DE4041041A1 - Verfahren zum elektrischen punktschweissen von metallischen filtrierelementen - Google Patents
Verfahren zum elektrischen punktschweissen von metallischen filtrierelementenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum elek
trischen Punktschweißen, das insbesondere dazu bestimmt
ist, die Verbindung zwischen einem Filtrierelement vom Typ
Metalldrahtgewebe, Metalltuch, Drahtgaze, Metallsieb o. dgl.
und seinem metallischen Träger, seinem metallischen Halter,
seiner metallischen Auflage o. dgl., welche zwischen zwei
Elektroden zwischengefügt werden, sicherzustellen.
Die Erfindung ist auf diese Weise insbesondere auf die Her
stellung von Filtern anwendbar, die in Startraketen, Trä
gerraketen, Satelliten, Raumschiffen, Raumfähren, Raum
transportern und Raumpendlern und auch in der industriellen
oder nuklearen Chemie verwendbar sind. Außerdem ist die Er
findung auf die Herstellung von Schutzfiltern anwendbar,
welche kapillare Elemente bilden, die in den Brennstoff
reservoirs zur sogenannten "Oberflächenspannung" verwendet
werden, welche in Satelliten, Raumplattformen,
Raumschiffen, Raumfähren, Raumtransportern oder Raumpend
lern montiert werden, und diese kapillaren Elemente dienen
dann als Gasbarriere.
Aktuell werden unterschiedliche Techniken zum Herstellen
einer Verbindung dieser Art angewandt. Zum Beispiel ermög
licht es eine Doppelfalzung, Bördelverbindung, Kerbverbin
dung, Quetschverbindung oder Verbindung durch Sicken dank
irgendeiner Deformation der Elemente, diese miteinander zu
verbinden. Jedoch ergeben sich bei diesem Verfahren Schwie
rigkeiten hinsichtlich der Dichtigkeit unter harten Be
triebs- bzw. Funktionsbedingungen.
Es ist auch möglich, eine Schweißung anzuwenden, die als
"Rollenschweißung" bezeichnet wird und darin besteht, daß
die zu verschweißenden Teile zwischen zwei Rollen zwischen
gefügt werden, welche während des gesamten Schweißvorgangs
einen kontinuierlichen Druck und einen elektrischen Strom
übertragen. Jedoch hat diese Technik insbesondere den Nach
teil, daß das Metall vor der Rolle oder den Rollen zurück
gedrängt wird, wie auch den Nachteil, daß am Ende der
Schweißung eine nachteilige Kaltschweißstelle bzw. ein
nachteiliger Saum mit mechanischer Spannung für die so her
gestellte Struktur erzeugt wird.
Eine andere Art des Zusammenbauens von zwei Elementen der
Art, wie sie oben angegeben sind, besteht darin, sie mit
einem Auftragsmetall zusammenzulöten, dessen Schmelztempe
ratur niedriger als diejenige der beiden zu verschweißenden
bzw. zu verbindenden Elemente ist. Dieses Verfahren hat
insbesondere den Nachteil, daß ein zweites oder ein drittes
metallisches Mittel eingeführt wird, das sehr oft nicht
verträglich mit den vorhandenen bzw. später damit in Berüh
rung kommenden Flüssigkeiten ist, wie Stickstoffperoxid
(N2O4), Monomethylhydrazin (MMH), Hydrazin (N2H4) etc. Au
ßerdem kann ein aufzubringendes Metall bzw. ein Zusatzme
tall durch Langzeitbatterie- bzw. -zellenwirkung korrodie
ren.
Es ist weiterhin möglich, ein Filtrierelement mittels einer
Lötung auf einen Halter, Träger o. dgl. zu schweißen bzw
fest anzubringen, welche mit einer Diffusion kombiniert
ist. Jedoch weist dieses Verfahren im Ergebnis die gleichen
Nachteile wie die Lötung allein auf.
