DE60305464T2 - Elektrische heizbaugruppe - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine elektrische Heizvorrichtung für ein Kochgerät, wobei ein Glaskeramikkochfeld eine obere Fläche zum Aufnehmen eines Kochbehälters und eine untere Fläche aufweist, die einen in Kontakt damit gestützten elektrischen Strahlungsheizkörper aufweist, der mindestens ein elektrisches Heizelement enthält.
  • Es ist wohl bekannt, eine derartige elektrische Heizvorrichtung für ein Kochgerät bereitzustellen, wobei eine Temperaturerfassungseinrichtung unter dem Glaskeramikkochfeld angeordnet ist, um die Temperatur des Glaskeramikkochfelds zu überwachen und zum Abschalten des einen oder der mehreren Heizelemente in dem Heizkörper unter dem Glaskeramikkochfeld zu betreiben, wenn eine bestimmte Temperatur erreicht wird, um eine thermische Schädigung des Kochfelds zu verhindern.
  • Es besteht Bedarf am Erfassen der Temperatur eines Kochbehälters, der sich auf der oberen Fläche des Glaskeramikkochfelds befindet, unter Verwendung einer Temperaturerfassungseinrichtung, die unter dem Kochfeld bereitgestellt ist. Es wird insofern auf ein Problem gestoßen, dass die hohe Temperatur des Glaskeramikkochfelds zwischen der Erfassungseinrichtung und dem Kochbehälter die Messung beeinflusst. Wenn die Temperatur der Glaskeramik in diesem Bereich zu hoch ist, verhindert dies jegliches Erfassen einer niedrigeren Temperatur des aufliegenden Kochbehälters. Des Weiteren hindert der Effekt der hohen Temperatur auf die Erfassungseinrichtung von direkter Wärmestrahlung von dem einen oder den mehreren Heizelementen in dem darunter liegenden Strahlungsheizkörper außerdem die Erfassungseinrichtung daran, die Temperatur des Kochbehälters zu erfassen.
  • Es ist bekannt, eine als eine „kühle Stelle" des Glaskeramikkochfelds bezeichnete Stelle in einer erhitzten Teilfläche mittels einer Anordnung bereitzustellen, wobei eine separate Temperaturerfassungseinrichtung, die von einem wärmeisolieren den Gehäuse umgeben ist, direkt gegen einen Bereich der unteren Fläche des Glaskeramikkochfelds gedrängt wird, um eine Veränderung der Temperatur des Kochfelds in dieser Teilfläche zu erfassen, die von einem aufliegenden Kochbehälter erzeugt wurde, der Wärme zurück in das Kochfeld leitet. Eine derartige separate Temperaturerfassungseinrichtung ist in Kapillar- oder elektromechanischer Form oder in der Form eines Widerstandstemperaturmessfühlers aus Platin bereitgestellt worden und wurde beispielsweise durch Federbelastungsmittel gegen die untere Fläche des Glaskeramikkochfelds gedrängt. Eine derartige Anordnung ist sperrig und teuer in der Umsetzung.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dieses Problem zu bewältigen oder zu mindern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische Heizvorrichtung bereitgestellt, die Folgendes umfasst:
    ein Glaskeramikkochfeld mit einer oberen Fläche zum Aufnehmen eines Kochbehälters und einer unteren Fläche;
    einen elektrischen Strahlungsheizkörper, der mindestens ein elektrisches Heizelement enthält, wobei der Heizkörper in Kontakt mit der unteren Fläche des Kochfelds gestützt ist; und
    ein Temperaturerfassungsmittel, das in einem Abstand über dem mindestens einen Heizelement angeordnet ist, wobei das Temperaturerfassungsmittel Folgendes umfasst:
    ein tragendes Teil, das ein auf einer oberen Fläche davon, um so die untere Fläche des Kochfelds zu berühren, bereitgestelltes temperaturempfindliches Widerstandselement in Form eines Films aufweist und mit elektrischen Verbindungsleitungen versehen ist; und
    ein Mittel zur Wärmeisolierung, das dazu eingerichtet und angeordnet ist, das tragende Teil und einen entsprechenden Bereich der unteren Fläche des Kochfelds von direkter Wärmestrahlung von dem mindestens einen elektrischen Heizelement abzuschirmen.
  • Das tragende Teil kann ein hitzebeständiges Material umfassen, beispielsweise ein Keramikmaterial wie Aluminiumoxid oder Cordierit.
