DE60312124T2 - Behandlung einer saite mit einem hydrophoben polymer - Google Patents

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell gewundene Drähte und eine Polymerbehandlung dieser Drähte, und insbesondere, jedoch nicht im Sinn einer Beschränkung, gewundene Saiten für Musikinstrumente und eine Behandlung dieser Saiten mit einem hydrophobe Polymer. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Offenbarung wird der Ausdruck "Draht" dahingehend verwendet, dass er metallische und nichtmetallische Drähte, Saiten, Seile, Cords, Filamente und weitere ähnliche Strukturen umfasst.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Eine herkömmliche Ausgestaltung einer Saite für ein Musikinstrument besteht darin, dass ein axialer Kerndraht verwendet wird, um den herum ein Umwicklungsdraht gewickelt wird, um der Saite Masse hinzuzufügen. Derartige Saiten werden üblicherweise für Gitarren verwendet und als gewundene Saiten bezeichnet. Wenn eine schwingende gewundene Saite an einem Musikinstrument befestigt und gespannt ist, hängen ihre akustischen Eigenschaften unter anderem von dem Grad an Bewegungsfreiheit ab, den die Wicklungen des Umwicklungsdrahts beim Gleiten über den Kerndraht und beim Gleiten relativ zu benachbarten Wicklungen haben. Um das gewünschte Maß an Bewegungsfreiheit zu erzielen, muss jegliche Reibung oder Anhaftung der Wicklungen und des Kerndrahts minimiert werden. Zu diesem Zweck wählen die Designer gewundener Musiksaiten häufig polierte Metalldrähte für den Umwicklungsdraht und den Kerndraht, da aus derartigen Materialien hergestellte Komponenten glatte Oberflächen und niedrige Reibkoeffizienten aufweisen.
  • Musiker sind jedoch bei der Verwendung derartiger gewundener Saiten mit einer bestimmten Schwierigkeit konfrontiert worden. Beim Spielen einer derartigen Saite nimmt die Tonqualität schnell ab. Die Betriebslebensdauer einer herkömmlichen gewundenen Saite ist beträchtlich kürzer als diejenige einer ähnlichen nichtgewundenen musikalischen Saite. Dieses Problem wird durch die Umgebung verursacht, in der die Saite verwendet wird. Von den Händen der Musiker werden Feuchtigkeit, wasserlösliche Säuren und Salze, Hautpartikel und andere Verunreinigungen auf die gewundene Saite übertragen, während diese in Schwingung versetzt wird. Diese Feuchtigkeit und diese Säuren, Salze und Verunreinigungen sammeln sich in den Zwischenspalten und -leerräumen an, die zwischen benachbarten Wicklungen und zwischen den Wicklungen und dem Kerndraht ausgebildet sind. Die Feuchtigkeit, die Säure und die Salze verursachen eine Korrosion an den Oberflächen der Komponenten der gewundenen Saite, während die Verunreinigungen die Bewegung der Wicklungen mechanisch behindern. Die Korrosion erzeugt mikroskopische Risse in der Oberfläche des Umwicklungsdrahts und des Kerndrahts. Diese Risse führen zu einer beträchtlichen Erhöhung des Widerstands gegenüber einer freien Bewegung der Wicklungen der gewundenen Saite. Die akustischen Auswirkungen variieren, jedoch zählen zu diesen stets eine tote Klangfarbe der Saite und die häufige Notwendigkeit, die Saite neu zu stimmen oder zu ersetzen. Somit haben gewundene Saiten nur eine relativ kurze Spiel-Lebensdauer, während derer sie den optimalen Klang erzeugen.
  • Mit den Jahren sind mehrere Lösungsansätze für dieses Problem vorgeschlagen worden. Beispielsweise ist in dem U.S.-Patent Nr. 4,539,228 von Lazarus ein Behandlungsverfahren für gewundenen Saiten beschrieben. Gemäß dem von Lazarus beschriebenen Verfahren werden die an den Oberflächen einer gewundenen Saite ausgebildeten mikroskopischen Poren, Hohlräume und Spalte mit Polymer-Mikroteilchen gefüllt, die als trockenes Gleitmittel wirken, indem sie die Reibung zwischen den Oberflächen der Saite reduzieren. Während das suspendierte trockene Gleitmittel in die Zwischenspalte und -leerräume eingebracht wird, befindet es sich in einer Lö sungsmittel-Emulgierung die Folgendes aufweist: die suspendierten trockenen Lösungsmittel-Partikel, ein Trägerlösungsmittel, ein feuchtigkeitsabstoßendes Mittel und ein Rostverhinderungsmittel. In Abhängigkeit von der Formulierung kann das Trägerlösungsmittel ein feuchtigkeitsabstoßendes Mittel oder ein Rostverhinderungsmittel sein. Die Saite wird in die Lösungsmittel-Emulgierung über eine längere Zeitdauer hinweg getränkt, um dem Trägerlösungsmittel zu ermöglichen, die Partikel des suspendierten trockenen Gleitmittels in die verschiedenen Poren des Materials und in die Zwischenhohlräume der gewundenen Saite zu strömen. Die Partikel des suspendierten trockenen Gleitmittels bewirken einen Gleiteffekt, und das feuchtigkeitsabstoßende Mittel und das Rostverhinderungsmittel begrenzen die Korrosion der Saite, so dass, wie in dieser Offenbarung behauptet, die Lebensdauer der Saite verlängert wird. Der Nachteil des Verfahrens von Lazarus besteht darin, dass das feuchtigkeitsabstoßende Mittel oder das Rostverhinderungsmittel aus den Zwischen-Leerräumen herausströmen können oder schnell erschöpft sein können.
