DE19940020C2 - Extraktionseinrichtung - Google Patents

Extraktionseinrichtung

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DE19940020C2 DE19940020A DE19940020A DE19940020C2 DE 19940020 C2 DE19940020 C2 DE 19940020C2 DE 19940020 A DE19940020 A DE 19940020A DE 19940020 A DE19940020 A DE 19940020A DE 19940020 C2 DE19940020 C2 DE 19940020C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Extraktions­ einrichtung für einen Verdichter von einem Turbinentriebwerk. Eine derartige Extraktionseinrichtung ist aus DE 40 38 353 A1 bekannt.
Gasturbinentriebwerke enthalten üblicherweise einen vielstufigen Axialströmungs-Hochdruckverdichter, der Hochdruck­ luft an eine Brennkammer liefert. Der Verdichter weist viele Stufen auf. Jede Stufe setzt sich aus einer stationären Kompo­ nente, die als ein Stator bezeichnet wird, und einer rotieren­ den Komponente zusammen, die dem System Arbeit hinzufügt und als ein Rotor bezeichnet wird. Ein Teil der verdichteten Zwi­ schenstufenluft kann zur Kühlung eines Turbinenabschnitts, ei­ ner Druckbeaufschlagung des Luftrahmens, für die Anti-Eisbil­ dung und andere Zwecke entnommen werden. Da der Luft Arbeit hinzugefügt wird, wenn diese durch jede Stufe des Verdichters strömt, ist es wünschenswert, Luft von dem Verdichter hinter der minimalen Anzahl von Stufen zu entnehmen oder abzuzweigen.
Kleine Luftmengen können durch Abzweigöffnungen zwi­ schen Statorschaufeln entnommen werden. Wenn das Luftvolumen, das aus dem Verdichter entnommen werden muß, größer wird, nimmt die erforderliche Fläche der Öffnungen zu, bis die Öffnungen zu groß sind, um zwischen den Schaufeln angeordnet zu werden. Um große Luftvolumina abzuzweigen, müssen üblicherweise viele Rei­ hen von Öffnungen stromabwärts von einer Schaufelreihe angeord­ net sein. Der axiale Abstand zwischen der Hinterkante von der Leitschaufelreihe und der Vorderkante von der nächsten Lauf­ schaufelreihe muß üblicherweise vergrößert werden, um die Ab­ zweigöffnungen aufzunehmen. Dies ist auch bei der eingangs genannten DE 40 38 353 A1 der Fall und hat eine Vergrößerung der gesamten Verdichterlänge zur Folge, die das Gewicht und die Kosten des Triebwerks vergrößert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für die Entnahme von großen Volumina von Zwischenstufen-Verdichterluft zu sorgen, ohne die Länge des Verdichters zu vergrößern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die erfindungsgemäße Extraktions­ einrichtung so ausgebildet ist, daß sie in den Stator von einem Hochdruck-Verdichter eingefügt werden kann und einen ringförmi­ gen Schlitz aufweist, der sich durch das Statorgehäuse von dem Verdichter erstreckt. Der Schlitz wird durch eine erste Wand und eine zweite Wand gebildet, die sich durch das Gehäuse er­ strecken. Die Luft kann von dem Verdichter durch den ringförmi­ gen Schlitz hindurch entnommen werden.
Um die Länge des Verdichters nicht zu vergrößern und dadurch übliche axiale Abstände von Stator zu Rotor beizubehal­ ten, wird die Abzapfluft in den Schlitz abgeleitet, wenn sie an der Statorschaufel entlangströmt. Vorteilhafterweise ist der ringförmige Schlitz, um die Umfangskomponente aus der Luftströ­ mung zu beseitigen, die den Wirkungsgrad des Luftentnahmesy­ stems verkleinert, durch eine Reihe von Statorschaufeln und eine Anzahl von Leitplatten unterteilt bzw. partitioniert.
