DE60312238T2 - Stellantriebriegelvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE60312238T2
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piston rod
housing
actuator
belt
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DE60312238T
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Kazuhiro Ueda-shi Kosugi
Shinji Wako-shi Oka
Toru Wako-shi Ishino
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Honda Motor Co Ltd
Nissin Kogyo Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
Nissin Kogyo Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/261Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions

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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aktuator für ein Fahrzeug, um eine Kolbenstange des Aktuators in einem zurückgezogenen Zustand zu halten. Der Aktuator kann ein Folgezylinder für die Verwendung im Betrieb einer Fahrzeugbremse oder Kupplung sein.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Kupplungshauptzylinder und Folgezylinder werden in Kupplungen von vierrädrigen Fahrzeugen als Aktuatoren verwendet und wenn eine solche Kupplung den Handwerkern übergeben wird, werden zuvor als Kupplungsrohrleitungssystem Rohrleitungen zum Verkuppeln des Kupplungshauptzylinders und des Folgezylinders in einem solchen Zustand verlegt, dass das Kupplungsrohrleitungssystem im Wesentlichen in das Fahrzeug eingebaut ist, bevor es zum Zusammenbau den Handwerkern übergeben wird, wobei das Kupplungsrohrleitungssystem mit Arbeitsflüssigkeit gefüllt ist.
  • Der Folgezylinder in dem Aktuator ist so aufgebaut, dass er eine Kolbenstange durch ihr Gehäuse mittels einer hydraulischen Flüssigkeit zurückzuzieht, die sich von dem Kopplungshauptzylinder als eine Fluiddruck erzeugende Quelle bewegt. In dem vorgefüllten oberen Zustand, wird die Kolbenstange in dem zurückgezogenen Zustand in der Haltestruktur gehalten, so dass die Kolbenstange daran gehindert wird, einen Rückschlag zu erzeugen. Die offengelegte japanische Patentschrift Nr. 2001-289206 offenbart eines der oben genannten Beispiele.
  • Die Haltestruktur hat einen ersten Halter, der an dem Gehäuse eines Aktuators angebracht ist und einen zweiten Halter, der an der Kolbenstange angebracht ist, die zurückziehbar in dem Gehäuse untergebracht ist. Der erste Halter beinhaltet eine im Wesentlichen ringförmige Anordnung, die an einer Gehäuseseite angebracht ist, die gegenüber der Kolbenstange liegt, eine Vielzahl von Kupplungsbeinstücken, die sich von der Anordnung zum vorderen Ende der Kolbenstange entlang der Seite des Gehäuses erstrecken, einen ersten eingreifenden Abschnitt, der an dem vorderen Ende jedes Kupplungsbeinstücks ausgebildet ist, und einen seitlichen Gürtel, um die Vielzahl der Kupplungsbeinstücke durch umfängliches Tragen der Kolbenstangenseite des Gehäuses mit seinem Arm zu koppeln. Ein Bruchabschnitt ist in beiden, der Anordnung und dem seitlichen Gürtel, ausgebildet, und ein zweiter eingreifender Abschnitt ist an dem zweiten Halter vorgesehen.
  • Der zurückgezogene Zustand der Kolbenstange wird durch die Verbindung des ersten eingreifenden Abschnitts des ersten Halters und des zweiten eingreifenden Abschnitts des zweiten Halters gehalten. Wenn der erste Halter vom Eingriff mit dem zweiten Halter durch Entfernen des ersten Halters vom Gehäuse ausgelassen wird, wird es der Kolbenstange ermöglicht, ausgefahren und zurückgezogen zu werden.
  • Wenn der erste Halter jedoch, der in der oberen Haltestruktur verwendet wird, so angeordnet ist, dass die Anordnung an der Seite des Gehäuses, die gegenüber der Kolbenstange liegt, angebracht ist und dass der seitliche Gürtel an der Kolbenstangenseite des Gehäuses angebracht ist, werden die Anordnung und der seitliche Gürtel durch die Verwendung von einer Vielzahl von Kupplungsbeinstücken verkoppelt, um einen dementsprechenden externen Aufbau des Gehäuses auszubilden. Als Ergebnis ist es nicht ausführbar die Haltestruktur an irgendeinen anderen, im Aufbau unterschiedlichen Gehäuseteil anzupassen und es wird eine Zahl von Spezialteilen benötigt um für individuelle Gehäuse vorbereitet zu sein, was in niedrigerer Produktivität, Lagerkapazität und ökonomischer Effizienz resultiert.