  • Andere Lösungsansätze sind darauf ausgerichtet, die Ansammlung von Feuchtigkeit und festen Verunreinigungen in den zwischen benachbarten Wicklungen und zwischen den Wicklungen und dem Kerndraht ausgebildeten Zwischenspalten und -leerräumen zu verhindern. Ein derartiger Lösungsansatz, der derzeit von einigen Saiten-Herstellern verwendet wird, besteht darin, die Außenfläche der gewundenen Saite mit einer undurchlässigen Barriere zu beschichten. Die D'Addario String Company beispielsweise taucht ihre Saiten in Lack ein und trocknet sie dann in der Luft, so dass eine vollständig mit Lack beschichtete Saite hergestellt wird. Eine ähnliche Saite wird von der Martin Guitar Company angeboten. Der Nachteil der mit Lack beschichteten gewundenen Saiten besteht darin, dass die Außenbeschichtung schnell verschleißt und anfällig gegenüber Rissbildung ist.
  • Ein wiederum anderer Lösungsansatz ist derjenige, der von W.L. Gore and Associates, Inc. für ihre Saiten der Marke "Elixir" verwendet wird. Die Elixir-Saiten sind mit einem TEFLON®-Film umwickelt, der die Saite be deckt. Die Elexir-Technik ist in den U.S.-Patenten Nr. 5,883,319; 5,801,319; 5,907,113 und 6,248,942 beschrieben. Das Elixir-Verfahren involviert einen komplexen Herstellungsvorgang, bei dem zunächst der TEFLON-Film hergestellt werden muss und dann der Film auf die gewundenen Saiten gewickelt und in Anhaftung an diesen gebracht werden muss. Zudem kann ein derartiger Film die akustische Qualität der gewundenen Saite verschlechtern.
  • EP-A-1 081 270 beschreibt eine Modifikation der für Sportartikel und Musikinstrumente verwendeten Saiten dahingehend, dass der innengelegene Bereich einer mehrlagigen Saite beschichtet wird, um die Innenreibung der Saitenkomponenten untereinander zu reduzieren.
  • Somit besteht auf dem Gebiet ein anhaltender Bedarf an einer kostengünstigen und verfahrensmäßig einfachen Lösung des Problems, wie man das Entstehen von Korrosion der Wicklungen und des Kerndrahts aufgrund von Feuchtigkeit, Säure und Salzen verhindern kann, und des Problems einer Ansammlung von festen Verunreinigungen in den Zwischen-Leerräumen zwischen den Wicklungen und dem Kerndraht.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird ein hydrophobes Polymermaterial auf die Flächen der gewundenen Saite aufgetragen, die in den Zwischen-Leerräumen zwischen den Saitenwicklungen und zwischen den Wicklungen und dem Kerndraht gelegen sind. Das hydrophobe Polymermaterial verhindert oder reduziert eine Korrosion, indem es Feuchtigkeit abweist und Barrieren gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit und Verunreinigungen in die Zwischen-Leerräume bildet. Die Applizierung des Polymers erfolgt, indem der Großteil der Länge der Saite über eine ausreichende Zeitdauer hinweg in eine in einem Haltetank befindliche flüssige Polymerlösung getaucht wird, um ein korrektes Eindringen der Lösung in die Zwischen-Leerräume zu ermöglichen. Die Saite wird aus dem Bad entfernt. Der Rest der flüssigen Polymerlösung wird mit Hilfe eines elastischen Schabers von der Außenfläche der gewundenen Saite entfernt. Man lässt die Saite zum Trocknen acht Stunden in einer sauberen Raumumgebung bei Umgebungstemperatur hängen, wobei die Temperatur vorzugsweise zwischen 20°C und 25°C gehalten wird. Alternativ wird die Saite durch eine Kombination aus Wärmebehandlung und Trocknungsvorgang behandelt. Das Endergebnis besteht in einer Saite mit verbesserter Tonqualität und Betriebslebensdauer.
  • Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Behandlung für gewundenen Saiten zu konzipieren, mittels derer die Saite vor der Korrosion geschützt wird, die durch die Ansammlung von Feuchtigkeit, Säuren und Salzen in den Zwischenspalten und -leerräumen zwischen benachbarten Wicklungen und zwischen den Wicklungen und dem Kerndraht verursacht werden könnte.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Konzeption eines Saitenbehandlungsvorgangs, mittels dessen die Ansammlung von Feuchtigkeit, Säuren und Salzen sowie fester Verunreinigungen in den Zwischenspalten und -leerräumen zwischen benachbarten Wicklungen und zwischen den Wicklungen und dem Kerndraht reduziert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Konzeption eines Saitenbehandlungsvorgangs, der einfach anwendbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Konzeption kostengünstiger Verfahren zur Behandlung gewundener Saiten.
  • Andere und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute auf dem Gebiet aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • 1 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht einer gewundenen Saite gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2A-2C zeigen teilweise geschnittene Ansichten der gewundenen Saite gemäß 1 mit Darstellung der Umwicklungsdrahtwicklungen und des Kerndrahts, der Zwischenspalte und -leerräume der gewundenen Saite und des in diesen Spalten und Leerräumen angeordneten Polymermaterials.
