DE60312466T2 - Gasturbinenleitschaufel sowie Gasturbine umfassend eine Gasturbinenleitschaufel - Google Patents

Gasturbinenleitschaufel sowie Gasturbine umfassend eine Gasturbinenleitschaufel Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Gasturbinentriebwerksleitapparate und insbesondere auf Verfahren und Vorrichtungen zur Montage von Gasturbinentriebwerksleitapparaten.
  • Gasturbinentriebwerke enthalten Brennkammern, die Treibstoff-Luft-Gemische zünden, welche dann durch eine Turbinendüsen- bzw. -leitapparatanordnung zu einer Turbine geleitet werden. Zumindest einige bekannte Turbinenleitapparatanordnungen enthalten mehrere Leitapparate, die in Umfangsrichtung angeordnet und als Dubletten konstruiert sind. Zumindest einige bekannte Turbinenleitapparate enthalten mehr als zwei in Umfangsrichtung zueinander in Abstand angeordnete ausgehöhlte Schaufelblätter, die durch integral ausgebildete Plattformen eines inneren und eines äußeren Deckbandes aneinander gekoppelt sind. Genauer gesagt, bildet das innere Deckband eine radial innere Strömungspfadbegrenzung, während das äußere Deckband eine radial äußere Strömungspfadbegrenzung bildet. Andere bekannte Turbinenleitapparate sind in einer freitragenden Anordnung montiert, bei der das innere Deckband radial und axial beweglich ist, während das äußere Deckband an Vorder- und Hinterhaken eingespannt ist.
  • Eine Ausbildung des Turbinenleitapparates mit mehr als zwei integral gebildeten Schaufelblättern ermöglicht eine Verbesserung der Verschleißfestigkeit und eine Reduktion von Leckagen im Vergleich mit Turbinenleitapparaten, die lediglich ein oder zwei Schaufelblätter enthalten. Entsprechend enthalten zumindest einige bekannte Turbinenleitapparate zumindest ein einzelnes Schaufelblatt, das zwischen einem Paar in Umfangsrichtung angeordneter äußerer Schaufelblätter positioniert ist. Im laufenden Betrieb können jedoch Temperaturgradienten und aerodynamische Belastungen zu thermischen Spannungen und thermischer Verbiegung bzw. Sehnenbildung (Chording) an einer Verbindungsstelle zwischen den Schaufelblättern und dem äußeren Deckband führen. Insbesondere können höhere Spannungen in den äußeren Schaufelblättern herbeigeführt werden als in den Schaufelblättern, die zwischen den äußeren Schaufelblättern positioniert sind. Mit der Zeit können die in dem Turbinenleitapparat hervorgerufenen lokalen Spannungen zu einem vorzeitigen Ausfall des Turbinenleitapparates führen.
  • Um eine Reduktion von Auswirkungen thermischer Gradienten und einer aerodynamischen Beanspruchung zu fördern, wird zumindest innerhalb einiger bekannter Turbinenleitapparate eine Verrundung mit variablem Radius zwischen jedem Schaufelblatt und dem äußeren Band gebildet. Wenigstens einige bekannte Turbinenleitapparate sind jedoch mit geringer aerodynamischer Konvergenz konstruiert, um eine leichte Durchströmung für die Leitschaufelkühlung zu ermöglichen und um Kühl- und Spülluft für die Niederdruckturbinenrotorhohlräume der Hochdruckturbine durchströmen zu lassen. Auf diese Weise kann die Erweiterung der Verrundungen entlang der Schaufelblätter in unerwünschter Weise die aerodynamische Konvergenz durch ein Turbinenleitapparat reduzieren. Darüber hinaus kann die reduzierte aerodynamische Konvergenz unter extremen Umständen dazu führen, das sich die aerodynamische Verengung des Leitapparates von der Leitapparathinterkante nach vorne verschiebt, was somit eine instabile aerodynamischen Umgebung zur Folge hat.
