DE60302605T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Generierung und Übertragung von Fehlercodes in Agent X - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Generierung und Übertragung von Fehlercodes in Agent X Download PDF

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    • H04L41/0686Additional information in the notification, e.g. enhancement of specific meta-data

Description

  • FELD DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft die Meldung von Fehlerinformation. Präziser betrifft diese Erfindung die Meldung von sehr speziellen Fehlerinformationen, wenn ein Management-Protokoll benutzt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß den Präambeln von Anspruch 1 und 12.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Wenn ein Konfigurationsbefehl fehlschlägt, sendet das SNMP-Protokoll einen Fehlercode zurück zum Benutzer. Ein Beispiel für einen Konfigurationsbefehl ist die Einstellung einer Leitungs-Datenrate eines Peripheriegerätes. Ein Fehler tritt auf, wenn das Peripheriegerät die Leitungs-Datenrate nicht unterstützt. SNMP erlaubt jedoch nur eine begrenzte Anzahl von Fehlercodes. Folglich enthält der Code oft nicht genug Information, damit der Bediener genau weiß, was der Fehler ist. Spezieller ist im Standard Agent X (RFC 2741) das Fehler-Status-Feld einer Antwort-Nachricht auf einige AgentX-spezifische Fehlercodes (nicht auf die Architektur 7770 RCP anwendbar) plus die 18 in RFC 1905 definierten SNMP-Fehler-Status-Werte beschränkt. Das bedeutet, dass die Anwendungen nur einen der 18 von SNMP definierten Fehlercodes melden können. In der Mehrzahl der Fehlersituationen sind speziellere Informationen über den Fehler bekannt. Wenn das Standard-SNMP-Protokoll benutzt wird, kann diese zusätzliche spezielle Information nicht zum Benutzer zurückgegeben werden. Folglich kann es sein, dass der Bediener nicht in der Lage ist, exakt festzustellen, warum die Management-Operation fehlgeschlagen ist. Somit wird er nicht in der Lage sein, den Fehler zu beseitigen.
  • In ANONYM: "Error messages with unique identifiers"; RESEARCH DISCLOSURE, Nr. 446, 1. Juni 2001 (2001-06-01), Seite 1091, XP002247970 Havant UK, Artikel Nr. 446195, wird eine eindeutige Fehler-Kennung offen gelegt, die mit jeder Fehlermeldung zum Benutzer weitergegeben wird. Durch Benutzung der Fehler-Kennung kann die entsprechende Fehlermeldung in detaillierteren Fehlerprotokollen gefunden werden. Die eindeutige Fehler-Kennung ist jedoch nicht kompatibel zum SNMP-Protokoll.
  • Ein weiterer bisheriger Stand der Technik ist aus EP-A-1 154 601 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine detailliertere Fehlermeldung in Verbindung mit dem SNMP-Protokoll bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 12 gelöst.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist das Fehler-Status-Feld ein 32-Bit-Feld, worin die unteren Bits 5 Bits und die oberen Bits 27 Bits sind.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführung ist das Fehler-Status-Feld ein 16-Bit-Feld, worin die unteren Bits 5 Bits und die oberen Bits 11 Bits sind.
  • In noch einer anderen bevorzugten Ausführung umfasst der Fehlercode drei Abschnitte, worin die 3 Abschnitte obere Bits zur Erkennung einer Gruppe von Fehlercodes, mittlere Bits zur Erkennung eines Codes innerhalb eines Bereichs der Gruppe von Fehlercodes und für den SNMP-Fehlercode reservierte untere Bits umfasst.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine SNMP-Master-Agent-Subagent-Architektur.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte zeigt, die durchgeführt werden, wenn zusätzliche Informationen im AgentX-Fehler-Status-Feld untergebracht werden.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte zeigt, die durchgeführt werden, wenn die Fehlercodes im AgentX-Fehler-Status-Feld gesendet und verarbeitet werden.
  • 4 ist ein Logik-Blockdiagramm, das einen Master-Agent zeigt, der einen kompletten Fehlercode von einem AgentX-Fehler-Status-Feld zum CLI oder Web-Handler weitergibt, der dann eine geeignete Fehlermeldung aus einer Fehler-Datenbank abruft.
