DE60310185T2 - Häusliches oder industrielles lokales Netzwerk - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/35Network arrangements, protocols or services for addressing or naming involving non-standard use of addresses for implementing network functionalities, e.g. coding subscription information within the address or functional addressing, i.e. assigning an address to a function
    • HELECTRICITY
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    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein lokales Netzwerk vom industriellgewerblichen oder vom privaten Typ, das zur Steuerung und/oder Kontrolle verschiedener Apparaturen vermittels einem oder mehreren verteilten (oder delokalisierten) Rechnern bestimmt ist. Ein derartiges Netzwerk ist beispielsweise in der Veröffentlichung WO 96 07259 beschrieben.
  • 1 veranschaulicht in sehr schematischer Weise die Architektur eines gewerblich-industriellen oder privaten lokalen Netzwerks. Das Netzwerk N gestattet die Verbindung bzw. Zusammenschaltung mehrerer Vorrichtungen, wobei in 1 drei Vorrichtungen D1, D2, D3 dargestellt sind. Jede Vorrichtung besteht jeweils beispielsweise aus einem Rechner, einem von einem Mikroprozessor gesteuerten Stellantrieb oder Aktor oder einem mit einem Mikroprozessor verbundenen Sensor oder Messfühler. Jede Vorrichtung D1, D2, D3 umfasst jeweils ein Anwendungssystem A1, A2, A3 und eine Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung C1, C2, C3. Die Kommunikationsschaltung C1, C2, C3 kann einen Mikroprozessor oder eine programmierbare Logik umfassen und gewährleistet den Empfang und die Übertragung bzw. Aussendung von Informationsframes bzw. -blöcken über das Netzwerk N. Das Anwendungssystem A1, A2, A3 umfasst einen Mikroprozessor oder eine programmierbare Logikanordnung, der bzw. die unter der Steuerwirkung eines durch einen Anwender modifizierbaren Programms eine Verarbeitung an den über die Kommunikationsschaltung C1, C2, C3 ausgesandten und empfangenen Informationsframes bzw. -blöcken vornimmt. Das Anwendungssystem A1, A2, A3 kann des weiteren mit Stellantrieben bzw. Aktoren oder Messfühlern verbunden sein. Das Anwendungssystem A1, A2, A3 und die Kommunikationsschaltung C1, C2, C3 können als gesonderte, mittels Drahtleitungen W verbundene integrierte Schaltungen ausgebildet sein.
  • Allgemein stellt das Anwendungssystem A1, A2, A3 die der Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung C1, C2, C3 zugeführten Informationsframes in Abhängigkeit von Funktionsparametern des Netzwerks N so zusammen, dass sie in geeigneter Weise durch die Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung C1, C2, C3 auf das Netzwerk N übertragen werden können. Die Funktionsparameter des Netzwerks sind die Gesamtheit der Parameter, welche den Datenfluss über das Netzwerk definieren, die Prioritäten zwischen den mit dem Netzwerk verbundenen Vorrichtungen, die Form der auf das Netzwerk übertragenen Informationsframes usw. Die Informationsframes bzw. -blöcke können auch direkt durch die Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung C1, C2, C3 in Abhängigkeit von den Funktionsparametern des Netzwerks aufgebaut werden, welche durch das Anwendungssystem A1, A2, A3 definiert werden und durch dieses modifiziert werden können.
  • Ein Nachteil besteht darin, dass es durch Modifizierung der Elemente, welche das Anwendungssystem A1, A2, A3 einer mit dem Netzwerk N verbundenen Vorrichtung D1, D2, D3 bilden, beispielsweise durch Modifizierung des von dem Mikroprozessor des Anwendungssystems A1, A2, A3 ausgeführten Programms, möglich ist, die von der Vorrichtung D1, D2, D3 verwendeten Funktionsparameter zu modifizieren und damit den Betrieb des Netzwerks N zu beeinträchtigen oder sogar zu unterbrechen. Es kann dann Schwierigkeiten bereiten, den Ursprung der Anomalie festzustellen und sie zu beheben, derart dass das Netzwerk definitiv beschädigt werden kann. In gleicher Weise wird beim Anschluss einer neuen Vorrichtung an das Netzwerk N vorausgesetzt, dass das Anwendungssystem der neuen Vorrichtung über Netzbetriebsparameter verfügt, welche an das Netzwerk N, mit welchem die Vorrichtung verbunden wird, angepasst sind. Falls derartige Parameter inkorrekt sind, kann die neue mit dem Netzwerk N verbundene Vorrichtung den allgemeinen Betrieb des Netzwerks N beeinträchtigen, ja unterbrechen.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt einen gesicherten Austausch von Informationsframes bzw. -blöcken über ein lokales Netzwerk, bei welchem die Risiken einer Beeinträchtigung des Betriebs des Netzwerks durch eine der mit dem Netzwerk verbundenen Vorrichtungen begrenzt sind.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor ein Verfahren zum Austausch von Informationsframes bzw. -blöcken über ein Netzwerk zwischen Vorrichtungen, wobei jede Vorrichtung jeweils eine mit einem Verarbeitungsmodul verbundene Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung sowie Adressen umfasst und jede Adresse jeweils einem Sende- oder Empfangsindikator zugeordnet ist, wobei eine einzige Vorrichtung eine einem Sendeindikator zugeordnete selbe Adresse aufweist, wobei jede Adresse jeweils einem Spei-cher zugeordnet ist, welcher einen Informationsframe bzw. -block enthält, der durch das Verarbeitungsmodul modifiziert und/oder gelesen werden kann, und wobei der Verarbeitungsmodul jeder Vorrichtung, mit Ausnahme des Verarbeitungsmoduls einer Haupt- bzw. Mastervorrichtung, jeweils die Adressen und die Sende- und/oder Empfangsindikatoren weder lesen noch modifizieren kann, wobei das Verfahren die folgenden Stufen bzw. Schritte umfasst: periodische Aussendung von Adressen durch die Haupt- bzw. Mastervorrichtung; Veranlassen der Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung der Vorrichtung, für welche die von der Haupt- bzw. Mastervorrichtung übertragene Adresse einem Sendeindikator zugeordnet ist, den Informationsframe bzw. -block, der in dem der genannten Adresse zugeord-neten Speicher enthalten ist, zu senden und an das Verarbeitungsmodul einen Identifikator der genannten Adresse zu liefern; sowie Veranlassen jeweils jeder Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung einer Vorrichtung, für welche die von der Haupt- bzw. Mastervorrichtung gesendete Adresse einem Empfangsindikator zugeordnet ist, den genannten Informationsframe bzw. -block in den der genannten Adresse zugeordneten Speicher zu schreiben und an den Verarbeitungsmodul einen Identifikator der genannten Adresse zu liefern.