  • Eine solche Anordnung ist in der EP-A-1 039 096 offenbart.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Turbinenleitapparat für ein Gasturbinentriebwerk geschaffen. Der Leitapparat enthält ein äußeres Deckband, ein inneres Deckband und mehrere Schaufelblätter, die durch das äußere Deckband und das innere Deckband miteinander verbunden sind. Die mehreren Schaufelblätter enthalten zumindest ein erstes Schaufelblatt und ein zweites Schaufelblatt. Das erste Schaufelblatt enthält eine Verrundung mit variablem Radius, die sich zwischen dem äußeren Deckband und dem ersten Schaufelblatt erstreckt. Das zweite Schaufelblatt ist mit dem äußeren Deckband lediglich über eine Verrundung mit festem Radius verbunden.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält ein Gasturbinentriebwerk zumindest einen Turbinenleitapparat, der ein äußeres Deckband, ein inneres Deckband und mehrere Schaufelblätter enthält, die durch das äußere und das innere Deckband miteinander verbunden sind. Die mehreren Schaufelblätter enthalten ein erstes Schaufelblatt und ein zweites Schaufelblatt, das in Umfangsrichtung neben dem ersten Schaufelblatt positioniert ist. Das erste Schaufelblatt enthält zumindest eine Verrundung mit variablem Radius, die sich zwischen dem ersten Schaufelblatt und dem äußeren Deckband erstreckt. Das zweite Schaufelblatt weist lediglich eine einzelne Verrundung mit festem Radius auf, die sich zwischen dem äußeren Deckband und dem zweiten Schaufelblatt erstreckt.
  • Die Erfindung ist nun detaillierter anhand von Beispielen und unter Bezug auf Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Gasturbinentriebwerks;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Turbinenleitapparats, der gemeinsam mit dem in 1 veranschaulichten Gasturbinentriebwerk verwendet werden kann;
  • 3 eine perspektivische Seitenansicht des in 2 veranschaulichten Turbinenleitapparats; und
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des in 3 veranschaulichten Turbinenleitapparats, geschnitten entlang der Linie 4-4.
  • 1 zeigt eine schematisierte Darstellung eines Gasturbinentriebwerks 10, das eine Bläseranordnung 12, einen Hochdruckverdichter 14 und eine Brennkammer 16 enthält. Das Triebwerk 10 enthält ferner eine Hochdruckturbine 18 und eine Niederdruckturbine 20. Das Triebwerk 10 weist eine Einlassseite 28 und eine Auslassseite 30 auf. In einer Ausführungsform ist das Triebwerk ein CF-34-10 Triebwerk, das kommerziell von General Electric Aircraft Engines, Cincinnati, Ohio erhältlich ist.
  • Im laufenden Betrieb strömt Luft durch die Bläseranordnung 12, und komprimierte Luft wird zu dem Hochdruckverdichter 14 geliefert. Die hochkomprimierte Luft wird der Brennkammer 16 zugeführt. Die Luftströmung aus der Brennkammer 16 treibt die Turbinen 18 und 20 an, und die Turbine 20 treibt die Bläseranordnung 12 an. Die Turbine 18 treibt den Hochdruckverdichter 14 an.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Turbinenleitapparates 50, der zusammen mit dem (in 1 veranschaulichten) Gasturbinentriebwerk 10 verwendet werden kann. 3 zeigt eine perspektivische Seitenansicht des Turbinenleitapparates 50. 4 zeigt eine Querschnittsansicht des Turbinenleitapparats 50, der entlang der (in 3 veranschaulichten) Linie 4-4 geschnitten wurde. Der Leitapparat 50 enthält mehrere in Umfangsrichtung im Abstand zueinander angeordnete Schaufelblätter 52, die mittels eines bogenförmigen radial äußeren Deckbandes oder einer Plattform 54 und eines bogenförmigen radial inneren Deckbandes oder einer Plattform 56 miteinander gekoppelt sind. Genauer gesagt, ist in der beispielhaften Ausführungsform jedes Deckband 54 und 56 in einem Stück, integral mit den Schaufelblättern 52 ausgebildet, und der Leitapparat 50 enthält vier Schaufelblätter 52. In einer Ausführungsform ist jeder bogenförmige Leitapparat 50 als ein Vierblattsegment bekannt. In einer alternativen Ausführungsform sind die Leitapparatschaufelblätter 52 in einer freitragenden Anordnung innerhalb des Leitapparates 50 montiert.
  • Das innere Deckband 56 enthält einen hinteren Flansch 60, der sich von diesem aus radial nach innen erstreckt. Genauer gesagt, erstreckt sich der Flansch 60 radial von dem Deckband 56 in Bezug auf eine radial innere Oberfläche 62 des Deckbandes 56. Das innere Deckband 56 enthält auch einen vorderen Flansch 64, der sich von diesem aus radial nach innen erstreckt. Der vordere Flansch 64 ist zwischen einer stromaufwärtigen Kante 66 des inneren Deckbandes 56 und dem hinteren Flansch 60 positioniert. In der beispielhaften Ausführungsform erstreckt sich der Flansch 64 radial nach innen von dem Deckband 56 aus.
