DE60306112T2 - Mit Kupfer beschichtete Aluminiumstreifen und Verfahren zum Herstellen von mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifen - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein mit Kupfer beschichtete Aluminiumstreifen zur Verwendung als Leiter in Koaxialkabeln. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung einen mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifen, der zu einer Röhre geformt werden kann und sowohl als der Innen- als auch der Außenleiter eines Koaxialkabels verwendet werden kann, wobei der Streifen eine erste Kante, eine zweite Kante und einen mittleren Abschnitt aufweist, der zwischen der ersten und der zweiten Kante angeordnet ist und mit Kupfer beschichtet ist.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Funk-Koaxialkabel bestehen traditionell aus einem inneren Kupferleiter und einem äußeren Kupferleiter mit einem Dielektrikum dazwischen. Das Dielektrikum umgibt den Innenleiter und isoliert ihn elektrisch. Das Dielektrikum ist für gewöhnlich ein Schaummaterial. Die Kupferleiter können entweder glatt oder gerippt sein.
  • Da Kupfer ein kostspieliges Material ist, wird oft nach Alternativen zu reinem Kupfer gesucht. In der Branche des Kabelfernsehens ist es möglich, den Kupferleiter auf der Innenseite durch einen mit Kupfer beschichteten Aluminiumleiter zu ersetzen. Dies ist möglich, weil wegen der Funkfrequenzen der Strom in dem Innenleiter nicht den gesamten Querschnitt des Leiters ausfüllt. Stattdessen kriecht der Strom zur Außenseite des Leiters. Dieses Phänomen ist als Skin-Effekt („skin effect") bekannt. Der Skin-Effekt ermöglicht es dem mit Kupfer beschichteten Aluminiumleiter, wie ein reiner Kupferleiter zu wirken.
  • Ein mit Kupfer beschichteter Aluminiumleiter (ein solcher Leiter ist beispielsweise in GB-A-1479912 offenbart, das als der nächstkommende Stand der Technik betrachtet wird), ist billiger als ein reiner Kupferleiter, wegen des höheren Kupferpreises pro Gewichtseinheit gegenüber dem Aluminiumpreis für dieselbe Gewichtseinheit. Außerdem besteht ein wesentlicher Unterschied im spezifischen Gewicht zwischen den beiden Metallen. Kupfer besitzt ein spezifisches Gewicht, das mehr als dreimal so hoch wie das spezifische Gewicht von Aluminium ist. Infolgedessen ist die Verwendung von mit Kupfer beschichtetem Aluminiumdraht bei Funkkabeln nur dort gut etabliert, wo der Innenleiter (in Form eines Drahtes) einen Durchmesser von weniger als 10 mm aufweist. Die Verwendung eines mit Kupfer beschichteten Aluminiums für den Außenleiter und auch für den Innenleiter mit einem Durchmesser von mehr als 10 mm hat sich als nicht praktikabel erwiesen, da diese Leiter ein mit Kupfer beschichtetes Streifenmaterial verwenden, das zu einer Röhre nahtgeschweißt ist, um die Drähte des Koaxialkabels aufzubauen. Der mit Kupfer beschichtete Aluminiumstreifen ist an der Kupfer/Aluminium-Metallschweißnaht brüchig, welche reißt und bricht, wenn das Kabel gebogen wird. Da ein mit Kupfer beschichteter Aluminiumstreifen bei den großen Durchmessern die erheblichen Kostenersparnisse gegenüber reinen Kupferleitern bieten würde, existiert der Bedarf an einem mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifen, der zu einem Leiter mit ausreichendem Durchmesser geformt werden kann, um in größeren Koaxialkabeln verwendet zu werden, d.h. Kabeln mit einem Innendurchmesser von mehr als 10 mm.
  • Die Dokumente US-B-6189770 und US-A-3854193 offenbaren weitere Beispiele für mit Kupfer beschichtete Aluminiumprodukte.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen definiert sind (Ausführungsformen davon sind in den abhängigen Ansprüchen bezeichnet).
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifen bereit, der zu einer Röhre geformt werden kann, mit einer ersten Kante und einer zweiten Kante, wobei die Breite des Aluminiumstreifens größer als die des Kupferabschnitts ist, so dass die erste Kante und die zweite Kante vollständig aus Aluminium bestehen.
