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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Korrekturverfahren eines
Elements eines Riemens eines stufenlos regelbaren Getriebes, der
auf eine Antriebs-Riemenscheibe
und eine angetriebene Riemenscheibe eines stufenlos regelbaren Getriebes gelegt
ist, wobei das Durchmesser-Verhältnis
der zwei Riemenscheiben gesteuert/geregelt wird, um das Übersetzungsverhältnis eines
Fahrzeugs, wie z. B. eines Kraftfahrzeugs, kontinuierlich zu verändern. Die
Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Korrekturverfahren eines
Elements eines Riemens eines stufenlos regelbaren Getriebes, der
durch das Verfahren einer Schichtung einer Anzahl von Metall-Elementen
aufgebaut ist, die in vorgegebene Formen gestanzt wurden, und durch
einen geschichteten Körper
auf einem endlosen Metallriemen (nachfolgend „Stahlriemen" bezeichnet) gelagert
werden.
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Die 7A und 7B zeigen
das Aussehen eines Riemens eines stufenlos regelbaren Getriebes.
In den Zeichnungen wird ein Riemen 1 eines stufenlos regelbaren
Getriebes zusammengebaut, um durch Lagern eines geschichteten Element-Körpers 3 eine
Anordnung auszubilden, die aus einer Anzahl von (z. B. ca. 400)
Metall-Elementen 3a auf zwei Laufelementen des geschichteten
Riemen-Körpers 2 aufgebaut
ist, der aus einer Mehrzahl von (z. B. 12) Stahl-Riemen 2a zusammengesetzt
ist.
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Das
Metall-Element 3a ist ein Stahlblock (kleines Metallstück), das
durch einen Metallplatten-Stanzvorgang in eine vorgegebene Form
ausgebildet wurde. Zum Beispiel ist es in eine Form ausgebildet,
die an das Abbild der oberen Hälfte
eines menschlichen Körpers,
z. B. eine Form erinnert, die ein „Kopfteil 3b", ein „Brustteil 3c" und ein „Nackenteil 3d" aufweist, die durch
das Kopfteil 3b und das Brustteil 3c miteinander
verbunden sind.
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Ein
Vorsprung 3e ist auf einer Oberfläche (Vorderseite der Zeichnung)
des Kopfteils 3b ausgebildet und eine Ausnehmung (nicht
gezeigt) ist auf der anderen Oberfläche (Rückseite der Zeichnung) ausgebildet.
Die Vorsprünge 3e und
Ausnehmungen der benachbarten Metall-Elemente 3a sind aneinander
befestigt, um die Metall-Elemente 3a miteinander auszurichten.
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Zwei
Laufelemente des geschichteten Riemen-Körpers 2 sind in der
Ausnehmung 3f befestigt, die zwischen dem Kopfteil 3b und
den Brustteil 3c des Metall-Elements 3a ausgebildet
ist. Hierbei wird die Anzahl der Schichtungen für den geschichteten Riemen-Körper 2 so
festgelegt, dass wenn der Abstand zwischen dem Kopfteil 3b und
den Brustteil 3c (Abstandsbreite der Ausnehmung 3f) „L" ist, die Schichtungsdicke
D des geschichteten Riemen-Körpers 2 einen
Wert annimmt, der ungefähr
gleich oder etwas kleiner als L ist.
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Wie
in 8 gezeigt, wurde der Riemen 1 des stufenlos
regelbaren Getriebes, der den oben genannten Aufbau aufweist, auf
eine Antriebs-Riemenscheibe 4 (Riemenscheibe der Antriebsseite
oder Eingangsseiten-Riemenscheibe) und eine angetriebene Riemenscheibe 5 (Riemenscheibe
der angetriebenen Seite oder Ausgangsseiten-Riemenscheibe) eines
zu verwendenden stufenlos regelbaren Getriebes gelegt. Das stufenlos
regelbare Getriebe verändert
das Übersetzungsverhältnis eines
Fahrzeugs, wie z. B. einem Kraftfahrzeug, kontinuierlich dadurch, dass
das Durchmesser-Verhältnis
der zwei Riemenscheiben 4, 5 geregelt wird. Das
heißt,
dass die Geschwindigkeit reduziert wird, wenn die Relation zwischen
dem Durchmesser der Antriebs-Riemenscheibe 4 (ein
Bogenlauf Ri des Riemens 1 des stufenlos regelbaren Getriebes)
und dem Durchmesser der angetriebenen Riemenscheibe 5 (der
andere Bogenlauf Ro des Riemens 1 des stufenlos regelbaren
Getriebes) auf „Ri < Ro" eingestellt ist,
die Geschwindigkeit bei „Ri > Ro" erhöht
wird und die Geschwindigkeit bei „Ri = Ro" konstant bleibt.
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Im Übrigen ist
der Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes 1 ein
wichtiges Getriebe-Bauteil, um die Antriebskraft eines Fahrzeugs,
wie z. B. eines Kraftfahrzeugs, an den Antriebsstrang zu übertragen. Da
eine beträchtlich
große
Kraft auf den Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes
besonders dann anliegt, wenn er in einem Fahrzeug mit einem Hochleistungsmotor
eingebaut ist, muss der Haltbarkeit des Riemens 1 des stufenlos
regelbaren Getriebes eine hinreichende Beachtung geschenkt werden.
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Daher
weist die offengelegte japanische Patentanmeldung mit der Nummer
(A) 2001-21007, mit dem Titel „Riemen
für ein
stufenlos regelbaren Getriebe" auf
ein technisches Problem hin, dass die Reibung und die Druckkraft,
die zwischen dem Metall-Element 3a und dem Stahl-Element 2a während der Übertragung
der Antriebskraft erzeugt wird, die Lebensdauer-Ermüdung
des Stahl-Riemens 2a verkürzt, wobei die Haltbarkeit
des Riemens 1 des stufenlos regelbaren Getriebes nachteilig
beeinflusst wird, und offenbart, dass es, um das Problem zu lösen, effektiv
ist, eine Form des vorgeschriebenen Bauteils des Metall-Elements 3a (siehe
Sattelteil 3g in 2A) zu
entwickeln, das mit dem Stahl-Riemen 2a in Kontakt steht.
