DE60306253T2 - Mutterabdeckung und Anordnung mit solcher - Google Patents

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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/14Cap nuts; Nut caps or bolt caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins

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Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Diese nicht-vorläufige Anmeldung beansprucht den Vorzug der vorläufigen US Anmeldung Nr. 60/376 143, eingereicht am 29. April 2002.
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft mit Abdeckkappen versehene Mutternanordnungen, und insbesondere mit Abdeckkappen versehene Radmutteranordnungen für Automobilprodukte.
  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Radmutterabdeckungen, wie sie z. B. aus der US 4 582 462 bekannt sind, werden allgemein benutzt, um das Gewinde der Radmutter oder des Radmutterbolzens vor Beschädigung, Schmutz und Rost zu schützen. Ein Problem bei diesen bekannten Abdeckungen ist jedoch, dass es schwierig sein kann, diese an der Fahrzeugradmutter zu befestigen und sie werden oft fehlplaziert oder verloren. Eine Anzahl patentierter Abdeckungen wurde entwickelt, um sich dieses Problems anzunehmen, wie z. B. die, welche in den US Patenten Nr. 5 350 266 und 5 163 797 zu finden sind, aber diese patentierten Abdeckungen des Standes der Technik weisen eine zweiteilige Anordnung auf, welche in der Herstellung teuer ist und welche mühsam zu benutzen sein kann. Folglich gibt es einen Bedarf für eine neue abgedeckte Radmutternanordnung, welche dieses Problem und andere Probleme, welche mit bekannten Gestaltungsformen einhergehen, angeht.
  • Die US 3 904 063 betrifft einen Behälter und eine Verschlusskombination. Der Behälter beinhaltet Ausbauchungen und Rinnen bzw. Durchgänge zwischen den Ausbauchungen, wobei der Verschluss an einem Behälterwulstrand einschnappt, wenn Ansätze des Verschlusses mit den Durchgängen in Übereinstimmung gelangen. Wenn die Winkel-Position des Verschlusses so ist, dass die Ansätze am Oberteil der Ausbauchungen in Eingriff gelangen, wird die relativ nachgiebige Einfassung des Verschlusses abgespreizt, wodurch die Haken von dem Wulstrand außer Eingriff gelangen, ohne dass der Verschluss abgehoben wird.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, eine Radmutternabdeckung oder -kappe zu liefern, die nur ein Teil aufweist, welche günstig herzustellen und leicht zu verwenden ist, und welche dennoch ebenfalls eine sehr sichere Haltekraft an der Fahrzeugradmutter liefert.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, eine Radmutternanordnung mit Abdeckung zu liefern, welche eine Standardradmutter um eine einfache Modifizierung ergänzt, welche mit einem Merkmal an einer schnappverschließenden Radmutternabdeckung zusammenarbeitet, um ein schnelles Lösen der Abdeckung von der Mutter zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, eine Radmutternabdeckung zu liefern, die eine sehr sichere Haltekraft aufweist, wenn sie an einer zugeordneten Radmutter montiert ist, welche aber ebenfalls leicht von der Radmutter zu entfernen ist, wenn eine Entfernung gewünscht wird.
  • Ein weiteres Merkmal dieser Erfindung ist es, eine Radmutternanordnung mit Abdeckung zu liefern, welche robust und im Gebrauch widerstandsfähig ist und in der Lage ist, günstig hergestellt und montiert zu werden, und welche schnell an der Radmutter installiert und entfernt werden kann.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden jenen Fachleuten bei der Durchsicht der folgenden detaillierten Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszahlen verwendet werden, um gleiche Merkmale zu bezeichnen, offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Radmutternabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 veranschaulicht eine Radmutternanordnung mit Abdeckung, welche gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert und angeordnet ist.
  • 3 veranschaulicht die Radmutter, welche in 2 gezeigt ist.
  • 4 veranschaulicht ferner die Radmutternabdeckung, welche in 1 und 2 gezeigt ist.
