DE60303309T2 - Snmp systemeinzelabbild eines am netzwerk angeschlossenen speichers - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Computernetzwerke und im Besonderen auf die Verwaltung von Knoten in privaten Netzwerkumgebungen mit Knotengruppen.
  • HINTERGRUND
  • Ein Computernetzwerk ist eine Gruppe von Computern, Druckern und anderen Netzwerkeinheiten, die über ein Datenübertragungssystem miteinander verbunden sind. Computernetzwerke gestatten den Einheiten innerhalb des Netzwerks den Austausch von Daten zwischen den einzelnen Einheiten. Ein Computernetzwerk kann sehr klein sein, wie z.B. zwei nahe beieinander befindliche und miteinander verbundene Netzwerkeinheiten, oder es kann extrem groß sein, wie z.B. Tausende von untereinander verbundenen Netzwerkeinheiten, die die gesamte Erdkugel umspannen.
  • Mit zunehmender Größe eines Computernetzwerks wird es immer schwieriger, das Netzwerk wirksam zu verwalten. In einem großen Netzwerk, auch als weiträumiges Netz (Wide Area Network, WAN) bezeichnet, kann sich die Anzahl der mit dem Netzwerk verbundenen Einheiten ständig ändern. Netzwerkausrüstung kann ausfallen und damit Engpässe oder Umleitungen des Datenverkehrs innerhalb des Systems verursachen. Erweiterungen können unter Umständen größere Bandbreiten in bestimmten Teilen des Netzwerks notwendig machen. Ein Netzwerkverwalter muss über derartige Änderungen auf dem Laufenden sein und entsprechend darauf reagieren, um die Funktionsfähigkeit des Computernetzwerks aufrechtzuerhalten.
  • Ein Verfahren für die Organisation eines Computernetzwerks ist die Anordnung von Netzwerkeinheiten, die auch als Knoten bezeichnet werden, in Knotengruppen oder -gruppierungen. Knotengruppen bestehen aus zwei oder mehr Knoten und werden in der Regel erzeugt, um verschiedene Ressourcen innerhalb des Netzwerksystems zu verwalten. So kann eine Knotengruppe beispielsweise für die Übertragung von Dateien zuständig sein, während eine andere Knotengruppe die eMail-Dienste einer Website verwaltet. Knotengruppen können auch zur Koordinierung und Verteilung des Netzwerkverkehrs beitragen, so dass kein Knoten überlastet wird.
  • WO 01/26286 von ANDA Networks, Inc., offenbart ein Verfahren zur Verteilung eines Befehls in einer Knotengruppe, indem ein Knoten der Gruppe als Vaterknoten bestimmt wird und alle für die Gruppe gedachten Befehle an den Vaterknoten gesendet werden. Der Vaterknoten verarbeitet den Befehl dann, indem er ihn lokal verarbeitet, wenn er für den Vaterknoten gedacht ist, oder indem er ihn übersetzt und zur Verarbeitung durch die jeweiligen Kindknoten netzabwärts weiterleitet.
  • Da jedes Mitglied einer Knotengruppe üblicherweise die gleiche Gruppe von Aufgaben wie die anderen Knoten der Knotengruppe ausführt, ist es häufig wünschenswert, ein und dieselben Verwaltungsoperationen für alle oder viele der Knotengruppenmitglieder gleichzeitig auszuführen. Eine Schwierigkeit bei der gleichzeitigen Ausführung derselben Verwaltungsoperationen für viele Knotengruppenmitglieder besteht darin, dass ein Netzwerkverwalter möglicherweise nicht immer weiß, welche Knoten Mitglieder einer bestimmten Knotengruppe sind. Somit muss ein Netzwerkverwalter womöglich einige Zeit aufwenden um herauszufinden, welche Knoten zu der Knotengruppe gehören. Der Wunsch eines Netzwerkverwalters nach gleichzeitiger Bedienung mehrerer Knoten einer Knotengruppe wird weiter dadurch erschwert, dass womöglich nicht jedes Mitglied der Knotengruppe dieselbe Art der Netzwerkverbindung aufweist. Aus diesem Grund steht der Netzwerkverwalter eventuell vor einer Situation, in der nicht jeder Knoten einer Knotengruppe von einem bestimmten Netzwerkstandort bedient werden kann. Diese und andere Schwierigkeiten können dazu führen, dass ein Netzwerkverwalter für die Bedienung von Knotengruppen erhebliche Zeit und Mühen aufwenden muss.