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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, die mit einer Trommel
und einer Sensoreinheit zur Erfassung von Drehparametern der Trommel ausgestattet
ist.
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Elektrogeräte, insbesondere
Elektrogeräte nach
Art von Maschinen zum Waschen oder zum Trocknen der Wäsche, weisen
häufig
Trommeln auf, in denen zu behandelnde Objekte angeordnet werden.
Die Trommel wird anschließend
gemäß einem bestimmten
Verarbeitungsprogramm in Drehung versetzt. Während der Ausführung des
Programms ist es erforderlich, Drehparameter der Trommel zu kontrollieren
und zu steuern.
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So
ist es aus der Druckschrift FR-2784402 bekannt, die Trommel einer
eine obere Einfüllöffnung aufweisenden
Waschmaschine für
Wäsche
mit Positionssensoren auszustatten. Die Maschine weist eine zylindrische
Trommel auf, die in einem abgeschlossenem Raum drehbar montiert
ist, der eine Tür
für einen
Zugang zu der Trommel von oben aufweist. Die Trommel weist eine Öffnung und
eine zugehörige
gelenkig angebrachte Verschlussklappe auf. Die Trommel ist über einen
Antriebsriemen und eine einen großen Durchmesser aufweisende
Antriebsriemenscheibe, die koaxial zu der Trommel angeordnet ist, mit
einem Antriebsmotor verbunden. Die Riemenscheibe weist einen umfangsseitigen
Zahnkranz und ein Band aus ferromagnetischem Material auf, das an der
Innenfläche
des umfangsseitigen Zahnkranzes in einem bestimmten Winkelsektor
angeordnet ist. Ein magnetisch empfindlicher Sensor, der radial
in Richtung auf den Zahnkranz gerichtet befestigt ist, wirkt mit
einem Magneten zusammen, der dem Sensor gegenüber auf der entgegen gesetzten
Seite des Zahnkranzes fixiert ist. Sobald der durch das ferromagnetische
Band bedeckte Winkelsektor der Riemenscheibe sich zwischen dem magnetisch
empfindlichen Sensor und dem Magneten befindet, erfasst der magnetisch
empfindliche Sensor nicht mehr das durch den Magneten erzeugte Magnetfeld.
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Eine
derartige Anordnung ermöglicht
eine Erfassung, wenn sich die Trommel in einer bestimmten Winkelposition,
bspw. gegenüber
der Zugangstür, befindet,
um am Ende eines Zyklus in dieser Position anzuhalten. Allerdings
ermöglicht
diese Vorrichtung keine genaue Detektion der Winkelposition, der
Winkelgeschwindigkeit und/oder der Winkelbeschleunigung der Trommel.
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Diese
Vorrichtung erfordert weiterhin, die Konzeption der Aufnahmeräume und
Befestigungsmittel für
den Sensor und den Magneten vorzusehen. Die Montage der Maschine
erfordert die Ausführung einer
großen
Anzahl unterschiedlicher Arbeitsgänge: eine drehbare Montage
der Trommel, eine Fixierung des Sensors in dem Raum und Verbindung
des letzteren mit einem Antriebsmotor der Trommel, eine Befestigung
des Magneten in dem Raum und eine Befestigung des ferromagnetischen
Bandes im Inneren der Riemenscheibe. Es ist erforderlich, eine Bevorratung
bzw. Versorgung mit den verschiedenen Elementen der Sensorvorrichtung
vorzusehen, was die Gefahr einer Unterbrechung der Versorgung eines der
Elemente erhöht,
was einen Stillstand bei der Herstellung nach sich zieht. Die Herstellungszeit
der Maschine wird durch Verwendung einer großen Anzahl gesonderter Elemente
vergrößert. Diese
Beschränkungen
in Bezug auf die Konzeption, die Herstellung und die Bevorratung
bzw. Versorgung erhöhen
die Herstellungskosten einer derartigen Maschine.
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Die
Druckschrift
DE 21 51 542 (SIEMENS AG)
beschreibt einen Positionsgeber, der an einer Trommel einer Waschmaschine
mit einer unteren Einfüllöffnung verwendet
wird. Der Geber weist Fluidumlaufleitungen auf, die in einer ortsfesten
Montagewelle der Trommel untergebracht sind. Das Öffnen oder
das Schließen
der Umlaufleitungen ist durch einen Kolben gesteuert, der durch
eine Feder beaufschlagt ist. Der Kolben ist ferner Magnetkräften ausgesetzt,
die durch einen Magneten ausgeübt
werden, der auf einem Drehlager zur Befestigung der Trommel auf
der Welle angeordnet ist.
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Ein
Fluidsignal in den Leitungen, das durch Öffnen/Schließen des
Kolbens erzeugt wird, wenn der in dem Drehlager untergebrachte Magnet
an dem Kolben vorbeizieht, wird in ein elektrisches Signal zur Steuerung
eines Antriebsmotors der Trommel gewandelt. Das Fluidsignal wird
analysiert, um die Drehparameter der Trommel kennenzulernen.
