DE60037170T2 - Leitschaufel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Gasturbinentriebwerke und im Speziellen auf sich in ihnen befindende Verdichter- und Gebläsevorrichtungen.
  • In einem Turbofan-Flugzeuggasturbinetriebwerk wird im Betrieb in einem Gebläse und einem Verdichter Luft unter Druck gesetzt. Die Gebläseluft wird für den Antrieb eines fliegenden Flugzeugs verwendet. Die durch den Verdichter geleitete Luft wird in einer Brennkammer mit Treibstoff vermischt und gezündet, um heiße Verbrennungsgase zu erzeugen, die durch Turbinenstufen strömen, die ihnen Energie für den Antrieb des Gebläses und des Verdichter entnehmen.
  • Ein typisches Turbofan-Triebwerk enthält einen mehrstufigen Axialverdichter, der die Luft sequenziell unter Druck setzt, um Hochdruckluft für die Verbrennung zu erzeugen. Die Druckluft breitet sich aus und verlangsamt sich, wenn sie verdichtet wird. Die Verdichterschaufelblätter müssen deshalb derart konstruiert sein, dass sie ein unerwünschtes Abreißen der Strömung reduzieren, das wiederum den Pumpgrenzabstand (Stall Margin) und die Effizienz negativ beeinflussen könnte.
  • Umgekehrt werden Verbrennungsgase durch die Turbinenstufen beschleunigt, und die Turbinenschaufeln weisen unterschiedliche aerodynamische Konstruktionen zur Maximierung der Energieentnahmeeffizienz auf.
  • Bei der Konstruktion eines Verdichters ist die Effizienz bzw. der Wirkungsgrad der Verdichtung der Luft mit ausreichendem Pumpgrenzabstand über den gesamten Flugbetriebsbereich vom Start über Flug bis zur Landung von fundamentaler Bedeutung.
  • Der Verdichterwirkungsgrad und der Pumpgrenzabstand stehen jedoch normalerweise in einer Umkehrbeziehung zueinander, wobei eine Erhöhung des Wirkungsgrads gewöhnlich mit einer Absenkung des Pumpgrenzabstands einhergeht. Die zueinander im Widerspruch stehenden Anforderungen an den Pumpgrenzabstand und den Wirkungsgrad sind, anders als in weniger anspruchsvollen kommerziellen Anwendungen, in militärischen Hochleistungstriebwerksanwendungen, die einen hohen Wert des Pumpgrenzabstands typischerweise auf Kosten der Verdichtereffizienz erfordern, besonders anspruchsvoll.
  • Eine Maximierung der Effizienz von Verdichterschaufelblättern wird in erster Linie durch Optimierung der Geschwindigkeitsverteilungen entlang der Druck- und Saugseite des Schaufelblatts erzielt. In konventionellen Verdichterkonstruktionen ist die Effizienz jedoch typischerweise durch die Anforderung nach ausreichendem Pumpgrenzabstand begrenzt. Jede weitere Erhöhung der Effizienz resultiert typischerweise in einer Minderung des Pumpgrenzabstands, während umgekehrt eine weitere Erhöhung des Pumpgrenzabstands zu einer Minderung der Effizienz führt.
  • Eine hohe Effizienz erhält man typischerweise durch Minimierung des benetzten Oberflächenbereichs der Schaufelblätter für eine bestimmte Stufe, um entsprechend den Schaufelblattluftwiderstand zu reduzieren. Dies wird typischerweise durch eine Reduktion der Schaufelblattfestigkeit oder der Dichte der Schaufelblätter um den Umfang einer Rotorscheibe herum oder durch eine Erhöhung des Längenverhältnisses der Sehnenlängen zu Spannweiten (Schaufelstreckung, Aspect Ration) erzielt.
  • Für eine bestimmte Rotordrehzahl verringert diese Effizienzsteigerung den Pumpgrenzabstand. Um hohe Werte des Pumpgrenzabstands zu erzielen, kann eine höhere Festigkeit als der optimale Festigkeitswert zusammen mit der Konstruktion der Schaufelblätter mit suboptimalen Einstellwinkeln verwendet werden. Dies reduziert die Axialverdichtereffizienz.
