DE60307542T2 - Korrekturverfahren eines Elements eines Riemens eines stufenlos regelbaren Getriebes - Google Patents

Korrekturverfahren eines Elements eines Riemens eines stufenlos regelbaren Getriebes Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/16V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Korrekturverfahren eines Elements eines Riemens eines stufenlos regelbaren Getriebes, der auf eine Antriebs-Riemenscheibe und eine angetriebene Riemenscheibe eines stufenlos regelbaren Getriebes gelegt ist, wobei das Durchmesser-Verhältnis der zwei Riemenscheiben gesteuert/geregelt wird, um das Übersetzungsverhältnis eines Fahrzeugs, wie z. B. eines Kraftfahrzeugs, kontinuierlich zu verändern. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Korrekturverfahren eines Elements eines Riemens eines stufenlos regelbaren Getriebes, der durch das Verfahren einer Schichtung einer Anzahl von Metall-Elementen aufgebaut ist, die in vorgegebene Formen gestanzt wurden, und durch einen geschichteten Körper auf einem endlosen Metallriemen (nachfolgend „Stahlriemen" bezeichnet) gelagert werden.
  • Die 7A und 7B zeigen das Aussehen eines Riemens eines stufenlos regelbaren Getriebes. In den Zeichnungen wird ein Riemen 1 eines stufenlos regelbaren Getriebes zusammengebaut, um durch Lagern eines geschichteten Element-Körpers 3 eine Anordnung auszubilden, die aus einer Anzahl von (z. B. ca. 400) Metall-Elementen 3a auf zwei Laufelementen des geschichteten Riemen-Körpers 2 aufgebaut ist, der aus einer Mehrzahl von (z. B. 12) Stahl-Riemen 2a zusammengesetzt ist.
  • Das Metall-Element 3a ist ein Stahlblock (kleines Metallstück), das durch einen Metallplatten-Stanzvorgang in eine vorgegebene Form ausgebildet wurde. Zum Beispiel ist es in eine Form ausgebildet, die an das Abbild der oberen Hälfte eines menschlichen Körpers, z. B. eine Form erinnert, die ein „Kopfteil 3b", ein „Brustteil 3c" und ein „Nackenteil 3d" aufweist, die durch das Kopfteil 3b und das Brustteil 3c miteinander verbunden sind.
  • Ein Vorsprung 3e ist auf einer Oberfläche (Vorderseite der Zeichnung) des Kopfteils 3b ausgebildet und eine Ausnehmung (nicht gezeigt) ist auf der anderen Oberfläche (Rückseite der Zeichnung) ausgebildet. Die Vorsprünge 3e und Ausnehmungen der benachbarten Metall-Elemente 3a sind aneinander befestigt, um die Metall-Elemente 3a miteinander auszurichten.
  • Zwei Laufelemente des geschichteten Riemen-Körpers 2 sind in der Ausnehmung 3f befestigt, die zwischen dem Kopfteil 3b und den Brustteil 3c des Metall-Elements 3a ausgebildet ist. Hierbei wird die Anzahl der Schichtungen für den geschichteten Riemen-Körper 2 so festgelegt, dass wenn der Abstand zwischen dem Kopfteil 3b und den Brustteil 3c (Abstandsbreite der Ausnehmung 3f) „L" ist, die Schichtungsdicke D des geschichteten Riemen-Körpers 2 einen Wert annimmt, der ungefähr gleich oder etwas kleiner als L ist.
  • Wie in 8 gezeigt, wurde der Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes, der den oben genannten Aufbau aufweist, auf eine Antriebs-Riemenscheibe 4 (Riemenscheibe der Antriebsseite oder Eingangsseiten-Riemenscheibe) und eine angetriebene Riemenscheibe 5 (Riemenscheibe der angetriebenen Seite oder Ausgangsseiten-Riemenscheibe) eines zu verwendenden stufenlos regelbaren Getriebes gelegt. Das stufenlos regelbare Getriebe verändert das Übersetzungsverhältnis eines Fahrzeugs, wie z. B. einem Kraftfahrzeug, kontinuierlich dadurch, dass das Durchmesser-Verhältnis der zwei Riemenscheiben 4, 5 geregelt wird. Das heißt, dass die Geschwindigkeit reduziert wird, wenn die Relation zwischen dem Durchmesser der Antriebs-Riemenscheibe 4 (ein Bogenlauf Ri des Riemens 1 des stufenlos regelbaren Getriebes) und dem Durchmesser der angetriebenen Riemenscheibe 5 (der andere Bogenlauf Ro des Riemens 1 des stufenlos regelbaren Getriebes) auf „Ri < Ro" eingestellt ist, die Geschwindigkeit bei „Ri > Ro" erhöht wird und die Geschwindigkeit bei „Ri = Ro" konstant bleibt.
  • Im Übrigen ist der Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes 1 ein wichtiges Getriebe-Bauteil, um die Antriebskraft eines Fahrzeugs, wie z. B. eines Kraftfahrzeugs, an den Antriebsstrang zu übertragen. Da eine beträchtlich große Kraft auf den Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes besonders dann anliegt, wenn er in einem Fahrzeug mit einem Hochleistungsmotor eingebaut ist, muss der Haltbarkeit des Riemens 1 des stufenlos regelbaren Getriebes eine hinreichende Beachtung geschenkt werden.
  • Daher weist die offengelegte japanische Patentanmeldung mit der Nummer (A) 2001-21007, mit dem Titel „Riemen für ein stufenlos regelbaren Getriebe" auf ein technisches Problem hin, dass die Reibung und die Druckkraft, die zwischen dem Metall-Element 3a und dem Stahl-Element 2a während der Übertragung der Antriebskraft erzeugt wird, die Lebensdauer-Ermüdung des Stahl-Riemens 2a verkürzt, wobei die Haltbarkeit des Riemens 1 des stufenlos regelbaren Getriebes nachteilig beeinflusst wird, und offenbart, dass es, um das Problem zu lösen, effektiv ist, eine Form des vorgeschriebenen Bauteils des Metall-Elements 3a (siehe Sattelteil 3g in 2A) zu entwickeln, das mit dem Stahl-Riemen 2a in Kontakt steht.
