DE60309115T2 - Trägergehäuse für den Steuerhebel eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Trägergehäuse für den Steuerhebel eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet von Ausrüstungen für Kraftfahrzeuge und insbesondere auf die Montage von Steuerhebeln von Getrieben, insbesondere mechanischen Getrieben.
  • In einer bekannten Art und Weise wird ein Steuerhebel eines Getriebes mit der Möglichkeit der Winkelverschiebung in einer Aufnahme montiert, die am Boden des Kraftfahrzeuges befestigt ist. Die Aufnahme besitzt Anordnungen für die Montage des Steuerhebels mit der Möglichkeit der Verschiebung in verschiedene Richtungen, insbesondere in Form einer sphärischen Gelenkverbindung wie eines Kugelgelenkes. Das untere Ende des Hebels befindet sich unterhalb des Fahrzeugbodens und ist insbesondere über Seile mit den Elementen für die Umschaltung und Auswahl der Gänge verbunden.
  • Unabhängig von der Ausführungsart des Trägergehäuses wird dieses in Blockkonstruktion hergestellt und besteht aus einem Gehäuse, an das der Hebel angelenkt ist, wobei das Gehäuse an seiner Unterseite eine Fuß- und Befestigungsplatte aufweist. Das gesamte Gehäuse kann aus einem Kunststoffformteil hergestellt sein. Eine Ausführungsart dieser Art von Gehäuse geht beispielsweise aus dem Beschreibungstext des Patentes FR 2.725.1163 und des Patentes US 4.873.884 hervor.
  • Es hat sich nun herausgestellt, dass die Herstellung des Gehäuses in Blockkonstruktion, auch wenn es als Kunststoffspritzteil hergestellt wird, gewisse Nachteile aufweist. Es ist nämlich nicht möglich, direkt bei der Herstellung des Gehäuses Formen oder Anordnungen zu erhalten, die direkt die Montage bestimmter Bestandteile des gesamten Mechanismus für die Umschaltung und Auswahl der Gänge erlauben.
  • Man muss beispielsweise zusätzliche Teile für die Montage des in mehrere Richtungen drehbaren Steuerhebels mittels des Kugelgelenkes vorsehen. Dasselbe gilt für das Umlenkelement für die Auswahl der Gänge.
  • Da das gesamte Gehäuse ein hohles Element bildet, in dessen Innerem die verschiedenen Steuerelemente für die Umschaltung und Umlenkung montiert sind, ergibt sich daraus eine große Öffnung im unteren Teil, die den Einsatz eines Verschluss- und Schutzdeckels erfordert, der beispielsweise unter dem Fahrzeugboden angeordnet ist. Es müssen auch besondere Anordnungen für die Verbindung des gesamten Gehäuses, beispielsweise mit den Steuerseilen, für die Umschaltung und Auswahl der Gänge vorgesehen werden.
  • Diese Art von Gehäuse in Blockkonstruktion benötigt beispielsweise ungefähr zwanzig Teile, von dem Steuerhebel bis hin zu den Seilen für die Umschaltung und Auswahl der Gänge.
  • Das Patent EP 0 731 293 , das die Grundlage für die Präambel von Anspruch 1 darstellt, bezieht sich auf eine Anordnung einer Steuerung mit Hebel für ein mechanisches, automatisiertes Getriebe, dessen Gehäuse aus zwei Teilen besteht. Man wird feststellen, dass sich bei dieser Art von Getrieben das Problem der Reduzierung der Anzahl von Teilen für die Umschaltung und die Auswahl der Gänge nicht stellt, da diese Art von Getriebe nicht mit solchen Teilen ausgestattet ist.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile auf einfache, sichere, wirkungsvolle und rationelle Art und Weise zu beseitigen.
  • Das Problem, das mit der Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, ein spezielles Trägergehäuse herzustellen, mit dem die Anzahl der Teile, die für die Steuerung der Umschaltung und der Auswahl der Gänge erforderlich sind, erheblich reduziert wird, wobei gleichzeitig die Montage und der Zusammenbau der verschiedenen Bestandteile erleichtert wird, so dass die Kosten deutlich gesenkt werden. Es ist beispielsweise möglich, die Anzahl der Teile praktisch zu halbieren.