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Jedoch
wird die in der oben genannten Publikation offenbarte Technik nur
angewandt, wenn das Metall-Element 3a hergestellt wird.
Es ist daher, selbst wenn eine ideale Bearbeitungsform entworfen wird,
nur ein Papier-Konzept. Bei einem tatsächlich hergestellten Bauteil
(Metall-Element 3a) treten unvermeidbar anormal geformte
Bereiche („Schmiedegrate", „Schnittgrate", „Späne", „Ausbauchungen", usw.) in Folge
eines Stanzfehlers oder dergleichen auf. Selbst wenn ein Präzisions-Stanzvorgang,
wie z. B. ein Feinstanzverfahren durchgeführt wird, ist es daher schwierig,
die anormal geformten Bereiche vollständig, z. B. einige Reste, die
am Stanz-„Werkzeug" anhaften, zu eliminieren
und diese Überreste können sehr
kleine anormal geformte Bereiche auf dem Umfangsteil des maschinell
hergestellten Bauteils (Metall-Elements 3a) bilden.
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Obwohl
diese anormal geformten Bereiche, z. B. durch eine Walzbearbeitung,
auf ein vernachlässigbares
Niveau reduziert werden können,
erfordert dies hierzu so viele Mann-Stunden, dass es eine neue Schwierigkeit
verursacht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Korrekturverfahren
bereitzustellen, das anormal geformte Bereiche des Metall-Elements
effektiv und sicher beseitigt, um dadurch einen Riemen eines stufenlos
regelbaren Getriebes für
den Markt herzustellen, der nur aus Metall-Elementen von guter Qualität zusammengesetzt
ist, ebenso wie das Herstellungsverfahren eines stufenlos regelbaren
Getriebes bereitzustellen, das die Zuverlässigkeit des Riemens des kontinuierlich
regelbaren Getriebes ausreichend erhöhen kann.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Korrekturverfahren eines Elements eines stufenlos regelbaren
Getriebes bereitgestellt, das durch eine Lagerung eines geschichteten
Elementkörpers
aufgebaut ist, der aus einer Anzahl von Metallelementen auf einem
geschichteten Riemenkörper
zusammengesetzt ist, der aus einer Mehrzahl von Stahlriemen gebildet
ist. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: einen vorausgehenden
Schritt, um den geschichteten Riemenkörper vom Riemen des stufenlos
regelbaren Getriebes zu entfernen und einen Dummy-Riemen an Stelle
des entfernten geschichteten Riemenkörpers anzubringen; einen Versuchsschritt
mit einer aufgebrachten Belastung auf dem Riemen des stufenlos variablen
Getriebes, auf dem der Dummy-Riemen für eine Versuchsanwendung befestigt
wurde; und einen nachfolgenden Schritt, um den Dummy-Riemen vom
Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes nach Beendigung des Versuchsschritts
zu entfernen, und den im vorausgegangenen Schritt entfernten geschichteten
Riemenkörper
oder einen entsprechenden geschichteten Riemenkörper an Stelle des entfernten
Dummy-Riemens anzubringen.
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Gemäß der Erfindung
wird zuerst der geschichtete Original-Riemenkörper vom Riemen des stufenlos
regelbaren Getriebes entfernt und der Dummy-Riemen an dessen Stelle
angebracht. Danach wird eine Belastung auf den Riemen des stufenlos
regelbaren Getriebes aufgebracht, auf dem der Dummy-Riemen für eine Versuchsanwendung
montiert wurde. Danach wird der Dummy-Riemen entfernt, der geschichtete Original-Riemenkörper oder ein
entsprechender geschichteter Riemenkörper befestigt und der Riemen
des stufenlos regelbaren Getriebes wieder zusammengesetzt.
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Wenn
daher das Metall-Element, das einen anormal geformten Bereich (siehe
Element 3i in 2A) enthält, in den Metall-Elementen, die den geschichteten
Element-Körper
bilden, vermischt wird und wenn der anormal geformte Bereich nicht
vernachlässigbar
ist, da dieser die Haltbarkeit des Riemens des stufenlos regelbaren
Getriebes nachteilig beeinflusst, wird in der Versuchsanwendung
der anormal geformte Bereich durch die Reibung und die Druckkraft
zwischen der Oberfläche
des Dummy-Riemens und dem anormal geformten Bereich abgetragen oder
auf ein Niveau reduziert, das die Haltbarkeit des Riemens des stufenlos
regelbaren Getriebes nicht nachteilig beeinflusst.
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Daher
kann der Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes korrigiert werden
und nur ein Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes mit einer
guten Qualität
kann im stufenlos regelbaren Getriebe montiert werden. Folglich
können
auftretende Probleme im stufenlos regelbaren Getriebe unterbunden werden,
um eine ausreichende Funktionssicherheit zu erreichen.
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Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der
Erfindung wird im vorausgehenden Schritt der geschichtete Element-Körper auf
den Dummy-Riemen derart gelagert, dass eines oder eine Mehrzahl
der Metall-Elemente vom geschichteten Element-Körper entfernt werden.
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Da
die Entfernung eines oder einer Mehrzahl der Metall-Elemente gemäß dieser
Ausführungsform den
Schichtungsabstand beim geschichteten Element-Körper erweitert, um den Körper locker
(lose) zu machen, werden die schrägen Winkel der Metall-Elemente,
die den geschichteten Körper
bilden, größer und
in der Versuchsanwendung werden die Ecken der Metall-Elemente leicht in
Kontakt mit der Oberfläche
des Dummy-Riemens
gebracht. Es ist daher möglich,
insbesondere anormal geformte Bereiche, wie z. B. an den Ecken der
Metall-Elemente erzeugte „Schmiedegrate", „Schnittgrate", „Späne" und „Ausbauchungen" effizient zu eliminieren
oder zu vermindern. Ferner kann in diesem Falle die Lockerung des
geschichteten Körpers
die Montagefähigkeit
des Dummy-Riemens verbessern und eine Beschädigung der Metall-Elemente
während
der Montage verringern.