  • Bevor die Ausführungsformen der Erfindung im Detail erläutert werden, gilt es zu verstehen, dass die Erfindung in ihrer Anwendbarkeit nicht auf die Details der Konstruktion und die Anordnung der Komponenten, wie sie in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den Zeichnungen veranschaulicht sind, beschränkt ist. Die Erfindung ist zu anderen Ausführungsformen und dazu in der Lage, auf verschiedene Weisen praktiziert oder ausgeführt zu werden.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Bezug auf die Figuren wird eine Radmutternanordnung 10 mit Abdeckung gezeigt, welche eine Radmutter 12 und eine Abdeckung 14 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
  • Die Radmutter 12 ist in der Form eines länglichen röhrenartigen Körpers 16 konstruiert. Der Körper 16 hat einen Hauptkörperteil 18, der sich von einem Ende 20 erstreckt. Der Hauptkörperteil 18 hat eine polygonale Seitenwand in der Form eines sechsseitigen regelmäßigen Polyeders, bei welchem alle sechs äußeren Flächen oder Seitenflächen 22 identisch sind, und bei welchen die Winkel zwischen benachbarten Seitenflächen alle gleich sind. Die Seitenflächen 22 erstrecken sich parallel zu der Längsmittellinie des röhrenförmigen Körpers 16. Der röhrenförmige Mutternkörper 16 ist am äußeren Ende 23 verjüngt, um einen kegelstumpfförmigen Sitz 24 zu liefern, der angepasst ist, um mit einer komplementären Passfläche in Eingriff zu gelangen. Der Mutternkörper 16 ist vorzugsweise mit einem Innengewinde durch die Mitte des Mutternkörpers 16 versehen, wie es allgemein bekannt ist. Der Mutternkörper 16 hat ein Kragenelement 28 zwischen dem Hauptkörperteil 18 und dem kegelstumpfförmigen Sitz 24. Das Kragenelement 28 beinhaltet einen Versatzteil oder eine Schulter 34, welche, wie unten weiter beschrieben wird, mit einem Passelement der Radmutternabdeckung 14 in der Radmutternanordnung 10 mit Abdeckung zusammenwirkt. Wie gezeigt weitet sich bei einer bevorzugten Ausführungsform das Kragenelement 28 vom Ende 30 des Hauptkörperteils 18 hin zu einer Verbindung 32 mit dem äußeren Ende 23 auf, um ferner den Versatz- oder Schulterteil zu definieren.
  • Die Kappe 14 ist konstruiert in der Form einer hohlen Hülse 40 und in der Form eines länglichen röhrenförmigen Körpers 42, welcher einen oberen Körperteil 44 und einen unteren Körperteil 46 aufweist. Der obere Körperteil 44 hat einen im Allgemeinen zylindrischen oberen Ausnehmungsteil 48, welcher mit einem im Allgemeinen zylindrischen unteren Ausnehmungsteil 50 konzentrisch ist. Der obere Ausnehmungsteil 44 ist angepasst, um das Ende eines Radbolzens (nicht gezeigt) mit Gewinde aufzunehmen, welcher in einigen Fällen sich über und durch die Radmutter 12 hinaus erstrecken kann, wenn die Radmutter an einem Radbolzen mit Gewinde eines Automobiles installiert wird. Der untere Ausnehmungsteil 50 ist konstruiert und angeordnet, um über einen wesentlichen Teil der Radmutter 12 zu passen. Der untere Ausnehmungsteil 50 beinhaltet einen oberen zylindrischen Abschnitt 52, welcher angeordnet ist, um über den Hauptkörperteil 18 zu passen. Der untere Ausnehmungsteil 50 beinhaltet ferner einen Ausnehmungsabschnitt 54, der einen leicht größeren Durchmesser als der obere zylindrische Abschnitt 52 aufweist. Der untere Ausnehmungsabschnitt 54 endet in einem sich radial nach innen aufweitenden Lippenteil 56. Die Länge des unteren Ausnehmungsteils 50 ist so gewählt, dass die Lippe 56 in die Lage versetzt wird, über die bogenförmige Schulter 34 an dem inneren Ende des Kragenelementes 28 einzuschnappen, wenn die Abdeckung 14 auf die Radmutter 12 gedrückt wird. Um es der Lippe 56 besser zu ermöglichen, an der Schulter 34 mit Schnappsitz arretiert zu werden, beinhaltet der untere Ausnehmungsabschnitt 54 vier gleich beabstandete Entlastungsschlitze 58, welche durch und von der Lippe 56 nach innen gebildet sind. Die Länge der Schlitze 58 entspricht vorzugsweise der Länge des unteren Ausnehmungsabschnitts 54, dessen Länge im Allgemeinen gleich der Länge des Kragenelementes 28 ist. Obwohl die Abdeckung 14 aus irgendeiner Anzahl von geeigneten Materialen hergestellt werden kann, kann die Abdeckung 14 aufgrund der Herstellung der Abdeckung 14 aus einem flexiblen aber dennoch robusten Kunststoffmaterial und durch Hinzufügen der Entlastungsschlitze 58, mit einer großen Haltekraft konstruiert und angeordnet werden, wenn der Lippenteil 56 an dem Schulterteil 34 des Kragenelementes 28 einschnappt. Vorzugsweise ist die Haltekraft im Allgemeinen zu groß, um jemandem zu erlauben, einfach und leichthin die Abdeckung 14 der Radmutter 12 abzudrehen.