  • Außerdem stellt die vorliegende Erfindung einen Aluminiumstreifen bereit, der aus einem ersten Kantenabschnitt, einem zweiten Kantenabschnitt und einem mittleren Abschnitt besteht, der zwischen dem ersten Kantenabschnitt und dem zweiten Kantenabschnitt angeordnet ist und mit Kupfer beschichtet ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch einen mit Kupfer beschichteten Aluminiumleiter bereit, wobei mindestens 70 % des Außenumfangs des Leiters mit Kupfer beschichtet sind.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung einen mit Kupfer beschichteten Aluminiumleiter bereit, wobei mindestens 70 % des Innenumfangs des Leiters mit Kupfer beschichtet sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Herstellen eines mit Kupfer beschichteten Aluminiumprodukts bereit, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Verarbeiten eines Aluminiumstreifens in einer Kammer unter Schutzgas, damit er im Wesentlichen frei von Verunreinigungen ist, Verarbeiten eines Kupferstreifens in einer Kammer unter Schutzgas, damit er im Wesentlichen frei von Verunreinigungen ist, und Verbinden des Aluminiumstreifens und des Kupferstreifens, um einen mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifen zu bilden, wobei der Aluminiumstreifen eine Breite aufweist und wobei der Kupferstreifen eine Breite aufweist, die kleiner als die Breite des Aluminiumstreifens ist.
  • Eine Variante der Erfindung stellt ein Verfahren zum Herstellen eines mit Kupfer beschichteten Aluminiumprodukts bereit, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Verarbeiten eines Aluminiumstreifens in einer Kammer unter Schutzgas, damit er im Wesentlichen frei von Verunreinigungen ist, Verarbeiten eines Kupferstreifens in einer Kammer unter Schutzgas, damit er im Wesentlichen frei von Verunreinigungen ist, und Verbinden des Aluminiumstreifens und des Kupferstreifens mit einer Druck-Temperatur-Verbindung, um einen mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifen zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung bietet die Vorteile geringerer Kosten und geringeren Gewichts. Diese und andere Vorteile und Nutzen ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung der Erfindung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Damit die vorliegende Erfindung leicht verstanden und ohne Weiteres umgesetzt werden kann, wird die vorliegende Erfindung im Folgenden zum Zweck der Darstellung und nicht der Einschränkung beschrieben, wobei:
  • 1 eine Kabelgestaltung nach dem Stand der Technik zeigt, mit Kupferröhren sowohl für den Innen- als auch für den Außenleiter.
  • 2 eine Beschichtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt, die verwendet wird, um die mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifen der vorliegenden Erfindung herzustellen, die dann zu Röhren geformt werden können, zur Verwendung als die Innen- und Außenleiter eines Koaxialkabels.
  • 3 eine Querschnittsendansicht der mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifen zeigt, die dann zu Röhren geformt werden können, zur Verwendung als die Innen- und Außenleiter eines Koaxialkabels.
  • 4 den Formungsprozess zeigt, der zum Formen der mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifen zu Röhren zur Verwendung als die Innen- und Außenleiter eines Koaxialkabels verwendet wird.
  • 5 eine Querschnittsansicht eines mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifens zeigt, der zu einer Röhre geformt ist, welche als Außenleiter eines Koaxialkabels verwendet werden kann, und insbesondere die Schweißnaht zeigt.
  • 6 eine Querschnittsansicht eines Koaxialkabels zeigt, das aus der vorliegenden Erfindung resultiert, mit Röhren aus mit Kupfer beschichtetem Aluminium sowohl für den Innen- als auch den Außenleiter.
  • 7 eine Kurve zeigt, die die Dämpfung eines mit Leitern gemäß der vorliegenden Erfindung versehenen Koaxialkabels dargestellt, und die Dämpfung eines Koaxialkabels nach dem Stand der Technik, im Verhältnis zur Breite der Schweißnaht.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Kabelgestaltung nach dem Stand der Technik mit massiven Kupferröhren sowohl für den Innen- als auch für den Außenleiter. Wie eingangs erläutert, ist Kupfer ein kostspieliges Material, und daher ist es aus Gründen der Kostenersparnis von Interesse, eine Alternative zu reinen Kupferleitern zu verwenden.