  • Das tragende Teil kann sich von einem Umfang des Heizkörpers in Richtung eines zentralen Bereichs davon erstrecken. In einem derartigen Fall können die elektrischen Verbindungsleitungen so angeordnet werden, dass sie sich von dem temperaturempfindlichen Widerstandselement in Form eines Films zumindest zu einem Umfangsbereich des elektrischen Strahlungsheizkörpers erstrecken.
  • Alternativ dazu kann das tragende Teil in einem zentralen Bereich des Heizkörpers bereitgestellt werden, beispielsweise von unten gestützt.
  • Die elektrischen Verbindungsleitungen können zur elektrischen Verbindung zu einem Schaltungsmittel angeordnet werden. Das Schaltungsmittel kann dazu eingerichtet werden, den elektrischen Widerstand des temperaturempfindlichen Widerstandselements in Form eines Films in Abhängigkeit von der Temperatur der unteren Fläche des Kochfelds, mit dem es in Kontakt steht, und folglich in Abhängigkeit von im Wesentlichen der Temperatur eines Kochbehälters, der sich auf der oberen Fläche des Kochfelds befindet und auf dem abgeschirmten Bereich aufliegt, zu überwachen.
  • Die elektrischen Verbindungsleitungen können in Form eines Films sein und können auf der oberen Fläche des tragenden Teils bereitgestellt werden.
  • Das temperaturempfindliche Widerstandselement in Form eines Films und/oder die elektrischen Verbindungsleitungen können in Form eines dicken Films sein. In einem derartigen Fall können die elektrischen Verbindungsleitungen und/oder das temperaturempfindliche Widerstandselement aus Film auf die obere Fläche des tragenden Teils siebgedruckt und gebrannt werden.
  • Das temperaturempfindliche Widerstandselement aus dickem Film und/oder die elektrischen Verbindungsleitungen können eine elektrisch leitfähige Phase umfassen, die aus Platin, Gold, Silber, Palladium, Nickel und Legierungen davon ausgewählt ist.
  • Alternativ dazu können das temperaturempfindliche Widerstandselement in Form eines Films und/oder die elektrischen Verbindungsleitungen in Form eines dünnen Films sein. In einem derartigen Fall kann ein Film aus einem geeigneten metallischen Material, wie Platin, durch Sputtern auf dem tragenden Teil bereitgestellt werden.
  • Das Mittel zur Wärmeisolierung kann in Form eines Felds oder Blocks in Kontakt mit dem tragenden Teil stehen und kann mit einer flachen Aussparung zum Aufnehmen des tragenden Teils versehen werden.
  • Das Mittel zur Wärmeisolierung kann an dem tragenden Teil befestigt oder mit diesem in Kontakt gehalten werden.
  • Das Mittel zur Wärmeisolierung kann aus Vermiculit-, mikroporösen, keramischen Faser- und Calciumsilicatmaterialien ausgewählt sein.
  • Das Mittel zur Wärmeisolierung kann eine äußere Fläche aufweisen, die mit einer Schicht aus Wärmestrahlung reflektierendem Material versehen wird.
  • Der elektrische Strahlungsheizkörper kann eine schalenartige Halterung aufweisen, die das mindestens eine elektrische Heizelement beherbergt und eine Umfangswand aus Material zur Wärmeisolierung aufweist, die die untere Fläche des Glaskeramikkochfelds berührt. Das tragende Teil kann, wenn es sich von dem Umfang des Heizkörpers erstreckt, eine Aussparung durchlaufen, die in der oberen Fläche der Umfangswand ausgebildet ist. In einem derartigen Fall kann das tragende Teil an der schalenartigen Halterung befestigt werden, beispielsweise mittels einer Befestigungsklammer, die an einer Seite der schalenartigen Halterung befestigt ist.
  • Auf Wunsch kann auf der oberen Fläche des tragenden Teils eine elektrisch isolierende oder Passivierungsschicht, beispielsweise in Form eines Films, bereitgestellt werden.
  • Ein auf Temperatur ansprechendes Mittel kann zusätzlich bereitgestellt werden, um die Temperatur eines Bereichs des Glaskeramikkochfelds zu erfassen, der direkter Wärmestrahlung von dem mindestens einen elektrischen Heizelement des elektrischen Strahlungsheizkörpers ausgesetzt ist, und dazu eingerichtet werden, das mindestens eine elektrische Heizelement abzuschalten, wenn von dem Kochfeld eine vorherbestimmte maximale Betriebstemperatur erreicht wird.
