DE60303085T2 - Maschine zum Siegeln von Beuteln - Google Patents

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Han-jun Paldal-ku Suwon-City Sung
Jong-wook Suji-eup Yongin-city Lee
Tae-uk Suwon city Lee
Jae-ryong Paldal-ku Suwon city Park
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/16Packaging bread or like bakery products, e.g. unsliced loaves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
    • B65B67/1222Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials characterised by means for suspending sacks, e.g. pedal- operated
    • B65B67/1227Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials characterised by means for suspending sacks, e.g. pedal- operated only by a part of the periphery, e.g. by single points or handles, or by one side or two opposite sides only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/02Packaging of articles or materials in containers
    • B65B67/04Devices facilitating the insertion of articles or materials into bags, e.g. guides or chutes

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Versiegelungsmaschinen, insbesondere, aber nicht exklusiv, Versiegelungsmaschinen für die Versiegelung eines Behälters, der mit einem oder mehreren Objekten gefüllt ist. Die vorliegende Erfindung betrifft auch Getriebeaggregate für Versiegelungsmaschinen und Abgabeapparate für Versiegelungsmaschinen.
  • Allgemein wird ein z.B. aus Vinyl-Material hergestellter Behälter (im Folgenden als eine "Packung" bezeichnet) verbreitet für die Aufbewahrung von Nahrungsmitteln wie rohen Fisch, Suppen, u.s.w. verwendet. Die Packung wird mit dem Nahrungsmittel gefüllt und dann z.B. mit einem Gummiband versiegelt, um das Nahrungsmittel vor dem Verderben aufgrund der Aktivität von Mikroorganismen in der Luft zu bewahren und um zu verhindern, das Gerüche des Lebensmittels herausdringen.
  • Für bestimmte Ofen kauft ein Benutzer eine versiegelte Packung, die mit dem vorbestimmten Nahrungsmittel gefüllt ist, und legt die Packung in den Ofen ohne die Versiegelung der Packung aufzubrechen, um das Lebensmittel unter Verwendung des Ofens zu kochen. Für einen in PCT WO 99/25467 offengelegten Brotbackofen z.B. verkauft der Hersteller des Brotbackofens eine versiegelte Packung, die mit zuvor ausgesuchten Rohmaterialien (Zutaten) für Brot gefüllt ist, und der Brotbackofen backt das Brot unter Verwendung der versiegelten Packung ohne die Versiegelung der Packung vor dem Backen aufzubrechen.
  • Jedoch ist es schwierig, die zuvor von dem Hersteller ausgesuchten Rohmaterialien auf die verschiedenen Geschmäcker eines Benutzers abzustimmen. Falls ein Benutzer die versiegelte Packung öffnet, um zusätzliche Rohmaterialien zu der versiegelten Packung hinzuzufügen, ist es schwierig, die geöffnete Packung erneut zu versiegeln. Allgemein versiegelt der Hersteller die Packung unter Verwendung einer großen und komplizierten Versiegelungsmaschine, aber die große und komplizierte Versiegelungsmaschine ist für den Hausgebrauch oder für einen Wiederverkäufer ungeeignet.
  • US 3323714 , das mit der Präambel von Anspruch 1 korrespondiert, beschreibt eine Abfallbeseitigungseinheit, bei der ein Beutel aus flexiblem Folienmaterial verwendet wird, der zwischen zwei Elementen aufgehängt ist. Eine Bewegung der Elemente relativ zueinander ermöglicht das Öffnen und Schließen der Beutelöffnung, und eines oder beide Elemente haben ein elektrisches Heizelement, um zu ermöglichen, dass der Beutel mit Versiegelung geschlossen ist, bevor er aus der Einheit herausgenommen wird.
  • Es ist ein Ziel der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine Versiegelungsmaschine vorzusehen, mit der ein jeder Benutzer eine Packung leicht versiegeln kann und leicht ein Objekt in die Packung einfügen kann.