  • Ein erhöhter Pumpgrenzabstand kann ebenso durch Erhöhung der Rotordrehzahl erzielt werden, wobei aber dies wiederum die Effizienz reduziert, indem die Mach-Zahlen des Schaufelblatts erhöht werden, was den Schaufelblattluftwiderstand erhöht.
  • Die Verdichterleistungsfähigkeit wird ferner durch das Zusammenwirken der Verdichterlaufschaufeln mit den Statorleitschaufeln beeinflusst. Eine Leitschaufelreihe erstreckt sich radial nach außen von einer stützenden Rotorlaufscheibe aus und rotiert im Betrieb innerhalb eines umgebenden Statorgehäuses. Eine zugehörige Reihe von Statorlaufschaufeln ist direkt stromaufwärts von den Leitschaufeln angeordnet, um den auf sie zuströmende Luftstrom zu steuern.
  • Die Statorleitschaufeln weisen typischerweise radial äußere Spitzen, die an einem ringförmigen Außenband befestigt sind, und radial innere Füße auf, die in einem Innenband montiert sind, das typischerweise eine Innendichtung trägt. Solch eine Befestigung wird typischerweise dadurch bewerkstelligt, dass die einzelnen Leitschaufeln durch komplementäre Löcher in den Druckbändern durchgesteckt und die Leitschaufeln an die Bänder z. B. durch Hartlöten oder Schweißen befestigt werden. Die einzelnen Leitschaufeln sind typischerweise gerade und steif, um diesen Herstellungsprozess ohne Verformung zu überstehen.
  • Typische Leitschaufeln weisen jedoch relativ gleichförmige radiale Profile vom Fuß bis zur Spitze auf und begrenzen die Betriebseffizienz und den Pumpgrenzabstand. Die Druckbänder definieren Stirnwände, entlang derer sich im Betrieb Grenzluftschichten bilden und die Leistung beeinflussen. Aerodynamische Belastung oder Luftbelüftungsbelastung der Leitschaufeln ist in der Nähe der Stirnwände höher als in den mittleren Spannweitenbereichen der Leitschaufeln, und die Leitschaufel stirnwandgrenzflächen erfahren Strömungsabrisse entlang der Saugseiten der Leitschaufeln in der Nähe der Abströmkanten, wenn sich die Luft im Betrieb ausbreitet.
  • US 5,246,339 beschreibt eine Leitschaufel für ein axiales Gebläse.
  • US 5,249,922 beschreibt eine Vorrichtung einer stationären Leitschaufel für eine Axialströmungsturbine.
  • Demgemäß weist eine typische Verdichterkonstruktion einen Kompromiss zwischen Effizienz und Pumpgrenzabstand auf, wobei das eine über das andere bevorzugt wird. Ferner machen Unterschiede zwischen Laufschaufel- und Leitschaufelkonstruktionen zusätzlich den Verdichteraufbau kompliziert. Es ist somit wünschenswert, sowohl die Verdichtereffizienz als auch den Pumpgrenzabstand weiter zu verbessern, indem die Verdichterleitschaufeln und das Zusammenwirken zwischen zugehörigen Verdichterschaufeln verbessert werden.
  • Verschiedene Aspekte und Ausführungsformen der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung gemäß bevorzugten und beispielhaften Ausführungsformen, samt weiteren Aufgaben und ihren Vorteilen, ist in der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit begleitenden Zeichnungen genauer beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine axiale Querschnittsansicht durch einen Abschnitt eines Gasturbinentriebwerksverdichters mit einer Reihe von axial zwischen zugehörigen Rotorlaufschaufelreihen angeordneten Leitschaufeln gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine radiale Querschnittsansicht durch eine der Verdichterleitschaufeln, die in 1 dargestellt sind, geschnitten entlang 2-2;
  • 3 eine axiale Seitenansicht, ähnlich 1, der Verdichterleitschaufeln gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine stromaufwärts gerichtete, isometrische Ansicht von drei benachbarten Verdichterleitschaufeln, die in zugehörigen radial inneren und äußeren Bändern befestigt sind, im Wesentlichen entlang der Linie 4-4 in 1. geschnitten.