  • Um ein solches Problem zu lösen, wurde ein Trägergehäuse gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 entwickelt und bereitgestellt.
  • Ausgehend von dieser Grundkonzeption ist das untere Ende des Steuerhebels im Bereich der anderen Halbschale mit einem Abschnitt mit dem Element zum Umschalten der Gänge drehbar verbunden.
  • Um das gestellte Problem zu lösen, nämlich die Elemente zum Umschalten und für die Auswahl der Gänge an dem Gehäuse zu befestigen, werden die Abschnitte der Elemente für die Umschaltung und Auswahl der Gänge, die im Innern jeder der Halbschalen angeordnet sind, in Ummantelungen montiert, die mit einem Stegelement verbunden sind, das als Anschlag der Ummantelungen dient und mit Anordnungen verbunden ist, an denen sich die beiden Halbschalen befinden, wobei es sich bei den Elementen für die Auswahl und Umschaltung der Gänge um Seilelemente handelt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart und unter Berücksichtigung der Ausführung des gesamten Gehäuses in zwei Teilen besitzt jede Halbschale einen ersten Abschnitt, der nach der Montage aus Aufnahmen besteht, die sich unter dem Fahrzeugboden befinden, mit denen die Elemente für die Auswahl und Umschaltung der Gänge verbunden sind, sowie einen zweiten Abschnitt, der nach der Montage aus einer Aufnahme besteht, die sich oberhalb des Fahrzeugbodens im Fahrzeuginnenraum befindet, und mit einer Abdichtung verbunden ist, die den zweiten Abschnitt einklemmt. Die beiden Halbschalen sind mittels Schrauben zusammengefügt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren in den beigefügten Zeichnungen näher dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der beiden Halbschalen des Gehäuses vor dem Zusammenbau;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die die beiden Halbschalen vor dem Zusammenbau und vor der Montage der verschiedenen Elemente für die Umschaltung und Auswahl der Gänge, die von dem Steuerhebel gesteuert werden, zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer der Halbschalen vor der Montage des Steuerhebels, des Umlenkelementes für die Auswahl und der Elemente für die Umschaltung und Auswahl der Gänge;
  • 4 eine Ansicht entsprechend 3 nach der Montage der verschiedenen Elemente in den Anordnungen der Halbschale;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses aufgrund des Zusammenbaus der beiden Halbschalen und nach Montage der verschiedenen Steuerelemente, Übersetzungselemente und Auswahlelemente, die an dem Steuerhebel befestigt sind;
  • 6 eine perspektivische Ansicht entsprechend 5 von unten.
  • Nach einem Grundmerkmal der Erfindung wird das gesamte Trägergehäuse mittels zweier identischer oder nahezu identischer Halbschalen (1) und (2) hergestellt. Jede der beiden Halbschalen. wird aus Kunststoffformteilen. hergestellt und sie besitzen entlang ihrer Symmetrie-Längsebene Verbindungs- und Befestigungsanordnungen.
  • Wie in der nachfolgenden Beschreibung angegeben wird, besitzt jede der Halbschalen (1) und (2) einen Abschnitt (1a) und (2a) für die Aufnahme, insbesondere der Elemente für die Auswahl und Umschaltung der Gänge, und einen zweiten Abschnitt (1b) und (2b) für die Montage und Positionierung, insbesondere des Steuerhebels (3). Die Abschnitte (1a) und (1b) und (2a) und (2b) besitzen folglich interne Hohlräume; die Hohlräume (1a) und (2a) stehen mit einer Öffnung (1a1) und (2a1) in Verbindung und die Hohlräume (1b) und (2b) stehen mit einer Öffnung (1b1) und (2b1) in Verbindung.
  • Jede der Halbschalen (1) und (2) erhält direkt bei der Herstellung Vertiefungen und Anordnungen, so dass insbesondere der Steuerhebel (3) und die Elemente für die Umschaltung (P) und Auswahl (S) der Gänge fest oder mit der Möglichkeit der Schwenkbarkeit montiert werden können.