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Der
im vorausgegangenen Schritt befestigte Dummy-Riemen besteht, wie
im Falle des geschichteten, im vorausgegangenen Schritt entfernten
Riemenkörpers,
aus einer Schichtung einer Mehrzahl von Stahlriemen und die Anzahl
der Schichtungen ist kleiner gewählt
als die Anzahl der Schichtungen für den geschichteten Riemenkörper, der
im vorausgegangenen Schritt entfernt wurde.
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Da
die Anzahl der Schichtungen für
den Dummy-Riemen gemäß dieser
Ausführungsform
reduziert wurde und der geschichtete Elementkörper auf dem Dummy-Riemen in
lockerem Zustand mit einem Abstand gelagert wird, werden die schrägen Winkel
der Metallelemente, die den geschichteten Körper bilden, größer und
in der Versuchsanwendung werden die Ecken der Metallelemente leicht
in Kontakt mit der Oberfläche
des Dummy-Riemens
gebracht. Es ist daher möglich,
insbesondere anormale geformte Bereiche, wie z. B. an den Ecken
der Metall-Elemente erzeugte „Schmiedegrate", „Schnittgrate" „Späne" und „Ausbuchtungen" effizient zu eliminieren
oder zu vermindern. Ferner kann in diesem Falle die Lockerung des
geschichteten Körpers
die Montagefähigkeit
des Dummy-Riemens verbessern und eine Beschädigung der Metall-Elemente
während
der Montage verringern.
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Jedweder
Dummy-Riemen kann verwendet werden, solange er eine Form und eine
Festigkeit aufweist, die ähnlich
dem geschichteten Original-Riemenkörper ist. In der Praxis wird
vom Gesichtspunkt der Kosten vorzugsweise ein Dummy-Riemen (Ersatzteil
oder dergleichen) verwendet, der identisch zum geschichteten Original-Riemenkörper ist,
es kann aber auch ein spezieller Dummy angefertigt werden.
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Beispielsweise
kann eine Dicke des im vorausgegangenen Schritt montierten Dummy-Riemens dünner als
eine Dicke des im vorausgegangenen Schritt entfernten geschichteten
Riemenkörpers
sein. Wie im vorgenannten Fall wird der geschichtete Elementkörper auf
dem Dummy-Riemen in lockerem Zustand mit einem Abstand gelagert.
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Zudem
kann der im vorausgegangenen Schritt montierte Dummy-Riemen durch Bilden
eines Films oder einer Schicht mit einem Schleifvermögen ausgebildet
sein, die alternativ zumindest auf dessen inneren Umfangs-Ringfläche Schleifmittel
aufbringt. Durch eine Schleifkraft ist es möglich, dessen anormal geformte
Bereiche effizienter zu eliminieren oder zu vermindern.
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Wenn
im Versuchschritt die Belastung auf den Riemen des stufenlos regelbaren
Getriebes angelegt wird, auf dem der Dummy-Riemen für eine Versuchsanwendung
montiert wurde, kann der Versuch mit schmierölhaltigem Schleifmittel durchgeführt werden,
das auf den Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes gesprüht wird.
Wie im vorherigen Fall kann das Schleifvermögen die anormal geformten Bereiche
effizienter eliminieren oder vermindern.
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Der
nachfolgende Schritt kann einen Schritt umfassen, bei dem der Riemen
des stufenlos regelbaren Getriebes, von dem ein Dummy-Riemen entfernt
wurde, Getriebe-Schmieröl
oder eine Entfettungslösung
zum Waschen eingetaucht wird. Es ist möglich, die Überreste der abgetrennten anormal
geformten Bereiche abzuwaschen.
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Im
Versuchschritt kann die Versuchsanwendung ausgeführt werden, indem der Riemen
des stufenlos regelbaren Getriebes mit dem Dummy-Riemen auf eine
Antriebs-Riemenscheibe und eine angetriebene Riemenscheibe eines
stufenlos regelbaren Getriebes oder auf zwei Riemenscheiben, die den
zwei Riemenscheiben ähnlich
sind, gelagert wird und eine Antriebskraft auf die eine Riemenscheibe und
eine Belastung auf die andere Riemenscheibe aufgebracht wird, und
wenn die Versuchsanwendung durchgeführt wird, kann ein Durchmesser
entweder der Riemenscheibe mit der aufgebrachten Antriebskraft oder
der Riemenscheibe mit der aufgebrachten Belastung reduziert werden.
Es ist möglich
die Reibung und die Druckkraft zwischen dem Dummy-Riemen und dem
Metallelement zu erhöhen
und falls anormal geformte Bereiche auf dem Metallelement übrig bleiben,
ist es möglich,
die anormal geformten Bereiche zu eliminieren oder zu vermindern.
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Die
Belastung im Versuchschritt kann eine Belastung sein, die nahe an
einer realen Nutzungsumgebung des Riemens des stufenlos regelbaren Getriebes
liegt, oder eine Belastung sein, die die reale Nutzungsumgebung
imitiert. Es ist möglich,
die Versuchsanwendung näher
an der realen Umgebung durchzuführen.
Wenn anormal geformte Bereiche auf dem Metallelement übrig bleiben,
ist möglich,
die anormal geformten Bereiche effizient zu eliminieren oder zu
vermindern.
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Die
oben genannten und weiteren Aufgaben und neuartigen Merkmale der
vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung noch klarer ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit
der anliegenden Zeichnung gelesen wird. Es soll jedoch ausdrücklich so
verstanden werden, dass die Zeichnung nur zum Zwecke der Darstellung
dient und nicht als Definition der Beschränkungen der Erfindung beabsichtigt
ist.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist
ein konzeptionelles Arbeitsablaufdiagramm einer Ausführungsform.
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2A und 2B sind
eine Ansicht des äußeren Erscheinungsbilds
eines Metallelements 3a, eine vergrößerte Ansicht eines Beispiels
seines anormal geformten Bereichs und eine teilweise vergrößerte Ansicht
eines Riemens eines stufenlos regelbaren Getriebes.
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3A und 3B sind
schematische Ansichten, die den Aufbau einer Versuchsvorrichtung 20 zeigen.