  • In 1 ist in seitlicher Draufsicht ein Teil eines Gasturbinentriebwerksverdichters 10 veranschaulicht, der zur Leitung und Verdichtung von Luft 12 konstruiert ist. Der Verdichter ist achsensymmetrisch zur axialen Mittellinie 14 und enthält mehrere axiale Stufen von zugehörigen Laufschaufeln 16, die sich radial nach außen von zugehörigen Rotoren in Form von gesonderten Laufscheiben oder integralen Blisks oder ringförmigen Trommeln in einer konventionellen Art erstrecken.
  • Mit jeder Rotorstufe wirkt ein zugehöriger Verdichterstator zusammen, der mehrere in Umfangsrichtung zueinander im Abstand angeordnete Statorleitschaufeln 18 aufweist. Die Laufschaufel 16 und die Leitschaufeln 18 definieren Schaufelblätter, die zugehörige aerodynamische Profile oder Umrisse aufweisen, um in axialen Stufen die Luft 12 sukzessive unter Druck zu setzen. Im Betrieb wird der Druck der Luft erhöht, wenn sich die Luft in der Axialrichtung von Stufe zur Stufe verlangsamt und ausbreitet.
  • Wie in 1 und 2 veranschaulicht, definiert jede Statorleitschaufel 18 ein Schaufelblatt, das eine im Wesentlichen konkave Druckseite 20 und eine in Umfangsrichtung gegenüberliegende, im Wesentlichen konvexe Saugseite 22 enthält. Die beiden Seiten 20, 22 erstrecken sich in Sehnenrichtung zwischen einer stromaufwärts gelegenen Vorder- bzw. Anströmkante 24 und einer axial gegenüberliegen, stromabwärtigen Hinter- bzw. Abströmkante 26.
  • Die einzelnen Schaufeln 18 können relativ zu einem orthogonalen Koordinatensystem definiert werden, das eine sich parallel zu der Triebwerksmittelachse verlaufende axiale Achse X, eine tangential oder in Umfangsrichtung sich erstreckende Achse Y und eine radial sich erstreckende Achse Z enthält. Jede Schaufel 18 kann somit, wie in 1 veranschaulicht, durch mehrere radial gestapelte ebene Abschnitte oder Querschnitte definiert werden, die sich von einem Fuß 28 zu einer Spitze 30 radial nach außen erstrecken.
  • In der in 1 veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform ist die Schaufelreihe 18 in zugehörigen radialen Innen- und Außenbändern 32, 34 geeignet gehaltert, wobei das Innenband typischerweise eine passende Dichtung trägt (nicht dargestellt). Die Schaufelfüsse 28 und -spitzen 30 sind typischerweise starr in komplementären Öffnungen in den zugehörigen Bändern 32, 34 befestigt, wobei die Bänder Stirnwände definieren, die die Strömung der Luft 12 zwischen benachbarten Schaufeln 18 radial begrenzen.
  • Wie oben angedeutet, erfordern konventionelle Verdichterkonstruktionen typischerweise einen Kompromiss aus Verdichtereffizienz und Pumpgrenzabstand. Die Schaufelblätter konventioneller Verdichterleitschaufeln sind typischerweise aufgrund ihrer zweidimensionaler aerodynamischer Ausbildung radial ähnlich.
  • Moderne Computersoftware, die dreidimensionale (3D) Strömungsgleichungen löst, um die Schaufelblattleistungsfähigkeit vollständiger bewerten zu können, ist nun konventionell verfügbar. Solch eine 3D-Software kann zur Konstruktion sowohl der Rotorlaufschaufel 16 als auch der Statorleitschaufel 18 verwendet werden, wobei die Statorleitschaufeln den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden. Die sich gemäß der vorliegenden Erfindung ergebenden Schaufelblätter weisen im Allgemeinen unterschiedliche 3D-Konfigurationen auf, die sich gegenüber konventionellen Schaufelblättern, die hinsichtlich ihrer radialen Querschnitte in ihrer Längsrichtung oder radialen Spannweiten wenig variieren, deutlich unterscheiden.
  • Wie zunächst in 2 veranschaulicht, ist jeder radiale Schnitt der Schaufel 18 durch die aerodynamische Kontur oder das aerodynamische Profil entlang der Druck- und Saugseiten 20, 22 definiert, die sich zwischen der Anström- und der Abströmkante 24, 26 erstrecken. Jeder Schnitt weist eine Sehne auf, die sich von einer Anström- zu einer Abströmkante erstreckt und durch ihre Sehnenlänge C gekennzeichnet ist.
