DE60311903T2 - Verfahren und System zur Bestimmung der Kurbelwellenposition vor dem Anlassen - Google Patents

Verfahren und System zur Bestimmung der Kurbelwellenposition vor dem Anlassen Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen die Steuerung von Brennkraftmaschinen und im spezielleren Steuertechniken und ein Steuersystem zur Bestimmung der Winkelposition der Kurbelwelle vor einem Anlassvorgang in dem Motor.
  • Bei Brennkraftmaschinen, wie sie zum Beispiel üblicherweise bei Fahrzeuganwendungen zum Einsatz kommen, welche neben anderen Parametern durch ein Motorsteuermodul (ECM) gesteuert werden, steuert das Motorsteuermodul im allgemeinen die Funkenzündung und den Kraftstofffluss zu den Zylindern des Motors. Um die Funkenzündung exakt zum richtigen Zeitpunkt und an den richtigen Zylindern bereitzustellen, werden Kurbelwellen-Positionssensoren, wie beispielsweise induktive Sensoren, bereitgestellt, um dem Motorsteuermodul die Winkelposition der Kurbelwelle des Motors anzuzeigen. Leider können die typischerweise bei Kraftfahrzeuganwendungen verwendeten Induktionssensoren bei niedrigen Motordrehzahlen einen toten Bereich aufweisen und stellen unter Umständen erst dann ein brauchbares Signal bereit, wenn die Motordrehzahl höher ist als eine bestimmte Motordrehzahl ungleich Null, typischerweise zumindest 50 U/min oder mehr. Somit beginnt bei einem normalen Motorstart der Anlassermotor einen Anlassvorgang und beschleunigt den Motor schließlich auf über 50 U/min, wobei das Motorsteuermodul ab diesem Zeitpunkt in der Lage ist, zu bestimmen, welche Zylinder sich in einem Verdichtungstakt befinden und eine Funkenzündung erhalten sollen. Das oben bezeichnete Abfühlschema hat im Allgemeinen beim Motorstart Anlasszeiten von typischerweise einer Sekunde oder mehr zur Folge.
  • Bei einem landgestützten Fahrzeug, wie beispielsweise einem elektrischen oder hybrid-elektrischen Fahrzeug, das mit einem integrierten Startergenerator-Subsystem (ISG-Subsystem) (auch als Start-Stopp-Generator-Subsystem (SSG-Subsystem) bezeichnet) als Teil seines Antriebssystems ausgestattet ist, wäre es wünschenswert, beim Motorstart Anlasszeiten zu schaffen, die nicht den Anlaufbeschränkungen bestehender Kurbelwellensensoren unterworfen sind. Leser, welche Hintergrundinformation in Bezug auf innovative Antriebssysteme wünschen, die mit einem ISG-Subsystem ausgerüstet sind und einen relativ weiten Geschwindigkeitsbereich, ein hohes Drehmoment pro Ampere, einen hohen Wirkungsgrad, ein rasches dynamisches Ansprechverhalten, sowie eine Robustheit und Zuverlässigkeit im Betrieb unter harten Umwelt- oder Betriebsbedingungen oder beidem aufweisen, seien auf die U.S.-Patentanmeldungen Ser. Nr. 09/928 613, eingereicht am 13. Aug. 2001; und Ser. Nr. 09/909 356, eingereicht am 19. Jul. 2001 verwiesen, welche gemeinschaftlich die Inhaberin der vorliegenden Erfindung übertragen wurden und per Bezugnahme hierin miteingeschlossen sind.