  • 2 zeigt eine Beschichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die verwendet werden kann, um die mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifen herzustellen, die dann zu Röhren geformt werden können, zur Verwendung als die Innen- und Außenleiter beispielsweise eines Koaxialkabels. Wie in 2 dargestellt, werden der Aluminiumstreifen 1 und der Kupferstreifen 2 durch Trägerwalzen 8 bewegt. Es versteht sich, dass der Aluminiumstreifen 1 reines Aluminium sein kann, u.a. eine der Aluminiumlegierungen der Serie 3000 oder ein hochfestes Aluminium mit hoher Magnesiumfestigkeit. Der Aluminiumstreifen 1 und der Kupferstreifen 2, die so verarbeitet werden, dass sie frei von organischen Verunreinigungen sind, laufen kontinuierlich aus ihren Ablaufbehältern ab (nicht dargestellt). In zwei separaten Kammern 13, 14 werden der Kupferstreifen 2 bzw, der Aluminiumstreifen 1 unter Schutzgas oder Reduktionsgas mit Bürsten 9 gebürstet, um die Bildung von Oxid an der Verbindungsfläche zu verhindern. Es ist vorzuziehen, dass die Kammern 13, 14 im Wesentlichen geschlossen sind, so dass der Druck in den Kammern 13, 14 über dem atmosphärischen Druck liegt. Das heißt, Kammern 13, 14 können an den Kammereingängen 40 teilweise mit einem beliebigen herkömmlichen Mechanismus abgedichtet werden, der die Menge des entweichenden Gases reduziert, ohne den eingehenden Streifen zu beschädigen, beispielsweise mit einem Filzpolster. Dies ermöglicht es den Streifen 1 und 2, mit minimalem Druckverlust in der den Kammern 13, 14 in ihre jeweilige Kammer einzutreten. Die Streifen 1 und 2 verlassen ihre jeweilige Kammer 13, 14 durch die Kammerausgänge 41 unter dem Schutz des ausgehenden, unter Druck stehenden Schutzgases. Die Kammerausgänge 41 können einfach enge Schlitze oder ein beliebiger anderer, geeigneter Mechanismus sein, um minimalen Druckverlust in den Kammern 13, 14 zu gewährleisten. Der durchschnittliche Druck in den Kammern 13, 14 ist vorzugsweise größer als atmosphärisch und kann 1,013 bar betragen. Wie bereits erläutert, gewährleistet dies, dass die aktivierten Oberflächen der Streifen 1 und 2 vor Oxidation geschützt werden. Das Schutzgas kann ein Inertgas sein. Es ist vorzuziehen, jedoch nicht notwendig, dass das Schutzgas Argon oder Helium oder eine Mischung aus Argon oder Helium ist. Es ist auch vorzuziehen, dass die Kammern 13, 14 weniger als 8 ppm Sauerstoff enthalten.
  • Die Streifen 1 und 2 verlassen die Kammern 13, 14 und treffen im Schlitz der Walzstraße 10 aufeinander, wo sie unter Druck verbunden werden und somit einen überdeckten, mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifen 3 bilden. Es ist vorzuziehen, dass sich die Walzstraße 10 physisch nahe den Ausgängen 41 befindet, so dass die aktivierten Oberflächen des Kupferstreifens 2 und des Aluminiumstreifens 1 durch das Schutzgas vor Oxidation geschützt werden, bis sie im Schlitz der Walzstraße 10 aufeinander treffen. Wenn die Streifen 1 und 2 im Schlitz der Walzstraße aufeinander treffen, bewirkt der Druck der Walzstraße 10 eine Erhöhung der Temperatur, und infolge des Drucks und der Temperatur wird zwischen den Streifen 1 und 2 eine Verbindung gebildet. Es versteht sich jedoch, dass andere bekannte Verbindungsverfahren verwendet werden können, um die Verbindung zwischen den Streifen 1 und 2 zu schaffen, wie etwa eine Verbindung, bei der Wärme zugeführt wird, um eine Temperatur zu erzeugen, die höher ist als die, welche allein vom Druck herrührt. Eine Reduzierung der Gesamtdicke der beiden Metalle kann im Bereich von 25 % bis 65 % liegen, um die gewünschte Verbindung ohne Zwischenglühen und mit der exakt geforderten Streifenbreite zu erzielen. Es ist vorzuziehen, jedoch nicht notwendig, dass die Dicke des Kupferabschnitts kleiner als etwa 12 % der Gesamtdicke des mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifens 3 ist. Je dünner das Kupfer, desto weniger teuer ist das Endprodukt.