Somit ermöglicht die erfindungsgemäße Extraktionsein­ richtung ermöglicht die Entnahme von großen Volumina von Zwi­ schenstufen-Verdichterluft, ohne daß die Länge des Verdichters vergrößert werden muß und ohne daß das Gewicht des Triebwerks in signifikanter Weise vergrößert wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung von einem vielstufigen Hochdruck-Verdichter mit einem ringförmigen Schlitz,
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 des in Fig. 1 gezeigten ringförmigen Schlitzes,
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung von einem an­ deren Ausführungsbeispiel von einem vielstufigen Hochdruck-Ver­ dichter mit einem ringförmigen Schlitz,
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung von einem weiteren Ausführungsbeispiel eines vielstufigen Hochdruck-Ver­ dichters mit einem ringförmigen Schlitz,
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung von einem weiteren Ausführungsbeispiel von einem vielstufen Hochdruck- Verdichter mit einem ringförmigen Schlitz,
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung von einem noch weiteren Ausführungsbeispiel von einem vielstufen Hoch­ druck-Verdichter mit einem ringförmigen Schlitz,
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 des in Fig. 6 gezeigten ringförmigen Schlitzes,
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht von dem in Fig. 6 gezeigten ringförmigen Schlitz mit einer alternativen Konfigu­ ration.
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung von einem weiteren Ausführungsbeispiel von einem vielstufigen Hochdruck- Verdichter mit einem ringförmigen Schlitz.
In Fig. 1 ist ein vielstufiger Verdichter 100 für ein Gasturbinentriebwerk dargestellt. Der Verdichter 100 ist ein vielstufiges offenes System mit einer Anzahl von stationären Komponenten, die üblicherweise als Statoren bezeichnet werden, und einer Anzahl von drehenden Komponenten, die üblicherweise als Rotoren bezeichnet werden und die die Arbeit des Systems vergrößern. Der Verdichter 100 hat einen longitudinal vorderen Abschnitt (nicht gezeigt) und einen hinteren Abschnitt (nicht gezeigt). Während des Triebwerksbetriebes strömt Luft in Längs­ richtung von dem vorderen bzw. stromaufwärtigen Abschnitt zu dem hinteren bzw. stromabwärtigen Abschnitt von dem Verdichter 100. Die Luft wird an jeder Stufe des Verdichters 100 verdichtet, und die verdichtete Luft wird zu einem Einlaß von einer Brennkammer (nicht gezeigt) gerichtet.
Der Verdichter 100 enthält Stator- bzw. Leitschaufeln 102 und 104. Jede Leitschaufel 102 und 104 ist an einer Schau­ felplattform 106 bzw. 108 fest angebracht. Die Schaufelplatt­ formen 106 und 108 sind an einem Statorgehäuse 110 des Verdich­ ters 100 befestigt. Das Statorgehäuse 110 weist einen ersten Abschnitt 112 und einen zweiten Abschnitt 114 auf und das Ge­ häuse 110 bildet wenigstens einen Teil von einer äusseren Be­ grenzung der Luftströmungsbahn durch den Verdichter 100. Ein ringförmiger Schlitz 116 erstreckt sich durch das Statorgehäuse 110 und trennt den ersten Abschnitt 112 von dem zweiten Ab­ schnitt 114. In einem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der ringförmige Schlitz 116 vollständig um das Gehäuse 110 herum, d. h. um 360°, und bildet einen Luftextraktions-Abzapfschlitz.
Der Ringschlitz 116 ist durch eine erste Wand 118 und eine zweite Wand 120 gebildet. Die Schaufelplattformen 106 sind an dem ersten Abschnitt 112 des Statorgehäuses fest angebracht. Genauer gesagt, haben die Schaufelplattformen 106 ein erstes Ende 122, das in einer Öffnung 124 in dem ersten Statorgehäuse­ abschnitt 112 angeordnet ist, und ein zweites Ende 126, das in einer Öffnung 128 in dem ersten Statorgehäuseabschnitt 112 an­ geordnet ist. Die Schaufelplattformen 108 haben ein erstes Ende 130, das in einer Öffnung 132 in dem zweiten Statorgehäuseab­ schnitt 114 angeordnet ist, und ein zweites Ende 134, das in einer Öffnung 136 in dem zweiten Statorgehäuseabschnitt 114 an­ geordnet ist. Der erste Statorgehäuseabschnitt 112 bildet we­ nigstens einen Teil von der ersten Wand 118, und der zweite Statorgehäuseabschnitt 114 bildet wenigstens einen Teil von der zweiten Wand 120.
Die Schaufelplattformen 106 sind glatt gemacht und ab­ gerundet, um sich von der Luftströmungsbahn weg zu erstrecken. Ein Kanal 138 erstreckt sich durch den Ringschlitz 116 und weist einen Strömungsbahneingang 140 auf. Die erste Wand 118 und die zweite Wand 120 bilden wenigstens einen Teil von einer Begrenzung der Strömungsbahn.