  • Die EP 0 990 784 offenbart ein Verfahren zur Synchronisation einer Brennkraftmaschine während des Motorstarts, bei welchem Mittel zur Umdrehungsmessung der Brennkraftmaschine, wie beispielsweise Hall-Effekt-Sensoren, verwendet werden.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Allgemeinen erfüllt die vorliegende Erfindung die obigen Erfordernisse, indem sie in einem Aspekt ein Verfahren zur Bestimmung der Kurbelwellen-Winkelposition vor einem Anlassvorgang einer Brennkraftmaschine schafft. Bei der Ausgabe des Befehls zur Motorabschaltung ermöglicht es das Verfahren, eine Anfangsposition der Kurbelwelle zu bestimmen, und zwar basierend auf einem Kurbelwellen-Positionssensor. Das Verfahren erlaubt weiterhin die Schaffung einer Regelbasis, um die Winkelbewegung eines Rotors in einer Zusatzvorrichtung mit der Kurbelwellen-Winkelbewegung in Beziehung zu setzen. Die Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung wird bei der Ausgabe des Befehls zur Motorabschaltung abgefühlt, bis der Motor eine Ruheposition erreicht. Es wird auf die Regelbasis zugegriffen, um die Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung mit der Kurbelwellen-Winkelbewegung in Beziehung zu setzen und eine inkrementelle Kurbelwellen-Winkelbewegung relativ zu der Anfangsposition der Kurbelwelle bei der Abschaltung des Motors bereitzustellen. Die Kurbelwellenposition wird in der Ruhelage basierend auf der Anfangsposition der Kurbelwelle plus der inkrementellen Kurbelwellen-Winkelbewegung, basierend auf der Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung, berechnet. Die berechnete Kurbelwellenposition, die der Ruheposition entspricht, wird gespeichert. Bei der Ausgabe eines Befehls zum erneuten Motorstart wird die gespeicherte Kurbelwellenposition, die der Ruheposition entspricht, abgerufen, um eine rasche und genaue Motorsteuerung zu schaffen, und zwar ungeachtet eines etwaigen toten Bereichs des Kurbelwellen-Positionssensors bei niedrigen Motordrehzahlen.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt die obigen Erfordernisse, indem sie in einem anderen Aspekt ein Steuersystem zur Bestimmung der Winkelposition der Kurbelwelle vor einem Anlassvorgang einer Brennkraftmaschine schafft. Die Steuerung umfasst einen Kurbelwellen-Positionssensor, der entsprechend konfiguriert ist, um bei der Ausgabe eines Befehls zur Motorabschaltung eine Anfangsposition der Kurbelwelle bereitzustellen. Es ist eine Regelbasis vorgesehen, um die Winkelbewegung eines Rotors in einer Zusatzvorrichtung mit der Kurbelwellen-Winkelbewegung in Beziehung zu setzen. Ein Rotor-Positionssensor, wie etwa ein Hall-Effekt-Sensor oder ein magnetoresistiver Sensor, ist vorgesehen, um die Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung zu erfassen, die bei der Ausgabe eines Befehls zur Motorabschaltung auftritt, bis der Motor eine Ruheposition erreicht. Ein Prozessor ist entsprechend konfiguriert, um auf die Regelbasis zuzugreifen, um den Wert der Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung mit der Kurbelwellen-Winkelbewegung in Beziehung zu setzen, und um eine inkrementelle Kurbelwellen-Winkelbewegung relativ zu der Anfangsposition der Kurbelwelle beim Abschalten des Motors bereitzustellen. Der Prozessor ist weiterhin entsprechend konfiguriert, um die Kurbelwellenposition in der Ruheposition basierend auf der Anfangsposition der Kurbelwelle plus der inkrementellen Kurbelwellen-Winkelbewegung, basierend auf der Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung, zu berechnen. Ein Speicher erlaubt das Abspeichern der berechneten Kurbelwellenposition, die der Ruheposition entspricht. Ein Motorsteuermodul ist entsprechend konfiguriert, um bei der Ausgabe eines Befehls zum erneuten Motorstart die gespeicherte Kurbelwellenposition, die der Ruheposition entspricht, abzurufen und eine rasche und genaue Motorsteuerung bereitzustellen, und zwar ungeachtet eines etwaigen toten Bereichs des Kurbelwellen-Positionssensors bei niedrigen Motordrehzahlen.