DE60308634T2 - System und Verfahren zum Anbieten persönlicher Daten - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein persönliches Informationsanbietesystem und ein persönliches Informationsanbieteverfahren, bei welchen Informations-Kommunikationsendgeräte verwendet werden.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Wenn eine Person eine unbekannte Person zum ersten Mal trifft, gibt es, damit die unbekannte Person die Person kennt, allgemein das Verfahren, dass die Person ihre Visitenkarte an die unbekannte Person übergibt. Die Visitenkarte enthält persönliche Informationen, wie etwa den Namen, die Adresse, die Telefonnummer, den Beruf und die Position in der Organisation der Person.
  • Die Visitenkarte muss jedoch im voraus gedruckt werden, und es ist schwierig, dass die Visitenkarte die neuesten persönlichen Informationen beibehält. Und in manchen Fällen kann eine Person, welche die Visitenkarte erhalten hat, keinen Kontakt mit einer anderen Person, welche der Person die Visitenkarte gegeben hat, aufnehmen, da sich die Telefonnummer oder die Adresse geändert hat.
  • Darüber hinaus sind die Informationen, die auf der Visitenkarte beschrieben worden sind, lediglich allgemeine Informationen in vorgesehener Form. Diese Information ist nicht ausreichend, um über die privaten Informationen, wie etwa Geschmäcker und Hobbys, der Person zu informieren. Im Gegenteil ist in manchen Fällen die Information auf der Visitenkarte für einige Personen zu weitgehend.
  • Weiter muss eine Person, wenn sie die Inhalte des persönlichen Informationsangebots an andere Personen basierend auf den Beziehungen zu den Personen ändern möchte, mehrere Arten von Visitenkarten mit sich führen. In dem Fall, dass die Person eine Anzahl von Visitenkarten hat, erkennt die Person möglicherweise nicht eine Knappheit einiger Visitenkarten.
  • Um dieses Problem zu lösen, gibt es herkömmliche Technologien, welche die persönliche Information in einem Netzwerk verwalten.
  • Als erste herkömmliche Technologie offenbart die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2001-325151 ein Informationsanbieteverfahren, ein Datenverarbeitungssystem, eine obere Datenverarbeitungsvorrichtung und ein Informationsaufzeichnungsmedium. In dieser Patentanmeldung sind ein Registrierungsnutzerendgerät, durch welches ein Nutzer seine persönliche Information registriert, eine obere Datenverarbeitungsvorrichtung (Netzwerkserver), in welcher die persönliche Information registriert wird, ein Referenznutzerendgerät, durch das ein anderer Nutzer sich auf die persönlichen Informationen des Nutzers, der die persönliche Information registriert hat, bezieht, über ein Kommunikationsnetzwerk verbunden.
  • Der Nutzer des Registrierungsnutzerendgerätes registriert die persönliche Information in dem Netzwerkserver. Der Netzwerkserver erzeugt eine Identifikations (ID) Information, ein Bezugspasswort und ein Erneuerungspasswort für den Nutzer, wenn der Nutzer die persönliche Information registriert. Und der Netzwerkserver gibt die ID-Information, das Bezugspasswort und das Erneuerungspasswort an den Nutzer. Der Netzwerkserver übermittelt die persönliche Information des Nutzers an das Registrierungsnutzerendgerät. Wenn der Benutzer seine persönliche Information erneuern möchte, überträgt der Nutzer die ID-Information und das Erneuerungspasswort an den Netzwerkserver und erneuert die persönliche Information und übermittelt die erneuerte persönliche Information an den Netzwerkserver. Und der Netzwerkserver erneuert die registrierte persönliche Information des Nutzers.
  • Wenn ein anderer Nutzer des Referenznutzerendgeräts die persönliche Information des Nutzers erhalten möchte, gibt der Nutzer die ID-Information und das Bezugspasswort an den anderen Nutzer. Der andere Nutzer überträgt die ID-Information und das Bezugspasswort an den Netzwerkserver. Der Netzwerkserver empfängt ID-Information und das Bezugspasswort von dem Referenznutzerendgerät und überträgt die persönlichen Informationen des Nutzers des Registrierungsnutzerendgerätes an das Referenznutzerendgerät.
  • Die erste herkömmliche Technologie lehrt jedoch nicht die Inhalte der persönlichen Information, und nur das Verfahren zum Anbieten der persönlichen Information ist beschrieben.
  • Als zweite herkömmliche Technologie offenbart die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2002-32372 ein Verwaltungsverfahren, ein Verwaltungssystem und ein Aufzeichnungsmedium für persönliche Informationen. In dieser Patentanmeldung sind ein persönliches Informationsverwaltungssystem, das Internet und Betriebsendgeräte vorgesehen, und die Betriebsendgeräte sind mit dem persönlichen Informationsverwaltungssystem über das Internet verbunden. Jeder der Nutzer der Betriebsendgeräte, wie etwa mobile Kommunikationsendgeräte, registriert seine persönlichen Informationen in dem persönlichen Informationsverwaltungssystem.