Die abgerundeten oder gekrümmten Schaufelplattformen 106 verkleinern Diskontinuitäten, wenn Luft durch den Strö­ mungsbahneingang 140 hindurch in den Ringschlitz 116 strömt. In einem Ausführungsbeispiel bilden die Schaufelplattformen 106 einen Teil der ersten Wand 118 von dem Ringschlitz 116. Die Schaufelplattformen 106 bilden auch einen Teil von einer äuße­ ren Begrenzung der Luftströmungsbahn. Wenigstens eine Reihe von Leitschaufeln 102 bilden eine Unterteilung bzw. Partitionierung des Kanals 138, um eine Luftströmung in Umfangsrichtung im Ringschlitz 116 zu verkleinern.
In dem Ringschlitz 116 sind mehrere Leitplatten 142 an­ geordnet, um die Luftströmung in Umfangsrichtung weiter zu ver­ kleinern. Die Leitplatten 142 sind an dem zweiten Statorgehäu­ seabschnitt 114 fest angebracht und von diesem gehaltert. Meh­ rere Rotor- bzw. Laufschaufeln 144, 146 und 148 drehen sich und vergrößern die Arbeit des Verdichters 100. Das Statorgehäuse 110 weist eine Kammer 150 auf.
Eine Übertragungseinheit 152 enthält ein erstes Ende 154, ein zweites Ende (nicht gezeigt), eine äußere Wand 156, eine innere Wand 158 und einen Kanal 160. Eine Öffnung 162 er­ streckt sich durch das Statorgehäuse 110 und ist in Strömungs­ verbindung mit der Kammer 150 und mit einem Triebwerksverteiler (nicht gezeigt). Das erste Ende 154 ist mit dem Statorgehäuse 110 verbunden, und das zweite Ende der Übertragungseinheit 152 ist mit dem Triebwerksverteiler verbunden.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht von dem Ring­ schlitz 116. Mehrere Leitplatten 142 sind in dem Ringschlitz 116 zwischen dem ersten Statorgehäuseabschnitt 112 und dem zweiten Statorgehäuseabschnitt 114 angeordnet. Die Leitplatten 142 sind mit dem Statorgehäuseabschnitt 114 verbunden und er­ strecken sich von dem zweiten Abschnitt 114 in den Ringschlitz 116. Die Leitplatten 142 verhindern Luftturbulenz und verkleinern somit nachteilige Wirkungen im Ringschlitz 116. Alternativ können die Leitplatten 142 einstückig mit dem zweiten Statorge­ häuseabschnitt 114 sein.
Wenn verdichtete Luft in Richtung auf eine Brennkammer (nicht gezeigt) strömt, gestattet der Ringschlitz 116 eine Ex­ traktion bzw. Entnahme von großen Mengen an verdichteter Luft. Der Ringschlitz 116 erstreckt sich im wesentlichen um einen Verdichter (in Fig. 2 nicht gezeigt) herum und ist in Strö­ mungsverbindung mit einer Übertragungseinheit (nicht gezeigt in Fig. 2), durch den wenigstens ein Teil von der verdichteten Luft für spätere Verwendungen strömt. Die Effizienz der Luft­ entnahme wird durch Unterteilung bzw. Partitionierung des Ring­ schlitzes 116 durch eine Anzahl von Leitschaufeln (in Fig. 2 nicht gezeigt) und Leitplatten 142 aufrechterhalten.
In einem Ausführungsbeispiel ist der Ringschlitz 116 zwischen Leitschaufeln, die in einer dritten Stufe des Verdich­ ters angeordnet sind, und mehreren Laufschaufeln (nicht gezeigt in Fig. 2) angeordnet, die sich in einer vierten Stufe des Verdichters befinden. Der Ringschlitz 116 ist durch Gießen des Statorgehäuses 110 gefertigt, wobei der Ringschlitz 116 darin ausgebildet ist. Die Lage des Ringschlitzes 116 gestattet die Entnahme von großen Mengen an verdichteter Luft für andere An­ wendungen.
