DE60306699T2 - Pipettenspitze für Pipettiervorrichtung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Düsenspitze für eine Pipettiervorrichtung, und insbesondere betrifft sie eine Verbesserung der Form der Düsenspitze.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In einer Pipettiervorrichtung besteht eine Düse aus einer Düsenbasis der Pipettiervorrichtung und einer Düsenspitze, die an der Düsenbasis entfernbar angebracht ist. Diese Düse wird dazu verwendet, eine Flüssigkeit, wie etwa ein Reagenz oder eine Probe oder dergleichen, anzusaugen und abzugeben. Die gebrauchte Düsenspitze wird gegebenenfalls entsorgt bzw. weggeworfen und daraufhin wird eine neue Düse an der Düsenbasis angebracht. Normalerweise wird die Düsenspitze als integral gebildetes Erzeugnis aus Harz hergestellt.
  • Ein Beispiel einer Düsenspitze gemäß dem Stand der Technik ist in 3 gezeigt. In diesem Beispiel besteht eine Düsenspitze 10 aus einem Kopfabschnitt 12, einem zylindrischen Abschnitt 14, einem Stufenabschnitt 16 und einem Spitzenabschnitt 18. Der Kopfabschnitt 12 besitzt eine Öffnung 12A, die dazu ausgelegt ist, auf eine Düsenbasis 8 der (in der Zeichnung nicht gezeigten) Pipettiervorrichtung zu passen, und er hat eine Form mit einem Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 14. Der zylindrische Abschnitt 14 besitzt allgemein geradlinige Form, ist jedoch genau betrachtet geringfügig verjüngt. Der Spit zenabschnitt 18 ist mit einer Spitzenöffnung (einem kleinen Loch) 18A gebildet, aus dem Flüssigkeit angesaugt und abgegeben wird, und die eine verjüngte Form besitzt. Der zylindrische Abschnitt 14 weist einen unteren Endabschnitt 14A auf, der einen größeren Durchmesser aufweist als der Durchmesser eines oberen Endabschnitts 18B des Spitzenabschnitts 18, so dass eine Stufe in dem Verbindungsbereich dazwischen mit einer nahezu runden Oberfläche erzeugt ist. Insbesondere ist ein Stufenabschnitt 16 in Form eines kinnförmigen Vorsprungs zwischen dem unteren Endabschnitt 14A des zylindrischen Abschnitts 14 und dem oberen Endabschnitt 18B des Spitzenabschnitts 18 gebildet.
  • In dem Fall, dass die Düsenspitze 10 gemäß dem vorstehend erläuterten Stand der Technik zum Einsatz kommt, ist festzustellen, dass dann, wenn eine relative positionsmäßige Fehlausrichtung zwischen der Düsenspitze 10 und einem dafür bestimmten Behälter 20 zu dem Zeitpunkt vorliegt, wenn die Düsenspitze 10 in den bestimmungsgemäßen Behälter 20 eingesetzt ist, eine Möglichkeit besteht, dass der Stufenabschnitt 16, das heißt der kinnförmige Vorsprung, einen Teile eines Umfangsrands der oberen Öffnung 20A des bestimmungsgemäßen Behälters 20 kontaktiert oder gegen diesen stößt. Da die Umfangsfläche des Stufenabschnitts 16 eine relativ steil geneigte Fläche in Bezug auf die Mittenachse der Düse bildet, besteht in einem derartigen Fall das Problem, dass es schwierig wird, den zylindrischen Abschnitt 14 innerhalb des bestimmungsgemäßen Behälters 20 gleichmäßig einzuführen. Dieses Problem kann auch in dem Fall auftreten, dass ungenutzte Düsenspitzen in ein Düsengestell eingesetzt werden. Da der Spitzenabschnitt 18 der Düsenspitze 10 ziemlich dünn ist, besteht zusätzlich zu dem vorstehend genannten Problem ein Be darf daran, einen derartigen Abschnitt der Düsenspitze 10 strukturell zu verstärken.