  • Die US 2001/0010188 A1 offenbart eine Halteeinheit 30 für einen Aktuator, wobei die Halteeinheit von einem ersten Halter 31 und einem zweiten Halter 26 aufgebaut wird wobei die Beine 31c, 31c des ersten Halters, zusammen durch einen seitlichen Gürtel 31g verbunden werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Aktuator für ein Fahrzeug vorgesehen, umfassend: Eine Haltestruktur zum Halten einer Kolbenstange, die zurückziehbar in einem Gehäuse des Aktuators derart aufgenommen ist, dass die Kolbenstange in einem zurückgezogenen Zustand in dem Gehäuse gehalten ist, und um den zurückgezogenen Zustand der Kolbenstange zu lösen, während der Aktuator in Betrieb ist, so dass der Kolbenstange erlaubt ist, ausgefahren und zurückgezogen zu werden, wobei die Haltestruktur umfasst: Einen ersten Halter der an dem Gehäuse angebracht ist und einen ersten seitliche Gürtel; und einen zweiten, an der Kolbenstange anbringbaren Halter, wobei die Kolbenstange in dem zurückgezogenen Zustand gehalten wird, während der erste Halter und der zweite Halter miteinander in Eingriff stehen, und die Kolbenstange fähig ist, ausgefahren und zurückgezogen zu werden, wenn der erste Halter aus dem Eingriff mit dem zweiten Halter gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass: der erste seitliche Gürtel einen Teil des Gehäuses umfänglich hält, indem er mit einer Vielzahl von vorstehenden Eingriffsabschnitten in Eingriff steht, die an einer äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses ausgeformt sind, während der erste Halter und der zweite Halter zusammen in Eingriff stehen; und der erste Halter ferner einen zweiten seitlichen Gürtel enthält, der einen anderen Teil des Gehäuses gegenüber dem Teil des Gehäuses, der mit dem ersten seitlichen Gürtel in Eingriff steht, in einer Weise umfänglich hält, die geeignet ist, um verriegelt und entriegelt zu werden.
  • In einer Modifizierung der Erfindung: Der erste Halter kann in der Umgebung der zurückziehbaren Seite der Kolbenstange des Gehäuses angeordnet werden; und eine Vielzahl von Verbindungsbeinstücken stehen von dem ersten oder dem zweiten Halter hervor, wobei jedes Verbindungsbeinstück einen ersten Eingriffsabschnitt hat und ein zweiter Eingriffsabschnitt am jeweils anderen des ersten und zweiten Halters vorgesehen ist, um vom ersten Eingriffsabschnitt verriegelt und entriegelt zu werden. Der erste seitliche Gürtel kann einen Bruchabschnitt beinhalten, um den ersten seitlichen Gürtel auseinander zu brechen, um es zu ermöglichen, den ersten Halter zu entfernen. Der erste Halter kann ein Verbindungsstück enthalten, welches beide Enden des ersten seitlichen Gürtels koppelt, so dass der Eingriffszustand des zweiten seitlichen Gürtels gehalten wird, wenn der erste Halter entfern wird.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, und um zu zeigen, wie diese verwirklicht werden kann, wird nun beispielhaft auf die anhängenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Folgezylinders ist, dessen Kolbenstange durch ein Haltemittel zurückgezogen ist, welches die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 2 ein schematisches Diagramm eines Kupplungsrohrleitungssystems ist, welches den Folgezylinder von 1 verwendet;
  • 3 eine Ansicht des Hauptteils von 2 ist;
  • 4 eine Grundansicht von 3 ist;
  • 5 eine rechtsseitige Sicht von 3 ist;
  • 6 eine Schnittsicht an der Linie VI-VI von 3 ist; und
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten und zweiten Halters der Haltemittel von 1 ist.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die auf einen Folgezylinder einer Fahrzeugkupplung angewendet wird, wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen gemacht.
  • In den Zeichnungen ist 1 eine Schnittansicht eines Folgezylinders, dessen Kolbenstange mittels eines Haltemittels zurückgezogen ist; 2 ist ein schematisches Diagramm eines Kupplungsrohrsystems; 3 ist eine Ansicht eines ersten Teils von 2; 4 ist eine Grundansicht von 3; 5 ist eine rechtsseitige Sicht von 3; 6 ist eine Schnittsicht entlang einer Linie VI-VI von 3; und 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Halter.