Fig. 3 stellt einen vielstufen Verdichter 200 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dar. Der Verdichter 200 hat einen longitudinal vorderen bzw. stromaufwärtigen Abschnitt (nicht gezeigt) und einen hinteren bzw. stromabwärtigen Ab­ schnitt (nicht gezeigt). Während des Betriebes des Triebwerkes strömt Luft in Längsrichtung von dem vorderen Abschnitt zu dem hinteren Abschnitt des Verdichters 200. Der Verdichter 200 weist mehrere Leitschaufeln 202 und 204 auf, die an mehreren Schaufelplattformen 206 bzw. 208 fest angebracht sind. Die Schaufelplattformen 206 und 208 sind an einem Statorgehäuse 210 des Verdichters 200 befestigt. Das Statorgehäuse 210 weist einen ersten Abschnitt 212 und einen zweiten Abschnitt 214 auf.
Das Statorgehäuse 210 bildet wenigstens einen Teil von einer äußeren Begrenzung der Luftströmungsbahn. Der Verdichter 200 enthält auch einen Ringschlitz 216, der durch wenigsten einen Teil von dem Statorgehäuse 210 ausgebildet ist. Der Ring­ schlitz 216 erstreckt sich zwischen einem ersten Statorgehäuse­ abschnitt 212 und einem zweiten Statorgehäuseabschnitt 214. In einem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Ringschlitz 216 vollständig um das Gehäuse 210 herum, d. h. um 360°, und bildet einen Luftextraktions-Abzapfschlitz.
Der Ringschlitz 216 ist von einer ersten Wand 218 und einer zweiten Wand 220 gebildet. An dem ersten Statorgehäuseab­ schnitt 212 sind Schaufelplattformen 206 fest angebracht. Ge­ nauer gesagt, haben die Schaufelplattformen 206 ein erstes Ende 222, das in einer Öffnung 224 in dem ersten Statorgehäuseab­ schnitt 212 angeordnet ist, und ein zweites Ende 226, das in einer Öffnung 228 in dem ersten Statorgehäuseabschnitt 212 an­ geordnet ist. Die Schaufelplattformen 208 haben ein erstes Ende 230, das in einer Öffnung 232 in dem zweiten Statorgehäuseab­ schnitt 214 angeordnet ist, und ein zweites Ende 234, das in einer Öffnung 236 in dem zweiten Statorgehäuseabschnitt 214 an­ geordnet ist. Der erste Statorgehäuseabschnitt 212 bildet we­ nigstens einen Teil der ersten Wand 218, und der zweite Stator­ gehäuseabschnitt 214 bildet wenigstens einen Teil von der zwei­ ten Wand 220.
Die Schaufelplattformen 206 sind glatt gemacht und ab­ gerundet, um sich von der Luftströmungsbahn weg zu erstrecken. Ein Kanal 238 erstreckt sich durch den Ringschlitz 216 und weist einen Strömungsbahneingang 240 auf. Die erste Wand 218 und die zweite Wand 220 bilden wenigstens einen Teil von einer Begrenzung der Strömungsbahn.
Die abgerundeten oder gekrümmten Schaufelplattformen 206 verringern Diskontinuitäten, wenn Luft durch den Strömungs­ bahneingang 240 hindurch in den Ringschlitz 216 strömt. In ei­ nem Ausführungsbeispiel bilden die Schaufelplattformen 206 einen Teil der ersten Wand 218 des Ringschlitzes 216. Die Schaufelplattformen 206 bilden auch einen Teil von einer äuße­ ren Begrenzung der Strömungsbahn für verdichtete Luft. Wenig­ stens eine Reihe von Leitschaufeln 202 unterteilen den Kanal 238, um eine Luftströmung in Umfangsrichtung zum Ringschlitz 216 zu verkleinern. Mehrere Rotor- bzw. Laufschaufeln 242, 244 und 246 drehen sich und vergrößern die Arbeit des Verdichters 200.
Das Statorgehäuse 210 weist eine Kammer 248 auf. Eine Übertragungseinheit 250 enthält ein erstes Ende 252, ein zwei­ tes Ende (nicht gezeigt), eine äußere Wand 254, eine innere Wand 256 und einen Kanal 258. Eine Öffnung 260 erstreckt sich durch das Statorgehäuse 210 und ist in Verbindung mit der Kam­ mer 248 und einem Triebwerksverteiler (nicht gezeigt). Das er­ ste Ende 252 ist mit dem Statorgehäuse 210 verbunden, und das zweite Ende der Übertragungseinheit 250 steht mit dem Trieb­ werksverteiler in Verbindung.
