DE60312844T2 - Schutzbezug für schweissvorrichtungen - Google Patents

Schutzbezug für schweissvorrichtungen Download PDF

Info

Publication number
DE60312844T2
DE60312844T2 DE60312844T DE60312844T DE60312844T2 DE 60312844 T2 DE60312844 T2 DE 60312844T2 DE 60312844 T DE60312844 T DE 60312844T DE 60312844 T DE60312844 T DE 60312844T DE 60312844 T2 DE60312844 T2 DE 60312844T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective cover
border
cover according
welding
track
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60312844T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60312844D1 (de
Inventor
Alain Robillot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atelier Systemes de Protection Sas
Original Assignee
Atelier Systemes de Protection Sas
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atelier Systemes de Protection Sas filed Critical Atelier Systemes de Protection Sas
Application granted granted Critical
Publication of DE60312844D1 publication Critical patent/DE60312844D1/de
Publication of DE60312844T2 publication Critical patent/DE60312844T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/06Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for positioning the molten material, e.g. confining it to a desired area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/36Auxiliary equipment

Landscapes

  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für Schweißgeräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Schutzhülle wird in der Patentschrift US 2.337.767 A beschrieben.
  • Schweißgeräte, insbesondere Punktschweißzangen, weisen eine Vielzahl von Röhren, elektrischen Kabeln und anderen Elementen auf, die bei Fehlen eines Gehäuses oder einer Abdeckung geschützt werden müssen. Zu diesem Zweck werden üblicherweise Schutzhüllen verwendet.
  • Diese Hüllen bestanden zunächst aus elastischem und dehnbarem Material, was ihre Verwendung für Schweißgeräte unterschiedlicher Abmessungen zuließ. Dies ist jedoch sehr kostspielig und erfordert Zeit für die Messung, die Konzeption und die Versuche, bevor die Hülle aufgesetzt und das derart verkleidete Schweißgerät genutzt werden kann. Aus der Patentschrift US 2.337.767 A ist eine Hülle bekannt, die dazu bestimmt ist, auf einer zum Halten eines zu schweißenden Gegenstandes bestimmten manuellen Zange angebracht zu werden, um die Hand des Benutzers zu schützen. Diese Hülle dient zum Schutz der Hand des Benutzers.
  • Die Patentschrift DE 87 01 169 U weist eine Einfassung auf, in der sich ein Schweißarm und der zu schweißende Gegenstand befindet. Eine Haube gewährleistet eine Depression im Innern der Einfassung, damit die Dämpfe und die Partikel, die beim Schweißen ausgegeben werden, zu einem Filter hin abgesaugt werden. Diese Einfassung dient daher dem Schutz des Personals vor den potenziell toxischen, auf das Schweißen zurückzuführenden Emanationen, schützt jedoch nicht den Schweißarm selbst.
  • Ebenso weisen die Patentschriften DE 86 27 744 U und US 5.091.619 A zur Isolation des Schweißwerkzeugs und des zu schweißenden Gegenstandes von der Außenwelt dienende Schutzgehäuse auf, im Wesentlichen zum Auffangen der auf das Schweißen zurückzuführenden Emanationen, um diese zu behandeln. Auch hier wurde keinerlei Maßnahme getroffen, um die Schweißvorrichtung selbst zu schützen.
  • Aufgrund der hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit des die Hüllen bildenden Materials erhöhten Anforderungen, insbesondere der Widerstandsfähigkeit gegen Schweißspritzer und gegen Feuer, war es notwendig, auf elastisches, jedoch nicht dehnbares Material zurückzugreifen, was es erforderlich macht, dass die Hüllen nach Maß gefertigt werden, um den Abmessungen des Schweißgeräts am besten zu entsprechen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Schutzhüllen für Schweißgeräte zu schaffen, die Schweißspritzern widerstehen, die feuerfest sind und die sich an eine große Zahl von Schweißgeräten unterschiedlicher Abmessungen anpassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Hülle gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Diese Hülle wird in zwei Stufen auf das Schweißgerät aufgebracht: Die vordere und die hintere Bahn werden zuerst auf dem mit Armen versehenen Teil des Schweißgeräts sowie dem diesem gegenüberliegenden Teil angebracht und werden durch Mittel zur Verbindung verbunden. Damit ist es möglich, eine große Anzahl von unterschiedlichen Schweißgeräten mit relativ wenigen Elementen unterschiedlicher Größen zu schützen.
  • Nachdem der vordere und der hintere Teil des Geräts geschützt sind, bleibt nur noch der Teil zwischen den Bahnen zu schützen. Dieser Schutz erfolgt mittels einer röhrenförmigen Umrandung, deren Abmessungen an den Umfang des Geräts durch das Hinzufügen (oder das Weglassen) einer der verbundenen, diese Umrandung bildenden Bahnen angepasst werden können. Der Vorteil der Erfindung besteht in der Tatsache, dass eine Hülle aus gegen Schweißspritzer widerstandsfähigem und feuerfestem Material rasch an die Abmessungen des Schweißgeräts angepasst werden kann. Dadurch werden die Nachteile der Maßanfertigung der Hüllen verhindert, insbesondere der relativ hohe Preis und die recht lange Herstellungsdauer. Darüber hinaus ist es von nun an möglich, rasch eine Hülle anzupassen, die auf einem ersten Gerät gedient hat, um sie auf einem zweiten Gerät zu verwenden.