  • Das äußere Deckband 54 enthält ein freitragendes Montagesystem 70, das eine vordere Halterung 72, eine mittlere Hakenanordnung 74 und eine hintere Hakenanordnung 76 enthält. Das freitragende Montagesystem 70 ermöglicht die Abstützung des Turbinenleitapparats 50 innerhalb des Triebwerks 10 von einem (nicht gezeigten) umgebenden ringförmigen Gehäuse aus. Die vordere Halterung 72 erstreckt sich von einer äußeren Fläche 80 des äußeren Deckbandes 54 aus radial nach außen und definiert einen Kanal 82, der sich kontinuierlich in einer Umfangsrichtung quer über eine Vorderkante 84 des äußeren Deckbandes 54 erstreckt.
  • Die mittlere Hakenanordnung 74 ist hinter der vorderen Halterung 72 positioniert und enthält in der beispielhaften Ausführungsform mehrere in Umfangsrichtung im Abstand zueinander angeordnete und in Umfangsrichtung zueinander ausgerichtete Haken 90. Alternativ erstreckt sich die mittlere Hakenanordnung 74 kontinuierlich quer über die Außenoberfläche 80 des äußeren Deckbandes.
  • Die hintere Hakenanordnung 76 ist hinter der mittleren Hakenanordnung 74 positioniert und befindet sich als solche zwischen einer Vorderkante 92 des Leitapparates 50 und der mittleren Hakenanordnung 74. In der beispielhaften Ausführungsform erstreckt sich die Hakenanordnung 76 kontinuierlich in einer Umfangsrichtung quer über die äußere Oberfläche 80 des äußeren Deckbandes und ist im Wesentlichen parallel zu der mittleren Hakenanordnung 74 ausgerichtet.
  • Die Schaufelblätter 52 sind im Wesentlichen einander ähnlich, und jedes enthält eine erste Seitenwand 100 und eine zweite Seitenwand 102. Die erste Seitenwand 100 ist konvex und definiert eine Saugseite eines jeden Schaufelblatts 52, während die zweite Seitenwand 102 konkav ist und eine Druckseite jedes Schaufelblatts 52 definiert. Die Seitenwände 100 und 102 sind an einer Vorderkante 104 und an einer axial im Abstand angeordneten Hinterkante 106 eines jeden Schaufelblatts 52 miteinander verbunden. Genauer gesagt, ist jede Schaufelblatthinterkante 106 in Sehnenrichtung beabstandet und stromab von jeder zugehörigen Schaufelblattvorderkante 104 angeordnet. Die erste und die zweite Seitenwand 100 bzw. 102 erstrecken sich auch in Längsrichtung oder radial nach außen in der Spannweitenrichtung von dem radial inneren Deckband 56 aus zu dem radial äußeren Deckband 54.
  • In der beispielhaften Ausführungsform enthält jeder bogenförmige Leitapparatteil 50 ein Paar in Umfangsrichtung innerer Schaufelblätter 110 und 112 und ein Paar in Umfangsrichtung äußerer Schaufelblätter 114 und 116. Die inneren Schaufelblätter 110 und 112 sind zwischen den äußeren Schaufelblättern 114 und 116 eingekoppelt und sind in Umfangsrichtung in einem Abstand 120 zueinander angeordnet. Die Schaufelblätter 110, 112, 114 und 116 sind auch im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet. Der Abstand 120 und eine Orientierung der Schaufelblätter 110, 112, 114 und 116 werden variabel ausgewählt, um die Bildung eines stark divergenten Strömungspfads durch den Leitapparat 50 zu unterstützen und um eine Optimierung der aerodynamischen Konvergenz durch den Leitapparat 50 zu fördern.
  • Die Schaufelblätter 110, 112, 114 und 116 sind integral mit sowohl dem inneren als auch dem äußeren Deckband 56 bzw. 54 verbunden. Insbesondere ist jedes Schaufelblatt 52 mit dem inneren Deckband 56 über eine Verrundung 130 mit festem Radius verbunden, die jedes Schaufelblatt 52 begrenzt und einen sanften Übergang zwischen jedem entsprechenden Schaufelblatt 110, 112, 114 und 116 und dem inneren Deckband 56 schafft. Jedes innere Schaufelblatt 110 und 112 ist ferner mit dem äußeren Deckband 54 über eine Verrundung 132 mit konstantem Radius gekoppelt, die jedes Schaufelblatt 110 und 112 begrenzt und einen sanften Übergang zwischen jedem jeweiligen Schaufelblatt 110 und 112 und dem äußeren Deckband 56 schafft.