  • Ein Kupplungshauptzylinder 1 und ein Folgezylinder 2 werden zusammen mit einem Reservoir 3 für den Kupplungshauptzylinder im voraus in einer Fahrzeugkupplung seitens der Aktuatorhandwerker mittels Rohren 4 und 5 verbunden, wie durch eine durchgehende Linie in 2 dargestellt. Ferner werden Zubehörteile, wie ein Befestigungsbolzen 6, eine Entlüftungsschraube 7, ein später beschriebenes Haltemittel 10, und so weiter, die ein Kupplungsrohrsystem 11 in einem einbaufertigen Zustand bilden, installiert, bevor sie von den Aktuatorhandwerkern in einem solchen vorgefüllten Zustand, in dem das Hydraulikfluid in das System gefüllt ist, welches vom Reservoir 3 bis hoch zum Folgezylinder 2 reicht, den Anordnungsmachern übertragen werden.
  • Der Kupplungshauptzylinder 1 und der Folgezylinder 2 sind grundsätzlich so angeordnet, um normalerweise einen Hydraulikzylinder auszubilden und haben jeweils Zylinderkörper 12 und 13, in denen am Ende geschlossene Zylinderbohrungen 14 und 15 sind, Kolben 16 und 17, die flüssigkeitsdicht und beweglich in die Zylinderbohrungen 14 und 15 eingepasst sind, und Hydraulikkammern 18 und 19, die in den Basisabschnitten der Zylinderbohrungen 14 und 15 aufgeteilt sind.
  • Die Hydraulikkammern 18 und 19 der Zylinder 1 und 2 sind durch jeweiliges Schrauben von Verbindungsbolzen 20 und 21, die an den Enden der Rohre 4 vorgesehen sind, in die Verbindungsbohrlöcher 22 und 23 gekoppelt. Eine Kolbenstange 24 ist flexibel in die öffnende Seite der Zylinderbohrung 14 des Hauptzylinders 1 eingebracht, während eine Kolbenstange 25 flexibel in die öffnende Seite der Zylinderbohrung 15 des Folgezylinders 2 eingebracht ist.
  • Annähernd die Hälfte der Kolbenstange 25 des Folgezylinders 2 wird in der Zylinderbohrung 15 gehalten und das innere Ende der Kolbenstange 25 wird in Kontakt mit einem Kolben 17 gebracht. Ein schützender Faltenbalg 26 ist angebracht, um eine außenseitige Abdeckung zwischen der zurückziehbaren Endseite der Kolbenstange 25 des Zylinderkörpers 13 und dem vorstehenden Abschnitt der Kolbenstange 25 bereitzustellen. Nachdem der Folgezylinder 2 in einen Fahrzeugkörper eingebettet ist, wird eine Kupplungsentlastungsgabel 27 vorgesehen, so dass ihr vorderes Ende in Kontakt mit dem äußeren Endkopfabschnitt 25a der Kolbenstange 25 gehalten wird.
  • Das Haltemittel 10 wird für den Folgezylinder 2 in einem vorgefüllten Zustand verwendet und der Folgezylinder 2 wird mit der Kolbenstange 25 gehalten, die mittels der Haltemittel 10 in Gehäuserichtung zurückgezogen ist. Die Haltemittel 10 beinhalten einen ersten Plastikhalter 30, der vom Zylinderkörper 13 anbringbar und abnehmbar ist, einen zweiten Plastikhalter 31, der an den vorstehenden Abschnitt der Kolbenstange 25 angebracht ist und ein Paar von vorstehenden eingreifenden Abschnitten 13a und 13a, die an den jeweiligen äußeren umfänglichen Oberflächen des Zylinderkörpers 13 ausgebildet sind.
  • Der erste Halter 30 beinhaltet einen ersten, im Wesentlichen halbkreisförmigen seitlichen Gürtel 30a, ein Paar von Kupplungsbeinstücken 30b und 30b, die parallel von den beiden Enden des ersten seitlichen Gürtels 30a auf eine seiner Seiten hervorstehen, ein Verbindungsstück 30c, das gegenüber dem ersten seitlichen Gürtels 30a hervorsteht, um die Umgebung der Basisenden der Kupplungsbeinstücke 30b und 30b zu verbinden, und einen zweiten seitlichen Gürtel 30d, der integral mit der Basis der Verbindungsstücke 30c ausgebildet ist.