  • Trotzdem ist eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung, ein schnelles und leichtes Mittel des Lösens des Eingriffs des Lippenteils 56 von dem Kragen 28 zu liefern. Ein Verfahren zur Lieferung dieses Merkmales ist es, Eingriffsmittel an der Radmutter 12 hinzufügen, wie z. B. ein Paar von diametral entgegen gesetzten Vorsprüngen oder Abdeckungsrampen 60 an dem äußeren Ende 20 des Hauptkörperteils 18, und ein zugeordnetes Eingriffsmittel an der Abdeckung 14, wie z. B. ein Paar von diametral entgegen gesetzten Vorsprüngen oder Mutternrampen 62 im Innenteil des oberen Abschnittes 52 des unteren Ausnehmungsteils 50. Das Eingriffsmittel 60 wird am äußeren Ende 20 des Hauptkörperteils 18 an einer Position ergänzt, um im Verfahrweg des Eingriffsmittels 62 im Inneren der Abdeckung 14 zu liegen, wenn die Abdeckung 14 veranlasst wird, sich um die Mutter 12 herumzudrehen. Der Eingriff der Rampenelemente 60 und 62 wird den Lippenteil 56 der Abdeckung 14 dazu drängen, sich von dem Schulterteil 34 des Kragenelementes 28 wegzubewegen. Die nachgiebige Natur der Lippe 56 ermöglicht der Lippe 56, und bis zu einem gewissen Grad einem Teil des unteren Ausnehmungsteils 50, zu expandieren und sich über die Schulter 34 zu bewegen, wenn die Abdeckung 14 veranlasst wird, sich von der Mutter 12 wegzubewegen. Wie geschätzt werden wird, werden die Eingriffsrampen 60 mit den Eingriffsrampen 62 in Eingriff gelangen, wenn die Abdeckung 14 um die Mutter 12 in irgendeiner Richtung gedreht wird, und dass bei diesem Eingriff die Rampen die Abdeckung 14 von der Mutter 12 in einer axialen Aufwärtsrichtung drücken. Wenn diese axiale Kraft größer ist als die Haltekraft des nachgiebigen Lippenteils 56, wird der Lippenteil 56 von dem Kragenelement 28 abgezogen. Um das Drehen der Abdeckung 14 zu erleichtern, ist der obere Körperteil 44 der hohlen Hülse 40 mit einer polygonalen äußeren Seitenwand 70 in der Form eines sechsseitigen regelmäßigen Polyeders gebildet, in welchem alle sechs äußeren Flächen oder Seitenflächen 72 identisch sind und in welchem die Winkel zwischen benachbarten Flächen oder Seitenflächen 72 gleich sind. Die Seitenflächen 72 erstrecken sich parallel zu der Längsmittellinie der hohlen Hülse 40. Um die Abdeckung 14 von der Radmutter 12 zu entfernen, kann ein herkömmlicher Schraubenschlüssel über den Seitenflächen 72 angebracht und in irgendeine Richtung gedreht werden, bis das Rampenelement 62 anschlägt und sich über das Eingriffsmittel 60 an der Radmutter 12 bewegt. Diese Wirkung veranlasst, dass die Abdeckung 14 von der Radmutter 12 gekippt wird. Obwohl die Abdeckung 14 so gezeigt und beschrieben ist, dass sie eine Standard-Hexagonalform hat, kann die Abdeckung 14 auch irgendeine Anzahl von geeigneten Konfigurationen beinhalten, wie z. B. einen geschlitzten Kopf, um beim Entfernen der Abdeckung 14 von der Mutter 12 zu helfen.