  • Eine wegwerfbare Düsenspitze der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art ist aus der US-A-4 347 875 (siehe 6 bis 8 und dazugehörige Beschreibung) bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Düsenspitze zu schaffen, die in einen bestimmungsgemäßen Behälter selbst dann gleichmäßig einführbar ist, wenn die Düsenspitze einen Teil einen Umfangsrands der oberen Öffnung des bestimmungsgemäßen Behälters kontaktiert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Spitzenabschnitt der Düsenspitze strukturell zu verstärken.
  • Gelöst werden diese Aufgaben durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgelegt.
  • In Übereinstimmung mit der vorstehend genannten Struktur bildet die Oberseite jeder Rippe, das heißt, die Gratfläche jeder Rippe, eine geringfügige bzw. sanfte Steigung. Diese geringfügige Steigung der Gratfläche jeder Rippe hat eine Führungsfunktion zur Milderung eines Stoßes bei einem Kontakt des Stufenabschnitts der Düsenspitze mit einem Teil eines Umfangsabschnitts einer oberen Öffnung eines bestimmungsgemäßen Behälters, wenn die Düsenspitze in diesen Behälter eingesetzt wird. Ein zuträglicher Kontakt zwischen der Düsenspitze und dem Behälter kann dadurch von vornherein unterbunden werden.
  • In diesem Zusammenhang wird bemerkt, dass ein derartiger Behälter allgemein in einer Tragöffnung eines Behältergestells gehalten wird, und dass ein geringer Spalt zwischen dem Innenrand der Öffnung und dem Behälter (beispielsweise von 1 bis 2 mm) besteht. Wenn die Düsenspitze den bestimmungsgemäßen Behälter kontaktiert, kann der Behälter deshalb seine Stellung oder Position relativ zu dem Gestell geringfügig ändern und dadurch eine positionsmäßige Fehlausrichtung aufnehmen bzw. absorbieren. Alternativ kann die Position der Düsenspitze in horizontaler Richtung geändert oder in geeigneter Weise kontrolliert werden. Die Bereitstellung einer derartigen Rippe ermöglicht es außerdem, die Düsenspitze in ein Spitzenaufnahmeloch eines Spitzengestells zum Anordnen der Spitze daran einzuführen.
  • Es ist bevorzugt, dass die Anzahl der mehreren Rippen zwischen drei und acht beträgt. In Übereinstimmung mit dieser Anordnung kann die vorstehend erläuterte Führungsfunktion selbst in dem Fall bereitgestellt werden, wenn ein beliebiger Umfangsteil des spitzen Teils der Düsenspitze mit einem Teil des Umfangsrands der oberen Öffnung des bestimmungsgemäßen Behälters in Kontakt kommt.
  • Bevorzugt ist die Düsenspitze ein integral geformtes Harzerzeugnis.
  • Mögliche Vergleichsbeispiele sind nachfolgend zu dem Zweck diskutiert, die Merkmale der vorliegenden Erfindung klarer darzustellen.
  • Um die Möglichkeit zu verhindern bzw. zu verringern, dass der Stufenabschnitt mit dem Umfangsrand der oberen Öffnung des bestimmungsgemäßen Behälters in Kontakt gelangt, ist eine Maßnahme getroffen, demnach der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts (insbesondere der Außendurchmesser seines unteren Endabschnitts) so geformt ist, dass er einen verringerten Durchmesser derart aufweist, dass der Neigungswinkel der Oberfläche des Stufenabschnitts sanft wird. Dieser Ansatz bringt jedoch das Problem mit sich, dass das Innenvolumen der Düsenspitze verringert wird.