  • Das persönliche Informationsverwaltungssystem registriert die persönlichen Informationen und gibt jedem der Nutzer seine eigene Identifikation (ID). Jeder der Nutzer hängt Schlüsselinformationen an die persönlichen Informationen abhängig von den Stufen der persönlichen Information an. In dieser Patentanmeldung weist die Schlüsselinformation mehrere Stufen auf. Zum Beispiel bezeichnet die Stufe 1 Information Basisinformationen, wie etwa den Namen, die Adresse, den Beruf usw., die Stufe 2 Information bezeichnet die Telefonnummer, das Geburtsdatum usw., zusätzlich zu Stufe 1.
  • Wenn ein Nutzer A die persönlichen Informationen eines Nutzers B erhalten möchte, gibt der Nutzer A seine Schlüsselinformation an den Nutzer B und erhält eine Schlüsselinformation des Nutzers B mit einer Stufe. Und der Nutzer A greift auf das persönliche Informationsverwaltungssystem mit der Nutzer-ID und der Schlüsselinformation des Nutzers B zu. Damit erlaubt das persönliche Informationsverwaltungssystem dem Nutzer A die persönlichen Informationen des Nutzers B entsprechend der Stufe der Schlüsselinformation, die der Nutzer B dem Nutzer A gegeben hat, zu durchblättern. Und außerdem kann jeder der Nutzer die persönlichen Informationen erneuern und ebenfalls die Stufen der Schlüsselinformation ändern.
  • Bei der zweiten herkömmlichen Technologie müssen sich jedoch beide Nutzer A und B bei dem persönlichen Informationsverwaltungssystem registrieren. Und Nutzer, die sich nicht bei dem persönlichen Informationsverwaltungssystem registriert haben, können die persönlichen Informationen nicht erhalten.
  • US5918009 offenbart eine Servervorrichtung zum Bereitstellen von Informationen an mindestens einen ersten Empfänger und einen zweiten Empfänger. Der erste Empfänger übermittelt seine Login-ID und sein Passwort an den zweiten Empfänger durch ein zusätzliches Kommunikationsmittel, wie etwa Telefon, Fax, Text-Chat oder Internettelefon.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein persönliches Informationsanbietesystem und ein persönliches Informationsanbieteverfahren vorzusehen, bei welchem die persönliche Information jeder Person angeboten werden kann, die durch eine Person ausgewählt wird, die ihre persönlichen Informationen registriert hat, und bei welchem mehrere persönliche Informationen der Person registriert werden können und eine der mehreren persönlichen Informationen angeboten werden kann, indem eine der mehreren persönlichen Informationen ausgewählt wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zum Erreichen dieses Ziels ein persönliches Informationsanbietesystem vorgesehen. Das persönliche Informationsanbietesystem sieht Informations-Kommunikationsendgeräte vor, die von Nutzern verwendet werden, einen Informationsserver, in dem persönliche Informationen der Nutzer registriert sind, und ein Kommunikationsnetzwerk, das die Informations-Kommunikationsendgeräte mit dem Informationsserver verbindet. Und jedes der Informations-Kommunikationsendgeräte stellt ein persönliches Informationsregistrierungsmittel bereit, das die persönlichen Informationen des Nutzers über das Kommunikationsnetzwerk durch Verwendung eines Passwortes und Anhängen von Adressinformationen für die persönlichen Informationen in dem Informationsserver registriert, und ein Speichermittel, welches das Passwort zum Verbinden mit dem Informationsserver und die Adressinformationen für die persönlichen Informationen speichert, die durch den Informationsserver zu dem Zeitpunkt, wenn jeder der Nutzer der Informations-Kommunikationsendgeräte seine persönlichen Informationen in dem Informationsserver registriert hat, akzeptiert wurden. Und der Informationsserver stellt eine Datenbank bereit, in der das Passwort und die persönlichen Informationen mit der Adressinformation, die der Informationsserver akzeptiert hat, gespeichert sind. Und wenn ein Nutzer eines der Informations-Kommunikationsendgeräte irgendeine persönliche Information einem anderen Nutzer eines der Informations-Kommunikationsendgeräte anbieten möchte, informiert der Nutzer den anderen Nutzer über das Passwort und die Adressinformation, und der andere Nutzer verbindet sich mit dem Informationsserver, indem er das Passwort und die Adressinformation verwendet, und erhält die persönliche Information des Nutzers.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung registriert in dem ersten Aspekt jeder der Nutzer der Informations-Kommunikationsendgeräte mehrere persönliche Informationen, in denen sich die Informationsgegenstände (Informationseinheiten) voneinander unterscheiden, indem unterschiedliche individuelle Adressinformationen an jede der mehreren persönlichen Informationen angehängt werden, der Informationsserver akzeptiert die unterschiedlichen individuellen Adressinformation an jeder der mehreren persönlichen Informationen, wenn die unterschiedlichen individuellen Adressinformationen nicht der Adressinformationen gleichen, die registriert wurde, jedes der Informations-Kommunikationsendgeräte, das die mehreren persönlichen Informationen registriert hat, speichert die unterschiedlichen individuellen Adressinformationen, der Informationsserver speichert ebenfalls die mehreren persönlichen Informationen mit der unterschiedlichen individuellen Adressinformation. Und wenn ein Nutzer eines der Informations-Kommunikationsendgeräte irgendeine persönliche Information einem anderen Nutzer eines der Informations- Kommunikationsendgeräte anbieten möchte, wählt der Nutzer eine der mehreren persönlichen Informationen aus und gibt dem anderen Nutzer die Adressinformation der ausgewählten persönlichen Information und das Passwort, und der andere Nutzer verbindet sich mit dem Informationsserver, indem er das Passwort und die Adressinformation der ausgewählten persönlichen Information verwendet, und erhält die ausgewählte persönliche Information des Nutzers.