DE60301941T2 - Hydraulisches, schwingungsdämpfendes Lager - Google Patents

Hydraulisches, schwingungsdämpfendes Lager Download PDF

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft hydraulische schwingungsdämpfende Lager.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein hydraulisches schwingungsdämpfendes Lager, das ausgebildet ist, um zwischen ersten und zweiten starren Elementen angeordnet zu werden, die einer Schwingungsrelativbewegung zumindest vertikal und parallel zu einer im Wesentlichen horizontalen ersten Achse unterliegen, um das erste oder das zweite starre Element zu lagern und die Vibrationsbewegungen entlang der ersten Achse zu dämpfen.
  • Derartige hydraulische schwingungsdämpfende Lager sind in der Technik bekannt.
  • Beispielsweise beinhaltet, wie in 1 der Zeichnungen dargestellt, ein bekanntes schwingungsdämpfendes Lager 1 dieses Typs, das ausgelegt ist, um ein erstes starres Element 2 wie beispielsweise einen Fahrzeugkörper mit einem zweiten starren Element 3 wie beispielsweise einem Fahrzeugmotor zu verbinden, eine Lagervorrichtung 4, die erste und zweite Verbindungselemente 5, 6 aufweist, welche an dem ersten bzw. zweiten starren Element 2, 3 befestigt sind.
  • Das erste und das zweite Verbindungselement 5, 6 sind miteinander durch einen Elastomerkörper 7 verbunden, der zwei dicke Arme 7a, 7b aufweist, die in der Lage sind, einem Teil des Gewichts des zweiten starren Elementes 3 zu widerstehen.
  • Der Elastomerkörper 7 ermöglicht Relativbewegungen zwischen dem ersten und dem zweiten starren Element 2, 3 parallel zu einer ersten und einer zweiten horizontalen Achse X, Y und parallel zu einer vertikalen Achse Z.
  • Weiter beinhaltet, um die Relativbewegungen zwischen dem ersten und dem zweiten starren Element 2, 3 parallel zur ersten horizontalen Achse X zu dämpfen, das schwingungsdämpfende Lager 1 weiter eine Dämpfungsvorrichtung 8, die detaillierter in 2 dargestellt ist.
  • Die Dämpfungsvorrichtung 8 beinhaltet einen starren Rmg aus Metall 9, der beispielsweise am ersten starren Element 2 mittels eines Tragarms 10 befestigt sein kann und der durch Sicken an einer starren Abdeckung 11 befestigt sein kann, die ihrerseits an einem Stehbolzen 12 befestigt ist. Der Stehbolzen 12 kann seinerseits am ersten starren Element 2 und möglicherweise an einem U-förmigen Führungselement 13 (1) befestigt sein.
  • Weiter beinhaltet die Dämpfungsvorrichtung 8 eine starre Platte 14 (2), von der aus sich, entgegengesetzt zur Abdeckung 11, eine Stange 15 parallel zur Achse X erstreckt, wobei die Stange gleitend verschieblich in einer Führung 13 montiert ist und, beispielsweise mittels einer Schwingungsdämpfungsmuffe 15a, mit einem Trägerarm 3a verbunden ist, der am zweiten starren Element 3 befestigt ist.
  • Die Platte ist an einer Elastomermembran 16 anvulkanisiert, die ebenfalls am Ring 9 anvulkanisiert ist. Eine weitere Elastomermembran 16a ist am Ring 9 im Inneren der Abdeckung 11 befestigt, und der Innenraum zwischen den zwei Membranen 16, 16a ist in zwei Kammern 17, 18 getrennt, und zwar durch eine starre Trennwand 19, die eine Entkopplungsmembran 20 und einen gedrosselten Kanal 21 beinhaltet, der sich in Verbindung mit den zwei Kammern 17, 18 befindet, wobei die Kammern 17, 18 und der Kanal 21 mit einer Flüssigkeit angefüllt sind.