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein computerlesbares Medium bereit, das Befehle umfasst, um zu bewirken, dass ein Computer die Winkelposition der Kurbelwelle vor einem Anlassvorgang einer Brennkraftmaschine bestimmt, indem: bei der Ausgabe eines Befehls zur Motorabschaltung eine Anfangsposition der Kurbelwelle basierend auf einem Kurbelwellen-Positionssensor bestimmt wird; bei der Ausgabe eines Befehls zur Motorabschaltung die Winkelbewegung eines Rotors in einer Zusatzvorrichtung abgefühlt wird, bis der Motor eine Ruheposition erreicht; auf eine Regelbasis zugegriffen wird, die entsprechend konfiguriert ist, um den Wert der Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung mit der Kurbelwellen-Winkelbewegung in Beziehung zu setzen, und eine inkrementelle Kurbelwellen-Winkelbewegung relativ zu der Anfangspositi on der Kurbelwelle bei der Motorabschaltung bereitzustellen; die Kurbelwellenposition in der Ruheposition basierend auf der Anfangsposition der Kurbelwelle plus der inkrementellen Kurbelwellen-Winkelbewegung, basierend auf der Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung, berechnet wird; die berechnete Kurbelwellenposition, die der Ruheposition entspricht, gespeichert wird; und bei der Ausgabe eines Befehls zum erneuten Motorstart die gespeicherte Kurbelwellenposition, die der Ruheposition entspricht, abgerufen wird, wodurch ungeachtet eines etwaigen toten Bereichs bei dem Kurbelwellen-Positionssensor während niedriger Motordrehzahlen eine rasche und genaue Motorsteuerung geschaffen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • 1 eine Blockdiagramm-Darstellung eines beispielhaften Motorsteuerungssystemsist, das Aspekte der vorliegenden Erfindung verkörpert;
  • 2 ein Ablaufdiagramm ist, das beispielhafte Aktionen veranschaulicht, die von dem Motorsteuerungssystem aus 1 ausgeführt werden können.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 veranschaulicht eine Blockdiagramm-Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform eines Motorsteuerungssystems 10, welches Aspekte der vorliegenden Erfindung verkörpert. Wie in 1 dargestellt, stellen ein oder mehrere Standard-Kurbelwellen-Positionssensoren 12 je weils Signale bereit, die einem Motorsteuermodul (ECM) 14 die Kurbelwellenposition anzeigen. In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst ein integriertes Startergenerator-Subsystem (ISG-Subsystem) 16, das Teil eines Antriebssystems eines landgestützten Fahrzeugs ist, eine ISG-Vorrichtung 18, wie beispielsweise eine Maschine mit Dauermagnet, die eine oder mehrere Sensorvorrichtungen, wie beispielsweise Hall-Effekt-Sensoren oder magnetoresistive Sensoren verwendet, welche jeweils Signale bereitstellen, die einer ISG-Steuerung 20 die Rotorposition der ISG-Vorrichtung anzeigen. Wie in 1 veranschaulicht, kann eine Datenübertragung zwischen dem Motorsteuermodul 14 und der ISG-Steuerung 20 durch eine geeignete Datenbus-Schnittstelle 22, wie beispielsweise einen seriellen Datenbus bereitgestellt sein. Somit umfasst die ISG-Vorrichtung in einer beispielhaften Ausführungsform ein Beispiel einer Zusatzvorrichtung, welche genaue Sensorvorrichtungen zum Erfassen der Rotorposition umfasst, die verarbeitet werden kann, um die Kurbelwellenposition vor einem Anlassvorgang zu bestimmen.
  • Wenn das Motorsteuermodul in der Lage wäre, die Ruheposition der Kurbelwelle vor dem Anlassen zu kennen, so könnten Kraftstoff und Funkenzündung beim Anlassen des Motors gleich zu Anfang an die richtigen Zylinder bereitgestellt werden. Unter diesem Szenario wäre das Motorsteuermodul 14 in der Lage, die spezifischen Zylinder, die gerade einen Verdichtungstakt durchlaufen, für den Erhalt von Kraftstoff richtig auszuwählen, anstatt die Kraftstoffabgabe so zu steuern, dass während des Anlassens alle Zylinder versorgt werden, wie dies im allgemeinen bei Verfahren nach dem der vorliegenden Erfindung vorangehenden Stand der Technik der Fall ist. Wenn somit das Motorsteuermodul in der Lage wäre, die Ruheposition der Kurbelwelle vor dem Anlassen zu kennen, so würde kein Kraftstoff an die Zylinder verschwendet werden, welche gerade keine Verdichtung anfordern, die Funkenzündung würde genau an die richtigen Zylinder bereitgestellt, und eine Verbrennung würde bereits ab der ersten Verdichtung eintreten, und nicht erst dann, wenn die Motordrehzahl zumindest annähernd 50 U/min oder mehr beträgt. Als Folge daraus würde die Anlasszeit des Motors beträchtlich herabgesetzt und die Wirtschaftlichkeit und die Emissionen beim Starten würden verbessert.