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei welcher sämtliche Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltungen jeweils des weiteren eine für sämtliche Vorrichtungen gleichartig-identische und einem Sendeindikator zugeordnete erste Adresse sowie eine für sämtliche Vorrichtungen identisch-gleichartige und einem Empfangsindikator zugeordnete zweite Adresse aufweisen, umfasst die Anschaltung einer neuen Vorrichtung in das Netzwerk die folgenden Schritte bzw. Stufen: periodisches Aussenden der ersten Adresse durch die Haupt- bzw. Mastervorrichtung; Veranlassen der Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung der neuen Vorrichtung, beim Empfang der ersten Adresse einen Identifizierungsframe bzw. -block zu senden; aufeinanderfolgendes Senden der zweiten Adresse und eines Parametrierframes bzw. -blocks, die auf der Grundlage des Identifizierframes bzw. -blocks definiert sind, durch die Haupt- bzw. Mastervorrichtung; Veranlassen der Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung der neuen Vorrichtung, beim aufeinanderfolgenden Empfang der zweiten Adresse und des Parametrierframes bzw. -blocks ihre Adressen und Empfangs- und/oder Sendeindikatoren auf der Grundlage des Parametrierframes bzw. -blocks zu modifizieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist jeweils jede Vorrichtung eine in der Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung gespeicherte spezifische Identifikationsnummer auf, wobei der von der Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung der neuen Vorrichtung gesendete Identifikationsframe bzw. -block die spezifische Identifikationszahl der genannten neuen Vorrichtung umfasst und wobei der von der Haupt- bzw. Mastervorrichtung gesendete Parametrierframe bzw. -block die spezifische Identifikationszahl der genannten neuen Vorrichtung einschließt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung der neuen Vorrichtung kein Datum aussendet bzw. überträgt, solange sie nicht die erste Adresse zugeführt erhalten hat.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung jeder Vorrichtung jeweils einen Privilegindikator mit einem ersten Wert, wenn die Vorrichtung Adressen auf das Netzwerk senden soll, und mit einem zweiten Wert im entgegengesetzten Fall, wobei der genannte Privilegindikator durch die Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung der neuen Vorrichtung auf der Grundlage des Parametrierframes auf den ersten oder den zweiten Wert gesetzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine zur Anschlussverbindung in ein Netzwerk vorgesehene Vorrichtung, welche eine Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung aufweist und mit einem Verarbeitungsmodul verbunden ist, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Adressentabelle, eine Registertabelle, wobei jedes Register der Registertabelle jeweils einer Adresse der Adressentabelle zugeordnet ist, sowie eine Richtungstabelle, welche einen Richtungsindikator je Adresse aufweist, wobei der Verarbeitungs-modul zum Lesen der in den Registern gespeicherten Informationsframes bzw. -blöcke oder zum Schreiben von Informationsframes bzw. -blöcken in die Register ausgebildet ist und wobei der Verarbeitungsmodul die Adressen und die Richtungsindikatoren weder zu lesen noch zu modifizieren vermag, und wobei die genannte Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung so ausgebildet ist, dass sie bei Empfang einer Anforderung von Seiten des Netzwerks und entsprechend einer der genannten Adressen den in dem der genannten Adresse zugeordneten Register gespeicherten Informationsframe bzw. -block an das Netzwerk sendet, wenn der entsprechende Richtungs-indikator einem vorgegebenen ersten Typ entspricht, oder einen von dem Netzwerk empfangenen Informationsframe bzw. -block in das der genannten Adresse zugeordnete Register schreibt, wenn der entsprechende Richtungs-indikator von einem vorbestimmten zweiten Typ ist, und wobei die Kommu-nikations- bzw. Übertragungsschaltung so ausgebildet ist, dass sie an den Verarbeitungsmodul einen Identifikator des der genannten Adresse zugeord-neten Registers überträgt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Adressentabelle eine für sämtliche mit dem Netzwerk verbundene Vorrichtungen gleichartig-identische erste Adresse umfasst, dass die Richtungstabelle einen der genannten ersten Adresse zugeordneten Richtungsindikator des ersten Typs umfasst, dass die Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung der Vorrichtung beim Empfang der genannten ersten Adresse die genannten Adressen und die zugeordneten Richtungsindikatoren an das Netzwerk sendet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Adressentabelle eine für sämtliche mit dem Netzwerk verbundene Schaltun-gen identisch-gleichartige zweite Adresse umfasst, dass die Richtungstabelle einen der genannten zweiten Adresse zugeordneten Richtungsindikator des zweiten Typs aufweist und dass sie so ausgebildet ist, dass sie beim aufeinanderfolgenden Empfang der zweiten Adresse und eines Parametrierframes bzw. -blocks die Adressen und die zugeordneten Richtungsindikatoren gemäß dem Parametrierframe bzw. -block modifiziert.