  • 3-6 zeigen eine sequentielle Abfolge von Zeichnungen zur schematischen Darstellung des Herstellungsvorgangs der behandelten gewundenen Saite gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Saite bei Anordnung über dem Reservoir flüssiger Polymerlösung vor dem Platzieren der unbehandelten gewundenen Saite in dem Reservoir.
  • 4 zeigt die Saite in dem Zustand, in dem sie in die flüssige Polymerlösung eingetaucht ist.
  • 5 zeigt die Saite, während diese durch einen elastischen Schaber hindurchgezogen wird, um überschüssige flüssige Polymerlösung zu entfernen, die in das Reservoir zurückgeführt wird.
  • 6 zeigt ein alternatives horizontales Reservoir.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die nun zu erläuternde 1 zeigt eine gewundenen Saite für ein Musikinstrument, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist und generell mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist. Die gewundene Saite 10 weist einen Kerndraht 12 und einen Umwicklungsdraht 14 auf, der entlang des Großteils der Länge des Kerndrahts 12 in schraubenlinienförmigen Wicklungen 16 um den Kerndraht 12 gewickelt ist. Jede Wicklung 16 des Umwicklungsdrahts 14 befindet sich in Kontakt mit den benachbarten Wicklungen 16 und in Kontakt mit dem Kerndraht 12. Der Kerndraht 12 der Saite kann aus jedem beliebigen geeigneten Material bestehen. Zu den üblicherweise für die Kerndrähte verwendeten Materialien zählen – ohne auf diese beschränkt zu sein – leitfähige Metalle, Nylon und Seide. Der Umwicklungsdraht 14 kann ebenfalls aus jedem beliebigen geeigneten Material bestehen. Zu den üblicherweise für die Umwicklungsdrähte verwendeten Materialien zählen – ohne auf diese beschränkt zu sein – leitfähige Metalle. Häufig werden für einen oder beide der Drähte Stahllegierungen und Nickellegierungen gewählt. Eine weitere übliche Praxis besteht im Elektroplattieren des Kerndrahts und der Umwicklungsdrähte oder beider Arten von Drähte mit Gold oder einem anderen geeigneten leitfähigen, korrosionsresistenten Material.
  • Die Topologie der schraubenlinienförmigen Wicklungen 16 des Kerndrahts und der Kerndraht 12 erzeugen eine Abfolge von Leerräumen und Spalten, die zwischen den übereinandergelegten Oberflächen der gewundenen Saite 10 angeordnet sind. Da keine exakt definierte Begrenzung der Leerräume und Spalte existiert, ist entsprechend der vorliegenden Offenbarung eine Vorkehrung vorgesehen, gemäß derer die Innenfläche 36 der gewundenen Saite 10 durch Teile der Umwicklungsdrahtfläche 32 und der Kerndrahtfläche 30 gebildet ist, die vor direktem Kontakt mit zum Spielen der Saite 10 verwendeten Gegenständen abgeschirmt sind. Zu den Gegenständen, mit denen die gewundene Saite 10 gespielt werden kann, zählen die Hand und die Finger des Musikers, ein Plektron und ein Bogen. Die Außenfläche 34 der gewundenen Saite 10 bildet den Rest der Flächen.
  • Diese Spalten und -leerräume sind gewissen Schwankungen hinsichtlich ihrer Position, Größe und Form ausgesetzt, da sich die Wicklungen 16 relativ zu dem Kerndraht 12 und relativ zu benachbarten Wicklungen 16 bewegen. Wie aus 2A ersichtlich, werden die oben beschriebenen Spal ten und -leerräume in ihrer Gesamtheit als Zwischen-Leerräume 20 bezeichnet. 2A zeigt eine quergeschnittene Einzelansicht der gewundenen Saite 10, wobei die Nebeneinanderlage der kreisförmigen Querschnitte zweier benachbarter Wicklungen 16 miteinander und mit dem Rand des halbebenen Querschnitts des Kerndrahts 12 dargestellt ist. Die Zwischen-Leerräume 20 weisen zwei Typen von Unterbereichen auf, die gezeigt sind. Wicklungs-/Wicklungs-Spalte 24 sind durch die Oberflächen benachbarter Wicklungen 16 definiert, und diese sind in 2A durch den doppelten konvexen Bereich an jeder Seite des engsten Näherungspunktes eines kreisförmigen Querschnitts benachbarter Wicklungen 16 mit dem anderen gezeigt. Es versteht sich, dass sich Form und Größe derartiger Wicklungs-/Wicklungs-Spalte 24 verändern, wenn die Saite 10 schwingt. Die Oberflächen benachbarter Wicklungen 16 bewegen sich aus einem Zustand einer tatsächlichen gegenseitigen Berührung bis in einen Zustand, in dem weitere Öffnungen existieren als bei Nichtschwingungsbedingungen. In ähnlicher Weise bilden die Oberflächen der Wicklungen 16 und des Kerndrahts 12 Wicklungs-/Kern-Spalte 22, und diese sind in 2A durch den einfachen konvexen Bereich an jeder Seite des engsten Näherungspunktes des kreisförmigen Querschnitts der Wicklung 16 mit dem Rand des halbebenen Querschnitts des Kerndrahts 12 gezeigt. Die Wicklungs-/Kern-Spalte 22 verschieben sich in ihrer Position, wenn während des Schwingens die Wicklungen 16 entlang des Kerndrahts 12 hin- und hergleiten.