  • 5(a) ist eine Zeichnung eines intern definierten Fehlercodes aus einer 16-Bit-Zahl mit 5 unteren Bits, die für durch SNMP definierte Fehlercodes reserviert sind, und 11 oberen Bits, die zur Speicherung eines internen Teils der zusätzlichen Fehler-Information benutzt werden.
  • 5(b) ist eine Zeichnung eines intern definierten Fehlercodes aus einer 16-Bit-Zahl, bei dem das 16-Bit-Feld auch in 3 Abschnitte unterteilt sein kann.
  • 6 zeigt Werte, die in RFC 1905 definiert sind und für den SNMP-spezifischen Teil des Fehlercodes benutzt werden.
  • 7 zeigt die Schritte, die im Programmcode der Programmiersprache C durchgeführt werden, um die zusätzliche Fehler-Information, oder die Bits 5–15 der Fehlercodes zuzuweisen.
  • 8 enthält Beispiele für spezielle Fehlermeldungen.
  • 9 zeigt, wie die Web- und CLI-Schnittstellen-Komponente oder der Handler Befehle in der Master-Agent-Subagent-Architektur sendet.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte offen legt, die durchgeführt werden, wenn die Web- und CLI-Schnittstellen-Komponente oder der Handler Befehle in der Master-Agent-Subagent-Architektur sendet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Standard-AgentX-Fehler-Status-Feld einer Antwort-Nachricht ist auf einige AgentX-spezifische Fehlercodes (ERR) plus die 18 Standard-SNMP-Fehler-Status-Werte (ERRS) begrenzt. Dies bedeutet, dass normalerweise sehr wenig Information zur Verfügung steht, um einen Bediener an einer Web- oder CLI-Schnittstelle dabei zu unterstützen, ein Problem zu beseitigen, wie z.B. einen Konfigurations-Fehler.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine Erweiterung des AgentX-Protokolls und der SNMP-Master-Agent-(MA)-Verarbeitung für eine Multi-Schnittstellen-Management-Architektur, die modelliert wird, wobei SNMP intern verwendet wird. Die Erweiterung erlaubt es, Information zurück an CLI- und WEB-Bediener zu melden. In einer bevorzugten Ausführung wird diese Erweiterung in einem 7770 RCP-Router eingesetzt. Der vom SNMP-Master-Agent (MA) zur Umsetzung von Nachrichten zwischen Protokollen benutzte Code ist gewissermaßen ein Filter.
  • AgentX
  • Ein Agent überwacht und sammelt für jedes Netzwerk-Element Betriebsdaten und erkennt Ausnahme-Ereignisse. Es kann einen Agenten für alles geben, oder es kann einen Master-Agenten (MA) und einen Subagent (SA) für jede laufende Haupt-Software-Anwendung geben. Der Master-Agent (MA) kommuniziert mit den Subagents (SA) über ein Protokoll, das AgentX genannt wird.
  • Standard-SNMP/AgentX-Subagent-Architektur
  • Viele Netzwerk-Einrichtungen, wie z.B. der in der ebenfalls eingereichten US-Patentanmeldung, SNMP Trap and Inform Shaping Mechanism, US 2003/0195922 A1, eingereicht am 10. April 2002, Seite 3, Zeile 26 bis Seite 5, Zeile 25 und in den 13 beschriebene Router, verwenden intern für die Verarbeitung von Management-Operationen eine SNMP-Master-Agent-Subagent-(MA-SA)-Architektur. Der Master-Agent (MA) empfängt SNMP-Nachrichten von externen SNMP-Managern und verteilt sie intern als AgentX-Nachrichten an mehrere Subagents (SA) im Router (R1). Die Subagents (SA) leiten die Nachrichten zu entsprechenden Anwendungen. Die Subagents (SA) geben Antworten von den Anwendungen zurück an den Master-Agent (MA). Jeder Management-Subagent (SA) kann mehrere Anwendungen bedienen. Typischerweise bedient ein Subagent (SA) einen Typ von Anwendung (z.B. IP-Weiterleitung) auf allen Karten. Im 7770 RCP-Router (der in der eingereichten Patentanmeldung beschrieben wird), kann der Subagent (SA) bis zu 30 TLKs bedienen, obwohl die vorliegende Erfindung auf Systeme angewendet werden kann, in denen jeder Subagent (SA) sogar noch größere Anzahlen bedienen kann.