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4A bis 4D sind
Ansichten, die weitere Beispiele eines Dummy-Riemens 2' zeigen.
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5 ist
eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel der Versuchsvorrichtung 20 zeigt.
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6 ist
eine Ansicht, die den beim vierten Schritt hinzugefügten Arbeitsaufwand
zeigt.
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7A und 7B sind
Ansichten des äußeren Erscheinungsbilds
des Riemens des stufenlos regelbaren Getriebes 1.
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8 ist
eine Ansicht eines Versuchsstadiums des Riemens des stufenlos regelbaren
Getriebes 1.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
vorliegende Erfindung wird nachfolgend detailliert mit Bezug auf
die in der anliegenden Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben.
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1 ist
ein konzeptionelles Arbeitsablaufdiagramm eines „Korrekturverfahrens eines
Elements eines Riemens eines stufenlos regelbaren Getriebes" gemäß einer
Ausführungsform.
Wie oben mit Bezug auf die 7A und 7B beschrieben,
wird ein Riemen 1 eines stufenlos regelbaren Getriebes durch
Lagern eines geschichteten Elementkörpers 3 zusammengesetzt,
der aus einer Anzahl von (z. B. ca. 400) Metallelementen 3a auf
zwei geschichteten Riemenkörpern 2 aufgebaut
ist, von denen jeder aus einer Mehrzahl (z. B. ca. 12) von Stahlriemen 2a gebildet
ist, und im zusammengebauten Zustand zum Arbeitsvorgang befördert wird.
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2A ist
eine Ansicht, die ein Beispiel eines anormal geformten Bereichs
des Metallelements 3a zeigt. In der Zeichnung zeigen ein
schraffierter Bereich 3h eines Kopfteils 3b des
Metallelements 3a und ein schraffierter Bereich 3i eines
Sattelteils 3g typische anormal geformte Bereiche. Wenn
diese schraffierten Bereiche (nachfolgend „anormal geformte Bereiche" genannt) 3h, 3i sehr
kleine „Ausbauchungen" sind, ist es der
im Sattelteil 3g liegende anormal geformte Bereich 3i,
der die Haltbarkeit des Metallelements 3a nachteilig beeinflusst.
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Wie
in 2B gezeigt, ist ein Grund dafür, dass wenn der Riemen 1 des
stufenlos regelbaren Getriebes auf eine Antriebs-Riemenscheibe 4 und eine angetriebene
Riemenscheibe 5 gelegt wird und die angetriebene Riemenscheibe 5 durch
die Antriebs-Riemenscheibe 4 angetrieben
wird, die Dehnbarkeit des geschichteten Riemenkörpers 2 zur Ring-Innenseite
größer wird,
da der Durchmesser der Antriebs-Riemenscheibe 4 (Bogenlauf
Ri des Riemens 1 des stufenlos regelbaren Getriebes) kleiner
wird und daher der geschichtete Riemenkörper 2 durch eine
stärkere
Kraft gegen das Sattelteil 3g gedrückt wird. In den nachfolgenden
Schritten wird unter den anormal geformten Bereichen, die ihm Metallelement 3a ausgebildet
sind, insbesondere der anormal geformte Bereich 3i, der
im Sattelteil 3g liegt, der potenziell die Haltbarkeit
des Metallelements 3a nachteilig beeinflussen kann, auf
ein Maß eliminiert oder
verringert, das die Haltbarkeit des Riemens 1 des stufenlos
regelbaren Getriebes nicht nachteilig beeinflusst.
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(Erster Schritt)
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In 1 kennzeichnet
ein Behältnis 10 eine Verpackung
des Riemens 1 des stufenlos regelbaren Getriebes. Beim „Korrekturverfahren
des Elements des Riemens des stufenlos regelbaren Getriebes" der Ausführungsform
wird zuerst der Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes
aus dem Behältnis 10 herausgenommen.
Jedoch ist dies nur ein Beispiel und natürlich können andere Empfangsmethoden verwendet
werden.
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(Zweiter Schritt: entsprechend
dem vorausgehenden Schritt)
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Danach
werden, nach Durchführung
einer erforderlichen Kontrolle des äußeren Erscheinungsbilds (Kontrolle
einer Abweichung des äußeren Erscheinungsbilds,
oder dergleichen), die beiden geschichteten Riemenkörper 2 vom
Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes entfernt und
die zwei Dummy-Riemen 2' stattdessen
montiert. Hierbei sind die Gründe
für die
Verwendung des Dummy-Riemens 2' anstelle des geschichteten Original-Riemenkörpers 2 die
folgenden.
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Das
heißt,
dass das „Korrekturverfahren
des Elements des Riemens des stufenlos regelbaren Getriebes" der Ausführungsform
unter Berücksichtigung der
folgenden Punkte entwickelt wurde:
- (1) Selbst
wenn ein Metallelement 3a durch einen Präzisions-Stanzarbeitsschritt,
wie z. B. einen Feinstanzvorgang hergestellt wurde, ist es unmöglich, das
Auftreten von anormal geformten Bereichen („Schmiedegrate", „Schnittgrate", „Späne", „Ausbauchungen" usw.) des Metallelements 3a bei
dessen Ist-Zustand vollständig
zu verhindern;
- (2) Da mehrere hundert Metallelemente 3a in einem Riemen
eines stufenlos regelbaren Getriebes enthalten sind, ist es vom
Gesichtspunkt der Kosten unrealistisch, die Metallelemente 3a eines nach
dem andern zu kontrollieren; basierend auf den zuvor genannten Punkten
wird
- (3) der Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes
in einem zusammengebauten Zustand auf eine Versuchsvorrichtung (wird
später
beschrieben) eingelegt, die ein echtes stufenlos regelbares Getriebe
imitiert, und einem durchzuführenden
Probelauf (einer Versuchsanwendung) unterworfen;
- (4) Wenn ein Metallelement 3a mit einem anormalen geformten
Bereich im Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes
enthalten ist, wird der anormal geformte Bereich durch Reibung und
eine Druckkraft zwischen dem Metallelement 3a und dem geschichteten
Riemenkörper 2 abgetragen. Folglich
wird der anormal geformte Bereich eliminiert oder auf ein Maß reduziert,
das die Haltbarkeit des Riemens 1 des stufenlos regelbaren
Getriebes nicht nachteilig beeinflusst;
- (5) Wenn jedoch die Versuchsanwendung durchgeführt wird,
während
der geschichtete Original-Riemenkörper 2 montiert ist,
wird der geschichtete Original-Riemenkörper 2 während des Abtragens
des anormal geformten Bereichs beschädigt oder verschrammt (siehe
Element 38 in 3B), wodurch folglich die Haltbarkeit
des Riemens 1 des stufenlos regelbaren Getriebes nachteilig
beeinflusst wird; somit
- (6) wird bei der Versuchsanwendung der Dummy-Riemen 2' anstelle des
geschichteten Original-Riemenkörpers 2 verwendet.