  • Mittels der vorliegenden Erfindung wird auf dem Kochfeld ein Bereich in der Form einer relativ kühlen Stelle bereitgestellt, die eine niedrigere Temperatur als die sie umgebenden Bereiche des Glaskeramikkochfelds aufweist. Die Temperatur dieses Bereichs der kühlen Stelle wird von dem temperaturempfindlichen Widerstandselement in Form eines Films überwacht, das auf dem tragenden Teil gelagert ist. Wärme von einem aufliegenden Kochbehälter wird in diesen Bereich des Kochfelds geleitet und das Element in Form eines Films ist somit dazu in der Lage, die Temperatur des Kochbehälters zu überwachen und eine Steuerung der Temperatur in einer Kochfunktion, die in der Technik als automatische Kochfunktion bekannt ist, bereitzustellen.
  • Da das temperaturempfindliche Element in Form eines Films nicht direkter Strahlung von dem mindestens einen elektrischen Heizelement ausgesetzt wird, müssen die Materialien, aus denen das Element in Form eines Films hergestellt wird, kein Potential zum Standhalten von sehr hohen Temperaturen aufweisen und können infolgedessen relativ preisgünstig sein.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um deutlicher zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, wird nun beispielhaft auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform einer elektrischen Heizvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist und
  • 2 eine Schnittzeichnung der Vorrichtung von 1 ist.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen umfasst eine elektrische Heizvorrichtung 2 ein Glaskeramikkochfeld 4 von wohl bekannter Form mit einer oberen Fläche 6 zum Aufnehmen eines Kochbehälters 8. Eine untere Fläche 10 des Kochfelds 4 weist einen elektrischen Strahlungsheizkörper 12 auf, der in Kontakt damit gestützt ist. Der elektrische Strahlungsheizkörper 12 umfasst eine metallschalenartige Halterung 14, in der eine Basisschicht 16 aus Material zur Wärme- und elektrischen Isolierung bereitgestellt ist, wie mikroporöses Material zur Wärme- und elektrischen Isolierung. Eine Umfangswand 18 des Materials zur Wärmeisolierung ist so angeordnet, dass sie die untere Fläche 10 des Kochfelds 4 berührt.
  • Mindestens ein elektrisches Strahlungsheizelement 20 ist bezüglich der Basisschicht 16 gestützt. Das Heizelement oder die Heizelemente 20 können eine beliebige der wohl bekannten Formen von Heizelementen umfassen, wie Draht-, Band-, Folien- oder Lampenformen oder Kombinationen davon. Wie insbesondere in den 1 und 2 gezeigt, können das Heizelement oder die Heizelemente 20 in Form eines gewellten Bands sein, das seitlich an der Basisschicht 16 aus Isolierungsmaterial gestützt ist.
  • Ein Anschlussblock 22 ist an einem Seitenbereich des Heizkörpers 12 vorgesehen, um das Heizelement oder die Heizelemente 20 mit einer Stromversorgung 24 mittels Leitungen 26 und über ein Steuerungsmittel 28 zu verbinden, bei dem es sich um eine mikroprozessorbasierte Steueranordnung handeln kann.
  • Der Kochbehälter 8 wird mittels direkter Wärmestrahlung von dem Heizelement oder den Heizelementen 20 auf dem Kochfeld 4 erhitzt und aufgrund dessen kann das Kochfeld Temperaturen von bis zu 700 Grad Celsius erreichen.
  • Bei vielen Kochvorgängen wie Braten ist es erforderlich, eine gemeinhin als automatische Kocheinrichtung bezeichnete Einrichtung bereitzustellen, wobei die tatsächliche Temperatur des Kochbehälters 8 überwacht wird und der Heizkörper 12 auf adäquate Weise gesteuert wird. Wie in den 1 und 2 dargestellt, wird dies durch Bereitstellen einer Temperaturerfassungseinrichtung 29 erzielt, die sich vom Umfang des Heizkörpers in Richtung eines zentralen Bereichs davon erstreckt. In einer alternativen Ausführungsform (nicht gezeigt) kann die Temperaturerfassungseinrichtung 29 in einem zentralen Bereich des Heizkörpers bereitgestellt werden, beispielsweise von unten gestützt. Wie gezeigt erstreckt sich die Temperaturerfassungseinrichtung 29 über die Umfangswand 18 und die Metallschale 14, vorzugsweise mittels einer in der oberen Fläche davon ausgebildeten Aussparung, und ist durch geeignete Mittel befestigt, wie eine Befestigungsklammer 31, die an der Seite der Metallschale 14 befestigt und mit einem Endbereich der Temperaturerfassungseinrichtung 29 eingreifend gezeigt ist.