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kommuniziert der Nutzer eines der Informations-Kommunikationsendgeräte in dem ersten Aspekt mit einem anderen Nutzer eines der Informations-Kommunikationsendgeräte über das Kommunikationsnetzwerk.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung kommuniziert der Nutzer eines der Informations-Kommunikationsendgeräte in dem ersten Aspekt mit einem anderen Nutzer eines der Informations-Kommunikationsendgerätes durch Verwendung eines Kurzentfernungs-Funkkommunikationsmittels.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfassen die persönlichen Informationen in dem ersten Aspekt mindestens eine von Buchstaben- und Zeicheninformation, Sprach- und Klanginformation und Bildinformation.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zum Erreichen des Ziels ein persönliches Informationsanbieteverfahren vorgesehen. Das persönliche Informationsanbieteverfahren sieht die Schritte Registrieren persönlicher Informationen in einem Informationsserver mittels eines Kommunikationsnetzwerkes durch Verwendung eine Passwortes und Anhängen von Adressinformationen für die persönliche Information durch jeden Nutzer von Informations-Kommunikationsendgeräten vor, Speichern des Passwortes zum Verbinden mit dem Informationsserver und der Adressinformation für die persönlichen Informationen, die durch den Informationsserver zu dem Zeitpunkt akzeptiert wurden, als jeder der Nutzer der Informations-Kommunikationsendgeräte seine persönlichen Informationen in dem Informationsserver registriert hat, in jedem der Informations-Kommunikationsendgeräte, Speichern des Passwortes und der persönlichen Informationen mit der Adressinformation, die der Informationsserver akzeptiert hat, in dem Informationsserver, informieren eines anderen Nutzers über das Passwort und die Adressinformation, wenn ein Nutzer eines der Informations-Kommunikationsendgeräte irgendeine persönliche Information einem anderen Nutzer eines der Informations-Kommunikationsendgeräte anbieten möchte, und Erhalten der persönlichen Informationen durch den anderen Nutzer, indem der andere Nutzer sich mit dem Informationsserver verbindet, indem er das Passwort und die Adressinformation verwendet.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht das persönliche Informationsanbieteverfahren in dem sechsten Aspekt weiter die Schritte Registrieren mehrerer persönlicher Informationen, in denen sich Informationseinheiten voneinander unterscheiden, durch das Anhängen unterschiedlicher individueller Adressinformationen an jede der mehreren persönlichen Informationen durch jeden der Nutzer der Informations-Kommunikationsendgeräte vor, Gestatten der unterschiedlichen individuellen Adressinformation an jeden der mehreren persönlichen Informationen durch den Informationsserver, wenn die unterschiedlichen individuellen Adressinformationen nicht der Adressinformation gleichen, die registriert worden ist, Speichern der unterschiedlichen individuellen Adressinformationen der mehreren persönlichen Informationen durch jedes der Informations-Kommunikationsendgeräte, Speichern der mehreren persönlichen Informationen mit den unterschiedlichen individuellen Adressinformationen durch den Informationsserver, Auswählen einer der mehreren persönlichen Informationen und Weitergeben der Adressinformationen der ausgewählten persönlichen Informationen und des Passworts an den anderen Nutzer durch jeden der Nutzer der Informations-Kommunikationsendgeräte, wenn einer der Nutzer der Informations-Kommunikationsendgeräte irgendeine persönliche Information einem anderen Nutzer eines der Informations-Kommunikationsendgeräte anbieten möchte, und Erhalten der ausgewählten persönlichen Information des Nutzers durch den anderen Nutzer durch Verbinden mit dem Informationsserver durch Verwendung des Passwortes und der Adressinformation der ausgewählten persönlichen Informationen.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung kommuniziert der Nutzer eines der Informations-Kommunikationsendgeräte in dem sechsten Aspekt mit einem anderen Nutzer eines der Informations-Kommunikationsendgeräte mittels des Kommunikationsnetzwerkes.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung kommuniziert in dem sechsten Aspekt der Nutzer eines der Informations-Kommunikationsendgeräte mit einem anderen Nutzer eines der Informations-Kommunikationsendgeräte durch Verwendung eines Kurzentfernungs-Funkkommunikationsmittels.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfassen in dem sechsten Aspekt die persönlichen Informationen mindestens eine aus Buchstaben- und Zeicheninformationen, Sprach- und Klanginformationen und Bildinformationen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher hervorgehen, wobei:
  • 1 ein Diagramm ist, das das persönliche Informationsanbietesystem in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau eines in 1 gezeigten Informations-Kommunikationsendgerätes zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau des in 1 gezeigten Informationsservers zeigt;
  • 4 ein Diagramm ist, das die persönlichen Informationen zeigt, die in einer Datenbank in dem in 3 gezeigten Informationsserver gespeichert sind.