  • Jedoch wird die in der oben genannten Publikation offenbarte Technik nur angewandt, wenn das Metall-Element 3a hergestellt wird. Es ist daher, selbst wenn eine ideale Bearbeitungsform entworfen wird, nur ein Papier-Konzept. Bei einem tatsächlich hergestellten Bauteil (Metall-Element 3a) treten unvermeidbar anormal geformte Bereiche („Schmiedegrate", „Schnittgrate", „Späne", „Ausbauchungen", usw.) in Folge eines Stanzfehlers oder dergleichen auf. Selbst wenn ein Präzisions-Stanzvorgang, wie z. B. ein Feinstanzverfahren durchgeführt wird, ist es daher schwierig, die anormal geformten Bereiche vollständig, z. B. einige Reste, die am Stanz-„Werkzeug" anhaften, zu eliminieren und diese Überreste können sehr kleine anormal geformte Bereiche auf dem Umfangsteil des maschinell hergestellten Bauteils (Metall-Elements 3a) bilden.
  • Obwohl diese anormal geformten Bereiche, z. B. durch eine Walzbearbeitung, auf ein vernachlässigbares Niveau reduziert werden können, erfordert dies hierzu so viele Mann-Stunden, dass es eine neue Schwierigkeit verursacht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Korrekturverfahren bereitzustellen, das anormal geformte Bereiche des Metall-Elements effektiv und sicher beseitigt, um dadurch einen Riemen eines stufenlos regelbaren Getriebes für den Markt herzustellen, der nur aus Metall-Elementen von guter Qualität zusammengesetzt ist, ebenso wie das Herstellungsverfahren eines stufenlos regelbaren Getriebes bereitzustellen, das die Zuverlässigkeit des Riemens des kontinuierlich regelbaren Getriebes ausreichend erhöhen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Korrekturverfahren eines Elements eines stufenlos regelbaren Getriebes bereitgestellt, das durch eine Lagerung eines geschichteten Elementkörpers aufgebaut ist, der aus einer Anzahl von Metallelementen auf einem geschichteten Riemenkörper zusammengesetzt ist, der aus einer Mehrzahl von Stahlriemen gebildet ist. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: einen vorausgehenden Schritt, um den geschichteten Riemenkörper vom Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes zu entfernen und einen Dummy-Riemen an Stelle des entfernten geschichteten Riemenkörpers anzubringen; einen Versuchsschritt mit einer aufgebrachten Belastung auf dem Riemen des stufenlos variablen Getriebes, auf dem der Dummy-Riemen für eine Versuchsanwendung befestigt wurde; und einen nachfolgenden Schritt, um den Dummy-Riemen vom Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes nach Beendigung des Versuchsschritts zu entfernen, und den im vorausgegangenen Schritt entfernten geschichteten Riemenkörper oder einen entsprechenden geschichteten Riemenkörper an Stelle des entfernten Dummy-Riemens anzubringen.
  • Gemäß der Erfindung wird zuerst der geschichtete Original-Riemenkörper vom Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes entfernt und der Dummy-Riemen an dessen Stelle angebracht. Danach wird eine Belastung auf den Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes aufgebracht, auf dem der Dummy-Riemen für eine Versuchsanwendung montiert wurde. Danach wird der Dummy-Riemen entfernt, der geschichtete Original-Riemenkörper oder ein entsprechender geschichteter Riemenkörper befestigt und der Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes wieder zusammengesetzt.
  • Wenn daher das Metall-Element, das einen anormal geformten Bereich (siehe Element 3i in 2A) enthält, in den Metall-Elementen, die den geschichteten Element-Körper bilden, vermischt wird und wenn der anormal geformte Bereich nicht vernachlässigbar ist, da dieser die Haltbarkeit des Riemens des stufenlos regelbaren Getriebes nachteilig beeinflusst, wird in der Versuchsanwendung der anormal geformte Bereich durch die Reibung und die Druckkraft zwischen der Oberfläche des Dummy-Riemens und dem anormal geformten Bereich abgetragen oder auf ein Niveau reduziert, das die Haltbarkeit des Riemens des stufenlos regelbaren Getriebes nicht nachteilig beeinflusst.
  • Daher kann der Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes korrigiert werden und nur ein Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes mit einer guten Qualität kann im stufenlos regelbaren Getriebe montiert werden. Folglich können auftretende Probleme im stufenlos regelbaren Getriebe unterbunden werden, um eine ausreichende Funktionssicherheit zu erreichen.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird im vorausgehenden Schritt der geschichtete Element-Körper auf den Dummy-Riemen derart gelagert, dass eines oder eine Mehrzahl der Metall-Elemente vom geschichteten Element-Körper entfernt werden.
  • Da die Entfernung eines oder einer Mehrzahl der Metall-Elemente gemäß dieser Ausführungsform den Schichtungsabstand beim geschichteten Element-Körper erweitert, um den Körper locker (lose) zu machen, werden die schrägen Winkel der Metall-Elemente, die den geschichteten Körper bilden, größer und in der Versuchsanwendung werden die Ecken der Metall-Elemente leicht in Kontakt mit der Oberfläche des Dummy-Riemens gebracht. Es ist daher möglich, insbesondere anormal geformte Bereiche, wie z. B. an den Ecken der Metall-Elemente erzeugte „Schmiedegrate", „Schnittgrate", „Späne" und „Ausbauchungen" effizient zu eliminieren oder zu vermindern. Ferner kann in diesem Falle die Lockerung des geschichteten Körpers die Montagefähigkeit des Dummy-Riemens verbessern und eine Beschädigung der Metall-Elemente während der Montage verringern.
  • Der im vorausgegangenen Schritt befestigte Dummy-Riemen besteht, wie im Falle des geschichteten, im vorausgegangenen Schritt entfernten Riemenkörpers, aus einer Schichtung einer Mehrzahl von Stahlriemen und die Anzahl der Schichtungen ist kleiner gewählt als die Anzahl der Schichtungen für den geschichteten Riemenkörper, der im vorausgegangenen Schritt entfernt wurde.
  • Da die Anzahl der Schichtungen für den Dummy-Riemen gemäß dieser Ausführungsform reduziert wurde und der geschichtete Elementkörper auf dem Dummy-Riemen in lockerem Zustand mit einem Abstand gelagert wird, werden die schrägen Winkel der Metallelemente, die den geschichteten Körper bilden, größer und in der Versuchsanwendung werden die Ecken der Metallelemente leicht in Kontakt mit der Oberfläche des Dummy-Riemens gebracht. Es ist daher möglich, insbesondere anormale geformte Bereiche, wie z. B. an den Ecken der Metall-Elemente erzeugte „Schmiedegrate", „Schnittgrate" „Späne" und „Ausbuchtungen" effizient zu eliminieren oder zu vermindern. Ferner kann in diesem Falle die Lockerung des geschichteten Körpers die Montagefähigkeit des Dummy-Riemens verbessern und eine Beschädigung der Metall-Elemente während der Montage verringern.
