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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eine Fahrzeugklimatisierungsanlage
entsprechend des Oberbegriffteils des unabhängigen Anspruchs 1. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung auf eine Steuervorrichtung für eine Fahrzeugklimatisierungsanlage,
die einen elektrischen Kühllüfter eines
externen (einer variablen Kapazität) Steuerungs-Typs in dem Klimatisierungskreislauf
aufweist.
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Herkömmlich ist
eine Steuervorrichtung für eine
Fahrzeugklimatisierungsanlage bekannt, wie sie in der JP-A-2000-274243
beschrieben ist.
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In
der Veröffentlichung
ist bei der Funktion, den notwendigen minimalen Betrieb eines Kühllüfters über einen
gesamten Betriebsbereich zu erreichen, eine Vorrichtung zum Steuern
eines elektrischen Kühllüfters, der
auf der Rückseite
eines Kondensers und eines Kühlers
angeordnet ist, durch Einsetzen von Bezugsparameter bei der Fahrzeuggeschwindigkeit,
der Motor-Kühlwassertemperatur
und den Kompressorabgabedruck und Auswählen einer Steuerungskonstante
aus einem Kühllüfter-Betriebsplan
in dem EIN-Zustand einer Klimatisierungseinrichtung während des
Betriebs eines Kompressors beschrieben.
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Jedoch
wird beim Steuern des Kühllüfters der
herkömmlichen
Steuervorrichtung für
eine Fahrzeugklimatisierungsanlage der Abgabedruck des Kompressors
nur mit einem Objekt einer zu erlangenden Information eines Betriebszustandes
der Klimatisierungseinrichtung bezogen. Wenn demzufolge der Kühllüfter unter
allen Fahrzeugbedingungen ähnlich gesteuert
wird, ergibt sich ein Problem, dass eine Verschlechterung in der
Kraftstoffeffektivität
unter besonderen Fahrzeugbedingungen beschleunigt wird (beim Abkühlen und
im Leerlauf).
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D.
h., wenn beim Abkühlen,
das eine hohe Kühlleistung
erfordert, die Belastung des Kühllüfters in
Anbetracht der technischen Überlegung
des Erreichens des notwendigen minimalen Betriebs des Kühllüfters eingeschränkt wird,
wie in dem Gegenstand des Standes der Technik beschrieben, wird,
um den Anforderungen der hohen Kühlleistung
zu entsprechen, die Belastung des Kompressors auf ein hohes Niveau
durch einen Einschränkungsbetrag
der Last des Kühllüfters erhöht.
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Außerdem wird
im Leerlauf, bei der Forderung die Kühlleistung beizubehalten, wenn
die Belastung des Kühllüfters in
Anbetracht der technischen Überlegung
des Erreichens des notwendigen minimalen Betriebs des Kühllüfters, wie
in dem Gegenstand des Standes der Technik beschrieben, eingeschränkt wird,
um die Kühlleistung
beizubehal ten, die Belastung des Kompressors erhöht. Außerdem wird im Leerlauf eine
Kühlfunktion
eines Kühlers
durch den Fahrtwind mangelhaft.
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Als
ein Ergebnis von sowohl dem Abkühlen, als
auch von dem Leerlauf wird durch eine Erhöhung in der Belastung des Kompressors
in Übereinstimmung
mit dem Einschränken
der Belastung des Kühllüfters, eine
Gesamtbelastung des Motors, außerdem
die Gesamtbelastung einer Batterie, repräsentiert durch eine Gesamtsumme
der Belastung des Kompressors und der Belastung des Kühllüfters, erhöht, um die
Verschlechterung in der Kraftstoffeffektivität in Abhängigkeit von der Größe der Belastungen zu
beschleunigen.
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Die
US 20002/0026801 zeigt eine in einem Elektro-Fahrzeug verwendete
Klimatisierungseinrichtung, die aufweist einen Kompressor, der in
einem Klimatisierungskreislauf enthalten ist und durch einen Motor
für den
Betrieb in einer Klimatisierungseinrichtung angetrieben wird, einen
elektrischen Kühllüfter, betätigt durch
eine Energiequelle, so dass eine Kühler-Kühlleistung eines Kühlers durch
den Lüftermotor
veränderbar
und extern gesteuert wird, und einen Erfassungsabschnitt für einen
Kompressor-Abgabekapazität-Äquivalentwert,
der vorgesehen ist, um einen Äquivalentwert
zu erfassen.
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Überdies
ist aus der US 2001/003904 eine Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung
bekannt, auf der der Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 gegründet ist.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoff-effiziente
Klimatisierungsvorrichtung für
ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die in der Lage ist, die angeforderte
Kühlleistung
beim Abkühlen
oder im Leerlauf sicher zu stellen.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird diese Funktion durch eine Klimatisierungsvorrichtung
für ein
Kraftfahrzeug entsprechend des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
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Entsprechend
der Klimatisierungsvorrichtung für
ein Kraftfahrzeug der Erfindung wird beim Abkühlen oder im Leerlauf ein zusammenwirkender Betrieb
ausgeführt,
in dem in Übereinstimmung
mit einer Erhöhung
in der Belastung eines Lüftermotors in
einem Bereich einer niedrigen Lieferkapazität eines Kompressors mit ausgezeichnetem
Reaktionsverhalten eine Erhöhung
in der Lieferkapazität
des Kompressors eingeschränkt
wird, um niedrig zu sein. Als ein Ergebnis wird, während die
geforderte Kühlleistung
sicher gestellt wird, die gesamte Motorbelastung, die durch eine
Gesamtsumme der Belastung des Kompressors und der Belastung des
Kühllüfters repräsentiert
wird, zurückgehalten,
um niedrig zu sein, und wobei eine Verbesserung in der Kraftstoffeffektivität in Abhängigkeit
der gesamten Motorbelastung erreicht werden kann.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit mittels eines Ausführungsbeispieles
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
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1 eine
Ansicht des gesamten Systems ist, die eine Klimatisierungsvorrichtung
für ein
Kraftfahrzeug entsprechend eines Ausführungsbeispieles zeigt;
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2 eine
Schnittdarstellung ist, die einen Kompressor vom externen Steuerungs-Typ
zeigt, der in der Klimatisierungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeuge entsprechend
des Ausführungsbeispieles
angewendet wird;
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3 eine
beispielhafte Ansicht des Vorgangs der veränderbaren Kapazitätssteuerung
des Kompressors vom externen Steuerungs-Typ ist, der in der Klimatisierungsvorrichtung
für ein
Kraftfahrzeuge entsprechend des Ausführungsbeispieles angewendet
wird;
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4 ein
Ablaufdiagramm ist, das einen Ablauf einer Lüftermotor-Steuerungsverarbeitung
zeigt, die bei einem Lüftermotor-Steuerungsabschnitt
einer Steuerungseinheit in der Klimatisierungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
entsprechend des Ausführungsbeispieles
verwendet wird;
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5 ein
Diagramm eines Ergebnisses eines Experimentes ist, das eine Motorlast-Drehmomentcharakteristik
bei einer Wechselstrommaschine, gemessen während des Beibehaltens einer
Kühlleistung,
eine Motorlast-Drehmomentcharakteristik, gebildet durch Aufsummieren
der zwei Lastdrehmomente, zeigt;
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6 ein
Diagramm ist, das eine Steuerungslinie beim Laufen und einen Leerlauf-/Abkühl-Steuerungslinie
zeigt, wenn die Ordinate auf einen Abgabedruck der Kompressorseite
und die Abszisse auf eine PWM-Nutzleistung für einen Lüftermotor festgelegt wird;
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7 eine
Diagramm ist, das einen Normalsteuerungsplan und einen Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplan
bei derselben Koordinatenachse zum Erläutern des Vorgangs bei verschiedenen
Fahrzeugzuständen
zeigt;
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8 ein
Diagramm eines Ergebnisses eines Kraftstoffeffizienz-Vergleichstests 1 ist,
der ausgeführt
wurde, um eine Wirkung des Verbesserrns der Kraftstoffeffizienz
durch eine Lüftermotorsteuerung
entsprechend des Ausführungsbeispieles
zu bestätigen;
und
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9 ein
Diagramm eines Ergebnisses eines Kraftstoffeffizienz-Vergleichstests 2 ist,
der ausgeführt
wurde, um eine Wirkung des Verbesserns der Kraftstoffeffizienz durch
eine Lüftermotorsteuerung entsprechend
des Ausführungsbeispieles
zu bestätigen.