  • 5 ein Diagramm ist, das die URL-Information auf eine Anzeige des in 1 gezeigten Informations-Kommunikationsendgeräts zeigt; und
  • 6 ein Flussdiagramm ist, das den Ablauf eines persönlichen Informationsanbieteverfahrens in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich erläutert. 1 ist ein Diagramm, welches das persönliche Informationsanbietesystem in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 1 gezeigt, sieht das persönliche Informationsanbietesystem in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mehrere Informations-Kommunikationsendgeräte 100A und 100B, einen Informationsserver 200 und ein Kommunikationsnetzwerk 300 vor. Und die mehreren Informations-Kommunikationsendgeräte 100A und 100B sind mittels des Kommunikationsnetzwerks 300 mit dem Informationsnetzwerk 200 verbunden. In 1 sind zwei Informations-Kommunikationsendgeräte 100A und 100B gezeigt, die Zahl der Informations-Kommunikationsgeräte ist jedoch nicht auf zwei beschränkt, tatsächlich ist eine große Zahl von mehreren Informations-Kommunikationsendgeräten mittels des Kommunikationsnetzwerkes 300 mit dem Informationsserver 200 verbunden. Das Kommunikationsnetzwerk 300 ist zum Beispiel das Internet.
  • In der Erläuterung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden, um die Erläuterungen knapp zu halten, zwei Informations-Kommunikationsendgeräte 100A und 100B verwendet. Und in einigen Fällen hat jedes der Informations-Kommunikationsendgeräte nur die Bezugszahl 100 anstelle von 100A oder 100B.
  • Außerdem ist es nicht notwendig, dass die Informations-Kommunikationsendgeräte 100 dasselbe Modell sind, solange die Informations-Kommunikationsendgeräte 100 dieselbe Funktion aufweisen, die später erwähnt wird.
  • Zunächst wird das Informations-Kommunikationsendgerät 100 im Einzelnen erklärt.
  • Als Informations-Kommunikationsendgerät 100 kann ein mobiles Kommunikationsendgerät, ein Notebook-Computer (PC) oder persönliche digitale Assistenten (PDA) verwendet werden. Das Informations-Kommunikationsendgerät 100 kann sich mit dem Kommunikationsnetzwerk 300 verbinden und weist die Funktion auf, dass es Informationen mittels des Kommunikationsnetzwerkes 300 durchblättern kann.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des in 1 gezeigten Informations-Kommunikationsendgerätes 100 zeigt. Wie in 2 gezeigt ist, sieht das Informations-Kommunikationsendgerät 100 eine Antenne 101, einen Funkabschnitt 102, einen Informationsanzeigeabschnitt 103, einen Audioverarbeitungsabschnitt 104, einen Betriebsabschnitt 105, einen Speicher 106, eine Schnittstelle 107 und eine Steuerung 108 vor.
  • Der Funkabschnitt 102 ist ein Abschnitt, der Daten verarbeitet, die von der Antenne 101 übertragen werden und Daten, die von der Antenne 101 empfangen werden, indem eine Verbindung mit dem Kommunikationsnetzwerk 300 mittels der Antenne 101 hergestellt wird, und umfasst eine Übertragungsdaten- und Empfangsdatenverarbeitungsschaltung. Die in dem Funkabschnitt 102 zu verarbeitenden Daten sind Daten wie etwa Sprach- und Klangdaten, Buchstaben- und Zeichendaten und Bilddaten. Der Informationsanzeigeabschnitt 103 verarbeitet die Buchstaben- und Zeichendaten und die Bilddaten und veranlasst, dass die verarbeiteten Daten auf einer Anzeige (nicht gezeigt) angezeigt werden. Der Audioverarbeitungsabschnitt 104 verarbeitet die Sprach- und Klangdaten und veranlasst einen Lautsprecher (nicht gezeigt) zur Ausgabe der Sprache und des Klangs und lässt außerdem ein Mikrophon (nicht gezeigt) die Sprach- und Klangdaten eingeben.
  • Der Betriebsabschnitt 105 ist ein Abschnitt, durch den der Nutzer des Informations-Kommunikationsendgerätes 100 verschiedene Befehle und Informationen eingibt. Der Speicher 106 speichert verschiedene Daten. Die Schnittstelle 107 empfängt Daten von einem externen Gerät und überträgt Daten an das externe Gerät und steuert die Kommunikation mit dem externen Gerät basierend auf Standards wie etwa dem Bluetooth-Standard und dem Infrarot-Datenassoziation (IrDA) Standard. Bei der Erläuterung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als ein externes Gerät ein Informations-Kommunikationsend gerät verwendet. Die Steuerung 108 steuert jeden der Abschnitte in dem Informations-Kommunikationsendgerät 100.
