DE60313104T2 - Gerät zum Lesen eines Identifikationsverbinders - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
    • G05B19/128Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers the workpiece itself serves as a record carrier, e.g. by its form, by marks or codes on it
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/49Nc machine tool, till multiple
    • G05B2219/49302Part, workpiece, code, tool identification

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Identifikationsstecker, die insbesondere in den Motoren von Flugzeugen beim Parametrieren des Motorrechners verwendet werden. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Gerät zum Lesen des Inhalts solcher Stecker vor dem Zusammenbauen des Motors mit dem Flugzeug. Die Erfindung kann zum Prüfen der Programmierung der durch einen Bediener veränderlichen Felder verwendet werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Heute konzipiert man in der Luftfahrtindustrie zum besseren Beherrschen der Entwicklungs- und Herstellungskosten der Motoren einen sogenannten „Basismotor", ausgehend von welchem Familien und Versionen spezifischer Motoren abgeleitet werden. Ebenso haben die Rechnerhersteller einen einzigen Rechnertyp pro Basismotor definiert, der mit den abgeleiteten Familien und Versionen der Motoren funktionieren kann.
  • Der Rechner muß auch in Abhängigkeit von der Familie und der Version des betreffenden Motors parametriert werden. Dazu verwendet man einen Identifikationsstecker, der fest mit dem Motor verbunden wird und der an den Rechner angeschlossen wird. Dieser Identifikationsstecker enthält die Informationen (in binärcodierter Form) in Zusammenhang mit den Merkmalen des Motors, die von dem Rechner verwendet werden.
  • 8 veranschaulicht ein Beispiel eines bei der vorliegenden Erfindung betrachteten Identifikationssteckers. Der Identifikationsstecker 100 weist mehrere Stifte 101 auf, die untereinander im Inneren des Steckers durch eine elektrische Schaltung (nicht dargestellt), die programmierbar ist oder nicht, verbunden sind.
  • In dem Fall einer nicht neu programmierbaren elektrischen Schaltung besteht diese aus diskreten Bauteilen, wie zum Beispiel Leiterbahnen mit Sicherungen, die die Stifte des Steckers verbinden. Wie bekannt, erfolgt das Codieren der Informationen in dem Stecker durch Schmelzen bestimmter Leiterbahnen mit Sicherungen. Jedem Stift des Steckers entspricht daher ein binäres Datum (0 oder 1). Sobald der Stecker auf dem Motor installiert (das heißt an den Rechner angeschlossen) ist, legt der Rechner binär das elektrische Schaltbild aus, das in dem Stecker definiert ist, um die Merkmale des Motors zu erfassen.
  • In dem Fall einer neu programmierbaren elektrischen Schaltung kann das binäre Datum zum Beispiel von einem Umschalter bestimmt werden.
  • Die Zuverlässigkeit der in dem Identifikationsstecker enthaltenen Informationen hat ausschlaggebende Bedeutung, und das um so mehr, als die Stecker identische Unverwechselbarkeitsschlüssel haben, um auf allen Rechnern installiert werden zu können. Es ist nämlich der Identifikationsstecker, der bestimmte Betriebsmerkmale, die jeder Familie und Version der Motoren eigen sind, genehmigen oder verbieten wird. Eine Motorversion oder –familie, die für einen maximalen Schub von 20.000 Pfund definiert ist, kann zum Beispiel mit einem Stecker ausgestattet sein, der einen Schub bis zu 22.000 Pfund gestattet oder den Schub auf 18.000 Pfund beschränkt. Da bestimmte Elemente des Motors nicht für einen Schub über 20.000 Pfund ausgelegt sind oder man mit einem Schub von 18.000 Pfund das Abheben verhindern kann, kann ein solcher Fehler schwerwiegende Folgen haben.
  • Der Lesevorgang des Identifikationssteckers erlaubt es, vor der Montage des Motors unter dem Flugzeugflügel Merkmale des Motors sicherzustellen. Es ist daher möglich, eine Prüfung der Auswahlen ausgehend von den Motorkenndatenheften durchzuführen und hinsichtlich der Stillstandszeiten und anfallenden Kosten unzeitige Montagen zu vermeiden.