  • Dieses Ziel und dieser Gegenstand sowie weitere charakteristische Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden nicht-einschränkenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele im einzelnen auseinandergesetzt, unter Bezugnahme auf die Figuren der beigefügten Zeichnung; in diesen zeigen:
  • die bereits beschriebene 1 ein Beispiel eines herkömmlichen lokalen Netzwerks,
  • 2 die in einer mit dem Netzwerk verbundenen Tochter- bzw. Nebenvorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten charakteristischen Betriebsparameter,
  • 3 die von einer mit dem Netzwerk verbundenen Haupt- bzw. Mastervorrichtung verwendeten charakteristischen Betriebsparameter, sowie
  • 4 in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens zum Austausch von Informationsframes bzw. -blöcken zwischen einer Haupt- bzw. Mastervorrichtung des Netzwerks und einer neuen, an das Netzwerk angeschlossenen Vorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung besteht für den Hauptteil der mit dem Netzwerk verbundenen und als Tochter- bzw. Nebenvorrichtung bezeichneten Vorrichtungen in einer Begrenzung der Daten, die zwischen dem Anwendungssystem und der Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung der Vorrichtung ausgetauscht werden können, derart dass das Anwendungssystem keinen Zugang zu den Betriebsparametern des Netzwerks erhält, die von der Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung zum Austausch der Informationsframes bzw. -blöcke auf dem Netzwerk verwendet werden. Das Anwendungssystem einer Neben- bzw. Tochtervorrichtung kann daher nicht die Betriebsparameter des Netzwerks modifizieren, von welcher Art auch die an dem Anwendungssystem vorgenommenen Änderungen, beispielsweise auf der Ebene des von dem Mikroprozessor des Anwendungssystems ausgeführten Programms, sein mögen. Nur eine einzige mit dem Netzwerk verbundene Vorrichtung, die als Haupt- bzw. Meistervorrichtung bezeichnet wird, hat die Möglichkeit, die von den Tochter- bzw. Nebenvorrichtungen verwendeten Betriebsparameter des Systems zu modifizieren.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Neben- bzw. Tochtervorrichtung D gemäß der Erfindung, welche ein mit einer Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung C verbundenes Anwendungssystem A aufweist, wobei die Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung C zum Austausch der Informationsframes bzw. -blöcke auf dem Netzwerk N geeignet ist. Je nach dem Typ des Netzwerks N können die Vorrichtungen D sämtlich mit einem Bus verbunden sein oder miteinander mittels Punkt-zu-Punkt-Leitungen verbunden sein. Die Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung C umfasst einen Kommunikations- bzw. Übertragungsmodul Pc, der zum Austausch der Informationsframes bzw. -blöcke mit dem Netzwerk N in Abhängigkeit von in den Speichern gespeicherten Parametern ausgebildet ist. Das Anwendungs system A umfasst einen Verarbeitungsmodul PA, der die von dem Kommunikationsmodul Pc gelieferten Daten zugeführt erhält und an in dem Speicher gespeicherten Daten Verarbeitungsvorgänge, beispiels-weise mittels Ausführung eines Programms, vornimmt.
  • Die Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung C umfasst eine Adressentabelle (Address), in welcher Adressen X1 bis XJ+2 gespeichert sind, wobei J die Anzahl von gleichzeitigen Kommunikationskanälen ist, die eine Vorrichtung D mit anderen mit dem Netzwerk N verbundenen Vorrichtungen haben kann. Jede Adresse X1 bis XJ ist dabei jeweils einem einzigen Kommunikationskanal zugeordnet. Der Wert bzw. Betrag J variiert dabei in Abhängigkeit vom jeweiligen Typ der mit dem Netzwerk N verbundenen Vorrichtung D. Die Adressentabelle kann auch nur bestimmte von den Adressen X1 bis XJ umfassen, und die von der Vorrichtung D nicht verwendeten Zellen der Adressentabelle sind auf einen willkürlichen Inhibitions- bzw. Sperrwert gesetzt. Die Adressen XJ+1 und XJ+2 sind stets für sämtliche mit dem Netz-werk N verbundene Vorrichtungen D vorhanden. Die Adressen X1 bis XJ+2 können binären Daten, beispielsweise von 16 Bits, entsprechen. Der Adresse XJ+1 entspricht ein spezieller Informationsframe bzw. -block, der als Parametrierframe bzw. -block (CS_Reception) bezeichnet wird, der auf der Ebene der Kommunikationsschaltung C gespeichert ist. Der Adresse XJ+2 entspricht ein spezieller, als Identifikationsframe bzw. -block (CS_Transmission) bezeichneter spezieller Informationsframe bzw. -block, der auf dem Niveau der Kommunikationsschaltung gespeichert ist. Die Kommunikationsschaltung umfasst auch eine Richtungstabelle (Direction), in welcher Richtungsindikatoren gespeichert sind, wobei jeder Richtungsindikator jeweils einem einzigen Bit entspricht. Jede Adresse X1 bis XJ+2 ist jeweils einem Richtungsindikator zugeordnet, der für die Adressen X1 bis XJ 1 oder 0 ist, 0 für die Adresse XJ+1 und 1 für die Adresse XJ+2. Für eine gegebene Adresse X1 bis XJ weist nur eine einzige Vorrichtung des Netzwerks einen der genannten Adresse zugeordneten Richtungsindikator mit dem Wert 1 auf. In einem Speicher der Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung C sind eine jeweils für jede Vorrichtung D, die mit dem Netzwerk N verbunden werden kann, spezifische Identifikationsnummer U (Unique Number U) und ein Privilegindikator P (Privilege Bit P) gespeichert. Beispielshalber umfasst die spezifische Identifikationsnummer U 63 Bits und der Privilegindikator ein einziges Bit.