  • Zusätzliche Ziele und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung vorgestellt werden und sind teilweise aus der Beschreibung ableitbar oder können aus dem Praktizieren der Erfindung erkannt werden.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Versiegelungsmaschine für das Versiegeln einer Packung vorgesehen, die mit einem oder mehreren Objekten gefüllt ist, wobei die Versiegelungsmaschine umfasst: ein Hauptgehäuse; ein erstes Versiegelungselement, das in dem Hauptgehäuse vorgesehen ist; ein zweites Versiegelungselement, das dem ersten Versiegelungselement gegenüber steht; ein bewegliches Halterungsteil, welches das zweite Versiegelungselement trägt und ermöglicht, dass sich das zweite Versiegelungselement bei Einsatz in die Nähe des ersten Versiegelungselements und von diesem weg bewegt; eine Heizvorrichtung, die in zumindest einem des ersten Versiegelungselements und des zweiten Versiegelungselements vorgesehen ist, um bei Einsatz die dazwischen angeordnete Packung zu erhitzen und zu verschweißen; ein Paar von Klemmteilen zwischen den ersten und zweiten Versiegelungselementen, um die Packung zu greifen; und dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfassen: Eingriffsteile, die das bewegliche Halterungsteil mit den Klemmteilen verbinden, und zum Drehen der Klemmteile voneinander weg, wenn sich das zweite Versiegelungselement zu dem ersten Versiegelungselement hin bewegt.
  • Geeigneter Weise ist die Heizvorrichtung in dem ersten Versiegelungselement vorgesehen.
  • Geeigneter Weise werden das erste Versiegelungselement und das zweite Versiegelungselement von dem Hauptgehäuse bzw. dem beweglichen Halterungsteil getragen, und das bewegliche Halterungsteil ist drehbar mit dem Hauptgehäuse kombiniert, um bei Gebrauch zu ermöglichen, dass das zweite Versiegelungselement zu dem ersten Versiegelungselement hin und von ihm weg bewegt wird.
  • Geeigneter Weise sind die Klemmteile jeweils an oberen, sich gegenüberliegenden Seiten des Hauptgehäuses plaziert, und sind angeordnet, sich aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen, wenn das zweite Versiegelungselement sich von dem ersten Versiegelungselement weg und zu ihn hin bewegt.
  • Geeigneter Weise bewegen sich die Klemmteile von dem ersten Versiegelungselement weg, wenn sich die Klemmteile einander annähern, und bewegen sich auf das erste Versiegelungselement zu, wenn die Klemmteile sich voneinander weg bewegen.
  • Geeigneter Weise umfasst jedes Eingriffsteil einen Gelenkbolzen, der von einem unteren Ende des beweglichen Halterungsteils hervorsteht und ein Eingriffselement enthält, das sich auf einer Seitenwand des Hauptgehäuses nach oben und unten verschiebt, wobei jedes Eingriffsteil an einem unteren Ende jedes Eingriffselements einen Schlitz und an einem oberen Ende jedes Eingriffsteils ein geneigtes Teil enthält, jeder Gelenkbolzen durch einen entsprechenden Schlitz aufgenommen ist, die Drehbewegung des beweglichen Halterungsteils in eine gleitende Bewegung jedes Eingriffsteils umgewandelt wird, wenn sich das bewegliche Halterungsteil dreht, und jedes geneigte Teil mit einem entsprechenden Klemmteil in Kontakt kommt, um die Gleitbewegung jedes Eingriffsteils in eine Drehbewegung jedes Klemmteils umzuwandeln.
  • Geeigneter Weise umfasst die Versiegelungsmaschine ferner eine erste Feder, die jedes Klemmteil elastisch vorspannt, so dass sie sich fast erreichen.
  • Geeigneter Weise umfasst die Versiegelungsmaschine ferner eine zweite Feder zwischen dem beweglichen Teil und dem zweiten Versiegelungselement, um das zweite Versiegelungselement elastisch zu dem ersten Versiegelungselement hin vorzuspannen.
  • Geeigneter Weise umfasst die Versiegelungsmaschine ferner ein Einbringelement, das teilweise in einer Öffnung der Packung angeordnet ist, um einen oder mehrere Gegenstände in die Packung einzusetzen, wenn die Klemmteile einander nahe angeordnet sind; und ein drehbares Halterungselement mit einem ersten Ende, das mit dem Einbringelement kombiniert ist, und einem zweiten Ende, das mit dem Hauptgehäuse drehbar kombiniert ist, um das Einbringelement drehbar zu lagern.
  • Geeigneter Weise weist das Einbringelement zwei Ausgänge auf, um einen oder mehrere Gegenstände gleichmäßig in die Packung einzusetzen.
