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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, um Geräteinformation über ein Netzwerk
anzubieten, und im Speziellen auf eine Vorrichtung, um Informationen über die
Geräte
in einem Heimnetzwerk durch ein Kommunikationsnetzwerk anzubieten
und ein Verfahren dafür.
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Hausgeräte können eingeteilt
werden in eine Informationsgerätegruppe
wie z. B. Personal Computer, eine Faxgerät, einen Scanner und einen
Drucker, eine A/V-Gerätegruppe
wie z. B. ein Fernsehgerät, eine
Set-Top-Box, ein DVD, einen Videorecorder, ein Audiosystem, einen
Camcorder und ein häusliches Spielesystem,
in eine Kontrollgerätegruppe
wie z. B. eine Kaffeemaschine, einen elektrischen Reiskocher, einen
Kühlschrank,
eine Waschmaschine, einen Mikrowellenherd und eine Kamera, und eine
Dummy-Gerätegruppe
wie z. B. eine Fernsteuerung, eine Gegensprechanlage, einen Sensor
und eine Beleuchtungsvorrichtung. Diese Geräte sind mit einem Unternetzwerk
verbunden, welches ein Kommunikationsmittel wie z. B. eine Telefonverbindung,
ein Wireless LAN, einen Bluetooth, USB, IEEE1394 und eine Stromleitung
gemäß jeder
Kategorie beinhaltet.
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1 ist
eine Zeichnung, die die Struktur eines allgemeinen Heimnetzes zeigt.
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In
Bezug auf 1 sind ein Telefon 120a,
ein Notebook-Computer 120b, ein Faxgerät 120c und ein Computer 120d mit
der Telefonverbindung 120 verbunden, und diese bilden ein
unabhängiges
Netzwerk. Ein Notebook-Computer 130a und ein PDA 130b sind
mit dem Wireless LAN oder dem Bluetooth-Netzwerk 130 verbunden.
Ein Computer 140a, ein Drucker 140b und ein Scanner 140c sind
mit dem USB-Netzwerk 140 verbunden. Das IEEE1394 150 ist
ein Kommunikationsprotokoll für
A/V-Geräte
und ein Fernseher 150a, ein Camcorder 150b und
ein Audiosystem 150c sind mit diesem verbunden. Kontrollgeräte wie eine
Kaffeemaschine 160a, ein elektrischer Reiskocher 160b,
ein Kühlschrank 160c und eine
Waschmaschine 160d sind mit einer Stromleitung 160 verbunden.
Diese Unternetze 120, 130, 140, 150 und 160 sind
allesamt gegenseitig verbunden durch Verbindungsgeräte 170 wie
beispielsweise eine Brücke
und bilden ein Heimnetz 100. Ein Gateway 110 hat
eine Funktion als ein Pfad, der die Geräte in dem Unternetz mit den
externen Netzwerken verbindet.
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Allerdings,
da die konventionellen Heimnetze 100 existierende Netzwerke
wie z. B. eine Telefonverbindung und eine Stromleitung und neue
Netzwerke wie z. B. Bluetooth-Netzwerke
und Wireless LAN-Netzwerke benutzen, und diese Geräte in verschiedenen
Hardware- und Software-Plattformen verwendet werden, ist es nicht
leicht, ein Heimnetz unter Benutzung eines einzigen Systems zu bilden. Demgemäß wird eine
gemeinsame virtuelle Computerumgebung als ein Verfahren zur Strukturierung
eines Heimnetzes, genannt Middleware, vorgeschlagen, welche zwischen
einem Anwendungsprogramm und einem Computerbetriebsystem oder einem
Netzwerkbetriebssystem residiert.
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Derzeitig
werden zahlreiche Typen von Middlewarestrukturen für ein Heimnetzwerk
vorgeschlagen. Die Hauptstrukturen sind Kontrollstrukturen, die
ein Peer to Peer-Verfahren, Java-Objekt-Übertragungsmethoden und spezielle
Netzwerkmedienfunktionen benutzen. Jedoch, im Hinblick auf das erste
und das zweite Verfahren, während
es möglich
ist, Geräte
zu kontrollieren, ist es schwierig, Kontrollfunktionen im Hinblick
auf das gesamte Heimnetzwerk anzubieten. Zusätzlich ist die Struktur, die
die spezielle Netzwerkmedienfunktion benutzt, nicht die Struktur
für den
Heimnetzwerkdienst in Bezug auf alle Hausgeräte, sondern für einen
häuslichen
Unternetzwerkdienst in Bezug auf bestimmte Geräte.
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Unterdessen
können
diese Middlewarestrukturen keine Dienste durch das Internet mit
jeder Funktion anbieten. Wenn solche Middlewarestrukturen adaptiert
sind, wird ein Umwandlungsgerät
oder Umwandlungssoftware benötigt,
um die Datenstrukturen in der Mitte umzuwandeln, um die Dienste über das
Internet anzubieten. Jedoch bieten sie nur eine Kommunikationsfunktion über das
Internet an. Daher ist es nicht möglich, die Heimnetzinformation
oder die Information über
die Geräte
in dem Heimnetzwerk dem Gerät
des Benutzers anzubieten, welches mit dem Internet verbunden ist,
und Dienste anzubieten, welche von dem Benutzergerät angefordert
werden, basierend auf der angebotenen Information.