  • Als zweites wird der Informationsserver 200 im Einzelnen erläutert. Der Informationsserver 200 ist ein Server, wie etwa eine Workstation, der Informationen verarbeitet, und wird durch eine Organisation zum Anbieten persönlicher Informationen verwaltet. 3 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des in 1 gezeigten Informationsservers 200 zeigt. Wie in 3 gezeigt, stellt der Informationsserver 200 einen Kommunikationsabschnitt 201, eine Datenbank 202 und eine Steuerung 203 bereit.
  • Der Kommunikationsabschnitt 201 ist ein Kommunikationsschnittstellenabschnitt zu der Zeit, wenn der Informationsserver 200 Daten an das Kommunikationsnetzwerk 300 überträgt und Daten von dem Kommunikationsnetzwerk 300 empfängt. Die Datenbank 202 speichert persönliche Informationsdaten, die von den Informations-Kommunikationsendgeräten 100 registriert worden sind und anderen Informations-Kommunikationsendgeräten 100 angeboten werden, die angefordert haben, die registrierten persönlichen Informationen zu erhalten. Und außerdem speichert die Datenbank 202 Authentifizierungsinformationen, welche die Informations-Kommunikationsendgeräte 100 authentifizieren, bevor die persönliche Information angeboten wird. Die Steuerung 203 steuert jeden Abschnitt in dem Informationsserver 200.
  • Als nächstes wird der Betrieb des persönlichen Informationsanbietesystems erläutert. Jeder der Nutzer, der die persönlichen Informationen in dem Informationsserver 200 registrieren möchte, greift mittels des Kommunikationsnetzwerkes 300 auf den Informationsserver 200 zu und registriert seine persönlichen Informationen in dem Informationsserver 200 durch Verwendung eines Passwortes (PW). Zu dieser Zeit hängt jeder der Nutzer Adressinformationen, wie etwa eine Internetadresse (Uniform Resource Locator, URL), an die persönlichen Informationen an. Das PW und die Adressinformationen müssen durch den Informationsserver 200 akzeptiert werden. Wenn jeder der Nutzer seine persönlichen Informationen registriert hat, gibt der Informationsserver 200 eine individuelle ID an jeden der Nutzer aus. Die Registrierung der persönlichen Informationen kann von dem Informations-Kom munikationsendgerät 100 oder einem PC des Nutzers, der seine persönliche Information registrieren möchte, durchgeführt werden.
  • 4 sind Diagramme, welche die persönlichen Informationen zeigen, die in der in 3 gezeigten Datenbank 202 gespeichert sind. In 4 zeigt (a) ein Beispiel für persönliche Basisinformationen, (b) zeigt ein Beispiel für ausführliche persönliche Informationen, (c) zeigt ein Beispiel für persönliche Informationen eines Restaurants, die durch das Restaurant registriert werden, und (d) zeigt ein Beispiel für persönliche Informationen eines Geschäfts, die durch das Geschäft registriert wurden. In 4 sind Einheiten der persönlichen Information festgelegt, jedoch kann die Organisation, die den Informationsserver 200 verwaltet, die Einheiten ändern. Wenn der Nutzer die Einheiten zufügen oder ändern will, muss der Nutzer die Anfrage vorschlagen und die Organisation, welche den Informationsserver 200 verwaltet, entscheidet abschließend.
  • In dem Fall, dass das Restaurant ein chinesisches Nudelgeschäft ist, umfassen die persönlichen Informationen den Preisbereich, die Nahrung (Chinesische Nudeln) und Merkmale der Nudeln, wie etwa die Arten der Nudeln, die Arten der Suppen, die Menge der Nudeln. Und in dem Fall, dass das Geschäft ein Schönheitssalon ist, umfassen die persönlichen Informationen den Preisbereich, die Art des Geschäfts (Schönheitssalon), die Haarfrisuren und die Schneideverfahren usw. in den Merkmalen.
  • Wenn der Informationsserver 200 den Zugriff eines Nutzers zur Registrierung der persönlichen Informationen empfangen hat, überträgt der Informationsserver 200 die Bildschirme der persönlichen Information, die in 4 gezeigt sind. Und der Informationsserver 200 veranlasst die Darstellung der Bildschirmanzeige auf der Anzeige des Informations-Kommunikationsendgeräts 100 oder des PC des Nutzers. Zu diesem Zeitpunkt ist jede Einheit in den Bildschirmen unausgefüllt außer der ID, da die ID von dem Informationsserver 200 vergeben wird.