  • Geeigneter Weise weist die Packung zumindest eine Öffnung an ihren einem Endteil auf, und die Klemmteile weisen zumindest einen Vorsprung auf, der zumindest einer Öffnung der Packung entspricht und diese aufnimmt, um die Packung an den Klemmteilen zu befestigen, wenn die Klemmteile einander nahe gedreht werden.
  • Geeigneter Weise umfasst die Versiegelungsmaschine einen Temperaturregler an der Vorderseite des Hauptgehäuses, der es dem Benutzer ermöglicht, die Temperatur der Heizvorrichtung zu steuern, wenn die Packung versiegelt wird.
  • Geeigneter Weise wird ein oberes Ende der Packung zum Versiegeln der Packung straft gezogen, wenn das zweite Versiegelungselement zu dem ersten Versiegelungselement gedreht wird, indem sich die Klemmteile voneinander weg drehen.
  • Geeigneter Weise zieht jeder Gelenkbolzen ein entsprechendes Eingriffsteil nach unten, wenn das bewegliche Halterungsteil gedreht wird, um das zweite Versiegelungselement zu dem ersten Versiegelungselement hin zu bewegen, und der geneigte Teil jedes Eingriffsteil drückt die entsprechenden Klemmteile voneinander weg, indem die Elastizität der ersten Feder überwunden wird.
  • Geeigneter Weise bewegt die Elastizität jeder ersten Feder die Klemmteile zueinander, wenn das bewegliche Halterungsteil gedreht wird, um das zweite Versiegelungselement von dem ersten Versiegelungselement weg zu bewegen, damit das Einsetzen, Füllen und Entnehmen der Packung ermöglicht wird.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um darzulegen, wie Ausführungsformen derselben zur Wirkung geführt werden können, wird nun beispielsweise Bezug genommen auf die begleitenden, diagrammartigen Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Perspektivdarstellung einer Versiegelungsmaschine nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 die Versiegelungsmaschine von 1 veranschaulicht, wobei ein zweites Versiegelungselement von einem ersten Versiegelungselement getrennt ist;
  • 3 eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung der Versiegelungsmaschine von 1 ist;
  • 4A und 4B den Betrieb eines Eingreifteils nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutern;
  • 5 eine Schnittdarstellung der Versiegelungsmaschine ist, die entlang der Linie V–V in 3 genommen wurde;
  • 6 eine Perspektivdarstellung einer Versiegelungsmaschine mit einem Einbringelement nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist.
  • Im Folgenden werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen überall gleiche Elemente bezeichnen. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen verwirklicht werden, und es sollte nicht unterstellt werden, dass sie auf die Ausführungsformen beschränkt ist, die hier vorgestellt werden; statt dessen werden diese Ausführungsformen vorgesehen, so dass die vorliegende Offenlegung genau und vollständig ist, und dass sie das Konzept der Erfindung den in der Technik bewanderten Personen vollständig übermittelt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine Versiegelungsmaschine 1 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Hauptgehäuse 10. Mit Bezug auf 2 wird nun ferner gezeigt: ein erstes Versiegelungselement 20, das in dem Hauptgehäuse 10 vorgesehen ist; ein zweites Versiegelungselement 30, das dem ersten Versiegelungselement 20 gegenüber liegt; ein bewegliches Halterungsteil 40, welches das zweite Versiegelungselement 30 trägt und ermöglicht, dass das zweite Versiegelungselement 30 sich nahe zum ersten Versiegelungselement 20 hin bewegt und sich von ihm entfernt; ein Heizelement 50, das mindestens in einem von dem ersten Versiegelungselement 20 und dem zweiten Versiegelungselement 30 vorgesehen ist für das Heizen und Verschweißen einer Packung 90 (siehe 6), welche zwischen das erste Versiegelungselement 20 und das zweite Versiegelungselement 30 zwischengelegt ist; und ein Paar Greifelemente 60 zwischen dem ersten Versiegelungselement 20 und dem zweiten Versiegelungselement 30 für das Greifen der Packung 90.
