DE60313989T2 - Mit einer seitendüse versehene drucktastensprühvorrichtung - Google Patents

Mit einer seitendüse versehene drucktastensprühvorrichtung Download PDF

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pumpenzerstäuber mit einem Schieber mit einer seitlich vom den Schieber bildenden Knopf vorspringenden Düse. Sie betrifft insbesondere eine Perfektionierung, mit der diese Art Vorrichtung leicht an ihre Verkleidung anpaßbar und weniger kostspielig in der Fertigung gemacht werden soll.
  • Es ist eine Art eines Zerstäubers bekannt, der einen mit einer Schieberpumpe ausgerüsteten Flakon umfaßt, wobei letzterer eine seitliche Zerstäuberdüse aufweist. Der Flakon ist im allgemeinen mit einer ästhetisch gestalteten Verkleidung versehen, die für das zu zerstäubende Produkt steht. Diese Verkleidung umfaßt eine Kappe, die den Schieber vollkommen überdeckt. Dieser Schieber ist herkömmlicherweise am Ende eines Ausgangsrohrs einer Pumpe eingefügt, die selbst auf den Hals des Flakons montiert ist. Bei einer solchen Verkleidung ist der Gipfel der Kappe mit einer elastischen Membran oder einem analogen Element versehen, mit dem der Schieber betätigt werden kann. Letzterer ist mit einer seitlich vorspringenden Düse versehen, mit der das Zerstäubungsloch in die Nähe der Seitenwand der Kappe verschoben werden kann. Diese weist einen Schlitz auf, der sich parallel zur Betätigungsachse des Schiebers erstreckt, und dessen Länge dem Betätigungshub der Pumpe entspricht. Die Düse ist am Ende eines geradlinigen im allgemeinen zylinderförmigen Elements definiert. Dieses Element enthält einen Kern. Beide Teile sind aus Kunststoff gegossen.
  • Im Patent US 2729367 wird ein Zerstäuber nach der Präambel des Patentanspruchs 1 beschrieben.
  • Nun hängt die Länge dieses Elements vom Flakon und seiner Verkleidung ab. Für einen gegebenen Flakontyp ist es folglich notwendig, zwei Gießformen auszuführen, die eine für das geradlinige Element und die andere für den Kern. Dabei entstehen hohe Produktionskosten. Die Erfindung schlägt eine Ausrüstung vor, die an alle Konfigurationen von Flakon und Verkleidung angepaßt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Pumpenzerstäuber mit einem Schieber mit einer seitlich vorspringenden Düse, die am Ende eines geradlinigen Elements definiert ist, das am besagten Schieber befestigt ist und sich im Verhältnis dazu seitlich erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Element in eine Austiefung des besagten Schiebers fest eingedrückt ist, die mit dem Ausgang der besagten Pumpe in Verbindung steht, und dadurch, daß die besagte Austiefung eine angemessene Tiefe hat, damit das Eindrücken des besagten Elements über eine gewählte Länge möglich wird, was die Länge des vorspringenden Teils davon bestimmt.
  • Das vorgenannte geradlinige Element ist mit einer Endwand mit einem Zerstäubungsloch versehen. Das besagte Element definiert einen Ausgangskanal für die Flüssigkeit und umschließt den oben erwähnten Kern. Ein oder mehrere Längsdurchgänge sind zwischen der internen Fläche des besagten Ausgangskanals und der Außenfläche des besagten Kerns gestaltet. Eine an sich bekannte Wirbelkammer ist zwischen der inneren Öffnung des Zerstäubungslochs und einem Ende des besagten Kerns gestaltet, das sich gegenüber dieser internen Öffnung befindet. Folglich wird die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit in dem oder den Längsdurchgängen gestaut, die zwischen dem Ausgangskanal und dem Kern gestaltet sind, und wird bei ihrem Austritt aus der Wirbelkammer zerstäubt.
