DE60309732T2 - Verfahren zum öffnen eines behälters mit einer zerbrechbaren kappe und das verfahren implementierender behälter - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Öffnen eines Behälters wie zum Beispiel einer Kartusche zur Ausgabe eines flüssigen, zähflüssigen oder teigigen Produkts wie Kitt über eine Kanüle, die an das vor der Verwendung verschlossene und anschließend für die Ausgabe des Produkts perforierte Endstück des Behälters angesetzt ist. Die Erfindung betrifft ebenfalls Behälter mit besonderem Endstück, die dieses Öffnungsverfahren umsetzen.
- Jeder kennt flüssige, zähflüssige oder teigige Produkte, die in Tuben oder Kartuschen aus Kunststoff enthalten sind und dazu bestimmt, mit einer Applikationskanüle verwendet zu werden, die über einem eingangs verschlossenen Endstück angebracht ist, um der Tube oder der Kartusche vor ihrer Verwendung und während ihrer Lagerung eine perfekte Dichtigkeit zu verleihen. Danach ist es Aufgabe des Benutzers, das Endstück der Tube oder der Kartusche zu öffnen und danach über dieses Endstück eine für die beabsichtigte besondere Applikation geeignete Kanüle anzusetzen. Die Schwierigkeit besteht also in der Öffnung des Endstücks, und dafür ist es oft unabdingbar, sich eines Schneid- oder Perforationswerkzeugs zu bedienen, das nicht immer zur Hand ist.
- Lösungen zum Öffnen von Endstücken, die auch eine Kanüle bilden, wie es zum Beispiel in den Patenten US 4.408.699 und US 2001/9754 der Fall ist, die beide die Öffnung des Endes der Kanüle durch Abreißen eines Teils des Endes entlang einer Bruchlinie vorsehen, wobei dieses Teil danach als Kappe der Kanüle nach der Öffnung verwendet werden kann, sind bereits bekannt. Eine Lösung, die angesetzte Kanülen verwendet, ist ebenfalls in dem amerikanischen Patent US 5.560.521 beschrieben, wo die Anschlussstelle der Kanüle derart ausgeformt ist, um auf das Ende der Kartusche aufgesetzt zu werden und sie dabei zu perforieren, um einen Durchgangsweg für das Produkt zu schaffen. Die technische Komplexität dieser Lösung macht sie quasi unanwendbar bei Anwendungen, wo die Kosten des Behälters unter Berücksichtigung des zu verteilenden Produkts erheblich gesenkt werden müssen. Eine andere Lösung ist ebenfalls im Patent CA 1.238.023 beschrieben.
- Um alle diese Nachteile, die mit der Komplexität der Lösungen und sogar mit ihrem Platzbedarf verbunden sind, wenn das Endstück, das als Kanüle dient, den Behälter verlängert, zu überwinden, wird jetzt eine besonders vorteilhafte Lösung angeboten, und zwar aufgrund dessen, da diese eine abtrennbare Kanüle verwendet, die als Werkzeug zum Öffnen des Behälters verwendbar ist, mit dem sie über sehr einfache Mittel, die direkt am Behälter angegossen sind, verbunden wird.
- Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck ein Verfahren zum Öffnen eines Behälters zur Ausgabe eines flüssigen, zähflüssigen oder teigigen Produkts über eine angesetzte Kanüle vorgeschlagen.
- Das Interesse an diesem Verfahren, bei dem man in vorteilhafter Weise die Größe der Applikationskanüle nutzt, um eine Hebelwirkung auf einen Teil des mit dem Behälter verbundenen Endstücks auszuüben, um es entlang einer Bruchlinie abzutrennen, wobei ein Teil dieses verbleibt, auf das schließlich die Applikationskanüle angesetzt wird, ist gut verständlich.