Es sind darüber hinaus die Techniken der elektrischen
Punktschweißung bekannt. Diese klassischen Techniken sind
jedoch nur auf das Verschweißen von Teilen anwendbar, die
aus identischen Metallen oder Legierungen oder benachbarten
bzw. sehr ähnlichen Metallen oder Legierungen hergestellt
sind, und sie ermöglichen keine Verschweißung von gewissen
Materialien, wie beispielsweise von rostfreiem Stahl auf
bzw. mit Titan. Unter Berücksichtigung der elektrischen In
tensitätswerte, die üblicherweise in den Techniken der
elektrischen Punktschweißung angewandt werden, ergibt es
sich, daß ein mechanisches bzw. metallisches Gewebe, Tuch
o. dgl., das mittels eines solchen klassischen bzw. üblichen
Verfahrens verschweißt wird, einem Ab- bzw. Durchbrennen,
Schmoren o. dgl. unterworfen wird, was eine umfangreiche
Versprödung herbeiführt. Das Gewebe, das Tuch, die Gase
o. dgl. (aus Metall) ist im übrigen der Gefahr ausgesetzt,
durch Metalltropfen, -tröpfchen, -spratzer o. dgl. verunrei
nigt zu werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, die
vorerwähnten Nachteile auszuschalten und das Realisieren
einer Verschweißung eines metallischen Filtrierelements auf
einem metallischen Träger mit einer ausgezeichneten mecha
nischen Widerstandsfähigkeit zu ermöglichen, und hierbei
die vollständige Integrität des Filtrierelements zu erhal
ten.
Diese Ziele werden mittels eines Verfahrens zum elektri
schen Punktschweißen zwischen einem metallischen Filtriere
lement und seinem metallischen Träger, Halter o. dgl., wel
che zwischen zwei Elektroden zwischengefügt werden, er
reicht, indem dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist,
daß es darin besteht, Elektroden zu verwenden, bei deren
jeder die aktive Oberfläche gleich wenigstens dem Zehnfa
chen der Oberfläche einer Masche des metallischen Filtrier
elements ist, sowie elektrische Impulse zu verwenden, deren
Intensität bezüglich der Intensität einer traditionellen
bzw. üblichen Punktschweißung vermindert ist, und eine
Überlappung von aufeinanderfolgenden Schweißpunkten derart
sicherzustellen, daß die Überlappungsoberfläche der aufein
anderfolgenden Schweißpunkte zwischen 50% und 60% der
Oberfläche von jedem Schweißpunkt umfaßt.
Dank des Verfahrens gemäß der Erfindung erzeugt die Haf
tung, welche durch Oberflächendiffusion erhalten wird, eine
mechanische Haftung oder Klebung, die in gleicher Weise
zwischen den Teilen wirkt, wenn es sich darum handelt,
Teile aus Metall oder Metallegierungen zusammenzubauen, die
stark unterschiedlich voneinander sind, und welche ausrei
chend ist, eine zuverlässige Verwendung des zusammengebau
ten Filtrierelements in Anwendungen zu garantieren, wie es
insbesondere diejenigen sind, die am Anfang der Beschrei
bung angegeben sind.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es in gleicher
Weise, eine Dichtigkeit der Schweißnaht zu erzielen, die
höher als diejenige des Blasenpunkts des Metalldrahtgewe
bes, des Metalltuchs, der Drahtgaze, des Metallsiebs o. dgl.
ist.
Gemäß einer anderen Charakteristik der vorliegenden Erfin
dung wird die Schweißung durch Kondensatorentladung durch
geführt, was eine Verbindung durch mechanische Haftung si
cherstellt.
Die auf diese Weise realisierte Schweißnaht kann irgendeine
gewünschte Form haben.
Das Filtrierelement und/oder der Träger, Halter o. dgl. kön
nen aus gewöhnlichen Stählen, aus rostfreiem Stahl, aus Le
gierung auf Kupferbasis, oder auch aus Titan oder Legierung
auf Titanbasis, oder aus Aluminium oder Legierung auf Alu
miniumbasis hergestellt sein. Alle die Kombinationen sind
im Rahmen der Erfindung möglich.
Um das Verfahren nach der Erfindung noch weiter zu verbes
sern, ist es möglich, die obere Elektrode durch eine äußere
Berieselung mit demineralisiertem Wasser bzw. mit Wasser,
dem die mineralischen Salze entzogen worden sind, zu küh
len, oder eine Kühlung der einen oder der anderen der Elek
troden durch eine innere Zirkulation von Wasser sicherzu
stellen.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der
vorliegenden Erfindung seien nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Fig. 1 und 2 der Zeichnung anhand einiger bevor
zugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens
näher beschrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die wesentlichen Elemente,
die beim Verfahren gemäß der Erfindung notwendig
sind; und
Fig. 2 die Schweißnaht, welche durch das Verfahren gemäß
der Erfindung erhalten wird.