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Zuerst
wird ein Aufbau des bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert.
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1 ist
eine Ansicht des gesamten Systems die eine Klimatisierungsvorrichtung
für ein Kraftfahrzeug
entsprechend des Ausführungsbeispieles
zeigt. In der 1 bezeichnet die Ziffer 1 einen
Motor, Ziffer 2 bezeichnet einen Kühler, Ziffer 3 bezeichnet
einen Kompressor vom externen Steuerungs-Typ (mit veränderbarer
Kapazität),
Ziffer 4 bezeichnet einen Kühler, Ziffer 5 bezeichnet
einen Flüssigkeitstank,
Ziffer 6 bezeichnet ein thermostatisches Expansionsventil,
Ziffer 7 bezeichnet einen Verdampfer, Ziffer 8 bezeichnet
eine Wechselstrommaschine, Ziffer 9 bezeichnet einen elektrischen
Kühllüfter, Ziffer 10 bezeichnet
einen Lüftermotor,
Ziffer 11 bezeichnet ein Steuerventil, Ziffer 12 bezeichnet
einen Gebläselüfter und
Ziffer 13 bezeichnet einen Gebläselüftermotor.
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Der
Motor 1 und der Kühler 2 sind
durch eine Motorkühlwasser-Einlassrohr
und ein Motorwasser-Auslassrohr verbunden.
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Ein
Klimatisierungskreislauf in der Vorrichtung des Ausführungsbeispieles
wird durch den Kompressor 3 vom externen Steuerungs-Typ,
den Kühler 4,
den Flüssigkeitstank 5,
das thermostatische Expansionsventil 6 und den Verdampfer 7 gebildet.
Die jeweils gebildeten Bauteile werden wie folgt erläutert.
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Der
Kompressor 3 vom externen Steuerungs-Typ wird durch den
Motor 1 angetrieben, um ein Kältemittel, das ein Gas bei
niedriger Temperatur und niedrigem Druck, geliefert vom dem Verdampfer 7,
in ein Gas mit hohem Druck und hoher Temperatur, um in den Kühler 4 zu
liefern, umzuwandeln. Eine Kompressor-Abgabekapazität des Kompressors 3 vom
externen Steuerungs-Typ wird durch ein in das Steuerventil 11 eingegebenes
Beanspruchungssignal veränderbar
gesteuert. Außerdem
wird ein ausführlicher
Aufbau des Kompressors 3 vom externen Steuerungs-Typ später beschrieben.
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Der
Kühler 4 ist
an der Vorderseite des Kühlers 2 angeordnet,
um das Kältemittel
von hohem Druck und hoher Temperatur in einem Kondensationspunkt
durch den Fahrwind, oder durch Wind, der durch den elektrischen
Kühllüfter 9 geschaffen
wird, zu kühlen,
um das Kältemittel
in eine Flüssigkeit
von hohem Druck und mittlerer Temperatur umzuwandeln und in den
Flüssigkeitstank 5 zu
liefern.
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Der
Flüssigkeitstank 5 entfernt
Feuchtigkeit und Staub und Schmutz, die in dem Kältemittel durch die Flüssigkeit
von hohem Druck und mittlerer Temperatur, geliefert von dem Kühler 4,
enthalten sind und speichert das Kältemittel, das in der Lage
sein soll glatt zugeführt
zu werden, und liefert das Kältemittel
in das thermostatische Expansionsventil 6.
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Das
thermostatische Expansionsventil 6 expandiert das Kältemittel,
das die Flüssigkeit
aufweist von hohem Druck und mittlerer Temperatur, geliefert aus
dem Flüssig keitstank 5,
schnell in eine flüssigen (nebelartigen)
Form von niedriger Temperatur und niedrigem Druck, um es in den
Verdampfer 7 zu liefern.
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Der
Verdampfer 7 wandelt das nebelartige Kältemittel, geliefert von dem
thermostatischen Expansionsventil 6, in ein Gas von niedrigem
Druck und niedriger Temperatur durch verdampfen des Kältemittels
um, während
Wärme aus
der Luft aus dem Inneren des Fahrgastraumes, geliefert durch das
Lüftergebläse 12,
absorbiert wird, und liefert das Kältemittel, das das Gas von
niedrigem Druck und niedriger Temperatur aufweist, in den Kompressor 3 vom externen
Steuerungs-Typ.
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Das
elektrische Kühlgebläse 9 enthält den Lüftermotor 10,
betätigt
durch Ausbilden einer Energiequelle durch eine Anschlussspannung
der Wechselstrommaschine 8, die durch den Motor 1 angetrieben
wird. Die Motorantriebsspannung des Lüftermotors 10 wird
der PWM-Steuerung unterworfen und die Kühlerkühlkapazität wird durch Betätigen des
Lüftermotors 10 variabel
gesteuert.
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Zusätzlich betrifft
die PWM (eine Abkürzung von
Impulsbreitenmodulation) ein Impulsbreitenmodulations-System, in
dem eine Zeitbreite eines Impulses, der eine konstante Amplitude
und eine konstante Wiederholdauer hat, in Übereinstimmung mit einer Wellenform
einer Signalwelle verändert
wird.
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Das
Lüftergebläse 12 wird
durch den Lüftergebläsemotor 13 angetrieben,
um Innenluft anzusaugen, die eine Luft im inneren des Fahrgastraumes
ist, die Luft in dem Verdampfer 7 unter Druck zu setzen und
die gekühlte
Luft in den Fahrgastraum zu liefern.
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Als
nächstes
wird ein elektronisches Steuerungssystem erläutert. In der 1 bezeichnet
die Ziffer 14 eine Steuerungseinheit, bezeichnet Ziffer 15 einen
Klimatisierungsschalter, bezeichnet Ziffer 16 einen Motorwasser-Temperatursensor,
bezeichnet Ziffer 17 einen Hochdrucksensor (den Abschnitt
für das
Erfassen eines Wertes, der zu einer Abgabekapazität des Kompressors äquivalent
ist), bezeichnet Ziffer 18 einen Verdampferauslass-Temperatursensor
(Verdampferauslass-Temperaturerfassungsabschnitt) bezeichnet Ziffer 19 einen
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (Fahrzeug-Erfassungsabschnitt), bezeichnet
Ziffer 20 einen Lüftermotor-Steuerungsabschnitt,
bezeichnet Ziffer 21 einen PWM-Verstärker, bezeichnet Ziffer 22 einen ECV-Steuerungsabschnitt
(Kompressor-Steuerungsabschnitt), bezeichnet Ziffer 23 einen
ECV-Verstärker,
bezeichnet Ziffer 24 ein PWM-Modul und bezeichnet Ziffer 25 einen
Ziel-Verdampferauslass-Temperaturfestlegungsabschnitt.
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In
die Steuerungseinheit 14 wird eingegeben ein Schaltsignal
von dem Klimatisierungsschalter 15, die Motorkühlwasser-Temperaturinformation
von dem Motorwasser-Temperatursensor 16,
die Kompressorabgabe-Kapazitätsinformation
von dem Hoch drucksensor 17, vorgesehen in einer Mitte eines Rohres
auf einer Auslassseite des Flüssigkeitstanks 5,
eine Verdampferauslass-Temperaturinformation von dem Verdampferauslass-Temperatursensor 18, die
Ziel-Verdampferauslasstemperatur-Festlegungsinformation von der
Ziel-Verdampferauslass-Temperaturfestlegungseinrichtung 25 und
die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor.
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Hierin
ist der Verdampferauslass-Temperatursensor 18 direkt an
dem Auslass des Verdampfers 7 vorgesehen. Außerdem wird
ein Sensorwert von dem Hochdrucksensor 17 für das Steuern
des Lüftermotors
als ein Wert verwendet, der den Kompressor-Abgabeseitendruck Pd
repräsentiert.
Außerdem werden
in die Steuerungseinheit 14 weitere als die zuvor beschriebenen
Informationen, die notwenig sind, eingegeben, z. B. eine Temperatursteuerungs-Skalenscheibeninformation,
eine Innenluft-Sensorinformation, eine Außenluft-Sensorinformation,
einen Solareinstrahlungs-Sensorinformation, eine Einlasstemperatur-Sensorinformation,
eine Modus-Schaltinformation und eine Gebläselüfter-Luftströmungsinformation.