  • 1 zeigt eine SNMP-Master-Agent-Subagent-(MA-SA)-Architektur. In 1 werden Konfigurations-Befehle (CMD) als AgentX-Nachrichten an die Subagents (SA) gesendet, die interne Anwendungen unterstützen. Daten oder Fehlermeldungen von internen Anwendungen werden als AgentX-Antwort-Nachrichten (RESP) zum Master-Agent (MA) gesendet. Siehe RFC 2741, Daniele, Januar 2000, Agent Extensibility (AgentX) Protocol Version 1. Dann werden sie in SNMP-Antwort-Pakete (PKT) umgesetzt, die entweder Daten oder SNMP-definierte Fehler-Status-Werte (ERRS) enthalten. Siehe RFC 1905, Case, Januar 1996, Protocol Operations for Version 2 of the Simple Network Management Protocol (SNMPv2).
  • Multi-Protokoll/AgentX-Subagent-Architektur
  • Die 7770 RCP-Master-Agent-Subagent-(MA-SA)-Architektur der vorliegenden Erfindung enthält auch eine Verbindung zu einer Web-Schnittstelle und eine Kommandozeilen-Schnittstelle (Command Line Interface, CLI). Die Web-Befehle und die CLI-Befehle werden in AgentX-Nachrichten umgesetzt. Sie benutzen dieselbe interne Verarbeitung wie die äquivalenten SNMP-Befehle.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG
  • Die Lösung umfasst die Platzierung zusätzlicher Information im AgentX-Fehler-Status-Feld (STSF). Siehe 2. In einer bevorzugten Ausführung ist das AgentX-Fehler-Status-Feld (STSF) ein 32-Bit-Feld. Die unteren 5 Bits (LB) sind für die in SNMP definierten Fehlercodes (ERR) reserviert, die von Natur aus sehr allgemein sind und daher eine begrenzte Information übermitteln. Zusätzliche Fehler-Information oder spezielle Fehlercodes (ERR) werden in den oberen 27 Bits (UB) untergebracht. Als Folge davon können Tausende sehr spezieller Fehlercodes (ERR) durch das AgentX-Paket an den Bediener übermittelt werden, wodurch der Bediener exakt weiß, was der Fehler ist. Allgemeine Fehlercodes (ERR) können von allen Subagents (SA) und Anwendungen benutzt werden. Spezielle Fehlercodes (ERR) (und die entsprechenden Nachrichten) werden in Gruppen angeordnet, die Bereiche pro Subagent (SA) haben. Die CLI- und Web-Logik greift auf diese Fehlermeldungen über die Programmierungs-Schnittstelle (API) der MapErrorCode-Anwendung zu, die später diskutiert wird und deren Eingabe der Wert des in eine Text-Zeichenkette umzusetzenden Fehlercodes (ERR) ist.
  • Wie oben angeben, sind die unteren 5 Bits (LB), die Bits 0–4, reserviert für von SNMP definierte Fehlercodes (ERR) (100). Die nächsten 11 Bits, die oberen Bits (UB), die Bits 5-15, werden dazu benutzt, einen internen Teil der zusätzlichen Fehler-Information zu speichern, oder anders ausgedrückt, zusätzliche Fehlermeldungen über die in RFC 1905 definierten 18 SNMP-Fehler-Status-Werte (ERRS) hinaus zu speichern (110). In einer bevorzugten Ausführung können 500 zusätzliche Fehlermeldungen gespeichert werden.
  • Jedem Subagent (SA) oder jeder Gruppe von Subagents (SA) wird ein Bereich von Werten zugeordnet, um sicherzustellen, dass jeder eindeutig erkannt wird (120). Die Werte des Nachrichten-Codes und der Text der Nachricht werden in globalen Dateien definiert. Hierdurch wird die Übereinstimmung sichergestellt. Zusätzlich dazu können sie auch dazu verwendet werden, eine Übersetzung in andere Sprachen oder eine Kundenanpassung bereitzustellen.