  • Es gibt derzeit zwei Möglichkeiten, um die in einem Identifikationsstecker enthaltenen Informationen zu lesen. Die erste Möglichkeit besteht darin, die Rohdaten (das heißt binäre Daten), die in dem Stecker gegenwärtig sind, manuell zu lesen. Dieser Vorgang erfolgt durch einen Bediener, der mit Hilfe eines Ohmmeters den Meßwert an jedem Kontakt des Steckers mißt. Sobald alle Daten erfaßt sind, decodiert der Bediener diese Informationen mit Hilfe der Herstellerunterlagen, um die Übereinstimmung zwischen den in dem Identifikationsstecker codierten Informationen und den Merkmalen des Motors, mit dem sie verbunden werden sollen, zu prüfen. Diese erste Lösung ist ein langwieriger manueller Vorgang, der Fehlerrisiken und die Gefahr von Beschädigung bei Messungen durch den Bediener mit sich bringt, insbesondere aufgrund der Nähe der Kontakte in dem Stecker.
  • Die zweite Möglichkeit, die derzeit bekannt ist, um die in einem Identifikationsstecker enthaltenen Daten zu bestätigen, besteht darin, den Motor mit dem Rechner, der mit dem Identifikationsstecker ausgestattet ist, unter den Flugzeugflügel zu montieren, um die in dem Stecker codierten Informationen mit dem Bordrechner zu lesen. Diese Lösung ist noch langwieriger als die oben beschriebene erste Lösung. Die Montage und die Demontage des Motors auf das Flugzeug/von dem Flugzeug bewirken Zeit- und Arbeitskraftaufwand, der bei dieser Art von Industrie unzulässig ist.
  • Das Dokument EP-A-0 366 854 beschreibt ein Analysegerät für Blutproben, die in Beuteln enthalten sind. Ein Stecker ist an jeden Beutel angeschlossen und enthält eine Speicherschaltung PROM, in der Informationen in Zusammenhang mit der Probe gespeichert sind. Diese Informationen können von dem Analysegerät gelesen werden, indem der Stecker des Beutels an einen Anschlußstecker, der auf dem Gerät vorgesehen ist, angeschlossen wird.
  • AUFGABE UND KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, den oben genannten Nachteilen abzuhelfen und eine Vorrichtung herzustellen, die es erlaubt, zuverlässiger, schneller und ohne Beschädigungsgefahr die in einem Identifikationsstecker enthaltenen Informationen zu lesen und dies ohne Demontieren anderer Teile des Motors.
  • Diese Zielsetzungen werden dank eines Lesegeräts für Identifikationsstecker für Motor verwirklicht, der mehrere Kontakte aufweist, die mit einer Decodierschaltung verbunden sind, wobei jeder Kontakt einem binärem Datum entspricht und wobei eine oder mehrere der binären Daten Informationen in Zusammenhang mit den Merkmalen des Motors entspricht, wobei das Lesegerät Mittel zum Anschließen aufweist, die wenigstens einen Identifikationsstecker aufnehmen können, Steuerelemente, eine Anzeigevorrichtung und Bearbeitungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel mit den Bearbeitungsmitteln verbunden sind, die auf die Steuerorgane reagieren, um auf der Anzeigevorrichtung die Informationen anzuzeigen, die in dem Stecker enthalten sind, und daß die Bearbeitungsmittel des Lesegeräts programmiert sind, um einen oder mehrere Kontakte des an das Gerät angeschlossenen Identifikationssteckers zu adressieren, um das binäre Datum des diskreten Elements zu erzielen, das mit jedem abgefragten Kontakt verbunden ist, wobei die Bearbeitungsmittel Softwaremittel aufweisen, um die Informationen über die Merkmale des Motors aus den an dem oder den Kontakten des Identifikationssteckers ausgelesenen Binärdaten zu decodieren.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt daher ein Gerät vor, das es erlaubt, in Klarschrift die Informationen zu lesen, die in einem Identifikationsstecker enthalten sind. Ein Bediener kann daher jederzeit und an jedem beliebigen Ort die Kompatibilität der Informationen des Steckers prüfen, die sich auf die Merkmale des Motors, an den er angeschlossen werden soll, beziehen.
  • Gemäß einem besonderen Aspekt der Erfindung weisen die Steuerorgane einen oder mehrere Knöpfe zum Steuern der Anzeige der in dem Identifikationsstecker, der an das Lesegerät angeschlossen ist, codierten Informationen, wobei jede Information nacheinander als Reaktion auf einen Druck auf den Knopf angezeigt wird. Bei einer automatischen Version des Lesegeräts können die Steuerorgane alternativ Softwaremittel sein, die das Anzeigen der Informationen nacheinander oder aller Informationen gemeinsam auf einer entsprechenden Anzeigevorrichtung erlauben.