  • In einer Variante der Erfindung weist die vordere Bahn Öffnungen auf, um die Arme einer Schweißpunktzange hervorstehen zu lassen. Da die Abstände zwischen den Schweißpunktarmen genormt sind, brauchen nur relativ wenige Varianten vorgesehen zu werden, um alle Gerätetypen schützen zu können. Es ist darüber hinaus möglich, die Öffnungen in der Bahn nur zum Zeitpunkt des Verkleidens eines Geräts zu realisieren und die Öffnungen zu diesem Zeitpunkt an die Abstände zwischen den Armen anzupassen.
  • Es ist möglich, dass die hintere Bahn mit einer Öffnung versehen ist, um den Arm eines Manipulators oder eines Kabelstrangs hindurch treten zu lassen. Das erlaubt die Manipulation des Schweißgeräts durch einen Roboter, der es von hinten ergreift, oder lässt einfach einen Durchgang für Kabel und Versorgungsrohre.
  • In einem bevorzugten Realisierungsmodus der Erfindung weist/weisen die vordere Bahn und/oder die hintere Bahn ein Seitenteil auf, der wenigstens teilweise von der Umrandung abgedeckt sein kann oder diese abdecken kann. Diese Maßnahme erlaubt ein Abdecken der beiden Teile der Hülle an der Stelle, an der diese einander überlappen, was den Schutz des Geräts verbessert.
  • Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, dass die Verbindungsmittel zwischen der vorderen und der hinteren Bahn mit Mitteln zur Befestigung und Einstellung versehene Gurte sind. Diese Mittel lassen eine rasche und dauerhafte Befestigung der beiden vorderen und hinteren Bahnen auf dem Gerät zu.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, dass die Verbindungsmittel zwischen der vorderen und der hinteren Bahn elastische Gurte sind. Dies kann das Einsetzen der Bahnen erleichtern.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung sind die Bahnen der Umrandung miteinander durch Bänder von der Art Velcro® verbunden, die an den Seitenrändern angeordnet sind. Diese Art der Befestigung der Bänder erlaubt das rasche Hinzufügen oder Entfernen einer Bahn und die gleichzeitige Gewährleistung einer soliden Festigkeit der Umrandung.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass die Bahnen der Umrandung untereinander wenigstens an den Enden ihrer Seitenränder durch Druckknöpfe oder Drehkreuze verbunden sind. Es ist einerseits möglich, die Bahnen nur mittels Drehkreuzen oder Druckknöpfen zu halten oder. andererseits Drehkreuze oder Druckknöpfe zu verbinden, die sich an den Enden der Seitenränder der sich zwischen den Drehkreuzen angebrachten Bahnen mit Bändern vom Typ Velcro® befinden. In dieser letzten Version verhindern die Drehkreuze eine beginnende Öffnung der Bänder vom Typ Velcro®.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der nachfolgenden, ein Realisierungsbeispiel der Erfindung aufweisenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Hülle
  • 2a, 2b Hülle im zusammengesetzten Zustand.
  • Die erfindungsgemäße Hülle besteht aus einer im wesentlichen ebenen vorderen Bahn (1) und einer im wesentlichen ebenen hinteren Bahn (2), die vor den vorderen (mit den Armen) und hinteren Teil einer Punktschweißzange platziert werden. Die vordere Bahn (1) weist Öffnungen (3) auf, um die Arme hindurch treten zu lassen, die hintere Bahn (2) besitzt eine Öffnung (4), um einen Roboterarm hindurch treten zulassen, mit dessen Hilfe das Gerät manipuliert wird. Die Öffnungen (3) und (4) können mit elastischen Bändern versehen sein, um eine bessere Abdichtung gegen Schweißspritzer zu erhalten. Die vordere (1) und die hintere (2) Bahn sind jeweils mit einem Seitenrand (5) versehen, wobei die Seitenränder (5) der vorderen (1) und der hinteren (2) Bahn zueinander hin ausgerichtet sind. In dem gezeigten Beispiel erlauben vier Paar Gurte (6) die Verbindung der vorderen Bahn (1) und der hinteren Bahn (2) miteinander. Die Elemente zur Befestigung und Einstellung (7) sind jeweils mit diesen Gurtpaaren (6) versehen.
  • Zwischen der vorderen (1) und der hinteren (2) Bahn nimmt eine röhrenförmige Umrandung (8) Platz, die aus lateral untereinander derart verbundenen Bahnen (9) besteht, so dass die Umrandung im wesentlichen den Umfang des zu verkleidenden Geräts einnimmt. Zu diesem Zweck ist es möglich, Bahnen (9) hinzuzufügen oder wegzulassen, wobei die Bahnen (9) miteinander nur mittels Bändern von der Art Velcro® (10) und Drehkreuzen (11) verbunden sind, wobei letztere insbesondere an den Enden angebracht werden, um eine beginnende Öffnung des Bandes von der Art Velcro® zu verhindern.
  • Auf diese Weise ist es möglich, ein Schweißgerät in kurzer Zeit mit einer vorgefertigten Hülle zu verkleiden, die aus einem feuerfesten und gegen Schweißspritzer widerstandsfähigen Material geschnitten sein kann, die dabei gleichzeitig im Allgemeinen elastisch, aber nicht dehnbar ist.
  • 1
    vordere Bahn
    2
    hintere Bahn
    3
    Öffnungen für die Arme
    4
    Öffnung für den Roboterarm
    5
    Seitenrand
    6
    Gurtpaar
    7
    Mittel zur Befestigung der Gurtpaare
    8
    röhrenförmige Umrandung
    9
    seitliche Bahnen
    10
    Bänder vom Typ Velcro®
    11
    Drehkreuze