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Die
Erfassung basiert auf Fluidmitteln. Derartige Erfassungsmittel sind
kompliziert und erfordern eine besondere Konzeption der Waschmaschine
mit Leitungen für
die Zirkulation eines Fluids und mit zusätzlichen Mitteln zur Umwandlung
eines Fluidsignals in ein elektrisches Signal.
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Außerdem sind
die Fluidmittel des Gebers in einer Achse vorgesehen, während ein
Magnet in einem Lager der Trommel untergebracht ist.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine mit einer Trommel,
die mit einer Sensoreinheit zur Erfassung von Drehparametern der
Trommel anhand einer begrenzten Anzahl von Elementen versehen ist,
die eine Vereinfachung der Montage der Maschine und eine leichtere
Bevorratung bzw. Versorgung mit unterschiedlichen Elementen, die
die Maschine bilden, ermöglicht.
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Die
Erfindung hat ferner zur Aufgabe, eine Maschine mit einer Trommel,
die mit einer Sensoreinheit für
Drehparameter der Trommel versehen ist, zu schaffen, die eine Kontrolle
bzw. Steuerung der Drehbewegung der Trommel mit dem Ziel, bestimmte
Zyklen zu realisieren, ermöglicht.
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Es
ist ferner eine Aufgabe der Erfindung, eine Maschine mit einer Trommel,
die mit einer Sensoreinheit für
Drehparameter der Trommel versehen ist, zu schaffen, die geringe
Herstellungskosten aufweist.
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Eine
derartige Maschine weist einen Rahmen bzw. ein Gestell, eine auf
dem Gestell drehbar montierte Trommel und eine Zugangstür zu der Trommel
auf, wobei die Trommel über
ein instrumentiertes Wälzlager
drehbar montiert ist, das mit einem drehenden bzw. umlaufenden Ring,
einem nicht drehenden bzw. stillstehenden Ring und einer Sensoreinheit
zur Erfassung von Drehparametern der Trommel versehen ist, wobei
die Sensoreinheit einen Sensorblock, der auf dem stillstehenden
Ring befestigt ist, und ein Kodierrad aufweist, das auf dem umlaufenden
Ring fixiert ist.
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Die
Montage der Trommel über
ein instrumentiertes Wälzlager
ermöglicht
eine Erfassung der Winkelposition, der Winkelgeschwindigkeit und/oder der
Winkelbeschleunigung der Trommel. Die Wälzlager zur Montage der Trommel,
in denen eine Sensoreinheit integriert ist, ermöglichen eine Vereinfachung der
Konzeption der Maschine und eine Begrenzung der zu montieren den
Elemente. Die Maschine kann mit einer begrenzten Anzahl von Montagevorgängen montiert
werden: Die Trommel wird in dem abgeschlossenen Raum drehbar montiert,
ohne weitere Elemente für
die Erfassung der Drehparameter der Trommel montieren zu müssen.
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Vorteilhafterweise
weist das instrumentierte Wälzlager
Mittel zur Winkelindexierung der Position der Trommel auf. Die Mittel
zur Winkelindexierung der Position der Trommel ermöglichen
es, die Winkelposition der Trommel zu kennen. Insbesondere ermöglichen
die Mittel zur Winkelindexierung der Position der Trommel, die Trommel
bspw. zwecks ihrer Entladung und ihrer späteren Beladung in einer bestimmten
Position anzuhalten.
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In
einer Ausführungsform
weist die Trommel eine Öffnung
auf, die in einer zylindrischen Wand ausgebildet ist, die bspw.
einer gelenkig angebrachten Verschlussplatte zugeordnet ist. Die
Zugangstür ist
in einer Weise angeordnet, um einen Zugang zu der Öffnung der
Trommel zu ermöglichen,
wenn die letztere in einer Winkelposition angehalten wird, in der
die Öffnung
gegenüber
der Zugangstür
zu liegen kommt. Beispielsweise kann die Maschine durch eine Maschine
zum Waschen oder Trocknen der Wäsche
mit einer Beladung von oben gebildet sein, wobei die Zugangstür zu der
Trommel an einem oberen Teil des Gestells befestigt ist, um einen
Zugang zu der Trommel von oben zu ermöglichen.
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In
einer Ausführungsform
weist das instrumentierte Wälzlager
eine elektrische Verbindung zwischen leitenden Elementen auf, die
jeweils der Trommel bzw. dem Gestell zugeordnet sind. Die elektrische
Verbindung zwischen einem umlaufenden Teil und einem stillstehenden
Teil ermöglicht
es, eine elektrostatische Ladung abzuleiten, die auf der Trommel
bei der Drehung der letzteren auftritt.