  • Die vorgenannte Austiefung ist vorteilhafterweise ein insgesamt zylinderförmiges blindes Loch, die sich senkrecht zu einem axialen Loch des Schiebers erstreckt, in dem das Ausgangsrohr der besagten Pumpe eingesetzt ist. Das blinde Loch steht mit dem axialen Loch in Verbindung, und dies bei jeder beliebigen Position des geradlinigen Elements im Innern des besagten blinden Lochs. Dabei kann das besagte geradlinige Loch in seinem innersten Teil mindestens eine Rille umfassen, die zu seinem inneren Ende führt und geeignet ist, eine Verbindung zwischen dem besagten Ausgangskanal des geradlinigen Elements und dem axialen Loch zu erhalten, das das Ausgangsrohr der Pumpe aufnimmt. Mit dieser Rille kann die Verbindung aufrecht erhalten werden, sogar bei einer Position, in der das Element sehr fest in das blinde Loch eingeführt ist.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal umfaßt der Boden des besagten blinden Lochs einen abgesetzten Anschlag, auf dem ein Teil des besagten inneren Endes des geradlinigen Elements ruht. Diese Gestaltung gewährleistet die Verbindung zwischen dem besagten Ausgangskanal und dem Ausgangsrohr der Pumpe sogar, wenn das vorgenannte Element weitestgehend in das blinde Loch eingeschoben ist und auf dem besagten Anschlag aufliegt.
  • Wie vorher schon angegeben, ist die Montagemaschine des (mit seinem Kern versehenen) Elements und des Schiebers so geregelt, daß die Länge des seitlichen Vorsprungs im Verhältnis zur Seitenfläche des besagten Schiebers bestimmt wird. Das besagte Element kann dabei an seiner Außenfläche Rasten oder analoge leichte Vorsprünge umfassen, zum Beispiel ringförmige, die die besagte Kraftmontage verstärken.
  • Die Erfindung wird besser verstanden, und weitere Vorteile davon werden sich nach der folgenden Beschreibung eines mit seinem Prinzip konformen Zerstäubers klarer herausstellen, die nur als Beispiel gegeben wird und sich auf die im Anhang beigefügten Zeichnungen bezieht wie folgt:
  • Die 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Zerstäuberflakons mit seiner Verkleidung, auf den sich die Erfindung bezieht;
  • Die 2 ist eine Detailansicht der 1 mit Schnitt der Kappe;
  • Die 3 ist eine Detailansicht im Aufriß und im Schnitt und zeigt die Zerstäubungsdüse, den Schieber und die Pumpe;
  • Die 4 ist ein IV-IV Schnitt der 3;
  • Die 5 und 6 sind zur 2 analoge Ansichten in kleinerem Maßstab und zeigen verschiedene Konfigurationen der Montage in Anpassung an die nicht dargestellten jeweiligen Verkleidungen.
  • Die 1 und 2 zeigen einen manuellen Pumpenzerstäuber 11, der vollständig mit einer ästhetischen Verkleidung 12, hier insgesamt zylinderförmig, versehen ist. Der untere Teil umschließt den Flakon 17, während der obere Teil eine Art Kappe 13 bildet, die den Hals des Flakons vollständig überdeckt, und einen Schieber 14, der am Ende einer in den Hals des Flakons eingebauten manuell betätigten Pumpe befestigt ist. Die 2 zeigt insbesondere den Hals 17a des Flakons 17 und den Schieber 14, dessen oberes Ende gegenüber und in geringer Entfernung von einer elastischen Membran 18 plaziert ist, die ein an der Oberseite der Kappe 13 gestaltetes Fenster verdeckt.
  • Es ist bei dieser Zerstäuberart notwendig, die Zerstäubungsdüse seitlich bis zu einem Schlitz 19 zu verschieben, der in der Seitenwand der Kappe 13 parallel zur Betätigungsachse der Pumpe gestaltet ist. Hierfür wird die Zerstäubungsdüse 20 am Ende eines geradlinigen Elements 24 definiert, in dessen Innern ein Ausgangskanal 25 der Flüssigkeit gestaltet ist. Dieses Element ist am Schieber befestigt und erstreckt sich seitlich im Verhältnis zu ihm. Sein Ende greift in den Schlitz 19 der Kappe ein, so daß die Zerstäubung vollständig außerhalb derselben erfolgt. Das Ende des Elements 24 ist mit der Seitenfläche der Kappe 13 bündig.
  • Aus dem vorstehenden geht hervor, daß die Länge, um die das geradlinige Element über den Schieber hinaus vorspringt, von mehreren Faktoren abhängt, insbesondere von der Größe des Flakons, der Form und den Abmessungen der Kappe, usw. .... Bei der Erfindung kann ein geradliniges Element 24 einziger Länge benutzt werden, das sich an alle Konfigurationen anpaßt. Der als Schnitt auf der 3 gezeigte Schieber umfaßt eine Austiefung 28 mit einem Querschnitt entsprechend demjenigen des Elements, das fest in diese Austiefung eingedrückt ist. Bei diesem Beispiel sind das Element 24 und die Austiefung 28 zylinderförmig.