  • Jedweder Dummy-Riemen kann verwendet werden, solange er eine Form und eine Festigkeit aufweist, die ähnlich dem geschichteten Original-Riemenkörper ist. In der Praxis wird vom Gesichtspunkt der Kosten vorzugsweise ein Dummy-Riemen (Ersatzteil oder dergleichen) verwendet, der identisch zum geschichteten Original-Riemenkörper ist, es kann aber auch ein spezieller Dummy angefertigt werden.
  • Beispielsweise kann eine Dicke des im vorausgegangenen Schritt montierten Dummy-Riemens dünner als eine Dicke des im vorausgegangenen Schritt entfernten geschichteten Riemenkörpers sein. Wie im vorgenannten Fall wird der geschichtete Elementkörper auf dem Dummy-Riemen in lockerem Zustand mit einem Abstand gelagert.
  • Zudem kann der im vorausgegangenen Schritt montierte Dummy-Riemen durch Bilden eines Films oder einer Schicht mit einem Schleifvermögen ausgebildet sein, die alternativ zumindest auf dessen inneren Umfangs-Ringfläche Schleifmittel aufbringt. Durch eine Schleifkraft ist es möglich, dessen anormal geformte Bereiche effizienter zu eliminieren oder zu vermindern.
  • Wenn im Versuchschritt die Belastung auf den Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes angelegt wird, auf dem der Dummy-Riemen für eine Versuchsanwendung montiert wurde, kann der Versuch mit schmierölhaltigem Schleifmittel durchgeführt werden, das auf den Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes gesprüht wird. Wie im vorherigen Fall kann das Schleifvermögen die anormal geformten Bereiche effizienter eliminieren oder vermindern.
  • Der nachfolgende Schritt kann einen Schritt umfassen, bei dem der Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes, von dem ein Dummy-Riemen entfernt wurde, Getriebe-Schmieröl oder eine Entfettungslösung zum Waschen eingetaucht wird. Es ist möglich, die Überreste der abgetrennten anormal geformten Bereiche abzuwaschen.
  • Im Versuchschritt kann die Versuchsanwendung ausgeführt werden, indem der Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes mit dem Dummy-Riemen auf eine Antriebs-Riemenscheibe und eine angetriebene Riemenscheibe eines stufenlos regelbaren Getriebes oder auf zwei Riemenscheiben, die den zwei Riemenscheiben ähnlich sind, gelagert wird und eine Antriebskraft auf die eine Riemenscheibe und eine Belastung auf die andere Riemenscheibe aufgebracht wird, und wenn die Versuchsanwendung durchgeführt wird, kann ein Durchmesser entweder der Riemenscheibe mit der aufgebrachten Antriebskraft oder der Riemenscheibe mit der aufgebrachten Belastung reduziert werden. Es ist möglich die Reibung und die Druckkraft zwischen dem Dummy-Riemen und dem Metallelement zu erhöhen und falls anormal geformte Bereiche auf dem Metallelement übrig bleiben, ist es möglich, die anormal geformten Bereiche zu eliminieren oder zu vermindern.
  • Die Belastung im Versuchschritt kann eine Belastung sein, die nahe an einer realen Nutzungsumgebung des Riemens des stufenlos regelbaren Getriebes liegt, oder eine Belastung sein, die die reale Nutzungsumgebung imitiert. Es ist möglich, die Versuchsanwendung näher an der realen Umgebung durchzuführen. Wenn anormal geformte Bereiche auf dem Metallelement übrig bleiben, ist möglich, die anormal geformten Bereiche effizient zu eliminieren oder zu vermindern.
  • Die oben genannten und weiteren Aufgaben und neuartigen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung noch klarer ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung gelesen wird. Es soll jedoch ausdrücklich so verstanden werden, dass die Zeichnung nur zum Zwecke der Darstellung dient und nicht als Definition der Beschränkungen der Erfindung beabsichtigt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein konzeptionelles Arbeitsablaufdiagramm einer Ausführungsform.
  • 2A und 2B sind eine Ansicht des äußeren Erscheinungsbilds eines Metallelements 3a, eine vergrößerte Ansicht eines Beispiels seines anormal geformten Bereichs und eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Riemens eines stufenlos regelbaren Getriebes.
  • 3A und 3B sind schematische Ansichten, die den Aufbau einer Versuchsvorrichtung 20 zeigen.
  • 4A bis 4D sind Ansichten, die weitere Beispiele eines Dummy-Riemens 2' zeigen.
  • 5 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel der Versuchsvorrichtung 20 zeigt.
  • 6 ist eine Ansicht, die den beim vierten Schritt hinzugefügten Arbeitsaufwand zeigt.
  • 7A und 7B sind Ansichten des äußeren Erscheinungsbilds des Riemens des stufenlos regelbaren Getriebes 1.
  • 8 ist eine Ansicht eines Versuchsstadiums des Riemens des stufenlos regelbaren Getriebes 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend detailliert mit Bezug auf die in der anliegenden Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
  • 1 ist ein konzeptionelles Arbeitsablaufdiagramm eines „Korrekturverfahrens eines Elements eines Riemens eines stufenlos regelbaren Getriebes" gemäß einer Ausführungsform. Wie oben mit Bezug auf die 7A und 7B beschrieben, wird ein Riemen 1 eines stufenlos regelbaren Getriebes durch Lagern eines geschichteten Elementkörpers 3 zusammengesetzt, der aus einer Anzahl von (z. B. ca. 400) Metallelementen 3a auf zwei geschichteten Riemenkörpern 2 aufgebaut ist, von denen jeder aus einer Mehrzahl (z. B. ca. 12) von Stahlriemen 2a gebildet ist, und im zusammengebauten Zustand zum Arbeitsvorgang befördert wird.
  • 2A ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines anormal geformten Bereichs des Metallelements 3a zeigt. In der Zeichnung zeigen ein schraffierter Bereich 3h eines Kopfteils 3b des Metallelements 3a und ein schraffierter Bereich 3i eines Sattelteils 3g typische anormal geformte Bereiche. Wenn diese schraffierten Bereiche (nachfolgend „anormal geformte Bereiche" genannt) 3h, 3i sehr kleine „Ausbauchungen" sind, ist es der im Sattelteil 3g liegende anormal geformte Bereich 3i, der die Haltbarkeit des Metallelements 3a nachteilig beeinflusst.