  • Das Anwendungssystem A umfasst eine Registertabelle (Data) von Registern R1 bis RJ, in welchen Daten gespeichert sind, welche variable Größe haben können, wobei jeweils jedes Register R1 bis RJ einer Adresse X1 bis XJ der Adressentabelle zugeordnet ist.
  • Die in den Registern R1 bis RJ gespeicherten Daten können durch den Kommunikationsmodul Pc der Kommunikationsschaltung C und durch den Verarbeitungsmodul PA des Anwendungssystems A gelesen oder modifiziert werden. Der Kommunikationsmodul Pc kann, unter bestimmten Bedingungen, die verschiedenen Adressen X1 bis XJ, die Richtungsindikatoren und den Privilegindikator P modifizieren. Das Verarbeitungsmodul PA kann die Adressen X1 bis XJ, die Richtungsindikatoren und den Privilegindikator P weder lesen noch modifizieren. Die spezifische Identifikationszahl U ist ein Charakteristikum der Vorrichtung D und kann weder durch den Kommunikationsmodul Pc noch durch den Verarbeitungsmodul PA modifiziert werden. Ebenso sind die Adressen XJ+1 und XJ+2 charakteristische Merkmale der Vorrichtung D und können weder durch den Kommunikationsmodul Pc noch durch den Verarbeitungsmodul PA modifiziert werden. Der Kommunikationsmodul Pc ist so ausgebildet, dass er an den Verarbeitungsmodul PA einen Identifikator I überträgt, der eines der Register R1 bis RJ der Registertabelle bezeichnet.
  • 3 zeigt den Strukturaufbau der Haupt- bzw. Mastervorrichtung M, die von ähnlicher Art wie die in 2 dargestellte Struktur ist. Jedoch kann, im Unterschied zu sämtlichen Tochter- bzw. Nebenvorrichtungen, der Verarbeitungsmodul
    Figure 00090001
    des Anwendungssystems A der Haupt- bzw. Mastervorrichtung M direkt die auf der Ebene der Kommunikationsschaltung C der Haupt- bzw. Mastervorrichtung M gespeicherten Adressentabellen (Address) und Richtungstabellen (Direction) modifizieren. Die Kommunikationsschal tung C weist ferner ein Register (Request) auf, in das aufeinanderfolgend von dem Anwendungssystem A Anforderungen zur Übertragung auf das Netzwerk N eingeschrieben werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Austausch von Informationsframes bzw. -blöcken über das Netzwerk N ist wie folgt. In einem gegebenen Zeitpunkt hat nur die Haupt- bzw. Mastervorrichtung M die Möglichkeit, Anforderungen Q auf das Netzwerk N zu übertragen. Die Anforderungen Q werden von sämtlichen mit dem Netzwerk N verbundenen Neben- bzw. Tochtervorrichtungen D empfangen. Auf der Grundlage einer empfangenen Anforderung Q kann jeweils jeder Kommunikationsmodul Pc ein und dieselbe Adresse XK unter den Adressen X1 bis XJ+2 bestimmen. Im konkreten Fall kann die Anforderung Q gleich der Adresse XK sein.
  • Für jede Neben- bzw. Tochtervorrichtung bestimmt, wenn die auf der Grundlage einer erhaltenen Anforderung festgestellte Adresse XK einer der gespeicherten Adressen X1 bis XJ entspricht, der Kommunikationsmodul Pc, ob der der Adresse XK zugeordnete Richtungsindikator 0 oder 1 beträgt.
  • Ist der Richtungsindikator 1, so liest der Kommunikationsmodul Pc den in dem der Adresse XK zugeordneten Datenregister RK gespeicherten Informationsframe bzw. -block und sendet ihn über das Netzwerk N aus. Das Kommunikationsmodul Pc schickt dann den dem ausgelesenen Register RK zugeordneten Identifikator I an den Verarbeitungsmodul PA, um ihm anzu-zeigen, dass der in dem Register RK gespeicherte Informationsframe bzw. -block auf das Netzwerk N gesendet wurde.
