DE60305047T2 - Kraftstoffzufuhrsystem - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoffzufuhrsystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, das mindestens eine Kraftstoffquelle und eine Hochdruckpumpe in Fließverbindung damit, um den Kraftstoffdruck bis zu einem erhöhten Druck anzuheben, und mindestens zwei Kraftstoffeinspritzvorrichtungen umfasst, die in Verbindung mit Maschinenzylindern angeordnet sind, wobei sich jede der Einspritzvorrichtungen in Fließverbindung mit der Hochdruckpumpe befindet, und wobei eine individuelle Drucksammeleinheit mit jeder Kraftstoffeinspritzvorrichtung verbunden ist.
- Für das Verbessern des Betriebs von Kolbenkraftmaschinen wird allgemein ein sogenanntes Common-Rail-Kraftstoffzufuhrsystem verwendet, bei dem die Druckzufuhr und die Einspritzsteuerung voneinander getrennt sind. Somit wurde eine präzisere Kraftstoffeinspritzung beispielsweise im Hinblick auf den Zeitpunkt und das Volumen erzielt. Bei großen Maschinen, die beispielsweise mehr als sechs Zylinder in einer Reihe aufweisen, verursacht eine ausgedehnte Drucksammeleinheit unter anderem Vibrationsprobleme beim Kraftstoffdruck.
- Die
EP 968367 B1 - Das Dokument
DE 198 42 067 A zeigt ein Kraftstoffzufuhrsystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. - Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Kraftstoffzufuhrsystem bereit zu stellen, bei dem die Probleme des Stands der Technik minimiert werden.
- Die Ziele der Erfindung werden hauptsächlich mit dem, was in Anspruch 1 und detaillierter in den anderen Ansprüchen beschrieben ist, erzielt.
- Das Kraftstoffzufuhrsystem gemäß der Erfindung umfasst mindestens eine Kraftstoffquelle und eine Hochdruckpumpe in Fließverbindung mit ihr für das Anheben des Kraftstoffdrucks auf einen erhöhten Druck, und mindestens zwei Kraftstoffeinspritzvorrichtungen, die in Verbindung mit Maschinenzylindern angeordnet sind, wobei sich jede der Einspritzvorrichtungen über eine Drucksammeleinheit in Fließverbindung mit der Hochdruckpumpe befindet. Die Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens eine Drucksammeleinheit in Verbindung sowohl mit der Kraftstoffeinspritzvorrichtung als auch mindestens einer anderen Drucksammeleinheit für den Kraftstoff befindet.
- Präziser befindet sich gemäß der Erfindung jede der letzteren Drucksammeleinheiten für den Kraftstoff in der Fließrichtung des Kraftstoff vorzugsweise nur über die frühere Drucksammeleinheit in der Fließrichtung des Kraftstoffs in Fließverbindung mit der Druckerhöhungspumpe. In der Fließrichtung des Kraftstoffs befindet sich die letzte Drucksammeleinheit für den Kraftstoffs über einen getrennten Rückkanal oder dergleichen in einer steuerbaren Fließverbindung mit der Kraftstoffquelle und ist mit einem Ventil versehen. Vorzugsweise umfasst das Kraftstoffzufuhrsystem eine Vielzahl von Drucksammeleinheiten, von denen jede, bis auf die letzte, mit ihrer jeweiligen Kraftstoffeinspritzvorrichtung und mit der nächsten Drucksammeleinheit in der Flussrichtung des Kraftstoffs verbunden ist.
- Die Druckerhöhungspumpe befindet sich im wesentlichen nur mit einer Drucksammeleinheit in direkter Fließverbindung, und jede der anderen Drucksammeleinheiten ist mit der Drucksammeleinheit, die ihr in der Fließrichtung des Kraftstoffs vorher geht, verbunden. Somit wird eine gegenseitige Verbindung, die eine wirksame Kraftstoffumwälzung ermöglicht und gleichzeitig wirksam die Entwicklung von Druckvibrationen verhindert, geliefert.