  • Wie in 2B gezeigt, ist ein Grund dafür, dass wenn der Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes auf eine Antriebs-Riemenscheibe 4 und eine angetriebene Riemenscheibe 5 gelegt wird und die angetriebene Riemenscheibe 5 durch die Antriebs-Riemenscheibe 4 angetrieben wird, die Dehnbarkeit des geschichteten Riemenkörpers 2 zur Ring-Innenseite größer wird, da der Durchmesser der Antriebs-Riemenscheibe 4 (Bogenlauf Ri des Riemens 1 des stufenlos regelbaren Getriebes) kleiner wird und daher der geschichtete Riemenkörper 2 durch eine stärkere Kraft gegen das Sattelteil 3g gedrückt wird. In den nachfolgenden Schritten wird unter den anormal geformten Bereichen, die ihm Metallelement 3a ausgebildet sind, insbesondere der anormal geformte Bereich 3i, der im Sattelteil 3g liegt, der potenziell die Haltbarkeit des Metallelements 3a nachteilig beeinflussen kann, auf ein Maß eliminiert oder verringert, das die Haltbarkeit des Riemens 1 des stufenlos regelbaren Getriebes nicht nachteilig beeinflusst.
  • (Erster Schritt)
  • In 1 kennzeichnet ein Behältnis 10 eine Verpackung des Riemens 1 des stufenlos regelbaren Getriebes. Beim „Korrekturverfahren des Elements des Riemens des stufenlos regelbaren Getriebes" der Ausführungsform wird zuerst der Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes aus dem Behältnis 10 herausgenommen. Jedoch ist dies nur ein Beispiel und natürlich können andere Empfangsmethoden verwendet werden.
  • (Zweiter Schritt: entsprechend dem vorausgehenden Schritt)
  • Danach werden, nach Durchführung einer erforderlichen Kontrolle des äußeren Erscheinungsbilds (Kontrolle einer Abweichung des äußeren Erscheinungsbilds, oder dergleichen), die beiden geschichteten Riemenkörper 2 vom Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes entfernt und die zwei Dummy-Riemen 2' stattdessen montiert. Hierbei sind die Gründe für die Verwendung des Dummy-Riemens 2' anstelle des geschichteten Original-Riemenkörpers 2 die folgenden.
  • Das heißt, dass das „Korrekturverfahren des Elements des Riemens des stufenlos regelbaren Getriebes" der Ausführungsform unter Berücksichtigung der folgenden Punkte entwickelt wurde:
    • (1) Selbst wenn ein Metallelement 3a durch einen Präzisions-Stanzarbeitsschritt, wie z. B. einen Feinstanzvorgang hergestellt wurde, ist es unmöglich, das Auftreten von anormal geformten Bereichen („Schmiedegrate", „Schnittgrate", „Späne", „Ausbauchungen" usw.) des Metallelements 3a bei dessen Ist-Zustand vollständig zu verhindern;
    • (2) Da mehrere hundert Metallelemente 3a in einem Riemen eines stufenlos regelbaren Getriebes enthalten sind, ist es vom Gesichtspunkt der Kosten unrealistisch, die Metallelemente 3a eines nach dem andern zu kontrollieren; basierend auf den zuvor genannten Punkten wird
    • (3) der Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes in einem zusammengebauten Zustand auf eine Versuchsvorrichtung (wird später beschrieben) eingelegt, die ein echtes stufenlos regelbares Getriebe imitiert, und einem durchzuführenden Probelauf (einer Versuchsanwendung) unterworfen;
    • (4) Wenn ein Metallelement 3a mit einem anormalen geformten Bereich im Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes enthalten ist, wird der anormal geformte Bereich durch Reibung und eine Druckkraft zwischen dem Metallelement 3a und dem geschichteten Riemenkörper 2 abgetragen. Folglich wird der anormal geformte Bereich eliminiert oder auf ein Maß reduziert, das die Haltbarkeit des Riemens 1 des stufenlos regelbaren Getriebes nicht nachteilig beeinflusst;
    • (5) Wenn jedoch die Versuchsanwendung durchgeführt wird, während der geschichtete Original-Riemenkörper 2 montiert ist, wird der geschichtete Original-Riemenkörper 2 während des Abtragens des anormal geformten Bereichs beschädigt oder verschrammt (siehe Element 38 in 3B), wodurch folglich die Haltbarkeit des Riemens 1 des stufenlos regelbaren Getriebes nachteilig beeinflusst wird; somit
    • (6) wird bei der Versuchsanwendung der Dummy-Riemen 2' anstelle des geschichteten Original-Riemenkörpers 2 verwendet.
  • Daher muss der Dummy-Riemen 2' nur eine Form und Festigkeit aufweisen, die ähnlich der des geschichteten Original Riemenkörpers 2 ist. In der Praxis wird vom Gesichtspunkt der Kosten vorzugsweise ein Riemen (ein Ersatzteil) verwendet, der identisch zum geschichteten Original-Riemenkörper ist. Jedoch kann ein spezieller Dummy verwendet werden. Ein Beispiel eines speziellen Dummy wird später beschrieben.
  • (Dritter Schritt: entsprechend dem Versuchsschritt)
  • In diesem Schritt wird der Riemen 1' des stufenlos regelbaren Getriebes, auf dem der Dummy-Riemen 2' anstelle des geschichteten Original-Riemenkörpers 2 montiert wurde, auf eine Antriebs-Riemenscheibe 20a und eine angetriebene Riemenscheibe 20b einer Versuchsvorrichtung 20 gelegt und die Versuchsanwendung unter vorgeschriebenen Bedingungen durchgeführt.
  • 3A zeigt einen schematischen Aufbau der Versuchsvorrichtung 20. In der Zeichnung umfasst die Antriebs-Riemenscheibe 20a eine Antriebswelle 22, die mit einer Drehwelle einer Antriebskraft-Erzeugungsquelle 21 (in der Zeichnung ein Elektromotor) verbunden ist, Lager 23, 24, um beide Enden der Antriebswelle 22 drehbar zu halten, eine Riemenscheiben-Hälfte 25 einer feststehenden Seite, die an der Antriebswelle 22 befestigt ist und eine Riemenscheiben-Hälfte 26 einer beweglichen Seite, die an der Antriebswelle 22 angeordnet ist, um mit der Riemenscheiben-Hälfte 25 der feststehenden Seite verbindbar zu sein. Die Riemenscheibe Hälfte 26 der beweglichen Seite wird durch einen hydraulischen Druck Pa, der in einer Ölkammer 27 aufgebracht wird, in Richtung der Riemenscheibe Hälfte 25 der feststehenden Seite gedrückt. Die Riemenscheibe Hälfte 26 der beweglichen Seite wird auch bewegliche Antriebsscheibe benannt.