  • Ist der der Adresse XK zugeordnete Richtungsindikator 0, so wartet die Kommunikationsschaltung C den Empfang eines von dem Netzwerk N ausgehenden Informationsframes bzw. -blocks ab. Gemäß dem von dem Netzwerk verwendeten Austauschprotokoll kann der erwartete Informationsframe bzw. -block dem ersten von der Vorrichtung D nach Empfang der Anforderung empfangenen Informationsframe entsprechen, oder einem späteren Frame bzw. Block. Der Kommunikationsmodul Pc speichert dann den in dem der Adresse XK zugeordneten Datenregister RK empfangenen Informationsframe bzw. -block und überträgt dann an den Verarbeitungsmodul PA den dem Register RK zugeordneten Identifikator, um dem Anwendungssystem A anzuzeigen, dass ein neuer Informationsframe bzw. -block in dem dem Identifikator entsprechenden Register RK gespeichert wurde.
  • Die Haupt- bzw. Mastervorrichtung M kann auch Informationsframes bzw. -blöcke auf das Netzwerk übertragen. Tatsächlich erhält ja, bei der Aussendung einer Anforderung Q durch die Haupt- bzw. Mastervorrichtung M, diese Haupt- bzw. Mastervorrichtung M wie die Neben- bzw. Tochtervorrichtungen die Anforderung Q, die sie eben ausgesendet hat, zugeführt. Es reicht dann aus, dass der der Adresse der ausgesandten Anforderung entsprechende Richtungsindikator den Wert 1 besitzt, damit die Haupt- bzw. Mastervorrichtung M dann den in dem der Adresse der Anforderung zugeordneten Datenregister gespeicherten Informationsframe bzw. -block aussendet.
  • In Abhängigkeit von den Adressen- und Richtungstabellen der mit dem Netzwerk verbundenen Vorrichtungen können dann Datenflüsse zwischen den Vorrichtungen etabliert werden. Die Adressen- und Richtungstabellen stellen daher die Betriebsparameter des Netzwerks gemäß der Erfindung dar.
  • Für die mit dem Netzwerk verbundenen Neben- bzw. Tochtervorrichtungen hat der Verarbeitungsmodul PA des Anwendungssystems A jeder Neben- bzw. Tochtervorrichtung weder Zugang zu den Adressen- und Richtungstabellen noch zu dem Privilegindikator der Kommunikationsschaltung C. Das Anwendungssystem kann daher die Betriebsparameter des Netzwerks nicht modifizieren und daher den Betrieb des Netzwerks N nicht stören. Nur der Verarbeitungsmodul des Anwendungssystems der Haupt- bzw. Mastervorrichtung kann direkt die in der Kommunikationsschaltung der Mastervorrichtung gespeicherten Tabellen modifizieren. Da jedoch der Betrieb der Haupt- bzw. Mastervorrichtung im allgemeinen wohlbekannt ist, kann die Ursache einer Betriebsstörung des Netzwerks leicht diagnostiziert werden.
  • 4 veranschaulicht ein Beispiel aufeinanderfolgender Austauschvorgänge von Informationsframes bzw. -blöcken über das Netzwerk N zwischen einer Haupt- bzw. Mastervorrichtung M und einer in das Netzwerk N eingeschalteten neuen Vorrichtung D'.
  • Die an das Netzwerk N angeschaltete neue Vorrichtung D' hat die in 2 dargestellte Architektur. Sie umfasst daher eine Adressentabelle, eine Richtungstabelle, eine spezifische Identifikationsnummer U sowie einen Privilegindikator P. Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung sendet die an das Netzwerk N angeschaltete neue Vorrichtung D' keinen Informations-frame bzw. -block aus, solange sie keine von der Haupt- bzw. Mastervorrich-tung M ausgesandte Anforderung erhalten hat.
  • Für alle mit dem Netzwerk N verbundenen Vorrichtungen besitzen die den Adressen XJ+1 und XJ+2 zugeordneten Richtungsindikatoren den Wert 0 und 1. Die Adressen XJ+1 und XJ+2 haben beispielsweise die Werte FFFF und FFFE. Der der Adresse XJ+2 zugeordnete Identifikationsframe bzw. -block CS_Transmission umfasst insbesondere die Gesamtheit der Adressen X1 bis XJ, die den Adressen X1 bis XJ zugeordneten Richtungsindikatoren, die spezifische Identifikationsnummer U und den Privilegindikator P.
  • In dem Verfahrensschritt bzw. der Verfahrensstufe 10 sendet die Haupt- bzw. Mastervorrichtung M eine der Adresse XJ+2 zugeordnete Anforderung Q(XJ+2) über das Netzwerk N aus. Eine derartige Anforderung kann in periodischer Weise ausgesandt werden.
  • In der Verfahrensstufe 12 empfangen die neue Vorrichtung D' und sämtliche bereits mit dem Netzwerk N verbundenen anderen Vorrichtungen die Anforderung Q(XJ+2).
  • In der Stufe 14 sendet, da der der Adresse XJ+2 zugeordnete Richtungszeiger den Wert 1 besitzt, die neue Vorrichtung D' den der Adresse XJ+2 zugeordneten Informationsframe bzw. -block CS_Transmission aus.
  • In der Stufe 16 empfängt die Haupt- bzw. Mastervorrichtung M den Frame bzw. Block CS_Transmission. Die Anschaltung einer neuen Vorrichtung D' in das Netzwerk N ist daher der Haupt- bzw. Mastervorrichtung M bekannt, welche auf der Grundlage des Frames bzw. Blocks CS_Transmission die Adressen- und Richtungstabellen und den Betrag des Privilegindikators P der neuen Vorrichtung D' bestimmt.