- Das Kraftstoffzufuhrsystem umfasst vorzugsweise mindestens eine dritte Drucksammeleinheit nach der Druckerhöhungspumpe, die so angeordnet ist, dass der ganze zu liefernde Kraftstoff hindurch geht.
- Durch die Erfindung ist es möglich, die Kraftstoffumwälzung so anzuordnen, dass im Fließweg nur sehr kurze Leitungen, die die Drucksammeleinheiten verbinden, und die Einspritzvorrichtungen außerhalb des Weges bleiben. Somit kann das Meiste des Kraftstoffs durch das Kraftstoffzufuhrsystem umgewälzt werden, beispielsweise für ein Vorerwärmen des Kraftstoffs vor dem Start der Maschine. Durch die Verwendung dieser Anordnung wird eine wirksam und schnell betriebene Einspritzung durch die nebeneinander angeordnete Lage der Drucksammeleinheiten und der Einspritzvorrichtungen geliefert, und weiter kann dies mit der wirksamen Kraftstoffumwälzung, die durch die gegenseitige Verbindung erzielt wird, kombiniert werden. Somit wird durch diese Lösung eine gut anwendbare und vorteilhafte Anordnung insbesondere für Kraftstoffe mit hoher Viskosität geliefert. Zusätzlich wird eine gleiche Einspritzrate in jeden Zylinder erzielt, da die Größe jeder Drucksammeleinheit für jedes einzelne Einspritzventil optimal dimensioniert werden kann. Wenn diese Art der Anordnung verwendet wird, sind auch die Druckvibrationen sehr klein.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Beispiels unter Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben.
-
1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung, und -
2 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Erfindung. -
1 ist eine stark schematische Darstellung und sie zeigt nur die notwendigen Elemente für das Beschreiben der Grundidee der vorliegenden Erfindung. Die Bezugszahl1 bezieht sich auf die Zylinder für die Anwendung der Erfindung, das heißt auf eine Kolbenkraftmaschine. Hier ist die Anzahl der Zylinder vier, aber es ist offensichtlich, dass die Anzahl der Zylinder variieren kann, und es ist auch offensichtlich, das es beispielsweise in sogenannten V-Maschinen zwei nebeneinander liegende Zylinderreihen gibt. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung2 ist in Verbindung mit jedem Zylinder1 angeordnet. Das Zufuhrsystem umfasst eine Kraftstoffquelle3 , wie einen Kraftstofftank, von der Kraftstoff durch eine Kraftstoffrohr4 mit Hilfe einer Hochdruckpumpe5 weiter in das System auf einen Druck gepumpt wird, der höher als der Druck der Kraftstoffquelle ist. Die Hochdruckpumpe ist über ein Kraftstoffrohr8 mit einer Drucksammeleinheit6 verbunden, durch die der ganze zu liefernde Kraftstoff hindurch geht. Die Drucksammeleinheit6 ist mit einer Verbindung zur Drucksammeleinheit7.1 der ersten Einspritzvorrichtung2.1 in der Flussrichtung des Kraftstoffs versehen. Der Kraftstoff gelangt zu allen Einspritzvorrichtungen2.1 –2.N auch durch diese Drucksammeleinheit7.1 Jede Einspritzvorrichtung2.1 –2.N ist mit ihrer jeweiligen Drucksammeleinheit7.1 –7.N versehen, die durch ein relativ kurze Leitung9.1 –9.N verbunden ist. Somit variiert die Anzahl der Einspritzvorrichtungen und Drucksammeleinheiten in Abhängigkeit von der Maschine, aber in jedem Fal1 befindet sich die Drucksammeleinheit, die mit den Einspritzvorrichtungen verbunden ist, in Verbindung sowohl mit der Kraftstoffeinspritzvorrichtung als auch einer anderen Drucksammeleinheit für Kraftstoff in der Fließrichtung des Kraftstoffs, mit Ausnahme