Claims (8)

  1. Schutzhülle für Schweißgeräte, insbesondere Punktschweißzangen, wobei die Hülle gegen Schweißspritzer widerstandsfähig ist und feuerfest ist, und die Hülle aus einer vorderen Bahn (1) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle weiter eine hintere Bahn (2) aufweist, wobei die vordere Bahn (1) und die hintere Bahn (2) mit Mitteln zur Verbindung und Einstellung (6, 7) ausgestattet sind, um miteinander verbunden zu werden und den Abstand zwischen den beiden Bahnen (1, 2) einstellen zu können, wobei die Bahnen (1, 2) im Wesentlichen eben sind und den Teil des Geräts, der mit den Schweißzangen ausgestattet ist, und den diesem gegenüberliegenden Teil schützen, sowie eine gesonderte röhrenförmige Umrandung (8), die zwischen der vorderen (1) und hinteren (2) Bahn angeordnet wird und den zwischen diesen angeordneten Teil schützt, wobei die Umrandung (8) aus mehreren Bahnen (9) gebildet ist, die miteinander auf entfernbare Weise verbunden sind, damit die Umrandung (8) bestmöglich den Abmessungen des Schweißgeräts entspricht.
  2. Schutzhülle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Bahn (1) Öffnungen (3) für die Arme einer Punktschweißzange aufweist.
  3. Schutzhülle gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Bahn (2) mit einer Öffnung (4) für den Arm eines Manipulators oder einen Kabelstrang ausgestattet ist.
  4. Schutzhülle gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Bahn (1) und/oder die hintere Bahn (2) ein Seitenteil (5) aufweist, das wenigstens teilweise von der Umrandung (8) bedeckt ist oder diese bedeckt.
  5. Schutzhülle gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (6) zwischen der vorderen (1) und hinteren (2) Bahn, Gurte (6) sind die mit Elementen zur Befestigung und Einstellung (7) ausgestattet sind.
  6. Schutzhülle gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (6) zwischen der vorderen (1) und hinteren (2) Bahn elastische Gurte (6) sind.
  7. Schutzhülle gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnen (9) der Umrandung miteinander durch Bänder vom Typ Velcro® (10) verbunden sind, die an deren Seitenrändern angeordnet sind.
  8. Schutzhülle gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnen (9) der Umrandung wenigstens an ihren Seitenrändern miteinander durch Druckknöpfe oder Drehkreuze (11) verbunden sind.
DE60312844T 2002-04-15 2003-04-14 Schutzbezug für schweissvorrichtungen Expired - Lifetime DE60312844T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0204763A FR2838362B1 (fr) 2002-04-15 2002-04-15 Housse de protection pour des appareils de soudage
FR0204763 2002-04-15
PCT/EP2003/050105 WO2003087685A2 (fr) 2002-04-15 2003-04-14 Housse de protection pour des appareils de soudage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60312844D1 DE60312844D1 (de) 2007-05-10
DE60312844T2 true DE60312844T2 (de) 2007-12-13

Family

ID=28459898

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60312844T Expired - Lifetime DE60312844T2 (de) 2002-04-15 2003-04-14 Schutzbezug für schweissvorrichtungen

Country Status (11)