  • Der Nutzer gibt die persönlichen Informationen in jede Einheit ein und sendet die Bildschirme an den Informationsserver 200 mit dem PW und der Adressinformation (URLs) zurück. Zu diesem Zeitpunkt ist es notwendig, dass das PW und die URLs durch den Informationsserver 200 akzeptiert werden. Der Informationsserver 200 registriert die persönlichen Informationen in der Datenbank 202 mit dem PW und den URLs. Die individuelle URL wird an jede der mehreren persönlichen Informationen angehängt. Das Informations-Kommunikationsendgerät 100 speichert die akzeptierten URLs und das PW in dem Speicher 106. Wenn eine Person ihre persönlichen Informationen einer anderen Person anbieten möchte, informiert die Person die andere Person durch Auswählen aus den URLs über eine URL mit dem PW.
  • Wenn der Nutzer die Inhalte in jeder Einheit ändern möchte, greift der Nutzer auf den Informationsserver 200 durch Verwendung der ID und des PW zu und erhält die persönlichen Informationen, die in 4 gezeigt sind, und ändert die Inhalte und sendet die geänderten Inhalte an den Informationsserver 200 zurück.
  • 5 ist ein Diagramm, das die eigene URL-Information eines Nutzers auf der Anzeige des in 1 gezeigten Informations-Kommunikationsendgeräts 100 zeigt. In 5 ist ein Beispiel für die URL-Information einer Person, die ein Geschäft leitet, gezeigt. Das heißt, als URL-Informationen werden die persönliche Basisinformations-URL, die ausführliche persönliche Informations-URL und die persönliche Information der Geschäfts-URL in 5 gezeigt.
  • Das heißt, die persönliche Basis-URL wird zum Beispiel als
    http://www.personal_information/k.yamada/b... angezeigt, und die ausführlichen persönlichen Informationen werden zum Beispiel als
    http://www.personal_information/k.yamada/d... angezeigt, und die persönlichen Informationen des Geschäfts werden zum Beispiel als
    http://www.personal_information/k.yamada/shop... angezeigt.
  • Diese in 5 gezeigten URL-Informationen werden verwendet, wenn eine Person persönliche Informationen einer anderen Person anbieten möchte.
  • Als nächstes wird unter Bezug auf die Zeichnungen der Ablauf eines persönlichen Informationanbieteverfahrens der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einzelnen erläutert. 6 ist ein Flussdiagramm, das den Ablauf des persönlichen Informationanbieteverfahrens in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei der Erläuterung des persönlichen Informationsabieteverfahrens, das in 6 gezeigt ist, wird angenommen, dass die persönlichen Informationen in dem Informationsserver registriert worden sind.
  • In 6 ist der Ablauf gezeigt, in dem der Nutzer des Informations-Kommunikationsendgerätes 100A seine persönlichen Informationen dem Nutzer des Informations-Kommunikationsendgeräts 100B anbietet.
  • Zunächst zeigt der Nutzer A, wenn der Nutzer A, der die Registrierung seiner persönlichen Informationen in dem Informationsserver 200 beendet hat, einen Nutzer B trifft, dem der Nutzer A seine persönlichen Informationen anbieten möchte, die in 5 gezeigten URL-Informationen auf der Anzeige des Informations-Kommunikationsendgeräts 100A des Nutzers A an. Und der Nutzer A wählt einige persönliche Informationen mit einer URL aus, über die der Nutzer A den Nutzer B informieren möchte. Der Nutzer A übermittelt die URL-Informationen der ausgewählten persönlichen Informationen unter Verwendung des Informations-Kommunikationsendgerätes 100A an das Informations-Kommunikationsendgerät 100B des Nutzers B.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die URL-Informationen und das PW von dem Informations-Kommunikationsendgerät 100A mittels des Kommunikationsnetzwerkes 300 oder durch Verwendung der Funktion, die an einen Standard, wie etwa den Bluetooth-Standard oder den IrDA-Standard angepasst ist, an das Informations-Kommunikationsendgerät 100B (Schritt S101). Das PW wird zur Authentifizierung des Informations-Kommunikationsendgerätes 100B übertragen, und durch Verwendung des PW können die persönlichen Informationen des Informationsendgerätes 100A dem Informations-Kommunikationsendgerät 100B angeboten werden.
  • Das Informations-Kommunikationsendgerät 100B empfängt die URL-Informationen und das PW (Schritt S102). Das Informations-Kommunikationsendgerät 100B verbindet sich unter Verwendung der URL mit dem Informationsserver 200 (Schritt S103). Der Informationsserver 200 fordert das Informations-Kommunikationsendgerät 100B auf, das PW zu übertragen (Schritt S104). Das Informations-Kommunikationsendgerät 100B überträgt das PW (Schritt S105). Der Informationsserver 200 empfängt das PW und authentifiziert das PW (Schritt S106). Damit überträgt der Informationsserver 200 die persönlichen Informationen des Nutzers A, die durch die URL-Informationen bezeichnet sind, an das Informations-Kommunikationsendgerät 100B (Schritt S107). Das Informations-Kommunikationsendgerät 100B empfängt die persönlichen Informationen (Schritt S108) und gibt die persönlichen Informationen des Nutzers A auf der Anzeige des Informations-Kommunikationsendgerätes 100B aus.