  • Die Fehlercodes (ERR) im AgentX-Fehler-Status-Feld (STSF) werden vom Subagent (SA) an den Master-Agent (MA) gesendet (200). Siehe 3. Als nächstes verarbeitet der Master-Agent (MA) den Fehlercode (ERR) auf folgende Weise (210). Der Master-Agent (MA) benutzt einen Prozessor (P1) zur Verarbeitung des Fehlercodes. Der Prozessor kann ein Mikroprozessor, eine zentrale Verarbeitungseinheit oder ein beliebiges einer Anzahl von Verarbeitungsmitteln sein, die analoge Verarbeitungsmittel enthalten. Er fragt "Kommt die Management-Anfrage von einem SNMP-Manager?" (215). Wenn die Management-Anfrage von einem SNMP-Manager kam, verarbeitet der Master Agent (MA) nur die untersten 5 Bits (LB) des AgentX-Status-Feldes (STSF), weil der SNMP-Bediener nur in der Lage ist, die in RFC 1905 definierten 18 SNMP-Fehler-Status-Werte zu erkennen (220). Daher werden diese 5 Bits auf einen der von SNMP definierten 18 Fehler-Status-Werte (ERRS) abgebildet (230).
  • Wenn die Management-Anfrage von einer Web- oder einer CLI-Schnittstelle kam, gibt der Master Agent (MA) den kompletten Fehlercode (ERR) des AgentX-Status-Feldes (STSF) an die CLI- oder Web-Software oder den Bediener weiter (240). Der Web-Schnittstellen- oder CLI-Handler sucht dann in einer Fehlercode-Datenbank (ERRDB) eine entsprechende Fehlermeldung, die dieser Fehlermeldung entspricht, und die auf der Benutzerschnittstelle angezeigt wird (250) (siehe 4).
  • Der Web-Handler (H1) oder CLI-Handler (H1) verwendet eine globale Bibliotheksfunktion, MapErrorCode, um eine geeignete Fehlermeldung zu finden. Die Suchfunktion von MapErrorCode ist eine Anwendungs-Programmierungs-Schnittstelle (API). Eine API ist eine Spezifikation, die definiert, welche Prozeduren von einem Anwendungsprogramm durchgeführt werden, wenn es einen definierten Satz von Diensten aufruft. Sie wird in der Software (oder der Firmware) gespeichert, die sich im Speicher (M1, M2) in der Web-Schnittstelle (Web i/f) oder der CLI-Schnittstelle (CLI i/f) befindet. Der Speicher kann RAM, ROM, PROM, EPROM sein. Der Handler gibt zwei Parameter in MapErrorCode ein, den Fehlercode-Wert und einen Zeiger auf den Speicher, aus dem die Fehlertext-Zeichenkette von der Bibliotheksfunktion zurückgeliefert wird. MapErrorCode ruft die Fehlertext-Zeichenkette ab, die einem gegebenen Fehlercode (ERR) entspricht. Eigentlich setzt es den Fehlercode (ERR) in eine Fehler-Zeichenkette um. MapErrorCode fügt nach Bedarf auch den geeigneten Vorspann hinzu und gibt die komplette Fehler-(oder Warnungs-)Zeichenkette zurück, fertig zur Anzeige für den Bediener. Wenn die Fehler-Zeichenkette für einen spezifizierten Fehlercode (ERR) in der allgemeinen Fehler-Abbildungs-TDL-Datei nicht definiert ist, gibt die MapErrorCode-API die Fehler-Zeichenkette zurück, die für den Code "genError" definiert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist der intern definierte Fehlercode (ERR) eine 16-Bit-Zahl – wobei die unteren 5 Bits (LB), die Bits 0–4, für von SNMP definierte Fehlercodes reserviert sind, und die nächsten 11 Bits (UB), die Bits 5–15, dazu verwendet werden, einen internen Teil der zusätzlichen Fehlerinformation zu speichern. Siehe 5(a). Die unteren 5 Bits (LB) des intern definierten Fehlercodes (ERR) bilden den Code, der vom SNMP-Manager gesehen wird. Daher entspricht er den SNMP-Protokoll-Regeln.