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die oben erwähnten Beschränkungen herkömmlicher Systeme für die Verwaltung von Computernetzwerken, indem dem Netzwerkverwalter ein einziges Systemabbild einer Knotengruppe bereitgestellt wird. Durch diese Anordnung ist eine Fernverwaltung der Knotengruppe möglich, indem ein Austausch von Daten mit einem beliebigen Mitglied der Knotengruppe stattfindet, was eine deutliche Vereinfachung der Verwaltungsaufgaben mit sich bringt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren für eine Verwaltungsdatenstation zur Verwaltung einer Knotengruppe in einem Computernetzwerk bereit, wobei die Knotengruppe eine Vielzahl von untergeordneten Knoten und einen übergeordneten Knoten beinhaltet, der für die Verarbeitung der Befehle der Verwaltungsdatenstation zuständig ist, die von einem beliebigen untergeordneten Knoten der Knotengruppe empfangen werden, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Empfangen eines Verwaltungsbefehls von der Verwaltungsdatenstation über das Netzwerk durch einen untergeordneten Knoten, wobei der untergeordnete Knoten, der den Verwaltungsbefehl empfängt, der Zielknoten ist; Weiterleiten des Verwaltungsbefehls von dem untergeordneten Knoten an den übergeordneten Knoten; Verarbeiten des Verwaltungsbefehls durch den übergeordneten Knoten, indem die notwendigen Aktionen durchgeführt werden, um eine Antwort auf den Verwaltungsbefehl zu erstellen; Senden der Antwort von dem übergeordneten Knoten an den Zielknoten; und Weiterleiten der Antwort durch den Zielknoten an die Verwaltungsdatenstation.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Verwaltungsagenten für die Verarbeitung von Verwaltungsbefehlen von einer Verwaltungsdatenstation bereit, wobei der Verwaltungsagent für die Ausführung in einer Knotengruppe geeignet ist, wobei die Knotengruppe eine Vielzahl von Knotenmitgliedern beinhaltet, wobei die Knotenmitglieder eine Vielzahl von untergeordneten Knoten und einen übergeordneten Knoten beinhalten, der für die Verarbeitung der Befehle der Verwaltungsdatenstation zuständig ist, die von einem beliebigen untergeordneten Knoten der Knotengruppe empfangen werden, wobei der Verwaltungsagent Folgendes umfasst: ein Mittel in jedem untergeordneten Knoten für das: Empfangen eines Verwaltungsbefehls von einer Verwaltungsdatenstation; Weiterleiten des Befehls an den übergeordneten Knoten; Empfangen einer Antwort auf den Verwaltungsbefehl von dem übergeordneten Knoten; und Weiterleiten der Antwort an die Verwaltungsdatenstation; und ein Mittel in dem übergeordneten Knoten für das: Empfangen eines Verwaltungsbefehls von einem untergeordneten Knoten; Durchführen von Aktionen, die notwendig ist, um eine Antwort auf den Verwaltungsbefehl zu erstellen; und Senden einer Antwort auf den Verwaltungsbefehl an den untergeordneten Knoten, von dem der Verwaltungsbefehl empfangen wurde.
  • Gemäß einem dritten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein System für die Verarbeitung eines von der Verwaltungsdatenstation ausgegebenen Verwaltungsbefehls bereit, wobei das System Folgendes umfasst: eine Knotengruppe, wobei die Knotengruppe eine Vielzahl von untergeordneten Knoten und einen übergeordneten Knoten umfasst; und einen übergeordneten Verwaltungsagenten gemäß dem zweiten Aspekt, wobei der übergeordnete Verwaltungsagent auf dem übergeordneten Knoten und den untergeordneten Knoten ausgeführt wird.
  • Gemäß einem vierten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Computerprogrammprodukt bereit, das in einem konkreten Medium ausgeführt ist und Folgendes umfasst: computerlesbare Programmcodes, die mit dem konkreten Medium verbunden sind, für die Verwaltung einer Knotengruppe in einem Computernetzwerk durch eine Verwaltungsdatenstation, wobei die Knotengruppe eine Vielzahl von untergeordneten Knoten und einen übergeordneten Knoten beinhaltet, wobei die computerlesbaren Programmcodes so konfiguriert sind, dass sie das Programm zur Ausführung eines Verfahrens gemäß dem ersten Aspekt veranlassen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreiben, die ausschließlich als Beispiel dient und sich auf die folgenden Figuren bezieht, von denen:
  • 1 eine beispielhafte Netzwerkumgebung zeigt, in der die vorliegende Erfindung ausgeführt ist;
  • 2 ein Ablaufdiagramm mit Operationen zeigt, die von Verwaltungsagenten ausgeführt werden;
  • 3 ein beispielhaftes System gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine alternative Konfiguration der bevorzugten Ausführungsform zeigt; und