  • Von üblichen Verfahren des Standes der Technik zum Beschichten von Streifen verschiedener Metalle ist bekannt, dass sie aktivierte Streifen verwenden. Diese aktivierten Streifen werden in einer Luftatmosphäre zusammen um etwa 60 % oder mehr der gemeinsamen Gesamtdicke beider Metalle reduziert. Diese hohe Reduzierung bricht die Oxidschichten an den Kontaktoberflächen und bewirkt, dass sich die frischen Flächen miteinander verbinden. Manchmal reicht dies jedoch nicht aus, um die gewünschte Verbindung zu schaffen, und es ist ein Glühschritt erforderlich, um die Festigkeit der Verbindung zu verbessern. Außerdem kann die hohe Reduzierung bewirken, dass die Kanten des Streifens brechen, was dann erfordert, dass ein Schritt des Kantenschneidens durchgeführt wird. Der zusätzliche Schritt des Kantenschneidens führt infolge des Materialabfalls zu hohen Kosten. Auch kann Aluminiumoxid, das an der Verbindungsoberfläche verbleiben kann, während der nachfolgenden kalten Bearbeitungsschritte zum Brechen der dünnen Kupferbeschichtung führen. Daher ist dieses Verfahren nach dem Stand der Technik wirtschaftlich nicht sehr praktikabel. Außerdem weist dieses Verfahren nach dem Stand der Technik wegen der Kosten des Glühens für die Verbindung eine geringe Effizienz auf. Somit bietet das oben beschriebene Verfahren der vorliegenden Erfindung viele Vorteile gegenüber dem Verfahren nach dem Stand der Technik wie erläutert.
  • 3 zeigt eine Querschnittsendansicht des mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifens 3, der dann zu einer Röhre geformt werden kann, um entweder als der Innen- oder der Außenleiter eines Koaxialkabels zu dienen. Wie in 3 dargestellt, ist es vorzuziehen, dass die Breite des Aluminiumabschnitts 1 des mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifens 3 größer als die Breite des Kupferabschnitts 2 des mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifens 3 ist. Genauer ist es vorzuziehen, dass sich die Kanten 11, 12 des Aluminiumabschnitts 1 über die Enden 21 bzw. 22 des Kupferabschnitts 2 des mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifens 3 hinaus erstrecken. Die Breite des Kupferabschnitts 2 des mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifens 3 ist vorzugsweise nicht größer als etwa 30 % unter der Breite des Aluminiumabschnitts 1 des mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifens 3. Es ist vorzuziehen, Aluminiumkanten 11, 12 zu haben, die von minimaler Größe sind. Die Aluminiumkanten 11, 12 sollten gerade breit genug sein, um die kleinstmögliche Schweißnaht oder Lücke zu bilden, wenn die Enden 31, 32 des Aluminiumabschnitts 1 wie unten beschrieben miteinander in Berührung gebracht werden. Die Abmessungen der Kanten 11, 12 können solcherart optimiert werden, dass nach der Herstellung von Leitern eines Funkkabels daraus die Erhöhung der Dämpfung des daraus resultierenden Kabels weniger als 0,8 % im Vergleich zu einem Funkkoaxialkabel für alle Frequenzen von Interesse mit reinen Kupferleitern beträgt.
  • 4 zeigt einen Formungsprzess, der verwendet werden kann, um die mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifen zu Röhren zur Verwendung als die Innen- und Außenleiter eines Koaxialkabels zu formen. Wie in 4 dargestellt, wird der mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifen 3 gefaltet, um eine Röhre zu bilden, wobei die Enden 31, 32 in Berührung gebracht werden. Da der Kupferabschnitt 2 nicht so breit wie der Aluminiumabschnitt 1 ist, werden die Enden 21, 22 nicht in Berührung gebracht. Es kann jedes beliebige Faltverfahren verwendet werden. Die überstehenden Aluminiumabschnitte 11, 12 des mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifens werden dann so unter einer Schweißelektrode 6 hindurchgeführt, dass eine Schweißnaht 5 gebildet wird. Das heißt, die Aluminiumabschnitte 11, 12 werden so miteinander verschweißt, dass der mit Kupfer beschichtete Aluminiumstreifen 3 in der Form der gebildeten Röhre gehalten wird. 4 zeigt, wie die Röhre so geformt wird, dass sich der Kupferabschnitt 2 des mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifens 3 auf der Innenseite der daraus resultierenden Röhre befindet. Es versteht sich, dass die Röhre auch so geformt werden kann, dass sich der Kupferabschnitt 2 des mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifens 3 an der Außenseite der daraus resultierenden Röhre befindet (nicht dargestellt). In jedem der Fälle werden die überstehenden Aluminiumabschnitte 11, 12 des mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifens 3 miteinander so verschweißt, dass die Schweißnaht 5 gebildet wird.