  • Das 16-Bit-Feld kann auch in 3 Abschnitte (S1, S2, S3) unterteilt werden: Die oberen 5 Bits (S1) kennzeichnen die Gruppe von Fehlercodes (Gruppen werden Teams oder Software-Modulen zugeordnet). Die mittleren 6 Bits (S2) kennzeichnen einen eindeutigen Code innerhalb dieses Bereichs. Die untersten 5 Bits (LB) sind für den SNMP-Fehlercode (ERR) reserviert. Siehe 5(b). In anderen Ausführungen stehen für den intern definierten Fehlercode (ERR) 32 Bits zur Verfügung.
  • CLI- und Web-Schnittstellen stellen den Fehlercode (ERR) als eine Zahl dar, plus Fehler-Textnachricht. Für Lese-Operationen (wie z.B. interne Gets- oder GetNext-Nachrichten, Web-Überwachung oder Anzeige von Attributen, die Befehle CLI Show oder View, usw.) benutzen die Subagents (SA) den Wert genErr = 5 als SNMP-spezifischen Teil (oder als untere 5 Bits) jedes Fehlers, den sie entdecken. Die oberen Bits (UB) können spezielle Werte annehmen, die einer der 500 zusätzlichen Fehlermeldungen oder speziellen Fehlermeldungen entsprechen. Für Schreib-Operationen (wie z.B. Web- oder CLI-Konfigurations- oder Aktions-Befehle) werden die in RFC 1905 definierten und in 6 gezeigten Werte für den SNMP-spezifischen Teil des Codes verwendet.
  • 7 zeigt die Schritte, die im Programmcode der Programmiersprache C durchgeführt werden, um die zusätzliche Fehler-Information, oder die Bits 5–15 der Fehlercodes (ERR) zuzuweisen. Sie zeigt die Zuordnung des eigenen Teils des Fehlercodes.
  • 8 enthält Beispiele für spezielle Fehlermeldungen, die alle auf den SNMP-Fehlercode genErr = 5 abgebildet sind.
  • 9 zeigt, wie die Web- und CLI-Schnittstellen-Komponente oder der Handler (H1) Befehle in der 7770 RCP-Master-Agent-Subagent-Architektur (MA-SA) sendet. In der vorliegenden Erfindung kann diese Komponente die Web-Schnittstelle (Web i/f) oder die Befehlszeilen-Schnittstelle (CLI i/f) sein. In dem Beispiel sendet der Bediener einen Befehl an ein Peripheriegerät (z.B. eine OC-3-Leitungsanschlusskarte), um die Leitungs-Datenrate auf 1,5 MBit/s einzustellen (300). Siehe 10. Der Bediener sendet hierzu unter Verwendung der CLI-Schnittstelle (CLI i/f) einen Funktionsaufruf Set (SET) zum Master-Agenten (MA). Der Master-Agent (MA) sendet einen AgentX-Befehl (CMD) oder eine Nachricht an einen Subagent (SA), der das Peripheriegerät behandelt (310). Der Subagent (SA) stellt fest, ob das Peripheriegerät die gewünschte Leitungs-Datenrate unterstützt. Der Subagent stellt die Frage "Kann das Peripheriegerät die gewünschte Leitungs-Datenrate unterstützen?" (320). Wenn es dies nicht kann, ist der Befehl nicht konsistent zu der Konfiguration des Peripheriegerätes. Wenn das Peripheriegerät die gewünschte Leitungs-Datenrate nicht unterstützen kann, sendet der Subagent (SA) einen Fehler-Status- oder Fehlercode (ERR) zusammen mit seiner Antwort (RESP) zum Master-Agenten (MA) (325). Die nächste Abfrage ist "Ist das Management-Protokoll SNMP?" (330). Im vorliegenden Beispiel ist der Fehlercode (ERR) 0x5120C. Wenn die Antwort Nein ist, weiß der Master-Agent (MA), dass die Antwort zusammen mit dem Fehlercode (ERR) von innen kam und gibt sie zur Web- und CLI-Schnittstellen-Komponente oder Handler (H1) weiter (340). Die Web- und CLI-Schnittstellen-Komponente (H1) sucht den Fehlercode (ERR) in einer Fehlercode-Datenbank (ERRDB), wozu sie die MapErrCode-API verwendet (350). Die Fehlercode-Datenbank (ERRDB) kann ein beliebiges aus einer Vielzahl von Mitteln zur Speicherung von Informationen sein, wie z.B. RAM, ROM, PROM oder EPROM, usw. In der Datenbank bedeutet 0x5120C eine ungültige Datenrate für eine OC-3-Karte. Die Software des Web- oder CLI-Schnittstellen-Handlers (H1) gibt die zugehörige Fehlermeldung (ERM) weiter an den Bediener (360). In einer bevorzugten Ausführung kann der Bediener unter Verwendung eines Terminals (T1) auf die Befehlszeilen-Schnittstelle (CMD i/f) zugreifen.