  • Die beiden Halbschalen (1) und (2) besitzen eine Vertiefung (1c), die als Gehäuse für die Montage und die Positionierung eines Einsatzes (4) in Form einer rohrförmigen Konstruktion, die insbesondere aus einem Elastomer hergestellt wurde, dient. Dieser Einsatz (4) kann beispielsweise ein drehbares Kugelgelenk (5) aufnehmen, das mit einem Teil des Steuerhebels (3) verbunden ist.
  • Der Hebel (3) und das Kugelgelenk (5) können aus einem Verbundwerkstoff hergestellt sein und stellen eine Einheit dar. Das Kugelgelenk (5) besitzt im wesentlichen senkrecht zum Hebel (3) einen Verbindungszapfen (6) für die Montage eines Umlenk- und Auswahlelementes für die Gänge (7).
  • Der Verbindungszapfen (6) verläuft durch ein Langloch an der Halbschale und ragt darüber hinaus, so dass er in ein Loch (7a) des Umlenkelementes (7) eingreifen kann. Darüber hinaus besitzt das Umlenkelement (7) im oberen Bereich Drehanordnungen (7b), die mit zusätzlichen Anordnungen (2d) der Halbschale (2) zusammenwirken.
  • Das untere Ende des Umlenkelementes (7) gegenüber demjenigen Ende, das mit dem Kugelgelenk (5) verbunden ist, ist für die drehbare Befestigung eines Teils des Auswahlelementes für die Gänge (S) profiliert, beispielsweise in Form eines Gabelstückes (7c) oder Kugelgelenks. Dieses Auswahlelement (S) für die Gänge besteht in der bekannten Art und Weise beispielsweise aus einem Seil (8), das in einer Ummantelung montiert ist. Das Seilende steht mit einem Ansatzstück (9) in Verbindung, das mit dem Umlenkelement (7) gelenkig verbunden ist.
  • Das untere Ende des Steuerhebels (3a) ist im Bereich der anderen Halbschale (2) drehbar mit einem Teil des Elementes für die Umschaltung der Gänge (P) verbunden. In der gleichen Art und Weise wie das Element für die Auswahl der Gänge (S) besteht das Element für die Umschaltung der Gänge (P) beispielsweise aus einem Seil (11), das in einer Ummantelung montiert ist. Das Seilende (11) ist drehbar im Bereich des unteren Endes des Steuerhebels verbunden.
  • Die beiden Seile für die Auswahl (8) und die Umschaltung (11) der Gänge, die in eine entsprechende Ummantelung im Innern der beiden Halbschalen (1) und (2) eingreifen, sind durch ein Stegelement (13) verbunden, das als Anschlag der Ummantelung dient. Dieses Stegelement (13), das beispielsweise aus einem kautschukartigen Material hergestellt wird, besitzt eine umlaufende Kehle, und greift in entsprechende Rippen ein, die im Bereich der Öffnung (1a1) der Halbschale (1) und der Öffnung (2a1) der Halbschale (2) gebildet werden.
  • Unter Berücksichtigung der Grundmerkmale der Erfindung wird klar, dass die Anordnung der Steuerelemente für die Umschaltung und Auswahl der Gänge, nämlich insbesondere der Hebel (3), das Umlenkelement (7), die Seile für die Auswahl (8) und Umschaltung (11) der Gänge auf einfache und leichte Art und Weise in einer der Halbschalen (1) vorher montiert werden können (4). Man erkennt, dass eine solche Montage besonders leicht ist, da die verschiedenen Bestandteile der Halbschale, die die jeweiligen Elemente aufnehmen sollen, sehr gut zugänglich sind. Nach der Montage genügt es, die Halbschale (2) auf der Halbschale (1) zu positionieren, und sie beispielsweise mittels Schrauben zusammenzufügen. Nach der Zusammenfügung der beiden Halbschalen (1) und (2) wird das Innere des auf diese Art und Weise gebildeten Trägergehäuses durch den Anschlag der Ummantelung (13) luftdicht verschlossen.
  • Die Befestigung des Trägergehäuses, die sich aus dem Zusammenfügen der beiden Halbschalen (1) und (2) ergibt, erfolgt im Bereich des Fahrzeugbodens. Daraus ergibt sich, dass das Trägergehäuse einerseits eine Aufnahme aufweist, die sich unter dem Fahrzeugboden befindet, mit der die Elemente für die Auswahl und Umschaltung der Gänge verbunden sind, und andererseits eine Aufnahme für das Überstehen des Steuerhebels (3) aufweist, die sich oberhalb des Fahrzeugbodens im Fahrzeuginnenraum befindet.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die beiden Halbschalen (1) und (2) untereinander durch bekannte und geeignete Anordnungen wie Schraubverbindungen, Klebeverbindungen etc. verbunden werden.