der letzten Drucksammeleinheit, wodurch die Drucksammeleinheiten7.1 –7.N im Verzweigungspunkt eines Abschnitts der Kraftstoffzufuhrleitung8 und eines Abschnitts der Kraftstoffleitung8 , die Kraftstoff zur nächsten Drucksammeleinheit nimmt, mit Ausnahme der letzten Drucksammeleinheit7.N , und der Kraftstoffleitung9.1 –9.N , die Kraftstoff zur Einspritzvorrichtung2.1 –2.N nimmt, angeordnet sind. Eine Leitung, die von der letzten Drucksammeleinheit7.N zurück zur Kraftstoffquelle3 führt, ist vorgesehen. Die Leitung9 ist mit einem Ventil10 versehen, durch das die Menge des Kraftstoffs, die durch das System zirkuliert, eingestellt werden kann. Bei der Anwendung in V-Maschinen würden zwei Reihen mit dem Drucksammler6 verbunden. - Wenn die Maschine nach einer langen Abschaltdauer gestartet wird, wird die Hochdruckpumpe
5 gestartet, und das Ventil10 wird geöffnet, und der Kraftstoff beginnt zu fließen. Alternativ kann der Kraftstoff durch eine hier nicht gezeigte Kraftstofftransportpumpe umgewälzt werden. Während der Umwälzung durch jede Sammeleinheit6 ,7.1 ,7.N und die Leitung9 zurück zum Tank3 erwärmt sich der Kraftstoff und wird für einen störungsfreien Betrieb der Maschine flüssig genug fließen. - In
2 ist eine Ausführungsform gezeigt, die ansonsten der Ausführungsform der1 entspricht, bei der aber mehrere Kraftstoffeinspritzvorrichtungen2.1 ,2.2 ,2.3 ;2.4 ,2.5 ,2.N mit einem Drucksammler7.1 ;7.N verbunden sind. Dies kann bei kleineren Maschinen vorteilhaft sein, bei denen die Kraftstoffleitungen9.1 –9.N , die den Kraftstoff zu den Einspritzvorrichtungen2.1 –2.N nehmen, dennoch im wesentlichen kurz sind. - Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Anwendungen beschränkt, sondern mehrere andere Modifikationen können im Umfang der angefügten Ansprüche erwogen werden.
Claims (2)
- Kraftstoffzufuhrsystem, das mindestens eine Kraftstoffquelle (
3 ) und eine sich in Fließverbindung damit befindliche Hochdruckpumpe (5 ) für das Anheben des Kraftstoffdrucks auf einen erhöhten Druck, und mindestens zwei Kraftstoffeinspritzvorrichtungen (2.1 –2.N ), die in Verbindung mit Maschinenzylindern (1 ) angeordnet sind, umfasst, wobei jede der Einspritzvorrichtungen (2.1 –2.N ) sich über eine Vielzahl von Drucksammeleinheiten (7.1 –7.N ) in Fließverbindung mit der Hochdruckpumpe (5 ) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass jede aus der Vielzahl der Drucksammeleinheiten (7.1 –7.N ) mit ihrer jeweiligen Kraftstoffeinspritzvorrichtung oder ihren jeweiligen Kraftstoffeinspritzvorrichtungen (2.1 -2.N ) verbunden ist, sich die Druckerhöhungspumpe (5 ) im wesentlichen in direkter Fließverbindung mit nur einer Drucksammeleinheit (7.1 ) befindet, sich jede der späteren Drucksammeleinheiten (7.2 ) in der Fließrichtung des Kraftstoffs in Fließverbindung mit der Druckerhöhungspumpe (5 ) nur über die erste Drucksammeleinheit (7.1 ) in der Fließrichtung des Kraftstoffs befindet, und sich die letzte Drucksammeleinheit (7.N ) für den Kraftstoff in der Fließrichtung des Kraftstoffs in steuerbarer Fließverbindung (9 ,10 ) mit der Kraftstoffquelle (3 ) befindet. - Kraftstoffzufuhrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine weitere Drucksammeleinheit (
6 ) nach der Druckerhöhungspumpe (5 ) umfasst, die so angeordnet ist, dass der ganze zu liefernde Kraftstoff durch sie hindurch geht.
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