  • Die Temperaturerfassungseinrichtung 29 umfasst ein tragendes Teil 33, das aus einem geeigneten hitzebeständigen, elektrisch isolierenden Material gefertigt ist, beispielsweise einem Keramikmaterial wie Aluminiumoxid oder Cordierit. Ein temperaturempfindliches Widerstandselement in Form eines Films 30 ist derart auf der oberen Fläche eines Bereichs 32 des tragenden Teils 33 bereitgestellt, dass der Kochbehälter 8 im Gebrauch auf dem Element in Form eines Films 30 aufliegt. Das Element in Form eines Films 30 ist mit elektrischen Verbindungsleitungen 34 versehen, die ebenfalls in einer ähnlichen Form eines Films sein können und auf der oberen Fläche des tragenden Teils 33 bereitgestellt sind. In der dargestellten Ausführungsform sind derartige elektrische Verbindungsleitungen 34 so angeordnet, dass sie sich zumindest zu einem Umfangsbereich 36 des Heizkörpers 12 erstrecken. Die Verbindungsleitungen 34 sind weiterhin durch Leitungen 38 mit dem Steuerungsmittel 28 verbunden.
  • Das temperaturempfindliche Widerstandselement in Form eines Films 30 kann beispielsweise in Form eines dicken Films oder in Form eines dünnen Films sein.
  • Wenn das temperaturempfindliche Widerstandselement in Form eines Films 30 und die Verbindungsleitungen 34 in Form eines dicken Films sind, werden sie geeigneterweise auf die obere Fläche des tragenden Teils 33 siebgedruckt und gebrannt. Das Element 30 und die Verbindungsleitungen 34 aus dickem Film werden relativ niedrigen Temperaturen ausgesetzt, da sie durch einen Block oder ein Feld 40 aus Material zur Wärmeisolierung, das hierin im Folgenden aus führlicher beschrieben werden wird, von direkter Strahlung von dem Heizelement oder den Heizelementen 20 abgeschirmt sind. Folglich können relativ preisgünstige Materialien für dicke Filme für das Element 30 und die Verbindungsleitungen 34 eingesetzt werden, obwohl eine große Auswahl von Materialien gewählt werden könnte. Geeignete Materialien für dicke Filme können eine elektrisch leitfähige Phase umfassen, die beispielsweise aus Platin, Gold, Silber, Palladium und Nickel und Legierungen davon ausgewählt ist. Die elektrisch leitfähige Phase muss natürlich einen elektrischen Widerstand bieten, der sich in Abhängigkeit von der Temperatur auf zufriedenstellende Weise ändert.
  • Wenn das temperaturempfindliche Widerstandselement in Form eines Films 30 und die Verbindungsleitungen 34 in Form eines dünnen Films sind, werden sie geeigneterweise durch Sputtern von Platin oder einem ähnlichen Material auf die obere Fläche des tragenden Teils 33 bereitgestellt.
  • Auf Wunsch kann auf der oberen Fläche des tragenden Elements 33 eine elektrisch isolierende oder Passivierungsschicht (nicht gezeigt), wie in Form eines Films, bereitgestellt werden, die das Element aus dickem Film 30 und die Verbindungsleitungen 34 bedeckt.