  • 5 die Funktionsblöcke zeigt, die für die Erstellung einer Antwort auf einen Verwaltungsbefehl durch einen übergeordneten Knoten verwendet werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Blick auf die 1 bis 5 beschrieben. Bei Bezugnahme auf die Figuren sind identische Strukturen und Elemente durchgängig mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Wie weiter unten ausführlich beschrieben wird, soll mit der vorliegenden Erfindung die Verwaltung einer Gruppe von Knoten in einem Computernetzwerk vereinfacht werden. Die Erfindung verbirgt die komplexen Beziehungen innerhalb der Knotengruppe auf vorteilhafte Art und Weise vor der Verwaltungsdatenstation, indem sie die Knotengruppe als einen einzigen Knoten oder als Abbild eines einzigen Systems (Single System Image, SSI) darstellt. Eine derartige Anordnung ermöglicht die Fernverwaltung der Knotengruppe, indem auf ein beliebiges Mitglied der Knotengruppe zugegriffen wird, was eine erhebliche Vereinfachung der Verwaltungsaufgaben mit sich bringt.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Netzwerkumgebung 102, in der die vorliegende Erfindung ausgeführt ist. Die Netzwerkumgebung 102 beinhaltet eine Verwaltungsdatenstation 104, die über ein Computernetzwerk 108 mit einer Knotengruppe 106 Daten austauscht. Die Verwaltungsdatenstation 104 steht für einen Netzwerkclient, der in der Lage ist, eine oder mehrere Netzwerkverwaltungsaufgaben auszuführen. Üblicherweise ist die Verwaltungsdatenstation 104 ein Computer, der von einem Netzwerkverwalter zur Verwaltung der Systeme in der Netzwerkumgebung 102 verwendet wird. So kann die Verwaltungsdatenstation z.B. die Anzahl der von dem/den Knoten gesendeten und empfangenen Datenpakete, die Anzahl der von dem/den Knoten hergestellten Verbindungen usw. abfragen. Der Übertragungspfad zwischen der Verwaltungsdatenstation 102 und der Knotengruppe 106 kann verschiedene Netzwerkeinheiten beinhalten, die dem Fachmann vertraut sind, wie beispielsweise Router 110, Signalverstärkungsgeräte (Repeater), Netzwerkknotenpunkte (Hubs), intelligente Netzwerkknotenpunkte (Switches), Brücken usw.
  • Die Knotengruppe 106 umfasst mehrere untergeordnete Knoten 112 und einen übergeordneten Knoten 114, die über ein privates Netzwerk 116 miteinander verbunden sind. In diesem Zusammenhang ist eine Knotengruppe eine Gruppe von Knoten, die ausgewählt werden, um als eine einzige Einheit zu erscheinen. Die Auswahl der in die Gruppe gewählten Knoten kann aus beliebigen Gründen erfolgen. Außerdem müssen die Mitglieder der Knotengruppe nicht notwendigerweise in räumlicher Nähe zueinander angeordnet sein oder dieselbe Art der Netzwerkverbindung aufweisen. Allerdings muss jeder untergeordnete Knoten 112 der Gruppe 106 über das private Netzwerk 116 mit dem übergeordneten Knoten 114 verbunden sein. Ein privates Netzwerk bezieht sich im Allgemeinen auf eine Verbindung zu einem lokalen Netz (LAN), das allen Knoten der Knotengruppe gemeinsam und anderen Einheiten innerhalb des Netzwerks nicht zugänglich ist. Dabei wird davon ausgegangen, dass eine Knotengruppe 106 so viele Knoten enthalten kann, wie vom System benötigt werden. Bei Anwendungen in der Praxis kann jedoch – bedingt durch Grenzen der funktionalen Leistungsfähigkeit – eine Höchstzahl von Knoten vorgegeben werden. So kann bei manchen Anwendungen die Leistung einer Knotengruppe 106 mit mehr als 20 (zwanzig) Knoten zunehmend schlechter werden.
  • Wie weiter unten ausführlich beschrieben wird, ist der übergeordnete Knoten 114 für die Verarbeitung der Befehle der Verwaltungsdatenstation zuständig, die von einem beliebigen Mitglied der Knotengruppe empfangen werden.
  • Obwohl ein beliebiger Knoten der Knotengruppe, sofern er mit allen Gruppenmitgliedern verbunden werden kann, als übergeordneter Knoten 114 ausgewählt werden kann, wird üblicherweise der Knoten der Gruppe, der die höchste Verfügbarkeit aufweist, als übergeordneter Knoten 114 ausgewählt. Dabei wird zugrunde gelegt, dass für den Fall eines Ausfalls des übergeordneten Knotens 114 auch übergeordnete Sicherungsknoten ausgewählt werden können. Aus Gründen der Einfachheit wird jedoch davon ausgegangen, dass die Auswahl des übergeordneten Knotens 114 willkürlich erfolgt.