  • Um den Neigungswinkel der geneigten Oberfläche des Stufenabschnitts sanft auszubilden, ist andererseits die Maßnahme vorgesehen, dass der Spitzenabschnitt so gebildet ist, dass er einen großen Konuswinkel aufweist, oder der Spitzenabschnitt ist so gebildet, dass er eine kürzere Länge (durch Verlängern des Stufenabschnitts) besitzt. In Übereinstimmung mit diesen Maßnahmen besteht das Problem, dass ein Innendurchmesser eines Flüssigkeitsdurchlasses, der in dem Spitzenabschnitt gebildet ist, vergrößert ist, oder dass die axiale Länge des Flüssigkeitsdurchlasses verkürzt ist, was zu signifikanten Problemen bei Pipettiervorgängen führen kann. In dem Fall, dass der enge Flüssigkeitsdurchlass in dem Spitzenabschnitt übermäßig verkürzt ist, kann das ungünstige Phänomen auftreten, dass eine Flüssigkeit innerhalb des zylindrischen Abschnitts auf Grund der schlagartig erhöhten Durchsatzrate der Flüssigkeit beim Ansaugen ausgespritzt (abgespritzt) werden kann, und dass die Druckeinstellung bei Abgabe der Flüssigkeit schwierig wird, was dazu führt, dass es schwierig ist, die Flüssigkeit exakt zu pipettieren. Eine Flüssigkeitsleckage kann in dem Zustand auftreten, wenn das Innere der Düsenspitze mit Flüssigkeit gefüllt ist. In diesen Pipettiervorrichtungen existiert darüber hinaus eine Einrichtung mit einer Funktion zum Ermitteln einer Flüssigkeitsoberfläche in der Düsenspitze, wobei die Ermittlung ausgeführt wird durch Abtasten eines Strahls in Bezug auf die Düsenspit ze. In dieser Art von Einrichtung kann die Oberflächenermittlung für die Flüssigkeit ausgeführt werden, deren Flüssigkeitsoberfläche im Flüssigkeitsdurchlass in dem Spitzenabschnitt der Düsenspitze zu liegen kommt, weil die Düsenspitze einen kleineren Durchmesser als der zylindrische Abschnitt besitzt. Um die Möglichkeit zu verringern, dass die Flüssigkeitsoberfläche in dem Flüssigkeitsdurchlass des Spitzenabschnitts zu liegen kommt, sollte aus diesem Grund das Innenvolumen des Flüssigkeitsdurchlasses innerhalb des Spitzenabschnitts so klein wie möglich gemacht werden.
  • Um den Neigungswinkel der geneigten Oberfläche des Spitzenabschnitts sanft auszubilden, besteht zusätzlich zu vorstehend Angeführtem eine weitere Möglichkeit, demnach der Stufenabschnitt derart gebildet wird, dass er eine vergrößerte Dicke unter Verwendung von zusätzlichem Material aufweist. In Übereinstimmung mit diesem Ansatz wird Rohmaterial unnötigerweise verschwendet und ein Abmessungsfehler beim Spritzen bzw. Gießen kann in dem vergrößerten Dickenteil des Stufenabschnitts auftreten, weshalb in dem Teil vergrößerter Dicke Rissbildung wahrscheinlich ist. Aus diesen Gründen ist dieser Ansatz mit verschiedenen Nachteilen behaftet und deshalb nicht praxisgerecht.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung können die Vorteile genutzt werden, wie etwa ein gleichmäßiges Einsetzen und eine verstärkte Struktur und dergleichen, durch Bereitstellen sich radial erstreckender Teile oder Rippen, während die vorstehend erläuterten Probleme überwunden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Düsenspitze.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Düsenspitze.
  • 3 zeigt einen Querschnitt der Düsenspitze gemäß dem Stand der Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine Seitensicht der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Düsenspitze. Bei dieser Düsenspitze handelt es sich um eine wegwerfbare Düsenspitze, die an einer Düsenbasis in einer (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Pipettiervorrichtung entfernbar angebracht ist.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Düsenspitze 28 einen Kopfabschnitt (Spitzenkopf) 30, einen zylindrischen Abschnitt 32, einen Stufenabschnitt 34 und einen Spitzenabschnitt 36 auf, die von oben nach unten in der genannten Abfolge angeordnet sind. Jeder Abschnitt verläuft kontinuierlich zu den anderen Abschnitten, das heißt, die Düsenspitze 28 ist ein integral gebildetes Erzeugnis, das aus transparentem Harz hergestellt ist. Ein hohler Durchlass ist außerdem axial von oben nach unten gebildet.