  • Um das tragende Teil 33 von direkter Wärmestrahlung von dem Heizelement oder den Heizelementen 20 abzuschirmen, umfasst die Temperaturerfassungseinrichtung weiterhin einen verlängerten Block oder ein verlängertes Feld 40 aus Material zur Wärmeisolierung, der bzw. das in Kontakt mit der unteren Fläche 10 des Kochfelds 4 angeordnet ist. Der Block oder das Feld 40 ist direkt unter dem tragenden Teil 33 angeordnet und bedeckt dieses und ist mit einer flachen Aussparung ausgebildet, um so die Seiten des tragenden Teils zu beherbergen und von direkter Strahlung von dem Heizelement oder den Heizelementen abzuschirmen. Der Block oder das Feld 40 ist relativ dünn, ungefähr 4 bis 7 mm, beispielsweise 5 mm, und ist in einem Abstand über dem Heizelement oder den Heizelementen 20 angeordnet, um so einen Luftzwischenraum zwischen dem Heizelement oder den Heizelementen und der Unterseite des Blocks oder Felds 40 bereitzustellen. Auf diese Art und Weise beeinträchtigt der Block oder das Feld nicht die Wärmeleistung des Heizelements oder der Heizelemente. Demnach ist der Block oder das Feld 40 ebenfalls in einem Abstand über der Basisschicht 16 aus Material zur Wärme- und elektrischen Isolierung angeordnet. Der Block oder das Feld 40 kann ein beliebiges Material zur Wärmeisolierung umfassen, das den hohen Temperaturen standhalten kann, die in dem Heizkörper 12 angetroffen werden. Beispiele von geeigneten Materialien zur Wärmeisolierung sind Vermiculit-, mikroporöse, keramische Faser- und Calciumsilicatmaterialien. Der Block oder das Feld 40 kann auch auf seiner äußeren Fläche mit einer Schicht aus Wärmestrahlung reflektierendem Material versehen sein. Der Block oder das Feld 40 kann mittels eines geeigneten hitzebeständigen Klebstoffmaterials an dem tragenden Teil 33 befestigt sein oder mit dem tragenden Teil in Kontakt gehalten werden, indem er oder es an einem Endbereich davon zwischen der Umfangswand 18 des Heizkörpers 12 und der unteren Fläche 10 des Kochfelds 4 festgeklemmt ist.
  • Der Block oder das Feld 40 resultiert in einer relativ kühlen Stelle in dem Bereich des Glaskeramikkochfelds 4 über der Temperaturerfassungseinrichtung 29. Wärme von dem erhitzten Kochbehälter 8 kann somit durch diesen Bereich des Kochfelds geleitet werden und das temperaturempfindliche Widerstandselement in Form eines Films 30 erfasst Veränderungen der Temperatur in diesem Bereich. Dementsprechend ist das Element in Form eines Films 30 dazu in der Lage, die Temperatur des Kochbehälters 8 zu überwachen und das Einschalten des Heizelements oder der Heizelemente 20 mittels des Steuerungsmittels 28 adäquat zu steuern.
  • Geeigneterweise wird zusätzlich eine wohl bekannte Form eines auf Temperatur ansprechenden Mittels 46 in dem Heizkörper 12 bereitgestellt und durch Verbindungsdrähte 48 mit dem Steuerungsmittel 28 verbunden. Ein derartiges auf Temperatur ansprechendes Mittel 46 wird dazu angeordnet, die Temperatur eines Bereichs des Glaskeramikkochfelds 4 zu erfassen, die direkter Wärmestrahlung von dem Heizelement oder den Heizelementen 20 ausgesetzt ist, und das Heizelement oder die Heizelemente 20 abzuschalten, wenn von dem Kochfeld 4 eine vorherbestimmte maximale Betriebstemperatur erreicht wird, wodurch eine thermische Schädigung des Materials des Kochfelds 4 verhindert wird.