  • Jeder Knoten der Knotengruppe 106 beinhaltet einen Verwaltungsagenten 118, der von der Verwaltungsdatenstation 104 empfangene Verwaltungsanforderungen verarbeitet. Wie weiter unten erläutert wird, leitet der Verwaltungsagent 118 eines jeden Knotens die von der Verwaltungsdatenstation 104 empfangenen Verwaltungsanforderungen an den übergeordneten Knoten 114 weiter. Der auf dem übergeordneten Knoten 114 ausgeführte Verwaltungsagent 118 verarbeitet, dann die Verwaltungsanforderung. Nachdem die Anforderung verarbeitet wurde, sendet der übergeordnete Knoten 114 die Antwort an den Ausgangsknoten, der die Verwaltungsanforderungen empfangen hat. Der Ausgangsknoten leitet die Antwort dann an die Verwaltungsdatenstation 104 weiter. Bei einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet der Verwaltungsagent 118 einen Verbindungsrechner (Gateway) für Datenpakete (Protocol Data Units, PDUs), die gemäß einem SNMP-Standard (Simple Network Management Protocol, einfaches Netzwerkverwaltungsprotokoll) formatiert wurden. Dabei wird zugrunde gelegt, dass auch andere dem Fachmann bekannte Systemverwaltungsstandards wie CMI (Common Information Model, allgemeines Informationsmodell), CMIP (Common Management Information Protocol, allgemeines Verwaltungs-Informationsprotokoll) sowie SNA-MS (System Network Architecture – Management Service) von der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • In 2 wird ein Ablaufdiagramm mit Operationen, die von dem Verwaltungsagenten ausgeführt werden, gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Dabei sollte darauf hingewiesen werden, dass die Logikoperationen des Verwaltungsagenten (1) als eine Abfolge von computerausgeführten Schritten auf einem Rechensystem und/oder (2) als miteinander verbundene Module einer Einheit innerhalb des Rechensystems ausgeführt werden können. Die Ausführung kann abhängig von den Leistungsanforderungen des die Erfindung realisierenden Systems gewählt werden. Demgemäß werden die Logikoperationen, aus denen sich die hier beschriebene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammensetzt, alternativ als Operationen, Schritte oder Module bezeichnet.
  • Der Operationsablauf beginnt mit der Empfangsoperation 202, bei der ein Zielknoten ein Verwaltungsbefehl-Datenpaket von der Verwaltungsdatenstation empfängt. Ein Zielknoten ist hier der Knoten in der Knotengruppe, an den das Befehlsdatenpaket von der Verwaltungsdatenstation adressiert ist. Der Zielknoten kann ein untergeordneter oder ein übergeordneter Knoten sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden die Verwaltungsanforderungsbefehle mittels SNMP an die Knoten gesendet. So kann die Verwaltungsdatenstation z.B. mit SNMP den Status eines Knotens abfragen, indem sie einen Befehl „Get" oder „Get-next" sendet. Nachdem der Zielknoten den Verwaltungsbefehl erhalten hat, wird die Steuerung an die Sendeoperation 204 übergeben.
  • Bei der Sendeoperation 204 wird das Verwaltungsbefehl-Datenpaket an den übergeordneten Knoten weitergeleitet. Anstelle den Verwaltungsbefehl zu verarbeiten, sendet ihn der Zielknoten also an den übergeordneten Knoten. Der genaue Übertragungsmechanismus für die Übertragung des Verwaltungsbefehls von dem Zielknoten an den übergeordneten Knoten ist von keiner besonderen Bedeutung und kann daher mit einem beliebigen Verfahren umgesetzt werden, das dem Fachmann bekannt ist. So wird bei einer Ausführungsform z.B. ein RPC-Aufruf (Remote Procedure Call, Aufruf entfernter Prozeduren) verwendet, um den Verwaltungsbefehl zwischen den Knoten zu übertragen. Nach Abschluss der Sendeoperation 204 wird die Steuerung an die Ermittlungsoperation 206 übergeben.
  • Bei der Ermittlungsoperation 206 empfängt der übergeordnete Knoten den Verwaltungsbefehl von dem Zielknoten und ermittelt den Umfang der von der Verwaltungsdatenstation angeforderten Daten. Dabei wird für jede von der Verwaltungsdatenstation ausgegebene Verwaltungsanforderung entschieden, wie sich die Daten, die in der Befehlsantwort an die Verwaltungsdatenstation zurückgegeben werden, am besten darstellen lassen. Dabei muss der übergeordnete Knoten berücksichtigten, wofür die Antwortdaten stehen. Das heißt, ob die Daten für Informationen zu einem Knoten, zu mehreren Knoten, zu einem VFS (Virtual File Server, virtueller Dateiserver) oder einer anderen Einheit stehen. Wofür die Daten stehen, wird in diesem Zusammenhang auch als Umfang der Daten bezeichnet. Nachdem der Umfang der Anforderung ermittelt wurde, wird die Steuerung an die Verarbeitungsoperation 208 übergeben.
  • Bei der Verarbeitungsoperation 208 führt der übergeordnete Knoten die notwendigen Übersetzungsanweisungen aus und führt die erforderliche Verarbeitung durch, um eine Antwort auf den Verwaltungsbefehl zu erstellen. Dabei werden die von dem übergeordneten Knoten durchgeführten Aktionen von der Art des Verwaltungsbefehls und seinem Umfang bestimmt. So können die von dem übergeordneten Knoten durchgeführten Aktionen z.B. den Austausch von Daten mit dem übergeordneten Knoten, der das Verwaltungsbefehl-Datenpaket erhalten hat, den Austausch von Daten mit anderen untergeordneten Knoten sowie die Zusammenstellung und Formatierung von Daten zu einer Antwort beinhalten. Nachdem die Verarbeitung 208 abgeschlossen wurde, wird die Steuerung an die Weiterleitungsoperation 210 übergeben.