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Daher
muss der Dummy-Riemen 2' nur
eine Form und Festigkeit aufweisen, die ähnlich der des geschichteten
Original Riemenkörpers 2 ist.
In der Praxis wird vom Gesichtspunkt der Kosten vorzugsweise ein
Riemen (ein Ersatzteil) verwendet, der identisch zum geschichteten
Original-Riemenkörper ist.
Jedoch kann ein spezieller Dummy verwendet werden. Ein Beispiel
eines speziellen Dummy wird später
beschrieben.
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(Dritter Schritt: entsprechend
dem Versuchsschritt)
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In
diesem Schritt wird der Riemen 1' des stufenlos regelbaren Getriebes,
auf dem der Dummy-Riemen 2' anstelle
des geschichteten Original-Riemenkörpers 2 montiert wurde,
auf eine Antriebs-Riemenscheibe 20a und eine angetriebene Riemenscheibe 20b einer
Versuchsvorrichtung 20 gelegt und die Versuchsanwendung
unter vorgeschriebenen Bedingungen durchgeführt.
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3A zeigt
einen schematischen Aufbau der Versuchsvorrichtung 20.
In der Zeichnung umfasst die Antriebs-Riemenscheibe 20a eine Antriebswelle 22,
die mit einer Drehwelle einer Antriebskraft-Erzeugungsquelle 21 (in
der Zeichnung ein Elektromotor) verbunden ist, Lager 23, 24,
um beide Enden der Antriebswelle 22 drehbar zu halten,
eine Riemenscheiben-Hälfte 25 einer
feststehenden Seite, die an der Antriebswelle 22 befestigt
ist und eine Riemenscheiben-Hälfte 26 einer
beweglichen Seite, die an der Antriebswelle 22 angeordnet
ist, um mit der Riemenscheiben-Hälfte 25 der
feststehenden Seite verbindbar zu sein. Die Riemenscheibe Hälfte 26 der
beweglichen Seite wird durch einen hydraulischen Druck Pa, der in
einer Ölkammer 27 aufgebracht
wird, in Richtung der Riemenscheibe Hälfte 25 der feststehenden
Seite gedrückt.
Die Riemenscheibe Hälfte 26 der
beweglichen Seite wird auch bewegliche Antriebsscheibe benannt.
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Die
angetriebene Riemenscheibe 20b weist eine Antriebswelle 29 auf,
die in einem vorgegebenen Abstand parallel zur Antriebswelle 22 angeordnet
ist und mit einer Drehwelle einer Belastungerzeugungsquelle 28 (einen
Elektromotor verwendende regenerative Bremsanlage in der Zeichnung)
verbunden ist, Lager 30, 31 auf, um beide Enden
der angetriebenen Welle 29 drehbar zu halten, eine Riemenscheiben-Hälfte 32 einer
feststehenden Seite auf, die an der angetriebenen Welle 29 befestigt
ist und eine Riemenscheiben-Hälfte 33 einer
beweglichen Seite auf, die an der angetriebenen Welle 29 angeordnet ist,
um mit der Riemenscheiben-Hälfte 22 der
feststehenden Seite verbunden zu werden. Die Riemenscheiben-Hälfte 33 der beweglichen
Seite wird durch einen hydraulischen Druck Pb, der in einer Ölkammer 34 aufgebracht
wird, gegen die Riemenscheiben-Hälfte 32 der
feststehenden Seite gedrückt.
Die Riemenscheiben-Hälfte 33 der
beweglichen Seite wird auch eine bewegliche Antriebsscheibe genannt.
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Darüber hinaus
weist die Versuchsvorrichtung 20 Hydraulikdruck-Erzeugungsquellen 35, 36, um
die hydraulischen Drücke
Pa, Pb zu erzeugen und einen Steuerungs-/Regelungsabschnitt 37 auf, um
Steuerungs-/Regelungsabläufe
der Antriebskraft-Erzeugungswelle 21, der Belastungs- Erzeugungsquelle 28 und
der Hydraulikdruck-Erzeugungsquellen 35, 36 zu
steuern/zu regeln.
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Gemäß der Versuchsvorrichtung 20,
die einen solchen Aufbau aufweist, werden die hydraulischen Drücke Pa,
Pb gesteuert/geregelt, während der
Riemen 1' des
stufenlos regelbaren Getriebes auf die Antriebs-Riemenscheibe 20a und
die angetriebene Riemenscheibe 20b gelegt ist, wobei beide oder
eine der Riemenscheiben-Hälften 26, 33 der
beweglichen Seite der Antriebs-Riemenscheibe 20a und der
angetriebenen Riemenscheibe 20b gegen die Riemenscheiben-Hälften 25, 32 der
feststehenden Seite gedrückt
werden. Dadurch können
die Durchmesser der Antriebs-Riemenscheibe 20a und der
angetriebenen Riemenscheibe 20b (Bogenläufe Ri, Ro des Riemens 1' des stufenlos
regelbaren Getriebes) frei auf ein gewünschtes Verhältnis (Ri < Ro, Ri > Ro, oder Ri = Ro)
eingestellt werden.