  • Gemäß den nun zu erläuternden 2B-2C umfasst die Erfindung ferner ein hydrophobes Polymermaterial 50, das in den Zwischen-Leerräumen 20 angeordnet ist. In 2B ist das hydrophobe Polymermaterial 50 bei Anhaftung an der Innenfläche 34 der gewundenen Saite 10 gezeigt. Wie noch im Zusammenhang mit dem Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung beschrieben wird, ist gemäß dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel das hydrophobe Polymermaterial 50 das chemische Produkt einer polymeren gelösten Stoffs, der in einer flüssigen Polymerlösung aufgelöst ist.
  • Eine flüssige Polymerlösung, die sich als geeignet für die vorliegende Erfindung erwiesen hat, ist das unter der Marke FluoroPel vertriebene fluoraliphatische Polymer in einem fluorlöslichen Polymer von Cytonix Corporation, 8000 Virginia Manor Road, Beltsville, MD 20705. Bei den FluoroPel-Polymeren handelt es sich um hydrophobe Polymere, die niedrige Oberflächenenergien und geringe biomolekulare Absorption aufweisen und organische Lösungsmittel absondern. Es kann auch jedes andere Polymer zweckmäßig verwendet werden, das hydrophob, geschmeidig und bei Berührung unschädlich ist. Obwohl kein destruktiver Test durchgeführt wurde, um die Verteilung des hydrophoben Polymermaterials 50 in den Zwischen-Leerräumen 20 zu analysieren, ist anzunehmen, dass die flüssige Polymerlösung FluoroPel mit den Oberflächen der gewundenen Saite 10 reagiert, wie es ansonsten auch bei anderen Herstellungsvorgängen gängig ist, bei denen FluoroPel oder andere geeignete flüssige Polymerlösungen verwendet werden.
  • In 2B, auf die nochmals verwiesen wird, ist das hydrophobe Polymermaterial 50 bei Anhaftung an der Innenfläche 34 der gewundenen Saite 10 gezeigt. In den Bereichen, in denen es in kohäsiven Beschichtungen 52 anhaftet, bildet das hydrophobe Polymermaterial 50 Barrieren, die wasserabweisend sind und verhindern, dass Wasser und wasserlösliche Säuren und Salze die derart beschichteten Oberflächen der Wicklungen 16 oder des Kerndrahts 12 erreichen. Jedes beliebige anhaftende Polymer mit einer mittleren Oberflächenenergie von höchstens 24 Dyn/cm ist hinreichend hydrophob, um zufriedenstellend zu sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform hat das hydrophobe Polymermaterial 50 eine Oberflächenenergie von höchstens 10 Dyn/cm und mit guter Wirkung feuchtigkeitsabstoßend. Ferner hat das hydrophobe Polymermaterial 50 gemäß dieser Ausführungsform eine mittlere Dicke von 1 Mikrometer oder mehr und vorzugsweise eine mittlere Dicke von 3 bis 6 Mikrometer. Es können auch andere geeignete hydrophobe Polymermaterialien 50 gewählt werden, die kohäsive, dauerhafte hydrophobe Beschichtungen 52 mit größerer oder kleinerer Dicke als bei dieser Ausführungsform aufweisen. Es wird angenommen, dass der Zu sammenhalt einer Beschichtung aus hydrophobe Polymermaterial 50 durch mindestens eine gewisse Vernetzung von Polymeren verbessert wird. Das hydrophobe Polymermaterial 50 gemäß dieser Ausführungsform enthält mindestens 5 Gewichts-% an vernetztem Polymermaterial.
  • Ferner wird auf der Basis der gut bekannten Beschaffenheit des verwendeten flüssigen Lösungsmittels angenommen, dass das hydrophobe Polymermaterial 50 kovalent mit der Innenfläche 34 der gewundenen Saite 10 verbondet wird. Insbesondere reagiert das hydrophobe Polymer der Flüssiglösung FluoroPel mit den verschiedenen Metalloxiden, die an der Oberfläche eines Metalls oder einer Metall-Legierung vorhanden sind. Es wird angenommen, dass die zur Herstellung des Kerndrahts 12 oder des Umwicklungsdrahts 14 verwendeten Materialien mindestens eine Art von Oxiden von Eisen, Nickel, Gold, Kupfer, Zink oder Aluminium enthalten. Auch zahlreiche andere hydrophobe Polymermaterialien gehen Vernetzungsreaktionen ein, die in einer kovalenten Verbindung mit Oxiden von Eisen, Nickel, Gold, Kupfer, Zink oder Aluminium resultieren und anstelle des hydrophoben Polymermaterials 50 dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch von der Ausbildung elastischer Barrieren durch das hydrophobe Polymermaterial 50 profitieren, die das Eindringen von Feuchtigkeit und Verunreinigungen in die Zwischen-Leerräume 20 verhindern und somit zur Verhinderung von Korrosion beitragen. Es ist anzunehmen, dass bei dieser Ausführungsform der Erfindung für das Verhindern von Korrosion elastische Barrieren im Vergleich zu der Wirksamkeit hydrophober Beschichtungen nur von sekundärer Wichtigkeit sind. Bei anderen Ausführungsformen jedoch können elastische Barrieren bereits für sich genommen ausreichend sein, um eine Korrosion der gewundenen Saite 10 zu verhindern oder zu reduzieren.