  • Bei der Weiterleitungsoperation 210 leitet der übergeordnete Knoten die erstellte Antwort an den Zielknoten weiter. Auch hier stellt der Übertragungsmechanismus für die Übertragung der Antwort von dem übergeordneten an den Zielknoten kein Problem dar. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird ein RPC-Aufruf verwendet, um die Antwort von dem übergeordneten an den Zielknoten zu übertragen.
  • Als Nächstes sendet der Zielknoten im Rahmen der Sendeoperation 212 die Antwort zurück an die Verwaltungsdatenstation. Dabei sendet der Zielknoten die Antwort mit dem erwarteten Protokoll an die Verwaltungsdatenstation. Wenn also für die Ausgabe des Verwaltungsbefehls das SNMP-Protokoll verwendet wurde, wird die Antwort ebenfalls mit diesem Protokoll gesendet. Nachdem der Zielknoten die Antwort an die Verwaltungsdatenstation ausgegeben hat, endet der Operationsablauf.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann es sich bei den von den Verwaltungsagenten ausgeführten Operationen um ein computerlesbares Programm handeln, das in Form eines computerlesbaren Mediums ausgeführt ist. So kann das computerlesbare Medium ein Computerspeichermedium und ein Übertragungsmedium umfassen, wobei dies lediglich beispielhaft und nicht als Einschränkung zu verstehen ist. Das Computerspeichermedium beinhaltet flüchtige und nichtflüchtige, auswechselbare und festeingebaute Medien, die mit einem beliebigen Verfahren oder einer beliebigen Technologie für die Speicherung von Daten wie beispielsweise computerlesbaren Befehlen, Datenstrukturen, Programmmodulen oder anderweitigen Daten realisiert werden können. Das Computerspeichermedium beinhaltet, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, RAMs, ROMS, EEPROMs, Flash-Speicher oder eine anderweitige Speichertechnologie, CD-ROMS, DVDs (Digital Versatile Disk) oder anderweitige optische Speichermedien, Magnetbandkassetten, Magnetbänder, Magnetplattenspeicher oder anderweitige Magnetspeichereinheiten oder ein beliebiges anderes Medium, das zur Speicherung der gewünschten Daten verwendet wird und auf das die Verwaltungsagenten zugreifen können. Das Übertragungsmedium trägt typischerweise computerlesbare Befehle, Datenstrukturen, Programmmodule oder sonstige Daten als modulierte Datensignale, bei denen es sich um eine Trägerwelle oder einen anderen Transportmechanismus handeln kann, und beinhaltet beliebige Medien zur Datenbereitstellung. Der Begriff „moduliertes Datensignal" bezeichnet ein Signal, bei dem ein oder mehrere Merkmale so gewählt oder geändert werden, dass das Signal codierte Informationen enthält. Zu den Übertragungsmedium gehören drahtgebundene Medien wie beispielsweise Festnetz- oder direktverdrahtete Verbindungen sowie drahtlose Medien wie akustische, Funk-, Infrarot- und andere drahtlose Medien, wobei dies lediglich beispielhaft und nicht als Einschränkung zu verstehen ist. Dabei umfasst der Begriff der computerlesbaren Medien auch Kombinationen aus beliebigen der oben genannten Medientypen.
  • In 3 wird ein beispielhaftes System gezeigt, das die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umsetzt. Das System umfasst einen übergeordneten Knoten 114, der mit einem untergeordneten Knoten 112 einer Knotengruppe Daten austauscht. Der übergeordnete Knoten 114 beinhaltet einen übergeordneten Verwaltungsagenten 302, und der untergeordnete Knoten 112 beinhaltet einen untergeordneten Verwaltungsagenten 304.
  • Der übergeordnete Verwaltungsagent 302 untergliedert sich in einen Sendeprozess 306 und einen Empfangsprozess 308. Der Sendeprozess 306 ist dafür zuständig, gemäß dem Umfang des empfangenen Verwaltungsbefehls Datenanforderungen an die untergeordneten Knoten 112 der Knotengruppe zu übertragen. Des Weiteren leitet der Sendeprozess 306 die Befehlsantwort an den Zielknoten weiter, von dem der Verwaltungsbefehl ausgegangen ist. Bei einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung findet der Datenaustausch des Sendeprozesses 306 mit den untergeordneten Verwaltungsagenten 304 unter Verwendung der RPC-Technologie statt.
  • Der Empfangsprozess 308 des übergeordneten Verwaltungsagenten 302 erhält die angeforderten Daten von den untergeordneten Knoten 112. Anhand des Empfangsprozesses 308 wird auch der Verwaltungsbefehl von dem Zielknoten erhalten. Wie oben bereits erwähnt, beinhaltet der Empfangsprozess 308 bei einer Ausführungsform der Erfindung einen SNMP-PDU-Verbindungsrechner.