  • Bei der oben erfolgten Erläuterung hat sich das Informations-Kommunikationsendgerät 100B durch Verwendung der URL-Informationen mit dem Informtionsserver 200 verbunden. Da jedoch das PW und die URL-Informationen zur selben Zeit an den Informationsserver 200 übermittelt werden, kann das Informations-Kommunikationsendgerät 100B sich ebenfalls mit dem Informationsserver 200 verbinden, in dem es erst das PW verwendet, basierend auf der Authentifizierung des Informationsservers 200.
  • Bei der oben beschriebenen Erläuterung wurden als persönliche Informationen Buchstaben- und Zeicheninformationen verwendet, die persönlichen Informationen sind jedoch nicht auf die Buchstaben- und Zeicheninformationen beschränkt, sondern Sprach- und Klanginformationen und Bildinformationen können ebenso als persönliche Informationen verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, können die Informations-Kommunikationsendgeräte erfindungsgemäß miteinander über das Kommunikationsnetzwerk oder durch Verwendung des Kurzstrecken-Funkkommunikationsmittels, das einen Standard, wie etwa den Bluetooth-Standard und den IrDA-Standard verwendet, kommunizieren. Und ein Nutzer des Informations-Kommunikationsendgerätes kann einen anderen Nutzer auswählen, dem der Nutzer seine persönlichen Informationen anbieten möchte. Dadurch kann der Nutzer auf einfache Weise seine persönlichen Informationen durch Verwendung des Netzwerkes der gewünschten Person anbieten.
  • Außerdem kann der Nutzer auf einfache Weise die Inhalte der persönlichen Informationen auswählen, die der Nutzer dem anderen Nutzer anbietet. Daher kann die Sicherheit der persönlichen Informationen bewahrt werden.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die besondere erläuternde Ausführungsform beschrieben worden ist, soll sie nicht durch die Ausführungsform, sondern nur durch die folgenden Ansprüche beschränkt werden.

Claims (10)

  1. Persönliches Informationsanbietesystem, welches umfasst: Informationskommunikationsendgeräte (100), die von Nutzern verwendet werden; einen Informationsserver (200), in welchem persönliche Informationen der Nutzer registriert sind; und ein Kommunikationsnetzwerk (300), das die Informationskommunikationsendgeräte (100) mit dem Informationsserver (200) verbindet, wobei: jedes der Informationskommunikationsendgeräte (100) umfasst: ein persönliches Informationsregistrierungsmittel, das geeignet ist, seine/ihre persönlichen Informationen in dem Informationsserver (200) mittels des Kommunikationsnetzwerks (300) durch Verwendung eines Passworts und Anhängen von Adressinformationen für die persönlichen Informationen zu registrieren; und ein Speichermittel (106), das geeignet ist, das Passwort zum Verbinden mit dem Informationsserver (200) und die Adressinformation für die persönlichen Informationen zu speichern, die durch den Informationsserver (200) zu dem Zeitpunkt, wenn jeder der Nutzer der Informationskommunikationsendgeräte (100) seine/ihre persönlichen Informationen in dem Informationsserver (200) registrierte, akzeptiert wurde, und eine Schnittstelle (107), die geeignet ist, mit einem weiteren der Informationskommunikationsendgeräte (100) zu kommunizieren, so dass das gespeicherte Passwort und die gespeicherte Adressinformation übertragen werden kann; wobei der Informationsserver (200) umfasst: eine Datenbank (202), in der das Passwort und die persönlichen Informationen mit der Adressinformation, die der Informationsserver (200) akzeptierte, gespeichert sind, und der Informationsserver (200) geeignet ist, die persönlichen Informationen einem der Informationskommunikationsendgeräte (100) anzubieten, das die persönlichen Informationen anfordert, vorausgesetzt, dass der Informationsserver (200) das Passwort und die Adressinformation von dem Kommunikationsendgerät (100) erhalten hat.
  2. Persönliches Informationsanbietesystem gemäß Anspruch 1, wobei: das persönliche Informationsregistrierungsmittel der Informationskommunikationsendgeräte (100) geeignet ist, mehrere persönliche Informationen, in welchen Informationseinheiten voneinander unterschiedlich sind, durch das Anhängen unterschiedlicher individueller Adressinformationen an jede der mehreren persönlichen Informationen zu registrieren, der Informationsserver (200) geeignet ist, die unterschiedlichen individuellen Adressinformationen an jeder der mehreren persönlichen Informationen zu akzeptieren, wenn die unterschiedlichen individuellen Adressinformationen den Adressinformationen, die registriert worden sind, nicht gleichen, jedes der Informationskommunikationsendgeräte (100), dass die mehreren persönlichen Informationen registrierte, geeignet ist, die unterschiedlichen individuellen Adressinformationen zu speichern, und der Informationsserver (200) ebenfalls geeignet ist, die mehreren persönlichen Informationen mit den unterschiedlichen individuellen Adressinformationen zu speichern.