- In dieser Hinsicht und gemäß einer allgemeinen Ausführung der Erfindung ist ebenfalls ein Behälter mit einem brüchigen Endstück zur Verbindung des Behälters mit der Anschlussstelle einer Kanüle zur Ausgabe eines teigigen, zähflüssigen oder flüssigen Produkts vorgesehen, wobei das besagte Endstück eingangs geschlossen ist und anschließend vor Verwendung des Produkts über die Kanüle, die das erfindungsgemäße Verfahren umsetzt, abgebrochen wird; dieser Behälter ist deswegen bemerkenswert, weil sein Endstück über seine gesamte Höhe Befestigungsmittel umfasst, die mit den entsprechenden Mitteln des Endstücks zur Befestigung der Kanüle zusammenwirken können, und in etwa mittlerer Höhe eine periphere Schwächungslinie der Dicke des Endstücks und Organe, die mit seinem oberen Teil verbunden sind, um die Extraktion dieses Teils des Endstücks zu erleichtern, wenn das Endstück entlang dieser Schwächungslinie abgebrochen wird.
- Natürlich besteht die am einfachsten durchzuführende Ausführung in einem zylindrischen Endstück, dessen Mittel zur Befestigung an der Applikationskanüle von einem Gewinde sowohl auf dem äußeren Teil des Endstücks und auf dem inneren Teil der Anschlussstelle der Kanüle gebildet werden. Unter diesen Bedingungen ist es ausreichend, die Kanüle auf das obere Ende des Endstücks, das in seinem Mittelteil mit einem durch Abschwächung seiner Dicke versehenen Bruchbereich versehen ist, zu schrauben, wobei man dann anhand einer einfachen, auf die Kanüle ausgeübten Kippbewegung den oberen Teil des Endstücks zerbricht, der dann nur noch mit Hilfe adäquater Mittel extrahiert werden muss, wodurch das Gewinde der Anschlussstelle der Kanüle freigegeben wird, die schließlich auf den unteren Teil des verbleibenden, mit einem Gewinde versehenen Endstücks geschraubt wird.
- Andere Merkmale und Vorteile ergeben sich besser aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines Behälters mit einem das erfindungsgemäße Verfahren umsetzenden Endstück, die als nicht beschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in der Anlage gegeben wird, von denen:
- die
1 eine Mittelschnitt-Vorderansicht eines Ganzen ist, das von einem Behälter vom Typ einer Kartusche (dargestellt in Teilansicht gemäß einem Teil, der das Endstück umfasst) und einer vor Öffnung des Endstücks auf dem Endstück befestigten Applikationskanüle gebildet wird, - die
2 dieselbe Ansicht wie zuvor zeigt, bei der der obere Teil des Endstücks durch eine Biegebewegung der Applikationskanüle zerbrochen wurde, - die
3 in einer Mittelschnitt-Vorderansicht die Extraktion des oberen Teils des Endstücks von der Anschlussstelle der Applikationskanüle darstellt, - die
4 eine Mittelschnitt-Vorderansicht der auf den unteren Teil des gemäß2 zerbrochenen Endstücks geschraubten Kanüle ist. - Unter Bezugnahme auf die Figuren ist der Behälter
1 eine zylindrisch geformte Kunststoffkartusche, die zum Beispiel ein Produkt wie Kitt oder jedes andere teigige oder zähflüssige oder sogar flüssige Produkt enthält, und in einem Kolbenverteiler (auf den Figuren nicht dargestellt) aufgenommen werden kann, der dazu bestimmt ist, den in der Kartusche1 enthaltenen Kitt beiseite zu schieben, um ihn über eine Kanüle2 , die sein Auftragen erleichtert, nach außen zu befördern. Die Kanüle2 ist traditionell länglich geformt und weist an ihrer Basis eine zylindrische Anschlussstelle3 auf, die mit Mitteln zur Befestigung an einem mit der Kartusche1 verbundenen oder angegossenen Endstück4 versehen ist; im Allgemeinen ist der distale Teil der Kanüle2 kegelstumpfförmig, was klassischerweise den Vorteil bietet, den die Wulstdicke des aufgetragenen Produkts bestimmenden Durchmesser der Ausgangsöffnung5 anpassen zu können. - Wie bereits in der Einleitung beschrieben, ist es im Prinzip notwendig, das Endstück