  • Der erste seitliche Gürtel 30a ist ausgebildet, um im Wesentlichen denselben Durchmesser zu haben wie der Zylinderkörper 13 und der zwischengeschaltete Abschnitt des ersten seitlichen Gürtels 30a ist mit einem schwachen Bruchabschnitt 30e versehen. Ein erster eingreifender Abschnitt 30f ist am vorderen Ende jedes Kupplungsbeinstücks 30b vorgesehen. Ein erster elliptischer Stopper 30g ist ebenfalls an dem vorderen Ende des Kupplungsbeinstücks 30b parallel zu der Richtung, in der das Verbindungsstück 30c hervorsteht vorgesehen und ein zweiter Stopper 30h steht von dem ersten Stopper 30e in der Position hervor, die durch einen Raum getrennt ist, der etwas größer als die Dicke des zweiten Halters 31 ist, so dass eine eingreifende Achse 30e zwischen beiden Stoppern 30g und 30h ausgebildet ist.
  • Wenn das Verbindungsstück 30c als Griff zum Entfernen des ersten Halters dient, ist das Verbindungsstück 30c etwas größer als der erste seitliche Gürtel 30a und in einer Halbellipse ausgebildet, so dass der erste seitliche Gürtel 30a einen linearen Abschnitt hat. Wenn der erste Halter 30 vom Zylinderkörper 13 entfernt ist nachdem der Folgezylinder 2 in den Fahrzeugkörper eingebettet ist, ist es der Hand des Arbeiters erlaubt, das Verbindungsstück 30c leicht zu erreichen. Der zweite seitliche Gürtel 30d ist dicht bei der ansteigenden Basis des Verbindungsstücks 30c von der Umgebung des Basisendes eines Kupplungsbeinstücks 30b. Eine ausgeschnittene Nut, die auf der vorderen Endseite des zweiten seitliche Gürtels 30d ausgebildet ist, wird als dritter eingreifender Abschnitt 30j verwendet und eine ausgeschnittene Nut, die als Widerlager mit der ansteigenden Basis des anderen Kupplungsbeinstücks 30b vorgesehen ist, wird als vierter eingreifender Abschnitt 30k verwendet.
  • Wie nachfolgend beschrieben wird, ist der erste Halter 30 an dem Folgezylinder 2 angebracht, indem der Zylinderkörper 13 mit dem ersten und dem zweiten seitlichen Gürtel 30a und 30d eingefasst ist. Die Länge des ersten und zweiten seitlichen Gürtels 30a und 30d sind vorherbestimmt und, weil der dritte eingreifende Abschnitt 30j, der mit dem vierten eingreifenden Abschnitt 30k verbunden ist, so ausgebildet ist, dass er eine vorbestimmte Länge in Längsrichtung des zweiten seitlichen Gürtels 30d hat, kann der erste Halter 30 weitgehend in dem Gehäuse jedes anderen Aktuators mit unterschiedlichen äußeren Durchmessern verwendet werden.
  • Andererseits ist der zweite Halter 31 durch ein leichtes Krümmen eines plattenähnlichen Ringkörpers ausgebildet, der ein Durchgangsloch 31a hat, dessen Durchmesser etwas größer als der hervorstehende Abschnitt der Kolbenstange 25 ist und das kleiner ist als ein äußerer Stutzenendabschnitt 25b, in einer mit der gekrümmten Oberflächenkonfiguration des äußeren Endabschnitts des Schutzfaltenbalgs 26 übereinstimmenden Weise. Ein Paar von abstützenden Rippen 31b und 31b sind in einem stehenden Zustand an der äußeren gekrümmten Oberfläche des zweiten Halters 31 angeordnet, wobei das Durchgangsloch 31a zwischen ihnen aufgenommen ist. Dünne Stopperwände 31c und 31c, die in einem stehenden Zustand entlang der äußeren umlaufenden Kante der äußeren gekrümmten Oberfläche angeordnet sind, werden zum Verkoppeln der beiden Enden der abstützenden Rippen 31b und 31b verwendet. Halbelliptische eingreifende Nuten 31d und 31d, die durch Ausschneiden der Stopperwände 31c und 31 ausgebildet sind, sind an der äußeren umlaufenden Seite des zweiten Halters 31 zwischen den abstützenden Rippen 31b und 31b aufgenommen, wobei die eingreifenden Nuten 31d und die abstützenden Wände 31c einen zweiten eingreifenden Abschnitt 31e ausbilden.