  • Wie auf der 3 zu sehen ist, ist die Austiefung ausreichend tief und ermöglicht ein Einschieben des Elements 24 in gewünschter Länge, was die Länge des vorspringenden Teils desselben bestimmt, wobei diese Länge bei der Regelung der Montagemaschine des Schiebers 14 und des Elements 24 bestimmt wird, das einen Kern 29 umschließt.
  • Der Schieber 14 steht mit dem Ausgang der zugeordneten Pumpe 16 in Verbindung. Auf der 3 wird das Ausgangsrohr 15 dieser Pumpe dargestellt, und man sieht, daß der Schieber 14 auf herkömmliche Art ein Loch 30 enthält, das sich hier axial erstreckt, und in das das Ausgangsrohr 15 der Pumpe eingeschoben ist. Die Austiefung 28 der Montage des Elements 24 steht mit diesem axialen Loch 30 und folglich mit dem Ausgang der Pumpe in Verbindung. Da bei diesem Beispiel das Element 24 insgesamt zylinderförmig ist, ist die Austiefung ein insgesamt zylinderförmiges blindes Loch mit entsprechendem Durchmesser. Sie erstreckt sich senkrecht zum axialen Loch und steht mit ihm in Verbindung.
  • Das besagte Element 24 ist mit einer Endwand 32 mit einem Zerstäubungsloch 34 versehen. Zwischen der Innenfläche des Ausgangskanals 25 und der Außenfläche des Kerns 29 ist/sind ein oder mehrere Längsdurchgänge 33 gestaltet. Damit kann die von der Pumpe gestaute Flüssigkeit zu einer an sich bekannten Wirbelkammer 36 gelangen, die zwischen der internen Öffnung des Zerstäubungslochs 34 und einem Ende des Kerns 29 gestaltet ist, die sich gegenüber dieser internen Öffnung befindet. Diese Wirbelkammer, in die die Flüssigkeit deutlich tangential eingelassen wird, erzeugt einen sehr stark bewegten Ablauf der Flüssigkeit und ihren Ausstoß aus dem Zerstäubungsloch 34 in Form von feinen Tröpfchen. Beim dargestellten Beispiel sind mehrere Längsdurchgänge 33 im Element 24 definiert worden, die von Längsrippen 39 erzeugt werden, die an der Außenfläche des Kerns 29 definiert sind und mit der Innenfläche des besagten Ausgangskanals 25 in Verbindung stehen. Der Kern 29 ist in diesen Kanal eingeführt und fest eingedrückt. Er erstreckt sich praktisch über dessen gesamte Länge, um die Menge des stagnierenden flüssigen Produkts über den Ausgang der Pumpe hinaus zu minimieren.
  • Der Kern 29 ist vorteilhafterweise an jedem Ende abgestimmt, was seine Ausrichtung bei der Montage in das Element überflüssig macht. Im beschriebenen Beispiel zeigt folglich jedes Ende des Kerns eine Verringerung des eigenen Durchmessers, die mit der internen Wand des Ausgangskanals definiert wird, wobei eine kleine ringförmige Austiefung die Wirbelkammer speist.
  • Das im Schieber 14 definierte blinde Loch erstreckt sich entgegengesetzt beidseitig vom axialen Loch 30, mit dem der Schieber am Ende des Ausgangsrohrs 15 der Pumpe montiert ist. Das Element umfaßt in seinem innersten Teil mindestens eine Rille 40, die zu seinem inneren Ende führt und geeignet ist, eine Verbindung zwischen dem Ausgangskanal 25 des geradlinigen Elements (bis zum Zerstäubungsloch) zu erhalten, und wobei das axiale Loch 30 das Ausgangsrohr der Pumpe aufnimmt, und dies bei jeder Position des Elements im blinden Loch, sogar wenn das besagte Element sehr fest in das blinde Loch eingesetzt ist, wie auf den 3 und 5 dargestellt.
  • Im dargestellten Beispiel sind an der Peripherie des Elements 24 mehrere Rillen 40 definiert. Es gibt für jede Position des Elements im Schieber eine zylinderförmige dichte Spannzone, die zwischen dem zylinderförmigen Teil des Elements 24 und der Innenfläche des blinden Lochs definiert ist, und eine Spannzone auf dem durch die vorhandenen Rillen 40 definierten gerillten Teil, wobei der Außendurchmesser dieses Teils der gleiche wie derjenige des anschließenden glatten Teils ist.