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WO
99/57837 bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtung für universell
zugängliche
Anweisungskontrollinformation in einem Netzwerk. Gegeben ist ein
Verfahren und System zum Durchführen eines
Dienstes in einem Heimnetzwerk durch: Verbinden eines ersten und
eines zweiten Heimgerätes mit
dem Heimnetzwerk, Anbieten einer Datenbank, eine Vielzahl von Anwendungsschnittstellen-Beschreibungsdatenobjekten
beinhal tend, Senden von Kontroll- und Kommandodaten von dem ersten Heimgerät zu dem
zweiten Heimgerät,
und Senden von Kontroll- und Anweisungsdaten von dem zweiten Heimgerät zu dem
ersten Heimgerät.
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US
2002/029256 bezieht sich auf eine XML-basierte Vorlagensprache für Geräte und Dienste.
Ein Universal-Plug-and-play-Gerät
macht sich selbst bekannt, folgend der Entdeckung von einem solchen
UPNP-Gerät,
eine Entität
kann durch Abfragen der Gerätebeschreibung
mehr über
das Gerät
und seine Fähigkeiten
in Erfahrung bringen. Diese Beschreibung beinhaltet verkäuferspezifische Herstellerinformationen
wie den Modellnamen und -nummer, Seriennummer, Herstellername, URLs
zu verkäuferspezifischen
Webseiten usw. Die Beschreibung ist geschrieben durch einen Verkäufer und
basiert gewöhnlicher
Weise auf einer Gerätevorlage. Die
Vorlagesprache ist geschrieben unter Benutzung einer XML-basierten
Syntax.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE
ERFINDUNG
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zu liefern
für das
Zurverfügungstellen
von Kontrollmitteln, nicht nur für
Geräte
in dem Heimnetzwerk sondern auch für die Geräte selbst, und das Zurverfügungstellen
von Geräteinformationen über die
Geräte
in dem Heimnetz an das Benutzergerät, welches mit dem Internet über ein
Netzwerk verbunden ist, und ein Verfahren hierfür.
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Um
die obige Aufgabe zu erreichen, ist die Vorrichtung für das Zurverfügungstellen
von Geräteinformationen über ein
Netzwerk gemäß Anspruch
1 konstruiert.
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Bevorzugter
Weise gibt die Nachrichtenverarbeitungseinheit eine Abfragenachricht
aus für
das Abfragen, ob das Hausgerät
in einem aktiven Modus ist oder nicht, und erneuert die Geräteinformation
der Hausgeräte,
welche in der Speichervorrichtung gespeichert ist, basierend auf
einer durch das Hausgerät
empfangenen Antwortnachricht auf die Abfragenachricht.
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Bevorzugter
Weise beinhaltet die Vorrichtung für das Zurverfügungstellen
von Geräteinformation über ein
Netzwerk weiterhin eine Informationsverwaltungseinheit, welche zusätzliche
Informationen, beinhaltend Ortsinformationen und/oder Identifizierungsinformationen
des Hausgerätes,
von einem Benutzer empfängt
und die empfangene zusätzliche Information
der Nachrichtenverarbeitungseinheit zur Verfügung stellt, wenn sich das
Hausgerät
anmeldet, und worin die Nachrichtenverarbeitungseinheit die zusätzliche
Information zu der Informationsverwaltungseinheit anfordert, wenn
die Anmeldungsanforderungsnachricht von dem Heimgerät empfangen wird.
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Die
Hauptinformation beinhaltet Gerätetypinformation,
beinhaltend einen Gerätetyp,
eine Seriennummer, einen Hersteller und eine Geräte-ID, die dem Heimgerät zugewiesen
ist.
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Um
die Aufgabe zu erreichen, beinhaltet ein Verfahren zum Zurverfügungstellen
von Geräteinformation über ein
Netzwerk die Schritte gemäß Anspruch
7.
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Bevorzugter
Weise beinhaltet der Schritt (a) weiter den Schritt (a1) des Hinzufügens von
zusätzlicher
Information, beinhaltend Ortsinformation oder durch den Benutzer
eingegebene Identifizierungsinformation des Hausgerätes zu der
Geräteinformation.
In dem Schritt (a1), wenn die zusätzliche Information nicht von
dem Benutzer innerhalb einer vorgegebenen Zeit erhalten wird, wird
der zusätzlichen
Information ein Vorgabewert zu der Geräteinformation hinzugefügt.