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Die
Steuerungseinheit 14 enthält den Lüftermotor-Steuerungsabschnitt 20 für das Berechnen
eines Funktionsverhältnisses,
berechnet für
den Lüftermotor 10,
den PWM-Verstärker 21 für das Ausgeben
eines Beanspruchungssignals zu dem PWM-Modul 24 in Übereinstimmung
mit einem Ergebnis der Berechnung bei dem Lüftermotor-Steuerungsabschnitt 20,
den ECV-Steuerungsabschnitt 22 für das Berechnen eines Funktionsverhältnisses,
ausgegeben zu dem Steuerungsventil 11, und den ECV-Verstärker 23 für das Ausgeben
eines Beanspruchungssignals zu dem Steuerungsventil 11 in Übereinstimmung
mit einem Ergebnis der Berechnung des ECV-Steuerungsabschnittes 22.
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Das
PCM-Modul 24 ist mit einem Anschluss der Wechselstrommaschine 8 verbunden
und erzeugt eine Antriebsspannung durch das PWM-Funktionsverhältnis, das
auf den Lüftermotor 10 durch Aufnehmen
des Funktionsverhältnissignals
von dem PWM-Verstärker 21 angewandt
wird.
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2 ist
eine Schnittdarstellung, die einen Kompressor 3 vom externen
Steuerungs-Typ zeigt und 3 ist eine Beispielhafte Darstellung
des Steuerungsvorganges der Kompressor-Abgabekapazität (Abgabeseitendruck)
durch das Beanspruchungssignal zu dem Steuerventil 11 des
Kompressors 3 vom externen Steuerungs-Typ.
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Der
Kompressor 3 vom externen Steuerungs-Typ ist von einem
Mehrzylinder-Taumelscheiben-Typ
und wird gebildet durch ein Kompressorgehäuse 30, eine Riemenscheibe 31,
eine Antriebswelle 32, ein taumelscheiben-Antriebsteil 33,
eine Taumelscheibe 34, Kolben 35, ein Hochdruck-Kugelventil 36,
das Steuerventil 11, eine Hochdruckkammer 37 und
eine Kurbelkammer 38.
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Der
Kompressor 3 vom externen Steuerungs-Typ steuert eine Lieferkapazität durch
das Verändern
einer Neigung der enthaltenen Taumelscheibe 34. D. h.,
durch das Beanspruchungssignal, das in das Steuerventil 11,
enthalten in dem Kompressor 3 vom externen Steuerungs-Typ,
eingegeben wird, eingegeben wird, wird eine Hubgröße des Hochdruck-Kugelventils 36 verändert. Dadurch
steuert der Kompressor 3 vom externen Steuerungs-Typ eine Strömungsrate
des Kältemittels,
das aus der Hochdruckkammer 37 (die den Abgabeseitendruck
Pd hat) in die Kurbelkammer 38 mittels des Hochdruck-Kugelventils 36 unter
Verändern
des Drucks der Kurbelkammer 38 im Inneren des Kompressors 3 (Kurbelkammerdruck
Pc) und unter Verändern
der Neigung der Taumelscheibe 34 fließt.
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Wie
in der 3 gezeigt, wird die Hubgröße des Hochdruck-Kugelventils 36 durch
einen Ausgleich zwischen dem Niedrigdruck, angewandt auf eine Trennwand
des Steuerventils 11 (den Einlassseitendruck Ps), und eine
Federlast einer festgelegten Feder- und Magnetkraft, erzeugt in
einer elektromagnetischen Spule, bestimmt.
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Ein
Impuls-EIN-AUS-Signal (ein Beanspruchungssignal) bei einer vorbestimmten
Frequenz, z. B. 400 Hz, wird von dem ECV-Verstärker 21 auf die elektromagnetische
Spule im Inneren des Steuerventils 11 übertragen und die Hubgröße des Hochdruck-Kugelventils 36 wird
durch eine Veränderung in
der Magnetkraft, erzeugt durch den effektiven Strom durch das Beanspruchungssignal,
gesteuert.
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Als
nächstes
wird der Betrieb des Ausführungsbeispieles
erläutert.
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4 ist
ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf der Lüftermotor-Steuerungsverarbeitung
zeigt, die an dem Lüftermotor-Steuerungsabschnitt 20 der Steuereinheit 14 ausgeführt wird,
und eine Erläuterung
auf die jeweiligen Schritte wird wie folgt gegeben.
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In
dem Schritt 1 wird eine Temperaturdifferenz ΔT zwischen
der Verdampferauslasstemperatur Tint und einer Ziel-Verdampferauslasstemperatur T'int berechnet (die
angeforderte Kühlleistung,
die die Einrichtung vorhersagt). Außerdem wird eine Normalsteuerung
festgelegt, bis die Größe der berechneten
Temperaturdifferenz ΔT
(= Tint – T'int) 4 °C wird, und
wenn die Größe der berechneten
Temperaturdifferenz ΔT
gleich zu oder höher
als 4 °C
wird, wird das Festlegen der Normalsteuerung geschaltet, um eine
Abkühlsteuerung
festzulegen. Außerdem wird,
wenn die Größe der Temperaturdifferenz ΔT, berechnet
in der Abkühlsteuerung
gleich zu oder niedriger als 2 °C
wird, das Festlegen der Abkühlsteuerung
in das Festlegen der Normalsteuerung geschaltet.
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Hierin
wird in dem ECV-Steuerungsabschnitt 22 (der Ziel-Verdampferauslasstemperatur-Festlegungsabschnitt)
der Steuereinheit 14 der Kompressor gesteuert, um eine
Ziel-Kompressor-Abgabekapazität,
berechnet in Übereinstimmung
mit der Außentemperatur,
die Vergleichstemperatur, die Ziel-Blaswindtemperatur und dergleichen
zu schaffen, und die Ziel-Verdampferauslasstemperatur T'int wird bei einer
mittleren Stufe des Berechnungsabschnittes berechnet. Außerdem wird
die Ziel-Verdampferauslasstemperatur T'int wird aus dem ECV-Steuerungsabschnitt 22 zu
dem Lüftermotor-Steuerungsabschnitt 20 über eine
zweiseitig gerichtete Verbindungsleitung eingegeben.
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In
dem Schritt S2 wird es festgestellt, ob die Normalsteuerung in dem
Schritt S1 festgelegt ist, und wenn die Normalsteuerung festgelegt
ist, geht der Vorgang zu dem Schritt S3 weiter, und wenn die Abkühlsteuerung
festgelegt ist, geht der Vorgang zu dem schritt S6 weiter.
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In
dem Schritt S3 wird eine Leerlaufsteuerung festgelegt, bis die Fahrzeuggeschwindigkeit
35 km/h beträgt,
und wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V gleich zu oder schneller
als 35 km/h wird, wird das Festlegen der Leerlaufsteuerung geschaltet,
um die Normalsteuerung festzulegen. Außerdem, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
V gleich zu oder langsamer als 25 km/h in der Normalsteuerung wird,
wird das Festlegen der Normalsteuerung geschaltet, um die Leerlaufsteuerung
festzulegen.
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In
dem Schritt S4 wird es bestimmt, ob die Normmalsteuerung in dem
Schritt S3 festgelegt ist, wobei, wenn die Normalsteuerung festgelegt
ist, der Vorgang zu dem Schritt S5 weitergeht und wenn die Leerlaufsteuerung
festgelegt ist, der Vorgang zu dem Schritt S6 weitergeht.
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In
dem Schritt S5 wird durch Verwenden eines Normalsteuerungsplanes
und des in dem System beschriebenen Kompressor-Abgabeseitendrucks
Pd ein Funktionsverhältnis
A_DUTY für
den Lüftermotor 10 berechnet.
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Hierin
wird entsprechend des normalen Steuerungsplanes in einem Bereich
von Pd < 10,5 kg/cm2, A_DUTY = 0 %, in einem Bereich von Pd > 19,5 kg/cm2, A_DUTY = 100 % und in einem Bereich von
10,5 kg/cm2 ≤ Pd ≤ 19,5 kg/cm2 das
Funktionsverhältnis
A_DUTY proportional von 0 % auf 100 % während des Schaffens von Hysteresen,
um zu erhöhen
oder zu vermindern, verändert.