  • Der Identifikationsstecker kann ein Mehrfachstecker sein. In diesem Fall weisen die Anschlußmittel des Lesegeräts wenigstens einen Mehrfachstecker auf, der den Identifikationsstecker aufnehmen kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Anschlußmittel wenigstens einen Stecker auf, um jeweils ein spezifisches Identifikationssteckermodell aufzunehmen.
  • Die Bearbeitungsmittel weisen Softwaremittel zum Erfassen des an das Gerät angeschlossenen Identifikationssteckermodells auf.
  • Die Bearbeitungsmittel können auch Softwaremittel aufweisen, um einen Paritätstest der Codierschaltung des Identifikationssteckers durchzuführen.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist das Lesegerät wenigstens einen Schutzstecker auf, der eine Autotestschaltung enthält. Dazu weisen die Bearbeitungsmittel Softwaremittel zum Durchführen eines Tests des Lesegeräts ausgehend von der Autotestschaltung des Schutzsteckers auf. Die Steuerorgane können wenigstens einen Knopf zum Steuern der Anzeige des Resultats des Tests des Lesegeräts oder Softwaremittel zum automatischen Anzeigen des Resultats wie oben beschrieben aufweisen.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann das Lesegerät mit Verbindungsmitteln ausgestattet werden, um die oben beschriebenen Softwareprogramme zu aktualisieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung besonderer Ausführungsformen der Erfindung, die beispielhaft und nicht einschränkend und unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen gegeben werden, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Lesegeräts für Identifikationsstecker gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Lesegeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 3 eine schematische Vorderansicht eines Identifikationssteckers ist, die ein Anordnungsbeispiel der Stifte des Steckers zeigt,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Lesegeräts ist, der mit Autoteststeckern gemäß einer Ausführungsform der Erfindung versehen ist,
  • 5 eine schematische Ansicht der Steuerschaltung des Lesegeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 6 ein Organigramm ist, das die Lese- und Prüfschritte der Identifikationsstecker gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 7 ein Organigramm ist, das die Schritte einer Testvorgehensweise des Lesegeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 8 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Identifikationssteckerbeispiels für Flugzeugmotoren ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 stellt ein Lesegerät 1 für erfindungsgemäße Identifikationsstecker dar, das von seiner Oberseite her präsentiert ist. Das Lesegerät 1 besteht aus einem Gehäuse 2, das zwei Knöpfe 4 und 5 sowie eine Anzeige 3, wie zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige, aufweist. Die Knöpfe 4 und 5 dienen als Bedienmittel für den Bediener, um Informationen auf der Anzeige 3 anzuzeigen. Das Gehäuse 2 weist auch zwei Stecker 10 und 20 auf, die dazu bestimmt sind, Identifikationsstecker 100 aufzunehmen und sich an sie anzupassen. Da das erfindungsgemäße Lesegerät tragbar ist, weist das Gehäuse 2 ferner autonome Versorgungsmittel auf, wie zum Beispiel vier Batterien zu 1,5 Volt, die sich in einem Fach 6 im Inneren des Gehäuses 2 befinden. Gemäß einer Variante kann das Fach 6 eine Aufnahme für eine aufladbare Batterie bilden. In diesem Fall kann das Fach 6 Mittel zum Anschließen eines Batterieaufladegeräts aufweisen.
  • 2 zeigt den Teil des Lesegeräts, der den oder die zu testenden Identifikationsstecker aufnimmt. Dazu weist das Gehäuse 2 auf seiner Vorderseite zwei Stecker 10 und 20 (je nach Fall Stifte oder Buchsen) auf, die mit Letzterem fest verbunden sind. Wie in 8 dargestellt, hat der Identifikationsstecker 100 die Form eines Steckers, der mehrere Stifte 101 aufweist, die im Inneren eines Körpers 105 angeordnet sind. Je nach Fall kann der Stecker 100 auch Buchsen aufweisen. Der Körper 105 des Steckers umschließt die elektrische Codierungsschaltung der Daten, die an den nicht sichtbaren Enden der Stifte 101 angeschlossen ist. Der Teil des Körpers 105, der die Stifte 101 umgibt, besteht aus einem Ring 103, der frei drehen kann. Bei der in 8 veranschaulichten Identifikationsstecker-Ausführungsform weist der Ring 103 Bajonettverschlüsse 104 auf, die mit Hohlkehlen 11 des entsprechenden Steckers 10 zusammenwirken sollen. Je nach Steckermodell können die Befestigungsmittel unterschiedliche Formen haben, wie zum Beispiel ein Gewinde. In diesem Fall und wie für den Stecker 20 des in 2 dargestellten Geräts veranschaulicht, weist der Stecker ein entsprechendes Gewinde 21 auf, um den Identifikationsstecker anzuschrauben. Die Stecker 10 und 20 weisen jeweils mehrere Kontakthohlräume 12 und 22 auf, die dazu bestimmt sind, die Stifte des Steckers aufzunehmen und dadurch einen elektrischen Anschluß zwischen dem Lesegerät 1 und der Codierungsschaltung des Identifikationssteckers herzustellen.