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Bevorzugter
Weise beinhaltet das Verfahren zum Zurverfügungstellen von Geräteinformation über ein
Netzwerk weiterhin einen Schritt (c1) für das Gewähren des Zugriffes durch den
Benutzers, basierend auf einer durch den Benutzer eingegebenen Benutzer-ID und Passwort vor
dem Schritt (d) und der Schritt (d) wird durchgeführt, wenn
der Zugang des Benutzers gewährt
ist. Des Weiteren wird die Zugangsberechtigung des Benutzers identifiziert
und es wird eine andere Zugangsberechtigung an die Benutzer in Schritt
(c1) vergeben und es wird die Geräteinformation des Heimgerätes zur
Verfügung
gestellt gemäß der Zugangsberechtigung,
die dem Benutzer in dem Schritt (d) gegeben wurde.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist gelöst durch die unabhängigen Ansprüche.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
beschrieben.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Die
zuvor genannte Aufgabe und Eigenschaft der vorliegenden Erfindung
wird deutlicher durch die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen,
in welchen:
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1 eine
Zeichnung ist, die eine konventionelle Heimnetzwerkstruktur zeigt;
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2 eine
Zeichnung ist, die eine Heimnetzwerkstruktur zeigt, die eine Vorrichtung
zum Zurverfügungstellen
von Geräteinformation
durch ein Netzwerk gemäß der vorliegenden
Erfindung aufweist;
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3 eine
Zeichnung ist, die einen Protokollstapelspeicher für ein Heimnetzwerk
welches Middleware benutzt zeigt;
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4 ein
Blockdiagramm ist, welches die innere Struktur einer Vorrichtung
zum Zurverfügungstellen
von Geräteinformation
durch ein Netzwerk gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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5 ein
Ablaufdiagramm ist, welches den Vorgang des Registrierens von Geräteinformation
in der Datenbank zeigt;
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6 ein
Ablaufdiagramm ist, welches den Vorgang des Abfragens von Geräten, die
mit dem Heimnetzwerk verbunden sind, zeigt,
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7 ein
Ablaufdiagramm ist, welches den Vorgang des Zurverfügungstellens
von Informationen über
Geräte
in einem Heimnetzwerk an entfernte Geräte, die mit dem Heimnetzwerk
verbunden sind, zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Hiernach
wird eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben in Bezug auf die
begleitenden Zeichnungen. Gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen
zeigen die gleichen strukturellen Elemente.
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2 ist
eine Zeichnung, welche eine Heimnetzwerkstruktur zeigt, welche eine
Vorrichtung zum Zurverfügungstellen
von Geräteinformationen
durch ein Netzwerk gemäß der vorliegenden
Erfindung aufweist.
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In
Bezug auf 2 beinhaltet das gesamte Netzwerk
ein externes Netzwerk und ein Heimnetzwerk 260. Das externe
Netzwerk hat einen externen DNS-Server 210, welcher mit
dem Internet 230 verbunden ist, und ein entferntes Gerät 1 220 und
ein externes Heimnetzwerk 240. Das externe Heimnetzwerk 240 ist
mit einem entfernten Gerät
2 250 verbunden.
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Der
externe DNS-Server 210 speichert registrierte öffentliche
IP-Adressen, die derzeitig der URL des Heimnetzes 260 und
dem Heimnetz 260 durch einen Masterserver 262 zugewiesen
sind, und dadurch wird die Verbindung zu dem Heimnetz 260 von dem
externen Netzwerk 240 ermöglicht.
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Das
Heimnetzwerk 260 beinhaltet den Masterserver 262,
ein WAN-Modul 264, ein IEEE1394-Modul 266, ein
Bluetooth-Modul 268, ein wLAN-Modul 270, ein HomePNA-Modul 272 und
ein Ethernet-Modul 273. Jedes Modul von 264 bis 273 ist mit
dem Masterserver 262 über
einen Bus verbunden.
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Das
WAN (Wide Area Network)-Modul 264, das IEEE1394-Modul 266,
das Bluetooth-Modul 268, das
wLAN (wireless Local Area Network)-Modul 270, das HomePNA-Modul 272 und
das Ethernet-Modul 273 bieten Mittel für das Empfangen von Daten von den
Geräten,
welche durch jedes Protokoll kommunizieren oder übertragen Daten zu den zugehörigen Geräten. Die
detaillierte Beschreibung der Kommunikationsvorgänge zwischen jedem Modul und
den Geräten,
verbunden mit den zugehörigen
Modulen, wird ausgelassen, da dieses dem Fachmann bekannt ist.
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Ebenso
hat das Heimnetzwerk 260 ein IP-Unternetzwerk 280 und
ein Nicht-IP-Unternetzwerk 282.
Das IP-Unternetzwerk 280 besteht aus intelligenten Geräten, d.
h. einem lokalen Gerät
1 290, und das Nicht-IP-Unternetzwerk 282 besteht
aus nichtintelligenten Geräten,
d. h. einem nicht-lokalen Gerät
2 292, wie beispielsweise einem Dummy-Gerät. Die Dummy-Geräte haben
keine Selbstkontrolle und sind Geräte wie z. B. ein elektrisches
Licht, eine Tür
und eine Waschmaschine, welche gemäß einfachen Prinzipien operieren.