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In
einer Ausführungsform
weist die elektrische Verbindung eine leitende Lamelle auf, die über ein
Ende mit einem ortsfesten Teil bzw. Bereich der Sensoreinheit fest
verbunden ist, während
sie über ihr
anderes Ende mit einem umlaufenden Teil bzw. Bereich des instrumentierten
Wälzlagers
in Reibverbindung steht. Die Integration der elektrischen Verbindung
in der Sensoreinheit für
Drehparameter stellt die Kompaktheit der Anordnung sicher. Im Übrigen wird
die elektrische Verbindung zwischen der Trommel und einer Masse
bei der drehbaren Montage der Trommel über das instrumentierte Wälzlager
ohne Hinzufügung
zusätzlicher
Teile erhalten, was es ermöglicht,
die Anzahl von Teilen, die bevorratet oder beschafft werden müssen, und
die Anzahl von Montagevorgängen
zu begrenzen.
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In
einer Ausführungsform
ist die elektrische Verbindung zwischen einem Sensorblock und einem leitenden
Kodierrad angeordnet. In dieser Variante ist die elektrische Verbindung
zwischen einem Sensorblock und einem umlaufenden Ring des Wälzlagers angeordnet.
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Vorteilhafterweise
weist das instrumentierte Wälzlager
Mittel zur Temperaturerfassung auf. In der Tat wirkt sich eine Erhöhung der
Temperatur des Wälzlagers
unmittelbar auf die Bedingungen, insbesondere der Last und der Geschwindigkeit,
aus, denen das Wälzlager
der Maschine ausgesetzt ist. Die Überwachung der Temperatur des
Wälzlagers
ermöglicht
eine Überprüfung, ob
das Wälzlager
unter den normalen Bedingungen arbeitet, und ermöglicht es, Störungen zu
verhindern, die auf nicht normale Betriebsbedingungen der Maschine
zurückzuführen sind.
Die Temperaturerfassungsmittel sind gegenüber äußeren Elementen, die in der
Trommel behandelt werden, oder gegenüber dem für die Behandlung vorgesehenen
Wasser, dass der Trommel zugeführt wird,
geschützt.
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Vorteilhafterweise
sind die Temperaturerfassungsmittel von einem Sensorblock der Sensoreinheit
gehaltert.
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In
einer Ausführungsform
ist ein Sensorblock der Sensoreinheit auf einer der Trommel gegenüberliegenden
Seite des Wälzlagers
angeordnet. Der Sensorblock der Sensoreinheit, der auf der der Trommel
gegenüberliegenden
Seite des Wälzlagers
angeordnet ist, ermöglicht
eine Isolation des Sensorblocks gegenüber der Trommel bspw. mit Hilfe
von Dichtungsmitteln, insbesondere in dem Fall einer Waschmaschine
für Wäsche, in
der die Trommel mit Wasser gefüllt
ist.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein instrumentiertes Wälzlager, dass zur Montage einer
Trommel in einer Maschine zwecks der Erfassung von Drehparametern
der Trommel vorgesehen ist.
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Die
vorliegende Erfindung und ihre Vorteile werden beim Lesen der detaillierten
Beschreibung einer Ausführungsform
verständlicher,
die für
die Zwecke eines in keiner Weise beschränkenden Beispiels angegeben,
das in den beigefügten
Zeichnungen veranschaulicht ist, in denen zeigen:
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1 eine
Querschnittsansicht einer Maschine mit einer Trommel gemäß der Erfindung;
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2 eine
Detailansicht des Einbaus der Trommel der Maschine nach 1 im
Axialschnitt;
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3 eine
Perspektivansicht eines Kodierrads eines instrumentierten Wälzlagers
und
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4 eine
Halb- bzw. Teildarstellung eines für die Montage einer Trommel
einer Maschine verwendeten instrumentierten Wälzlagers gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung, in einer Schnittansicht.
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In 1 weist
eine Maschine einen Rahmen bzw. ein Gestell 1, der bzw.
das einen abgeschlossenen Raum 2 bildet, und eine im Wesentlichen
zylindrische Gestalt aufweisende Trommel 3 auf, die in dem
Raum 2 angeordnet ist. Die Trommel 3 ist in Bezug
auf das Gestell 1 um ihre Achse 4 drehbar gelagert.
Das Gestell 1 ist über
Beine 5, 6 auf dem Boden aufgestellt, von denen
in 1 zwei sichtbar sind, wobei die Beine 5, 6 an
einer unteren Wand 7 des Gestells 1 außerhalb
des Raumes 2 angeordnet sind. Das Gestell 1 weist
eine obere Wand 8 auf, die mit einer Öffnung 9 versehen
ist, die mit Hilfe einer Zugangstür 10 verschlossen
werden kann. Die Öffnung der
Tür 10 ermöglicht einen
Zugang zu der Trommel 3.