  • Wie für Fachleute erkenntlich ist, brauchen Hall-Effekt-Sensoren oder magnetoresistive Sensoren nicht in Bewegung zu sein, um Positionsdaten zu liefern. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben als Neuigkeit erkannt, dass Hall-Effekt-Sensoren (oder deren Äquivalente), die auf einem Zusatzgerät des Antriebssystems vorhanden sein können, in vorteilhafter Weise dazu benutzt werden könnten, um es dem Motorsteuermodul zu ermöglichen, die Kurbelwellenposition in der Ruheposition zu bestimmen. Wie in 1 gezeigt, wird eine Regelbasis bereitgestellt, um die Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung mit der Kurbelwellen-Winkelbewegung in Beziehung zu setzen. Wie weiter oben angedeutet, können ein oder mehrere Rotor-Positionssensoren verwendet werden, um die Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung zu erfassen, zu welcher es bei der Ausgabe des Befehls zur Motorabschaltung kommt, bis der Motor eine Ruheposition erreicht. Ein Prozessor 26 ist entsprechend konfiguriert, um auf die Regelbasis 24 zuzugreifen, um den Wert der Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung mit der Kurbelwellen-Winkelbewegung in Beziehung zu setzen, und um eine inkrementelle Kurbelwellen-Winkelbewegung relativ zu der Anfangsposition der Kurbelwelle beim Abschalten des Motors bereitzustellen. Der Prozessor 26 ist weiterhin entsprechend konfiguriert, um die Kurbelwellenposition in der Ruheposition basierend auf der Anfangsposition der Kurbelwelle plus der inkrementellen Kurbelwellen-Winkelbewegung, basierend auf der Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung, zu berechnen. Ein Speicher 28 erlaubt das Abspeichern der berechneten Kurbelwellenposition, die der Ruheposition entspricht. Ein Motorsteuermodul 20 ist entsprechend konfiguriert, um bei der Ausgabe eines Befehls zum erneuten Motorstart die gespeicherte Kurbelwellenposition, die der Ruheposition entspricht, abzurufen und eine rasche und genaue Motorsteuerung bereitzustellen, und zwar ungeachtet eines etwaigen toten Bereichs des Kurbelwellen-Positionssensors bei niedrigen Motordrehzahlen.
  • In einer beispielhaften Realisierung könnte das "Erfassen und Steuern der Motor-Ruheposition", wie es in dem Ablaufdiagramm aus 2 veranschaulicht ist, wie folgt realisiert sein: Wie in Block 52 gezeigt, würde die ISG-Steuerung, nachdem der Motor in Block 50 einen Befehl zur Abschaltung erhalten hat, eine Abfrage an das Motorsteuermodul absetzen, um dieses dazu zu veranlassen, eine Anfangsposition der Kurbelwelle zu bestimmen. Wie weiter oben angedeutet, bestimmt das Motorsteuermodul normalerweise die Position der Kurbelwelle basierend auf den Standard-Kurbelwellen-Positionssensoren 12 (1), welche sich auf der Kurbelwelle befinden. Wie in Block 54 veranschaulicht, würde beim Abschalten des Motors die ISG-Steuerung entsprechend konfiguriert, um eine Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung mit der Kurbelwellen-Winkelbewegung in Beziehung zu setzen. Anschließend würde, wie in Block 56 dargestellt, ein Prozessor 26 (1) in der ISG-Steuerung die Winkelbewegung des Rotors mittels der von dem Hall-Effekt-Sensor bereitgestellten Signale nachverfolgen, bis der Motor vollständig in Ruheposition ist. Die Ruheposition der Kurbelwelle würde nun durch den Prozessor 26 basierend auf der Anfangsposition der Kurbelwelle plus der inkrementellen Kurbelwellen-Winkelbewegung, basierend auf der Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung, berechnet werden. Beispielsweise wäre das Verhältnis der Riemenscheiben der Kurbelwelle und des Rotors der ISG-Vorrichtung bekannt, und dies würde es ermöglichen, die Winkeldrehung des Rotors mit der Winkeldrehung der Kurbelwelle in Wechselwirkung zu bringen. Beispielsweise können α Grad Winkelbewegung des Rotors β Grad an Kurbelwellen-Winkelbewegung entsprechen. Eine Regelbasis 24 (1) kann ein mathematisches Verhältnis oder eine Nachschlagetabelle umfassen, um die Winkeldrehung des Rotors mit der Winkeldrehung der Kurbelwelle in Wechselwirkung zu bringen. Wie für einschlägig gebildete Fachleute erkenntlich ist, sind die Kurbelwelle und die ISG-Vorrichtung typischerweise durch einen zusätzlichen Riemen (nicht gezeigt) miteinander verbunden. Der berechnete Wert für die Kurbelwellenposition in der Ruheposition würde in einem nicht flüchtigen Speicher 28 (1), wie beispielsweise einem EEPROM, einem Flash-Speicher, etc. gespeichert, um bei Eintritt eines neuerlichen Anlassvorgangs verfügbar zu sein. Wie durch die Blöcke 62 und 64 dargestellt, würde das Motorsteuermodul im Fall eines Befehls zum erneuten Motorstart, wie in Block 60 gezeigt, die Anfangsposition der Kurbelwelle von dem nicht flüchtigen Speicher in der ISG-Steuerung abrufen, und es kann so die Zündung in dem ersten Verdichtungstakt mit den weiter oben erwähnten Verbesserungen in Bezug auf Anlasszeit, Wirtschaftlichkeit und Emissionen stattfinden.