Wie schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, sind zwei Elek
troden 3, 4 oberhalb bzw. unterhalb von zu verschweißenden
Teilen angeordnet, welche ein Filtrierelement 1, wie bei
spielsweise ein Metalldrahtgewebe, Metalltuch, Drahtgaze,
Drahtsieb o. dgl. und dessen Träger, Halter o. dgl. 2, der
ebenfalls metallisch ist, sind. Die Elektroden können ins
besondere zylindrisch oder konisch sein.
Wenn die Elemente einmal an Ort und Stelle sind, wird das
Schweißen zum Beispiel durch Entladung eines Kondensators
durchgeführt.
Das ermöglicht es, auf diese Weise eine Verbindung durch
Oberflächendiffusion oder mechanische Haftung der beiden
Metalle sicherzustellen. Die Regulierung der Parameter der
Schweißmaschine bzw. -einrichtung (nicht dargestellt) wird
in der Weise ausgeführt, daß ein Zusammenbau bzw. eine Ver
bindung vom Klebungstyp erhalten wird, d. h. ohne tiefgrei
fendes oder tiefgehendes Schmelzen der Metalle.
Verschiedene Arten von Materialien können zusammen ver
schweißt werden.
Auf diese Art können ein Metalldrahtgewebe, ein Metalltuch,
eine Drahtgaze, ein Metallsieb o. dgl. 1 und ein Träger, ein
Halter, eine Auflage o. dgl. 2 je aus einem Material reali
siert werden, das unter den folgenden Materialien ausge
wählt werden kann, welche dank des erfindungsgemäßen Ver
fahrens neutral bzw. reaktionslos miteinander zusammenbau-
bzw. -fügbar bzw. verschweißbar sind: die gewöhnlichen
Stähle, die rostfreien Stähle, die Legierungen auf Kupfer
basis, das Aluminium, die Legierungen von Aluminium, das
Titan und die Legierungen von Titan.
Es sei darauf hingewiesen, daß im Fall eines Metalldrahtge
webes, eines Metalltuchs, einer Drahtgaze, eines Metall
siebs o. dgl. aus rostfreiem Stahl, das bzw. die auf einen
Träger, Halter o. dgl. aus Titan aufgeschweißt wird, ein
Schwimmen, Aufsteigen, Ansteigen o. dgl. des Titans in den
bzw. in die Maschen des Gewebes, des Tuchs der Gaze, des
Siebs o. dgl. vorhanden ist, was nicht nur eine inhärente
mechanische Haftung mit dem Schweißverfahren gemäß der Er
findung sicherstellt, sondern darüber hinaus ein gegensei
tiges mechanisches Verhaken der beiden Materialien sicher
stellt.
In dem Fall einer Verbindung, die gemäß der Erfindung re
alisiert wird, gibt es im Gegensatz zu den klassischen bzw.
bekannten Verfahren keine Bildung eines Schweißblocks, die
bzw. der in der Lage ist, die Verbindung brüchig, zerbrech
lich, bröcklig und/oder spröde zu machen bzw. die Verbin
dung zu verspröden.
Vorzugsweise ist die aktive Oberfläche jeder der Elektroden
3, 4 gleich wenigstens dem Zehnfachen der Oberfläche einer
Masche des Filtrierelements 1, wobei die Masche gemäß den
Normen NF XII-506 und NF XII-515 (französische Normen) de
finiert ist.
Indem die Schweißpunkte derart überlagert werden, daß ihre
Oberflächen gegenseitiger Uberlappung zwischen 50% und
60% der Oberfläche eines Punkts der Schweißung umfaßt,
d. h., wie in Fig. 2 dargestellt, wird auf diese Weise eine
Schweißnaht 5 großer Qualität realisiert, wobei das Niveau
der Dichtigkeit überragend gegenüber demjenigen ist, wel
ches "den hohlen Stellen" bzw. dem "Blasenpunkt" des Gewe
bes, des Tuchs, der Gage, des Siebs o. dgl. entspricht.