  • Ein Flansch 13b ist umlaufend an dem zurückziehbaren Seitenende der Kolbenstange 25 des Zylinderkörpers 13 des Folgezylinders 2 vorgesehen. Die vorstehenden eingreifenden Abschnitte 13a und 13a sind zusammen mit den ersten und den zweiten Haltern 30 und 31, die die Haltemittel 10 ausbilden, in jeweils beiden Seitenabschnitten der Außenseite des Zylinderkörpers 13 kontinuierlich an dem Flansch 13b vorgesehen. Die Haltemittel 10 sind so geformt, dass der zweite Halter 31 zwischen dem äußeren Endstutzenabschnitt 25b der Kolbenstange 25 und dem Schutzfaltenbalg 26 gehalten wird, bevor die Kolbenstange 25 in den Folgezylinder 2 eingebettet wird und so, dass der erste Halter 30 an der zurückziehbaren Seite der Kolbenstange 25 des Zylinderkörpers 13 angebracht ist, bevor der Folgezylinder 2 in das Kupplungsrohrsystem 11 eingebettet ist.
  • Der erste Halter 30 trägt mit seinem Arm im Wesentlichen den halben Umfang an der unteren zurückziehbaren Seite der Kolbenstange 25 des Zylinderkörpers 13 mit dem ersten seitlichen Gürtel 30a, um den gefalteten Abschnitt zwischen dem ersten seitlichen Gürtel 30a und dem Verbindungsbeinstücken 30b und 30b an den vorstehenden eingreifenden Abschnitten 13a und 13a des Zylinderkörpers 13 zu verriegeln, wodurch die Kupplungsbeinstücke 30b und 30b in der Richtung des vorderen Endes der Kolbenstange 25 entlang der beiden Seiten des schützenden Faltenbalgs 26 hervorstehend gemacht werden. Ferner wird der dritte eingreifende Abschnitt 30j mit dem vierten eingreifenden Abschnitt 30k durch Biegen des zweiten seitlichen Gürtels 30d in Richtung des Zylinderkörpers 13 verriegelt, so dass der erste und der zweite Halter 30 und 31 an den Folgezylinder 2 durch Einfassen der Umgebung des zurückziehbaren Seitenendes der Kolbenstange 25 des Zylinderkörpers 13 angelegt wird.
  • In diesem Zustand wird die Kolbenstange 25 des Folgezylinders 2 durch eine Rückholfeder 32, die sich innerhalb der Hydraulikkammer 19 frei erstreckt, in einem freien Zustand hervorstehend gehalten, wie durch eine imaginäre Linie in 1 gezeigt.
  • Dann wird der obere Folgezylinder 2, zusammen mit dem Kupplungshauptzylinder 1 und so weiter, als Kupplungssystem 11 eingebettet und das System 11, das von dem Reservoir 3 bis hoch zum Folgezylinder 2 reicht, wird mit Kupplungsfluid gefüllt, um das Kupplungsrohrsystem 11 in den vorgefüllten Zustand zu bringen. Die Kolbenstange 25 des Folgezylinders 2 wird gegen das Kupplungsfluid mittels der Abstoßungskraft der Rückholfeder in die Zylinderbohrung 15 gedrängt. Darüber hinaus wird die eingreifende Achse 31e des ersten eingreifenden Abschnitts 30f des ersten Halters 30 in die eingreifende Nut 31d des zweiten eingreifenden Abschnitts 31e des zweiten Halters 31 eingeführt, um den ersten Stopper 30g dazu zu bringen, die Außenseite der eingreifenden Nut 31d im richtigen Winkel zu kreuzen. Der erste und der zweite Halter 30 und 31 werden zusammengekoppelt, indem der zweite Halter 31 zwischen dem ersten und dem zweiten Stopper 30g und 30h des ersten eingreifenden Abschnitts 30f geklemmt wird, wobei der zurückgezogene Zustand der Kolbenstange 25 gehalten wird (eine durchgehende Linie in 1, siehe 2-6).
  • Das Abgleiten der daher verbundenen ersten und zweiten eingreifenden Abschnitte 30f und 31e wird durch in Kontakt bringen des ersten Stoppers 30g mit den Stopperwänden 31c und 31c reguliert. Ferner wird die axiale Bewegung der Kolbenstange 25 durch in Kontakt bringen des ersten und zweiten Stoppers 30g und 30h des ersten eingreifenden Abschnitts 30f mit dem zweiten Halter 31 reguliert, wonach die axiale Bewegung der Kolbenstange 25 reguliert wird.