  • Das hydrophobe Polymermaterial 50 gemäß dieser Ausführungsform ist ebenfalls ein Elastomer. Es wird angenommen, dass das hydrophobe elastomere Polymermaterial 50, wenn es wie bei dem nachstehend beschriebenen Herstellungsverfahren in den Zwischen-Leerräumen angeordnet wird, elastische Barrieren an den Spalten der Zwischen-Leerräume 20 bildet. In der nun zu erläuternden 2C ist ein hydrophobes elastomeres Polymermaterial 50 unter derartiger Anordnung gezeigt, dass es eine Wicklungs-/Kern-Barriere 54 an dem Wicklungs-/Kern-Spalt 22 bildet und in ähnlicher Weise eine Wicklungs-/Wicklungs-Barriere 56 an dem Wicklungs-/Kern-Spalt 24 bildet. Wie nachstehend beschrieben wird, ist das hydrophobe elastomere Polymermaterial 50 dieser Ausführungsform in den Zwischen-Leerräumen unter Verwendung von 2 Gewichts-% oder 4 Gewichts-% an gelöstem Stoff mit löslicher flüssiger Polymerlösung angeordnet. Man nimmt an, dass eine Erhöhung des Gewichtsanteils auf 10% in einer leichteren Ausbildung von Barrieren, insbesondere der Wicklungs-/Wicklungs-Barrieren 56, resultiert. Es können zahlreiche elastomere Polymerlösungen anstelle der FluoroPel-Flüssigpolymerlösung verwendet werden, um wirksame elastische Barrieren zu bilden.
  • Im Zusammenhang mit 3-6 wir nun das Verfahren zum Herstellen der gewundenen Saite 10 weiter beschrieben.
  • Gemäß 3 wird eine unbehandelte gewundene Saite 10A mit einem Kerndraht 12 und einem Umwicklungsdraht 14 wie oben beschrieben über einem Bad aus flüssiger Polymerlösung 60 aufgehängt, die sich in einem Reservoir 62 befindet. Die flüssige Polymerlösung 60 weist ein Lösungsmittel und einen polymeren gelösten Stoff auf. Der polymere gelöste Stoff kann Monomere, Polymere oder Co-Polymere oder eine Kombination daraus aufweisen. Das Endprodukt sollte jedoch ein hydrophobes Polymermaterial 50 aufweisen. Das Lösungsmittel ist typischerweise ein nichtwässriges Lösungsmittel. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist das Lösungsmittel ein fluoriertes Lösungsmittel. Bei dieser Ausführungsform weist die flüssige Polymerlösung 60 mindestens 2 Gewichts-%, vorzugsweise mindestens 4 Gewichts-% an fluoraliphatischem gelösten Polymer auf.
  • Gemäß 4 ist der Großteil der Länge der unbehandelten gewundenen Saite 10A in das Bad aus flüssiger Polymerlösung 60 eingetaucht und kann über einen Zeitraum durchweichen, um ein Eindringen in die Wicklungs-Wicklungs-Spalte 24 und ein Ablagern der flüssigen Polymerlösung 60 in den Zwischen-Leerräumen 20 zu ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform kann die Saite mindestens 10 Sekunden und vorzugsweise ungefähr 15 Sekunden lang verweilen. Die Durchweichzeit wird von der Viskosität der flüssigen Polymerlösung 60 und der Breite der Wicklungs-Wicklungs-Spalte 24 bestimmt. Ein Biegen der unbehandelten gewundenen Saite 10A im Bad zum Öffnen der Wicklungs-Wicklungs-Spalte 24 kann die Durchweichzeit reduzieren. Es ist auf dem Sachgebiet ebenfalls bekannt, das Durchweichenlassen durchzuführen, während das Bad und die Saite Niederdruckbedingungen ausgesetzt sind. Dadurch wird in den Zwischen-Leerräumen befindliche Luft schneller verdrängt.
  • In 5 ist die unbehandelte gewundene Saite 10A aus dem Harzbad entnommen und verbleibende flüssige Polymerlösung 60 von der Oberfläche entfernt worden. Bei dieser Ausführungsform ist Abwischen das bevorzugte Verfahren zum Entfernen von Restlösung, obwohl ersichtlich ist, dass andere Verfahren, wie z.B. das Verwenden von Druckluft oder ein zweites Bad in einem Spül-Lösungsmittel ebenfalls angewendet werden können. Bei dieser Ausführungsform erfolgt das Abwischen durch Drücken der unbehandelten gewundenen Saite 10A gegen einen Abwischrand, wie z.B. den Rand eines elastischen Abstreifers. Bei dieser Ausführungsform wird die unbehandelte gewundene Saite 10A durch eine vorzugsweise kreisförmige Öffnung 66 in einem Blatt aus elastischem Material 64, wie z.B. einem Rakelmaterial, gedrückt. Die Öffnung 66 wird von dem unbehandelten gewundenen Draht 10A fest verschlossen, und der Draht wird durchgezogen, um die flüssige Polymerlösung 60 von der Außenfläche 36 des unbehandelten gewundenen Drahts 10A zu reinigen. Die derart entfernte flüssige Polymerlösung 60 kann aufgefangen und wiederverwendet werden. Die flüssige Polymerlösung 60 verbleibt in den Zwischen-Leerräumen 20. Es ist nicht erforderlich, dass das gesamte Volumen der Zwischen-Leerräume 20 vollständig gefüllt ist, doch je stärker das Volumen gefüllt ist, desto besser ist die gewundene Saite 10 gegen Verschleiß geschützt.