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Danach
stellt die Versuchsvorrichtung 20 die Belastungungskraft
der Belastungs-Erzeugungsquelle 28 auf einen gewünschten
Wert ein, nachdem die Bogenläufe
Ri, Ro des Riemens 1' des
stufenlos einstellbares Getriebes auf das gewünschte Verhältnis eingestellt wurden, stellt
eine Antriebskraft der Antriebskraft-Erzeugungsquelle 21 auf
einen gewünschten
Wert ein, und startet die Versuchsanwendung des Riemens 1' des stufenlos
regelbaren Getriebes. Hierbei werden die Bogenläufe Ri, Ro vorzugsweise auf
ein Verhältnis
eingestellt, bei dem entweder Ri oder Ro kleiner ist (z. B. Ri < Ro oder Ri > Ro). Dies geschieht
deshalb, weil ein Hochbelastungszustand während einer Beschleunigung
oder Verzögerung
auftritt, wenn der Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes
im stufenlos regelbaren Getriebe augenblicklich verwendet wird.
Insofern wird (Hochbelastungszustand während der augenblicklichen Verwendung)
eine spezifische Vorgabe des oben genannten Verhälnisses (Ri < Ro oder Ri > Ro) vorteilhafterweise
auf ein Verhältnis
eingestellt, das zum Zeitpunkt des Anfahrens oder des Rückwärtsfahrens
während
der tatsächlichen
Verwendung angewandt wird. Dies geschieht deshalb, weil die größte Belastung
zum Zeitpunkt des Anfahrens oder des Rückwärtsfahrens erzeugt wird.
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Eine
Belastungskraft der Last-Erzeugungsquelle 28 wird unter
Beachtung einer Fahrbelastung während
einer normalen Fahrt, einer Fahrbelastung zum Zeitpunkt des Anfahrens
oder des Rückwärtsfahrens,
usw. richtig eingestellt. Eine Antriebskraft der Antriebskraft-Erzeugungsquelle 21 wird
unter Berücksichtigung
der Motorleistung während
der tatsächlichen
Verwendung exakt eingestellt. Eine Zeitdauer der Versuchsanwendung
des Riemens 1' des stufenlos
regelbaren Getriebes kann auf eine vorgegebene Zeit voreingestellt
werden oder kann auf der Basis eines Testergebnisses über Versuch
und Irrtum festgelegt werden.
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Wie
oben beschrieben, ermöglicht
die Versuchsvorrichtung 20 der Ausführungsform die Versuchsanwendung
des Riemens 1' des
stufenlos regelbaren Getriebes mit einer anliegenden Belastung, und
ermöglicht
vorzugsweise die Nutzungsanwendung durch Aufbringen einer Belastung,
die die reale Versuchsumgebung des Riemens 1' des stufenlos regelbaren Getriebes
imitiert.
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Als
Belastung, die die reale Nutzungsumgebung imitiert, kann z. B. eine
variable Belastung verwendet werden, die auf einem irregulären Fahrmodus,
wie z. B. einem Verbrauchstest bei 10 Betriebszuständen basiert.
Es ist möglich,
die Versuchsanwendung näher
an der realen Nutzungsumgebung durchzuführen.
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(Vierter Schritt: entsprechend
dem nachfolgenden Schritt)
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Nach
der Ausführung
der Versuchsanwendung wird der Dummy-Riemen 2' vom Riemen 1' des stufenlos
regelbaren Getriebes entfernt. Der geschichtete Riemenkörper 2 wird
beim neuen Zusammenbau stattdessen montiert (Rückkehr zum Aufbau des originalen
stufenlosen regelbaren Getriebes 1). Diese Demontage kann
durch eine spezielle Spannvorrichtung mechanisch oder manuell durchgeführt werden.
Zudem kann der geschichtete Riemenkörper 2, der in diesem
Schritt montiert wurde, ein geschichteter Riemenkörper 2 sein,
der ursprünglich
am Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes (z. B. der geschichtete
Riemenkörper,
der im zweiten Schritt entfernt wurde) oder ein anderer geschichteter
Riemenkörper 2,
wie z. B. ein Ersatzteil) sein.
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(Fünfter Schritt)
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Der
Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes, der durch
die oben genannten Schritte wieder zusammengesetzt wurde, wird wie
gewünscht auf
eine Antriebs-Riemenscheibe 50a und eine angetriebene Riemenscheibe 50b eines
stufenlos regelbaren Getriebes 50 gelegt, um alle Schritte
der Ausführungsform
abzuschließen.
Ein Hauptzweck dieses Schrittes (fünften Schrittes) ist es, einen
Riemen 1 eines stufenlos regelbaren Getriebes mit guter
Qualität bereitzustellen,
der kein potenzielles Risiko einer Verschlechterung der Haltbarkeit
während
der augenblicklichen Verwendung bei einem Herstellungsprozess eines
stufenlos regelbaren Getriebes aufweist, ungeachtet des Fertigungsstandorts
und ob der Herstellungsprozess im eigenen Unternehmen oder einem
anderen Unternehmen stattfindet. Daher umfasst dieser letzte Schritt
geeignete Methoden, wie die Lieferung des Riemens 1 des stufenlos
regelbaren Getriebes an den Markt in wieder zusammengebauten Zustand,
wie er nach dem oben erwähnten vierten
Schritt vorliegt, oder eingewickelt oder alternativ z. B. in einem
Behältnis 10' verpackt.
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Wie
aus dem zuvor Gesagten gemäß der Ausführungsform
ersichtlich, können
die nachfolgenden Vorteile erreicht werden.
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Wenn
ein montiertes Produkt (ein Riemen 1 eines stufenlos regelbaren
Getriebes), das ein Metallelement 3a mit einem anormal
geformten Bereich 3i, wie in 2A gezeigt,
enthält,
empfangen wird, kann der anormal geformte Bereich 3i durch
den Versuchsschritt (dritter Schritt) abgetragen oder auf ein Maß reduziert
werden, das die Haltbarkeit des Riemens 1 des stufenlos
regelbaren Getriebes nicht nachteilig beeinflusst. Somit kann nur
ein Riemen 1 eines stufenlos regelbaren Getriebes mit guter
Qualität
in das stufenlos regelbare Getriebe 50 montiert werden,
oder nur der Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes
mit guter Qualität
versandt werden. Folglich kann das Auftreten von Problemen beim
stufenlos regelbaren Getriebe 50 verhindert werden, um eine
hinreichende Funktionssicherheit zu erreichen.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor genannte Ausführungsform
beschränkt.