  • Der Boden des blinden Lochs umfaßt nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal einen abgesetzten Anschlag 44, der seitlich im Verhältnis zu dessen Achse definiert ist. Das innere Ende des Elements 24 stützt sich auf diesen Anschlag, wenn es weitestgehend in das blinde Loch eingeschoben ist. Wie auf der 5 zu sehen ist, wird die Verbindung zwischen dem Pumpenausgang und dem Zerstäubungsloch nicht unterbrochen, auch in dieser Position nicht.
  • Das Element 24 umfaßt vorteilhafterweise an seiner Außenfläche Rasten 46, wobei hier die ringförmige Konfiguration die Kraftmontage verstärkt. Diese Rasten werden bei der Kraftmontage des Elements 24 in die Austiefung 28 zerdrückt.

Claims (10)

  1. Pumpenzerstäuber (11) mit einem Schieber (14) mit einer seitlich vorspringenden Düse (20), am Ende eines geradlinigen Elements (24) definiert, das am besagten Schieber (14) befestigt ist und sich im Verhältnis dazu (14) seitlich erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Element (24) in eine Austiefung (28) des besagten Schiebers (14) fest eingedrückt ist, die mit dem Ausgang (15) der besagten Pumpe (16) in Verbindung steht, und dadurch, daß die besagte Austiefung (28) eine angemessene Tiefe hat, damit das Eindrücken des besagten Elements (24) über eine gewählte Länge möglich wird, was die Länge des vorspringenden Teils davon (24) bestimmt, so daß die besagte Düse (20) bis zu einem Schlitz (19) verschoben wird, der in der Seitenwand einer Kappe (13) gestaltet ist, die den besagten Schieber (14) überdeckt.
  2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Element (24) einen Ausgangskanal (25) definiert, der mit einer Endwand (32) versehen ist, die mit einem Zerstäubungsloch (34) versehen ist.
  3. Zerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Ausgangskanal (25) einen Kern (29) umschließt, dadurch, daß ein oder mehrere Längsdurchgänge (33) zwischen der internen Fläche des besagten Ausgangskanals (25) und der Außenfläche des besagten Kerns (29) gestaltet sind, und dadurch, daß eine an sich bekannte Wirbelkammer (36) zwischen der inneren Öffnung des besagten Zerstäubungslochs (34) und einem Ende des besagten Kerns (29) gestaltet ist, das sich dieser internen Öffnung gegenüber befindet.
  4. Zerstäuber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten Längsdurchgänge (33) durch Längsrippen (39) geschaffen werden, die an der Außenfläche des besagten Kerns (29) definiert sind und in Kontakt mit der inneren Fläche des besagten Ausgangskanals (25) stehen.
  5. Zerstäuber nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Kern (29) auf gleiche Weise an jedem Ende abgestimmt ist, um seine Ausrichtung bei der Montage überflüssig zu machen.
  6. Zerstäuber nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Austiefung (28) ein insgesamt zylinderförmiges blindes Loch ist, und daß sie sich senkrecht zu einem Loch (30) erstreckt, in dem ein Ausgangsrohr (15) der besagten Pumpe (16) eingesetzt ist, und dadurch, das sie mit diesem Loch in Verbindung steht.
  7. Zerstäuber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das besagte blinde Loch (28) entgegengesetzt beidseitig von besagtem Loch (30) erstreckt, und dadurch, das das besagte rechteckige Element (24) in seinem innersten Teil mindestens eine Rille (40) umfaßt, die zu seinem inneren Ende führt und geeignet ist, eine Verbindung zwischen dem besagten Ausgangskanal des besagten rechteckigen Elements und dem besagten Loch (30) zu erhalten, das das Ausgangsrohr (15) der Pumpe aufnimmt, für eine Position, in der das besagte Element (24) sehr fest in das besagte blinde Loch (28) eingesetzt ist.
  8. Zerstäuber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rillen (40) an der Peripherie des besagten Elements (24) definiert sind.
  9. Zerstäuber nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (44) des besagten Lochs (28) einen abgesetzten Anschlag (44) umfaßt, auf dem das besagte innere Ende des besagten rechteckigen Elements (24) in einer Position teilweise ruht, wo das besagte Element (24) weitestgehend in das besagte blinde Loch (28) eingeschoben ist.
  10. Zerstäuber nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Element (24) an seiner Außenfläche Rasten (46) umfaßt, zum Beispiel ringförmige, die die besagte Kraftmontage verstärken.
DE60313989T 2002-10-11 2003-10-09 Mit einer seitendüse versehene drucktastensprühvorrichtung Expired - Lifetime DE60313989T2 (de)

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