  • In der Stufe 18 sendet die Haupt- bzw. Mastervorrichtung M eine der Adresse XJ+1 zugeordnete Anforderung Q(XJ+1).
  • In der Stufe 20 empfängt die neue Vorrichtung D' die Anforderung Q(XJ+1). Da der der Adresse XJ+1 zugeordnete Richtungsindikator den Wert Null besitzt, stellt sich die neue Vorrichtung D' in Erwartung auf einen von dem Netzwerk N ausgehenden Informationsframe bzw. -block ein.
  • In der Stufe 22 sendet die Haupt- bzw. Mastervorrichtung M einen Parametrierframe CS_Reception aus, der eine Adressentabelle X1 bis XJ, eine Richtungstabelle, einen Wert des Privilegindikators P umfasst und die der neuen Vorrichtung D' zugeordnete spezifische Identifikationszahl U abruft. Die Tabellen und der Privilegindikator können relativ gegenüber den ursprünglichen durch den Identifikationsframe bzw. -block CS_Transmission gelieferten Werten modifiziert werden.
  • In der Verfahrensstufe 24 empfangen die neue Vorrichtung D' und alle bereits mit dem Netzwerk verbundenen Vorrichtungen den Parametrierframe bzw. -block CS_Reception. Nur der Kommunikationsmodul Pc der neuen Vorrichtung D' erkennt die in dem Frame bzw. Block CS_Reception vorliegende spezifische Identifikationsnummer U. Die Adressen- und Richtungstabellen und der Privilegindikator dieser neuen Vorrichtung werden dann in Abhängigkeit von dem empfangenen Frame bzw. Block CS_Reception modifiziert. Alle anderen bereits mit dem Netzwerk verbundenen Vorrichtungen, die ebenfalls den Frame bzw. Block CS_Reception empfangen, führen keinerlei Aktion durch, da sie die in dem Frame bzw. Block CS_Reception vorliegende spezifische Identifikationsnummer nicht als die ihre erkennen. Die neue Vorrichtung D' inhibiert bzw. sperrt dann die Adresse XJ+2 derart, dass sie keinen Identifikationsframe bzw. -block CS_Transmission mehr überträgt, wenn sie weiterhin später eine der Adresse XJ+2 zugeordnete Anforderung Q(XJ+2) empfängt. Die neue Vorrichtung D' kann dann in normaler Weise arbeiten und beim Empfang von Anforderungen der Haupt- bzw. Mastervorrichtung M Informationsframes bzw. -blöcke an das Netzwerk N aussenden. Die vorliegende Erfindung gestattet jeweils die Konfiguration nur einer einzigen neuen Vorrichtung D'. Da tatsächlich die Dauer der Kon-figuration sehr kurz ist, in der Größenordnung einer Mikrosekunde, ist es praktisch unmöglich, im Wege einer Manipulation zwei neue Vorrichtungen gleichzeitig an das Netzwerk anzuschließen.
  • Der Privilegindikator P einer mit dem Netzwerk verbundenen neuen Vorrichtung D' besitzt den Wert 1, wenn die neue Vorrichtung D' die Möglichkeit besitzt, sich unter gewissen Bedingungen wie eine Haupt- bzw. Mastervorrichtung zu verhalten, d. h. Anforderungen über das Netzwerk N auszusenden. Es kann nützlich sein, dass eine Neben- bzw. Tochtervorrichtung die Möglichkeit besitzt, eine Haupt- bzw. Mastervorrichtung zu werden, insbesondere um einem Mangel einer aktiven Haupt- bzw. Mastervorrichtung abzuhelfen. Wenn in der Verfahrensstufe 16 die Haupt- bzw. Mastervorrichtung M den Identifizierungsframe bzw. -block CS_Transmission empfängt und den Wert des Privilegindikators P der neuen Vorrichtung D' feststellt, kann sie die Entscheidung treffen, den Privilegindikator auf 0 zu setzen, wenn sie der Meinung ist, dass die neue Vorrichtung D' nicht als Haupt- bzw. Mastervorrichtung funktionieren können soll, oder den Privilegindikator auf dem Wert 1 zu belassen, wenn sie der Meinung ist, dass unter bestimmten Betriebsbedingungen die neue Vorrichtung D' dazu veranlasst werden könnte, als Haupt- bzw. Mastervorrichtung zu arbeiten.
  • Die vorliegende Erfindung weist zahlreiche Vorteile auf.
  • Erstens ermöglicht sie Anwendungssystemen von Vorrichtungen, ohne Kenntnis der Betriebsparameter des Netzwerks Daten über ein Netzwerk auszutauschen. Tatsächlich werden die Betriebsparameter des Netzwerks, welche die Datenflüsse zwischen den mit dem Netzwerk verbundenen Vorrichtungen definieren, durch die Haupt- bzw. Mastervorrichtung an jede mit dem Netzwerk verbundene neue Vorrichtung übertragen.