  • Das Kupplungsrohrsystem 11, das auf diese Weise mit dem Kupplungsfluid vorgefüllt ist, wird den Fahrzeuganordnungsmachern übergeben und in die Maschinenkammern des Fahrzeugs eingebettet. Der erste Halter 30 der Haltemittel 10 ist so, dass das Verbindungsstück 30c und der zweite seitliche Gürtel 30d auf der oberen Seite des Fahrzeugkörpers positioniert sind und dass der erste seitliche Gürtel 30 und der Bruchabschnitt 30e an der unteren Seite von diesen positioniert sind, in einem solchen Zustand, in dem der Folgezylinder 2 in die Motorkammer eingebettet ist. Wenn der Arbeiter das Verbindungsstück 30c von oberhalb der Maschinenkammer direkt oder mit einem passenden Werkzeug aufnimmt, wird der Bruchabschnitt 30e des ersten Halters 30 gegen den Zylinderkörper 13 gepresst und abgerissen. Der erste seitliche Gürtel 30a wird dann von dem Bruchabschnitt 30e getrennt und in beiden seitlichen Richtungen geöffnet, so dass der erste Halter 30 vom Zylinderkörper 13 entfernt und heraus gehoben wird.
  • Die Kupplungsbeinstücke 30b und 30b des ersten Halters 30 werden aufgrund der Reibungskraft von oben seitwärts gedreht und der Stopper 30g des ersten eingreifenden Abschnitts 30f, der mit der eingreifenden Nut 31d des zweiten eingreifenden Abschnitts 31e senkrecht verbunden ist, geht während des Neigens über die Stopperwand 31c und darüber hinaus gleitet die eingreifende Achse 30i des ersten eingreifenden Abschnitts 30f aus der eingreifenden Nut 31d, während der erste eingreifende Abschnitt 30f vom Eingriff mit dem zweiten eingreifenden Abschnitt 31e gelöst wird.
  • Daher wird der erste Halter 30 von dem Folgezylinder 2 entfernt, wohingegen der zweite Halter 31, der vom Eingriff mit dem ersten Halter 30 gelöst ist, auf der Kolbenstange 25 in diesem Zustand belassen wird. Darüber hinaus verursacht die Kolbenstange 25, die in dem zurückgezogenen Zustand belassen ist, den Zylinderkörper 13 aufgrund der Rückstoßkraft der Rückholfeder 32 und aufgrund des Kupplungsfluiddrucks nach außen hervorzustehen und der äußere Endkopfabschnitt 25a der Kolbenstange 25 wird in Kontakt mit dem vorderem Ende der Auslassgabel 27 gebracht.
  • Gemäß dieser Ausführungsart wird das Haltemittel 10, das mit den vorstehenden eingreifenden Abschnitten 13a und 13a des Zylinderkörpers 13 des Folgezylinders 2 verbunden ist, von dem ersten Halter 30 (angebracht am Zylinderkörper 13) und von dem zweiten Halter 31 (angebracht an der Kolbenstange 25) aufgebaut. Folglich wird der zurückgezogene Zustand der Kolbenstange 25 richtig aufrechterhalten, bevor der Folgezylinder 2 in den Fahrzeugkörper eingebettet wird, wobei die Kolbenstange 25 in den Betriebszustand durch gewöhnliches Entfernen des ersten Halters 30 ausgefahren werden kann, nachdem der Folgezylinder 2 in den Fahrzeugkörper eingebettet ist.
  • Weiterhin, da der erste Halter 30 der Haltemittel 10 an dem Zylinderkörper 13 durch den Gebrauch der vorstehenden eingreifenden Abschnitte 13a und 13a angebracht ist, kann der Halter 30, wie in dem gewöhnlichen Fall und solange der äußere Durchmesser des Zylinderkörpers im Wesentlichen der Gleiche ist, eingepasst werden ohne von der Länge des Zylinderkörpers beeinflusst zu werden, wobei der Halter auf verschieden aufgebaute Zylinderkörper anwendbar ist. Darüber hinaus kann der Halter weitgehend für Zylinderkörper mit unterschiedlichen äußeren Durchmessern gebraucht werden, da der dritte eingreifende Bereich 30j des zweiten seitlichen Gürtels 30d, der mit dem vierten eingreifenden Abschnitt 30k verbunden ist, so ausgebildet ist, dass er eine Toleranz in länglicher Richtung des zweiten seitlichen Gürtels 30d hat.