  • Wenn das Peripheriegerät die gewünschte Leitungs-Datenrate nicht unterstützen kann und das Management-Protokoll SNMP war, geht die Antwort (RESP) vom Subagent (SA) zum Master-Agent (MA) und dann zum Bediener, wozu eine der 18 Standard-SNMP-Fehlermeldungen (ERM) verwendet wird (370).
  • Nicht-SNMP-Protokolle, wie die Web- oder das CLI-Management-Protokoll unterstützen die erweiterten Fehlermeldungen. SNMP hat keine Such-Tabelle oder Datenbank (DB), um die Befehle umzusetzen.
  • Wenn das Peripheriegerät die gewünschte Leitungs-Datenrate unterstützen kann, wird der Befehl zum Peripheriegerät weitergegeben (380).
  • Obwohl die Erfindung in dieser Patentanmeldung mit Bezug auf die Einzelheiten bevorzugter Ausführungen der Erfindung offen gelegt wurde, muss verstanden werden, dass diese Offenlegung als Beispiel und nicht in einem einschränkenden Sinn gedacht ist, wie auch in Erwägung gezogen wird, dass Änderungen im Rahmen der beigefügten Ansprüche einem Fachmann leicht einfallen werden.

Claims (28)

  1. Ein Verfahren zur Übertragung von Fehlercodes, das folgendes umfasst: Senden (310) einer Management-Anforderung; Senden eines Fehlercodes in einem Fehler-Status-Feld; und Verarbeitung des Fehlercodes, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Verarbeitung des Fehlercodes folgendes umfasst: Weitergabe (370) nur eines Teils des kompletten Fehlercodes aus dem Status-Feld an eine Management-Schnittstelle, wenn die Management-Anforderung von einem SNMP-Manager ausging; und Weitergabe (340) des kompletten Fehlercodes aus dem Status-Feld an eine Management-Schnittstelle, wenn die Management-Anforderung nicht von dem SNMP-Manager ausging.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiterhin die Weitergabe des kompletten Fehlercodes aus dem Fehler-Status-Feld an einen CLI-Handler umfasst.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiterhin die Weitergabe des kompletten Fehlercodes aus dem Fehler-Status-Feld an einen Web-Handler umfasst.
  4. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, das weiterhin den Schritt des Suchens (350) einer Fehlermeldung zur Anzeige auf einer Benutzerschnittstelle umfasst.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiterhin den Schritt der Abbildung des Teils des kompletten Fehlercodes auf einen von SNMP definierten Fehler-Status-Wert umfasst.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, worin der Teil des kompletten Fehlercodes 5 Bits umfasst.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, worin das Fehler-Status-Feld ein 32-Bit-Feld ist.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, worin der Fehlercode eine 16-Bit-Zahl ist.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, worin der Fehlercode 3 Abschnitte umfasst.
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 9, worin die 3 Abschnitte folgendes umfassen: Obere Bits zur Erkennung einer Gruppe von Fehlercodes und mittlere Bits zur Erkennung eines Codes innerhalb eines Bereichs der Gruppe von Fehlercodes; und untere Bits, die für SNMP-Fehlercodes reserviert sind.