  • Auch der untergeordnete Verwaltungsagent 304 unterteilt sich in einen Empfangsprozess 310 und einen Sendeprozess 312. Der Empfangsprozess 310 empfängt die von dem Sendeprozess 306 des übergeordneten Verwaltungsagenten 302 ausgegebenen Anforderungen und kann auch einen SNMP-PDU-Verbindungsrechner beinhalten. Nachdem die Anforderung erhalten wurde, ruft der untergeordnete Verwaltungsagent 304 die notwendigen Daten ab und leitet sie über seinen Sendeprozess 312 an das Empfangsmodul 308 des übergeordneten Verwaltungsagenten 302 weiter. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Datenübertragung zwischen dem Empfangsprozess 310 und dem Sendeprozess 312 des untergeordneten Verwaltungsagenten 304 unter Verwendung der RPC-Technologie erfolgen kann. Wenn es sich bei dem untergeordneten Knoten 112 auch um den Zielknoten handelt, wird der Empfangsprozess 310 zusätzlich so konfiguriert, dass er die Befehlsantwort von dem übergeordneten Knoten 114 erhält, und der Sendeprozess 312 wird zusätzlich so konfiguriert, dass er die Befehlsantwort wie unten beschrieben an die Verwaltungsdatenstation sendet.
  • In 4 wird eine alternative Systemkonfiguration der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das System beinhaltet einen Zielknoten 402, der Verwaltungsbefehle 404 von der Verwaltungsdatenstation empfängt. Die Verwaltungsbefehle 404 werden gemäß einem UPD-Protokoll (User Datagram Protocol, Protokoll für Benutzer-Datagramme) formatiert und von dem Zielknoten 402 über einen UDP-Anschluss 406 empfangen. Dabei wird zugrunde gelegt, dass eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch andere Verwaltungsbefehlprotokolle nutzen könnte.
  • Der UDP-Anschluss 406 teilt dem auf dem Zielknoten 402 ausgeführten Zielverwaltungsagenten 408 mit, dass ein Verwaltungsbefehl empfangen wurde. Der Zielverwaltungsagent 408 initiiert wiederum einen Empfangsprozess 410 des Verbindungsrechners, der den Verwaltungsbefehl an einen übergeordneten Verwaltungsagenten 302 weiterleitet, der auf dem übergeordneten Knoten 114 ausgeführt wird.
  • Der Verwaltungsbefehl kann z.B. anhand eines RPC-Aufrufs 412 an den übergeordneten Verwaltungsagenten 302 weitergeleitet werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind der Zielverwaltungsagent 408 und der übergeordnete Verwaltungsagent 302 SNMP-Agenten. Wenn der übergeordnete Knoten 114 auch der Zielknoten 402 ist, führt der RPC-Aufruf außerdem dazu, dass der SNMP-Agent auf ein und demselben Knoten aufgerufen wird.
  • Wie weiter oben erörtert, empfängt der übergeordnete Verwaltungsagent 302 den Verwaltungsbefehl und erstellt eine geeignete Befehlsantwort. Dieser Prozess kann die Abfrage der untergeordneten Knoten der Knotengruppe nach Daten, den Zugriff auf gespeicherte Daten und die Zusammenstellung der Daten beinhalten. Nachdem die Befehlsantwort erstellt wurde, sendet der übergeordnete Verwaltungsagent 302 die Antwort an den Zielverwaltungsagenten 408 des Zielknotens 402. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Antwort von dem übergeordneten Verwaltungsagenten 302 unter Verwendung eines RPC-Aufrufs 414 an den Zielverwaltungsagenten 408 gesendet.
  • Der Zielverwaltungsagent 408 initiiert einen Sendeprozess 416 des Verbindungsrechners, nachdem der Zielagent 302 die Befehlsantwort empfangen hat. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt der Empfang der Befehlsantwort über einen RPC-Serveranschluss 418. Der Sendeprozess 416 des Verbindungsrechners leitet die Befehlsantwort an den UDP-Anschluss 406 weiter und kann außerdem die Befehlsantwort für ein geeignetes Protokoll formatieren.
  • Nachdem die Befehlsantwort an den UDP-Anschluss 406 weitergeleitet wurde, sendet der Zielknoten 402 die Antwort 420 zurück an die Verwaltungsdatenstation. Dabei wird zugrunde gelegt, dass die Befehlsantwort 420 als UDP-Datenpaket formatiert sein kann. Somit gibt das oben beschriebene System einem Netzwerkverwalter die Möglichkeit, Verwaltungsbefehle und Anforderungen an einen einzelnen Knoten in einer Knotengruppe auszugeben, wobei er es aber nach wie vor mit einem einzigen Systemabbild einer Knotengruppe zu tun hat.
  • Wie weiter oben erläutert, stellt der übergeordnete Knoten eine Antwort zusammen, sobald er einen Verwaltungsbefehl empfangen hat. In 5 werden die beispielhaften Funktionsblöcke gezeigt, die zur Erstellung einer Antwort durch einen übergeordneten Knoten 114 verwendet werden. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass die dargestellten Funktionsblöcke abhängig von den Leistungsanforderungen des Benutzers in Hardware, Software oder in einer Kombination daraus realisiert sein können.