  • Wie weiter oben angedeutet, kann eine beispielhafte Ausführungsform der oben beschriebenen Technik in einem ISG-Subsystem implementiert sein. Das ISG-Subsystem ermöglicht es, den Fahrzeug-Generator im Fahr-Betriebsmodus zum Anlassen und Starten des Motors zu betreiben (zusätzlich zu seinem normalen Generations-Modus). Allgemein gesprochen ist eine präzise Position des Generator-Rotors in dem ISG-Subsystem im Allgemeinen erforderlich, um die erforderliche Schaltung für das Herleiten der für den Fahrbetrieb geeigneten Phasenströme bereitzustellen. Somit werden mit dem Generator typischerweise Hall-Effekt-Sensoren vorgesehen. Da diese Hall-Effekt-Sensoren bereits Teil des ISG-Subsystems sind, eignet sich der ISG zur Bestimmung der Technik des "Erfassens und Steuerns der Motor-Ruheposition" gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung kann in Form von computerimplementierten Prozessen und einer Vorrichtung zur Umsetzung dieser Prozesse verkörpert sein. Die vorliegende Erfindung kann auch in Form eines Computerprogrammcodes verkörpert sein, der computerlesbare Befehle enthält, die in greifbaren Medien, wie Disketten, CD-ROMs, Festplatten oder irgendwelchen anderen computerlesbaren Speichermedien verkörpert sind, wobei wenn der Computerprogrammcode in einen Computer geladen wird und von diesem ausgeführt wird, der Computer zu einer Vorrichtung zur Umsetzung der Erfindung wird. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise auch in Form eines Computerprogrammcodes verkörpert sein, ob nun auf einem Speichermedium gespeichert, in einen Computer geladen und/oder von diesem ausgeführt, oder über ein Übertragungsmedium übertragen, wie beispielsweise über elektrische Verdrahtung oder Verkabelung, durch Lichtwellenleitertechnik oder über elektromagnetische Strahlung, wobei wenn der Computerprogrammcode in einen Computer geladen wird und von diesem ausgeführt wird, der Computer zu einer Vorrichtung zur Umsetzung der Erfindung wird. Bei einer Implementierung auf einem Allzweckcomputer konfigurieren die Computerprogrammcodesegmente den Computer entsprechend, um spezifische logische Schaltungen oder Verarbeitungsmodule zu schaffen.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Winkelposition der Kurbelwelle vor einem Anlassvorgang einer Brennkraftmaschine, wobei das Verfahren umfasst, dass: bei der Ausgabe eines Befehls zur Motorabschaltung eine Anfangsposition der Kurbelwelle basierend auf einem Kurbelwellen-Positionssensor (12) bestimmt wird; gekennzeichnet durch Bereitstellen einer Regelbasis (24), um die Winkelbewegung eines Rotors in einer Zusatzvorrichtung (z.B. 16) mit der Kurbelwellen-Winkelbewegung in Beziehung zu setzen; Erfassen (z.B. 18) der Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung seit der Ausgabe des Befehls zur Motorabschaltung bis der Motor eine Ruheposition erreicht, und zwar durch einen Hall-Effekt-Sensor oder magnetoresistiven Sensor; Zugreifen auf die Regelbasis (24), um den Wert der Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung mit der Kurbelwellen-Winkelbewegung in Beziehung zu setzen und um eine inkrementelle Kurbelwellen-Winkelbewegung relativ zu der Anfangsposition der Kurbelwelle beim Abschalten des Motors bereitzustellen; Berechnen (z.B. 26) der Kurbelwellenposition in der Ruheposition basierend auf der Anfangsposition der Kurbelwelle plus der inkrementellen Kurbelwellen-Winkelbewegung, basierend auf der Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung; Abspeichern (z.B. 28) der berechneten Kurbelwellenposition, die der Ruheposition entspricht; und Abrufen (z.B. 14) der gespeicherten Kurbelwellenposition, die der Ruheposition entspricht, wenn ein Befehl zum erneuten Motorstart ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zusatzvorrichtung eine integrierte Startergeneratorvorrichtung umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die integrierte Startergeneratorvorrichtung eine Maschine mit Dauermagnet umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erfassen der Rotorposition das Vorsehen eines Sensors umfasst, der aus der Gruppe bestehend aus einem Hall-Effekt-Sensor und einem magnetoresistiven Sensor ausgewählt ist.