  • Alternativ zeigt 6 ein flaches wannenartiges Reservoir 68, das die flüssige Polymerlösung 60 enthält. Die unbehandelte gewundene Saite 10A kann in das flache Bad gelegt werden und durchweichen, wie oben beschrieben. Die unbehandelte gewundene Saite 10A kann dann herausgenommen und derart durch den elastischen Abstreifer gezogen werden, wie in 5 gezeigt.
  • Nach dem Entfernen der überschüssigen flüssigen Polymerlösung 60, wie in 5 gezeigt, wird die unbehandelte gewundene Saite 10A behandelt, um ein hydrophobes Polymermaterial 50 aus der in den Zwischen-Leerräumen 20 verbleibenden flüssigen Polymerlösung 60 zu erzeugen. Bei dieser Ausführungsform bewirkt die Behandlung, dass die Monomere in der flüssigen Polymerlösung 60 eine Kondensationssynthesereaktion eingehen. Die Behandlung bewirkt ferner ein Anhaften des hydrophoben Polymermaterials 50 an der Innenfläche 34 der gewundenen Saite 10. Bei dieser Ausführungsform wird angenommen, dass ein solches Anhaften von kovalenten Vernetzungen zwischen dem Polymer und Metalloxiden in den Legierungen der gewundenen Saite 10 bewirkt wird.
  • Die flüssige Polymerlösung FluoroPel 60 kann in einer Umgebung von 20 °C bis 150 °C behandelt werden. Bei dieser Ausführungsform werden die unbehandelten gewundenen Saiten 10A aufgehängt, damit sie mindestens 8 Stunden lang in einer Reinraumumgebung trocknen, die bei Umgebungstemperaturen und vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 20 °C und 25 °C gehalten wird. Da normale Umgebungstemperaturen bei ungefähr 20 °C liegen, ist zum Behandeln der FluoroPel-Lösung keine Erwärmung erforderlich. Wenn jedoch kürzere Behandlungszeiten gewünscht sind, wird angenommen, dass wesentlich kürzere Behandlungszeiten durch Erwärmen des Reinraums zum Aufrechterhalten einer Umgebungstemperatur zwischen 70 °C und 90 °C erreicht werden können. Bei anderen hydro phoben Polymerlösungen können andere Behandlungstemperaturen und Trocknungszeiten erforderlich sein.
  • Das bei diesen Herstellverfahren erzielte Endergebnis besteht in einer gewundenen Saite 10, wie in 1 gezeigt, die korrosionsresistent ist und die eine längere Lebensdauer aufweist. Durch Einbringen solcher hydrophoben Polymere in die Wicklungs-Spalte einer gewundenen Saite wird die Lebensdauer der Saite ohne wesentliche Auswirkung auf den natürlichen Ton der Saite verlängert. Anders als bei einer beschichteten Saite, wie z.B. der von D'Addario und Martin verkauften, oder einer umwickelten beschichteten Saite, wie z.B. der Elixir-Saite, haftet das Schutzmaterial bei der vorliegenden Erfindung an den Innenflächen 34 der gewundenen Saite 10 in den Zwischen-Leerräumen 20, während die Außenfläche 36 der gewundenen Saite 10 unbehandelt bleibt. Anders als bei der Behandlung von Lazarus wird bei der erfindungsgemäßen Behandlung eine hydrophobe Beschichtung angebracht, um Feuchtigkeit und wasserlösliche korrosive Agenzien abzustoßen. Dadurch werden die Wicklungen und der Kerndraht gegen Korrosion und das Ausgesetztsein gegenüber Feuchtigkeit, Schmutz und anderen Verschmutzungsstoffen, die die Lebensdauer einer herkömmlichen gewundenen Saite verkürzen, geschützt.
  • Es ist somit ersichtlich, dass mit der vorliegenden Erfindung auf einfache Weise die genannten sowie die inhärenten Zwecke und Vorteile erzielt werden. Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Rahmen der vorliegenden Offenbarung erläutert und beschrieben worden sind, können von Fachleuten auf dem Sachgebiet zahlreiche Änderungen an den Teilen und Schritten durchgeführt werden, die in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen, die in den beiliegenden Patentansprüchen definiert ist.
  • Somit sind zwar bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einer neuen und sinnvollen Behandlung der Saiten mit einem hydrophoben Polymer beschrieben worden, diese Referenzen dürfen jedoch nicht als den Schutzumfang dieser Erfindung einschränkend angesehen werden, der in den nachstehenden Patentansprüchen festgelegt ist.