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Außerdem wird
als ein Kompressor-Abgabeseitendruck Pd ein Kompressor-Abgabeseitendruck-wahrgenommener
Wert auf der Grundlage eines Drucksensorwertes von dem Hochdrucksensor 17 verwendet,
der derart korrigiert wird, dass ein Veränderung in dem Drucksensorwert
allmählich
wird.
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In
dem Schritt S6 wird das Funktionsverhältnis A_DUTY für den Lüftermotor 10 berecnet
durch einen Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplan
und dem in diesem Rahmen beschriebenen Kompressor-Abgabeseitendruck
Pd berechnet.
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Hierin
wird entsprechend des Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplanes in einem
Bereich von Pd < 4,0
kg/cm2, A_DUTY = 0 %, in einem Bereich von
Pd > 11,0 kg/cm2, A_DUTY = 100 % und in einem Bereich von
4,0 kg/cm2 ≤ Pd ≤ 11,0 kg/cm2 das
Funkti onsverhältnis
A_DUTY proportional von 0 % auf 100 % während des Schaffens von Hysteresen,
um zu erhöhen
oder zu vermindern, verändert.
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Außerdem ist
der Normalsteuerungsplan auf der Grundlage einer Steuerungslinie
beim Fahren von 6 konfiguriert und die Leerlauf-/Abkühl-Steuerungslinie
ist auf der Grundlage des Leerlauf-/Abkühl-Steuerungslinie von 6 konfiguriert.
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In
dem Schritt S7 wird ein Lüftermotor-Funktionsverhältnis M/F
A durch das Funktionsverhältnis A_DUTY,
berechnet auf der Grundlage in den Schritten S5 oder S6, gebildet
und der Vorgang geht zu dem nächsten
Schritt S8 weiter.
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In
dem Schritt S8 wird ein Funktionsverhältnissignal durch das Lüftermotor-Funktionsverhältnis M/F
A in dem Schritt S7 von dem PWM-Verstärker 21 zu dem PWM-Modul 24 ausgegeben.
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In
dem Ablaufdiagramm entspricht eine Reihe von dem Schritt S1 bis
Schritt S7 über
den Schritt S2 und den Schritt S6 einem Betrieb eines ersten Lüftermotor-Steuerabschnittes.
Außerdem
entspricht eine Reihe von Vorgängen
von dem Schritt S1 bis S7 über
die Schritte S2, S3, S4 und S6 einem Betrieb eines zweiten Lüftermotor-Steuerabschnittes
entsprechend der Lehre von Anspruch 1. Außerdem entspricht eine Reihe
von Vorgängen
von dem Schritt S1 bis Schritt S7 einem Betrieb eines dritten Lüftermotor-Steuerabschnittes.
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Zuerst
wird, wenn ein elektrischer Lüfter
als der Kühllüfter des
Kühlers
vorgesehen ist, das Lastdrehmoment, das hierin auf den Motor angewandt wird
(nachstehend als die gesamte Motorlast bezeichnet), durch eine Gesamtsumme
des Antriebslastdrehmomentes für
das Antreiben des Kompressors (nachstehend als die Kompressor-Antriebslast bezeichnet)
und ein Antriebslastdrehmoment für
das Antreiben der Wechselstrommaschine des elektrischen Kühllüfters (nachstehend
als die elektrische Kühllüfterlast
bezeichnet) vorgesehen.
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Daher
ist ein Experiment ausgeführt
worden, um zu verdeutlichen, was für eine Beziehung gebildet wird
durch die Beziehung zwischen der Kompressor-Antriebslast, der elektrischen
Kühllüfterlast
und der Motorlast, die durch Aufsummieren der zwei Lasten gebildet
wird, wenn der Kompressor 3 vom externen Steuerungs-Typ
und der elektrische Kühllüfter 9 vom
externen Steuerungs-Typ wie in dem Ausführungsbeispiel in dem Klimatisierungssystem
vorgesehen werden. Ein Ergebnis des Experimentes ist in der 5 gezeigt.
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Entsprechend
des Experimentes werden während
die Kühlleistung
daran gehindert wird, sich zu verändern, das Motorlastmoment
durch die Wechselstrommaschine (die elektrische Kühllüfterlast)
und das Motorlastdrehmoment durch den Kompressor (die Kompressorantriebslast)
gemessen, wobei, wie es aus den Motorlast-Drehmomentcharakteristika der 5 deutlich
wird, eine Beziehung hergestellt ist, in der, wenn das Motorlastdrehmoment
durch den Kompressor erhöht
wird, das Motorlastdrehmoment durch die Wechselstrommaschine reduziert
wird, wobei umgekehrt, wenn das Motorlastdrehmoment durch die Wechselstrommaschine
erhöht
wird, das Motorlastdrehmoment durch den Kompressor reduziert wird.
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Wenn
außerdem
das Gesamt-Motorlastdrehmoment, gebildet durch das Aufsummieren
der zwei Lastdrehmomente aus dem Ergebnis des Experimentes von 5 beobachtet
wird, dann beträgt, wenn
die Motorspannung 6 V beträgt,
die Gesamt-Motorlast 2,15 kgf·m,
wenn die Motorlüfterspannung
8 V beträgt,
dann ist das Gesamt-Motorlastdrehmoment 1,96 kgf·m, wenn die Motorlüfterspannung
10 V beträgt,
dann ist das Gesamt-Motorlastdrehmoment 1,99 kgf·m, wenn die Motorlüfterspannung
12 V beträgt,
dann ist das Gesamt-Motorlastdrehmoment 2,14 kgf·m und wenn die Motorlüfterspannung
8 V beträgt,
zeigt sich ein höchster
Effektivitätspunkt,
der das Gesamt-Motorlastdrehmoment minimiert.
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Demzufolge
ist durch das Experiment von 5 klargestellt
worden, dass eine Beziehung gezeigt ist, in der, wenn die Kompressor-Antriebslast
erhöht
wird, die elektrische Kühllüfterlast
reduziert wird, und umgekehrt, wenn die elektrische Kühllüfterlast erhöht wird,
die Kompressor-Antriebslast reduziert wird, wobei außerdem die
Gesamt-Motorlast
nicht notwendigerweise durch Zurückhalten
entweder einer Last des elektrischen Kühllüfterlast oder der Kompressor-Antriebslast,
um klein zu sein, reduziert werden muss.
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Das
klargestellte Ergebnis zeigt eine zusammenwirkende Beziehung, dass
wenn die elektrische Last des Lüftermotors
auf einer Seite gesteuert wird, die Antriebslast des Kompressors
auf der andern Seite verändert
wird, was außerdem
bedeutet, dass der Kompressor und der Lüftermotor bei dem höchsten Effektivitätspunkt,
der das Gesamt-Motorlastdrehmoment
durch Optimieren der elektrischen Laststeuerung des Lüftermotors,
betrieben werden kann.
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Daher
haben die Erfinder, wie in der 6 gezeigt,
eine Mehrzahl von höchsten
Punkten der Effektivität
(die Punkte mit der höchsten
Kraftstoffeffektivität),
während
des Veränderns
des PWM-Funktionsverhältnisses
in Bezug auf den Lüftermotor
und den Abgabeseitendruck Pd des Kompressors in Bezug auf den Leerlauf
beim Fahren mit 40 km/h, beim Fahren bei 60 km/h und beim Fahren
mit 80 km/h, gemessen.
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Außerdem werden,
wie in der 6 gezeigt, in Anbetracht der
höchsten
Punkte der Effektivität, berechnet
bei dem oben beschriebenen Messvorgang, die Kühlleistung des Klimatisierungssystems und
dergleichen, eine Neigung einer Steuerungslinie beim Fahren und
eine Neigung in der Leerlauf-/Abkühl-Steuerungslinie festgelegt,
um dadurch die Steuerungslinie beim Fahren und die Leerlauf-/Abkühl-Steuerungslinie
festzulegen.
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Der
Reihe nach wird auf der Grundlage der Steuerungslinie beim Fahren
der 6 der in diesem Rahmen gezeigte Normalsteuerungsplan
in dem Schritt S5 der 4 festgelegt und auf der Grundlage
der Leerlauf-/Abkühl-Steuerungslinie
der 6 wird der in diesem Rahmen gezeigte Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplan
in dem Schritt S6 von 4 festgelegt.