  • Eine Öffnung wird in dem Hauptgehäuse 10 gebildet durch eine Drehbewegung des zweiten Versiegelungselements 30 weg von dem ersten Versiegelungselement 20, durch die die Packung 90 eingefügt und entnommen wird. Das Hauptgehäuse 10 bildet ein äußeres Gehäuse der Versiegelungsmaschine 1. Innerhalb eines unteren Teils des Hauptgehäuses 10 ist ein Absatz 14, der nach vorn hervorragt und das Unterteil der Packung 90 trägt, wenn die Packung 90 von den Greifelementen 60 gegriffen wird.
  • Das zweite Versiegelungselement 30 ist in dem beweglichen Halterungsteil 40 in Korrespondenz zu dem ersten Versiegelungselement 20 vorgesehen. Das bewegliche Halterungsteil 40 ist mit dem Hauptgehäuse 10 drehbar kombiniert, um das zweite Versiegelungselement 30 nahe zum ersten Versiegelungselement 20 hin oder von ihm weg zu bewegen. Das bewegliche Halterungsteil 40 umfasst einen Hauptblock 43, der an dem zweiten Versiegelungselement 30 montiert ist, und ein Paar von Gelenkarmen 41, die sich vom unteren Teil des Hauptblocks 43 aus erstrecken und drehbar mit ersten Gelenkelementen 11 (3) verbunden sind, die an gegenüber liegenden Innenwänden des Hauptgehäuses 10 vorgesehen sind, wodurch ermöglicht wird, dass das zweite Versiegelungselement 30 sich nahe zu dem ersten Versiegelungselement 20 hin bewegt und sich von ihm entfernt.
  • In dieser Ausführungsform ist das bewegliche Halterungsteil 40 mit dem Hauptgehäuse drehbar kombiniert. Jedoch kann das bewegliche Halterungsteil 40 über eine Führungs schiene (nicht gezeigt) gleitend mit dem Hauptgehäuse 10 kombiniert sein, die in dem Hauptblock 43 vorgesehen ist, so dass das zweite Versiegelungselement 30 vorwärts und rückwärts gleitet, um sich nahe zu dem ersten Versiegelungselement 20 hin zu bewegen und sich von ihm zu entfernen.
  • Das bewegliche Halterungsteil 40 hat einen Handgriff 42 an der Vorderseite des Hauptblocks 43, wodurch ermöglicht wird, dass ein Benutzer das bewegliche Halterungsteil 40 leicht greifen und drehen kann.
  • An mindestens einem von dem ersten Versiegelungselement 20 und dem zweiten Versiegelungselement 30 ist das Heizelement 50 vorgesehen für das Heizen und Verschweißen der Packung 90, wenn das bewegliche Halterungsteil 40 das zweite Versiegelungselement 30 gegen das erste Versiegelungselement 20 drückt. Z.B. veranschaulichen 2 und 3 das Heizelement 50 in dem ersten Versiegelungselement 20. Jedoch kann das Heizelement 50 in dem zweiten Versiegelungselement 30 oder sowohl in dem ersten Versiegelungselement 20 als auch in dem zweiten Versiegelungselement 30 vorgesehen sein. Das Heizelement 50 wandelt Elektrizität mittels eines elektrischen Widerstands in Heizenergie um, wodurch die Packung 90 erhitzt und verschweißt wird.
  • An der Vorderseite des Hauptgehäuses 10 ist ein Temperaturregier 12, um zu ermöglichen, dass ein Benutzer die Temperatur des Heizers 50 regelt, um die Packung 90 geeignet zu versiegeln.
  • Die Greifelemente 60 sind zwischen das erste Versiegelungselement 20 und das zweite Versiegelungselement 30 innerhalb des Hauptgehäuses 10 plaziert und umfassen eine Vielzahl von Vorsprüngen 61, auf denen eine Vielzahl von Löchern 91 (siehe 6) plaziert sind, die an den oberen Ecken der Packung 90 ausgebildet sind. Jedoch können die Greifelemente 60 eine Klemme (nicht gezeigt) statt der Vorsprünge umfassen, um die Packung 90 zu greifen.