  • Der Kopfabschnitt 30 besitzt eine Öffnung 30A, die dazu ausgelegt ist, auf eine Düsenbasis einer (in der Zeichnung nicht gezeigten) Pipettiervorrichtung zu passen. Mehrere Rippen sind auf der Umfangsfläche des Kopfabschnitts 30 gebildet, und der Durchmesser des Kopfabschnitts 30 ist größer als der Durchmesser eines oberen Endabschnitts 32B des zylindrischen Abschnitts 32.
  • Der zylindrische Abschnitt 32 ist insgesamt allgemein in länglicher gerader zylindrischer Form gebildet; der zylindrische Abschnitt 32 ist jedoch tatsächlich derart verjüngt, dass seine Umfangsfläche einen Verjüngungswinkel von beispielsweise einem Grad aufweist.
  • Der Spitzenabschnitt 36 weist verjüngte Form auf, und eine Spitzenöffnung 36A zum Ansaugen und Abgeben einer Flüssigkeit ist am unteren Ende des Spitzenabschnitts 36 gebildet. Wie in den Zeichnungen gezeigt, besitzt ein unterer Endabschnitt 32A des zylindrischen Abschnitts 32 einen größeren Durchmesser als ein oberer Endabschnitt 36B des Spitzenabschnitts 36, so dass ein Stufenabschnitt 34 zwischen dem unteren Endabschnitt 32A des zylindrischen Abschnitts 32 und dem oberen Endabschnitt 36B des Spitzenabschnitts 36 gebildet ist. Die Umfangsfläche des Stufenabschnitts 34 ist in eine steil geneigten Fläche gebildet, die in Bezug auf die Mittenachse der Düsenspitze 28 geneigt verläuft.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, sind in dieser Ausführungsform mehrere Rippen 40, die radial auswärts vorstehen, ausgehend vom unteren Endabschnitt 32A des zylindrischen Abschnitts 32 bis zu einem mittleren Abschnitt 36C des Spitzenabschnitts 36 durch (über) dem Stufenabschnitt 34 gebildet. Diese Rippen 40 sind mit demselben Winkel um die Mittenachse der Düsenspitze 28 angeordnet. In dem in 1 gezeigten Beispiel sind vier Rippen 40 mit Winkelabständen von 90 Grad gebildet. Diese Rippen 40 bilden zumindest einen beanspruchten vorspringenden Abschnitt. Diese Rippen bilden außerdem ein Führungsmittel bzw. ein Verstärkungsmittel entsprechend der Beanspruchung.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, dienen die Rippen 40 als schräge Platten zum Mindern der Neigungsfläche des Stufenabschnitts 34. Jede der Rippen 40 besitzt in etwa Dreieckform. Jede Rippe 40 weist ein unteres Ende 40A auf, das auf demselben Niveau liegt wie die Umfangsfläche des unteren Endabschnitts 32A des zylindrischen Abschnitts 32. Außerdem ist ein unterer Endabschnitt 40B jeder Rippe 40 auf demselben Niveau angeordnet wie die Umfangsfläche des Zwischenabschnitts 36C des Spitzenabschnitts 36.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Düsenspitze 28. Wie vorstehend erläutert, sind vier Rippen 40, die sich in axialer Richtung der Düsenspitze 28 erstrecken, auf dem Stufenabschnitt 34 und dem Spitzenabschnitt 36 gebildet, ohne dass die vorliegende Erfindung auf diese Anordnung beschränkt wäre. Selbstverständlich kann eine größere Anzahl von Rippen 40 vorgesehen sein. Bevorzugt beträgt die Anzahl der Rippen 40 drei bis acht.
  • Wenn jeder in 1 gezeigte Abschnitt für Referenzzwecke gemessen wird, besitzt der untere Endabschnitt 32A des zylindrischen Abschnitts 32 einen Innendurchmesser von 6,4 mm und einen Außendurchmesser von 8 mm beispielsweise. Der obere Endabschnitt 36B des Spitzenabschnitts 36 besitzt einen Innendurchmesser von 3 mm und einen Außendurchmesser von 4,6 mm beispielsweise. Der durch die Umfangsfläche des Spitzenabschnitts 36 unter Bezug auf die Mittenachse der Düsenspitze 28 gebildete Winkel beträgt beispielsweise 13 Grad, und der durch die Oberseite jeder Rippe 40, das heißt, der Grat- bzw.