  5. Steuersystem zur Bestimmung der Winkelposition der Kurbelwelle vor einem Anlassvorgang einer Brennkraftmaschine, wobei die Steuerung folgendes umfasst: einen Kurbelwellen-Positionssensor (12), der entsprechend konfiguriert ist, um bei der Ausgabe eines Befehls zur Motorabschaltung eine Anfangsposition der Kurbelwelle bereitzustellen; dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin folgendes umfasst: eine Regelbasis (24), um eine Winkelbewegung eines Rotors in einer Zusatzvorrichtung mit einer Kurbelwellen-Winkelbewegung in Beziehung zu setzen; einen Rotor-Positionssensor (z.B. 18), um die Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung seit der Ausgabe des Befehls zur Motorabschaltung bis der Motor eine Ruheposition erreicht zu erfassen, wobei es sich bei dem Sensor um einen Hall-Effekt-Sensor oder einen magnetoresistiven Sensor handelt; einen Prozessor (26), der entsprechend konfiguriert ist, um auf eine Regelbasis zuzugreifen, um den Wert der Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung mit der Kurbelwellen-Winkelbewegung in Beziehung zu setzen, und um eine inkrementelle Kurbelwellen-Winkelbewegung relativ zu der Anfangsposition der Kurbelwelle beim Abschalten des Motors bereitzustellen, wobei der Prozessor weiterhin entsprechend konfiguriert ist, um die Kurbelwellenposition in der Ruheposition basierend auf der Anfangsposition der Kurbelwelle plus der inkrementellen Kurbelwellen-Winkelbewegung, basierend auf der Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung, zu berechnen; einen Speicher (28) zum Abspeichern der berechneten Kurbelwellenposition, die der Ruheposition entspricht; und ein Motorsteuermodul (14), das entsprechend konfiguriert ist, um nach der Ausgabe eines Befehls zum erneuten Motorstart die abgespeicherte Kurbelwellenposition, die der Ruheposition entspricht, abzurufen.
  6. Steuersystem nach Anspruch 5, wobei die Zusatzvorrichtung eine integrierte Startergeneratorvorrichtung umfasst.
  7. Steuersystem nach Anspruch 5, wobei die integrierte Startergeneratorvorrichtung eine Maschine mit Dauermagnet umfasst.
  8. Steuersystem nach Anspruch 5, wobei der Rotor-Positionssensor aus der Gruppe bestehend aus einem Hall-Effekt-Sensor und einem magnetoresistiven Sensor ausgewählt ist.
  9. Computerlesbares Medium, das Befehle umfasst, um zu bewirken, dass ein Computer die Winkelposition der Kurbelwelle vor einem Anlassvorgang einer Brennkraftmaschine bestimmt, indem: bei der Ausgabe eines Befehls zur Motorabschaltung basierend auf einem Kurbelwellen-Positionssensor (12) eine Anfangsposition der Kurbelwelle bestimmt wird; gekennzeichnet durch Erfassen der Winkelbewegung eines Rotors in einer Zusatzvorrichtung (z.B. 16) seit der Ausgabe eines Befehls zur Motorabschaltung bis der Motor eine Ruheposition erreicht, und zwar unter Verwendung eines Hall-Effekt-Sensors oder eines magnetoresistiven Sensors; Zugreifen auf eine Regelbasis (24), die entsprechend konfiguriert ist, um den Wert der Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung mit der Kurbelwellen-Winkelbewegung in Beziehung zu setzen, und um eine inkrementelle Kurbelwellen-Winkelbewegung relativ zu der Anfangsposition der Kurbelwelle beim Abschalten des Motors bereitzustellen; Berechnen (z.B. 26) der Kurbelwellenposition in der Ruheposition basierend auf der Anfangsposition der Kurbelwelle plus der inkrementellen Kurbelwellen-Winkelbewegung, basierend auf der Winkelbewegung des Rotors in der Zusatzvorrichtung; Speichern (z.B. 28) der berechneten Kurbelwellenposition, die der Ruheposition entspricht; und Abrufen (z.B. 14) der gespeicherten Kurbelwellenposition, die der Ruheposition entspricht, wenn ein Befehl zum erneuten Motorstart ausgegeben wird.
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