  • Wie in 1 veranschaulicht und wie es einem beispielhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung entspricht, verengt sich die Statorleitschaufel 18 hinsichtlich der Sehne bis zu einem Mittelstück 36 mit minimaler Sehnenlänge, das vorzugsweise zentral zwischen einem Fuß 28 und einer Spitze 30 entlang der Längsrichtung oder der radialen Spannweite der Schaufel angeordnet ist.
  • Die Anströmkante 24 ist vorzugsweise sowohl von dem Fuß 28 als auch von der Spitze 30 zu dem Mittelstück 36 hin verjüngt, wobei eine im Wesentlichen konkave axiale Seitenansicht oder Projektion, wie sie in 1 veranschaulicht ist, eine Anströmkante definiert, die einen einzigen Bogen aufweist. Das Mittelstück 36 ist vorzugsweise in einem Bereich von etwa 30% bis 70% der Längsspannweite oder der radialen Spannweite der Schaufel ausgehend von dem Fuß 28 angeordnet. In der veranschaulichten bevorzugten Ausführungsform ist das Mittelstück 36 bei etwa 50% der Spannweite angeordnet. Und das Mittelstück 36 kann bis zu ca. 30% kleiner sein als die Fuß- oder die Spitzensehnen.
  • Wie in der Seitenansicht oder der axialen Projektion in 1 gezeigt, ist die Abströmkante 26 in Längsrichtung gerade oder zwischen dem Fuß und der Spitze radial angeordnet. In axialer Projektion von irgendeiner Schaufelseite aus, erscheint die Abströmkante 26 in der X-Z-Ebene sowohl an der Druckseite als auch an der Saugseite gerade.
  • Wie ferner hierin nachstehend erläutert, verengt sich die Statorleitschaufel 18 vorzugsweise in Sehnenrichtung nur von der Anströmkante 24 zu der Abströmkante 26 hin, wobei die Abströmkante im axialen Profil gerade bleibt. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Abströmkante 36 so konstruiert, dass sie in axialer Draufsicht oder Projektion nur radial ohne eine Neigung an der Anströmkante verläuft. Auf diese Weise ist das Mittelstück 36 vollständig durch die verjüngte oder bogenförmige Anströmkante 24 definiert, wobei die Abströmkante radial gerade und ohne einen Bogen ist.
  • Durch die Einführung des schmalen Mittelstücks 36 zentral in der Schaufel kann, indem die Sehnenlänge von beiden Stirnseiten aus reduziert ist, ein verbessertes 3D-Leistungsverhalten der Statorstufe erzielt werden. Der enge Mittelspan oder der zentrale Abschnitt der Schaufel weist eine zugehörige Reduktion des benetzten Oberflächenbereichs auf, so dass folglich der aerodynamische Luftwiderstand entsprechend reduziert ist.
  • Die Schaufel verengt sich vorzugsweise bis zu ihrem Mittelstück, wobei die Sehnen von beiden Stirnseiten zur Erzielung eines im Allgemeinen gleichförmigen Diffusionsfortschritts oder Belastung in der Längsrichtung oder Radialrichtung von dem Fuß 28 zu der Spitze 30 verkürzt werden. Durch die Festlegung der radialen Sehnenverteilung der Schaufel zur Erzielung einer im Wesentlichen gleichmäßigen aerodynamischen Belastung über die Schaufelblattspannweite kann eine erhöhte Leistungsfähigkeit und Effizienz bei gleichzeitigem Wegfall der zusätzlichen Sehnenlänge in der Nähe des Schaufelmittelstücks, die für eine effiziente Luftverdichtung nicht erforderlich ist, erzielt werden.
  • Die Schaufel wird gezielt in dem Mittelstück verengt, um entsprechend die dort vorhandene Last und Druckluftbelüftung zu erhöhen, ohne die Last und Druckluftbelüftung in der Nähe der Stirnseiten zu beeinträchtigen. Die Längslastverteilung kann, wie oben angedeutet, im Allgemeinen gleichmäßig oder an dem Schaufelmittelspan etwas größer sein, um eine seichte Sehnenverteilung sicherzustellen. Folglich wird die Verdichtungseffizienz durch die Erhöhung der Druckluftbelüftung in der zentralen Region der Leitschaufel erhöht, während der dort vorhandene Luftwiderstand entsprechend verringert wird.