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Das
Grundprotokoll innerhalb des Heimnetzwerkes 260 benutzt
das TCP/IP und identifiziert alle Knoten in dem Heimnetzwerk 260 durch
IP-Adressen als ein Verfahren des Zuweisens eines bestimmten Knotens
zu einer Umgebung, in welcher eine Anzahl von Knoten durch ein Netzwerk
verbunden sind.
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Der
Masterserver 262 ist ein Zugangsknoten, der das Heimnetzwerk 260 befähigt, mit
einem externen Netzwerk, z. B. einem weiteren externen Heimnetzwerk 240 oder
dem Internet 230, zu kommunizieren. Deshalb erfolgt in
dem Masterserver 262 die Umwandlung zwischen einer privaten
IP-Adresse, die in dem Heimnetzwerkgerät alloziert ist, und einer
globalen IP-Adresse, welche in dem externen Netzwerk, beispielsweise
dem Internet, benutzt wird.
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Der
Masterserver 262 bearbeitet Daten, die von oder zu jedem
Modul übertragen
werden. Ebenso bietet der Masterserver 262 Informationen über Geräte durch
ein Netzwerk an. Um dies zu tun, verwaltet der Masterserver 262 die
Information über
die Geräte
in dem Heimnetzwerk 260 und bietet die Information über die
angemeldeten Geräte
an durch Antworten auf eine Anfrage nach Information über die Geräte. Zusätzlich,
da der Masterserver 262 die privaten IP-Adressen verwaltet,
welche den Geräten
in dem Heimnetzwerk 260 zugewiesen sind, können alle
Knoten in dem Heimnetzwerk 260 Informationen unabhängig von
der Netzwerkmedienschnittstelle austauschen. Weiterhin ermöglicht der
Masterserver 262 die Kommunikation zwischen dem Heimnetzwerk 260 und
dem externen Gerät
durch Registrieren der globalen IP-Adresse, welche der URL des Heimnetzwerks 260 und
dem Heimnetzwerk 260 zugeordnet ist, bei dem externen DNS-Server 210.
Der Masterserver 262, der die Funktion eines Gateways übernimmt,
ist in der Zeichnung und der obigen Beschreibung offenbart, aber
der Gateway kann auch durch ein von dem Masterserver 262 getrenntes
Gerät bereitgestellt
werden.
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Der
Masterserver 262 hat einen DNS-Server (nicht gezeigt) und
einen DHCP-Server (nicht gezeigt).
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Der
DNS-Server bietet einen Host-Namen an ein Gerät in dem Heimnetzwerk 260 an.
Der Host-Name des Gerätes
in dem Heimnetzwerk 260 kann durch einen Benutzer gegeben
sein oder kann ein Anfangswertname sein, welcher vorherbestimmt ist,
um dem Gerät
eine funktionelle Bedeutung zu geben. Wenn der gleiche vorgegebene
Name be reits existiert, werden Nummern angehängt. Der Host-Name wird benutzt,
um eine Zuweisung einer privaten IP-Adresse des Gerätes bei
dem DHCP anzufragen. Der DHCP bietet einen gesonderten Bezeichner,
d. h. eine private IP-Adresse, für
Geräte
in dem Heimnetzwerk 260 an. Die Funktion eines solchen
DNS-Servers kann ausgeführt
werden durch die Informationsverwaltungseinheit, die später beschrieben
wird. In diesem Fall können
der DNS-Server und der DHCP entfernt werden.
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Der
Proxyserver 274 wandelt die Dienste in der Applikationsebene
um, um diese Dienste unter Benutzung des IP-Netzwerkes zu dem Nicht-IP-Knoten
zu übertragen.
Der Proxyserver 274 befähigt
jedes Gerät,
eine private IP-Adresse zu haben, welche von dem DHCP-Server jedem
Gerät (hiernach
bezeichnet als Nicht-IP-Gerät),
welches mit dem Nicht-IP-Unternetz 282 verbunden, zugewiesen
ist, um dieses Gerät,
welches nicht TCP/IP in dem Heimnetzwerk 260 unterstützt, zu
verbinden.
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Zusätzlich ist
sich der Proxyserver 274 des Zustands des Nicht-IP-Knotens
bewusst. In anderen Worten verwaltet der Proxyserver 274 Information über den
Status von Nicht-IP-Knoten
darüber,
ob diese eingeschaltet sind oder nicht oder darüber, ob diese in das Heimnetzwerk 260 eingefügt sind
oder nicht. Des Weiteren verwaltet der Proxyserver 274 private
IP-Adressen, die den Nicht-IP-Geräten zugewiesen sind und Informationen über das
Verhältnis zwischen
den privaten IP-Adressen von einer Anzahl von Nicht-IP-Geräten und
deren Hardwareadressen. Solch ein Proxyserver 274 kann
getrennt von dem Masterserver 262 bereitgestellt werden
und der Masterserver 262 kann die Funktion des Proxyservers 274 übernehmen.