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht eines mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifens 3, der zu einer Röhre geformt wurde, welche als der Außenleiter eines Koaxialkabels verwendet werden kann, und sie zeigt insbesondere die Schweißnaht. Ebenfalls in 5 dargestellt ist die Lücke „g", die sich in der Kupferschicht 2 ergibt, wenn die Aluminiumabschnitte 11, 12 miteinander verschweißt werden.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht eines Koaxialkabels, das aus der vorliegenden Erfindung resultiert, mit Röhren aus mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifen sowohl für den Innen- als auch den Außenleiter. Der innere, mit Kupfer beschichtete Aluminiumstreifen 3 kann entweder gerippt oder glatt sein und dient als der Innenleiter. Der Kupferabschnitt 2 des inneren, mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifens 3 befindet sich an der Außenseite des Streifens 3. Das Dielektrikum 7 ist dargestellt, wie es zwischen dem inneren und dem äußeren, mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifen 3 angeordnet ist. Das Dielektrikum 7 ist typischerweise physikalisch aufgeschäumtes Polyethylen („PE"). Der äußere, mit Kupfer beschichtete Aluminiumstreifen 3 kann entweder gerippt oder glatt sein und dient als der Außenleiter. Der Kupferabschnitt 2 des äußeren, mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifens 3 befindet sich an der Innenseite des Streifens 3. Sowohl der innere als auch der äußere, mit Kupfer beschichtete Aluminiumstreifen 3 weisen eine kleine Lücke „g" im Kupferabschnitt 2 auf, wie in 6 dargestellt. Das Verhältnis dieser Lücken zum Umfang des Streifens 3 erhöht die Dämpfung eines Signals, das durch das Kabel geleitet wird. Die Breite der Lücke hängt auch vom Schweißverfahren ab, gemäß der vorliegenden Erfindung kann aber der Streifen 3 so hergestellt werden, dass jedes Schweißverfahren eine minimale Nahtbreite und demzufolge die geringste Erhöhung der Dämpfung ergibt.
  • 7 zeigt eine Kurve, die die Dämpfung eines Koaxialkabels mit Leitern gemäß der vorliegenden Erfindung und die Dämpfung eines Koaxialkabels nach dem Stand der Technik darstellt, im Verhältnis zur Breite der Schweißnaht 5 (die dieselbe ist wie die Breite der Lücke „g"). 7 zeigt die gegenseitige Abhängigkeit zwischen der Erhöhung der Dämpfung und dem Verhältnis der Lücke zum Umfang des Arbeitsdurchmessers der Leiter 3.
  • Die Gesamtdämpfung „A" des erfindungsgemäßen kupferbeschichteten Aluminium/kupferbeschichteten Aluminium Leiterkabels aus mit Kupfer beschichtetem Aluminium der vorliegenden Erfindung ist die Summe der Dämpfung des Innenleiters (ai) und die Dämpfung des Außenleiters „ae". „A" ist im Verhältnis zu „Ao" dargestellt, das die Dämpfung eines analogen Koaxialkabels mit Kupfer/Kupferleitern ist, wie in 7 dargestellt.
  • Obschon bei einem beliebigen Kabel mit Leitern aus mit Kupfer beschichtetem Aluminium die Erhöhung der Dämpfung im schlimmsten Fall 1 % nicht übersteigt, zeigt 7 die Möglichkeit, die Erhöhung der Dämpfung auf ein Minimum zu reduzieren, indem ein maßgeschneiderter, mit Kupfer beschichteter Aluminiumstreifen für jedes mögliche Koaxialkabel hergestellt wird, der in beiden Leitern die kleinstmögliche Lücke aufweist.
  • Ein Problem beim Schweißen beschichteter Streifen nach dem Stand der Technik zur Form einer Röhre besteht in den verschiedenen Schmelzpunkten der beiden Beschichtungsmaterialien. Wenn beispielsweise der Leiter mit Kupfer beschichtetes Aluminium ist und wenn man versucht, das Kupfer zu schweißen, verdampft das Aluminium. Wenn man versucht, das Aluminium zu schweißen, geht das Kupfer in Lösung und macht die Naht brüchig. Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem, indem sie einen Streifen herstellt, der einen zu verschweißenden Aluminiumbereich aufweist, der frei von Kupfer ist.
  • Obschon die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit deren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Durchschnittfachmann erkennen, dass viele Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können. Die folgenden Ansprüche sollen all diese Modifizierungen und Variationen umfassen.