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Die
Trommel 3 weist eine zylindrische Wand 11 und
zwei radiale Endwände 12, 13 auf,
die die Trommel 3 in axialer Richtung verschließen. Die
zylindrische Wand 11 kann mit axialen Verstärkungen versehen
sein, um ihre Steifigkeit zu erhöhen.
Die zylindrische Wand 11 kann perforiert sein, wie dies
in den Waschmaschinen der Fall ist, um einen Durchgang von Wasser
zwischen dem Innenraum und dem Außenraum der Trommel 3 zu
ermöglichen.
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Die
zylindrische Wand 3 ist mit einer Öffnung 14 versehen.
Die Öffnung 14 ist
gegenüber
der Öffnung 8 des
Gestells 1 angeordnet, wenn sich die Trommel 3 in
einer bestimmten Winkelposition befindet. Die Öffnung 14 der Trommel 3 kann
auf bekannte Weise durch eine gelenkig angebrachte, gegebenenfalls
perforierte Klappe verschlossen sein, die in 1 nicht
dargestellt ist. Die Trommel 3 ist an dem Gestell 1 über Träger bzw.
Lagereinrichtungen 16, 17 drehbar gelagert, die
in Axialrichtung von der einen und von der anderen Seite der Trommel 3 fixiert
sind. Die Lagereinrichtungen 16, 17 weisen jeweils
einen zylindrischen Sitz 18, 19 auf, der eine
Befestigung der Lagereinrichtungen der Trommel 16, 17 über Wälzlager 20, 21 ermöglicht.
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In 2 werden
die Bezugszeichen von Elementen, die denjenigen nach 1 ähnlich sind,
wieder verwendet. Die Lagereinrichtung 16 weist einen Flansch 23 auf,
der an der radialen Wand 12 bspw. mittels Schrauben, die
in 2 nicht dargestellt sind, fixiert ist. Die Lagereinrichtung 16 weist
eine Achse 24 auf, die koaxial zu der Trommel 3 angeordnet
ist und sich ausgehend von einem zentralen Bereich des Flansches 23 aus
auf der der Trommel 3 gegenüber liegenden Seite erstreckt.
Die Achse 24 ist an ihrem freien Ende mit einem zylindrischen
Sitz 25 versehen, der einen geringeren Durchmesser aufweist und
eine radiale Schulter 26 bildet.
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Für die Montage
der Trommel 3 an dem Gestell 1 weist die Maschine
ein instrumentiertes Wälzlager 27 auf,
das einen drehenden bzw. umlaufenden inneren Ring 28, der
auf seiner Außenfläche 28a mit einer
torischen Laufbahn 29 versehen ist, und einen nicht drehenden
bzw. stillstehenden äußeren Ring 30 aufweist,
der in seiner Bohrung mit einer torischen Laufbahn 31 versehen
ist. Das Wälzlager 27 weist Wälzelemente 32,
hier Kugeln, auf, die zwischen den torischen Laufbahnen 29, 31 des
inneren 28 und äußeren 30 Ringes
angeordnet und in Umfangsrichtung durch einen Käfig 33 voneinander
beabstandet gehalten sind.
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Der
Innenring 28 weist radiale Seitenflächen 28b, 28c und
eine Bohrung 28d auf. Der Außenring 30 weist radiale
Seitenflächen 30b, 30c,
die jeweils in der gleichen Ebene wie die radialen Seitenflächen 28b, 28c des
Innenrings 28 angeordnet sind, und eine zylindrische Außenfläche 30d auf.
Der Außenring 30 weist
in seiner Bohrung 30a eine Ringnut 34 auf, die
in der Nähe
der Seitenfläche 30b angeordnet ist.
Der Außenring 30 weist
eine zweite Ringnut 35 auf, die in der Nähe der Seitenfläche 30c des
Außenkranzes 30 symmetrisch
zu der ersten Nut 30 in Bezug auf eine radiale Ebene, die
durch das Zentrum der Wälzelemente 32 verläuft, angeordnet
ist.
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Eine
Dichtung 36, die einen Metallträger 37 und einen auf
den Metallträger 37 aufgespritzten elastischen
Teil 38 aufweist, ist zwischen dem Innenring 28 und
dem Außenring 30 angeordnet.
Der elastische Teil 3 ist aus einem synthetischen Material ausgebildet
und weist einen Wulst 39a, der ausgehend von dem Bereich
des größten Durchmessers des
elastischen Teils 38 in die Nut 35 hineinragt,
sowie eine Lippe 39b auf, die mit der Außenfläche 28a des
Innenrings 28 von dem Bereich des kleinsten Durchmessers
des elastischen Teils 38 aus in Reibverbindung steht. Auf
dem Wälzlager 27 ist
auf der zu dem Dichtungsmittel 36 entgegengesetzten Seite eine
Sensoreinheit 40 befestigt, die nachstehend in größeren Einzelheiten
beschrieben ist.