  • Mit Bezug auf 3, 4A und 4B sind die Greifelemente 60 symmetrisch jeweils in oberen, sich gegenüber liegenden Seiten des Hauptgehäuses 10 plaziert, und können sich näher kommen bzw. voneinander entfernen. Jedes Greifelement 60 hat angenähert eine L- förmige Gestalt, und umfasst ein erstes Ende, das mit einem zweiten Gelenkteil 13 drehbar kombiniert ist, welches in dem Hauptgehäuse 10 vorgesehen ist, und ein zweites Ende, das mit den Vorsprüngen 61 ausgerüstet ist und zwischen dem ersten Versiegelungselement 20 und dem zweiten Versiegelungselement 30 angeordnet ist.
  • Wenn die Greifelemente 60 die Packung 90 gegriffen haben, können die Greifelemente 60 gedreht werden, um sich näher zu kommen und sich von dem ersten Versiegelungselement 20 zu entfernen (siehe 2), so dass ein Benutzer die Packung 90 leicht an den Greifelementen 60 installieren kann. Ferner ist das obere Ende der Packung 90 an diesem Punkt nicht stramm gespannt, und der Benutzer kann die Öffnung der Packung 90 öffnen, um Objekte wie Rohmaterialien für Brot u.s.w. in die Packung 90 einzufügen.
  • Wenn die Packung 90 zu versiegeln ist, werden die Greifelemente 60 gedreht, um sich voneinander zu entfernen und sich dem ersten Versiegelungselement 20 zu nähern (siehe 3), so dass die Packung 90 hermetisch versiegelt wird, wenn sein oberes Ende stramm gespannt wird.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Versiegelungsmaschine 1 ferner ein Paar von Eingreifteilen 70, welche das bewegliche Halterungsteil 40 mit den Greifelementen 60 verbinden und die Greifelemente 60 drehen, um sich voneinander zu entfernen, wenn das zweite Versiegelungselement 30 sich zum ersten Versiegelungselement 20 hin bewegt.
  • Die Eingreifteile 70 umfassen jedes einen Gelenkbolzen 71, der von dem unteren Teil eines korrespondierenden Gelenkarms 41 hervorragt, und ein Eingreifteil 72, das in dem Hauptgehäuse 10 auf und ab gleitet. Das Eingreifteil 72 wird gleitfähig getragen durch eine Führungsrippe 75, die von der Innenwand des Hauptgehäuses 10 hervorsteht, entlang einer Gleitrichtung des Eingreifteils 72.
  • Im unteren Ende eines jeden Eingreifteils 72 ist ein Schlitz 73, der einen der Gelenkbolzen 71 in sich aufnimmt, so dass die Gelenkbolzen 71 des beweglichen Haiterungsteils 40 sich abwärts bewegen, wenn das zweite Versiegelungselement 30, das in dem beweglichen Halterungsteil 40 vorgesehen ist, sich zum ersten Versiegelungselement 20 hin bewegt. Im oberen Ende eines jeden Eingreifteils 72 ist ein geneigtes Teil 74, das ein benachbartes Greifteil 60 kontaktiert, so dass die geneigten Teile 74 die Greifteile 60 voneinander weg drücken, wenn die Eingreifteile 72 sich abwärts bewegen. Wenn das bewegliche Halterungsteil 40 sich in einer Richtung dreht, bei der das zweite Versiegelungselement 30 sich zum ersten Versiegelungselement 20 hin bewegt, entfernen sich daher die Greifteile 60 voneinander durch Eingriff mit der Drehung des beweglichen Halterungsteils 40.
  • Das zweite Gelenkteil 13 umfasst eine Drehfeder 76, welche die Greifteile 60 elastisch vorspannt, um sich einander anzunähern. Wenn das bewegliche Halterungsteil 40 sich in einer Richtung dreht, bei der das zweite Versiegelungselement 30 sich vom ersten Versiegelungselement 20 weg bewegt, nähern sich daher die Greifteile 60 durch die Elastizität der Drehfeder 76 einander an.
  • Die Versiegelungsmaschine 1 nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung arbeitet wie folgt.
  • Zuerst werden die Vorsprünge 61 der Greifteile 60 in die Löcher 91 der Packung 90 eingefügt, wenn das zweite Versiegelungselement 30 des beweglichen Halterungsteils 40 von dem ersten Versiegelungselement 20 entfernt und die Greifteile 60 nahe beieinander positioniert sind.