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Die
Geräte
in dem Heimnetzwerk 260 sind definiert als Dienst-Kunden
(service clients), wenn sie eine Verbindung zu anderen Geräten anfragen und
sind definiert als Dienstserver (service server), wenn die Verbindung
durch andere Geräte
angefragt wird. Der Dienstserver erwartet eine Anfrage von einem
Dienst-Kunden mit dem selbsterstellten Zugangspunkt (self-provided
access point), welcher geöffnet
ist, und wird verbunden, wenn die Anfrage des Dienst-Kunden erfolgt.
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Die
Geräte,
die mit dem Heimnetzwerk 260 verbunden sind, können entweder
Dienstserver oder Dienst-Kunden sein gemäß einer Verbindungsanfrage
und einer Verbindungsgewährung.
Dies ist, weil die Entscheidung darüber, ob die Geräte Dienst-Kunden
oder Dienstserver sind, gemacht wird, gemäß einer Bedingung für jedes
Gerät in
dem Heimnetzwerk 260. In anderen Worten, wenn ein Gerät mit dem DHCP
verbunden ist und eine Zuordnung einer privaten IP-Adresse verlangt,
wird dieses Gerät
ein Dienst-Kunde
und der DHCP wird ein Dienstserver. Jedoch, wenn ein Gerät gemäß einer
anderen Geräteanfrage
operiert, wird dieses Gerät
ein Dienstserver.
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Die
Schnittstelle des Dienstservers und des Dienst-Kunden ist unterteilt
in eine direkte Schnittstelle und eine indirekte Schnittstelle.
Die direkte Schnittstelle ist ein Dienstserver und ein Dienst-Kunde,
welche direkt eine Dateneinheit durch ein IP-Netzwerk zur Verfügung stellen
und empfangen, und die indirekte Schnittstelle ist das Anbieten
und Empfangen von Daten durch einen Proxyserver 274 zwischen
einem Dienstserver und einem Dienst-Kunden in dem Fall dass der
Dienstserver ein Nicht-IP-Knoten ist.
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3 ist
eine Zeichnung, die einen Protokollstapelspeicher eines Heimnetzwerkes
unter Benutzung von Middleware zeigt.
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Die
Middleware ist eine Software für
Kommunikation zwischen Geräten
in verschiedenen Kategorien und ermöglicht es den Geräten, in
einem Heimnetzwerk zu kommunizieren. Die Middleware ist ansässig zwischen
einem Betriebssystem und einem Anwendungsprogramm und verbindet
transparent die verteilten Applikationen und Daten der Clientserverumgebung.
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Zusätzlich ist
die Middleware durch ein Netzwerk mit der Hardware unabhängig verbunden,
um zahlreiche Kommunikationsprotokolle, Systemstrukturen, Betriebssysteme,
Datenbank und Applikationsprogramme zu unterstützen.
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Die
Middleware hat ein Transmission Control Protocol/Internet Protocol
(TCP/IP) als ein Backbone-Netzwerk und arbeitet mit anderen Protokollstapelspeichern,
wie z. B. User Datagram Protocol (UDP) unter Benutzung einer separaten
Umwandlungseinheit.
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4 ist
ein Blockdiagramm, welches die innere Struktur eines Gerätes zeigt,
welches Geräteinformation
durch ein Netzwerk gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Verfügung
stellt. In der vorliegenden Ausführungsform,
in dem Fall wenn der Masterserver 262 als ein Gerät zum Zurverfügungstellen von
Geräteinformation
durch ein Netzwerk als Beispiel genannt ist, kann ein entferntes
Gerät zum
Anbieten von Diensten getrennt von dem Masterserver 262 bereitgestellt
sein.
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In
Bezug auf 4 beinhaltet der Masterserver 262 eine
Nachrichtenverarbeitungseinheit 410, eine Informationserzeugungseinheit 420,
eine Informationsverwaltungseinheit 430, eine Datenverarbeitungseinheit 440 und
eine Datenbank 450.
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Die
Nachrichtenverarbeitungseinheit 410 verarbeitet Nachrichten,
die von dem Masterserver 262 ein- und ausgegeben werden.
Die Nachrichtenverarbeitungseinheit 410 ist verbunden mit
einem Dienst-Kunden 460 und einem Dienstserver 470.
Die detaillierte Beschreibung der Funktion und Struktur eines Dienst-Kunden 460 und
des Dienstservers 470 wird hier ausgelassen, da diese die
gleichen sind wie schon in der Beschreibung beschrieben.