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Das
Wälzlager 27 ist
auf dem Sitz 25 der Achse 24 der Lagereinrichtung 16 ausgerichtet.
Die Bohrung 28d des Innenrings 28 steht mit dem
zylindrischen Sitz 25 in Berührung. Das Wälzlager 27 wird in
den zylindrischen Sitz 27 eingebracht, bis die Seitenfläche 28c des
Innenrings 28 mit der Schulter 26 der Achse 24 in
Kontakt tritt. Der zylindrische Sitz 25 weist einen Durchmesser
auf, der im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bohrung 28d des
Innenrings 28 ist. Die Achse 24 wiest einen Außendurchmesser
auf, der größer ist
als der Durchmesser der Bohrung 28d des Innenrings 28,
wobei er kleiner ist als der Durchmesser der Außenfläche 28a des Innenrings 28.
Der zylindrische Sitz 25 erstreckt sich über eine
axiale Länge
hinweg, die kleiner ist als die axiale Länge des Innenrings 28.
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Das
freie Ende der Achse 24 ist mit einem zentralen Gewindeloch 24a versehen.
Eine Schraube 41 weist einen Gewindeschaft 42,
der in das Gewindeloch 24a der Achse 24 eingeführt ist,
und einen Schraubenkopf 43 auf. Zwischen dem Schraubenkopf 43 und
der Seitenfläche 28b des
Innenrings 28 ist eine Unterlegscheibe 44 angeordnet.
Die Schraube 41 wird in einer derartigen Weise festgezogen, dass
die Unterlegscheibe 44 in axiale Anlage gegen die Seitenfläche 28b des
Innenrings 28 gedrückt wird,
um das Wälzlager 27 auf
dem zylindrischen Sitz 25 zu halten.
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Der
Außenring 30 ist
an dem Gestell 1 in einer Aufnahme 45 befestigt,
die eine im Wesentlichen schalenförmige Gestalt aufweist und
durch einen radialen Abschnitt 46, einen rohrförmigen Mantel 47, der
sich ausgehend von dem radialen Abschnitt 46 axial in Richtung
auf die Trommel 3 erstreckt, und einen gebogenen radialen
Rand 48 gebildet ist, der sich ausgehend von dem freien
Ende des rohrförmigen 47 nach
innen erstreckt.
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Der
freie Rand des umgebogenen radialen Randes 48 ist gebogen
bzw. abgewinkelt, um sich schräg
nach innen und in Richtung der Trommel 3 zu erstrecken.
Der Außenring 30 ist
in der Aufnahme 45 derart ausgerichtet, dass er über seine
Außenfläche 30d mit
einer Bohrung 47a des rohrförmigen Mantels 47 in
Kontakt steht, während
die Seitenfläche 30c des
Außenrings 30 mit
der der Trommel 3 gegenüberliegenden
Fläche 48a des
radialen Randes 48 in Kontakt steht. Der freie Rand 48b des
radialen Randes 48 weist einen Innenruchmesser auf, der
größer ist
als der Durchmesser der Achse 24, um eine Durchführung der
Achse 24 zu ermöglichen.
Der rohrförmige
Mantel 47 weist eine Länge
auf, die kleiner ist als die axiale Länge des Außenrings 30, und zwar
in der Weise, dass sich der radial Abschnitt 46 in axialer
Richtung zwischen den Seitenflächen 30b, 30c des
Außenrings 30 befindet
und benachbart zu der zu dem radialen Rand 48 entgegengesetzt
gerichteten Seitenfläche 30b angeordnet
ist.
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Die
Sensoreinheit 40 weist einen Sensorblock 50 auf,
der einen Träger 51 aufweist,
der einen ringförmigen
Körper 52 mit
einem Außenradius,
der im Wesentlichen gleich dem Radius der Bohrung 30a des
Außenrings 30 ist,
und einem Innendurchmesser aufweist, der in einem Bereich zwischen
dem Durchmesser der Bohrung 30a des Außenrings 30 und dem
Durchmesser der Außenfläche 28a des
Innenrings 28 liegt.
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Der
Körper 52 weist
ein axiales Ende 52a auf, das in den zwischen dem Innenring 28 und
dem Außenring 30 enthaltenen
Raum hineinragt. Der Körper 52 weist
einen ringförmigen
radialen Vorsprung 53 auf, der sich ausgehend von der Außenfläche des Endes 52a in
die Nut 34 hinein erstreckt. Der Vorsprung 53 ist
hinsichtlich seiner Form mit der Nut 34 übereinstimmend
ausgebildet, in die er eingeführt
ist. Der Vorsprung 53 ermöglicht eine Fixierung des Körpers 52 an
dem Außenring 30 durch
radialen Eingriff.