In einem Ausführungsbeispiel ist der Ringschlitz 216 durch Gießen des Statorgehäuses 210 mit dem darin ausgebildeten Ringschlitz 216 gefertigt. Die Lage des Ringschlitzes 216 ge­ stattet eine Entnahme von großen Mengen an verdichteter Luft für andere Anwendungen und hat kein vergrößertes Gewicht oder erhöhte Kosten für die erzielten Vorteile zur Folge.
Fig. 4 stellt einen vielstufen Verdichter 300 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dar. Der Verdichter 300 ent­ hält mehrere Leitschaufeln 302 mit einer Hinterkante 304. Der Verdichter 300 enthält auch einen Ringschlitz 306 und einen Luftströmungskanal 308. Die Hinterkante 304 erstreckt sich in den Ringschlitz 306, um eine Luftströmung in Umfangsrichtung zu verkleinern. Die Leitschaufeln 302 sind an mehreren Schaufel­ plattformen 310 fest angebracht. Die Schaufelplattformen 310 sind an dem Statorgehäuse 312 des Verdichters 300 befestigt. Das Statorgehäuse 312 weist einen ersten Abschnitt 314 und einen zweiten Abschnitt 316 auf.
Die Schaufelplattformen 310 sind an dem ersten Stator­ gehäuseabschnitt 314 befestigt. Genauer gesagt, haben die Schaufelplattformen 310 ein erstes Ende 318, das in einer Öff­ nung 320 in dem ersten Statorgehäuseabschnitt 314 angeordnet ist, und ein zweites Ende 322, das in einer Öffnung 324 in dem ersten Statorgehäuseabschnitt 314 angeordnet ist. Der Ring­ schlitz 306 ist durch wenigstens einen Teil von dem Statorge­ häuse gebildet. Der Ringschlitz 306 erstreckt sich zwischen dem ersten Statorgehäuseabschnitt 314 und dem zweiten Statorgehäu­ seabschnitt 316.
Der erste Statorgehäuseabschnitt 314 bildet wenigstens einen Teil von einer ersten Wand 326 des Ringschlitzes 306. Der zweite Statorgehäuseabschnitt 316 bildet eine zweite Wand 328 des Ringschlitzes 306. Die Schaufelplattformen 310 sind glatt gemacht und abgerundet, um sich von der Luftströmungsbahn weg zu erstrecken, um eine effiziente Entnahme von Druckluft durch den Ringschlitz 306 zu gestatten. Die Statorschaufeln 302 un­ terteilen den Ringschlitz 306, um eine Luftströmung in Umfangs­ richtung zu verkleinern. Der Verdichter 300 enthält auch meh­ rere Laufschaufeln 330.
Fig. 5 stellt einen vielstufen Verdichter 350 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dar. Der Verdichter 350 ent­ hält mehrere Leitschaufeln 352, die an mehreren Schaufelplatt­ formen 354 befestigt sind. Die Schaufelplattformen 354 sind an einem Statorgehäuse 356 befestigt. Das Statorgehäuse 356 weist einen ersten Abschnitt 358 und einen zweiten Abschnitt 360 auf. Die Schaufelplattformen 354 sind an dem ersten Statorgehäuseab­ schnitt 358 befestigt. Genauer gesagt, haben die Schaufelplatt­ formen 354 ein erstes Ende 362, das in einer Öffnung 364 in dem ersten Statorgehäuseabschnitt 358 angeordnet ist, und ein zwei­ tes Ende 366, das in einer Öffnung 368 in dem ersten Statorge­ häuseabschnitt 358 angeordnet ist.
Der Verdichter 350 weist auch einen Ringschlitz 370 und einen Luftströmungskanal 372 auf. Der Ringschlitz 370 ist durch wenigstens einen Teil von dem Statorgehäuse 356 gebildet. Der Ringschlitz 370 erstreckt sich zwischen dem ersten Statorgehäu­ seabschnitt 358 und dem zweiten Statorgehäuseabschnitt 360. Der erste Statorgehäuseabschnitt 358 bildet wenigstens einen Teil von einer ersten Wand 374 des Ringschlitzes 370. Ein Strömungs­ bahnteiler bzw. -splitter 376 ist an dem zweiten Statorgehäuse­ abschnitt 360 befestigt. Genauer gesagt, hat der Strömungsbahn­ teiler 376 ein Oberteil 378, das in einer Öffnung 380 in dem zweiten Statorgehäuseabschnitt 360 angeordnet ist, und ein Un­ terteil 382, das in einer Öffnung 384 im zweiten Statorgehäuse­ abschnitt 360 angeordnet ist.