4 der Kartusche1 vor der Montage einer Kanüle2 zu perforieren, um das im Innern enthaltene Produkt zu verteilen. Im Allgemeinen ist zur Durchführung dieses Vorgangs ein Schneid- oder Perforationswerkzeug notwendig, was im Allgemeinen mühselig und gefährlich und sogar unmöglich ist, wenn man kein geeignetes Werkzeug besitzt. - Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Kanüle
2 , die die meiste Zeit die Kartusche2 begleitet, als Werkzeug dienen könnte, um die Öffnung des Endstücks4 herzustellen, wurde eine neue Hebelfunktion erdacht, die es erlaubt, das Endstück4 problemlos in zwei etwa gleiche Teile entlang einer in vorteilhafter Weise auf halber Höhe des Endstücks4 vorgesehenen Bruchlinie6 zu zerbrechen; in Übereinstimmung mit der1 wurde das Endstück4 direkt an die Kartusche1 angeformt und erstreckt sich an ihrem oberen Ende, hat eine zylindrische Form und umfasst von oben nach unten ein Gewinde7 auf seiner Außenseite, wobei eine Verschlusswandung8 das obere Ende des Endstücks4 verschließt und verhindert, dass das in der Kartusche1 enthaltene Produkt vor seiner Verwendung austritt. - Die Bruchlinie
6 besteht aus einem Schwächungsbereich der Dicke der Wand des Endstücks4 , die sich ungefähr auf halber Höhe des Endstücks4 erstreckt und in vorteilhafter Weise ganz um dieses herum und auf alle Fälle über eine Strecke, die ein vollständiges Zerbrechen des oberen Teils9 des Endstücks4 gewährleistet, wenn eine Kippkraft F (2 ) auf die Kanüle2 angewendet wird, die dann ein glattes Durchbrechen der Schwächungslinie6 bewirkt, wodurch es zur einer Entkapselung des Endstücks4 kommt, wie auf der2 dargestellt; der damit freigelegte untere Teil10 des Endstücks4 weist dann ein offenes Ende11 auf, das derart beschaffen ist, dass der Inhalt aus der Kartusche1 austreten kann. - Gemäß
3 muss noch der obere Teil9 des Endstücks4 durch Abschrauben von der Ansatzstelle der Kanüle2 extrahiert werden, wie anhand von D auf der3 dargestellt; zu diesem Zweck ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, mindestens über einen Flügel12 zu verfügen, der aus dem oberen Rand der Schwächungslinie6 ausgebildet wird, das heißt aus dem Rand, der sich neben dem freien Ende des Endstücks befindet, wenn dieses ganz ist, wobei sich dieser Flügel radial außerhalb des Endstücks4 erstreckt, um eine ausreichende Mitnahme zur Extraktion, das heißt im vorliegenden Beispiel zum Abschrauben (Pfeil d3 ) des oberen Teils9 des Endstücks nach dem Bruch zu gewährleisten. - Wie schließlich auf der