  • Die angetriebene Riemenscheibe 20b weist eine Antriebswelle 29 auf, die in einem vorgegebenen Abstand parallel zur Antriebswelle 22 angeordnet ist und mit einer Drehwelle einer Belastungerzeugungsquelle 28 (einen Elektromotor verwendende regenerative Bremsanlage in der Zeichnung) verbunden ist, Lager 30, 31 auf, um beide Enden der angetriebenen Welle 29 drehbar zu halten, eine Riemenscheiben-Hälfte 32 einer feststehenden Seite auf, die an der angetriebenen Welle 29 befestigt ist und eine Riemenscheiben-Hälfte 33 einer beweglichen Seite auf, die an der angetriebenen Welle 29 angeordnet ist, um mit der Riemenscheiben-Hälfte 22 der feststehenden Seite verbunden zu werden. Die Riemenscheiben-Hälfte 33 der beweglichen Seite wird durch einen hydraulischen Druck Pb, der in einer Ölkammer 34 aufgebracht wird, gegen die Riemenscheiben-Hälfte 32 der feststehenden Seite gedrückt. Die Riemenscheiben-Hälfte 33 der beweglichen Seite wird auch eine bewegliche Antriebsscheibe genannt.
  • Darüber hinaus weist die Versuchsvorrichtung 20 Hydraulikdruck-Erzeugungsquellen 35, 36, um die hydraulischen Drücke Pa, Pb zu erzeugen und einen Steuerungs-/Regelungsabschnitt 37 auf, um Steuerungs-/Regelungsabläufe der Antriebskraft-Erzeugungswelle 21, der Belastungs- Erzeugungsquelle 28 und der Hydraulikdruck-Erzeugungsquellen 35, 36 zu steuern/zu regeln.
  • Gemäß der Versuchsvorrichtung 20, die einen solchen Aufbau aufweist, werden die hydraulischen Drücke Pa, Pb gesteuert/geregelt, während der Riemen 1' des stufenlos regelbaren Getriebes auf die Antriebs-Riemenscheibe 20a und die angetriebene Riemenscheibe 20b gelegt ist, wobei beide oder eine der Riemenscheiben-Hälften 26, 33 der beweglichen Seite der Antriebs-Riemenscheibe 20a und der angetriebenen Riemenscheibe 20b gegen die Riemenscheiben-Hälften 25, 32 der feststehenden Seite gedrückt werden. Dadurch können die Durchmesser der Antriebs-Riemenscheibe 20a und der angetriebenen Riemenscheibe 20b (Bogenläufe Ri, Ro des Riemens 1' des stufenlos regelbaren Getriebes) frei auf ein gewünschtes Verhältnis (Ri < Ro, Ri > Ro, oder Ri = Ro) eingestellt werden.
  • Danach stellt die Versuchsvorrichtung 20 die Belastungungskraft der Belastungs-Erzeugungsquelle 28 auf einen gewünschten Wert ein, nachdem die Bogenläufe Ri, Ro des Riemens 1' des stufenlos einstellbares Getriebes auf das gewünschte Verhältnis eingestellt wurden, stellt eine Antriebskraft der Antriebskraft-Erzeugungsquelle 21 auf einen gewünschten Wert ein, und startet die Versuchsanwendung des Riemens 1' des stufenlos regelbaren Getriebes. Hierbei werden die Bogenläufe Ri, Ro vorzugsweise auf ein Verhältnis eingestellt, bei dem entweder Ri oder Ro kleiner ist (z. B. Ri < Ro oder Ri > Ro). Dies geschieht deshalb, weil ein Hochbelastungszustand während einer Beschleunigung oder Verzögerung auftritt, wenn der Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes im stufenlos regelbaren Getriebe augenblicklich verwendet wird. Insofern wird (Hochbelastungszustand während der augenblicklichen Verwendung) eine spezifische Vorgabe des oben genannten Verhälnisses (Ri < Ro oder Ri > Ro) vorteilhafterweise auf ein Verhältnis eingestellt, das zum Zeitpunkt des Anfahrens oder des Rückwärtsfahrens während der tatsächlichen Verwendung angewandt wird. Dies geschieht deshalb, weil die größte Belastung zum Zeitpunkt des Anfahrens oder des Rückwärtsfahrens erzeugt wird.
  • Eine Belastungskraft der Last-Erzeugungsquelle 28 wird unter Beachtung einer Fahrbelastung während einer normalen Fahrt, einer Fahrbelastung zum Zeitpunkt des Anfahrens oder des Rückwärtsfahrens, usw. richtig eingestellt. Eine Antriebskraft der Antriebskraft-Erzeugungsquelle 21 wird unter Berücksichtigung der Motorleistung während der tatsächlichen Verwendung exakt eingestellt. Eine Zeitdauer der Versuchsanwendung des Riemens 1' des stufenlos regelbaren Getriebes kann auf eine vorgegebene Zeit voreingestellt werden oder kann auf der Basis eines Testergebnisses über Versuch und Irrtum festgelegt werden.
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht die Versuchsvorrichtung 20 der Ausführungsform die Versuchsanwendung des Riemens 1' des stufenlos regelbaren Getriebes mit einer anliegenden Belastung, und ermöglicht vorzugsweise die Nutzungsanwendung durch Aufbringen einer Belastung, die die reale Versuchsumgebung des Riemens 1' des stufenlos regelbaren Getriebes imitiert.
  • Als Belastung, die die reale Nutzungsumgebung imitiert, kann z. B. eine variable Belastung verwendet werden, die auf einem irregulären Fahrmodus, wie z. B. einem Verbrauchstest bei 10 Betriebszuständen basiert. Es ist möglich, die Versuchsanwendung näher an der realen Nutzungsumgebung durchzuführen.
  • (Vierter Schritt: entsprechend dem nachfolgenden Schritt)
  • Nach der Ausführung der Versuchsanwendung wird der Dummy-Riemen 2' vom Riemen 1' des stufenlos regelbaren Getriebes entfernt. Der geschichtete Riemenkörper 2 wird beim neuen Zusammenbau stattdessen montiert (Rückkehr zum Aufbau des originalen stufenlosen regelbaren Getriebes 1). Diese Demontage kann durch eine spezielle Spannvorrichtung mechanisch oder manuell durchgeführt werden. Zudem kann der geschichtete Riemenkörper 2, der in diesem Schritt montiert wurde, ein geschichteter Riemenkörper 2 sein, der ursprünglich am Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes (z. B. der geschichtete Riemenkörper, der im zweiten Schritt entfernt wurde) oder ein anderer geschichteter Riemenkörper 2, wie z. B. ein Ersatzteil) sein.