  • Der übergeordnete Knoten 114 beinhaltet eine allgemeine Schnittstelle 502, die Routinen, Protokolle und andere Hilfsmittel für das Zusammenspiel mit der vom übergeordneten Knoten 114 ausgeführten Software umfasst. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine C-API (Common Application Program Interface, allgemeine Programmschnittstelle) als allgemeine Schnittstelle 502 verwendet.
  • Die allgemeine Schnittstelle 502 ist mit einem Datenprozessor 504 verbunden. Der Datenprozessor 504 dient zur Erfassung und Verarbeitung der Daten von Mitgliedern der Knotengruppe. Der Datenprozessor 504 ist außerdem dafür zuständig, die Daten in der von der Verwaltungsdatenstation erwarteten Art und Weise zu formatieren und anzuordnen. Somit kennt der Datenprozessor 504 den Umfang der von dem Verwaltungsdatensystem angeforderten Daten und erstellt eine entsprechende Antwort auf den Verwaltungsbefehl. Dabei wird zugrunde gelegt, dass der für die einzelnen Verwaltungsbefehle erforderliche Datentyp anhand einer Referenztabelle ermittelt werden kann.
  • Mit dem Datenprozessor 504 verbunden sind ein Lokalzugriffsmodul 506 und ein Fernzugriffsmodul 508. Das Lokalzugriffsmodul 506 wird verwendet, wenn für die Erstellung oder Durchführung einer Antwort auf den Verwaltungsbefehl ein lokaler Datenzugriff erforderlich ist. Wenn z.B. der übergeordnete Knoten 114 im Rahmen der Antwort der Verwaltungsdatenstation seine Seriennummer mitteilen muss, wird anhand des Lokalzugriffsmoduls 506 die Seriennummer des übergeordneten Knotens erhalten. Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden die lokalen Daten eines Knotens durch eine Verwaltungsdatenbank (Management Information Base, MIB) dargestellt. Das Lokalzugriffsmodul 506 erhält lokale Daten von dem Knoten, indem es ein durch die MIB dargestellte Objektexemplar abruft. Entsprechend kann das Lokalzugriffsmodul 506 lokale Daten setzen, indem es ein Objektexemplar in der MIB ändert.
  • Wenn der übergeordnete Knoten 114 von den untergeordneten Knoten den Datenzugriff fordert, erfolgt der Zugriff auf derartige Daten anhand des Fernzugriffsmoduls 508. Darüber hinaus wird das Fernzugriffsmodul 508 gemeinsam mit einem Übertragungsmodul 510 verwendet. Das Übertragungsmodul 510 beinhaltet Routinen für die Formatierung und Übertragung von Daten sowie Routinen für die Datenkomprimierung und Fehlerbehebung. Dabei wird davon ausgegangen, dass das Übertragungsmodul 510 einen beliebigen Knoten-zu-Knoten-Übertragungsmechanismus verwenden könnte.
  • Wie weiter oben beschrieben, erfolgt bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Zugriff auf entfernte Knoten mittels eines RPC-Aufrufs. Mit einem RPC-Aufruf kann der übergeordnete Knoten 114 auf einem untergeordneten Knoten 112 eine Funktion ausführen und die Ergebnisse der Funktion erhalten. Genauer gesagt, das Fernzugriffsmodul 508 weist einem bestimmten Verwaltungsbefehl einen Funktionsaufruf auf dem untergeordneten Knoten 112 zu. Das Fernzugriffsmodul 508 leitet den Funktionsaufruf zusammen mit den korrekten Funktionsparametern an das Übertragungsmodul 510 weiter. Das Übertragungsmodul 510 ruft dann die Funktion auf dem untergeordneten Knoten 112 auf und wartet das Ergebnis ab. Nachdem das Ergebnis eingetroffen ist, ruft das Übertragungsmodul 510 anhand von Umwandlungsroutinen die Daten ab, die gemäß dem XDR-Standard (External Data Representation, maschinenunabhängige Darstellung von Datenstrukturen) formatiert wurden.
  • Ein untergeordneter Knoten 112 beinhaltet ebenfalls ein Übertragungsmodul 512 und ein Lokalzugriffsmodul 514. Das Übertragungsmodul 514 dient zur Formatierung und Übertragung von Daten, zur Datenkomprimierung und zur Fehlerbehebung. Wenn ein von dem übergeordneten Knoten 114 ausgegebener Befehl von dem Übertragungsmodul 512 empfangen wird, wird das Lokalzugriffsmodul 514 verwendet, um eine Antwort zu erhalten. Nachdem die Antwort durch das Lokalzugriffsmodul 514 codiert wurde, wird es von dem Übertragungsmodul 512 an den übergeordneten Knoten 114 gesendet.