4 dargestellt, ist es dann ausreichend, die Ansatzstelle3 der Kanüle2 , die vom oberen Teil9 des Endstücks gelöst wurde, auf den unteren Teil10 zu schrauben, der dasselbe Außengewinde umfasst, um eine solide Verbindung zwischen der Kartusche1 und der Applikationskanüle2 herzustellen. Hier ist zu sehen, dass der oder die Flügel12 , die das Lösen des oberen Teils9 vom die Verschlusswandung8 umfassenden Endstück4 erleichtern, in vorteilhafter Weise einen Endanschlag für das Aufschrauben der Kanüle2 auf das obere Ende9 des Endstücks vor dem Öffnen darstellen, wodurch ein Bruch des Endstücks obligatorisch gemäß der Schwächungslinie6 garantiert wird. Als Variante könnte man natürlich jedes andere Befestigungsmittel als ein Gewinde verwenden, um zuerst die Kanüle2 mit dem oberen Teil9 des Endstücks zum Zwecke seiner Entkapselung zu verbinden; man könnte zum Beispiel ein System mit einer Hohlkehle oder ein Bajonettsystem (auf den Figuren nicht dargestellt) verwenden, das dann auf dem unteren Teil10 des Endstücks reproduziert wäre, um gemäß dem letzten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens die endgültige Verbindung der Kanüle2 mit der Kartusche1 durchzuführen. Auch könnten die Flügel12 , die die Demontage des oberen Teils9 des Endstücks erleichtern, das gemäß der Linie6 zerbrochen wird, von Elementen ersetzt werden, die auf der Innenfläche des Kanals des Endstücks ein Relief bilden, zum Beispiel einem Eindruck mit4 oder6 Kanten, die in der Lage wären, mit einem entsprechend geformten Werkzeug, zum Beispiel einem Allen-Schlüssel, zum Zwecke der Extraktion der Anschlussstelle der Kanüle2 zusammenzuwirken; ein derartiges Werkzeug (auf den Figuren nicht dargestellt) könnte eine einfache, mit der Kartusche1 gegossene Erhebung sein, die über einen verfügbaren Teil der Oberfläche derselben Kartusche1 herausragt, wie zum Beispiel über die Seite, die der das Endstück4 umfassenden Seite gegenüberliegt. - Auch könnte man, ohne die Erfindung zu verlassen, keinen Außenflügel
12 vorsehen und den oberen Teil9 des Endstücks so verlängern, dass es, nach Bruch entlang der Linie6 , weit genug über die Anschlussstelle hinausragt, die zu diesem Zweck einen internen Anschlag am Ende des Gewindes aufweist, so dass als vorletzter Schritt des Verfahrens der Teil9 mit der Hand herausgenommen werden kann. - Es versteht sich von selbst, dass jedes andere Mittel zur Verbindung der Kanüle mit einem der Teile
9 oder10 eine einfache Adaptation darstellt, die keinesfalls den Rahmen der Erfindung verlässt; das wäre zum Beispiel bei einem erfindungsgemäßen Endstück der Fall, dessen oberer Teil (9 ) jedoch glatt ist und genau in die Anschlussstelle der Kanüle hineinragt über eine Höhe, die ausreichend ist, um das Zerbrechen der Linie6 durch Biegen der Kanüle zu erreichen.
Claims (7)
- Verfahren zum Öffnen eines Behälters (
1 ) zur Ausgabe eines flüssigen, zähflüssigen oder teigigen Produkts über eine Kanüle (2 ), die an das eingangs verschlossene und anschließend geöffnete oder abgebrochene Endstück (4 ) des Behälters (1 ) angesetzt wird, um das Produkt freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass am Endstück (4 ), das aus einem brüchigen Werkstoff besteht, eine periphere Schwächungslinie (6 ) seiner Dicke ausgeführt wird, die das Endstück (4 ) über seine Höhe in zwei Teile (9 ,10 ) unterteilt, wobei der obere Teil (9 ) an seinem Ende mit einem Verschlusswandung (8 ) versehen ist und Mittel aufweist, um aus einem Stück mit der Anschlussstelle (3 ) der Kanüle (2 ) verbunden zu werden, und die Kanüle, die als Hebel zur Erleichterung der Abtrennung dieses oberen Teils (9 ) genutzt wird, durchgebogen wird, indem sie entlang der Schwächungslinie (6 ) abgebrochen wird, bevor dieser obere Teil (9 ) des Endstücks (3 ) aus der Anschlussstelle entnommen wird und die Anschlussstelle (3 ) auf dem unteren Teil (10 ) des Endstücks (4 ) angeordnet wird, der nun geöffnet ist, um dabei vorteilhaft durch dieselben Mittel aus einem Stück verbunden zu werden und die Ausgabe des Produkts zu ermöglichen. - Behälter (