  • Nach dem Einbringen eines Objektes in die Packung 90 wird das bewegliche Halterungsteil 40 in einer Richtung gedreht, bei der das zweite Versiegelungselement 30 sich zum ersten Versiegelungselement 20 hin bewegt. Dazu bewegt sich der Gelenkbolzen 71 des beweglichen Halterungsteils 40, der durch den Schlitz 73 des Eingreifteils 72 eingesetzt ist, abwärts, und das geneigte Teil 74 des Eingreifteils 72 drückt die Greifelemente 60 durch Überwinden der Elastizität der Drehfedern 76 voneinander weg (siehe 4A und 4B).
  • Bei der Abwärtsbewegung des zweiten Versiegelungselements 30 zum ersten Versiegelungselement 20 hin wird die Packung 90 vor das erste Versiegelungselement 20 derart plaziert, dass ein oberer Abschnitt der zu versiegelnden Packung 90 durch die Drehung der Greifelemente 60 stramm gespannt wird, und das zweite Versiegelungselement 30 wird gegen das erste Versiegelungselement 20 gedrückt. Das obere Ende der Packung 90 kommt zwischen das erste Versiegelungselement 20 und das zweite Versiegelungselement 30 und wird durch das Heizelement 50 in dem ersten Versiegelungselement 20 erhitzt und verschweißt.
  • Nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit wird das bewegliche Halterungsteil 40 in einer Richtung gedreht, welche sich das zweite Versiegelungselement 30 von dem ersten Versiegelungselement 20 entfernt. Dazu nähern sich die Greifelemente 60 aufgrund der Elastizität der Drehfeder 76 einander an, so dass die Packung 90 nicht stramm gespannt ist, wodurch ermöglicht wird, dass ein Benutzer die Packung 90 von den Greifelementen 60 abnimmt.
  • Zwischen dem beweglichen Halterungsteil 40 und dem zweiten Versiegelungselement 30 ist ein Federelement 45, welches das zweite Versiegelungselement 30 zum ersten Versiegelungselement 20 hin vorspannt (siehe 5). Wenn das zweite Versiegelungselement 30 gegen das erste Versiegelungselement 20 gedrückt wird, drückt daher das Federelement 45 das zweite Versiegelungselement 30 gleichmäßig und wirkungsvoll gegen das erste Versiegelungselement 20.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst die Versiegelungsmaschine 1 nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Einfügeelement 80, das teilweise in die Öffnung der Packung 90 plaziert ist, um ein Objekt in die Packung 90 einzubringen, wenn die Greifelemente 60 nahe beieinander positioniert sind, und ein drehbares Halterungsteil 81 mit einem ersten Ende, das mit dem Einfügeelement 80 kombiniert ist, und einem zweiten Ende, das drehbar mit der Rückseite des Hauptgehäuses 10 kombiniert ist, um das Einfügeelement 80 zu stützen. Das Einfügeelement 80 ist wie ein Trichter geformt und hat zwei Ausgänge 82, um Objekte wie Zutaten in die Packung 90 gleichmäßig einzubringen.
  • Wenn das zweite Versiegelungselement 30 von dem ersten Versiegelungselement 20 entfernt positioniert ist und nachdem die Packung 90 in die Greifelemente 60 eingesetzt ist, wird das drehbare Halterungsteil 81 nach vorn gedreht, um die Ausgänge 82 des Einfügeelements 80 in die Öffnung der Packung 90 einzubringen. Danach wird ein Objekt durch das Einfügeelement 80 in die Packung 90 eingebracht. Nachdem ein Objekt vollständig in die Packung 90 eingebracht ist, wird das drehbare Halterungsteil 81 nach hinten gedreht. So wird nach dem Einsetzen der Packung 90 in die Versiegelungsmaschine 1 ein Objekt durch das Einfügeelement 80 in die Packung 90 eingefügt, welches in dem Hauptgehäuse 10 vor gesehen ist, so dass ein Benutzer ein Objekt leicht in die Packung 90 einfügen kann, ohne dass ein getrenntes Einfügeelement benötigt wird.