Claims (21)

  1. Überdeckter, mit Kupfer beschichteter Aluminiumstreifen zur Verwendung als Leiter, wobei der Streifen zu einem Rohr geformt werden kann, wobei der Streifen einen Aluminiumstreifen (1) mit einer ersten Längskante (11) und einer zweiten Längskante (12) umfasst, wobei der Aluminiumstreifen mit einer Kupferbeschichtung (2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aluminiumstreifen (1) breiter als die Kupferbeschichtung (2) ist, so dass der Aluminiumstreifen in Übereinstimmung mit der ersten Längskante (1) und der zweiten Längskante (2) frei von Kupferbeschichtung ist.
  2. Mit Kupfer beschichteter Aluminiumstreifen nach Anspruch 1, wobei mindestens 70 % der Breite des Aluminiumstreifens mit Kupfer beschichtet sind.
  3. Mit Kupfer beschichteter Aluminiumstreifen nach einem beliebigen der Ansprüche 1 und 2, wobei die Dicke der Kupferbeschichtung kleiner als etwa 12 der Gesamtdicke des mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifens ist.
  4. Mit Kupfer beschichteter Aluminiumstreifen nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche zur Verwendung als Leiter in einem Koaxialkabel.
  5. Überdeckter, mit Kupfer beschichteter Aluminiumleiter, umfassend einen mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifen mit zwei Längsenden (11, 12), dadurch gekennzeichnet, dass der mit Kupfer beschichtete Aluminiumstreifen ein Streifen gemäß einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche ist.
  6. Leiter nach Anspruch 5, wobei mindestens 70 % des Außenumfangs des Leiters mit Kupfer beschichtet ist.
  7. Leiter nach einem beliebigen der Ansprüche 5 und 6, wobei die Dicke der Kupferbeschichtung kleiner als 12 % der Gesamtdicke des mit Kupfer beschichteten Aluminiumabschnitts des Leiters ist.
  8. Leiter nach Anspruch 5, wobei mindestens 70 % des Innenumfangs des Leiters mit Kupfer beschichtet ist.
  9. Leiter nach Anspruch 8, wobei die Dicke der Kupferbeschichtung kleiner als 12 % der Gesamtdicke des mit Kupfer beschichteten Aluminiumabschnitts des Leiters ist.
  10. Leiter nach einem beliebigen der Ansprüche 5–9, wobei die Längsenden (11, 12) des Streifens miteinander verschweißt sind.
  11. Koaxialkabel, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Leiter nach einem beliebigen der Ansprüche 5–10 umfasst.
  12. Koaxialkabel nach Anspruch 11, umfassend zwei Leiter, die koaxial angeordnet sind, wobei jeder der Leiter ein Leiter nach einem beliebigen der Ansprüche 5–10 ist.
  13. Verfahren zum Herstellen eines Produktes aus mit Kupfer beschichtetem Aluminium, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: (a) Verarbeiten eines Aluminiumstreifens in einer Kammer unter Schutzgas, damit er im Wesentlichen frei von Verunreinigungen ist; (b) Verarbeiten eines Kupferstreifens in einer Kammer unter Schutzgas, damit er im Wesentlichen frei von Verunreinigungen ist; und (c) Verbinden des Aluminiumstreifens und des Kupferstreifens, um einen mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifen zu bilden; wobei der Aluminiumstreifen eine Breite aufweist und wobei der Kupferstreifen eine Breite aufweist, die kleiner als die Breite des Aluminiumstreifens ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Verarbeitens eines Aluminiumstreifens den Schritt des Bürstens des Aluminiumstreifens umfasst.
  15. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 13 und 14, wobei der Schritt des Verarbeitens eines Kupferstreifens den Schritt des Bürstens des Kupferstreifens umfasst.
  16. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 13–15, wobei das Schutzgas in den Verarbeitungsschritten ein Edelgas ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Schutzgas in den Verarbeitungsschritten Argon ist.
  18. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 13–17, wobei der Verbindungsschritt eine Druck-Temperatur-Verbindung ist.
  19. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 13–18, wobei die Verarbeitungsschritte bei einem Druck über Atmosphärendruck durchgeführt werden.
  20. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 13–19, ferner umfassend den Schritt des Formens des mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifens zu einem Rohr.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, ferner umfassend den Schritt des Verbindens von Längsendenabschnitten des mit Kupfer beschichteten Aluminiumstreifens durch Verschweißen der Endabschnitte miteinander, wobei die Endabschnitte frei von Kupferbeschichtung sind.
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