  • Wenn das Lesegerät 1 nicht verwendet wird, werden die Stecker 10 und 20 jeweils mit Schutzsteckern 30 und 40, wie die in 4 dargestellten, versehen. Jeder Schutzstecker 30 bzw. 40 ist dauerhaft an dem Gehäuse 2 mit einem Befestigungssystem 31 bzw. 41, wie zum Beispiel einem Kabel oder Ähnlichem befestigt. Neben ihrer Schutzaufgabe enthalten die Stecker 30 und 40 eine Decodierschaltung, die Informationen enthält, die es erlauben, einen Autotest des Lesegeräts wie unten ausführlicher erklärt, durchzuführen. Dazu kann die Decodierschaltung zum Beispiel aus einer leeren Schaltung bestehen, auf der alle diskreten Elemente auf 1 stehen. Diese Funktionalität der Schutzstecker erlaubt es dem Bediener, das gute Funktionieren des Lesegeräts vor einem Lesevorgang für zu prüfende Identifikationsstecker zu kontrollieren.
  • 5 zeigt die wichtigsten Bauteile, die in der elektronischen Schaltung des Lesegeräts der vorliegenden Erfindung umgesetzt werden. Die Schaltung 15 weist einen Mikrocontroller 8 auf, der Programme umsetzt, die in einer dazugehörenden Speichereinheit 9 gespeichert sind. Bei dem veranschaulichten Beispiel enthält die Speichereinheit 9 im Wesentlichen ein Leseprogramm (MODE TEST) für Stecker, die mit einer Autotestschaltung ausgestattet sind, und drei Leseprogramme (MODE V.1, V.2 und V.3) für Identifikationsstecker, die jeweils einem spezifischen Steckermodell entsprechen.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann vorteilhaft Verbindungsmittel (nicht dargestellt) aufweisen, wie zum Beispiel eine serielle Schnittstelle RS232, wobei die Verbindungsmittel mit dem Mikrocontroller verbunden sind, um die Programme in dem Gerät zu aktualisieren.
  • Der Mikrocontroller 8 führt das Lesen der in den Identifikationssteckern enthaltenen Daten über einen Bus 13 und eine Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 7 durch, die zum Beispiel aus einer Diodenmatrix besteht. Genauer genommen liest der Mikrocontroller 8 bei jedem Druck eines Bedieners auf eine der Tasten 4 oder 5 die binären Daten des Identifikationssteckers, der der von dem Programm verlangten Information entspricht, und decodiert sie. Sobald die Daten decodiert sind, zeigt der Mikrocontroller auf der Anzeige 3 die entsprechende Information an.
  • Alternativ können bei einer automatisierten Version des Lesegeräts die Steuerorgane Softwaremittel sein, die das Anzeigen der Informationen nacheinander oder aller gemeinsam auf einer Anzeigevorrichtung in entsprechender Größe erlauben.
  • Das Verfahren zum Lesen der in einem Identifikationsstecker enthaltenen Informationen, das in dem erfindungsgemäßen Gerät umgesetzt wird, wird unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, erfolgt das Anzeigen der Informationen nacheinander nach jedem Druck eines Bedieners auf einen der Knöpfe 4 oder 5. Für den Lesevorgang der in einem zu prüfenden Identifikationsstecker enthaltenen Informationen verwendet der Bediener nur die Taste „USE" 4. Nachdem er einen Identifikationsstecker auf einer der Anschlußbuchsen des Geräts angebracht hat, drückt der Bediener ein erstes Mal auf die Taste „USE" 4 in einem Anfangsschritt ST0, der das Ablaufen des Hauptprogramms in dem Mikrocontroller startet. In einem Schritt ST1 erfaßt das Programm, ob der angebrachte Stecker ein Schutzstecker mit einer Autotestschaltung ist, wie für die Stecker 30 und 40, die in 4 präsentiert sind. Ist das der Fall, wird das Autotestresultat auf der Anzeige 3 in einem Schritt ST2 angezeigt. Der Autotestvorgang des Geräts wird unten ausführlicher beschrieben.