  • Jedes äußere Schaufelblatt 114 und 116 ist über eine Rundung 140 mit variablem Radius und über eine Rundung 142 mit konstantem Radius mit dem äußeren Deckband 54 verbunden. Insbesondere ist jede Verrundung 142 mit konstantem Radius zwischen dem jeweiligen in Umfangsrichtung inneren Schaufelblatt 110 bzw. 112 und jedem zugehörigen äußeren Schaufelblatt 114 bzw. 116 positioniert. Genauer gesagt, erstreckt sich die Verrundung 142 mit konstantem Radius, die einen Übergang zwischen dem Schaufelblatt 114 und dem äußeren Deckband 54 schafft, lediglich entlang der Saugseite des Schaufelblatts 114, während sich die Verrundung 140 mit variablem Radius, die einen Übergang zwischen dem Schaufelblatt 114 und dem äußeren Deckband 54 schafft, lediglich entlang der Druckseite des Schaufelblatts 114 erstreckt. In ähnlicher Weise erstreckt sich die Verrundung 142 mit konstantem Radius, die von dem Schaufelblatt 116 zu dem äußeren Deckband 54 übergeht, lediglich entlang der Druckseite des Schaufelblatts 116, und die Verrundung 140 mit variablem Radius, die von dem Schaufelblatt 116 zu dem äußeren Band 54 übergeht, erstreckt sich lediglich entlang der Saugseite des Schaufelblatts 116.
  • Jede Verrundung 140 mit variablem Radius enthält einen ersten Radius R1 und einen zweiten Radius R2. Insbesondere ist der Radius R1 kleiner als der zweite Radius R2 und erstreckt sich zwischen dem zweiten Radius R2 und dem äußeren Deckband 54. Genauer gesagt, erstreckt sich der zweite Radius R2 von einer äußeren Oberfläche 150 eines jeden jeweiligen Schaufelblatts 114 bzw. 116 aus und geht in den ersten Radius R1 über, so dass sich der erste Radius R1 seicht in eine innere Oberfläche 152 des äußeren Deckbandes 54 einfügt.
  • Da die Schaufelblätter 52 in einem Stück mit dem äußeren und dem inneren Deckband 54 bzw. 56 ausgebildet sind, können im laufenden Betrieb, wenn heiße Verbrennungsgase durch den Leitapparat 50 strömen, Temperaturgradienten und aerodynamische Lasten zu thermischen Spannungen und thermischer Verbiegung bzw. Sehnenbildung (Chording) zwischen den Schaufelblättern 52 und dem äußeren Deckband 56 führen. Die Verrundungen 140 mit variablem Radius erleichtern jedoch eine Reduktion lokaler thermischer Spannungen zwischen den Schaufelblättern 52 und dem äußeren Deckband 54. Weil die Verrundungen 140 mit variablem Radius nicht jedes äußere Schaufelblatt 114 und 116 begrenzen und weil die inneren Schaufelblätter 110 und 112 keine Verrundungen 140 mit variablem Radius enthalten, wird darüber hinaus ermöglicht, die Wirkung auf die aerodynamische Konvergenz durch den Leitapparat 50 auf ein Minimum zu reduzieren. Weil jede einzelne Verrundung 142 mit konstantem Radius in ihrer Größe kleiner ist als eine Verrundung 140 mit variablem Radius, schränken insbesondere die Verrundungen 142 mit konstantem Radius den aerodynamischen Durchgang durch den Leitapparat 50 weniger ein. In Folge dessen fördern die Verrundungen 140 mit variablem Radius eine Erhöhung der Dauerhaftigkeit des Leitapparates 50 und eine Verlängerung der Nutzungsdauer des Leitapparates 50.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Leitapparat 50 in Form einer freitragenden Montageanordnung ausgebildet, während das innere Deckband 56 radial und axial frei beweglich ist und das äußere Deckband 54 lediglich durch die Hakenanordnungen 74 und 76 festgehalten ist. Im Betrieb werden höhere Spannungen zwischen dem äußeren Deckband 54 und den Schaufelblättern 52 hervorgerufen, wobei, wie oben beschrieben, alle inneren Deckbänder und Schaufelblattverbindungsstellen eine einfache Verrundung 130 mit konstantem Radius verwenden. Die Verrundungen 140 mit variablem Radius werden lediglich entlang der in Umfangsrichtung äußeren Außenkanten des äußeren Bandes und der Schaufelblattverbindungsstellen verwendet. Falls erwünscht, können in dieser Ausführungsform und in den anderen beschriebenen Ausführungsformen zusätzliche Verrundungen 140 mit variablem Radius zunehmend in Richtung eines umfangsseitigen Zentrums des Mehrschaufelblattsegments verlängert werden.