Der Strömungsbahnteiler 376 erstreckt sich von dem zweiten Statorgehäuseabschnitt 360 zu den Leitschaufeln 352 und erstreckt sich um wenigstens einen Teil von wenigstens einer Leitschaufel 352. Der Strömungsbahnteiler 376 richtet die Strö­ mung in den Ringschlitz 370 und passt um die Hinterkante 386 der Leitschaufeln 352. Derjenige Teil der Leitschaufeln 352, der sich in dem Ringschlitz 370 befindet, verkleinert die Luft­ strömung in Umfangsrichtung. Der zweite Statorgehäuseabschnitt 360 und der Strömungsbahnteiler 376 bilden eine zweite Wand 388 von dem Ringschlitz 370. Der Verdichter 350 weist auch mehrere Laufschaufeln 390 auf.
Fig. 6 stellt einen vielstufen Verdichter 400 gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel dar. Der Verdichter 400 enthält mehrere Leitschaufeln 402, die an mehreren Schaufel­ plattformen 404 befestigt sind. Die Schaufelplattformen 404 sind an einem Statorgehäuse 406 befestigt. Genauer gesagt, ha­ ben die Schaufelplattformen 404 ein erstes Ende 408, das in ei­ ner Öffnung 410 in dem Statorgehäuse 406 angeordnet ist, und ein zweites Ende 411, das in einer Öffnung 412 in dem Statorge­ häuse 406 angeordnet ist.
Der Verdichter 400 weist auch einen Kanal 413, der teilweise durch das Statorgehäuse 406 gebildet ist, und einen Ringschlitz 414 auf. Der Ringschlitz 414 weist mehrere Öffnun­ gen 416 auf, die sich durch ihn erstrecken, um eine Luftströ­ mung in Umfangsrichtung zu verhindern und für eine effiziente Luftentnahme. Der Verdichter 400 enthält auch mehrere Lauf­ schaufeln 418.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht von einem Ring­ schlitz 414 und stellt die Öffnungen 416 als im wesentlichen ovale Öffnungen 420 dar. Die ovalen Öffnungen 420 sind in im wesentlichen gleichen Abständen entlang dem Ringschlitz 414 an­ geordnet und erstrecken sich durch das Statorgehäuse 406. Die ovalen Öffnungen 420 sind in dem Statorgehäuse 406 gebildet, um eine Luftströmung in Umfangsrichtung zu verhindern.
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht von einem Ring­ schlitz 414 und stellt Öffnungen 416 als im wesentlichen kreis­ förmige Öffnungen 422 dar. Die kreisförmigen Öffnungen 422 sind in im wesentlichen gleichförmigen Abständen entlang dem Ring­ schlitz 414 angeordnet und führen durch das Statorgehäuse 406 hindurch. Die kreisförmigen Öffnungen 422 sind in das Statorge­ häuse 406 eingefügt, um eine Luftströmung in Umfangsrichtung zu verhindern.
Fig. 9 stellt einen vielstufigen Verdichter 500 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dar. Der Verdichter 500 ent­ hält mehrere Leitschaufeln 502, die an mehreren Schaufelplatt­ formen 504 befestigt sind. Die Schaufelplattformen 504 sind an einem Statorgehäuse 506 befestigt. Das Statorgehäuse 506 weist einen ersten Abschnitt 508 und einen zweiten Abschnitt 510 auf. Die Schaufelplattformen 504 sind an dem Statorgehäuse 506 befe­ stigt. Genauer gesagt, haben die Schaufelplattformen 504 ein erstes Ende 512, das in einer Öffnung 514 in dem ersten Stator­ gehäuseabschnitt 508 angeordnet ist, und ein zweites Ende 516, das in einer Öffnung 518 in dem ersten Statorgehäuseabschnitt 508 angeordnet ist.
Der Verdichter 500 weist auch einen Ringschlitz 520 und einen Luftströmungskanal 522 auf, der durch das Statorgehäuse 506 hindurch ausgebildet ist. Der Ringschlitz 520 erstreckt sich zwischen dem ersten Statorgehäuseabschnitt 508 und dem zweiten Statorgehäuseabschnitt 510. Der erste Statorgehäuseabschnitt 508 bildet eine erste Wand 524 von dem Ringschlitz 520. Der zweite Statorgehäuseabschnitt 510 bildet eine zweite Wand 526 von dem Ringschlitz 520.