  • (Fünfter Schritt)
  • Der Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes, der durch die oben genannten Schritte wieder zusammengesetzt wurde, wird wie gewünscht auf eine Antriebs-Riemenscheibe 50a und eine angetriebene Riemenscheibe 50b eines stufenlos regelbaren Getriebes 50 gelegt, um alle Schritte der Ausführungsform abzuschließen. Ein Hauptzweck dieses Schrittes (fünften Schrittes) ist es, einen Riemen 1 eines stufenlos regelbaren Getriebes mit guter Qualität bereitzustellen, der kein potenzielles Risiko einer Verschlechterung der Haltbarkeit während der augenblicklichen Verwendung bei einem Herstellungsprozess eines stufenlos regelbaren Getriebes aufweist, ungeachtet des Fertigungsstandorts und ob der Herstellungsprozess im eigenen Unternehmen oder einem anderen Unternehmen stattfindet. Daher umfasst dieser letzte Schritt geeignete Methoden, wie die Lieferung des Riemens 1 des stufenlos regelbaren Getriebes an den Markt in wieder zusammengebauten Zustand, wie er nach dem oben erwähnten vierten Schritt vorliegt, oder eingewickelt oder alternativ z. B. in einem Behältnis 10' verpackt.
  • Wie aus dem zuvor Gesagten gemäß der Ausführungsform ersichtlich, können die nachfolgenden Vorteile erreicht werden.
  • Wenn ein montiertes Produkt (ein Riemen 1 eines stufenlos regelbaren Getriebes), das ein Metallelement 3a mit einem anormal geformten Bereich 3i, wie in 2A gezeigt, enthält, empfangen wird, kann der anormal geformte Bereich 3i durch den Versuchsschritt (dritter Schritt) abgetragen oder auf ein Maß reduziert werden, das die Haltbarkeit des Riemens 1 des stufenlos regelbaren Getriebes nicht nachteilig beeinflusst. Somit kann nur ein Riemen 1 eines stufenlos regelbaren Getriebes mit guter Qualität in das stufenlos regelbare Getriebe 50 montiert werden, oder nur der Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes mit guter Qualität versandt werden. Folglich kann das Auftreten von Problemen beim stufenlos regelbaren Getriebe 50 verhindert werden, um eine hinreichende Funktionssicherheit zu erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor genannte Ausführungsform beschränkt. Natürlich können verschiedene Modifikationen im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gemacht werden.
  • Wenn zum Beispiel der Dummy-Riemen 2', wie in 4A gezeigt, aus einer Mehrzahl von Stahlriemen 2a, wie im Fall des geschichteten Original-Riemenkörpers 2, zusammengesetzt ist, kann die Anzahl der Schichtungen kleiner als die des geschichteten Original-Riemenkörpers 2 sein. In der Zeichnung bezeichnet „n" die Anzahl der Schichtungen beim geschichteten Original-Riemenkörper 2, „m" bezeichnet eine reduzierte Anzahl, und die Anzahl für den Dummy-Riemen 2' beträgt „n – m".
  • Da sich dadurch, wie in 4B gezeigt, ein Abstand zwischen dem Kopfteil 3b und dem Brustteil 3c des Metallelements 3a und dem Dummy-Riemen 2' vergrößert, ist das Metallelement 3a auf dem Dummy-Riemen 2' in lockerem Zustand gelagert. Wenn der Dummy-Riemen 2' dementsprechend bei der Versuchsanwendung durch eine Antriebskraft F gezogen wird, neigt sich das Metallelement 3a, um seine Ecken (insbesondere die Ecke 3j des Sattelteils 3g) in Kontakt mit der Oberfläche des Dummy-Riemens 2' zu bringen, wodurch ein anormal geformte Bereich, der an der Ecke ausgebildet ist, effektiv abgetragen oder reduziert werden kann. Zudem verbessert der lockere Zustand die Montageverarbeitung des Dummy-Riemens 2' und eine Beschädigung am Metallelement 3a während der Montage kann reduziert werden.
  • Wie in 4C gezeigt, kann der Dummy-Riemen 2' ein spezieller sein. Das heißt, dass ohne den Riemen zu verwenden, der dem geschichteten Original-Riemenkörper ähnlich ist, kann ein endloser Metallriemen mit einer vorgegebenen Dicke E als Dummy-Riemen 2' verwendet werden. In diesem Fall entspricht die Dicke E des Dummy-Riemens 2' vorzugsweise einer Dicke des Dummy-Riemens 2' in 4A (eine Dicke, die der Anzahl der Schichtungen „n – m" entspricht).
  • Wenn der spezielle Dummy-Riemen 2', wie in 4D gezeigt, verwendet wird, kann ein Film 39 mit einem Schleifvermögen (oder eine Schicht kann ausgebildet werden, alternativ können Schleifmittel verwendet werden) auf dessen Oberfläche (innere Ring-Umfangsfläche; d. h. die Oberfläche in Kontakt mit dem Sattelteil 3g des Metallelements 3a) ausgebildet werden. Eine Schleifkraft des Films 39 kann den anormal geformten Bereich effektiv eliminieren oder vermindern. Wenn der Dummy-Riemen 2' durch Schichtung einer Mehrzahl von Stahlriemen 2a, wie im Fall des geschichteten Original-Riemenkörpers 2, aufgebaut ist, kann ein Film 39, ähnlich dem oben genannten (oder eine Schicht kann ausgebildet werden, alternativ können Schleifmittel aufgebracht werden), auf der Oberfläche eines Stahlriemens 2a, der in einer äußersten Schicht positioniert ist, ausgebildet werden.