  • Der vorstehend beschriebene Turbinenleitapparat enthält ein Paar äußerer Schaufelblätter, die jeweils eine Verrundung mit variablem Radius enthalten, die sich lediglich entlang einer einzigen Seite jedes Schaufelblattes erstreckt. Die inneren Schaufelblätter enthalten keine Verrundungen mit variablem Radius und sind an das äußere Deckband über eine herkömmliche Verrundung mit konstantem Radius angekoppelt. Die Verrundungen mit variablem Radius reduzieren Spannungskonzentrationen, die in dem Turbinenleitapparat hervorgerufen werden, ohne die aerodynamische Konvergenz durch den Turbinenleitapparat negativ zu beeinflussen. In Folge dessen wird eine Erhöhung der Dauerhaftigkeit und Nutzungsdauer des Turbinenleitapparates durch den variablen Radius gefördert.

Claims (8)

  1. Turbinenleitapparat (50) für ein Gasturbinentriebwerk (10), wobei der Leitapparat Folgendes umfasst: ein äußeres Deckband (54); ein inneres Deckband (56); und mehrere durch das äußere Deckband und das innere Deckband aneinander gekoppelte Schaufelblätter (52), wobei die mehreren Schaufelblätter wenigstens ein erstes Schaufelblatt (114) und ein zweites Schaufelblatt (110) umfassen und das erste Schaufelblatt eine sich zwischen dem äußeren Deckband und dem ersten Schaufelblatt erstreckende Verrundung (140) mit variablem Radius umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schaufelblatt an das äußere Deckband nur durch eine Verrundung (132) mit konstantem Radius gekoppelt ist.
  2. Turbinenleitapparat (50) nach Anspruch 1, wobei die Verrundung (140) mit variablem Radius einen ersten Radius (R1) und einen zweiten Radius (R2) umfasst, wobei der erste Radius kleiner als der zweite Radius ist.
  3. Turbinenleitapparat (50) nach Anspruch 1, wobei der erste Radius (R1) zwischen dem zweiten Radius (R2) und dem äußeren Deckband (54) positioniert ist.
  4. Turbinenleitapparat (50) nach Anspruch 1, wobei jedes der mehreren Schaufelblätter (52) eine erste Seiten wand (100) und eine zweite Seitenwand (102) umfasst, die an einer Vorderkante (104) und einer Hinterkante (106) miteinander verbunden sind, wobei die Verrundung (140) mit variablem Radius sich entlang nur einer der ersten und zweiten Seitenwände des ersten Schaufelblatts erstreckt.
  5. Turbinenleitapparat (50) nach Anspruch 1, wobei die mehreren Schaufelblätter (52) ferner ein drittes Schaufelblatt (112) umfassen, das zweite Schaufelblatt innerhalb des Turbinenleitapparats zwischen dem ersten und dem dritten Schaufelblatt angekoppelt ist und das dritte Schaufelblatt durch eine zweite Verrundung (140) mit variablem Radius an das äußere Deckband gekoppelt ist.
  6. Turbinenleitapparat (50) nach Anspruch 5, wobei jedes der mehreren Schaufelblätter (52) eine erste Seitenwand (100) und eine zweite Seitenwand (102) umfasst, die an einer Vorderkante (104) und einer Hinterkante (106) miteinander verbunden sind, wobei die Verrundung (140) mit variablem Radius sich nur entlang der ersten Seitenwand des ersten Schaufelblatts und entlang der zweiten Seitenwand des dritten Schaufelblatts erstreckt.
  7. Turbinenleitapparat (50) nach Anspruch 1, wobei die mehreren Schaufelblätter (52) durch eine Verrundung (130) mit konstantem Radius an das innere Deckband (56) gekoppelt sind.
  8. Gasturbinentriebwerk (10), das wenigstens eine Turbinenleitapparatbaugruppe (50) mit einem äußeren Deckband (54), einem inneren Deckband (56) und mehreren Schaufelblättern (52) umfasst, die durch das äußere und innere Deckband aneinander gekoppelt sind, wobei die mehreren Schaufelblätter ein erstes Schaufelblatt (114) und ein in Umfangsrichtung neben dem ersten Schaufelblatt angeordnetes zweites Schaufelblatt (110) umfassen, und wobei das erste Schaufelblatt wenigstens eine sich zwischen dem ersten Schaufelblatt und dem äußeren Deckband erstreckende Verrundung (140) mit variablem Radius umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schaufelblatt nur eine sich zwischen dem äußeren Deckband und dem zweiten Schaufelblatt erstreckende Verrundung (132) mit konstantem Radius umfasst.
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