  • Obwohl die Eingriffsmittel 60 und 62 so gezeigt und beschrieben sind, dass sie Rampenmittel bilden, können die Eingriffsmittel 60 und 62 in irgendeiner Anzahl von verschiedenen Arten konstruiert und angeordnet werden. Zum Beispiel können die Eingriffsmittel in der Form von einzelnen Vorsprüngen an der Radmutter und der zugehörigen Abdeckung gebildet sein, oder die Eingriffsmittel könnten durch irgendeine Anzahl allgemein bekannter Nocken und Nockenfolgervorrichtungen ersetzt werden, die funktionieren würden, um die Abdeckung in einer allgemeinen aufwärtigen Axialrichtung relativ zu der Radmutter zu drücken, wenn es wünschenswert ist, die Abdeckung von der Radmutter zu entfernen. Es sollte auch beachtet werden, dass, auch wenn die Radmutter 12 und die Abdeckung 14 so gezeigt und beschrieben wurden, sie eine jeweilige Schnappverschlusssitzkombination beinhalten, die Mutter und die Abdeckung so konstruiert und angeordnet sein können, dass sie andere Schnappverschlusspassanordnungen beinhalten. Zusätzlich gilt es zu verstehen, dass, auch wenn die Erfindung in erster Linie zum Gebrauch mit einer Fahrzeugradmutternanordnung beschrieben wurde, die Erfindung zur Verwendung bei irgendeiner Anzahl von anderen geeigneten Anwendungen in der Lage ist, und der Anwendungsfall einer Automobilradmutternanordnung nur ein Beispiel einer solchen Anwendung liefern soll.
  • Schließlich gilt es zu verstehen, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Details der Konstruktion und der Anordnungen der Komponenten, wie sie hierin dargelegt sind, beschränkt ist. Die Erfindung ist zu anderen Ausführungsformen und dazu in der Lage, in verschiedenen Weisen praktiziert oder ausgeführt zu werden, welche durch die Ansprüche abgedeckt sind. Die hierin beschriebene Ausführungsform erläutert die beste bekannte Weise zur Ausführung der Erfindung und wird andere Fachleute befähigen, die Erfindung zu verwenden.

Claims (20)

  1. Abdeckung für eine Mutter (12), beinhaltend: einen hohlen Hülsenteil (40) mit einem offenen Ende zur Anbringung über der Mutter (12); eine innere Ausnehmung, welche angepasst ist, über einen Teil der Mutter (12) zu passen und diesen aufzunehmen; gekennzeichnet durch, eine sich nach innen erstreckende Lippe (56), welche in der Nähe des offenen Endes der hohlen Hülse (40) angeordnet ist, wobei die Lippe (56) konstruiert und angeordnet ist, um es der Abdeckung (14) zu ermöglichen, zu expandieren und über der Mutter (12) mit Schnappsitz arretiert zu werden; und ein Eingriffselement (62), welches so konstruiert und angeordnet ist, dass dann, wenn die Abdeckung (14) veranlasst wird, sich mit Bezug auf die Mutter (12) zu drehen, nachdem die Abdeckung (14) an der Mutter (12) angeordnet wurde, das Eingriffselement (62) einen Teil (60) der Mutter (12) so in Eingriff bringt, dass bei fortgesetzter Drehung der Abdeckung (14) die Lippe (56), welche konstruiert und angeordnet ist, um es der Abdeckung (14) zu ermöglichen, zu expandieren, der Abdeckung (14) ermöglicht, in solch einer Weise zu expandieren, dass die Abdeckung (14) sich von der Mutter (12) abhebt, um so die Entfernung der Abdeckung (14) von der Mutter (12) zu ermöglichen.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (14) einen Kraft aufnehmenden Teil (70, 72) zum Aufnehmen eines Kraft anlegenden Elements zur Unterstützung bei der Drehung der Abdeckung (14) aufweist.
  3. Abdeckung nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (14) mindestens einen Entlastungsschlitz (58) beinhaltet, welcher sich durch die Lippe (56) erstreckt, um ferner eine nachgiebige Eigenschaft der Abdeckung (14) zu verbessern.