  • Zweitens gestattet sie die rasche Feststellung, dass eine mit dem Netzwerk verbundene neue Vorrichtung in ,anomaler' Weise arbeitet in dem Sinne, dass die neue Vorrichtung nicht dem Verfahren zum Austausch von Daten gemäß der vorliegenden Erfindung folgt. Tatsächlich sendet eine mit dem Netzwerk verbundene neue Vorrichtung gemäß der Erfindung keinen Informationsframe bzw. -block aus, solange sie keine geeignete Anforderung erhalten hat. Eine mit dem Netzwerk verbundene ,anomal' arbeitende neue Vorrichtung wird wahrscheinlich von ihrem Anschluss an Anforderungen oder Informationsframes bzw. -blöcke an das Netzwerk übertragen. Es gibt dann sofort einen Konflikt zwischen der Haupt- bzw. Mastervorrichtung und der neuen Vorrichtung. Die Aussendung unerwünschter Anforderungen oder Informationsframes bzw. -blöcke über das Netzwerk ruft sehr rasch eine Störung der Betriebsweise der anderen mit dem Netzwerk verbundenen Vorrichtungen hervor. Eine derartige Störung kann im allgemeinen rasch durch einen äußeren Beobachter festgestellt und die neue Vorrichtung dann aus dem Netzwerk entfernt werden.
  • Drittens muss eine mit dem Netzwerk verbundene neue Vorrichtung notwendigerweise ihr Vorhandensein signalisieren, indem sie auf eine Anforderung der Haupt- bzw. Mastervorrichtung den Identifizierungsframe bzw. -block CS_Transmission überträgt. Die Haupt- bzw. Mastervorrichtung kann dann gegebenenfalls die Adressentabellen aller anderen bereits mit dem Netzwerk verbundenen Vorrichtungen modifizieren, um dem Vorliegen der mit dem Netzwerk verbundenen neuen Vorrichtung Rechnung zu tragen. Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es daher zu vermeiden, dass eine mit dem Netzwerk verbundene neue Vorrichtung in einem schlafenden' Zustand verbleibt, d. h. dass sie keinerlei Informationsframe nach ihrem Anschluss an das Netzwerk überträgt. Das vorliegende Verfahren beugt daher einem plötzlichen ,Erwachen' einer derartigen schlafenden' Vorrich-tung nach einer unbestimmten Dauer vor, wobei ein derartiges Erwachen einer Beeinträchtigung des Betriebs des Netzwerks zugrunde liegen kann, deren Ursache dann schwer zu bestimmen wäre.
  • Viertens können die von der Haupt- bzw. Mastervorrichtung auf das Netzwerk übertragenen Anforderungen aus einfachen Adressen X1 bis XJ+2 bestehen, die beispielsweise aus 16 Bits bestehen. Man begrenzt so den Umfang der auf dem Netzwerk übertragenen Daten, die für den guten Betrieb des Netzwerks erforderlich sind, die jedoch keine ,nützlichen' Informationen enthalten, d. h. von den Anwendungssystemen der mit dem Netzwerk verbundenen Vorrichtungen verwendete Informationen.
  • Fünftens kann das Kommunikations- bzw. Übertragungsmodul der Kommunikationsschaltung der Vorrichtung durch eine einfache Architektur logischer Gatter realisiert werden, ohne einen Mikroprozessor und Speicher zu erfordern.
  • Sechstens gestattet die Erfindung die Sammlung der Betriebsparameter des Netzwerks an einer einzigen Stelle, beispielsweise in der Haupt- bzw. Mastervorrichtung, und gestattet so die globale Verwaltung des Netzwerks von einem zentralen Punkt aus.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Austausch von Informationsframes bzw. -blöcken auf einem Netzwerk (N) zwischen Vorrichtungen (D), wobei jede Vorrichtung jeweils eine mit einem Verarbeitungsmodul (PA) verbundene Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung (C) sowie Adressen (X1, ..., XJ) umfasst und jede Adresse jeweils einem Sende- oder Empfangsindikator zugeordnet ist, und wobei eine einzige Vorrichtung eine einem Sendeindikator zugeordnete selbe Adresse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Adresse jeweils einem Speicher zugeordnet ist, welcher einen Informations-frame bzw. -block enthält, der durch das Verarbeitungsmodul modifiziert und/oder gelesen werden kann, und wobei das Verarbeitungsmodul jeder Vorrichtung, mit Ausnahme des Verarbeitungsmoduls einer Haupt- bzw. Mastervorrichtung (M), jeweils die Adressen und die Sende- und/oder Empfangsindikatoren weder lesen noch modifizieren kann, wobei das Verfahren die folgenden Stufen bzw. Schritte umfasst: – periodische Aussendung von Adressen durch die Haupt- bzw. Mastervorrichtung (M), – Veranlassen der Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung der Vorrichtung, für welche die von der Haupt- bzw. Mastervorrichtung übertragene Adresse einem Sendeindikator zugeordnet ist, den Informationsframe bzw. -block, der in dem der genannten Adresse zugeordneten Speicher enthalten ist, zu senden und an das Verarbeitungsmodul einen Identifikator (I) der genannten Adresse zu liefern, sowie – Veranlassen jeweils jeder Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung einer Vorrichtung, für welche die von der Haupt- bzw. Mastervorrichtung gesendete Adresse einem Empfangsindikator zugeordnet ist, den genannten Informationsframe bzw. -block in den der genannten Adresse zugeordneten Speicher zu schreiben und an das Verarbeitungsmodul einen Identifikator (I) der genannten Adresse zu liefern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem sämtliche Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltungen (C) jeweils des weiteren eine für sämtliche Vorrichtungen (D) gleichartig-identische und einem Sendeindikator zugeordnete erste Adresse (XJ+2) sowie eine für sämtliche Vorrichtungen identisch-gleichartige und