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Die
Nachrichtenverarbeitungseinheit 410 hat die Funktion, Information über die
Geräte
in dem Heimnetzwerk 260 zu registrieren, d. h. ankündigen und
eine Funktion des Abfragens der zugriffsgeeigneten Geräte. Wenn
die Nachrichtenverarbeitungseinheit 410 eine Anmeldungsanforderungsnachricht von
dem Hausgerät 460, 470 erhält, wird
die Information der Hausgeräte 460, 470,
welche in der erhaltenen Registrierungsanfragenachricht enthalten
ist, in der Datenbank 450 nach einer Umwandlung gemäß der Datenstruktur,
welche die Heiminformation verwaltet, gespeichert. Die Nachrichtenverarbeitungseinheit 410 erfasst
ebenso zusätzliche
Information eines zugehörigen
Gerätes,
welche durch die Informationsverwaltungseinheit 430 zu
dem Zeitpunkt des Erfassens der Grundinformation gegeben ist. Die
Anmeldungsanforderungsnachricht ist in einem XML-Format und beinhaltet die Grundinformation des
zugehörigen
Gerätes,
eine Diensteliste, eine Zustandsparameterliste usw. Die Grundinformation
beinhaltet die IP-Adresse des zugehörigen Gerätes und Type, wie z. B. Gerätetyp, Seriennummer,
Hersteller, Modell usw.
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Zusätzlich beinhaltet
die Registrierungsanfragenachricht eine Gruppe von Diensteschnittstellen,
um die zugehörigen
Geräte
zu bedienen. Die Nachrichtenverarbeitungseinheit 410 kann
Informationen über
die Funktionen der zugehörigen
Geräte
einem Benutzer unter Benutzung der Diensteschnittstellengruppe anbieten
und wenn der Dienst eine solche Funktion anbietet, kann ein entfernter
Anruf (remote calling) unter Benutzung der Ortsinformation durchgeführt werden
bezogen auf die Funktion, welche in der Schnittstelle enthalten
ist.
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Unterdessen,
wenn die Information der Heimgeräte 460, 470 erfasst
ist, wird die Statusparameterliste ebenso erfasst. Die Statusparameterliste beinhaltet
alle Informationen über
die Statusinformation, welche von den zugehörigen Geräten benötigt wird. Die Nachrichtenverarbeitungseinheit 410 pflegt das
Verhältnis
der für
den Dienst relevanten Statusparameter durch Verknüpfung der
Position der von dem Dienst benötigten
Statusparameter mit Verweisen zur Statusparameterliste.
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Der
Statusparameter, welcher sich von einem „Wahr"-Wert unterscheidet, ist eng verbunden mit
einer Ereignisnachricht. In anderen Worten, in dem Fall, wenn ein „Wahr"-Wert benötigt wird, wird der reale Wert
von dem zugehörigen
Gerät unter
Benutzung der Ortsinformation angefordert.
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Die
Informationserzeugungseinheit 420 erzeugt dynamisch aktualisierte
Information, basierend auf den Daten welche in der Datenbank 450 gespeichert
sind, und bietet diese dem Gerät,
welches die Benutzerschnittstelle hat, als Antwort auf die Informationslieferungsanfrage
des Gerätes,
welches die Benutzerschnittstelle in dem Heimnetzwerk 260 und in
dem Internet 230 hat, an. „Dynamisch" bedeutet das Erstellen eines neuen
formatierten Datensatzes durch das Abarbeiten der logisch basierten
Daten. Die Informationserzeugungseinheit 24 produziert
Information in einem Webdokumentenformat. Eine solche Informationserzeugungseinheit 420 führt eine Funktion
eines Werbservers aus, in Verbindung mit der Nachricht welche durch
das Internet angefordert wird.
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Die
Informationsverwaltungseinheit 430 bietet zusätzliche
Informationen eines Gerätes
an, so wie Ortsinformation des Gerätes und den Geräteidentifikationsnamen
innerhalb des Heimnetzwerkes 260. Die zusätzliche
Information wird durch einen Webnutzer eingegeben, wenn das Gerät erfasst
wird. Wenn keine zusätzliche
Information durch den Benutzer eingegeben wird, erzeugt die Informationserzeugungseinheit 430 die
zusätzliche
Information. Das Gerät
verwaltet nicht die zusätzliche
Information, aber die Informationsverwaltungseinheit 430 tut
dies. Die Informationsverwaltungseinheit 430 kann eine Funktion
eines DNS-Servers unter Benutzung der Ortsinformation und des Identifikationsnamens
des Gerätes
durchführen.
Die Typen des Gerätes,
welche in der Grundinformation beinhaltet sind, bezeichnen eine
Kategorie, zu welcher ein Gerät
gehört,
wie z. B. ein DVD-Player DVDP oder ein High-Definition-Television
HDTV. Der Identifikationsname bezeichnet einen einzigartigen Code
oder einen Namen, der das Gerät
innerhalb des Netzwerkes identifiziert.
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Die
Datenverarbeitungseinheit 440 verarbeitet eine Transaktion
der Daten, welche in der Datenbank 450 gespeichert sind.