  • Wie in 5 gezeigt kann die Versuchsvorrichtung 20 zudem einen Schmieröl-Auftragungsabschnitt 40, einem Tank 42, der über ein Rohr 41 mit dem Schmieröl-Auftragungsabschnitt 40 verbunden ist, Schmieröl 43 (das Schleifmittel enthält; nachfolgend „schmierölhaltiges Schleifmittell" bezeichnet), das in den Tank 52 eingefüllt ist, und zusätzlich einen Auslass 44 umfasst, der in einer Position angeordnet ist, die dem Riemen 1' des stufenlos regelbaren Getriebes zugewandt ist, der auf der Antriebs-Riemenscheibe 20a und der angetriebenen Riemenscheibe 20b liegt. Das schmierölhaltige Schleifmittel 43, das aus dem Tank 42 geschöpft wird, kann bei der Versuchsanwendung vom Auslass 44 auf den Riemen 1' des stufenlos regelbaren Getriebes gesprüht werden. Die Schmierung des Riemens des stufenlos regelbaren Getriebes und die Abtragungsaktion des anormal geformten Bereichs können gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Der in 6 gezeigte Arbeitsaufwand kann zum vierten Schritt (zweiten Entfernungsschritt) hinzugefügt werden. In 6 befindet sich ein Getriebe-Schmieröl oder eine Entfettungslösung 46 (z. B. eine Kohlenwasserstoff-Lösung) in einem Behälter 45. Bei Entfernung des Dummy-Ringes 2' vom Riemen 1' des stufenlos regelbaren Getriebes in der Lösung 46 werden Überreste (Metallpulver oder dergleichen des anormal geformten Bereichs, die im Versuchsschritt abgetrennt wurden), die an jedem Bereich des Riemens 1' des stufenlos regelbaren Getriebes und dem Dummy-Ring 2' anhaften, abgewaschen. Wenn das „Getriebe-Schmieröl" als Lösung 46 verwendet wird, wird vorzugsweise ein Schmieröl-Markenprodukt für das stufenlos regelbare Getriebe, auf das der Riemen des stufenlos variablen Getriebes 1 montiert ist, ein empfohlenes Schmieröl oder ein entsprechendes Schmieröl verwendet. Dies erfolgt deshalb, weil selbst wenn die Lösung 46 auf dem Riemen 1 des stufenlos regelbaren Getriebes zurückbleibt, kann dieser direkt am stufenlos regelbaren Getriebe montiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zuerst der geschichteten Original-Riemenkörper vom Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes entfernt und der Dummy-Riemen stattdessen befestigt. Danach wird die Belastung auf den Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes, auf dem der Dummy-Riemen für eine Versuchsanwendung montiert wurde, aufgebracht. Anschließend wird der Dummy-Riemen entfernt, der geschichtete Original Riemenkörper oder einen entsprechend geschichteter Riemenkörper befestigt und der Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes ist wieder zusammengesetzt.
  • Wenn daher ein Metallelement, das einen anormal geformten Bereich (siehe Element 3i in 2A) beinhaltet, in den Metall-Elementen, die den geschichteten Elementkörper bilden, vermischt wird, und wenn der anormal geformte Bereich nicht vernachlässigbar ist, weil er die Haltbarkeit des Riemens des stufenlos regelbaren Getriebes nachteilig beeinflusst, wird der anormal geformte Bereich in der Versuchsanwendung durch Reibung und eine Druckkraft zwischen der Oberfläche des Dummy-Riemens und dem anormal geformten Bereich abgetragen oder auf ein Maß reduziert, das die Haltbarkeit des Riemens des stufenlos regelbaren Getriebes nicht nachteilig beeinflusst.
  • Deshalb kann der Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes korrigiert werden und nur ein Riemen eines stufenlos regelbaren Getriebes mit einer guten Qualität kann am stufenlos regelbaren Getriebe montiert werden. Demzufolge kann das Auftreten von Problemen beim stufenlos regelbaren Getriebe verhindert werden, um eine ausreichende Funktionssicherheit zu erreichen.
  • Da die Entfernung von einem oder einer Mehrzahl von Metallelementen, gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, den Schichtungsabstand des geschichteten Elementkörpers erweitert, um den Körper zu lockern, können die schrägen Winkel der Metallelemente, die den geschichteten Körper bilden, größer werden und bei der Versuchsanwendung werden die Ecken der Metallelemente leicht in Kontakt mit der Oberfläche des Dummy-Riemens gebracht. Daher ist es möglich, insbesondere anormal geformte Bereiche, wie z. B. „Schmiedegrate", „Schnittgrate", „Späne" und „Ausbauchungen", die an den Ecken der Metallelemente erzeugt werden, effektiv zu eliminieren oder zu vermindern. Ferner kann in diesem Fall die Lockerung des geschichteten Körpers die Montage-Verarbeitbarkeit des Dummy-Riemens verbessern und eine Beschädigung bei den Metallelementen während einer Montage reduzieren.
  • Wenn die Anzahl der Schichtungen für den Dummy-Riemen reduziert wird, oder die Dicke des Dummy-Riemens kleiner als die des geschichteten Riemenkörpers festgelegt wird, kann der geschichtete Riemenkörper auf dem Dummy-Riemen in lockerem Zustand mit einem Abstand gelagert werden, somit werden die schrägen Winkel der Metallelemente, die den geschichteten Körper bilden, größer und bei der Versuchsanwendung werden die Ecken der Metallelemente leicht in Kontakt mit der Oberfläche des Dummy-Riemens gebracht. Es ist daher möglich, insbesondere die anormal geformten Bereiche wie z. B. „Schmiedegrate", „Schnittgrate", „Späne" und „Ausbauchungen", die an den Ecken der Metallelemente erzeugt werden, effektiv zu eliminieren oder zu vermindern. Ferner kann in diesem Fall die Lockerung des geschichteten Körpers die Montage-Verarbeitbarkeit des Dummy-Riemens verbessern und eine Beschädigung bei den Metallelementen während einer Montage reduzieren.
  • Ein Film oder eine Schicht mit einem Schleifvermögen wird ausgebildet, alternativ werden Schleifmittel zumindest auf die innere Ring-Umfangsfläche aufgebracht. Durch eine Schleifkraft ist es dadurch möglich, die anormal geformten Bereiche effizienter zu eliminieren oder zu vermindern.
  • Die Versuchsanwendung wird durchgeführt, indem schleifmittelhaltiges Schmieröl auf den Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes gesprüht wird. Daher ist es durch eine Schleifkraft möglich, die anormal geformten Bereiche effizienter zu eliminieren oder zu vermindern.
  • Der Riemen des stufenlos regelbaren Getriebes, der sich im Zustand des entfernten Dummy-Riemens befindet, wird in Getriebe-Schmieröl oder eine Entfettungslösung getaucht, um einen Waschvorgang durchzuführen. Daher ist es möglich, die Überreste der abrasierten anormal geformten Bereiche abzuwaschen.
  • Wenn die Versuchsanwendung durchgeführt wird, wird der Durchmesser entweder der Riemenscheibe mit der anliegenden Antriebskraft oder der Riemenscheibe der anliegenden Belastung reduziert. Somit ist es möglich, die Reibung und die Druckkraft zwischen dem Dummy-Riemen und dem Metallelement zu erhöhen. Wenn anormal geformte Bereiche auf dem Metallelement zurückbleiben, ist es möglich, die anormal geformten Bereiche effizient zu eliminieren oder zu vermindern.