Claims (40)

  1. Saite (10) für ein Musikinstrument, mit: einem Kerndraht (12) mit einer Kerndrahtfläche (30); einem Umwicklungsdraht (14), der eine Umwicklungsdrahtfläche (32) aufweist und in schraubenlinienförmigen Wicklungen (16) entlang eines Großteils der Länge des Kerndrahts (12) um den Kerndraht (12) gewickelt ist, wobei sich jede der Wicklungen (16) in Kontakt mit benachbarten Wicklungen (16) befindet; einer Innenfläche (36) der Saite (10), wobei diese Innenfläche (36) durch Teile der Umwicklungsdrahtfläche (32) und der Kerndrahtfläche (30) gebildet ist, die vor direktem Kontakt mit zum Spielen der Saite (10) verwendeten Gegenständen abgeschirmt sind; einer Außenfläche (34) der Saite (10), wobei diese Außenfläche (34) durch Teile der Umwicklungsdrahtfläche (32) gebildet ist, die für einen direktem Kontakt mit zum Spielen der Saite (10) verwendeten Gegenständen leicht zugänglich sind; und gekennzeichnet durch ein hydrophobes Polymermaterial (50), das an der Innenfläche (36) anhaftet, während die Außenfläche (34) unbeschichtet bleibt.
  2. Saite nach Anspruch 1, bei der das hydrophobe Polymermaterial (50) eine mittlere Oberflächenenergie von höchstens 24 Dyn/cm aufweist.
  3. Saite nach Anspruch 2, bei der das hydrophobe Polymermaterial (50) eine mittlere Oberflächenenergie von höchstens 10 Dyn/cm aufweist.
  4. Saite nach Anspruch 1, bei der das hydrophobe Polymermaterial (50) mindestens eine kohäsive Beschichtung aufweist, die an der Innenfläche (36) anhaftet.
  5. Saite nach Anspruch 4, bei der das hydrophobe Polymermaterial (50) ein vernetztes Polymermaterial aufweist.
  6. Saite nach Anspruch 4, bei der das hydrophobe Polymermaterial (50) ein Polymermaterial aufweist, das kovalent mit der Innenfläche (36) verbunden ist.
  7. Saite nach Anspruch 6, bei der die Innenfläche (36) Oxide von Metallen aufweist, die aus der Gruppe gewählt sind, welche aus Eisen, Nickel, Gold, Kupfer, Zink und Aluminium besteht, und bei der das kovalent mit der Innenfläche verbundene Polymermaterial durch Reaktionen mit den Metalloxiden in dieser Weise kovalent verbunden ist.
  8. Saite nach Anspruch 1, bei der das hydrophobe Polymermaterial (50) ferner ein hydrophobes elastomeres Polymermaterial aufweist.
  9. Saite nach Anspruch 8, ferner mit: mindestens zwei Zwischen-Leerräumen, wobei die Zwischen-Leerräume zwischen der Umwicklungsdrahtfläche (32) und der Kerndrahtfläche (30) ausgebildet sind, mit: (a) mindestens zwei Umwicklungs-/Kern-Spalten (20), die zwischen den Wicklungen (16) und dem Kern-Draht (12) ausgebildet sind; (b) mindestens zwei Umwicklungs-/Kern-Spalten (24), die zwischen den Wicklungen (16) und benachbarten Wicklungen (16) ausgebildet sind; und einem hydrophoben elastomeren Polymermaterial (50), das in den Zwischen-Leerräumen (20) angeordnet ist.
  10. Saite nach Anspruch 9, bei der das hydrophobe elastomere Polymermaterial derart in den Zwischen-Leerräumen (20) angeordnet ist, dass Barrieren ausgebildet sind, die über die Umwicklungs-/Kern-Spalte (22) hinweg angeordnet sind.
  11. Saite nach Anspruch 9, bei der das hydrophobe elastomere Polymermaterial derart in den Zwischen-Leerräumen (20) angeordnet ist, dass Barrieren ausgebildet sind, die über die Umwicklungs-/Kern-Spalten (24) hinweg angeordnet sind.