  3. Persönliches Informationsanbietesystem gemäß Anspruch 1, wobei: eines der Informationskommunikationsendgeräte (100) mit einem weiteren der Informationskommunikationsendgeräte (100) über das Kommunikationsnetzwerk (300) verbunden ist.
  4. Persönliches Informationsanbietesystem gemäß Anspruch 1, wobei: eines der Informationskommunikationsendgeräte (100) mit einem weiteren der Informationskommunikationsendgeräte (100) durch ein Kurzentfernungs-Funkkommunikationsmittel verbunden ist.
  5. Persönliches Informationsanbietesystem gemäß Anspruch 1, wobei: die persönlichen Informationen mindestens eine von Buchstaben- und Zeicheninformationen, Sprach- und Klanginformationen und Bildinformationen einschließen.
  6. Persönliches Informationsanbieteverfahren, das die Schritte umfasst: Registrieren von persönlichen Informationen in einem Informationsserver (200) mittels eines Kommunikationsnetzwerks (300) durch Verwendung eines Passworts und Anhängen von Adressinformationen für die persönlichen Informationen durch jeden der Nutzer von Informationskommunikationsendgeräten (100); Speichern des Passworts zum Verbinden mit dem Informationsserver (200) und der Adressinformationen für die persönlichen Informationen, die durch den Informationsserver zu dem Zeitpunkt akzeptiert wurden, als jeder der Nutzer der Informati onskommunikationsendgeräte (100) die persönlichen Informationen in dem Informationsserver (200) registrierte, in jedem der Informationskommunikationsendgeräte (100); Speichern des Passworts und der persönlichen Informationen mit den Adressinformationen, die der Informationsserver (200) akzeptierte, in dem Informationsserver (200); Informieren eines weiteren Nutzers über das Passwort und die Adressinformationen durch Übertragen des gespeicherten Passworts und der gespeicherten Adressinformationen von einem Informationskommunikationsendgerät (100) eines Nutzers zu einem Informationskommunikationsendgerät (100) eines weiteren Nutzers, wenn ein Nutzer des einen der Informationskommunikationsendgeräte (100) einige persönliche Informationen an einen weiteren Nutzer eines der Informationskommunikationsendgeräte (100) anzubieten wünscht; und Erhalten der persönlichen Informationen durch einen weiteren Nutzer, indem der weitere Nutzer durch Verwendung des Passworts und der Adressinformationen mit dem Informationsserver (200) verbindet.
  7. Persönliches Informationsanbieteverfahren gemäß Anspruch 6, das zusätzlich die Schritte umfasst: Registrieren mehrerer persönlicher Informationen, in welchen Informationseinheiten voneinander unterschiedlich sind, durch Anhängen unterschiedlicher individueller Adressinformationen an jede der mehreren persönlichen Informationen durch jeden der Nutzer der Informationskommunikationsendgeräte (100); Zulassen der unterschiedlichen individuellen Adressinformationen an jeder der mehreren persönlichen Informationen durch den Informationsserver (200), wenn die un terschiedlichen individuellen Adressinformationen nicht den Adressinformationen gleichen, die registriert worden sind; Speichern der unterschiedlichen individuellen Adressinformationen der mehreren persönlichen Informationen durch jedes der Informationskommunikationsendgeräte (100); Speichern der mehreren persönlichen Informationen mit den unterschiedlichen individuellen Adressinformationen durch den Informationsserver (200); Auswählen einer der mehreren persönlichen Informationen und Geben der Adressinformationen der ausgewählten persönlichen Informationen und des Passworts an einen weiteren Nutzer durch jeden der Nutzer der Informationskommunikationsendgeräte (100), wenn einer der Nutzer der Informationskommunikationsendgeräte (100) einige persönliche Informationen an einen weiteren Nutzer eines der Informationskommunikationsendgeräte (100) anzubieten wünscht; und Erhalten der ausgewählten persönlichen Informationen des Nutzers durch einen weiteren Nutzer durch Verbindung mit dem Informationsserver (200) durch Verwendung des Passworts und der Adressinformationen der ausgewählten persönlichen Informationen.
  8. Persönliches Informationsanbieteverfahren gemäß Anspruch 6, wobei: der Nutzer eines der Informationskommunikationsendgeräte (100) mit einem weiteren Nutzer eines der Informationskommunikationsendgeräte (100) über das Kommunikationsnetzwerk (200) kommuniziert.
  9. Persönliches Informationsanbieteverfahren gemäß Anspruch 6, wobei: der Nutzer eines der Informationskommunikationsendgeräte (100) mit einem weiteren Nutzer eines der Informationskommunikationsendgeräte (100) durch Verwendung eines Kurzentfernungs-Funkkommunikationsmittels kommuniziert.
  10. Persönliches Informationsanbieteverfahren gemäß Anspruch 6, wobei: die persönlichen Informationen mindestens eine von Buchstaben- und Zeicheninformationen, Sprach- und Klanginformationen und Bildinformationen einschließen.
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