Die Schweißnaht kann irgendeine Form haben (z. B. kreisför
mig, quadratisch, rechteckig, oval) solange die vorstehend
angegebene Überlappungsbedingung eingehalten wird. Eben
falls kann das Gewebe, das Tuch, die Gaze, das Sieb o. dgl.
sehr verschiedene Webarten aufweisen.
Wie bereits dargelegt, berührt diese Schweißung, deren Er
gebnis mit einer Klebung verglichen werden kann, nur eine
sehr beschränkte Oberflächenzone jedes Materials. Sie ist
vergleichbar mit einer mechanischen Haftung und ermöglicht
es, die Gefahren der Versprödung zu vermeiden, die mit ei
ner klassischen bzw. üblichen Schweißung verbunden sind,
insbesondere weil diese erfindungsgemäße Schweißung keinen
Block bzw. Schweißblock bzw. -barren erzeugt.
Um die technischen Leistungsfähigkeiten des Verfahrens nach
der Erfindung weiter zu verbessern, kann vorgesehen werden,
die obere Elektrode zu kühlen, zum Beispiel dadurch, daß
man sie mit einem Film 6 von entmineralisiertem Wasser
(Fig. 1) bzw. mit einem Film 6 von Wasser, dem die Mine
ralsalze entzogen sind, befeuchtet, berieselt, begießt oder
in sonstiger Weise versieht. In diesem Fall wird die
Schweißung unter einem Film von Wasser realisiert. Die Küh
lung kann auch mittels eines Umlaufs von Wasser innerhalb
von einer der Elektroden 3, 4 oder in beiden Elektroden be
wirkt werden. In Fig. 1 ist eine Wasserzirkulation 7 im
Inneren der Elektrode 4 dargestellt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung gestattet es, Metalle wie
rostfreien Stahl und Titan, miteinander zu verschweißen,
was gegenüber den klassischen bzw. bisherigen Verfahren
neuartig und von hohem Nutzen ist.
Die Elemente, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfah
rens realisiert bzw. hergestellt werden können, sind zahl
reich und von verschiedenster Art.
Als Beispiel lassen sich Filter nennen, welche in Trägerra
keten, Startraketen, Satelliten, Raumschiffen, Raumfähren,
Raumtransportern, Raumpendlern oder auch in der industriel
len oder nuklearen Chemie verwendbar sind. Außerdem ist die
Erfindung auf die Herstellung von Schutzfiltern anwendbar,
welche kapillare Elemente bilden, die in Brennstoffreser
voirs zur "Oberflächenspannung" verwendet werden, welche in
Satelliten, Raumplattformen oder Raumschiffen, Raumfähren,
Raumtransportern oder Raumpendlern montiert werden, wobei
diese kapillaren Elemente als Gasbarriere dienen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die darge
stellten und beschriebenen Ausführungsformen und/oder An
wendungen beschränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen des
Gegenstandes der Erfindung, wie er in den Patentansprüchen
angegeben ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungs
gedankens, wie er den gesamten Unterlagen zu entnehmen ist,
in vielfältiger Weise mit Erfolg ausführen und anwenden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum elek
trischen Punktschweißen zwischen einem Filtrierelement 1
und seinem metallischen Träger, Halter o. dgl. 2 zur Verfü
gung gestellt, die zwischen zwei Elektroden 3, 4 zwischen
gefügt werden, und dieses Verfahren besteht darin, Elektro
den 3, 4 zu verwenden, wobei für jede dieser Elektroden die
aktive Oberfläche gleich wenigstens 10mal der Oberfläche
einer Masche des metallischen Filtrierelements 1 ist, sowie
elektrische Impulse zu verwenden, deren Intensität mit Be
zug auf die Intensität einer traditionellen bzw. üblichen
Punktschweißung vermindert ist, und eine Überlappung der
aufeinanderfolgenden Punkte der Schweißung derart sicherzu
stellen, daß die Überlappungsoberfläche von aufeinanderfol
genden Schweißpunkten zwischen 50% und 60% der Oberfläche
jedes Schweißpunkts umfaßt.
Das Verfahren ist insbesondere auf die Herstellung von Fil
tern oder Schutzfiltern anwendbar, welche in Raum- bzw.
Weltraumanwendungen verwendbar sind.