Die Datenverarbeitungseinheit 440 beinhaltet einen XML-Parser,
da die Struktur der gespeicherten Daten in der Datenbank 450 aus
XML besteht. Zusätzlich
bietet die Datenverarbeitungseinheit 440 eine Schnittstelle
an, um eine Abfragebearbeitung unter Benutzung eines Parsers für den Datenzugriff
der Transaktion, welche zwischen der Informationserzeugungseinheit 420 und der
Informationsverwaltungseinheit 430 erfolgt, zu ermöglichen.
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Die
Datenbank 450 speichert Information wie z. B. charakteristische
Information und zusätzliche Information über die
Geräte
in dem Heimnetzwerk 260. Die Daten, welche in der Datenbank 450 gespeichert
sind, sind durch XML verwaltet, um die Verbindung mit dem Internet
zu erleichtern, um die Semantik zu erhalten und um den zahlreichen
Formen von Abfragen zu entsprechen.
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5 ist
ein Ablaufdiagramm, welches den Vorgang des Erfassens von Geräteinformation
in einer Datenbank zeigt.
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In
Bezug auf 5 fordert der Dienstserver 470,
z. B. ein Videorecorder der mit dem Heimnetzwerk 260 verbunden
ist, die Anmeldung in der Nachrichtenverarbeitungseinheit 410 (S500)
an. Zu dem Zeitpunkt der Anmeldungsanforderung beinhaltet die Nachricht,
welche von dem Dienstserver 470 zu der Nachrichtenverarbeitungseinheit 410 übertragen wurde,
charakteristische Information sowie einen Typ des Gerätes und
den Hersteller. Die Nachrichtenverarbeitungseinheit 410 fordert
zusätzliche
Information über
das Gerät
bei der Informationsverwaltungseinheit 430 (S510) an. Die
Informationsverwaltungseinheit 430 liefert zusätzliche
Information an die Nachrichtenverarbeitungseinheit 410 (S520).
Die Informationsverwaltungseinheit 430 gibt einen zusätzlichen Informationseingabebildschirm
aus an den Heim-Browser und empfängt
die zusätzliche
Information wie z. B. Ortsinformation, z. B. ein Hauptraum, eine
Lounge oder eine Küche,
des zugehörigen
Gerätes
und einen einzigartigen Namen, z. B. VCR1 oder VCR2. Wenn keine
Eingabe durch den Benutzer erfolgt, generiert die Informationsverwaltungseinheit 430 einen
Vorgabewert und erzeugt die zusätzliche Information.
Die Nachrichtenverarbeitungseinheit 410 wandelt die charakteristische
Information und die zusätzliche
Information des Gerätes,
welches die Registrierung erbeten hat, in ein Datenbankschema und überträgt die charakteristische
Information und die zusätzliche
Information zu der Datenverarbeitungseinheit 440. Die Datenverarbeitungseinheit 440 erfasst
die empfangene charakteristische Information und die zusätzliche
Information in der Datenbank 450 (S540).
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6 ist
ein Ablaufdiagramm, welches den Vorgang des Abfragens der Geräte, welche
mit dem Heimnetzwerk verbunden sind, zeigt.
-
In
Bezug auf 6 fragt die Nachrichtenerzeugungseinheit 410 eine
Liste der in der Datenbank 450 registrierten Geräte bei der
Datenverarbeitungseinheit 440 gemäß eines Anfragesignals, welches periodisch
eingegeben wird, an (S600). Die Datenverarbeitungseinheit 440 liest
die Liste der registrierten Geräte
aus der Datenbank 450 (S610). Die gelesene Geräteliste
wird zu der Nachrichtenverarbeitungseinheit 410 übertragen
(S620). Die Nachrichtenverarbeitungseinheit 410 überträgt eine
Anfragenachricht, basierend auf der empfangenen Geräteliste,
an jedes Gerät
(S630). Die Anfragenachricht beinhaltet Anfrageinformation des jetzigen
Status eines jeden Gerätes
wie beispielsweise, ob das Gerät
ein- oder ausgeschaltet ist. Die Nachrichtenverarbeitungseinheit 410 überprüft, durch
Benutzung der Abfragenachricht ob jedes Gerät in einem aktiven Modus ist
oder nicht. Die Geräte,
welche die Anfragenachricht empfangen haben, senden eine Antwortnachricht
zurück.
Die Nachrichtenverarbeitungseinheit 410 erhält die Geräteinformation
der Geräte,
welche die Antwortnachricht erhalten haben und entfernt die Information
der Geräte
aus der Datenbank 450 für die
Geräte,
welche nicht die Antwortnachricht erhalten haben.
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7 ist
ein Ablaufdiagramm, welches den Vorgang des Anbietens von Information über die
Geräte
in einem Heimnetzwerk an entfernte Geräte, die mit dem Heimnetzwerk
verbunden sind, zeigt.