  12. Saite nach Anspruch 1, bei der der Kern-Draht (12) einen biegsamen Metalldraht aufweist.
  13. Saite nach Anspruch 1, bei der der Kern-Draht (12) einen Nylondraht aufweist.
  14. Saite nach Anspruch 1, bei der der Umwicklungsdraht (14) einen biegsamen Metalldraht aufweist.
  15. Verfahren zum Herstellen einer Saite (10) für ein Musikinstrument, mit folgenden Schritten: (a) Bereitstellen einer gewundenen musikalischen Saite (10) mit: einem Kerndraht (12) mit einer Kerndrahtfläche (30); einem Umwicklungsdraht (14), der eine Umwicklungsdrahtfläche (32) aufweist und in schraubenlinienförmigen Wicklungen (16) entlang eines Großteils der Länge des Kerndrahts (12) um den Kerndraht (12) gewickelt ist, wobei sich jede der Wicklungen (16) in Kontakt mit benachbarten Wicklungen (16) befindet; einer Innenfläche (36) der Saite, wobei diese Innenfläche (36) durch Teile der Umwicklungsdrahtfläche (32) und der Kerndrahtfläche (30) gebildet ist, die nicht leicht zugänglich für direkten Kontakt mit zum Spielen der Saite (10) verwendeten Gegenständen sind; einer Außenfläche der Saite (10), wobei diese Außenfläche (34) durch Teile der Umwicklungsdrahtfläche (32) gebildet ist, die für einen direktem Kontakt mit zum Spielen der Saite (10) verwendeten Gegenständen leicht zugänglich sind; und mindestens zwei Zwischen-Leerräumen (20), die zwischen dem Umwicklungsdraht (14) und dem Kern-Draht (12) ausgebildet sind, wobei die Zwischen-Leerräume (20) aufweisen: mindestens zwei Umwicklungs-/Kern-Spalten (24), die zwischen den Wicklungen (16) und dem Kern-Draht (12) ausgebildet sind; und mindestens zwei Umwicklungs-/Kern-Spalten (24), die zwischen den Wicklungen (16) und benachbarten Wicklungen (16) ausgebildet sind; b) Eintauchen des Großteils der Länge der Saite (10) in ein Bad aus flüssiger Polymerlösung, wobei die Polymerlösung ein Lösungsmittel und ein polymere gelöste Substanz aufweist, wobei die gelöste Substanz als chemisches Endprodukt ein hydrophobes Polymermaterial aufweist; c) Belassen der Saite (10) in dem Bad während einer hinreichenden Zeit dahingehend, dass die flüssige Polymerlösung in den Großteil der Zwischen-Leerräume (20) strömt; d) Entfernen der Saite (10) aus dem Bad; e) Entfernen sämtlicher verbliebener flüssiger Polymerlösung von der Außenfläche (34) der Saite (10), derart, dass die flüssige Polymerlösung in den Zwischen-Leerräumen (20) verbleibt; und f) Behandeln der in den Zwischen-Leerräumen (20) verbleibenden flüssigen Polymerlösung zur Bildung eines hydrophoben Polymermaterials (50), das in den Zwischen-Leerräumen (20) angeordnet ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem in dem Schritt (f) ein hydrophobes Polymermaterial (50) gebildet wird, das an der Innenfläche (36) anhaftet.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem das an der Innenfläche (36) anhaftende hydrophobe Polymermaterial mindestens eine kohäsive Beschichtung aufweist.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem in dem Schritt (f) die flüssige Polymerlösung derart behandelt wird, dass sie eine Kondensationssynthese zur Bildung eines hydrophoben Polymermaterials (50) erfährt, das an der Innenfläche (36) anhaftet.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem in dem Schritt (f) ferner ein vernetztes hydrophobes Polymermaterial (50) gebildet wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem das hydrophobe Polymermaterial (50) eine mittlere Oberflächenenergie von höchstens 24 Dyn/cm aufweist.
  21. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem das hydrophobe Polymermaterial (50) eine mittlere Oberflächenenergie von höchstens 10 Dyn/cm aufweist.
  22. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem das hydrophobe Polymermaterial (50) ein Polymermaterial aufweist, das kovalent mit der Innenfläche (36) verbunden ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem die Innenfläche (36) Oxide von Metallen aufweist, die aus der Gruppe gewählt sind, welche aus Eisen, Nickel, Gold, Kupfer, Zink und Aluminium besteht, und bei der das kovalent mit der Innenfläche verbundene Polymermaterial durch Reaktionen mit den Metalloxiden in dieser Weise kovalent verbunden ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die flüssige Polymerlösung mindestens 2 Gewichts-% einer Lösung eines fluoraliphatischen gelösten Polymers aufweist.
  25. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die flüssige Polymerlösung mindestens 4 Gewichts-% einer Lösung eines fluoraliphatischen gelösten Polymers aufweist.
  26. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die flüssige Polymerlösung ein nichtwässriges Lösungsmittel aufweist.
  27. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die flüssige Polymerlösung ein fluoriertes Lösungsmittel aufweist.
  28. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem in Schritt (c) die Saite (10) mindestens 15 Sekunden lang in dem Bad flüssiger Polymerlösung gehalten wird.
  29. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem in Schritt (e) sämtliche verbliebene flüssige Polymerlösung von den Außenflächen (34) der Saite (10) abgewischt wird.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, bei dem in Schritt (e) ferner die Saite (10) gegen einen Rand eines elastischen Schabers gedrückt wird.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, bei dem in Schritt (e) ferner die Saite (10) durch eine in einer Bahn elastischen Materials ausgebildete Öffnung gedrückt wird, wobei die Öffnung derart bemessen ist, dass sie sich gegen die Außenfläche (34) der Saite (10) quetscht.
  32. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem in Schritt (f) die Saite (10) getrocknet wird.
  33. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem in Schritt (f) die Saite (10) erwärmt und getrocknet wird.
  34. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem in Schritt (f) die Saite (10) erwärmt wird.
  35. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem in Schritt (f) die Saite (10) derart erwärmt wird, dass eine Temperatur von 20°C bis 150°C beibehalten wird.
  36. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das hydrophobe Polymermaterial (50) ferner ein hydrophobes elastomeres Polymermaterial aufweist.
  37. Verfahren nach Anspruch 36, bei dem das hydrophobe elastomere Polymermaterial derart in den Zwischen-Leerräumen (20) angeordnet wird, dass Barrieren ausgebildet werden, die über die Umwicklungs-/Kern-Spalte (22) hinweg angeordnet sind.
  38. Verfahren nach Anspruch 37, bei dem das hydrophobe elastomere Polymermaterial derart in den Zwischen-Leerräumen (20) angeordnet ist, dass Barrieren ausgebildet werden, die über die Umwicklungs-/Kern-Spalten (24) hinweg angeordnet sind.
  39. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Kern-Draht (12) einen biegsamen Metalldraht aufweist.
  40. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Umwicklungsdraht (14) einen biegsamen Metalldraht aufweist.
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