Claims (20)

  1. Elektrische Heizvorrichtung (2), die Folgendes umfasst: ein Glaskeramikkochfeld (4) mit einer oberen Fläche (6) zum Aufnehmen eines Kochbehälters (8) und einer unteren Fläche (10); einen elektrischen Strahlungsheizkörper (12), der mindestens ein elektrisches Heizelement (20) enthält, wobei der Heizkörper (12) in Kontakt mit der unteren Fläche des Kochfelds (4) gestützt ist; und ein Temperaturerfassungsmittel (29), das in einem Abstand über dem mindestens einen Heizelement (20) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperaturerfassungsmittel (29) Folgendes umfasst: ein tragendes Teil (33), das ein auf einer oberen Fläche davon, um so die untere Fläche des Kochfelds (4) zu berühren, bereitgestelltes temperaturempfindliches Widerstandselement (30) in Form eines Films aufweist und mit elektrischen Verbindungsleitungen (34) versehen ist; und ein Mittel zur Wärmeisolierung (40), das dazu eingerichtet und angeordnet ist, das tragende Teil (33) und einen entsprechenden Bereich der unteren Fläche (10) des Kochfelds (4) von direkter Wärmestrahlung von dem mindestens einen elektrischen Heizelement (20) abzuschirmen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Teil (33) ein hitzebeständiges Material umfasst, beispielsweise ein Keramikmaterial, vorzugsweise ein aus Aluminiumoxid oder Cordierit ausgewähltes Material.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Teil (33) sich von einem Umfang des Heizkörpers (12) in Richtung eines zentralen Bereichs davon erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Verbindungsleitungen (34) so angeordnet sind, dass sie sich von dem temperaturempfindlichen Widerstandselement in Form eines Films (30) zumindest zu einem Umfangsbereich des Heizkörpers (12) erstrecken.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Teil (33), beispielsweise von unten gestützt, in einem zentralen Bereich des Heizkörpers (12) bereitgestellt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Verbindungsleitungen (34) zur elektrischen Verbindung zu einem Schaltungsmittel angeordnet sind, wobei das Schaltungsmittel beispielsweise dazu eingerichtet ist, den elektrischen Widerstand des temperaturempfindlichen Widerstandselements in Form eines Films (30) in Abhängigkeit von der Temperatur des abgeschirmten Bereichs der unteren Fläche (10) des Kochfelds (4), mit dem es in Kontakt steht, und infolgedessen in Abhängigkeit von im Wesentlichen der Temperatur eines Kochbehälters (8), der sich auf der oberen Fläche (6) des Kochfelds (4) befindet und auf dem abgeschirmten Bereich aufliegt, zu überwachen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Verbindungsleitungen (34), beispielsweise auf der oberen Fläche des tragenden Teils (33) bereitgestellt, in Form eines Films sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente bzw. Komponenten in Form eines Films in Form eines dicken Films ist bzw. sind, beispielsweise auf die obere Fläche des tragenden Teils (33) siebgedruckt und gebrannt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente bzw. Komponenten aus dickem Film eine elektrisch leitfähige Phase umfasst bzw. umfassen, die aus Platin, Gold, Silber, Palladium, Nickel und Legierungen davon ausgewählt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente bzw. Komponenten in Form eines Films in Form eines dünnen Films ist bzw. sind, beispielsweise auf die obere Fläche des tragenden Teils (33) gesputtert.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente bzw. Komponenten aus dünnem Film Platin umfasst bzw. umfassen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Wärmeisolierung (40) in Form eines Felds oder Blocks in Kontakt mit dem tragenden Teil (33) steht, wobei das Mittel zur Wärmeisolierung (40) beispielsweise mit einer flachen Aussparung zum Aufnehmen des tragenden Teils (33) versehen wird.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Wärmeisolierung (40) an der unteren Fläche des tragenden Teils (33) befestigt oder mit diesem in Kontakt gehalten wird.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Wärmeisolierung (40) aus Vermiculit-, mikroporösen, keramischen Faser- und Calciumsilicatmaterialien ausgewählt ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Wärmeisolierung (40) eine äußere Fläche (44) aufweist, die mit einer Schicht aus Wärmestrahlung reflektierendem Material versehen ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Strahlungsheizkörper (12) eine schalenartige Halterung (14) aufweist, die das mindestens eine elektrische Heizelement (20) beherbergt und eine Umfangswand (18) aus Material zur Wärmeisolierung aufweist, die die untere Fläche (10) des Glaskeramikkochfelds (4) berührt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Teil (33) eine Aussparung durchläuft, die in der oberen Fläche der Umfangswand (18) ausgebildet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Teil (33) an der schalenartigen Halterung (14) befestigt wird, beispielsweise mittels einer Befestigungsklammer (31), die an der Seite der schalenartigen Halterung (14) befestigt ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der oberen Fläche des tragenden Teils (33) eine elektrisch isolierende oder Passivierungsschicht, beispielsweise in Form eines Films, bereitgestellt wird.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf Temperatur ansprechendes Mittel (46) zusätzlich bereitgestellt wird, um die Temperatur eines Bereichs des Glaskeramikkochfelds (4) zu erfassen, der direkter Wärmestrahlung von dem mindestens einen elektrischen Heizelement (20) ausgesetzt ist, und dazu eingerichtet wird, das mindestens eine elektrische Heizelement (20) abzuschalten, wenn von dem Kochfeld (4) eine vorherbestimmte maximale Betriebstemperatur erreicht wird.
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