  • Darüber hinaus wird die Sehnenreduktion vorzugsweise an der Anströmkante des Schaufelblatts anstatt an der Abströmkante bewirkt, um die aerodynamische „Neigung" (Aerodynamic Sweep) der Anströmkante an den Stirnseitenbändern zu erhöhen. Aerodynamischer Sweep ist ein herkömmlicher Parameter, und die an der Schaufelanströmkante in der Nähe der Innen- und Außenbänder 3234 erzielte Vorderneigung (Forward Sweep) verbessert weiter die aerodynamische Leistungsfähigkeit der Schaufel.
  • Die bogenförmige Anströmkante 24 kann auch mit einer geraden aber geneigten Abströmkante bewirkt werden. Wie in einer alternativen Ausführungsform nach 3 gezeigt, kann die Abströmkante 26 in der axialen Projektion gerade bleiben aber zu der Anströmkante 24 hin vom Fuß zur Spitze unter einem spitzen Neigungswinkel geneigt sein, der bis zu etwa 10° betragen kann. Der Neigungswinkel A ist zwischen dem Fuß und der Spitze vorzugsweise konstant.
  • Die Verdichtereffizienz kann ferner gemeinsam mit einem verbessertem Pumpgrenz- bzw. Strömungsabrisssicherheitsabstand durch eine weitere Modifikation der Schaufeln 18 erhöht werden, wie dies in 4 in tangentialer Ansicht oder Projektion in der Y-Z-Ebene gezeigt ist. Die in 4 dargestellte Y-Z-Ebene verläuft orthogonal oder senkrecht zu der X-Z-Ebene, die in 1 veranschaulicht ist, um zwei Projektionen der gleichen Schaufeln 18 mit zugehöriger tangentialer bzw. axialer Projektionen zu veranschaulichen.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Schaufelsaugseite 22 vorzugsweise unter einem stumpfen Winkel B zwischen der Abströmkante 26 einerseits und sowohl dem Fuß 28 als auch der Spitze 30 andererseits gekrümmt. Die Abströmkante 26 definiert ferner einen Neigungswinkel D mit der radialen Achse in der gezeigten tangentialen Richtung oder Aussicht.
  • Da die Leitschaufeln 18 konfiguriert sind, um die Luftströmung 12 umzulenken und zu verteilen, stellt der Strömungsabriss der Luft vor allem an der Schaufelsaugseite in der Nähe der Abströmkante einen Gesichtspunkt bei der Konstruktion dar. In einer herkömmlichen, im Allgemeinen radial geraden Statorleitschaufel ist die Schaufelsaugseite im Allgemeinen senkrecht zu den zugehörigen Stirnseiten ausgerichtet und ist dem an ihr auftretenden Strömungsabriss ausgesetzt. Durch die in 4 gezeigte Krümmung der Saugseite der Schaufeln 18 entlang der Abströmkanten, können die resultierenden stumpfen Winkel B den unerwünschten Strömungsabriss an den Stirnwänden oder Bändern deutlich reduzieren oder eliminieren. Entsprechend kann daraus eine weitere Steigerung der Verdichtereffizienz und des Abrisssicherheitsabstands erzielt werden.
  • In der in 4 gezeigten axialen Frontansicht sind die einzelnen Schaufeln 18 in erster Linie entlang ihrer Abströmkanten 26 gebogen oder gekrümmt, um ähnliche stumpfe Winkel B sowohl an dem Fuß 28 als auch an der Spitze 30 zu erzeugen. Der Neigungswinkel D ändert sich folglich über die Längs spannweite der Leitschaufel hinweg, um die entgegengesetzt geneigten Fuß- und Spitzenabschnitte an der Abströmkante sanft zu verbinden. Der Neigungswinkel ändert sich vorzugsweise zwischen dem Fuß und der Spitze kontinuierlich.