  • Die Belastung im Versuchsschritt ist eine Belastung die nahe an der realen Nutzungsumgebung des Riemens des stufenlos regelbaren Getriebes liegt oder eine Belastung, die die reale Nutzungsumgebung imitiert. Es ist daher möglich, die Versuchsanwendung näher an der realen Umgebung durchzuführen. Wenn anormal geformte Bereiche auf dem Metallelement zurückbleiben, ist es möglich, die anormal geformten Bereiche effizient zu eliminieren oder zu vermindern.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die darin wiedergegebenen Details beschränkt. Da diese Erfindung verschiedene Formen enthalten kann, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, der durch die anliegenden Ansprüche definiert ist, abzuweichen, sind die vorliegenden Ausführungsformen deshalb erläuternd und nicht einschränkend.

Claims (9)

  1. Korrekturverfahren eines Elements eines Riemens (1) eines stufenlos regelbaren Getriebes, das durch eine Lagerung eines geschichteten Elementkörpers (3) aufgebaut ist, der aus einer Anzahl von Metallelementen (3a) auf einem geschichteten Riemenkörper (2) zusammengesetzt ist, der aus einer Mehrzahl von Stahlriemen (2a) zusammengesetzt ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: einen vorausgehenden Schritt, um den geschichteten Riemenkörper (2) vom Riemen (1) des stufenlos regelbaren Getriebes zu entfernen und einen Dummy-Riemen (2') an Stelle des entfernten geschichteten Riemenkörpers (2) anzubringen; einen Versuchsschritt, um auf den Riemen (1') des stufenlos variablen Getriebes, auf dem der Dummy-Riemen (2') für eine Versuchsanwendung befestigt wurde, eine Last aufzubringen; und einen nachfolgenden Schritt, um den Dummy-Riemen (2') vom Riemen (1') des stufenlos regelbaren Getriebes nach Beendigung des Versuchsschritts zu entfernen und den geschichteten Riemenkörper (2) anzubringen, der im vorausgehenden Schritt entfernt wurde, oder einen entsprechenden geschichteten Riemenkörper an Stelle des entfernten Dummy-Riemens (2') anzubringen.
  2. Korrekturverfahren eines Elements eines Riemens (1) eines stufenlos regelbaren Getriebes gemäß Anspruch 1, wobei der geschichtete Elementkörper im vorausgehenden Schritt auf dem Dummy-Riemen (2') in einem Zustand gelagert wird, dass eines oder eine Mehrzahl von Metallelementen vom geschichteten Elementkörper (2) entfernt werden.
  3. Korrekturverfahren eines Elements eines Riemens (1) eines stufenlos regelbaren Getriebes gemäß Anspruch 1, wobei der im vorausgehenden Schritt befestigte Dummy-Riemen. (2') durch Schichtung einer Mehrzahl von Stahlriemen, wie im Falle des geschichteten Riemenkörpers (2), der im vorausgehenden Schritt entfernt wurde, aufgebaut ist und die Anzahl der Schichtungen kleiner als die Anzahl der Schichtungen für den geschichteten Riemenkörper (2) festgelegt ist, der im vorausgehenden Schritt entfernt wurde.
  4. Korrekturverfahren eines Elements eines Riemens (1) eines stufenlos regelbaren Getriebes gemäß Anspruch 1, wobei die Dicke des Dummy-Riemens (2'), der im vorausgehenden Schritt angebracht wurde, kleiner als die Dicke des geschichteten Riemenkörpers (2) ist, der im vorausgehenden Schritt entfernt wurde.
  5. Korrekturverfahren eines Elements eines Riemens (1) eines stufenlos regelbaren Getriebes gemäß Anspruch 1, wobei der Dummy-Riemen (2'), der im vorausgehenden Schritt angebracht wurde, durch eine Ausbildung eines Films oder einer Schicht mit einem Schleifvermögen aufgebaut ist, wobei Schleifmittel alternativ zumindest auf deren innere Ring-Umfangsfläche aufgebracht werden.
  6. Korrekturverfahren eines Elements eines Riemens (1) eines stufenlos regelbaren Getriebes gemäß Anspruch 1, wobei wenn im Versuchschritt eine Last auf den Riemen (1) des stufenlos regelbaren Getriebes aufgebracht wird, auf das der Dummy-Riemen (2') für eine Versuchsanwendung befestigt wurde, diese Versuchsanwendung durch Aufsprühen von schleifmittelhaltigem Schmieröl auf den Riemen (1') des stufenlos regelbaren Getriebes durchgeführt wird.
  7. Korrekturverfahren eines Elements eines Riemens (1) eines stufenlos einstellbares Getriebes gemäß Anspruch 1, wobei der nachfolgende Schritt einen Schritt umfasst, bei dem der Riemen (1') des stufenlos regelbaren Getriebes, in einem Stadium, bei dem der Dummy-Riemen (2') entfernt wurde, in Getriebe-Schmieröl oder eine Entfettungslösung eingetaucht wird, um einen Waschvorgang durchzuführen.
  8. Korrekturverfahren eines Elements eines Riemens (1) eines stufenlos einstellbares Getriebes gemäß Anspruch 1, wobei im Versuchsschritt diese Versuchsanwendung mit dem Riemen (1') des stufenlos regelbaren Getriebes mit dem Dummy-Riemen (2') durchgeführt wird, der auf einer Antriebs-Riemenscheibe (20a) und einer angetriebenen Riemenscheibe (20b) des stufenlos regelbaren Getriebes oder zwei Riemenscheiben liegt, die diesen zwei Riemenscheiben ähnlich sind, und eine Antriebskraft auf eine Riemenscheibe und eine Last auf die andere Riemenscheibe aufgebracht wird, und ein Durchmesser von einer der beiden Riemenscheiben mit der darauf aufgebrachten Antriebskraft oder der Riemenscheibe mit der darauf aufgebrachten Last reduziert wird, wenn die Versuchsanwendung durchgeführt wird.
  9. Korrekturverfahren eines Elements eines Riemens (1) eines stufenlos einstellbares Getriebes gemäß Anspruch 1, wobei die Last im Versuchsschritt eine Last ist, die nahe an einer realen Versuchsumgebung des Riemens (1') des stufenlos regelbaren Getriebes liegt oder eine Last ist, die die reale Versuchsumgebung imitiert.
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