  • Für den Fachmann dürfte offensichtlich sein, dass die oben beschriebene Erfindung zur Vereinfachung der Knotengruppenverwaltung beiträgt, indem sie ein Mittel für die Darstellung der Knotengruppe als Abbild eines einzigen Systems (SSI) bereitstellt. Die Erfindung gestattet die Verwaltungssteuerung der gesamten Knotengruppe, indem auf ein beliebiges Mitglied der Knotengruppe zugegriffen wird. Eine derartige Anordnung vereinfacht Verwaltungsaufgaben und verringert den Aufwand für die Wartung von Gruppen von Netzwerkknoten.

Claims (6)

  1. Verfahren für eine Verwaltungsdatenstation (104) zur Verwaltung einer Knotengruppe (106) in einem Computernetzwerk (102), wobei die Knotengruppe eine Vielzahl von untergeordneten Knoten (112) und einen übergeordneten Knoten (114) beinhaltet, der für die Verarbeitung der Befehle der Verwaltungsdatenstation zuständig ist, die von einem beliebigen untergeordneten Knoten der Knotengruppe empfangen werden, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Empfangen (202) eines Verwaltungsbefehls von der Verwaltungsdatenstation über das Netzwerk durch einen untergeordneten Knoten, wobei der untergeordnete Knoten, der den Verwaltungsbefehl empfängt, der Zielknoten ist; Weiterleiten (204) des Verwaltungsbefehls von dem Zielknoten an den übergeordneten Knoten; Verarbeiten (206, 208) des Verwaltungsbefehls durch den übergeordneten Knoten, indem die notwendigen Aktionen durchgeführt werden, um eine Antwort auf den Verwaltungsbefehl zu erstellen; Senden (210) der Antwort von dem übergeordneten Knoten an den Zielknoten; und Weiterleiten (212) der Antwort durch den Zielknoten an die Verwaltungsdatenstation.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die durchgeführten Aktionen den Austausch von Daten mit einem oder mehreren untergeordneten Knoten für Daten, die für den Verwaltungsbefehl erforderlich sind, und das Zusammenstellen und Formatieren der Daten zu der Antwort umfassen.
  3. Verwaltungsagent (118) für die Verarbeitung von Verwaltungsbefehlen von einer Verwaltungsdatenstation (104), wobei das Verwaltungsmittel für die Ausführung in einer Knotengruppe (106) geeignet ist, wobei die Knotengruppe eine Vielzahl von Knotenmitgliedern beinhaltet, wobei die Knotenmitglieder eine Vielzahl von untergeordneten Knoten (112) und einen übergeordneten Knoten (114) beinhalten, der für die Verarbeitung der Befehle der Verwaltungsdatenstation zuständig ist, die von einem beliebigen untergeordneten Knoten der Knotengruppe empfangen werden, wobei der Verwaltungsagent Folgendes umfasst: Mittel in jedem untergeordneten Knoten für das: Empfangen (202) eines Verwaltungsbefehls von einer Verwaltungsdatenstation; Weiterleiten (204) des Befehls an den übergeordneten Knoten; Empfangen einer Antwort auf den Verwaltungsbefehl von dem übergeordneten Knoten; und Weiterleiten (212) der Antwort an die Verwaltungsdatenstation; Mittel in dem übergeordneten Knoten für das Empfangen eines Verwaltungsbefehls von einem untergeordneten Knoten; Durchführen von Aktionen (208), die notwendig sind, um eine Antwort auf den Verwaltungsbefehl zu erstellen; und Senden (210) einer Antwort auf den Verwaltungsbefehl an den untergeordneten Knoten, von dem der Verwaltungsbefehl empfangen wurde.
  4. Verwaltungsagent nach Anspruch 3, der weiter Mittel in den übergeordneten Knoten umfasst für: den Austausch von Daten mit einem oder mehreren der untergeordneten Knoten, um so Daten zu erhalten, die für den Verwaltungsbefehl erforderlich sind; und das Zusammenstellen und Formatieren der Daten zu der Antwort.
  5. System für die Verarbeitung eines von einer Verwaltungsdatenstation ausgegebenen Verwaltungsbefehls, wobei das System Folgendes umfasst: eine Knotengruppe (106), wobei die Knotengruppe eine Vielzahl von untergeordneten Knoten (112) und einen übergeordneten Knoten (114) beinhaltet; und einen übergeordneten Verwaltungsagenten (118) nach Anspruch 3 oder 4, wobei der übergeordnete Verwaltungsagent auf dem übergeordneten Knoten oder den untergeordneten Knoten ausgeführt wird.
  6. Computerprogrammprodukt, das in einem konkreten Medium ausgeführt ist und Folgendes umfasst: computerlesbare Programmcodes, die mit dem konkreten Medium verbunden sind, für die Verwaltung einer Knotengruppe (106) in einem Computernetzwerk durch eine Verwaltungsdatenstation (104), wobei die Knotengruppe eine Vielzahl von untergeordneten Knoten (112) und einen übergeordneten Knoten (114) beinhaltet, wobei die computerlesbaren Programmcodes so konfiguriert sind, dass sie das Programm zur Ausführung eines Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 veranlassen.
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