  • Die in 4 veranschaulichte gebogene Abströmkante kann durch die Änderung des entsprechenden Krümmungs- und Staffelungswinkels jedes radialen Schnitts gemeinsam mit der Krümmung der Staffelungsachse 38 der Leitschaufel von einer radialen Linie aus, vor allem bei ihrer tangentialen Komponente bewirkt werden. Die Staffelungsachse der Schaufeln ist vorzugsweise der geometrische Ort der Mittelpunkte der Krümmungslinien der einzelnen radialen Querschnitte der Leitschaufel, deren Mittelpunkte typischerweise entlang der Spannweite einer Schaufel radial ausgerichtet sind. In 4 ist die tangentiale Komponente der Staffelungsachse 38 gebogen und von der radialen Spannachse versetzt, um die bevorzugte gebogene Abströmkante der Schaufel zu erzielen.
  • Die in 1 gezeigte gebogene Anströmkante 24 wird vorzugsweise in Verbindung mit der in 4 gezeigten gebogenen Abströmkante 26 verwendet, vorzugsweise ohne dass die eine die andere beeinträchtigt. Ihre Kombination erhöht weiter den aerodynamischen Wirkungsgrad und steigert die Reduktion oder Elimination des unerwünschten Strömungsabrisses an den Stirnwänden.
  • Genauer gesagt, enthält die gleiche, in 1 und 4 gezeigte Schaufel vorzugsweise sowohl eine gebogene Anströmkante 24 mit dem zentralen Mittelstück 36 mit minimaler Sehne als auch die sich senkrecht davon wegbiegende Abströmkante 26. Wie in 1 gezeigt, ist die Abströmkante 26 in der axialen Projektion der Druck- und Saugseiten 20, 22 im Allgemeinen gerade, wobei sie entlang der Saugseite 22 in der in 4 gezeigten orthogonal tangentialen Ebene ferner gebogen ist. Diese Kombination der Anströmkante 26 in zwei orthogonalen Ebenen ermöglicht es, den Wert der Abströmkantenneigung D zu maximieren, und dies bei gleichzeitig sehr großem stumpfen Winkel B zur weiteren Verbesserung der Verdichtereffizienz und des Pumpgrenzabstands.
  • Der stumpfe Winkel B kann somit innerhalb eines beispielhaften Bereichs von ca. 100° bis 130° maximiert werden, wobei die beispielhafte Obergrenze von 130° aus weiter unten diskutierten Herstellungsgründen gewählt wurde. Die große Abströmkantenbiegung wirkt mit der gebogenen Anströmkante in einer 3D-Synergie zur Maximierung der Gleichmäßigkeit der Belüftungsbelastung in Längsrichtung von dem Schaufelfuß 28 bis zur Spitze 30 zusammen. Die gleichförmige aerodynamische Belastung wird auch durch eine wesentliche Reduktion oder Elimination des Strömungsabrisses zwischen der Schaufelsaugseite und zugehörigen Stirnseiten an den Abströmkanten bewirkt.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, ist die Schaufelanströmkante 24 vorzugsweise im Wesentlichen lotrecht oder senkrecht zu dem zugehörigen Fuß 28 und der zugehörigen Spitze 30 ausgerichtet und erstreckt sich hauptsächlich in radialer Richtung.
  • Darüber hinaus ist die Anströmkante 24 an dem Fuß und der Spitze in der in 4 gezeigten tangentialen Ebene, die zu der Verjüngung der Anströmkante in der in 1 gezeigten axialen Ebene orthogonal ist, im Wesentlichen gerade.
  • Obwohl, wie oben erläutert, der Abströmkantenabschnitt jeder Leitschaufel tangential gebogen ist, sind die Anströmkantenabschnitte der Schaufeln relativ gerade, um in Längsrichtung eine Festigkeit der Schaufeln beizubehalten, damit deren Montage mit entsprechenden Bändern möglich wird. Solch eine Montage wird typischerweise durch Hindurchstecken der einzelnen Leitschaufeln mit ausreichender Kraft in zugehörige Öffnungen in den Bändern bewerkstelligt, um dazwischen eine Presspassung zu erzielen. Die einzelnen Schaufeln müssen somit in Längsrichtung steif sein, um ein Einknicken oder ein Verziehen in Längsrichtung bei den angewandten erheblichen Durchsteckkräften zu verhindern.