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In
Bezug auf 7 verbindet sich ein entfernter
Benutzer mit dem Heimnetzwerk 260 unter Benutzung des entfernten
Gerätes
1 220, welches mit dem Internet 230 verbunden
ist und fragt dann Informationen über die Geräte in dem Heimnetzwerk 260 an
(S700). Während
dieses Vorgangs führt
der Masterserver 262 einen Zertifizierungsprozess für den entfernten
Benutzer durch, um mit dem Masterserver 262 zu verbinden.
Die detaillierte Beschreibung einer Benutzerzertifizierungstechnologie
wird hier ausgelassen, da der Fachmann diese Information über eine
solche Technologie leicht erhalten kann. Unterdessen wird es dem
entfernten Benutzer erlaubt, nur auf den Masterserver 262 zu zugreifen,
welcher als ein Geräteagent
durch das entfernte Gerät 220 agiert.
Demnach kann jedem entfernten Benutzer eine Zugangsberechtigung
gegeben werden, wobei diese unterschiedliche Zugangsbeschränkungen aufweisen.
Zum Beispiel kann einem bestimmten Benutzer Zugang lediglich zu
den Geräten
in dem Hauptraum gewährt
werden. Die mit der Benutzerzertifizierung verbundene Information
ist in der Datenbank 450 gespeichert und der Vorgang der
Benutzerzertifizierung wird in einer separaten Benutzerzertifizierungseinheit
(nicht gezeigt) durchgeführt. Nachstehend
basiert die Beschreibung auf dem Fall, dass der entfernte Benutzer
eine Zugangsberechtigung für
alle Geräte
in dem Heimnetzwerk 260 bekommen hat.
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Die
Nachrichtenverarbeitungseinheit 410 fordert Information
bei der Informationserzeugungseinheit 420 nach dem Interpretieren
der Informationsanforderungsnachricht, welche von dem entfernten
Gerät 1 220 empfangen
wurde (S710), an. Die Informationsanforderungsnachricht beinhaltet
eine Anforderung für
Gesamtinformation über
die Geräte
in dem Heimnetzwerk 260. Die Informationsanforderungsnachricht
kann ebenso eine Anforderung von Information über ein bestimmtes Gerät in dem
Heimnetzwerk 260 beinhalten. Wenn eine Nachfrage für die gesamte
Information über
die Geräte
in dem Heimnetzwerk 260 empfangen wurde, wird die Informationserzeugungseinheit 420 eine
Liste, welche die Geräte,
Grundinformation und zusätzliche
Information enthält,
von der Datenverarbeitungseinheit 440 anfordern (S720).
In dem Schritt S720, wenn die Anforderung von Information über ein
bestimmtes Geräte in
dem Heimnetzwerk 260 empfangen wurde, fragt die Informationserzeugungseinheit 420 Grundinformation
und zusätzliche
Information über
das zugehörige
Gerät bei
der Datenverarbeitungseinheit 440 an.
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Die
Datenverarbeitungseinheit 440 liest die Information aus
der Datenbank 450 (S730) und liefert diese an die Informationserzeugungseinheit 420.
Die Information, welche von der Datenverarbeitungseinheit 440 an
die Informationserzeugungseinheit 420 übertragen wurde, ist ein XML-Dokument.
Die Informationserzeugungseinheit 420 wandelt die empfangenen
XML-Dokumente in ein HTML-Dokument um und liefert diese zu dem entfernten
Benutzer 1 220 (S750).
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Gemäß der Vorrichtung
für das
Liefern von Geräteinformation über ein
Netzwerk und Verfahren hierzu, basierend auf der vorliegenden Erfindung,
ist es möglich,
intelligente Netzwerkdienste zu entwickeln, wie z. B. eine Fernbedienung
oder Fernverwaltung durch das Internet durch das Anbieten von Information über die
Geräte
in einem Heimnetzwerk nicht durch jedes Gerät aber durch eine separate
Vorrichtung. Zusätzlich
können
entfernte Benutzer unterschiedliche Zugangsberechtigungen haben
durch die Sicherstellung der Unabhängigkeit zwischen Heimgeräten und
entfernten Geräten,
die Glaubwürdigkeit des
Systems kann verbessert werden durch Filterung eines falschen Zugriffs,
da der Zugriff des entfernten Gerätes, welches sich von dem Internet
an das Heimnetzwerk verbindet, nur gewährt wird, bis eine Geräteinformationsbereitstellungseinheit
als ein Agent eines jeden Gerätes
agiert. Des Weiteren kann ein Benutzer leicht den Heimnetzwerkdienst
durch Anbieten der Geräteinformation
in einem dynamisch generierten Webdokumentformat an den entfernten
Benutzer nutzen.
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Obwohl
die bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, versteht der Fachmann,
dass die vorliegende Erfindung nicht beschränkt sein sollte auf die beschriebene
bevorzugte Ausführungsform.
Zahlreiche Änderungen
und Modifikationen können
gemacht werden innerhalb des Schutzbereiches der vorliegenden Erfindung, wie
diese durch die beigefügten
Ansprüche
definiert sind.