  • Kammfläche jeder Rippe unter Bezug auf die Mittenachse der Düsenspitze 28 gebildete Winkel beträgt beispielsweise 20 Grad. Die Dicke von jeder Rippe 40 beträgt beispielsweise 0,5 mm. Diese vorstehend genannten Werte stellen jedoch lediglich ein mögliches Beispiel dar. Selbstverständlich können beliebige andere gewünschte Werte verwendet werden.
  • Wie vorstehend angesprochen, weist die in 1 und 2 gezeigte Düsenspitze 28 mehrere Rippen 40 auf, die auf dem Stufenabschnitt 34 und dessen Umgebung vorgesehen sind.
  • Selbst in dem Fall, dass ein Umfangsrand einer oberen Öffnung eines bestimmungsgemäßen Behälters in Kontakt mit dem Stufenabschnitt 34 auf Grund einer Fehlausrichtung dazwischen oder dergleichen gelangt, gelangt deshalb ein Teil des Umfangsrands der oberen Öffnung tatsächlich in Kontakt mit zumindest einer der Rippenoberflächen der Rippen 40. Da diese Rippenoberflächen als Neigungsflächen gebildet sind, die jeweils eine geringere oder sanftere Steigung aufweisen als die Schrägfläche des Stufenabschnitts 34, kann der zylindrische Abschnitt 32 gleichmäßig in den bestimmungsgemäßen Behälter eingesetzt werden. Ein derartiger unerwünschter Kontakt zwischen dieser Art von Düsenspitze und dem bestimmungsgemäßen Behälter tritt selbstverständlich nicht häufig auf. In dem Fall jedoch, dass ein derartiger unerwünschter Kontakt auftritt, führt die Funktion der Rippen 40 dazu, dass die Düsenspitze 28 gleichmäßig bzw. glatt in den bestimmungsgemäßen Behälter einsetzbar ist.
  • Obwohl der Spitzenabschnitt 36 so gebildet ist, dass er relativ dünn ist, dienen die mehreren Rippen 40 außerdem als Verstärkungsrippen (das heißt, als die beanspruchte Verstärkungseinrichtung), wodurch es möglich ist, die Struktur des Spitzenabschnitts 36 zu verstärken. Die mehreren Rippen 40 ermöglichen es beispielsweise, zu verhindern, dass die Mittenachse des Spitzenabschnitts 36 geringfügig verbogen wird, wenn eine externe Kraft oder dergleichen darauf ausgeübt wird.
  • In einem Gieß- bzw. Spritzprozess zum Herstellen der Düsenspitze tragen diese mehreren Rippen 40 außerdem signifikant dazu bei, Form- bzw. Gießfehler des Spitzenabschnitts 36 zu verringern. Im Vergleich zu dem Fall, in dem der gesamte Stufenabschnitt 34 dick ausgebildet ist, ist es außerdem möglich, die Materialkosten zu verringern, weil zwischen den benachbarten Rippen 40 ein Spalt 34A vorgesehen ist. Ferner können Probleme verhindert werden, wie etwa eine abmessungsmäßige Verzerrung, ein Brechen und dergleichen, die in dem Fall auftreten, dass der Stufenabschnitt 34 dick ausgebildet ist.
  • Wie vorstehend erläutert, stellt die vorliegende Erfindung eine Düsenspitze bereit, die gleichmäßig in einen bestimmungsgemäßen Behälter einsetzbar ist, und die vorliegende Erfindung ermöglicht außerdem eine Verstärkung der Struktur des Spitzenabschnitts der Düsenspitze.
  • Schließlich wird bemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend genannte Ausführungsform beschränkt ist. Es erübrigt sich, darauf hinzuweisen, dass zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die durch die nachfolgenden Ansprüche festgelegt ist.