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Wenn
der Klimatisierungsschalter in dem Fall, in dem das Fahrtzeug stationär ist, vor
dem Start durch Starten des Motors 1 eingeschaltet wird,
ist die Verdampferauslasstemperatur Tint hoch, die Temperaturdifferenz ΔT zwischen
der Verdampferauslasstemperatur Tint und der Ziel-Verdampferauslasstemperatur
T'int überschreitet
4 °C und
demzufolge ist in dem Ablaufdiagramm der 4 ein Ablauf
gebildet, der von dem Schritt S1 bis zu dem Schritt S7 über die Schritte
S2 und S6 weitergeht, und die Abkühlsteuerung wird durch Auswählen des
Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplanes
gestartet.
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D.
h., wie durch den Pfeil A1 in der 7 gezeigt,
wenn der Kompressor-Abgabeseitendruck Pd 7,2 kg/cm2 wird,
wird das Funktionsverhältnis
für den Lüftermotor 10 bis
zu 30 % erhöht
und das Funktionsverhältnis
für den
Lüftermotor 10 wird
bis zu 100 % proportional zu einer Erhöhung in dem Kompressor-Abgabeseitendruck
Pd erhöht,
bis der Kompressor-Abgabeseitendruck Pd 11,0 kg/cm2 beträgt.
-
Wenn
außerdem
die Verdampferliefertemperatur Tint durch die Kühlwirkung vermindert wird und die
Temperaturdifferenz ΔT
gleich zu oder niedriger als 2 °C
ist, wird auf die Abkühlsteuerung
verzichtet.
-
Jedoch
in dem Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als 35 km/h
ist, sogar dann, wenn das Fahrzeug gestartet wird, wird in dem Ablaufdiagramm
der 4 ein Ablauf gebildet, der von dem Schritt S1
bis Schritt S7 über
die Schritte S2, S3, S4 und S6 weitergeht, um in die Leerlaufsteuerung gebracht
zu werden, jedoch sowohl beim Abkühlen, als auch beim Leerlauf,
wird derselbe Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplan
verwendet, und als ein Ergebnis wird dieselbe Steuerung beibehalten.
-
Wie
oben bereits beschrieben, beginnt beim Abkühlen und beim Leerlauf beim
Starten, um die Klimaanlage zu betätigen, wenn der Kompressor-Abgabeseitendruck
Pd ein Wert auf einem niedrigen Niveau (7,0 kg/cm2)
wird, der Lüftermotor 10 zu
arbeiten, wobei außerdem,
wenn der Kompressor-Abgabeseitendruck Pd einen normalen Startbereich
(11,0 kg/cm2) erreicht, das Funktionsverhältnis für den Lüftermotor 10,
durch das Erhöhen
der elektrischen Last des Lüftermotors
in einer frühen
Stufe dazu gebracht wird, bereits 100 % zu sein, wobei eine Erhöhung in der
Kompressor-Antriebslast zurückgehalten
wird, wobei als ein Ergebnis eine Verbesserung der hohen Kraftstoffeffektivität erreicht
wird.
-
D.
h., beim Abkühlen
oder im Leerlauf beim Starten, um die Klimaanlage zu betätigen, wenn
der Lüftermotor 10 angeblich
betätigt
wird, um sich zurückzuhalten,
wird, obwohl die elektrische Last des Lüftermotors reduziert ist, die
Kompressor-Antriebslast durch den zusammenwirkenden Vorgang erhöht und die
Verbesserung des Kraftstoffeffektivität wird nicht erreicht.
-
Zusätzlich dazu
ist es, um die geforderte Kühlleistung
sicher zu stellen, während
das Kühlen des
Kühlers 4 durch
den Fahrwind nicht erreicht wird, nicht notwendig, Wind von dem
elektrischen Kühllüfter 9 zu
blasen.
-
Wenn
die Fahrzeuggeschwindigkeit nach dem Starten erhöht wird und die Fahrzeuggeschwindigkeit
gleich wird zu oder schneller als 35 km/h wird, wird in dem Ablaufdiagramm
der 4 ein Ablauf gebildet, der von dem Schritt S1
bis S7 über
die Schritte S2, S3, S4 und S5 weitergeht und die normale Steuerung
wird durch Auswählen
des normalen Steuerungsplanes gestartet.
-
D.
h., wie durch den Pfeil A2 in der 7 gezeigt,
wenn ein Arbeitspunkt, an dem die Fahrzeuggeschwindigkeit 35 km/h
wird, durch die Bezeichnung P1 bezeichnet wird, wird das Funktionsverhältnis für den Lüftermotor 10 in
einem Gang auf einen Arbeitspunkt P2 reduziert und danach wird eine
Veränderungssteuerung
des Funktionsverhältnisses
für den
Lüftermotor 10 zusammen
mit dem normalen Steuerungsplan in Übereinstimmung mit der Reduzierung
oder einer Erhöhung
in dem Kompressor-Abgabeseitendruck Pd ausgeführt.
-
Wie
oben beschrieben, beim Fahren bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit
von 35 km/h oder schneller kann, da das Kühlen des Kühlers 4 durch den
Fahrwind sogar dann erreicht wird, wenn die elektrische Last des
Lüftermotors
zurückgehalten wird,
die geforderte Kühlleistung
gesichert werden, wird außerdem
durch das Zurückhalten
der elektrischen Motorlast, selbst wenn die Kompressor-Antriebslast
mehr oder weniger erhöht
wird, die gesamte Motorlast zurückgehalten,
um durch die Lüftermotorsteuerung
zusammen mit dem normalen Steuerungsplan klein zu sein. Demzufolge
wird eine Verbesserung der hohen Kraftstoffeffektivität erreicht, wie
durch den normalen Steuerungsplan beabsichtigt.
-
Z.
B. in dem Fall, in dem das Fahrzeug abgebremst wird, um aus dem
Fahren von 35 km/h oder schneller zu stoppen, wie beim Stoppen des
Fahrzeuges bei einem Verkehrssignal, wird, wenn das Fahrzeug gleich
wird zu oder langsamer als 25 km/h in dem Ablaufdiagramm der 4 ein
Ablauf gebildet, der von dem Schritt S1 bis zu dem Schritt S7 über die
Schritt S2, S3, S4 und S6 weitergeht und wird eine Leerlaufsteuerung
durch Auswählen
des Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplanes
gestartet.
-
D.
h., wie durch den Pfeil A3 in der 7 gezeigt,
wenn ein Arbeitspunkt, bei dem das Fahrzeug gleich zu oder langsamer
als 25 km/h, bezeichnet durch die Bezeichnung P3, wird, wird der
Arbeitspunkt in einer Bewegung auf P4 erhöht und das Arbeitsverhältnis für den Lüftermotor 10 wird
auf 100 % festgelegt. Danach, wenn der Kompressor-Abgabeseitendruck
Pd reduziert wird, bis der Kompressor-Abgabeseitendruck Pd 10,0
kg/cm2 beträgt, wird das Funktionsverhältnis für den Lüftermotor 10 von 100
% beibehalten. Danach wird, wen der Kompressor-Abgabeseitendruck
Pd gleich wird zu oder niedriger als 10 kg/cm2 in Übereinstimmung
mit der Reduzierung wird, eine Steuerung zum Reduzieren des Funktionsverhältnisses
für den
Lüftermotor
10 gemeinsam mit dem Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplan ausgeführt.
-
Wie
bereits oben beschrieben, wird beim Verschieben von einem Laufzustand
in einen stationären
Zustand die Kompressor-Antriebslast durch Festlegen des Funktionsverhältnisses
des Lüftermotors 10 in
einer Bewegung auf 100 % und durch Verändern der elektrischen Last
des Lüftermotors,
um ein maximaler Wert mit ausgezeichneter Wirkung zu sein, reduziert.
Demzufolge wird, während
des Sicherns der geforderten Kühlleistung
in Übereinstimmung
mit einer Erhöhung
in der Kühler-Kühlleistung durch
den Lüfter,
durch Reduzieren der Kompressor-Antriebslast, eine Verbesserung
der hohen Kraftstoffeffektivität
erreicht, wie durch den Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplan beabsichtigt.
-
Wenn
die Temperaturdifferenz zwischen der Verdampferauslasstemperatur
Tint und der Ziel-Verdampferauslasstemperatur T'int 4 °C in dem Fall überschreitet,
in dem ein Fenster inmitten des Laufens (des Fahrens) geöffnet ist,
die Außenluft
mit hoher Temperatur in den Fahrgastraum einströmt und die Verdampferauslasstemperatur
Tint ansteigt, wird in dem Fall, in dem die festgelegte Temperatur
durch Betätigen
der Temperatur-Einstellskala inmitten des Laufens oder dergleichen
beträchtlich
vermindert wird, in dem Ablaufdiagramm der 4 eine Strömung gebildet,
die von dem Schritt S1 bis zu dem Schritt S7 über die Schritt S2 und S6 weitergeht,
und eine Abkühlsteuerung
wird durch Auswählen
des Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplans
gestartet.