  11. Das Verfahren gemäß Anspruch 10, das weiterhin den Schritt der Zuweisung des Bereichs zu mindestens einem Subagent umfasst.
  12. Eine Vorrichtung zur Generierung von Fehlercodes, die folgendes umfasst: Einen Master-Agent (MA), der einen Prozessor enthält; mindestens einen Subagent (SA), der funktionsfähig mit dem Master-Agent verbunden ist; eine Management-Schnittstelle (H1), die funktionsfähig mit dem Master-Agent verbunden ist und eine in einem Speicher gespeicherte API umfasst; und eine Datenbank, die funktionsfähig mit der Management-Schnittstelle verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Master-Agent folgendes umfasst: Sende-Mittel, wobei die Sende-Mittel eine Management-Anforderung an einen der Subagents senden (310); und Weitergabe-Mittel, wobei die Weitergabe-Mittel einen Teil des Fehlercodes zu der Management-Schnittstelle weitergeben (370), wenn die Management-Anforderung von einem SNMP-Manager ausging, und wobei die Weitergabe-Mittel den kompletten Fehlercode zu der Management-Schnittstelle weitergeben (340), wenn die Management-Anforderung nicht von dem SNMP-Manager ausging.
  13. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 12, worin die API eine Fehlercode-Such-Funktion ist.
  14. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 12, worin der Speicher ein RAM-Speicher ist.
  15. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 12, worin die Management-Schnittstelle ein CLI-Handler ist.
  16. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 12, worin die Management-Schnittstelle ein Web-Handler ist.
  17. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 12, worin die Datenbank eine Fehlercode-Datenbank ist, wobei die Management-Schnittstelle den Fehlercode in der Datenbank sucht.
  18. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 12, worin die Datenbank mindestens eine Fehler-Text-Zeichenkette enthält, die dem Fehlercode entspricht.
  19. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 13, worin die Datenbank eine Fehlercode-Datenbank ist, wobei die Management-Schnittstelle unter Verwendung der Fehlercode-Such-Funktion den Fehlercode in der Datenbank sucht.
  20. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 13, worin die Datenbank eine Fehlercode-Datenbank ist, die Management-Schnittstelle eine CLI-Schnittstelle ist, und wobei die Management-Schnittstelle unter Verwendung der Fehlercode-Such-Funktion den Fehlercode in der Datenbank sucht.
  21. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 13, worin die Datenbank eine Fehlercode-Datenbank ist, die Management-Schnittstelle eine Web-Schnittstelle ist, und wobei die Management-Schnittstelle unter Verwendung der Fehlercode-Such-Funktion den Fehlercode in der Datenbank sucht.
  22. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 13, worin die Datenbank mindestens eine Fehlercode-Text-Zeichenkette enthält, die einem Fehlercode entspricht.
  23. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 18 oder 22, worin der Fehlercode untere Bits für SNMP-Fehlercodes und obere Bits für zusätzliche Fehlerinformation enthält.
  24. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 18 oder 22, worin der Fehlercode 3 Abschnitte umfasst.
  25. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 23, worin die Datenbank eine Fehlercode-Datenbank ist, die Management-Schnittstelle eine CLI-Schnittstelle ist, und wobei die Management- Schnittstelle unter Verwendung einer Fehlercode-Such-Funktion den Fehlercode in der Datenbank sucht.
  26. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 23, worin die Datenbank eine Fehlercode-Datenbank ist, die Management-Schnittstelle eine Web-Schnittstelle ist, und wobei die Management-Schnittstelle unter Verwendung einer Fehlercode-Such-Funktion den Fehlercode in der Datenbank sucht.
  27. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 24, worin die 3 Abschnitte folgendes umfassen: Obere Bits zur Erkennung einer Gruppe von Fehlercodes und mittlere Bits zur Erkennung eines Codes innerhalb eines Bereichs der Gruppe von Fehlercodes; und untere Bits, die für SNMP-Fehlercodes reserviert sind.
  28. Die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 25 bis 27, worin die Vorrichtung ein Router ist.
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