  • Um die Gegenwart von Steckern zu erfassen, mißt das Gerät die binären Werte auf den Kontakten der Stecker 10 und 20. Sind alle Werte auf 0, ist kein Stecker angeschlossen.
  • Wird die erfaßte Steckerschaltung nicht als eine Autotestschaltung erkannt, geht man weiter zu Schritt ST3, der darin besteht, das Modell des anwesenden Identifikationssteckers zu erfassen, um das entsprechende Leseprogramm für Informationen auszuführen. Wie bei allen in dem Stecker enthaltenen Informationen, erhält man die Information über die Steckerversion durch Abfragen eines oder mehrerer diskreter Elemente der Schaltung, die mit den Stiften des Steckers verbunden sind, die einen Code bilden, der von dem Programm ausgelegt wird, um die Version des betreffenden Motors zu decodieren und anzuzeigen. Genauer genommen ist jeder Stift des Steckers mit einer eindeutigen Referenz identifiziert (zum Beispiel ein Buchstabe). Durch Adressieren eines oder mehrerer Stifte kann der Mikrocontroller daher das oder die binären Daten erhalten, die er zum Erhalten der Information auslegen muß.
  • Beispielhaft findet man in einer gleichen Motorenbaureihe mehrere Motormodelle, welchen jeweils ein spezifischer Identifikationsstecker entspricht. Jeder der Stecker enthält eine Decodierschaltung, die mit Merkmalen definiert ist, die dem Motormodell eigen sind, wie zum Beispiel die zulässige Überleistungsdrehzahl, die Regeloptionen, die Drehzahl der Motorwelle usw. Alle diese Merkmale sind binär in den diskreten Elementen des Identifikationssteckers codiert. 3 zeigt ein Identifikationssteckerbeispiel für Motoren, das 26 Stifte aufweist, von welchen jeder durch einen Buchstaben von A bis Z referenziert ist. Bei diesem Beispiel geht man davon aus, daß der Stecker 20 der 2 Identifikationsstecker für zwei unterschiedliche Motorenmodelle aufnehmen kann, während der Stecker 10 nur Identifikationsstecker für ein Motormodell aufnimmt. Daher bestimmt auf dem Stecker 10 zum Beispiel der Wert des diskreten Elements, das mit dem Stift W verbunden ist, das Modell des Motors, der dem angebrachten Stecker entspricht. Mit anderen Worten, wenn W = 0, ist der Stecker ein Modell V.1, und wenn W = 1, entspricht der Stecker zum Beispiel dem Model V.2.
  • Aufgrund des belegten Steckers 10 oder 20 und gegebenenfalls gemäß Daten, die an dem Identifikationsstecker gemessen werden, wird das Modell (V.1, V.2 oder V.3) des Identifikationssteckers von dem Mikrocontroller erkannt, der dann ausgehend von der Speichereinheit 9 die Software zum Lesen der entsprechenden Informationen lädt (Schritt ST4).