1 ) mit brüchigem Endstück (4 ) zur Verbindung des Behälters (1 ) aus einem Stück mit der Anschlussstelle (3 ) einer Kanüle (2 ) zur Ausgabe eines zähflüssigen, teigigen oder flüssigen Produkts, wobei das Endstück (4 ) eingangs geschlossen ist und anschließend vor der Verwendung des Produkts über eine Kanüle (2 ) abgebrochen wird und der Behälter mit dem Verfahren nach dem vorstehenden Anspruch geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (4 ) in etwa mittlerer Höhe eine periphere Schwächungslinie (6 ) seiner Dicke aufweist, durch die das Endstück (4 ) in seiner Höhe in zwei Teile (9 ,10 ) unterteilt wird, von denen der obere Teil (9 ) an seinem Ende mit einem Verschlusswandung (8 ) versehen ist und Mittel aufweist, um mit der Anschlussstelle (3 ) der Kanüle (2 ) aus einem Stück verbunden zu werden, und der untere Teil (10 ) Mittel aufweist, um mit der Anschlussstelle (3 ) der Kanüle (2 ) aus einem Stück verbunden zu werden. - Behälter (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Organe (12 ) vorgesehen sind, die zur Erleichterung der Extraktion des Teils (9 ) aus der Anschlussstelle (3 ) mit dem oberen Teil (9 ) des Endstücks (4 ) verbunden sind, wenn das Endstück (4 ) entlang dieser Schwächungslinie (6 ) abgebrochen wird. - Behälter (
1 ) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel des Endstücks (4 ) an der Anschlussstelle (3 ) der Kanüle (2 ) aus einem Außengewinde bestehen, das sich über die ganze Höhe des Endstücks (4 ) erstreckt und denselben Schritt aufweist wie das Gewinde, dass sich über eine ausreichende Höhe im Innern der Anschlussstelle (3 ) erstreckt, um auf das obere Teil (9 ) des Endstücks (4 ) bis zur Schwächungslinie (6 ) des Endstücks, wenn sch das Endstück in seinem Ausgangszustand befindet, oder auf das untere Teil (10 ) bis zum Behälter (1 ), wenn das Endstück (4 ) abgebrochen bzw. geöffnet ist, aufgeschraubt zu werden. - Behälter (
1 ) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe zur Extraktion des oberen Teils (9 ) des Endstücks (4 ), wenn das Endstück abgebrochen ist, aus zumindest einem Flügel (12 ) gebildet werden, der aus dem oberen Rand der Schwächungslinie (6 ) bzw. der Seite des freien Endes des Endstücks (4 ) ausgebildet wird, wenn das Endstück ganz ist, wobei sich der Flügel (12 ) radial außerhalb des ganzen Endstücks (4 ) erstreckt, um eine ausreichende Mitnahme zur Extraktion seines oberen Teils (9 ) nach dem Bruch zu gewährleisten. - Behälter (
1 ) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Extraktionsorgane des oberen Teils (9 ) des Endstücks (4 ), wenn es abgebrochen ist, aus Elementen ausgebildet werden, die im Relief derart auf der Innenfläche des Endstückkanals angeordnet werden, dass sie mit einem entsprechenden Extraktionswerkzeug wirken können. - Behälter (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Extraktionswerkzeug aus einer Ausstülpung des Behälters (1 ) gebildet wird, die Formen entsprechend den Elementen im Relief und eine ausreichende Höhe aufweist, um den oberen Teil des Endstücks (4 ) nach seinem Bruch zu extrahieren.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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