  • Wie oben beschrieben umfasst die Versiegelungsmaschine 1 nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Hauptgehäuse 10; das erste Versiegelungselement 20 in dem Hauptgehäuse 10; das zweite Versiegelungselement 30, welches dem ersten Versiegelungselement 20 gegenüber liegt; das bewegliche Halterungsteil 40, welches das zweite Versiegelungselement 30 trägt und ermöglicht, dass das zweite Versiegelungselement 30 sich zum ersten Versiegelungselement 20 hin bewegt und sich von ihm entfernt; das Heizelement 50 in mindestens einem von dem ersten Versiegelungselement 20 und dem zweiten Versiegelungselement 30, für das Erhitzen und Verschweißen des oberen Endes der Packung 90, die zwischen das erste Versiegelungselement 20 und das zweite Versiegelungselement 30 zwischen gelegt ist; und das Paar von Greifelementen 60 zischen dem ersten Versiegelungselement 20 und dem zweiten Versiegelungselement 30 für das Greifen der Packung 90, so dass die Öffnung der Packung 90 leicht versiegelt werden kann. Ferner umfasst die Versiegelungsmaschine 1 nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Einfügeelement 80, so dass ein Objekt leicht in die Packung 90 eingefügt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht die Versiegelungsmaschine nach den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Jedermann, ein Objekt leicht in eine Packung einzufügen und die Packung zu versiegeln.

Claims (16)

  1. Siegelmaschine (1) zum Versiegeln einer mit einem oder mehreren Objekten gefüllten Packung (90), wobei die Siegelmaschine (1) umfasst: ein Hauptgehäuse (10); ein erstes Versiegelungselement (20), das in dem Hauptgehäuse (10) vorgesehen ist; ein zweites Versiegelungselement (30), das dem ersten Versiegelungselement gegenüber steht; ein bewegliches Halterungsteil (40), welches das zweite Versiegelungselement (30) trägt und ermöglicht, dass sich das zweite Versiegelungselement (30) bei Einsatz in die Nähe des ersten Versiegelungselements (20) und von diesem weg bewegt; eine Heizvorrichtung (50), die in zumindest einem des ersten Versiegelungselements (20) und des zweiten Versiegelungselements (30) vorgesehen ist, um bei Einsatz die dazwischen angeordnete Packung (90) zu erwärmen und zu schrumpfen; ein Paar von Klemmteilen (60) zwischen den ersten und zweiten Versiegelungselementen (20, 30), um die Packung (90) zu greifen; und dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren umfassen Eingriffsteile (70), die das bewegliche Halterungsteil (40) mit den Klemmteilen (60) verbinden, und zum Drehen der Klemmteile (60) voneinander weg, wenn sich das zweite Versiegelungselement (30) zu dem ersten Versiegelungselement (20) hin bewegt.
  2. Siegelmaschine (1) nach Anspruch 1, bei der die Heizvorrichtung (50) in dem ersten Versiegelungselement (20) vorgesehen ist.
  3. Siegelmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der das erste Versiegelungselement (20) und das zweite Versiegelungselement (30) jeweils durch das Hauptgehäuse (10) und das bewegliche Halterungsteil (40) gehalten werden, und das bewegliche Halterungsteil (40) mit dem Hauptgehäuse (10) drehbar kombiniert ist, um bei Einsatz zu ermöglichen, dass sich das zweite Versiegelungselement (30) in die Nähe des ersten Versiegelungselements (20) und von diesem weg bewegt.
  4. Siegelmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Klemmteile (60) jeweils in oberen, gegenüber liegenden Seiten des Hauptgehäuses (10) angeordnet sind und in die Nähe zueinander und voneinander weg bewegbar sind, wenn sich das zweite Versiegelungselement (30) von dem ersten Versiegelungselement (20) weg und in dessen Nähe bewegt.
  5. Siegelmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der sich die Klemmteile (60) von dem ersten Versiegelungselement (20) weg bewegen, wenn sich die Klemmteile (60) einander nähern, und sich in die Nähe des ersten Versiegelungselements (20) bewegen, wenn sich die Klemmteile (60) voneinander weg bewegen.