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Ausgehend
von dem zu dem Ende 52a entgegengesetzten Ende des Körpers 52 erstreckt
sich ein radialer Kragen 55 nach außen. Der radiale Kragen 55 bildet
eine radiale Fläche 55a,
die mit der Seitenfläche 30b des
Außenrings 30 in
Kontakt steht. In dem Körper 52 ist
ein Magnet 57 versenkt untergebracht, in dem er mit einer
von den Wälzelementen 32 abgewandten
radialen Fläche 58 bündig abschließt. Der
Sensorblock 50 trägt
eine Karte oder gedruckte Schaltung 59, die mit der radialen
Fläche 58 in
Kontakt steht und ein Erfassungsmittel 60, hier einen magnetisch
empfindlichen Sensor, trägt,
das in axialer Richtung dem Magneten 57 gegenüberliegend
angeordnet ist. Die Karte 59 weist einen radialen Fortsatz 59a auf,
der mit nicht veranschaulichten Mitteln zur elektrischen Verbindung
versehen ist, die zur Übertragung
von Messsignalen, die durch das Erfassungsmittel 60 ausgesandt
werden, zu entfernt befindlichen Verarbeitungsmitteln dienen. Die
elektrischen Verbindungsmittel können
durch Steckverbinder oder durch Kontaktzungen bzw. -leisten gebildet sein.
Die Karte 59 kann in Form einer gedruckten Leiterplatte
ausgebildet sein.
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Die
Sensoreinheit weist ferner eine Abdeckung 61 auf, die einen
Kranz 62 mit einem viereckigen Querschnitt aufweist, dessen
Seitenfläche 62a auf
der dem Außenring 309 gegenüberliegenden
Seite mit dem Kragen 55 in Kontakt steht. Der Kranz 62 weist
eine Aussparung auf, die einen Durchgang des radialen Fortsatzes 59a der
Karte 50 ermöglicht.
Die Abdeckung 61 weist ferner einen Zahn 63 auf,
der ausgehend von einem Abschnitt der Seitenfläche 62a des Kranzes 62 axial
vorragt und in einer entsprechenden Aussparung 56 des Kragens 55 des Körpers 52 hinein
ragt. Die Abdeckung 61 weist einen radialen Abschnitt 64 auf,
der sich ausgehend von dem Kranz 62 nach innen erstreckt,
wobei er axial im Abstand zu dem Körper 52 angeordnet
ist. Der freie Rand des radialen Abschnitts 64 weist einen Durchmesser
auf, der im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Außenfläche 28a des
Innenrings 28 ist.
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Der
Kragen 55 des Sensorblocks 50 und die Abdeckung 61 weisen
radiale Fortsätze 55c, 61c auf, die
einander gegenüber
liegen und den radialen Fortsatz 59a der Karte 509 umgeben,
um eine Aufnahme zu bilden, die zur Aufnahme eines Steckers zur
elektrischen Verbindung mit entfernt befindlichen Verarbeitungsmitteln
in der Lage ist.
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Die
Sensoreinheit weist ferner ein Kodierrad 65 auf, das eine
im Wesentlichen schalenförmige
Gestalt aufweist. Das Kodierrad 65 weist einen zylindrischen
Abschnitt 66 auf, dessen ein axiales Ende nach innen zusammengefaltet
ist, so dass es in umgekehrter axialer Richtung zurückläuft, indem
es einen inneren zylindrischen Sitz 67 ausbildet, und sich ferner
radial nach innen erstreckt, indem es einen umgebogenen radialen
Rand 68 bildet. Der zylindrische innere Sitz 67 ist
auf die Außenfläche 28a des Innenrings 28 aufgezogen,
bis der radiale Rand 68 mit der Seitenfläche 28b des
Innenrings 28 in Kontakt tritt. Das Kodierrad 65 weist
einen radialen Abschnitt auf, der sich ausgehend von dem von dem
Innenring 28 weg weisenden Ende des zylindrischen Abschnitts 66 nach
außen
erstreckt.
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Der
radiale Abschnitt 69 befindet sich in axialer Richtung
zwischen dem radialen Abschnitt 64 der Abdeckung 61 und
dem Erfassungsmittel 60, das auf der Karte 59 fixiert
ist. Der freie Rand der radialen Wand 69 weist eine umfangsseitige
Wechselfolge von Ausnehmungen 70a und Zungen 70b auf.
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Bei
einer Drehbewegung des Innenrings 28 in Bezug auf den Außenring 30 laufen
die einander abwechselnden Zungen 70a und Ausnehmungen 70b an
dem Erfassungsmittel vorbei, vor diesem um. Das Kodierrad 65 ist
aus einem ferromagnetischen Werkstoff hergestellt. Das Vorbeilaufen
der Zungen 70a und der Ausnehmungen 70b ruft Veränderungen des
durch den Magneten 57 erzeugten Magnetfeldes hervor. Das
Erfassungsmittel 60 erfasst die Veränderungen des Magnetfeldes,
die durch das Vorbeilaufen der Ausnehmungen 70a und der
Zungen 70b hervorgerufen werden.