  • Daher ist der erste Halter 30, zusammen mit dem zweiten Halter 31 für die generelle Verwendung, immer noch auf jede andere Art von Zylinderkörper, der im Aufbau unterschiedlich ist, anwendbar, wobei nicht nur die Anzahl der Teile in einem solchen Haltemittel reduziert, sondern auch die Produktivität, die Lagerungskapazität und die ökonomische Effizienz verbessert werden.
  • Da die vorstehenden eingreifenden Abschnitte 13a und 13a des Zylinderkörpers 13 zwischen dem ersten seitlichen Gürtel 30a und den Kupplungsbeinstücken 30b und 30 mit dem gefalteten Bereich verbunden werden, wird der reguläre eingepasste Zustand des ersten Halters 30 richtig aufrechterhalten, ohne sich in umlaufender Richtung des Zylinderkörpers zu drehen und sich zufällig in der Richtung des äußeren Endes der Kolbenstange zu bewegen. Besonders wenn das Verbindungsstück 30c an der oberen Seite des Fahrzeugkörpers positioniert wird, kann die Arbeit des Entfernens des ersten Halters 30 einfach ausgeführt werden.
  • Da der erste Halter 30 an die Umgebung der zurückziehbaren Seite der Kolbenstange des Zylinderkörpers 13 angepasst wird, wird die Entfernung zwischen dem ersten und dem zweiten Halter 30 und 31 am kürzesten gemacht und die Länge der Kupplungsbeinstücke 30b und 30b wird auf das bloße Minimum reduziert. Daher wird unnötige Bewegung des ersten und zweiten Halters 30 und 31 beschränkt, wobei die Kolbenstange 25 effektiv am Herunterfallen gehindert wird, was in Kostenreduzierung resultiert, da Materialausgaben gespart werden.
  • In der oberen Ausführungsform kann das Kupplungsbeinstück auch an dem zweiten Halter vorgesehen sein oder am ersten und zweiten Halter. Darüber hinaus kann die Anzahl der Kupplungsbeinstücke auch drei oder mehr sein. Mit den vorstehenden eingreifenden Abschnitten des Gehäuses des Aktuators ist hauptsächlich beabsichtigt die Bewegung des ersten seitlichen Gürtels des ersten Halters in der Richtung des äußeren Endes der Kolbenstange zu regulieren. Das heißt, dass es nicht immer notwendig ist, die vorstehenden eingreifenden Abschnitte mit den gefalteten Abschnitten zwischen dem ersten seitlichen Gürtel des ersten Halters und den Kupplungsbeinstücken ohne Spiel zu verbinden, sondern es ist erlaubt, etwas Platz darin vorzusehen.
  • Die ersten und zweiten seitlichen Gürtel des ersten Halters werden nur benötigt, um das Gehäuse des Aktuators dabei umfänglich einzuschließen und die Länge und die Gestalt jedes seitlichen Gürtels kann geändert werden, wie es der Anlass verlangt. Ferner kann der erste Bruchabschnitt weggelassen werden. In diesem Fall wird der erste Halter vom Gehäuse durch Lösen des Eingriffs des zweiten seitlichen Gürtels entfernt. Darüber hinaus ist die Haltestruktur gemäß der vorliegenden Erfindung für Kupplungshauptzylinder und Bremshauptzylinder, sowie in Abhängigkeit von der Bestimmung verwendbar.
  • Wie oben dargelegt, ist eine Aktuatorhaltestruktur für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung so, dass der zurückgezogene Zustand der Kolbenstange richtig beibehalten wird, bevor der Aktuator in das Fahrzeug eingebettet wird und so, dass die Kolbenstange in den Betriebszustand gesetzt werden kann, in der die Kolbenstange ausgefahren und eingezogen wird durch einfaches Entfernen des ersten Halters, nachdem der Aktuator in das Fahrzeug eingebettet wurde.