  4. Mutternabdeckungsanordnung, beinhaltend: eine Mutter (12), welche einen Körper (16) aufweist, welcher einen ersten Körperteil (18) aufweist, welcher sich von einem äußeren Ende (20) weg erstreckt, und einen beabstandeten zweiten Körperteil (24) welcher angepasst ist, um mit einer komplementären Passfläche in Eingriff zu gelangen; und eine Abdeckung (14), welche einen hohlen Hülsenteil (40) mit einem offenen Ende zur Anbringung über der Mutter aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter ein Kragenelement (28), welches eine Schulter (34) definiert, welche zwischen dem äußeren Ende (20) und dem zweiten Körperteil (24) angeordnet ist, und ein erstes Eingriffelement (60) aufweist; die Abdeckung eine Lippe (56), welche angepasst ist, um über der Schulter (34) der Mutter (12) einzurasten, wenn die Abdeckung (14) auf die Mutter (12) gedrückt wird, um so die Abdeckung (14) an der Mutter sicher zu befestigen, und ein zweites Eingriffselement (62) hat, wobei die Eingriffelemente (60, 62) so konstruiert und angeordnet sind, dass dann, wenn die Abdeckung (14) veranlasst wird, sich um die Mutter (12) zu drehen, nachdem die Abdeckung (14) auf der Mutter (12) platziert wurde, die Eingriffselemente (60, 62) miteinander in solch einer Weise in Eingriff gelangen, dass die Abdeckung (14) von der Mutter (12) abgehoben wird, um so die Entfernung der Abdeckung (14) von der Mutter (12) zu ermöglichen.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei der erste Körperteil (18) der Mutter (12) einen Kraft aufnehmenden Teil (22) zur Aufnahme eines Kraft anlegenden Elements zum Drehen der Mutter (12) beinhaltet, und wobei der zweite Körperteil (24) eine kegelstumpfförmige Sitzfläche zum Eingriff mit der komplementären Passfläche beinhaltet.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei das Kragenelement (28) sich nach außen von einem Ende des ersten Körperteils (18) aufweitet, um weiter die Schulter (34) zu definieren.
  7. Anordnung nach Anspruch 4, wobei das erste Eingriffelement (60) ein Paar von diametral entgegen gesetzten Abdeckungsrampen beinhaltet, welche sich von dem äußeren Ende (20) nach außen erstrecken.
  8. Anordnung nach Anspruch 4, wobei die Abdeckung (14) einen oberen Körperteil (44) und einen unteren Körperteil (46) beinhaltet, wobei der untere Körperteil (46) konstruiert und angeordnet ist, um über einen wesentlichen Teil der Mutter (12) zu passen.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, wobei der untere Körperteil (46) der Abdeckung (14) einen oberen Ausnehmungsabschnitt (52) und einen unteren Ausnehmungsabschnitt (54) beinhaltet, wobei der obere Ausnehmungsabschnitt (52) angepasst ist, um den ersten Körperteil (18) der Mutter (12) aufzunehmen, und wobei der untere Ausnehmungsabschnitt (54) angepasst ist, um das Kragenelement (28) der Mutter (12) aufzunehmen.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei der untere Ausnehmungsabschnitt des unteren Körperteils (46) der Abdeckung (14) an der Lippe (56) endet.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, wobei die Lippe (56) eine radial nach innen vorstehende aufgeweitete Lippe ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 4, wobei die Abdeckung (14) mindestens einen Entlastungsschlitz (58) in dem hohlen Hülsenteil (40) beinhaltet, um so eine Entlastungseigenschaft der Abdeckung (14) zu verbessern.
  13. Anordnung nach Anspruch 4, wobei die Abdeckung (14) einen Kraft aufnehmenden Teil (70, 72) zur Aufnahme eines Kraft anlegenden Elements zur Unterstützung bei der Drehung der Abdeckung (14) beinhaltet.
  14. Anordnung nach Anspruch 4, wobei das zweite Eingriffelement (62) ein Paar von diametral gegenüber liegenden Mutternrampen beinhaltet, welche in dem hohlen Hülsenteil (40) gebildet sind.