  6. Siegelmaschine (1) nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der jedes Eingriffsteil (70) einen Gelenkbolzen (71), der von einem unteren Ende des beweglichen Halterungsteils (40) hervorsteht, und ein Eingriffselement (72) enthält, das sich auf einer Seitenwand des Hauptgehäuses (10) nach oben und unten verschiebt, wobei jedes Einriffsteil (70) an einem unteren Ende jedes Eingriffselements (70) einen Schlitz (73) und an einem oberen Ende jedes Eingriffsteils ein geneigtes Teil (74) enthält, jeder Gelenkbolzen (71) durch einen entsprechenden Schlitz (73) aufgenommen ist, die Drehbewegung des beweglichen Halterungsteils (40) in eine gleitende Bewegung jedes Eingriffsteils (70) umgewandelt wird, wenn sich das bewegliche Halterungsteil (40) dreht, und jedes geneigte Teil (74) mit einem entsprechenden Klemmteil (60) in Kontakt kommt, um die Gleitbewegung jedes Eingriffsteils (70) in eine Drehbewegung jedes Klemmteils (60) umzuwandeln.
  7. Siegelmaschine (1) nach Anspruch 6, die des Weiteren eine erste Feder (76) umfasst, die jedes Klemmteil elastisch vorspannt, so dass sie sich fast erreichen.
  8. Siegelmaschine (1) nach Anspruch 7, außerdem umfassend eine zweite Feder (45) zwischen dem beweglichen Teil (40) und dem zweiten Versiegelungselement (30), um das zweite Versiegelungselement (30) elastisch zu dem ersten Versiegelungselement (20) hin vorzuspannen.
  9. Siegelmaschine (1) nach einem vorhergehenden Anspruch weiter umfassend: ein Einbringelement (80), das teilweise in einer Öffnung der Packung (90) angeordnet ist, um einen oder mehrere Gegenstände in die Packung (90) einzusetzen, wenn die Klemmteile (60) nahe einander angeordnet sind; und ein drehbares Halterungselement (81) mit einem ersten Ende, das mit dem Einbringelement (80) kombiniert ist, und einem zweiten Ende, das mit dem Hauptgehäuse (10) drehbar kombiniert ist, um das Einbringelement (80) drehbar zu lagern.
  10. Siegelmaschine (1) nach Anspruch 9, bei der das Einbringelement (80) zwei Ausgänge (82) aufweist, um einen oder mehrere Gegenstände gleichmäßig in die Packung (90) einzusetzen.
  11. Siegelmaschine (1) nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Packung (90) zumindest eine Öffnung (91) an deren einem Endteil aufweist, und die Klemmteile (60) zumindest einen Vorsprung (61) aufweisen, der zumindest einer Öffnung (91) der Packung (90) entspricht und diese aufnimmt, um die Packung (90) an den Klemmteilen (60) zu befestigen, wenn die Klemmteile (60) nahe einander gedreht werden.
  12. Siegelmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der das bewegliche Halterungsteil (40) mit dem Hauptgehäuse (10) verschiebbar kombiniert ist, wobei sich das bewegliche Halterungsteil (40) hin und her bewegt, um sich nahe an das erste Versiegelungselement (20) und von diesem weg zu bewegen.
  13. Siegelmaschine (1) nach einem vorhergehenden Anspruch, weiter umfassend einen Temperaturregler (12) an der Vorderseite des Hauptgehäuses (10), der es dem Benutzer ermöglicht, die Temperatur der Heizvorrichtung (50) zu steuern, wenn die Packung (90) versiegelt wird.
  14. Siegelmaschine (1) nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der ein oberes Ende der Packung (90) zum Versiegeln der Packung (90) straft gezogen wird, wenn das zweite Versiegelungselement (30) zu dem ersten Versiegelungselement (20) gedreht wird, indem sich die Klemmteile (60) voneinander weg drehen.
  15. Siegelmaschine (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, 13 oder 14, bei der das bewegliche Halterungsteil (40) gedreht wird, um das zweite Versiegelungselement (30) zu dem ersten Versiegelungselement (20) hin zu bewegen, jeder Gelenkbolzen (71) ein entsprechendes Eingriffsteil (70) nach unten zieht, und der geneigte Teil (74) jedes Eingriffsteil (70) die entsprechenden Klemmteile (60) voneinander weg drückt, indem die Elastizität der ersten Feder (76) überwunden wird.
  16. Siegelmaschine (1) nach Anspruch 15, bei der die Elastizität jeder ersten Feder (76) die Klemmteile (60) zueinander bewegt, um das Einsetzen, Füllen und Entnehmen der Packung (90) zu ermöglichen, wenn das bewegliche Halterungsteil (40) gedreht wird, um das zweite Versiegelungselement (30) von dem ersten Versiegelungselement (20) weg zu bewegen.
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