Country Link
US (1) US7271362B2 (de)
EP (1) EP1504228B1 (de)
AT (1) ATE358263T1 (de)
AU (1) AU2003227759A1 (de)
BR (1) BR0309171B1 (de)
CA (1) CA2482288C (de)
DE (1) DE60312844T2 (de)
ES (1) ES2285119T3 (de)
FR (1) FR2838362B1 (de)
MX (1) MXPA04010207A (de)
WO (1) WO2003087685A2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004017254A1 (de) * 2004-04-05 2005-10-20 Bosch Rexroth Ag Transformatorgehäuse
FR2916666B1 (fr) * 2007-05-30 2010-02-26 Peugeot Citroen Automobiles Sa Outil de serrage en milieu agressif
DE202011109122U1 (de) 2011-12-16 2012-04-25 Ewm Hightec Welding Gmbh Schutzhülle für ein Löt- oder Schweißgerät
WO2015041287A1 (ja) * 2013-09-20 2015-03-26 本田技研工業株式会社 溶接ガン用保護カバー
FR3052091B1 (fr) * 2016-06-03 2018-11-30 Atelier Systemes De Protection Housse de protection

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2337767A (en) * 1942-09-26 1943-12-28 Paul Dan Guard for welding tools
DE8627744U1 (de) * 1985-11-23 1986-11-27 Schill, Erwin, Rudolfstetten Abdeckvorrichtung für Lichtbogenschweißarbeiten
DE8701169U1 (de) * 1987-01-24 1987-03-12 Füchtenkötter GmbH, 4834 Harsewinkel Vorrichtung zum Schweißen
US5091619A (en) * 1990-06-26 1992-02-25 Dana Corporation Apparatus for resistance bonding electromagnetic coils

Also Published As

Publication number Publication date
US7271362B2 (en) 2007-09-18
CA2482288C (fr) 2010-05-25
EP1504228A2 (de) 2005-02-09
WO2003087685A3 (fr) 2003-12-24
WO2003087685A2 (fr) 2003-10-23
BR0309171A (pt) 2005-01-25
US20050150872A1 (en) 2005-07-14
FR2838362B1 (fr) 2004-09-24
MXPA04010207A (es) 2005-02-03
CA2482288A1 (fr) 2003-10-23
DE60312844D1 (de) 2007-05-10
EP1504228B1 (de) 2007-03-28
BR0309171B1 (pt) 2010-11-03
AU2003227759A1 (en) 2003-10-27
ATE358263T1 (de) 2007-04-15
AU2003227759A8 (en) 2003-10-27
ES2285119T3 (es) 2007-11-16
FR2838362A1 (fr) 2003-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015114697A1 (de) Halterahmen für Steckverbindermodule
DE60312844T2 (de) Schutzbezug für schweissvorrichtungen
DE102005048465A1 (de) Schutzvorrichtung vor Bruchstücken einer Rollenhülse an einem Rollenwechsler einer Druckmaschine
EP3021435A1 (de) Lüftungsvorrichtung
DE2752349C3 (de) Schutzvorrichtung für eine Blechklemme bei Blechbearbeitungsmaschinen
DE3142635C2 (de)
WO2006005514A1 (de) Vorrichtung zum punktschweissen mit schweisszange und spritzerschutzabdeckung
DE69012009T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Werkstückschneiden mittels mindestens zwei Sprengladungen.
DE102007051926B4 (de) Scheibenelement für den Einbau in Schienenfahrzeugen
DE69908093T2 (de) Widerstandschweisszangen mit einer mechanischen teilungs- und rücksetzvorrichtung
DE10241221A1 (de) Vorrichtung zur Halterung von Klemmschellen in einer vorbestimmten Lage
DE19609572C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Demontage von Kraftfahrzeugen
EP0038430B1 (de) An einem Schutzhelm zu tragende Hörsprechgarnitur
DE9317428U1 (de) Schälvorrichtung für Industriewürste
DE3517116A1 (de) Schutzvorrichtung, insbesondere an druckmaschinen
DE9417691U1 (de) Vorrichtung zur Abstützung eines Schutzbleches
DE3706420C2 (de)
DE60309943T2 (de) Aufprallschutzsystem für Fussgänger und damit ausgestattetes Fahrzeug
DE69516016T2 (de) Vorrichtung zum durchbrechen eines kanzeldaches eines flugzeuges
DE2648432C3 (de) Sicherheitsleiste an Schranken mit umlaufenden Trägern
DE29515836U1 (de) Gesichtsschutzschirm, insbesondere für Elektroarbeiten
EP3778097A1 (de) Laserbearbeitungsvorrichtung für geschirmte leitungen und verfahren zum betreiben einer laserbearbeitungsvorrichtung für geschirmte leitungen
DE202016103019U1 (de) Schutzhülle für Geräte
DE3141399A1 (de) "vorrichtung zum bearbeiten eines traegerfoermigen werkstuecks"
DE102011112124A1 (de) Durchführvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition