DE60310677T2 - Verfahren zum kühlen oder heizen eines transportmittels und transportmittel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Halten eines Raumes in einem Transportmittel auf einer Solltemperatur, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben.
  • Ein Verfahren zum Kühlen eines Raumes in einem Lastkraftwagen ist durch die britische Patentanmeldung 2,324,852 bekannt. Darin wird ein mobiler Speicherbehälter, gefüllt mit einem Kältemittel, im Laderaum eines Lastkraftwagens platziert um diesen auf einer niedrigen Temperatur zu halten.
  • Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass eine Platzierung des Speicherbehälters in dem Lastkraftwagen mühsam ist. Konkret erfordert diese Platzierung einen Gabelstapler. Der Speicherbehälter muss am Ende des Laderaums platziert werden, da er sonst das Be- und Entladen der zu transportierenden Waren behindert.
  • Das Ziel dieser Anmeldung ist es, ein Verfahren der im Oberbegriff genannten Art zu schaffen, mit Hilfe dessen dieses Problem beseitigt wird. Konkret ist das Ziel, ein Verfahren zu schaffen, mit dem die gewünschte Temperatur während des Transports eingestellt werden kann und mit dem es möglich ist, die Kapazität zum schnellen Einstellen der gewünschten Temperatur zu verbessern.
  • Dazu ist das Verfahren gemäß der Erfindung gekennzeichnet entsprechend des Kennzeichens des Anspruches 1.
  • Dies ist eine einfache Methode um es dem Fahrer oder Beifahrer zu ermöglichen, die Kapazität um die gewünschte Temperatur in einem Raum zu erhalten zu steigern und zwar in einer relativ kurzen Zeit. Die Erfindung ist insbesondere dazu geeignet, eine Last zu kühlen, die dessen bedarf. Für einige Länder, wie etwa die nördlichen Länder Schweden und Kanada, kann die Erfindung ebenfalls von Vorteil sein, um sie auf einer hohen Temperatur zu halten. Dies könnte für Obst, Gemüse und andere Güter zutreffen, die nicht frieren dürfen. Dies ist insbesondere ebenfalls möglich während der Zeitpunkte eines Transportes, in denen das Fahrzeug still steht. Wenn der Terminus „während eines Transportes" in dieser Anmeldung benutzt wird, ist jeder Zeitpunkt gemeint, in dem ein Fahrzeug von A nach B fährt. Das heißt, das Fahrzeug kann in Bewegung sein, es kann aber auch still stehen. Verglichen mit bekannten Kühlaggregaten in Lastkraftwagen wird eine erhebliche Menge an Kraftstoffkosten gespart. Zusätzlich wird die Anzahl der emittierten Schadstoffe. wie Russpartikel, reduziert. Dies ist ebenfalls da von Bedeutung, wo z.B. Güter wie Milchprodukte, die nicht verderben dürfen, transportiert werden. Wenn der Lastkraftwagen entladen wird, müssen die Kühlung und konsequenterweise auch der Motor weiterlaufen. Das produziert Abgase und Lärm, was die benachbarten Anwohner belästigt. Die Temperatur ist gesteuert einstellbar und zwar bevorzugterweise automatisch oder durch Benutzung eines oder mehrerer Sensoren im Raum. Das Transportmittel ist im Grunde genommen jedes Transportmittel, wie Lastkraftwagen oder Auflieger/Container, Auto, Zug oder Güterzugwagon, Boot, etc.
  • Um die auf Diesel basierenden Kühlungsmethoden nach dem Stand der Technik abzulösen, müssen ein paar Vorrausetzungen gleichzeitig erfüllt sein. Diese werden nicht durch die nach dem Stand der Technik bekannten Methoden erfüllt, jedoch weitgehend durch die vorliegende Erfindung. Der Ausdruck „die Kapazität, um den Raum auf der gewünschten Temperatur zu halten", wie er in der vorliegenden Erfindung benutzt wird, ist als Menge der Wärmeenergie (in Joule) zu verstehen, welche absorbiert oder emittiert werden kann. Das Transportmittel kann ein Landfahrtzeug, Wasserfahrtzeug oder Flugzeug sein und bevorzugterweise ein Fahrzeug um Personen, Tiere, Pflanzen oder leblose Fracht zu transportieren. Das Transportmittel kann ebenso ein Container (z.B. Seefracht-Container) sein, welcher auf einen Lastkraftwagen oder ein Schiff geladen werden kann.
  • Der Ausdruck „massive Elemente, die eine große Kapazität haben, um einen Raum auf einer gewünschten Temperatur zu halten" bedeutet, dass pro Volumeneinheit die massiven Elemente viel Energie absorbieren oder emittieren können. Ein typischer Wert liegt bei mindestens 175 kJ/l, sowie mindestens 200kJ/l und bevorzugterweise bei mindestens 225kJ/l. Solch eine Ausführungsform bietet interessante Möglichkeiten. Das regenerative Medium bewegt sich um das massive Element, was es sehr einfach macht, die Kapazität, um den Raum auf einer gewünschten Temperatur zu halten, zu erhöhen. Dies kann sogar sehr schnell geschehen, was viel Zeit spart. Diesbezüglich ist eine große Oberfläche des massiven Elements anzustreben. Das regenerative Medium kann sehr einfach zugeführt werden, nämlich durch Schläuche, ähnlich Benzinschläuchen und erhitztes regeneratives Medium kann einfach durch die gleichen Schläuche abgelassen werden, aber bevorzugterweise durch eine spezielle Ablassöffnung. Im Gegensatz zu EP 0,122, 189 (weiter unten beschrieben), sind zusammengefrorene Kugeln kein Problem mehr. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung bedeutet „massives Element" beides, ein Element aus einem massiven Feststoff und einen Behälter, welcher eine Flüssigkeit enthält. Während des Betriebes kann die Flüssigkeit einen Phasenübergang durchlaufen oder nicht. „Bestehend aus massiven Elementen" bedeutet „gefüllt mit massiven Elementen", wie losen Kugeln oder mit Schläuchen etc. ausgestattet welche parallel angeordnet sein können oder auch nicht. Im letzteren Fall könnten die Schläuche im Inneren des Speicherbehälters angebracht werden, oder sie könnten miteinander verbunden werden um es zu ermöglichen, sie im Speicherbehälter als eine Einheit anzubringen oder zu entfernen.
  • DE 197 35 58 zeigt ein Verfahren, um einen Raum eines Fahrzeugs auf einer Temperatur um 0°C zu halten, in dem eine Mischung aus Eis und Wasser benutzt wird. Wenn das Eis in der besagten Mischung geschmolzen ist. wird die besagte Mischung durch eine neue Mischung aus Wasser und Eis ersetzt.
  • GB-2057109 beschreibt ein Verfahren, welches ein Gerät umfassend einen Speicherbehälter benutzt und welches weiterhin mit einem primären und einem sekundären Kreislauf ausgestattet ist. Für die Regenerierung des eutektischen Gemisches im Speicherbehälter wird vorgeschlagen, dies optional in einer Werkstatt zu tun. Es ist möglich, kalte Salzlösung als regeneratives Medium zu benutzen. Wenn der Speicherbehälter ein festes Medium enthält, ist der Wärmeaustausch gering. Wenn der Speicherbehälter ein flüssiges Medium enthält, ist die Wärmekapazität gegenüber Volumen und Gewicht gering. Ein Speicherbehälter mit einer Zuflussöffnung, wie z.B. eine Öffnung ins Innere des Speicherbehälters. wird nicht beschrieben.
  • EP-0,122,189 beschreibt ein Verfahren, bei dem ein auf einem Lastkraftwagen montiertes Behältnis angefüllt wird mit gefrorenen Kugeln. Dieses Befüllen geschieht sehr schnell. Jedoch, begründet durch die Feuchtigkeit, welche die Fracht abgibt (bei z.B. Obst) oder durch die Umgebung (beim Öffnen des Ladebereichs), frieren die Kugeln zusammen, so dass sie nicht oder nur schwierig wider entladen werden können.
  • EP-1,218,139 beschreibt ein Verfahren, bei dem ein regeneratives Medium durch ein Loch in der Wand des Fahrzeugs zugeführt wird und durch Wärmeabsorption in Gasform übergeht. Solche regenerativen Medien erfordern zusätzliche Sicherheitsmassnahmen, in Betracht der Gefahr für Mensch und Umwelt. Die Temperatur kann nicht während des Transports eingestellt werden, und nach dem Öffnen des Ladebereichs ist es nicht möglich, extra schnell zu kühlen, um den Raum so schnell wie möglich auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Das liegt daran, dass die Kälte in den Wänden gespeichert ist, die in direktem Kontakt mit dem Laderaum sind. Zudem braucht die Regeneration einen relativ langen Zeitraum.
  • FR 2,691,237 zeigt ein Verfahren zum Halten eines Raumes zu Transportzwecken auf einer gewünschten Temperatur, indem ein Speicherbehälter benutzt wird. Dieser Speicherbehälter enthält ein Medium, welches Kälte speichern kann. Um dieses Medium zu regenerieren, ist ein Kanal in besagtem Speicherbehälter vorgesehen, durch welches das regenerative Medium durchgeführt werden kann.
  • In dem Verfahren gemäß der Erfindung kann praktisch jedes Material verwendet werden, welches pro Volumen- oder Gewichtseinheit eine attraktive Wärme- oder Kältespeicherkapazität aufweist. Solch ein Material kann Wasser sein und, im Falle von Temperaturen unter 0°C, eine Mischung aus Wasser und einem Mittel, welches den Gefrierpunkt herabsetzt, wie z.B. einem Salz oder Alkohol, genauer gesagt, eutektische Gemische.
  • Ein bevorzugtes zu verwendendes Material ist eines, welches einen Phasenübergang erfährt.
  • Solch ein Material hat eine große Wärmeabsorptions- oder Wärmeemissionskapazität, da das Material einen Phasenübergang erfährt. Ein weiterer Vorteil eines solchen Materials ist, dass in dem Moment des Phasenüberganges das Material seine Temperatur nicht oder kaum ändert. Dies macht es einfacher, die Vorrichtung zu handhaben.
  • Dieses Verfahren macht wichtige Verbesserungen möglich. Z.B. nach einer bevorzugten Ausführungsform werden mindestens 50% des regenerativen Mediums, welches das massive Medium umströmt, aus dem Speicherbehälter abgelassen und das restliche Medium wird zur Erhaltung der gewünschten Temperatur im Raum benutzt.
  • Ein wichtiger Vorteil hiervon ist, dass weniger Gewicht transportiert werden muss. Bevorzugterweise werden mindestens 75% oder noch bevorzugter mindestens 90% vom Behälter abgelassen. Dieser Prozentsatz bezieht sich auf das sogenannte „Leervolumen", welches sozusagen die Leere zwischen den massiven Elementen darstellt. Ein anderer Vorteil ist, dass die Flüssigkeit, welche die flüssigen Elemente umgibt, sich nicht vermischt, so dass die zur Verfügung stehende Wärmekapazität effizienter genutzt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf eine erste Variante, wird das restliche flüssige Medium als Medium zum Halten des Raums auf der gewünschten Temperatur benutzt, in dem es unter Wärmeaustausch mit dem Raum umgewälzt wird, wobei das Medium nach dem Wärmeaustausch mit dem Raum von oben in den Speicherbehälter eingelassen wird und an den massiven Elementen herunter fließen kann.
  • Dadurch bleibt die Temperatur in dem Medium zum Halten des Raumes auf einer gewünschten Temperatur (durch Umwälzen des Mediums unter Wärmeaustausch mit dem Raum) am Boden des Speicherbehälters in etwa gleich. Dies ist dadurch begründet, dass die massiven Elemente am Boden der Vorrichtung während des Betriebes ihre Wärmeaustauschkapazität länger behalten. Dies vereinfacht die Steuerung und begrenzt die maximale Pumpleistung, die benötigt wird, um das Medium umzuwälzen. Dies reduziert den Kapitalaufwand und die Betriebskosten. Weiterhin kann die Wärmekapazität im Speicherbehälter fast komplett genutzt werden.
  • Bezugnehmend auf eine zweite Variante, wird ein weiteres Medium als Medium durch Umwälzen im Raum unter Wärmeaustausch mit diesem Raum benutzt, wobei das restliche flüssige Medium vom Boden des Speicherbehälters nach oben gepumpt wird, um in Kontakt zu den massiven Elementen im oberen Bereich des Speicherbehälters gebracht zu werden und das weitere Medium wird nach dem Wärmeaustausch mit dem Bereich am Boden des Speicherbehälters in Wärmeaustausch mit dem flüssigen Medium gebracht, welches an den massiven Elementen herabgeflossen ist.
  • Das weitere Medium, welches im Raum umgewälzt wird um diesen auf einer gewünschten Temperatur zu halten, kann sehr wohl eine andere Zusammensetzung haben, als das flüssige Medium im Speicherbehälter. Solch ein Unterschied in der Zusammensetzung kann im Hinblick auf die Sicherheit (Entflammbarkeit, Giftigkeit) oder aus wärmetechnischen Gründen (z.B. um die Regenerationsgeschwindigkeit zu vergrößern) gewünscht sein.
  • Bei beiden Varianten besteht der Anspruch, dass ein exzellenter Wärmeaustausch zwischen dem flüssigen Medium im Speicherbehälter und den massiven Elementen möglich ist. Das flüssige Medium könnte auf die massiven Elemente aufgesprüht werden, was den Wärmeaustausch zwischen dem flüssigen Medium und den massiven Elementen weiter verbesserte.
  • Genau wie bei den anderen Ausführungsformen, sind die massiven Elemente, wie z.B. Kugeln, bevorzugterweise Elemente, die ein Material umfassen, welches einen Phasenübergang erfährt. Dadurch ist es einfach, das Material, welches einen Phasenübergang erfährt, im Speicherbehälter mit gleichartigem Material zu ersetzen, welches eine größere Kapazität besitzt, um den Raum auf der gewünschten Temperatur zu halten. Das Problem der EP 0,122,189 , nämlich dass die Kugeln zusammengefroren sind, wird vollständig vermieden, da die Kugeln von der Flüssigkeit getragen werden und nicht in direkten Kontakt mit der Luft aus dem zu kühlenden Raum treten.
  • Der Austausch des Mediums im Speicherbehälter zur Regeneration wird nicht in GB-2057109 aufgezeigt. Wenn die vorliegende Anmeldung sich bei einem Medium auf „eine Flüssigkeit umfassend" bezieht, ist eine pumpbare Flüssigkeit gemeint, sogar wenn dieselbe eine feste Phase besitzt. Die feste Phase wird dann von der Flüssigkeit getragen. Die feste Phase kann eine definierte Form haben, wie z.B. eine Kugel, oder eine undefinierte Form, wie später in dieser Anmeldung erläutert werden wird. Wenn feste Elemente in einer definierten Form vorliegen, sind dies üblicherweise Elemente, welche ein anderes Material umfassen, als das Medium, welches diese Elemente umgibt. Die Elemente können z.B. Kunststoffelemente sein, die mit einem Material gefüllt sind, welches einen Phasenübergang erfährt. Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es möglich, die Flüssigkeit den Behälter zu führen, optional zusammen mit den massiven Elementen welche vorhanden sein können, und zwar entlang einer wärmeaustauschenden Oberfläche, um die gewünschte Temperatur einzustellen. Diese wärmeaustauschende Oberfläche könnte eine Innenwand des Raumes sein.
  • Zwischen der Vorrichtung zur Vergrößerung der Kapazität zum Halten des Raumes auf der gewünschten Temperatur und dem Transportmittel wird bevorzugterweise eine Puffermulde vorgesehen.
  • Dies macht es möglich, eine kontinuierlich arbeitende Einrichtung zu benutzen, welche nicht Teil des Transportmittels ist. Dies erlaubt es, die Kapazität der Einrichtung zu reduzieren, welches den Kapitalaufwand reduziert. Alternativ kann Elektrizität benutzt werden, zu den Zeitpunkten, an denen sie preiswert ist.
  • In einem interessanten Ausführungsbeispiel kann das Transportmittel ein elektrisches Fahrzeug sein und der Raum, welcher erwärmt werden soll, ist der Fahrgastraum.
  • Verbrennungsmotoren sind relativ ineffizient und produzieren viel Wärme. In kalter Umgebung kann diese Wärme dazu benutzt werden, um z.B. den Fahrgastraum warm zu halten. Die Effizienz von Elektromotoren ist so hoch, dass die Beheizung in einem elektrischen Fahrzeug ein Problem darstellt. Eine elektrische Heizung begrenzt die Reichweite erheblich. Das Verfahren gemäß dieser Erfindung erlaubt es, ein elektrisches Auto sehr effektiv und mit wenig zusätzlichem Gewicht zu erwärmen.
  • Bei einer sehr wichtigen Anwendung ist der Raum, der gekühlt wird, ein Raum in welchem das Transportmittel einen Speicherbehälter mit einem Medium mit niedriger Temperatur enthält, Kälte dem Medium entzogen wird, um den Raum im Transportmittel auf einer gewünschten Temperatur während des Transports zu halten, was zu einem Medium führt, welches eine reduzierte Kühlkapazität besitzt und während des Stillstands des Transportmittels die Kühlkapazität mit Hilfe eines Kühlaggregats, welches nicht Teil des Transportmittels ist, erhöht wird, der Speicherbehälter Teil des Transportmittels ist, der Speicherbehälter eine Einlassöffnung zur Erhöhung der Kühlkapazität besitzt und die Kühlkapazität erhöht wird indem i) ein Kühlmedium durch die Einlassöffnung zugeführt wird und erhitztes Kühlmedium abgelassen wird, wobei das Kühlmedium eine niedrigere Temperatur als das Medium im Speicherbehälter besitzt, oder ii) das Medium im Speicherbehälter durch die Einlassöffnung ersetzt wird mit einem Medium mit einer größeren Kühlkapazität.
  • Um die Kühlkapazität so einfach wie möglich zu erhöhen, ist das Medium bevorzugterweise eine Aufschlämmung aus Eis und einem Mittel um den Gefrierpunkt herabzusetzen.
  • Solch eine Aufschlämmung kann sehr einfach hergestellt werden mit Hilfe eines geeigneten Gerätes, wie z.B. einem Wärmetauscher mit angerauter Oberfläche eines Kühlgerätes. Die Aufschlämmung kann sehr einfach in den Speicherbehälter gepumpt und nach der Wärmeabsorption ersetzt werden.
  • Um den Wärmeaustausch mit der Umgebung zu vermeiden, ist die Einlassöffnung bevorzugterweise außerhalb des Raumes angebracht und die Kapazität, um den Raum auf einer gewünschten Temperatur zu halten wird erhöht ohne den Raum zu öffnen.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Transportmittel mit einem Raum, der mittels eines Speicherbehälters, in dem ein Medium enthalten sein kann und welcher Mittel enthält, um die Kälte in den Raum zu leiten, kühlbar ist.
  • Das Transportmittel gemäß der Erfindung besitzt einen Speicherbehälter, welcher mit dem Transportmittel verbunden ist und eine Einlassöffnung besitzt, wobei der Speicherbehälter mit massiven Elementen gefüllt ist und die Einlassöffnung es einer Flüssigkeit, welche ein regeneratives Medium enthält, erlaubt, die massiven Elemente zu umgeben.
  • Durch die Einlassöffnung kann ein (regeneratives) Medium ins Innere des Speicherbehälters gelangen. Die Einlassöffnung befindet sich bevorzugterweise in der Nähe des Bodens des Speicherbehälters. Bevorzugterweise hat der Speicherbehälter auch eine Ablassöffnung für das verbrauchte (regenerative) Medium, wobei sich die Ablassöffnung – im Falle einer Regeneration mittels Durchfluss – bevorzugterweise am Kopf des Speicherbehälters befindet.
  • GB-2,324,852 beschreibt ein Gerät bestehend aus einem mobilen Speicherbehälter, welcher jedes Mal, wenn die Kühlkapazität angepasst werden muss, ausgetauscht werden muss. Der Nachteil dieses Gerätes besteht darin, dass der Zugang zum Laderaum geöffnet werden muss. Wenn sich darin schon Fracht befindet, geht die Kühlkapazität verloren. Zusätzlich kann die Kühlkapazität nicht, oder nur schwerlich erhöht werden, wenn die Fracht sich schon im Laderaum befindet.
  • Die Erfindung stellt deshalb bevorzugterweise ein Transportmittel zur Verfügung, welches eine Einlassöffnung besitzt, die zugänglich ist, um die Kapazität zum Halten der gewünschten Temperatur des Raumes zu erhöhen, ohne den zu kühlenden Raum zu öffnen.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein elektrisch betriebenes Fahrzeug, welches einen heizbaren Raum besitzt, wobei das Fahrzeug einen damit verbundenen Speicherbehälter besitzt, welcher mit massiven Elementen befüllt ist und welcher eine Einlassöffnung besitzt, welche es einer Flüssigkeit, die ein regeneratives Medium enthält, erlaubt, die massiven Elemente zu umgeben und bei welchem Mittel vorgesehen sind, um die Wärme in den Raum zu leiten.
  • Das elektrisch betriebene Fahrzeug besitzt bevorzugterweise einen Speicherbehälter, welcher eine Einlassöffnung besitzt, die zugänglich ist um die Kapazität, um den Raum auf der gewünschten Temperatur zu halten, zu erhöhen, ohne den zu erwärmenden Raum zu öffnen.
  • Zur Verteilung von Luft im Raum und zur Aufnahme der zu kühlenden oder erwärmenden Luft des Raumes, ist es vorteilhaft, ein poröses oder perforiertes (Kunststoff) Rohr zu verwenden, welches z.B. einen runden oder rechteckigen Querschnitt besitzt. Alternativ können zumindest Teile der Wand aus solch einer durchlässigen Folie oder Stoff bestehen.
  • Nach dem Wärmeaustausch mit dem Speicherbehälter wird Luft in das Rohr oder hinter die Folie oder den Stoff eingeführt und über die Öffnungen oder durch die Folie oder den Stoff in den Raum eingelassen, um ihn auf der gewünschten Temperatur zu halten.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Halten eines Raums in einem Transportmittel auf einer Solltemperatur, wobei sich das Transportmittel in einem Umfeld befindet, dessen Umgebungstemperatur von der Solltemperatur verschieden ist, wobei das Transportmittel einen Speicherbehälter aufweist, der ein Speichermedium enthält, das eine dritte Temperatur aufweist, welche so ausgewählt ist, dass die Solltemperatur zwischen der dritten Temperatur und der Umgebungstemperatur liegt, so dass während des Transports ein Wärmeaustausch zwischen dem Speicherbehälter und dem Raum stattfindet, um den Raum des Transportmittels während des Transports auf der Solltemperatur zu halten mit dem Ergebnis, dass das Speichermedium eine verringerte Kapazität zum Halten des Raums auf einer Solltemperatur aufweist, wobei beim Stillstand des Transportmittels die Kapazität zum Halten des Raums auf einer Solltemperatur mit Hilfe einer Einrichtung ge steigert wird, die keinen Teil des Transportmittels bildet, und wobei das Speichermedium im Speichertank feste Bestandteile aufweist, mit denen der Speicherbehälter gefüllt ist, wobei die festen Bestandteile eine große Kapazität zum Halten des Raums auf der Solltemperatur aufweisen, gekennzeichnet durch Steigern der Kapazität zum Halten des Raums auf der Solltemperatur, indem durch eine Einlassöffnung des Speicherbehälters eine Regenerationsflüssigkeit zugeführt wird, die ein Regenerationsmittel enthält, um die im Speicherbehälter verbleibenden festen Bestandteile des Speichermediums zu umgeben, und nach dem Wärmeaustausch zwischen der Regenerationsflüssigkeit und den festen Bestandteilen, erwärmte Regenerationsflüssigkeit abgelassen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Speichermedium ein Phase-Change-Material verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 50% der die festen Bestandteile umgebenden Regenerationsflüssigkeit aus dem Speicherbehälter entfernt werden, wenn das Speichermedium die Solltemperatur erreicht hat, und die übrige Regenerationsflüssigkeit zum Halten des Raums auf der Solltemperatur verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die übrige Regenerationsflüssigkeit zum Halten des Raums auf der Solltemperatur verwendet wird, indem sie in einem Wärmeaustausch mit dem Raum umlaufen gelassen wird, wobei die Regenerationsflüssigkeit nach Austauschen der Wärme mit dem Raum an der Oberseite des Speicherbehälters eingeleitet wird und entlang der festen Bestandteile abwärts fließen gelassen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Medium als Medium verwendet wird, indem es in dem Raum im Wärmeaustausch mit dem Raum umlaufen gelassen wird, wobei die übrige Regenerationsflüssigkeit vom Boden des Speicherbehälters nach oben gepumpt wird, um sie mit den festen Bestandteilen an der Oberseite des Speicherbehälters in Kontakt zu bringen, und das weitere Medium nach Wärmeaustausch mit dem Raum am Boden des Speicherbehälters zum Wärmeaustausch mit der Regenerationsflüssigkeit gebracht wird, die über die festen Bestandteile abwärts geflossen ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einrichtung zum Steigern der Kapazität zum Halten des Raums auf einer Solltemperatur und dem Transportmittel vorzugsweise ein Zwischenspeicherbehälter angeordnet ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Transportmittel ein Elektrofahrzeug ist und der Raum ein Fahrgastraum ist, der zu beheizen ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, wobei der Raum ein Raum ist, der zu kühlen ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einlassöffnung außerhalb des Raums angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazität zum Halten des Raums auf der Solltemperatur ohne Öffnen des Raums verbesserbar ist.
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