Claims (12)
1. Verfahren zum elektrischen Punktschweißen zwischen
einem metallischen Filtrierelement (1) und seinem metalli
schen Träger, Halter o. dgl. (2), die zwischen zwei Elektro
den (3, 4) zwischengefügt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß es darin besteht, Elektroden (3, 4)
zu verwenden, bei deren jeder die aktive Oberfläche gleich
wenigstens dem Zehnfachen der Oberfläche einer Masse des
metallischen Filtrierelements (1) ist, elektrische Impulse
von einer Intensität, die bezüglich der Intensität einer
traditionellen bzw. üblichen Punktschweißung reduziert ist,
anzuwenden, und eine Überlappung von aufeinanderfolgenden
Schweißpunkten derart sicherzustellen, daß die Überlap
pungsoberfläche aufeinanderfolgender Schweißpunkte zwischen
50% und 60% der Oberfläche jedes Schweißpunkts umfaßt.
2. Schweißverfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schweißung durch Kon
densatorentladung zum Sicherstellen einer Verbindung durch
mechanische Haftung realisiert wird.
3. Schweißverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger, Halter
o.dgl. (2) aus einem gewöhnlichen Stahl hergestellt ist und
daß das Filtrierelement (1) aus einem der Materialien her
gestellt ist, welche gewöhnliche Stähle, rostfreie Stähle,
Legierungen auf Kupferbasis, Aluminium, Legierungen von
Aluminium, Titan und Legierungen von Titan umfassen.
4. Schweißverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger, Halter
o.dgl. (2) aus einer Legierung auf Kupferbasis hergestellt
ist und daß das Filtrierelement (1) aus einem der Materia
lien hergestellt ist, welche gewöhnliche Stähle, rostfreie
Stähle, Legierungen auf Kupferbasis, Aluminium, Legierungen
von Aluminium, Titan und Legierungen von Titan umfassen.
5. Schweißverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger, Halter
o. dgl. (2) aus einem rostfreien Stahl hergestellt ist und
daß das Filtrierelement (1) aus einem der Materialien her
gestellt ist, welche rostfreie Stähle, Titan und Legierun
gen von Titan umfassen.
6. Schweißverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger, Halter
o. dgl. (2) aus einem rostfreien Stahl hergestellt ist und
daß Filtrierelement (1) aus einem der Materialien herge
stellt ist, welche gewöhnliche Stähle, Legierungen auf Kup
ferbasis, Aluminium, Legierungen von Aluminium umfassen.
7. Schweißverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger, Halter
o.dgl. (2) aus einem der Materialien hergestellt ist, wel
che Aluminium und Legierungen von Aluminium umfassen, und
daß das Filtrierelement (1) aus einem der Materialien her
gestellt ist, welche gewöhnliche Stähle, rostfreie Stähle,
Legierungen auf Kupferbasis, Aluminium, Legierungen von
Aluminium, Titan und Legierungen von Titan umfassen.
8. Schweißverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger, Halter
o. dgl. (2) aus einem der Materialien hergestellt ist, wel
che Titan und Legierungen von Titan umfassen, und daß das
Filtrierelement (1) aus rostfreiem Stahl hergestellt ist.
9. Schweißverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger, Halter
o. dgl. (2) aus einem der Materialien hergestellt ist, wel
che Titan und Legierungen von Titan umfassen, und daß das
Filtrierelement (1) aus einem der Materialien hergestellt
ist, welche gewöhnliche Stähle, Legierungen auf Kupferba
sis, Aluminium und Legierungen von Aluminium umfassen.
10. Schweißverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger, Halter
o. dgl. (2) und das Filtrierelement (1) aus einem der Mate
rialien hergestellt sind, welche Titan und Legierungen von
Titan umfassen.
11. Schweißverfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
obere Elektrode (3) während des Schweißvorgangs durch eine
äußere Berieselung mit Wasser, dem die Mineralsalze entzo
gen worden sind, derart gekühlt wird, daß der Schweißvor
gang unter einem Film dieses Wassers bewirkt bzw. ausge
führt wird.
12. Schweißverfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Kühlung von wenigstens einer der beiden Elektroden, nämlich
der oberen Elektrode (3) und/oder der unteren Elektrode
(4), durch eine Zirkulation von Wasser im Inneren der er
wähnten Elektrode (3, 4) durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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