  • Die Software löst zuerst einen Schritt ST5 zum Prüfen der Parität aus, der darin besteht, alle oder bestimmte binären Werte, die in dem Stecker enthalten sind, zu addieren. Wird ein Paritätsproblem erkannt, zeigt der Mikrocontroller eine Mitteilung „PARITÄT?” (Schritt ST6) auf der Anzeige 3 an, um den Bediener entsprechend zu informieren. Der Lese- und Prüfvorgang der in dem Identifikationsstecker enthaltenen Informationen durch den Bediener kann daher in einem Schritt ST7 beginnen, in dem die Anzahl der Inkrementierungen, die von dem Bediener auf dem Knopf „USE" 4 ausgeführt wird, gespeichert wird. Bei jedem Druck auf den Knopf „USE", zeigt der Bediener nämlich nacheinander alle Informationen an, die in dem Stecker enthalten sind, und zwar in einer von der Software definierten Reihenfolge. In dem Beispiel der 6 zeigt die Software, die in den Mikrocontroller geladen wird, nacheinander die Informationen in Abhängigkeit von dem Inkrementierungswert n des Knopfes an. Bei diesem Beispiel werden sechs Informationsmitteilungen in Schritten ST71 bis ST76 angezeigt. Sie entsprechen jeweils der Familie des Motors (n = 1), der Seriennummer des Motors (n = 2), seinem Modell (n = 3), der zulässigen Überleistungsdrehzahl (n = 4), dem Typ der Verbindung mit seinem Regler (n = 5) und der Drehzahl der Hochdruckwelle (n = 6). Genauer genommen zeigt die Anzeige 3 bei jedem Druck auf den Knopf den Namen des Parameters gefolgt von seinem Wert oder seinem Merkmal an. Wenn eine der Informationen nicht gelesen werden kann (die Codierung wird nicht erkannt), wird an Stelle der entsprechenden Information eine Fehlermeldung angezeigt, die dem Bediener daher anzeigt, daß der Stecker ungültig ist.
  • Wenn ein Paritätsproblem erfaßt wurde, wird weiterhin die Meldung „PARITÄT?" abwechselnd mit den in dem Stecker gelesenen Informationen angezeigt. Wenn in einem Schritt ST8 andererseits die Dauer zwischen zwei Drücken auf den Knopf größer ist als eine bestimmte Dauer, kehrt Letzterer zu dem Ausgangsschritt ST0 zurück, der dem Standby-Zustand des Geräts entspricht.
  • Der Mikrocontroller 8 enthält in seiner Speichereinheit 9 auch ein Programm, das verbunden mit Schutzsteckern, die mit einer Autotestschaltung ausgestattet sind (zum Beispiel leere Schaltung mit diskreten Elementen auf 1), das Ausführen eines Autotests des Lesegeräts 1 erlaubt. Dieser Autotestvorgang des Geräts ist jedes Mal dann nützlich, wenn hinsichtlich seines guten Funktionierens Zweifel bestehen (zum Beispiel systematisches Paritätsproblem). Der Autotest ist auch von Nutzen, um das Gerät nach einer Änderung zu prüfen (zum Beispiel Ersetzen des Mikrocontrollers oder der Batterien).
  • 7 veranschaulicht die Schritte des Autotestvorgangs des Geräts. Nach dem Drücken auf den Knopf 5 „TEST" des Lesegeräts, wird das Programm „MODE TEST" ausgehend von der Speichereinheit 9 in dem Mikrocontroller ausgeführt (Schritt ST10). Dieses Autotestprogramm wird auch in dem Mikrocontroller ausgeführt, wenn ein Schutzstecker mit einer Autotestschaltung im Schritt ST1 der 5 erkannt wird.
  • Bei einem Schritt ST11 erfaßt das Programm die Lage des Steckers auf dem Gerät. Wie bei dem zuvor in 5 beschriebenen Beispiel in Zusammenhang mit dem in 2 veranschaulichten Gerät, kann der Stecker 20 der 2 die Identifikationsstecker der Versionen V.1 und V.2 aufnehmen, während der Stecker 10 nur Identifikationsstecker der Version V.3 aufnimmt. Sobald ein Stecker erfaßt wird, wird ein Prüfschritt ST12 der Gegenwart eines Autoteststeckers ausgelöst. Wenn der vorhandene Stecker nicht als ein Teststecker erkannt wird (das heißt, wenn alle oder bestimmte diskrete Elemente nicht auf 1 sind), wird auf dem Gerät eine Fehlermeldung angezeigt (Schritt ST13). Wenn der auf dem Gerät angebrachte Stecker als ein Autoteststecker erkannt wird (das heißt, alle diskreten Elemente werden als auf 1 stehend betrachtet), wird eine Testergebnismeldung angezeigt. Je nach Gegenwart von einem oder zwei Steckern auf dem Gerät, zeigt Letzteres die entsprechende Meldung an. In dem betrachteten Beispiel wird die Meldung „TEST V.3 OK" angezeigt (Schritt ST4), wenn ein einziger Stecker an den Stecker 10 angeschlossen ist, der nur die Identifikationsstecker des Typs V.3 aufnimmt. Wenn ein einziger Stecker an den Stecker 20 angeschlossen ist, der nur Identifikationsstecker des Typs V.1 oder V.2 aufnimmt, wird die Meldung „TEST V.1 V.2 OK" angezeigt (Schritt ST5). Wenn schließlich zwei Autoteststecker an den zwei Aufnahmen 10 und 20 des Geräts angeschlossen sind, wird die Meldung „TEST V.1 V.2 V.3" angezeigt (Schritt ST6).