-
D.
h., wie durch den Pfeil A4 in der 7 gezeigt,
wenn ein Arbeitspunkt, bei dem eine normale Steuerung zu der Abkühlsteuerung
verschoben wird, durch die Bezeichnung P5 bezeichnet wird, steigt
der Arbeitspunkt in einer Bewegung auf P6 an und das Funktionsverhältnis für den Lüftermotor 10 wird
100 %. Danach wird, selbst wenn der Kompressor-Abgabeseitendruck
Pd durch eine Erhöhung
in der geforderten Kühlleis tung
erhöht
wird, eine Steuerung in dem Funktionsverhältnis für den Lüftermotor 10 auf 100
% zusammen mit dem Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplan
ausgeführt.
-
Wie
bereits oben beschrieben, wird in der Abkühlsteuerung in der Mitte des
Laufens durch Verändern
des Arbeitsverhältnisses
für den
Lüftermotor 10 in
einer Bewegung auf 100 % und durch Verändern der elektrischen Last
des Lüftermotors,
um ein maximaler Wert mit ausgezeichneter Wirkung zu sein, wobei
die hohe Kühlerleistung
durch den Lüfter und
den Fahrwind erreicht wird. Demzufolge wird durch Erhöhen in der
Kompressor-Antriebsleistung in Übereinstimmung
mit der hohen Kühlerkühlleistung eine
Verbesserung der hohen Kraftstoffeffektivität erreicht, wie durch den Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplan
beabsichtigt.
-
Die
Erfinder haben einen Vergleichstest der Kraftstoffeffektivität durch
ein Klimatisierungssystem A, das einen fixierten Kompressor hat,
betätigt
in Verbindung mit EIN/AUS einer Klimatisierungsanlage, ein Klimatisierungssystem
B für das
Unterziehen eines Lüftermotors
eines externen Steuerungs-Typ einer Einzelsteuerung (eine unabhängige Steuerung, die
nicht in Anbetracht der Kraftstoffeffektivität ausgeführt wird), im Gegensatz zu
einem Kompressor vom externen Steuerungstyp mit veränderbarer
Kapazität,
und ein Klimatisierungssystem C des ersten Ausführungsbeispieles für das Unterwerten
eines Lüftermotors
eines externen Steuerungs-Typs einer gemischten Steuerung (einer
zusammenwirkenden Steuerung im Hinblick auf die Kraftstoffeffektivität), im Gegensatz
zu einem Kompressor mit veränderbaren
Kapazität
eines externen Steuerungs-Typs, ausgeführt.
-
Als
ein Ergebnis des Kraftstoffeffektivitäts-Vergleichstests beträgt bei 30 °C, 50 %,
gezeigt in der 8, einem Leerlauf bei 900 U/min,
die Kraftstoffeffektivitäts-Verschlechterungsrate
54,9 % für ein
System A, 47,8 % für
ein System B und 45,2 % für das
System C. Und die Rate wird um 7,1 % durch Verändern von dem System A in das
System B reduziert und die Rate wird um 2,6 % durch das Verändern von
dem System B in das System C reduziert. Beim Fahren bei 40 km/h
beträgt
die Kraftstoffeffektivitäts-Verschlechterungsrate
27,1 % für
das System A, 26,2 % für
das System B und 21,5 % für
das System C. Und die Rate wird um 0,9 % durch das Verändern von
dem System A in das System B reduziert und die Rate wird um 4,7
% durch das Verändern
von dem System B in das System C reduziert. Beim Fahren von 80 km/h
beträgt
die Kraftstoffeffektivitäts-Verschlechterungsrate
12,6 % für
das System A, 9,2% für
das System B und 5,8 für
das System C. Und die Rate wird um 3,4 % durch Verändern von
dem System A in das System B reduziert und die Rate wird um 3, 4
% durch das Verändern
von dem System B in das System C reduziert.
-
Als
ein Ergebnis des Kraftstoffeffektivitäts-Vergleichstests beträgt bei 35 °C, 50 %,
gezeigt in der 9, einem Leerlauf bei 900 U/min,
die Kraftstoffeffektivitäts-Verschlechterungsrate
56,8 % für das
System A, 50,9 % für
das System B und 45,9 % für
das System C. Und die Rate wird um 5,9 % durch das Verändern von
dem System A in das System B reduziert und die Rate wird um 5,0
% durch das Verändern
von dem System B in das System C reduziert. Beim Fahren bei 40 km/h
beträgt
die Kraftstoffeffektivitäts-Verschlechterungsrate
36,3 % für
das System A, 32,6 % für
das System B und 32,6 % für
das System C. Und die Rate wird um 3,7 % durch das Verändern von
dem System A in das System B vermindert und eine Differenz der Rate
bleibt, um 0,8 % durch das Verändern
von dem System B in das System C zu sein. Beim Fahren bei 80 Km/h
beträgt
die Kraftstoffeffektivitäts-Verschlechterungsrate
17,6 % für das
System A, 14,6 % für
das System B und 9,3 % für das
System C. Und die Rate wird um 3,0 % durch das Verändern von
dem System A in das System B reduziert und die Rate wird um 5,3
% durch das Verändern
von dem System B in das System C reduziert.
-
Wie
oben beschrieben ist eine Wirkung vom Verbessern der Kraftstoffeffektivität in dem
Fall des Vergleichens des Klimatisierungssystems C des Ausführungsbeispieles
mit dem Klimatisierungssystem A wie folgt.
- (a)
Im Leerlauf beträgt
das Kraftstoffeffektivitäts-Verschlechterungsverhältnis, reduziert
durch das Verändern
des Systems A in das System C, in den Experimenten 9,7 % und 10,9
% und die Verbesserung der Kraftstoffeffektivität von ungefähr 10 % ist bestätigt worden.
- (b) Im Leerlauf bei 40 km/h beträgt das Kraftstoffeffektivitäts-Verschlechterungsverhältnis, reduziert
durch das Verändern
des Systems A in das System C, in den Experimenten 5,6 % und 3,7
% und die Verbesserung der Kraftstoffeffektivität von ungefähr 5 % ist bestätigt worden.
- (c) Im Fahren bei 80 km/h beträgt das Kraftstoffeffektivitäts-Verschlechterungsverhältnis, reduziert durch
das Verändern
des Systems A in das System C, in den Experimenten 6,8 % und 8,3
% und die Verbesserung der Kraftstoffeffektivität von ungefähr 7 % bis 8 % ist bestätigt worden.
-
Als
nächstes
werden die Vorteile durch das Ausführungsbeispiel erläutert.
-
Entsprechend
der Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung des Ausführungsbeispieles können die nachstehend
bezifferten Wirkungen erreicht werden.
- (1)
In dem Schritt S1 von 4 wird, wenn es festgestellt
wird, dass die Größe der Temperaturdifferenz
von ΔT zwischen
der Verdampferauslasstemperatur Tint und der Ziel-Verdampferauslasstemperatur
T'int gleich zu
oder höher
als 4 °C wird,
der Ablauf, der von dem Schritt S1 bis zum Schritt S7 über die
Schritte S2 und S6 weitergeht, gebildet, wobei die Abkühlsteuerung
durch Auswählen
des Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplans zum
Erhöhen
des Funktionsverhältnisses
für den Lüftermotor 10 in
einem Bereich des Kompressor-Abgabeseitendrucks Pd niedriger als
der des normalen Steuerungsplanes ausgeführt wird, und demzufolge beim
Abkühlen,
während
die angeforderten Kühlleistung
sicher gestellt und eine Verbesserung der Kraftstoffeffektivität erreicht
werden kann.