einem Empfangsindikator zugeordnete zweite Adresse (XJ+1) aufweisen, wobei die Anschaltung einer neuen Vorrichtung (D') in das Netzwerk (N) die folgenden Schritte bzw. Stufen umfasst: – periodisches Aussenden der ersten Adresse durch die Haupt- bzw. Mastervorrichtung (M), – Veranlassen der Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung (C) der neuen Vorrichtung, beim Empfang der ersten Adresse einen Identifizierungsframe bzw. -block (CS_Transmission) zu senden, – aufeinanderfolgendes Senden der zweiten Adresse und eines Parametrierframes bzw. -blocks (CS_Reception), die auf der Grundlage des Identifizierframes bzw. -blocks definiert sind, durch die Haupt- bzw. Mastervorrichtung, – Veranlassen der Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung der neuen Vorrichtung, beim aufeinanderfolgenden Empfang der zweiten Adresse und des Parametrierframes bzw. -blocks ihre Adressen (X1, ..., XJ) und Empfangs- und/oder Sendeindikatoren auf der Grundlage des Parametrierframes bzw. -blocks zu modifizieren.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, in welchem jeweils jede Vorrichtung (D) eine in der Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung (C) gespeicherte spezifische Identifikationsnummer aufweist, wobei der von der Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung der neuen Vorrichtung (D') gesendete Identifikationsframe bzw. -block (CS_Transmission) die spezifische Identifikationszahl der genannten neuen Vorrichtung umfasst und wobei der von der Haupt- bzw. Mastervorrichtung (M) gesendete Parametrierframe bzw. -block (CS_Reception) die spezifische Identifikationszahl der genannten neuen Vorrichtung einschließt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, in welchem die Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung (C) der neuen Vorrichtung (D') kein Datum sendet, bevor sie nicht die erste Adresse (XJ+2) zugeführt erhalten hat.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, in welchem die Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung (C) jeweils jeder Vorrichtung (D) einen Privilegindikator (Privilege Bit P) mit einem ersten Wert aufweist, wenn die Vorrichtung Adressen (X1, ..., XN) auf das Netzwerk (N) senden soll, und mit einem zweiten Wert im entgegengesetzten Fall, wobei der genannte Privilegindikator durch die Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung der neuen Vorrichtung (D') auf der Grundlage des Parametrierframes (CS_Reception) auf den ersten oder den zweiten Wert gesetzt wird.
  6. Zur Verbindung mit einem Netzwerk (N) bestimmte Vorrichtung (D), welche eine Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung (C) aufweist und mit einem Verarbeitungsmodul (PA) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Adressentabelle (Address) aufweist, eine Registertabelle (Data), wobei jedes Register (R1, ..., RJ) der Registertabelle jeweils einer Adresse (X1, ..., XJ) der Adressentabelle zugeordnet ist, sowie eine Richtungstabelle (Direction), welche einen Richtungsindikator je Adresse aufweist, wobei der Verarbeitungsmodul zum Lesen der in den Registern gespeicherten Informationsframes bzw. -blöcke oder zum Schreiben von Informationsframes bzw. -blöcken in die Register ausgebildet ist und wobei der Verarbeitungsmodul die Adressen und die Richtungsindikatoren weder zu lesen noch zu modifizieren vermag, und wobei die genannte Kommunika-tions- bzw. Übertragungsschaltung so ausgebildet ist, dass sie bei Empfang einer Anforderung von Seiten des Netzwerks und entsprechend einer der genannten Adressen den in dem der genannten Adresse zugeordneten Register gespeicherten Informationsframe bzw. -block an das Netzwerk sendet, wenn der entsprechende Richtungsindikator einem vorgegebenen ersten Typ entspricht, oder einen von dem Netzwerk empfangenen Informa-tionsframe bzw. -block in das der genannten Adresse zugeordnete Register schreibt, wenn der entsprechende Richtungsindikator von einem vorbe-stimmten zweiten Typ ist, und wobei die Kommunikations- bzw. Übertra-gungsschaltung so ausgebildet ist, dass sie an den Verarbeitungsmodul einen Identifikator des der genannten Adresse zugeordneten Registers über-trägt.
  7. Vorrichtung (D) nach Anspruch 6, in welcher die Adressentabelle (Address) eine für sämtliche mit dem Netzwerk (N) verbundene Vorrichtungen gleichartig-identische erste Adresse (XJ+2) umfasst, dass die Richtungstabelle (Direction) einen der genannten ersten Adresse zugeordneten Richtungsindikator des ersten Typs umfasst, dass die Kommunikations- bzw. Übertragungsschaltung (C) der Vorrichtung beim Empfang der genann-ten ersten Adresse die genannten Adressen (X1, ..., XJ) und die zugeordneten Richtungsindikatoren an das Netzwerk (N) sendet.
  8. Vorrichtung (D) nach Anspruch 7, in welcher die Adressentabelle (Address) eine für sämtliche mit dem Netzwerk (N) verbundene Schaltungen identisch-gleichartige zweite Adresse (XJ+1) umfasst, wobei die Richtungstabelle (Direction) einen der genannten zweiten Adresse zugeordneten Richtungsindikator des zweiten Typs aufweist und so ausgebildet ist, dass sie beim aufeinanderfolgenden Empfang der zweiten Adresse und eines Parametrierframes bzw. -blocks (CS_Reception) die Adressen (X1, ..., XJ) und die zugeordneten Richtungsindikatoren gemäß dem Parametrierframe bzw. -block modifiziert.
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