  • Das erfindungsgemäße Lesegerät bildet daher ein zuverlässigeres und praktischeres Werkzeug als die manuellen Prüfverfahren und erlaubt es, jederzeit und überall Informationen zu lesen, die in einem Identifikationsstecker enthalten sind, um ihre Kompatibilität mit den Merkmalen des Motors sicherzustellen, auf dem der Stecker installiert ist oder auf dem er installiert werden soll. Die Informationen (Name des Parameters und sein Attribut) werden direkt in Klarschrift angezeigt, was dem Bediener die Prüfaufgabe erleichtert.

Claims (13)

  1. Gerät (1) zum Lesen von Identifikationssteckern (100), ausgelegt für einen Flugzeugmotor, wobei der Stecker eine Vielzahl von Kontakten (101) umfaßt, die mit einer Decodierungsschaltung verbunden sind, wobei jeder Kontakt einem binären Datum entspricht, wobei eines oder mehrere der binären Daten Informationen über die Merkmale des Motors entsprechen, wobei das Gerät zur Aufnahme wenigstens eines Identifikationsstecker ausgelegte Anschlußmittel (10, 20), Steuerelemente (4, 5), eine Anzeigevorrichtung (3) und Bearbeitungsmittel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel mit den Bearbeitungsmitteln (8) verbunden sind, die auf die Steuerelemente reagieren, um die in dem Stecker enthaltenen Informationen auf der Anzeigevorrichtung (3) anzuzeigen, und daß die Bearbeitungsmittel (8) des Geräts (1) zum Lesen derart programmiert sind, daß sie einen oder mehrere Kontakte des an das Gerät angeschlossenen Identifikationssteckers adressieren, um das Binärdatum des diskreten Elements zu erhalten, das mit jedem abgefragten Kontakt verbunden ist, wobei die Bearbeitungsmittel Softwaremittel umfassen, um die Informationen über die Merkmale des Motors aus den an dem oder den Kontakten des Identifikationssteckers (100) ausgelesenen Binärdaten zu decodieren.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente mindestens einen Knopf (4) umfassen, um die Anzeige der in dem an das Gerät (1) zum Lesen angeschlossenen Identifikationsstecker (100) codierten Informationen zu steuern, wobei jede Information nacheinander als Antwort auf ein Drücken auf den Knopf angezeigt wird.
  3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente Softwaremittel umfassen, die die automatische Anzeige der Informationen ermöglichen.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Identifikationsstecker (100) ein Mehrfachstecker ist, und daß die Anschlußmittel des Geräts mindestens einen Mehrfachstecker (10) umfassen, der den Identifikationsstecker aufnehmen kann.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel mindestens einen Stecker (10) umfassen, um mindestens ein spezifisches Modell eines Identifikationssteckers aufzunehmen.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsmittel (8) Softwaremittel (9) umfassen, um das Modell des an das Gerät angeschlossenen Identifikationssteckers zu erfassen.
  7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsmittel (8) Softwaremittel (9) umfassen, um einen Paritätstest der Codierschaltung des Identifikationssteckers durchzuführen.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Schutzstecker (30) umfaßt, der eine Autotestschaltung besitzt.
  9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsmittel (8) Softwaremittel umfassen, um einen Test des Geräts zum Lesen auf Basis der Autotestschaltung des Schutzsteckers (30) durchzuführen.
  10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente mindestens einen Knopf (5) umfassen, um die Anzeige des Resultats des Tests des Geräts zum Lesen zu steuern.
  11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente Softwaremittel umfassen, um automatisch die Anzeige des Resultats des Tests des Geräts zum Lesen zu steuern.
  12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel zur Aktualisierung der Bearbeitungsmittel umfaßt.
  13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es autonome Versorgungsmittel (6) umfaßt.
DE60313104T 2002-10-21 2003-10-16 Gerät zum Lesen eines Identifikationsverbinders Expired - Lifetime DE60313104T2 (de)

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CA (1) CA2444984C (de)
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ES (1) ES2285063T3 (de)
FR (1) FR2846110B1 (de)
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