  15. Radmutternanordnung mit Abdeckung, nach Anspruch 4, beinhaltend: die Mutter (12), welche einen länglichen röhrenförmigen Körper (16) aufweist, wobei der Körper (16), als den ersten Körperteil, einen Hauptkörperteil (18) aufweist, welcher sich von einem ersten Ende (20) erstreckt, und einen kegelstumpfförmigen Teil (24), welcher sich in eine entgegen gesetzte Richtung von einem zweiten Ende (23) erstreckt, wobei der kegelstumpfförmige Teil (24) angepasst ist, um gegen eine komplementäre Passfläche zu gelangen, wobei der Körper (16) ferner das Kragenelement (28) aufweist, welches zwischen dem Hauptkörperteil und dem kegelstumpfförmigen Teil angeordnet ist, wobei das Kragenelement, konstruiert und angeordnet ist, um sich von einem Ende des Hauptkörperteils (18) hin zu dem kegelstumpfförmigen Teil (24) nach außen aufzuweiten, um die Schulter (34) zu definieren, welche sich um den Körper (16) erstreckt, wobei die Mutter (12) ferner ein Eingriffsmittel (60) beinhaltet, welches sich von dem ersten Ende der Mutter (12) nach außen erstreckt; und die Abdeckung (14), welche einen länglichen röhrenartigen Körper (42) und den hohlen Hülsenteil mit einem offenen Ende, welches zur Anbringung über der Mutter (12) angepasst ist, aufweist, wobei der Körper einen oberen Körperteil (44) und einen unteren Körperteil (46) aufweist, wobei der untere Körperteil (46) einen oberen im Allgemeinen zylindrischen Ausnehmungsabschnitt (52) und einen unteren im Allgemeinen zylindrischen Ausnehmungsabschnitt (54) beinhaltet, welcher einen leicht größeren Durchmesser als der obere Ausnehmungsabschnitt (52) aufweist, wobei der obere Ausnehmungsabschnitt (52) bemessen ist, um den Hauptkörperteil (18) der Mutter (12) aufzunehmen und über diesen zu passen, und wobei der untere Ausnehmungsabschnitt (54) bemessen ist, um das Kragenelement der Mutter aufzunehmen und darüber zu passen, wobei der untere Ausnehmungsabschnitt (54) in der sich radial nach innen erstreckenden Lippe (56) in der Nähe des offenen Endes der hohlen Hülse endet, wobei die Lippe (56) angepasst ist, um über der Schulter (34) der Mutter (12) einzurasten, wenn die Abdeckung (14) auf die Mutter (12) gedrückt wird, um so die Abdeckung (14) an der Mutter (12) sicher zu befestigen, wobei die Abdeckung (14) ferner ein Eingriffsmittel (62) aufweist, welches in dem hohlen Hülsenelement und in dem oberen Ausnehmungsabschnitt (52) des unteren Körperteils (46) so gebildet ist, dass das Eingriffsmittel (60) der Mutter (12) und das Eingriffsmittel (62) der Abdeckung (14) in solch einer Weise konstruiert und angeordnet sind, dass dann, wenn die Abdeckung (14) mit Bezug auf die Mutter (12) gedreht wird, nachdem die Abdeckung (14) auf der Mutter (12) eingerastet ist, die jeweiligen Eingriffsmittel (60, 62) einander in Eingriff bringen, so dass sich die Lippe (56) aufwärts und über die Schulter (34) bewegt, um ein Entfernen der Abdeckung (14) von der Mutter (12) zu ermöglichen.
  16. Radmutternanordnung mit Abdeckung nach Anspruch 15, wobei der erste Körperteil (18) der Mutter (12) einen Kraft aufnehmenden Teil (22) zum Aufnehmen eines Kraft anlegenden Elements zur Drehung der Mutter (12) beinhaltet, und wobei der obere Körperteil (44) der Abdeckung (14) einen Kraft aufnehmenden Teil (70, 72) beinhaltet, um ein Kraft anlegendes Element zum Drehen der Abdeckung (14) aufzunehmen.
  17. Radmutternanordnung mit Abdeckung nach Anspruch 15, wobei die Lippe (56) der Abdeckung (14) eine sich aufweitende Form aufweist.
  18. Radmutternanordnung mit Abdeckung nach Anspruch 15, wobei der untere Körperteil (46) der Abdeckung (14) mindestens einen Entlastungsschlitz (58) beinhaltet, welcher sich durch die Lippe (56) erstreckt, um ferner eine nachgiebige Eigenschaft der Abdeckung (14) zu verbessern.
  19. Radmutternanordnung mit Abdeckung nach Anspruch 15, wobei das Eingriffsmittel (60) der Mutter (12) ein Paar von diametral gegenüber liegenden Abdeckungseingriffsrampen beinhaltet, und wobei das Eingriffsmittel (62) der Abdeckung (14) ein Paar von diametral entgegen gesetzten Mutterneingriffsrampen beinhaltet.
  20. Radmutternanordnung mit Abdeckung nach Anspruch 15, wobei der obere Körperteil (44) der Abdeckung (14) eine Ausnehmung (48) beinhaltet, welche angepasst ist, um einen Radbolzen mit Gewinde aufzunehmen, welcher sich über das erste Ende der Mutter (14) erstreckt.
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