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Wie
besser aus 3 ersehen werden kann, weist
der radiale Rand 68 des Kodierrads 65 eine Kerbe 68a zur
winkelmäßigen Indexierung
des Kodierrads 65 auf, die eine visuelle Markieung zur
Montage bildet, um das Kodierrad 65 in Bezug auf die Trommel 3 winkelmäßig auszurichten.
Das Kodierrad 65 weist ferner auf seinem aktiven Abschnitt,
der gegenüber
dem Erfassungsmittel 60 angeordnet ist, einen Winkelreferenzbereich 71 in
der Aufeinanderfolge der Ausnehmungen 70a und der Zungen 70b auf. Der
Winkelreferenzbereich 71 ist hier durch das Fehlen einer
Ausnehmung in der Weise verwirklicht, dass eine Zunge 70c vorliegt,
die größer bzw.
breiter ist als die anderen und die, wenn das Kodierrad 65 an
dem Erfassungsmittel 60 vorbeiläuft, die Aussendung eines bestimmten
Impulses durch das Erfassungsmittel 60 in dem durch das
Erfassungsmittel 60 gesandten Signal hervorruft.
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In 4 weist
die Sensoreinheit ferner eine Temperatursonde 72 auf, die
in dem Körper 52,
insbesondere in dem Ende 52a des Körpers 52, das zwischen
dem Innenring 28 und dem Außenring 30 angeordnet
ist, versenkt untergebracht ist. Die Indexierungskerbe 68a befindet
sich in der gleichen axialen Ebene wie eine Indexierungsmarkierung 73,
die auf dem Ende der Achse 24 ausgebildet ist. Die Markierung 73 ermöglicht eine
winkelmäßige Ausrichtung des
Kodierrads 64 in Bezug auf die Achse 24 und somit
auf die Trommel 3 bei einer Montage des Wälzlagers
auf der Achse 24.
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Die
Indexierungsmittel des Kodierrads 65 ermöglichen
es, mit Hilfe der Sensoreinheit des instrumentierten Wälzlagers
die Position der Trommel 3 zu kennen bzw. zu ermitteln.
Die Ausnehmung 68a bildet ein visuelles Montagezeichen
des Innenrings 28, der mit dem Kodierrad 65 auf
der Achse 24 versehen ist, die mit seiner visuellen Markierung 73 versehen ist.
Somit sind das Kodierrad 65 und der Winkelreferenzbereich 71 des
Kodierrads 65 winkelmäßig in Bezug
auf die Trommel 3 festgelegt bzw. indexiert. Beim Anhalten
der Trommel 3 am Ende eines Behandlungs- bspw. Verarbeitungszyklus
kann somit das Anhalten der Trommel 3 in einer derartigen
Weise angewiesen werden, dass die Öffnung 14 der Trommel 13 sich
gegenüber
der Zugangstür 10 auf
der Trommel 3 befindet, um ein Entleeren der letzteren
zu ermöglichen
(1).
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Der
umgebogene radiale Rand 64 der Abdeckung 61 weist
einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser
der Außenfläche 28a des Innenrings 28.
Der radiale Rand 64 verdeckt nicht visuell den radialen
Rand 68 des Kodierrads 65, so dass es möglich ist,
bei der Montage des Wälzlagers auf der
Achse 24 die Ausnehmung 68a und das Ende der Achse 24 zu
sehen. Das Kodierrad 65 kann winkelmäßig in Bezug auf die Achse 24 ausgerichtet werden,
während
das Wälzlager
bereits vollständig montiert
ist.
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Die
Sensoreinheit weist ferner eine elektrostatische Bürste 75 in
Form einer Lamelle 76 auf, die über ein Ende mit einem ortsfesten
Teil der Sensoreinheit fest verbunden ist und über ihr anderes Ende auf einem
umlaufenden Teil 69 des instrumentierten Wälzlagers 27 reibt.
Die Lamelle 76 weist ein Ende auf, das zwischen dem Kranz 62 der
Abdeckung 61 angeordnet ist, wobei es auf der Karte 59 befestigt
ist und wobei es elektrisch mit elektrischen Verbindungsmitteln
der Karte 59 verbunden ist, während das entgegengesetzte
Ende der Lamelle 76 auf einer Innenfläche der radialen Wand 69 des
Kodierrads 65 reibt, die auf die Seite des Sensorblocks 50 ausgerichtet
ist. Die Lamelle 76 ist gekrümmt, elastisch verformbar und
in axialer Richtung vorgespannt, um einen dauerhaften Kontakt mit
der radialen Wand 69 sicherzustellen. Die elektrostatische
Bürste 75 befindet sich
in axialer Richtung zwischen dem Kodierrad 65 und der Karte 59,
die das Erfassungsmittel 60 trägt. Die elektrostatische Bürste 75 befindet
sich somit in dem Spalt der Sensoreinheit. Die Bürste 75 ist winkelmäßig bzw.
in Umfangsrichtung in Bezug auf das Erfassungsorgan 60 versetzt
angeordnet, um die axiale Kompaktheit der Sensoreinheit aufrecht
zu erhalten und um zu vermeiden, dass die Bürste 75 die durch
den magnetisch empfindlichen Sensor 60 bewerkstelligten
Messungen stört.