Natürlich können verschiedene
Modifikationen im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gemacht
werden.
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Wenn
zum Beispiel der Dummy-Riemen 2', wie in 4A gezeigt,
aus einer Mehrzahl von Stahlriemen 2a, wie im Fall des
geschichteten Original-Riemenkörpers 2,
zusammengesetzt ist, kann die Anzahl der Schichtungen kleiner als
die des geschichteten Original-Riemenkörpers 2 sein. In der Zeichnung bezeichnet „n" die Anzahl der Schichtungen
beim geschichteten Original-Riemenkörper 2, „m" bezeichnet eine
reduzierte Anzahl, und die Anzahl für den Dummy-Riemen 2' beträgt „n – m".
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Da
sich dadurch, wie in 4B gezeigt, ein Abstand zwischen
dem Kopfteil 3b und dem Brustteil 3c des Metallelements 3a und
dem Dummy-Riemen 2' vergrößert, ist
das Metallelement 3a auf dem Dummy-Riemen 2' in lockerem
Zustand gelagert. Wenn der Dummy-Riemen 2' dementsprechend bei der Versuchsanwendung
durch eine Antriebskraft F gezogen wird, neigt sich das Metallelement 3a,
um seine Ecken (insbesondere die Ecke 3j des Sattelteils 3g)
in Kontakt mit der Oberfläche
des Dummy-Riemens 2' zu bringen,
wodurch ein anormal geformte Bereich, der an der Ecke ausgebildet
ist, effektiv abgetragen oder reduziert werden kann. Zudem verbessert
der lockere Zustand die Montageverarbeitung des Dummy-Riemens 2' und eine Beschädigung am
Metallelement 3a während
der Montage kann reduziert werden.
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Wie
in 4C gezeigt, kann der Dummy-Riemen 2' ein spezieller
sein. Das heißt,
dass ohne den Riemen zu verwenden, der dem geschichteten Original-Riemenkörper ähnlich ist,
kann ein endloser Metallriemen mit einer vorgegebenen Dicke E als
Dummy-Riemen 2' verwendet
werden. In diesem Fall entspricht die Dicke E des Dummy-Riemens 2' vorzugsweise
einer Dicke des Dummy-Riemens 2' in 4A (eine
Dicke, die der Anzahl der Schichtungen „n – m" entspricht).
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Wenn
der spezielle Dummy-Riemen 2',
wie in 4D gezeigt, verwendet wird,
kann ein Film 39 mit einem Schleifvermögen (oder eine Schicht kann ausgebildet
werden, alternativ können
Schleifmittel verwendet werden) auf dessen Oberfläche (innere Ring-Umfangsfläche; d.
h. die Oberfläche
in Kontakt mit dem Sattelteil 3g des Metallelements 3a)
ausgebildet werden. Eine Schleifkraft des Films 39 kann den
anormal geformten Bereich effektiv eliminieren oder vermindern.
Wenn der Dummy-Riemen 2' durch Schichtung
einer Mehrzahl von Stahlriemen 2a, wie im Fall des geschichteten
Original-Riemenkörpers 2, aufgebaut
ist, kann ein Film 39, ähnlich
dem oben genannten (oder eine Schicht kann ausgebildet werden, alternativ
können
Schleifmittel aufgebracht werden), auf der Oberfläche eines
Stahlriemens 2a, der in einer äußersten Schicht positioniert
ist, ausgebildet werden.
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Wie
in 5 gezeigt kann die Versuchsvorrichtung 20 zudem
einen Schmieröl-Auftragungsabschnitt 40,
einem Tank 42, der über
ein Rohr 41 mit dem Schmieröl-Auftragungsabschnitt 40 verbunden ist,
Schmieröl 43 (das
Schleifmittel enthält;
nachfolgend „schmierölhaltiges
Schleifmittell" bezeichnet), das
in den Tank 52 eingefüllt
ist, und zusätzlich
einen Auslass 44 umfasst, der in einer Position angeordnet ist,
die dem Riemen 1' des
stufenlos regelbaren Getriebes zugewandt ist, der auf der Antriebs-Riemenscheibe 20a und
der angetriebenen Riemenscheibe 20b liegt. Das schmierölhaltige
Schleifmittel 43, das aus dem Tank 42 geschöpft wird,
kann bei der Versuchsanwendung vom Auslass 44 auf den Riemen 1' des stufenlos
regelbaren Getriebes gesprüht
werden. Die Schmierung des Riemens des stufenlos regelbaren Getriebes
und die Abtragungsaktion des anormal geformten Bereichs können gleichzeitig
durchgeführt werden.
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Der
in 6 gezeigte Arbeitsaufwand kann zum vierten Schritt
(zweiten Entfernungsschritt) hinzugefügt werden. In 6 befindet
sich ein Getriebe-Schmieröl
oder eine Entfettungslösung 46 (z.
B. eine Kohlenwasserstoff-Lösung)
in einem Behälter 45.
Bei Entfernung des Dummy-Ringes 2' vom Riemen 1' des stufenlos
regelbaren Getriebes in der Lösung 46 werden Überreste
(Metallpulver oder dergleichen des anormal geformten Bereichs, die
im Versuchsschritt abgetrennt wurden), die an jedem Bereich des
Riemens 1' des
stufenlos regelbaren Getriebes und dem Dummy-Ring 2' anhaften, abgewaschen.
Wenn das „Getriebe-Schmieröl" als Lösung 46 verwendet
wird, wird vorzugsweise ein Schmieröl-Markenprodukt für das stufenlos
regelbare Getriebe, auf das der Riemen des stufenlos variablen Getriebes 1 montiert
ist, ein empfohlenes Schmieröl
oder ein entsprechendes Schmieröl
verwendet. Dies erfolgt deshalb, weil selbst wenn die Lösung 46 auf
dem Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes zurückbleibt,
kann dieser direkt am stufenlos regelbaren Getriebe montiert werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird zuerst der geschichteten Original-Riemenkörper vom Riemen
des stufenlos regelbaren Getriebes entfernt und der Dummy-Riemen
stattdessen befestigt. Danach wird die Belastung auf den Riemen
des stufenlos regelbaren Getriebes, auf dem der Dummy-Riemen für eine Versuchsanwendung
montiert wurde, aufgebracht. Anschließend wird der Dummy-Riemen entfernt,
der geschichtete Original Riemenkörper oder einen entsprechend
geschichteter Riemenkörper
befestigt und der Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes ist
wieder zusammengesetzt.