  • Der in 4 dargestellte stumpfe Winkel B der Verbindungsstelle ist vorzugsweise lokal an der Schaufelabströmkante vorhanden und verringert sich vorzugsweise hinsichtlich der Größe, von der Abströmkante zu der Anströmkante 24 hin. An der Anströmkante nähert sich der Schnittstellenwinkel B 90°. Auf diese Weise kann ein signifikanter Teil jeder Schaufel eine lotrechte oder senkrechte Orientierung relativ zu seinem gegenüberliegenden Fuß und seiner gegenüberliegenden Spitze beibehalten, um seine radiale Steifheit aufrechtzuerhalten und eine Durchsteckmontage der Schaufeln mit den Bändern zu ermöglichen. Die Biegung oder Krümmung jeder Schaufel muss somit zur Erhöhung der aerodynamischen Leistungsfähigkeit ohne eine Beeinträchtigung der Herstellbarkeit auf die Abströmkantenregion begrenzt sein.
  • Die in 4 gezeigten gebogenen und gekrümmten Statorleitschaufeln 18 weisen somit gemeinsam mit deren Stützbändern 32, 34 eine verbesserte aerodynamische Leistungsfähigkeit auf. Der stumpfe Winkel B an der Verbindungsstelle wird zwischen der Schaufelsaugseite 22 und der Abströmkante 26 an beiden Stirnwänden 32, 34 geschaffen. Ein Strömungsabriss daran wird signifikant reduziert oder eliminiert, wobei eine gleichmäßigere aerodynamische Belastung der Schaufeln entlang ihrer radialen Spannweiten zur weiteren Verbesserung der Effizienz erzielt wird.
  • Die Biegungs- und Krümmungsmerkmale der Statorleitschaufeln werden in Kombination miteinander zur Maximierung der Effizienz und des Pumpgrenzabstands verwendet, was auf deren kombinierten Synergieeffekt zurückzuführen ist.

Claims (9)

  1. Verdichterleitschaufel (18), die sich in Sehnenrichtung zwischen Anström- und Abströmkanten (24, 26) erstreckende Druck- und Saugseiten (20, 22) aufweist und durch eine bogenförmig gestaltete Anströmkante (24) mit einem in Längsrichtung zwischen einem Fuß (28) und einer Spitze (30) angeordneten Mittelstück (36) mit minimaler Sehnenlänge und durch eine im rechten Winkel zu der Anströmkante gekrümmte Abströmkante (26) gekennzeichnet ist.
  2. Schaufel nach Anspruch 1, wobei die Anströmkante (24) sich von dem Fuß (28) und von der Spitze (30) zu dem Mittelstück (36) hin verjüngt.
  3. Schaufel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Mittelstück innerhalb eines Bereichs von etwa 30% bis 70% der Längsspannweite ab dem Fuß (28) angeordnet ist.
  4. Schaufel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Abströmkante (26) in Längsrichtung zwischen dem Fuß (28) und der Spitze (30) im Wesentlichen gerade ist.
  5. Schaufel nach Anspruch 2, wobei sich die Sehnen zum Mittelstück (36) hin verkürzen, um eine im Wesentlichen gleichmäßige Luftbelastung in Längsrichtung von dem Fuß (28) zu der Spitze (30) zu bewirken.
  6. Schaufel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Saugseite (22) zwischen der Abströmkante (26) einerseits und dem Fuß (28) und der Spitze (30) andererseits stumpfwinklig gekrümmt ist.
  7. Schaufel nach Anspruch 6, wobei die Abströmkante (26) im rechten Winkel zu der Krümmung der Saugseite (22) im Wesentlichen gerade in die Druck- und die Saugseite (20, 22) übergeht.
  8. Schaufel nach Anspruch 6, wobei die Anströmkante (24) im Wesentlichen senkrecht zu dem Fuß (28) und zu der Spitze (30) angeordnet ist.
  9. Schaufel nach Anspruch 1, ferner umfassend ein senkrecht zu dem Fuß (28) angeordnetes, mit diesem verbundenes Innendeckband (32) und ein senkrecht zu der Spitze (30) angeordnetes, mit dieser verbundenes Außendeckband (34), um einen stumpfen Winkel zwischen der Saugseite (22) an der Abströmkante (26) und beiden Deckbändern zu schaffen.
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