Die Bürste 75 steht in
Kontakt mit der Innenfläche
eines fortgesetzten Abschnitts des radialen Abschnitts 69 in
einer Weise, um keine Vibration zu erzeugen und um eine vorzeitige
Abnutzung der Elemente zu vermeiden. In einer weiteren Modifikation
könnte
die Bürste 75 mit
einem Fortsetzungsabschnitt der Außenfläche der radialen Wand 69 des
Kodierrads 65 in Kontakt stehen, die auf die von dem Sensorblock 50 weg
weisende Seite ausgerichtet ist. Die elektrostatischen Ladungen
werden über
die elektrische Verbindungsschaltung der Karte 59 abgeleitet.
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In
einer Modifikation kann die elektrostatische Bürste 75 zwischen dem
Sensorblock 50, genauer gesagt, der Karte 59,
und dem umlaufenden Innenring 28 angeordnet sein.
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Bei
der Montage der Trommel wird die Trommel 3 einfach über das
Wälzlager
drehbar montiert, das bereits eine Sensoreinheit zur Erfassung von Drehparametern
der Trommel 3 aufweist. Die Montage der Trommel 3 gestaltet
sich einfach und verlangt eine begrenzte Anzahl von Montagevorgängen. Die Ausrichtung
der Trommel ist dank der Indexierungsmittel des Wälzlagers
bekannt.
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Die
Sensoreinheit für
Drehparameter der Trommel 3 und die elektrostatische Bürste sind
auf der von der Trommel 3 weg weisenden Seite des Wälzlagers
angeordnet. Das Dichtungsmittel 36 verhindert einen Durchgang
von äußeren Elementen oder
von Flüssigkeit
aus dem abgeschlossenen Raum 2, in dem die Trommel 3 angeordnet
ist, in Richtung auf die von dem radialen Abschnitt 46 der Aufnahme 45 entgegengesetzte
Seite. Die Sensoreinheit mit dem Erfassungsmittel, dem Magneten, der
Karte, den Verbindungsmitteln, dem Temperaturfühler und der Bürste 75 ist
geschützt,
weil die Dichtung 36 den Durchgang von Wasser zu der von
der Trommel 3 entgegengesetzten Seite des Wälzlagers 27 verhindert.
Der Temperaturfühler 72 ist
um so mehr geschützt,
als er in dem Sensorblock 52 versenkt untergebracht ist.
Diese Position des Temperaturerfassungsmit tels ermöglicht dennoch
eine Erfassung der in dem Raum 2 herrschenden Temperatur durch
Wärmeleitung.
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Die
Montage der Trommel 3 mit Hilfe eines instrumentierten
Wälzlagers
ermöglicht
es, Drehparameter der Trommel 3, wie die Winkelposition,
die Winkelgeschwindigkeit und/oder die Winkelbeschleunigung der
Trommel 3, zu kennen bzw. zu ermitteln. Man kann diese
Drehparameter der Trommel 3, die bekannt sein sollen, und
insbesondere die Winkelbeschleunigung der Trommel 3 dazu
verwenden, eine Unwucht in der Maschine zu erfassen, die auf eine
schlechte Aufteilung der Ladung in der Trommel 3 zurückzuführen ist,
wie dies im Falle einer mit Wäsche
gefüllten
Trommel der Fall sein kann. Es könnte dann
ein Auswuchten oder Abgleich der Maschine mit Trommel bspw. mit
Hilfe der Steuerung für
die Drehbewegung der Trommel 3 bewerkstelligt werden.
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Zufolge
der Erfindung wird ein mit einer Trommel versehene Maschine erhalten,
deren Montage sich einfach gestaltet und über eine begrenzte Anzahl von
Arbeitsgängen
und mit Hilfe einer begrenzten Anzahl von Elementen bewerkstelligt
werden kann. Die Montage der Trommel mittels eines instrumentierten
Wälzlagers
ermöglicht
es, die Funktionen der Führung
bei der Drehung der Trommel und der Erfassung der Drehparameter
der Trommel miteinander zu kombinieren und die Anzahl der Montagevorgänge zu begrenzen.
Im Übrigen
wird eine Montageeinheit der Trommel erhalten, die kompakt ausgebildet
und gegenüber
dem Eindringen von Fremdkörpern
oder einer die Trommel füllenden Flüssigkeit
geschützt
ist.