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Wenn
daher ein Metallelement, das einen anormal geformten Bereich (siehe
Element 3i in 2A) beinhaltet, in den Metall-Elementen,
die den geschichteten Elementkörper
bilden, vermischt wird, und wenn der anormal geformte Bereich nicht
vernachlässigbar
ist, weil er die Haltbarkeit des Riemens des stufenlos regelbaren
Getriebes nachteilig beeinflusst, wird der anormal geformte Bereich
in der Versuchsanwendung durch Reibung und eine Druckkraft zwischen
der Oberfläche
des Dummy-Riemens
und dem anormal geformten Bereich abgetragen oder auf ein Maß reduziert,
das die Haltbarkeit des Riemens des stufenlos regelbaren Getriebes
nicht nachteilig beeinflusst.
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Deshalb
kann der Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes korrigiert werden
und nur ein Riemen eines stufenlos regelbaren Getriebes mit einer guten
Qualität
kann am stufenlos regelbaren Getriebe montiert werden. Demzufolge
kann das Auftreten von Problemen beim stufenlos regelbaren Getriebe verhindert
werden, um eine ausreichende Funktionssicherheit zu erreichen.
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Da
die Entfernung von einem oder einer Mehrzahl von Metallelementen,
gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, den Schichtungsabstand des geschichteten
Elementkörpers
erweitert, um den Körper
zu lockern, können
die schrägen
Winkel der Metallelemente, die den geschichteten Körper bilden,
größer werden
und bei der Versuchsanwendung werden die Ecken der Metallelemente
leicht in Kontakt mit der Oberfläche des
Dummy-Riemens gebracht. Daher ist es möglich, insbesondere anormal
geformte Bereiche, wie z. B. „Schmiedegrate", „Schnittgrate", „Späne" und „Ausbauchungen", die an den Ecken
der Metallelemente erzeugt werden, effektiv zu eliminieren oder
zu vermindern. Ferner kann in diesem Fall die Lockerung des geschichteten
Körpers
die Montage-Verarbeitbarkeit des Dummy-Riemens verbessern und eine
Beschädigung
bei den Metallelementen während
einer Montage reduzieren.
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Wenn
die Anzahl der Schichtungen für
den Dummy-Riemen reduziert wird, oder die Dicke des Dummy-Riemens
kleiner als die des geschichteten Riemenkörpers festgelegt wird, kann
der geschichtete Riemenkörper
auf dem Dummy-Riemen in lockerem Zustand mit einem Abstand gelagert
werden, somit werden die schrägen
Winkel der Metallelemente, die den geschichteten Körper bilden,
größer und
bei der Versuchsanwendung werden die Ecken der Metallelemente leicht
in Kontakt mit der Oberfläche des Dummy-Riemens
gebracht. Es ist daher möglich,
insbesondere die anormal geformten Bereiche wie z. B. „Schmiedegrate", „Schnittgrate", „Späne" und „Ausbauchungen", die an den Ecken
der Metallelemente erzeugt werden, effektiv zu eliminieren oder
zu vermindern. Ferner kann in diesem Fall die Lockerung des geschichteten
Körpers
die Montage-Verarbeitbarkeit des Dummy-Riemens verbessern und eine
Beschädigung
bei den Metallelementen während
einer Montage reduzieren.
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Ein
Film oder eine Schicht mit einem Schleifvermögen wird ausgebildet, alternativ
werden Schleifmittel zumindest auf die innere Ring-Umfangsfläche aufgebracht.
Durch eine Schleifkraft ist es dadurch möglich, die anormal geformten
Bereiche effizienter zu eliminieren oder zu vermindern.
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Die
Versuchsanwendung wird durchgeführt, indem
schleifmittelhaltiges Schmieröl
auf den Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes gesprüht wird.
Daher ist es durch eine Schleifkraft möglich, die anormal geformten
Bereiche effizienter zu eliminieren oder zu vermindern.
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Der
Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes, der sich im Zustand des
entfernten Dummy-Riemens befindet, wird in Getriebe-Schmieröl oder eine Entfettungslösung getaucht,
um einen Waschvorgang durchzuführen.
Daher ist es möglich,
die Überreste
der abrasierten anormal geformten Bereiche abzuwaschen.
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Wenn
die Versuchsanwendung durchgeführt wird,
wird der Durchmesser entweder der Riemenscheibe mit der anliegenden
Antriebskraft oder der Riemenscheibe der anliegenden Belastung reduziert. Somit
ist es möglich,
die Reibung und die Druckkraft zwischen dem Dummy-Riemen und dem
Metallelement zu erhöhen.
Wenn anormal geformte Bereiche auf dem Metallelement zurückbleiben,
ist es möglich, die
anormal geformten Bereiche effizient zu eliminieren oder zu vermindern.
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Die
Belastung im Versuchsschritt ist eine Belastung die nahe an der
realen Nutzungsumgebung des Riemens des stufenlos regelbaren Getriebes liegt
oder eine Belastung, die die reale Nutzungsumgebung imitiert. Es
ist daher möglich,
die Versuchsanwendung näher
an der realen Umgebung durchzuführen.
Wenn anormal geformte Bereiche auf dem Metallelement zurückbleiben,
ist es möglich,
die anormal geformten Bereiche effizient zu eliminieren oder zu
vermindern.
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Während die
vorliegende Erfindung mit Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die darin wiedergegebenen
Details beschränkt.
Da diese Erfindung verschiedene Formen enthalten kann, ohne vom
Schutzumfang der Erfindung, der durch die anliegenden Ansprüche definiert
ist, abzuweichen, sind die vorliegenden Ausführungsformen deshalb erläuternd und
nicht einschränkend.