Claims (5)

  1. Wegwerf-Düsenspitze (28) zur Verwendung in einer Pipetiervorrichtung, wobei die Düsenspitze (28) dazu ausgelegt ist, an einer Düsenbasis der Pipetiervorrichtung lösbar angebracht zu werden, aufweisend: einen Kopfabschnitt (30) mit einer Öffnung (30A), welche dazu ausgelegt ist, auf die Düsenbasis zu passen; einen zylindrischen Abschnitt (32), der sich ausgehend vom Kopfabschnitt (30) nach unten erstreckt, wobei der zylindrische Abschnitt (32) einen unteren Endabschnitt (32A) aufweist; einen Spitzenabschnitt (36), welcher integral auf der Unterseite des zylindrischen Abschnitts (32) gebildet ist und eine Spitzenöffnung (36A) aufweist, um eine Flüssigkeit in einem Behälter anzusaugen und abzugeben, wobei der Spitzenabschnitt (36) einen Durchmesser besitzt, der kleiner ist als der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts; einen Stufenabschnitt (34), der zwischen dem unteren Endabschnitt (32A) des zylindrischen Abschnitts (32) und dem oberen Endabschnitt (36B) des Spitzenabschnitts (36) derart gebildet ist, dass er eine stufenartige Form besitzt; und mehrere Rippen (40), welche integral auf dem unteren Endabschnitt (32A) des zylindrischen Abschnitts (32) und dem Spitzenabschnitt (36) derart gebildet sind, dass sie sich ausgehend vom unteren Endabschnitt (32A) zu einer Umfangsfläche eines Zwischenabschnitts des Spitzenabschnitts (36) über den Stufenabschnitt (34) erstrecken, wobei diese Rippen (40) um die Achse der Düse mit dem selben Winkelabstand angeordnet sind, wobei das obere Ende einer Kante jeder Rippe (40) auf derselben Höhe liegt wie eine Umfangsfläche des unteren Endabschnitts (32A) des zylindrischen Abschnitts (32), und wobei das untere Ende der Kante jeder Rippe auf dem selben Niveau wie die Umfangsfläche des Zwischenabschnitts des Spitzenabschnitts (36) liegt, und wobei die mehreren Rippen (40) als Führungsmittel zum Führen des zylindrischen Abschnitts (32) in einer Öffnung des Behälters dienen, wenn die Düsenspitze (28), die an der Düsenbasis angebracht ist, in den Behälter eingeführt ist, und wobei sie außerdem als Verstärkungsmittel zum Verstärken des Spitzenabschnitts (36) dienen, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenabschnitt (36) in Richtung auf seine Spitze verjüngt derart verläuft, dass die Umfangsfläche des Spitzenabschnitts (36) in eine erste geneigte Oberfläche gebildet ist, die einen ersten Winkel einnimmt, der durch die Mittelachse der Düsenspitze (38) und die Umfangsfläche des Spitzenabschnitts (36) gebildet ist, und dass die Randflächen der Rippen (40) eine zweite geneigte Oberfläche bilden, die einen zweiten Winkel einnimmt, der durch die Mittelachse der Düsenspitze (28) und eine der Randflächen der Rippen (40) festgelegt und größer ist als der erste Winkel der ersten geneigten Oberfläche, wobei jede Rippe (40) im Wesentlichen dreieckige Plattenform mit einer Dicke dünner als der Durchmesser des Spitzenabschnitts (36) im Zwischenabschnitt aufweist.
  2. Wegwerf-Düsenspitze (28) nach Anspruch 1, wobei die Rippen (40) auf dem Spitzenabschnitt (36) derart gebildet sind, dass zwischen den benachbarten Rippen (4) Zwischenräume gebildet sind, durch welche der Außenumfang des Spitzenabschnitts (36) frei liegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Innenseite eines Flüssigkeitsdurchlasses in den Spitzenabschnitt (36) in Richtung auf seine Spitze bzw. sein Vorderende verjüngt verläuft.
  4. Wegwerf-Düsenspitze (28) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Düsenspitze (28) ein integral geformtes Harzerzeugnis ist.
  5. Wegwerf-Düsenspitze (28) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste Winkel 13° beträgt und wobei der zweite Winkel 20° beträgt.
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