- (2) Die angeforderte Kühlleistung
wird vorhergesagt durch den Verdampferauslass-Temperatursensor 18 zum
Erfassen der Verdampferauslasstemperatur Tint direkt an dem Auslass
des Verdampfers 7, enthalten in dem Klimatisierungskreislauf,
durch den ECV-Steuerungsabschnitt 22 zum Festlegen der
Ziel-Verdampferauslasstemperatur T'int direkt an dem Auslass des Verdampfers 7,
enthalten in dem Klimatisierungskreislauf, und durch die Größe der Temperaturdifferenz ΔT zwischen
der Verdampferauslasstemperatur Tint und der Ziel-Verdampferauslasstemperatur
T'int, und demzufolge
kann nur durch das Erfassen der Verdampferauslasstemperatur Tint,
die Größe der angeforderten
Kühlleistung
(die Größe der Temperaturdifferenz ΔT) leicht
und genau durch das Verwenden der Ziel-Verdampferauslasstemperatur
T'int, die in dem
ECV-Steuerungsabschnitt 22 berechnet
worden ist, vorhergesagt werden.
- (3) In dem Schritt S3 wird, wenn es festgestellt wird, dass
die Fahrzeuggeschwindigkeit V langsamer als 35 km/h ist, der Ablauf
gebildet, der von dem Schritt S3 bis zum Schritt 7 über die
Schritte S4 und S6 geht, und die Leerlaufsteuerung wird durch Auswählen des
Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplans
für das
Erhöhen
des Funktionsverhältnisses
für den
Lüftermotor 10 in
einem Bereich des Kompressor-Abgabeseitendrucks Pd, niedriger als
der normale Steuerungsplan, ausgeführt und demzufolge kann im
Leerlauf, während
die angeforderte Kühlleistung
gesichert wird, eine Verbesserung der Kraftstoffeffektivität erreicht werden.
- (4) Durch Vorsehen des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 19 für das Erfassen
der Fahrzeuggeschwindigkeit V und durch das Erfassen, dass das Fahrzeug
in den Leerlaufzustand gebracht wird, wenn der erfasste Wert der
Fahrzeuggeschwindigkeit gleich ist zu oder langsamer als 35 km/h auf
der Niedriggeschwindigkeitsseite ist und demzufolge kann der Leerlaufzustand
durch Verwenden des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 19, der
in einem anderen Fahrzeug-montierten Steuerungssystem verwendet
wird und der einen extrem niedrigen Geschwindigkeitsbereich enthält, durch
den das Kühlen
des Kühlers 4 durch
den Fahrtwind nicht erreicht wird, leicht erfasst werden.
- (5) In dem Schritt S1 der 4 geht,
wenn es festgestellt wird, dass die Größe der Temperaturdifferenz ΔT zwischen
der Verdampferauslasstemperatur Tint und der Ziel-Verdampferauslasstemperatur
T'int gleich zu
oder höher
als 4 °C
wird, wenn es festgestellt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit
V langsamer als 35 km/h ist, in jedem Fall der Vorgang zu dem Schritt
S6 weiter, um die Leerlauf-/Abkühl-Steuerung
durch Auswählen des
Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplans
für das
Erhöhen
des Funktionsverhältnisses
für den
Lüftermotor 10 in
einem Bereich des Kompressor-Abgabeseitendrucks Pd niedriger als
der normale Steuerungsplan auszuführen, und demzufolge kann in jedem
der Fahrzeugzustände
beim Abkühlen
und im Leerlauf, während
die geforderte Kühlleistung sichergestellt
wird, eine Verbesserung der Kraftstoffeffektivität erreicht werden.
- (6) Als der Steuerungsplan für
das Feststellen des Funktionsverhältnisses für den Lüftermotor 10 sind
vorgesehen im Gegensatz zu dem Kompressor-Abgabeseitendruck Pd der
normale Steuerungsplan, der auf der Grundlage des höchsten Effektivitätspunktes
konfiguriert ist, der die maximale Kraftstoffeffektivität in einem
normalen Fahrzustand hat, und der Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplan, der auf
der Grundlage des höchsten Effektivitätspunktes
in dem Leerlaufzustand und in dem Abkühlzustand konfiguriert ist,
wobei beim Fahren des Fahrzeuges, das nicht in einen Abkühlzustand
oder Leerlaufzustand gebracht worden ist, der normale Steuerungsplan
ausgewählt wird,
beim Abkühlen
oder Leerlaufen des Fahrzeuges, der Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplan ausgewählt wird
und demzufolge unabhängig
von dem normalen Fahren oder im Leerlauf/Abkühlen eine gute Verbesserung
der Kraftstoffeffektivität erreicht
werden kann.
- (7) Als der Kompressor des Klimatisierungssystems wird der Kompressor
3 vom externen Steuerungs-Typ, dessen Kompressor-Abgabekapazität extern
veränderbar
gesteuert wird, verwendet, wobei der Kompressor 3 vom externen
Steuerungs-Typ die Steuerung zum Schaffen der Ziel-Kompressor-Abgabekapazität, festgestellt durch
den ECV-Steuerungsabschnitt 22 in Übereinstimmung mit der für den Klimatisierungskreislauf
angeforderte Kühlleistung,
ausführt
und demzufolge ungeachtet des Fahrzeugzustandes die Optimierung
(die Energieersparnis/das Sparen der Kraftstoffeffektivität) des Kompressor-Abgabeseitendrucks
Pd erreicht wird und durch das Verwenden von sowohl der Steuerung
der veränderbaren
Kapazität
des Kompressor 3 vom externen Steuerungs-Typ, als auch
der PWM-Steuerung des Lüftermotors 10 eine
hoch-effiziente Kraftstoffeffizienz, die die Steuerung verbessert, wobei
die gesamt-Motorbelastung oder die Gesamtbatteriebelastung durch
die Gesamtsumme der Kompressor-Antriebslast (oder der elektrischen
Last des Kompressors) und der elektrischen Last des Lüfters minimiert
wird, erreicht werden kann.
-
Obwohl
eine Erläuterung
der Klimatisierungsvorrichtung für
ein Fahrzeug der Erfindung auf der Grundlage des oben beschriebenen
Ausführungsbeispieles
gegeben worden ist, ist die spezielle Ausbildung nicht auf die des
Ausführungsbeispieles be grenzt,
sondern Veränderungen
oder Zusätze
der Auslegung oder dergleichen sind gestattet, soweit dies dem Geist
der Erfindung entsprechend der jeweiligen Ansprüche, soweit dies von dem Umfang der
Ansprüche
abgeleitet werden kann, entspricht.
-
Z.
B. ist, obwohl entsprechend des Ausführungsbeispieles ein Beispiel
des Verwendens des Kompressors vom externen Steuerungs-Typ, angetrieben
durch den Motor, als der Kompressor gezeigt, die Erfindung in einem
Kompressor vom Typ mit einer feststehenden Kapazität, gesteuert
in EIN/AUS in Übereinstimmung
mit dem Betrieb oder mit dem Nicht-Betrieb der Klimaanlage und für eine Elektrokompressor-Drehzahl,
die durch einen Elektromotor gesteuert wird, anwendbar.
-
Obwohl
entsprechend des Ausführungsbeispieles
ein Beispiel des Steuerns des Lüftermotors des
elektrischen Kühllüfters stufenlos
durch die PWM-Steuerung gezeigt ist, ist die Erfindung auf einen
Lüftermotor,
gesteuert durch die EIN/AUS – Steuerung
(veränderbar
in 2 Stufen) anwendbar. Oder, die Erfindung ist auf einen Lüftermotor,
gesteuert durch Vorsehen einer Mehrzahl von Steuerungsmerkmalslinien
(Pläne)
anwendbar.
-
Obwohl
entsprechend des Ausführungsbeispieles
ein Beispiel des Vorhersagens der geforderten Kühlleistung durch den Temperaturunterschied zwischen
dem tatsächlichen
Wert und dem Zielwert der Verdampferauslasstemperatur als der angeordnete
Kühlleistungs-Vorhersageabschnitt
sein kann, kann z. B. die angeforderte Kühlleistung durch den Betrieb,
in dem der Klimaanlagenschalter EIN eingeschaltet wird, durch den
Betrieb, um die Festlegungstemperatur durch die Temperatur-Einstellskala
zu vermindern, den schnellen Anstieg der Temperatur im Inneren des
Fahrgastraumes, obwohl die die Klimaanlage auf EIN eingeschaltet
worden ist, und dergleichen, vorhergesagt werden.