  • Die Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung. Dabei wird insbesondere auf folgendes erneut hingewiesen und es wird hervorgehoben:
    • – die Verringerung der Anzahl Bausteine oder Untereinheiten für die Verbindung des Hebels und der verschiedenen Zusatzteile;
    • – die Leichtigkeit der Montage der verschiedenen Umlenkelemente und Elemente für die Umschaltung der Gänge einschließlich der Steuerseile in Bezug auf jede Halbschale;
    • – die Möglichkeit der Integration sämtlicher Funktionen des Trägergehäuses unter Berücksichtigung seiner Ausführung in Form von zwei Halbschalen;
    • – der Wegfall der Schutzplatte unter dem Fahrzeugboden;
    • – die Verringerung der Herstellungskosten.

Claims (6)

  1. Gehäuse, das einen Steuerhebel eines mechanischen Getriebes für ein Kraftfahrzeug aufnimmt, und Elemente für die Umschaltung und Auswahl (7) und (8) der Gänge besitzt, wobei das Gehäuse mit Hilfe von zwei Halbschalen (1) und (2) hergestellt wird, die entlang einer Symmetrie-Längsebene Verbindungs- und Befestigungsanordnungen besitzen; jede der Halbschalen direkt bei der Herstellung Vertiefungen und Anordnungen erhält, so dass insbesondere der Steuerhebel (3) und die Elemente für die Umschaltung (11) und Auswahl (7) und (8) der Gänge fest oder mit der Möglichkeit der Schwenkbarkeit montiert werden können; mindestens eine der Halbschalen (1) eine Vertiefung besitzt, die als Gehäuse für die Montage eines drehbaren Kugelgelenkes (5) dient, das sich an dem Steuerhebel (3) befindet; dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk (5) mit einem Verbindungszapfen (6) für die Montage eines Umlenkelementes (7) für die Auswahl der Gänge verbunden ist, das in den Anordnungen der Halbschale (1), welche das Kugelgelenk (5) aufnimmt, drehbar angeordnet ist, wobei das untere Ende des Umlenkelementes (7) gegenüber demjenigen Ende, das mit dem Kugelgelenk verbunden ist, ein Gabelstück für die Befestigung bildet und drehbar mit einem Teil des Auswahlelementes für die Gänge (8) verbunden ist, das im Innern der entsprechenden Halbschale angeordnet ist.
  2. Trägergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Steuerhebels im Bereich der anderen Halbschale drehbar mit einem Teil des Elementes für die Umschaltung (11) verbunden ist.
  3. Trägergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Elemente für die Auswahl (8) und Umschaltung (11), die im Innern jeder der Halbschalen (1) und (2) angeordnet sind, in Ummantelungen montiert sind, die mit einem Stegelement (13) verbunden sind, das als Anschlag der Ummantelungen dient und wiederum mit Anordnungen verbunden ist, an denen sich die beiden Halbschalen befinden, wobei es sich bei den Elementen für die Auswahl (8) und Umschaltung (11) um Seilelemente handelt.
  4. Trägergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale (1) und (2) einen ersten Abschnitt besitzt, der nach der Montage aus einer Aufnahme besteht, die sich unter dem Fahrzeugboden befindet, mit der die Elemente für die Auswahl (8) und Umschaltung (11) verbunden sind, sowie einen zweiten Abschnitt, der nach der Montage aus einer Aufnahme besteht, die sich oberhalb des Fahrzeugbodens im Fahrzeuginnenraum befindet, für das Überstehen des Steuerhebels (3) in Verbindung mit einer Abdichtung, die diesen zweiten Abschnitt einklemmt.
  5. Trägergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (1) und (2) durch bekannte Anordnungen wie Schraubverbindungen oder Klebeverbindungen verbunden werden.
  6. Trägergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Halbschalen (1) und (2) aus Kunststoffformteilen hergestellt wird.
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