  • Ferner, da der erste Halter durch die Verwendung der vorstehenden eingreifenden Abschnitte des Gehäuses in dem Zylinderkörper angebracht ist, kann der erste Halter, ohne wie in einem gewöhnlichen Fall durch die Länge und Konfiguration des Gehäuses beeinflusst zu werden, eingepasst werden, und der erste Halter ist weitgehend auf jeden anderen Aktuator anwendbar, dessen Gehäuse unterschiedlich in der Bauart ist. Zusammen mit dem zweiten Halter für den generellen Gebrauch, wird daher die Anzahl der Teile in dem ersten Halter reduzierbar und es ist folglich möglich, die Produktivität, die Lagerkapazität und die ökonomische Effizienz zu verbessern.
  • Da der erste Halter an der zurückziehbaren Seite der Kolbenstange des Gehäuses angepasst ist, wird die Entfernung zwischen dem ersten und dem zweiten Halter kürzer gemacht und die Länge der Kupplungsbeinstücke ist auf ein bloßes Minimum reduziert. Daher wird die unnötige Bewegung des ersten und zweiten Halters beschränkt, wodurch die Kolbenstange effektiv am Herunterfallen gehindert wird, was, wenn die Materialausgaben gespart werden, in einer Kostenreduzierung resultiert.
  • Die offenbarte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht eine Aktuatorhaltestruktur für ein Fahrzeug vor, für viele Arten von Aktuatoren der verschiedenen Konfigurationen weitgehend angewendet werden kann, wenn solch ein Aktuator für die Verwendung in einer Fahrzeugbremse oder Kupplung, in einem vorgefüllten Zustand fixiert wird, bevor der Aktuator in das Fahrzeug eingebettet wird.

Claims (4)

  1. Aktuator für ein Fahrzeug, welcher eine Haltestruktur (10) umfasst um eine Kolbenstange (25) zu halten, die zurückziehbar in einem Gehäuse (13) des Aktuators (2) derart aufgenommen ist, dass die Kolbenstange in einem zurückgezogenen Zustand in dem Gehäuse gehalten ist, und um den zurückgezogenen Zustand der Kolbenstange loszulassen, während der Aktuator in Betrieb ist, so dass der Kolbenstange erlaubt ist, ausgefahren und zurückgezogen zu werden, wobei die Haltestruktur umfasst: einen ersten Halter (30), der an dem Gehäuse angebracht ist und einen ersten seitlichen Gürtel umfasst; und einen zweiten an der Kolbenstange anbringungsfähigen Halter (31), wobei die Kolbenstange in dem zurückgezogenen Zustand gehalten wird, während der erste Halter und der zweite Halter miteinander in Eingriff stehen, und die Kolbenstange fähig ist, ausgefahren und zurückgezogen zu werden, wenn der erste Halter aus dem Eingriff mit dem zweiten Halter losgelassen wird, dadurch gekennzeichnet, dass: der erste seitliche Gürtel (30a) einen Teil des Gehäuses umfänglich hält, indem er mit einer Vielzahl von vorstehenden Eingriffsabschnitten (13a) in Eingriff steht, die an einer äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses ausgeformt sind, während der erste Halter und der zweite Halter zusammen in Eingriff stehen; und der erste Halter ferner einen zweiten seitlichen Gürtel (30d) enthält, der einen anderen Teil des Gehäuses gegenüber dem Teil des Gehäuses, der mit dem ersten seitlichen Gürtel in Eingriff steht, in einer Weise umfänglich hält, die geeignet ist, um verriegelt und entriegelt zu werden.
  2. Aktuator nach Anspruch 1, in dem: der erste Halter in der Umgebung der zurückziehbaren Seite der Kolbenstange des Gehäuses angeordnet ist; und eine Vielzahl von Verbindungsbeinstücken (30b) aus einem von dem ersten und dem zweiten Halter hervorstehen, wobei jedes Verbindungsbeinstück einen ersten Eingriffsabschnitt (30f) hat, wobei ein zweiter Eingriffsabschnitt (31e), um vom ersten Eingriffsabschnitt verriegelt und entriegelt zu werden, am anderen des ersten und zweiten Halters vorgesehen ist.
  3. Aktuator nach Anspruch 1 oder 2, in dem der erste seitliche Gürtel einen Bruchabschnitt (30e) beinhaltet, um den ersten seitlichen Gürtel auseinander zu brechen, um zu ermöglichen, den ersten Halter zu entfernen.
  4. Aktuator nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, in dem der erste Halter ein Verbindungsstück (30c) enthält, welches beide Enden des ersten seitlichen Gürtels koppelt, so dass der Eingriffszustand des zweiten seitlichen Gürtels gehalten wird, wenn der erste Halter entfernt wird.
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