-
Entsprechend
des Ausführungsbeispieles
ist ein Beispiel des Hochdrucksensors als eine Einrichtung zum Erfassen
des Äquivalentwertes
der Kompressor-Abgabekapazität
gezeigt. Jedoch kann z. B. eine Einrichtung für das Erfassen des Drucks des Kältemittels
bei Hochdruck an irgendeiner Position in dem Klimatisierungskreislauf
von der Zulieferseite des Kompressors zu dem Expansionsventil und
eine Einrichtung für
das Vorhersagen des Kompressor-Abgabeseitendrucks durch Berechnen
oder dergleichen als die Einrichtung für das Erfassen des Äquivalentwertes
des Kompressor-Abgabekapazität verwendet
werden.
-
Entsprechend
des Ausführungsbeispieles
ist ein Steuerungsbeispiel des Lüftermotors
durch den einzelnen Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplan als der erste
Lüftermotor-Steuerungsabschnitt
ungeachtet der geforderten Kühlleistung
beim Abkühlen
gezeigt. Jedoch kann diese durch eine Lüftermotorsteuerung in Übereinstimmung
mit der Größe der angeforderten Kühlleistung
ausgeführt
werden, um eine derartige Korrektur auszuführen, dass je größer die
angeforderte Kühlleistung
ist, desto stärker
erhöht
ist die Neigung des Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplans, um den Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplan
auf die niedrige Seite des Kompressor-Abgabeseitendrucks zu verschieben,
oder um einen optimalen Plan aus einer Mehrzahl von Steuerungsplänen auszuwählen.
-
Entsprechend
des Ausführungsbeispieles
ist ein Beispiel des Verwendens des Verdampferauslass-Temperatursensors
als der Verdampferauslass-Temperaturerfassungsabschnittes gezeigt. Wenn
jedoch ein Verdampfereinlass-Temperatursensor vorgesehen ist, kann
die Verdampferauslasstemperatur aus der Verdampfereinlasstemperatur
vorhergesagt werden.
-
Entsprechend
des Ausführungsbeispiel
ist ein Beispiel des Verwendens des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors
als Leerlaufzustands-Erfassungsabschnitt gezeigt. Jedoch kann der
Leerlaufzustand durch einen Leerlaufschalter oder einen Motordrehzahlsensor
erfasst werden.
-
Entsprechend
des Ausführungsbeispieles
ist ein Steuerungsbeispiel des Lüftermotors
durch den einzelnen Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplan beim Leerlauf
als der zweite Lüftermotor-Steuerungsabschnitt
gezeigt. Jedoch kann diese durch eine Lüftermotorsteuerung in Übereinstimmung
mit dem Leerlaufzustand ausgeführt
werden, um eine Korrektur vorzunehmen, in der je niedriger die Fahrzeuggeschwindigkeit
oder die Motordrehzahl ist, desto weiter erhöht die Neigung des Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplans
ist, um den Leerlauf-/Abkühl-Steuerungsplan
auf die niedrige Seite des Kompressor-Abgabeseitendrucks zu verschieben,
oder um einen optimalen Plan aus der Mehrzahl der Steuerungspläne auszuwählen.
-
In
dem Ausführungsbeispiel
kann als der dritte Lüftermotor-Steuerungsabschnitt
die Lüftermotorsteuerung
in Übereinstimmung
mit der Größe der angeforderten
Kühlleistung
wie oben beschrieben beim Abkühlen
ausgeführt
werden. Außerdem
kann beim Leerlauf eine Lüftermotorsteuerung
in Übereinstimmung
mit dem Leerlaufzustand ausgeführt
werden. Überdies
kann beim normalen Fahren eine Lüftermotorsteuerung
in Übereinstimmung
mit der Größe der Fahrzeuggeschwindigkeit
ausgeführt
werden, um eine Korrektur des Veränderns der Neigung des normalen
Steuerungsplanes durch die Größe der Fahrzeuggeschwindigkeit
vorzunehmen, um einen optimalen Plan aus einer Mehrzahl von normalen
Steuerungsplänen
oder dergleichen auszuwählen.
Auch kann bei normalen Fahren die Lüftermotorsteuerung durch Addieren
der Fahrwiderstandinformation der Straßenneigung oder dergleichen
oder des Beschleunigeröffnungsgrades
oder dergleichen, die anders als die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation ist,
ausgeführt
werden.
-
1
-
- 24 PWM-Modul, 15 Klimaanlagenschalter, 16 Motorwasser-Temperatursensor, 17 Hochdrucksensor, 21 PWM-Verstärker, 20 Lüftermotor-Steuerungsabschnitt, 23 ECV-Verstärker, 22 ECV-Steuerungsabschnitt, 14 Steuerungseinheit, 25 Ziel-Verdampferauslass-Temperaturfestlegungseinrichtung, 18 Verdampferauslass-Temperatursensor, 19 Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
-
2
-
- Pd: Zulieferungsseitendruck, Ps: Einlassseitendruck. Pc:
Kurbelkammerdruck, Kolbenhub
-
3
-
- 38 Kompressor-Kurbelkammer, 37 Hochdruckkammer
(Zulieferungsseite), 21 ECV-Verstärker, Diaphragma, elektromagnetische
Spule, Satzfeder, Einlassseitendruck, ECV-Steuerungsfunktionssignal
-
4
-
- S1 Normalsteuerung, Abkühlsteuerung,
- S2 Normalsteuerung
- S3 Leerlaufsteuerung
- S4 Normalsteuerung
- S5 Normalsteuerung, A_Funktionsverhältnis (%)
- S6 Leerlauf-/Abkühlungssteuerung, A_Funktionsverhältnis (%)
- S7 M/F A = A Funktion
- S8 M/F_Funktions-Ausgangszeichen
- S9 Langsamstart-Verarbeitung 1
- S10 Langsamstart-Verarbeitung 2
- S13 M/F_Funktions-Ausgangszündkerze
AUS
- S14 Ausgabe M/F_Funktion
-
5
-
- Motorlastdrehmoment (kgf·m), Motorlüfterspannung (V),
bestätigtes
Fahrzeug:
- 2. OL-Klasse, Motorlüfter,
maximaler Effektivitätspunkt
(ungefähr
70 %)
- Der Druck auf der Hochdruckseite der Klimaanlage ist erhöht und die
Kompressorleistung ist erhöht!
- Die Wechselstrommaschinenleistung ist erhöht und das Motorlastdrehmoment
ist erhöht!
-
6
-
- Maximaler
Effektivitätspunkt
beim Fahren
- o Maximaler Effektivitätspunkt
im Leerlauf/Abkühlen beim
Fahren
- Steuerungslinie beim Fahren
- Leerlauf/Abkühlungssteuerungslinie
-
7
-
- A_Funktionsverhältnis
(%)
-
8
-
- Kraftstoffeffektivitäts-Verschlechterungsrate
(%), Fahrzeuggeschwindigkeit (km/h)
- Modus: REC, VENT, Lüfter
MHi, Sonneneinstrahlung vorhanden
- o Kompressor mit festem Verhältnis
- Kompressor
mit variablen Verhältnis
+ PWM (Einzelsteuerung) + ID900
- ⎕ Kompressor mit variablen Verhältnis + PWM (Misch-Steuerung)
+ ID900
- Innerhalb von () bezeichnet die Kraftstoffeffektivitäts-Werteinheit:
IDLmI/h. Andererseits km/l
- Kraftstoffeffektivitäts-Verschlechterungsrate
= (Kraftstoffeffektivität,
wenn die Klimaanlage AUS ist – Kraftstoffeffektivität, wenn
die Klimaanlage EIN ist)/Kraftstoffeffektivität, wenn die Klimaanlage AUS ist
-
9
-
- Kraftstoffeffektivitäts-Verschlechterungsrate
(%), Fahrzeuggeschwindigkeit (km/h)
- Modus: REC, VENT, Lüfter
MHi, Sonneneinstrahlung vorhanden
- o Kompressor mit festem Verhältnis
- Kompressor
mit variablen Verhältnis
+ PWM (Einzelsteuerung) + ID900
- ⎕ Kompressor mit variablen Verhältnis + PWM (Misch-Steuerung)
+ ID900
- Innerhalb von () bezeichnet die Kraftstoffeffektivitäts-Werteinheit:
IDLml/h. Andererseits km/l
- Kraftstoffeffektivitäts-Verschlechterungsrate
= (Kraftstoffeffektivität,
wenn die Klimaanlage AUS ist – Kraftstoffeffektivität, wenn
die Klimaanlage EIN ist)/Kraftstoffeffektivität, wenn die Klimaanlage AUS ist