Der Ringschlitz 520 enthält eine Honigwabenzellenstruk­ tur 528, um eine Umfangsströmung zu verringern. Die Honigwaben­ struktur 528 enthält mehrere Zellen 530 und mehrere Zellwände 532. In einem Ausführungsbeispiel ist die Honigwabenzellen­ struktur 528 in den Ringschlitz 520 eingesetzt. Alternativ könnte die Honigwabenzellenstruktur 528 einstückig mit dem Sta­ torgehäuse 506 ausgebildet sein. Die Honigwabenzellenstruktur 528 ist entlang einer longitudinalen Bahn des Ringschlitzes 520 orientiert. Leitschaufeln 502 sorgen für eine weitere Untertei­ lung des Ringschlitzes 520, um eine gleichförmige Luftströmung aufrechtzuerhalten. Der Verdichter 500 enthält auch mehrere Laufschaufeln 534.
Der Verdichter nutzt das Statorgehäuse, um eine erste Wand für einen Entnahmeschlitz zu bilden. Die Schaufelplattfor­ men sind glatt gemacht und abgerundet, um sich von der Luft­ strömungbahn weg zu erstrecken. Die abgerundete, gekrümmte Form der Schaufelplattformen verhindert Diskontinuitäten in der Ein­ trittsströmungsbahn des Extraktionsschlitzes. Als eine Folge ist der Druckabfall in den Abzapfverteiler verringert und sorgt somit für zusätzlichen Druck für eine spätere Verwendung der Luft.

Claims (7)

1. Extraktionseinrichtung für einen Verdichter von einem Turbinentriebwerk enthaltend:
wenigstens eine Leitschaufelplattform (106),
wenigstens eine Leitschaufel (102), die mit der Leit­ schaufelplattform (106) verbunden ist,
ein Statorgehäuse (110) mit einem ersten Abschnitt (112) und einen zweiten Abschnitt (114), wobei der erste Ab­ schnitt (112) die Leitschaufelplattform (106) haltert, und
einen ringförmigen Schlitz (116; 216; 306; 370; 520), der sich zwischen dem ersten Abschnitt (112) und dem zweiten Ab­ schnitt (114) durch das Statorgehäuse (110) erstreckt, wobei der ringförmige Schlitz (116) eine erste Wand (118) und eine zweite Wand (120) aufweist, wobei die Leitschaufelplattform (106) wenigstens einen Teil von der ersten Wand (118) des ring­ förmigen Schlitzes (116) und der zweite Statorgehäuseabschnitt (114) die zweite Wand (120) des ringförmigen Schlitzes (116) bilden, und wenigstens ein Teil von wenigstens einer Leitschau­ fel (102) sich in den ringförmigen Schlitz (116) hinein er­ streckt.
2. Extraktionseinrichtung nach Anspruch 1, wobei
der ringförmige Schlitz (116) sich im wesentlichen 360° um den Verdichter (100) herum erstreckt, und
der erste Statorgehäuseabschnitt (112) wenistens einen Teil von der ersten Wand (118) des ringförmigen Schlitzes (116) bildet.
3. Extraktionseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Wand (120) mehrere Leitplatten (142) aufweist, die sich in den ringförmigen Schlitz (116) erstrecken und eine Um­ fangsströmung innerhalb des ringförmigen Schlitzes (116) verhindern, wobei die Leitplatten (142) durch den zweiten Stator­ gehäuseabschnitt (114) gehaltert sind.
4. Extraktionseinrichtung nach Anspruch 1, wobei sich ein Strömungsbahnteiler (376) von dem zwei­ ten Statorgehäuseabschnitt (360) zu wenigstens einer Leitschau­ fel (352) erstreckt.
5. Extraktionseinrichtung nach Anspruch 4, wobei sich der Strömungsbahnteiler (376) um wenigstens einen Teil von wenigstens einer Leitschaufel (352) erstreckt.
6. Extraktionseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der ringförmige Schlitz (414) mehrere Öffnungen (416) aufweist, die sich durch das Statorgehäuse (406) erstrecken.
7. Extraktionseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der ringförmige Schlitz (520) eine Honigwabenkonfiguration (528) aufweist, die mehrere Zellen (530) enthält, die entlang dem ringförmigen Schlitz (520) orientiert sind.
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