  • Dieses bekannte schwingungsdämpfende Lager weist die Nachteile auf, dass es teuer und sperrig ist.
  • Eine zweite bekannte Schwingungsdämpfungsvorrichtung 30 des in Frage kommenden Typs ist in 3 dargestellt.
  • Diese zweite Schwingungsdämpfungsvorrichtung des Standes der Technik beinhaltet ein erstes starres Verstärkungselement 31, das an einem äußeren starren Rohr 32 befestigt ist und das ausgelegt ist, um an dem ersten starren Element 2 befestigt zu werden, wie zuvor beschrieben.
  • Das schwingungsdämpfende Lager 30 beinhaltet auch ein zweites Verstärkungselement 33, das sich in Längsrichtung parallel zur Achse Y erstrecken kann und das gestaltet ist, um an dem zweiten starren Element 3 befestigt zu werden, wie zuvor beschrieben.
  • Ein Elastomerkörper 34 ist in das Innere des Rohrs 32 eingesetzt und beinhaltet zwei linke Arme 35, die nach oben zum zweiten Verstärkungselement 33 hin zusammenlaufen, so dass sie in der Lage sind, zumindest einem Teil des Gewichtes des zweiten starren Elementes 3 zu widerstehen. Der Elastomerkörper beinhaltet weiter zwei verformbare Wände 36, welche mit dem Rohr 32 zwei hydraulische Kammern 37, 38 begrenzen. Diese hydraulische Kammern 37, 38 sind mit Flüssigkeit angefüllt und stehen miteinander über einen gedrosselten Kanal 39 in Verbindung.
  • Somit drückt, wenn das erste und das zweite starre Element 2, 3 horizontalen Relativbewegungen parallel zur Achse X unterliegen, das zweite starre Verstärkungselement 33 abwechselnd gegen die verformbaren Wände 36 der zwei Kammern 37, 38, wodurch eine Übertragung von Flüssigkeit zwischen den zwei Kammern hervorgerufen wird, was die Horizontalbewegungen dämpft.
  • Das schwingungsdämpfende Lager von 3 weist auch den Nachteil auf, dass es teuer und ziemlich sperrig ist, insbesondere in der vertikalen Richtung.
  • ZIELE UND INHALTE DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, diese Nachteile aufzuheben, und zwar so kostengünstig wie möglich.
  • Zu diesem Zweck beinhaltet gemäß der Erfindung eine hydraulische schwingungsdämpfende Vorrichtung des in Frage kommenden Typs:
    • – eine erste starre Verbindungsvorrichtung, die ausgebildet ist, um am ersten starren Element befestigt zu werden, wobei die erste Verbindungsvorrichtung eine Basis und einen sich von der Basis erstreckenden, im Wesentlichen vertikalen Stift beinhaltet,
    • – eine zweite starre Verbindungsvorrichtung, die ausgebildet ist, um am zweiten starren Element befestigt zu werden, wobei die zweite Verbindungsvorrichtung ein starres Rohr mit einer im Wesentlichen vertikalen Mittelachse, ein erstes starres Verstärkungselement und ein zweites starres Verstärkungselement aufweist, in welche das Rohr eingesetzt ist,
    • – einen ersten Elastomerkörper, welcher die Basis der ersten Verbindungsvorrichtung mit der zweiten Verbindungsvorrichtung verbindet, wobei der erste Elastomerkörper ausgebildet ist, um entweder das erste oder das zweite starre Element zu lagern, wobei der erste Elastomerkörper am ersten starren Verstärkungselement anvulkanisiert ist,
    • – einen zweiten Elastomerkörper, welcher innerhalb des starren Rohrs angeordnet ist und mit diesem mindestens zwei verformbare hydraulische Kammern begrenzt, die mit Flüssigkeit angefüllt sind und miteinander durch einen gedrosselten Kanal verbunden sind, wobei der zweite Elastomerkörper mindestens zwei verformbare Wände beinhaltet, welche die hydraulischen Kammern teilweise begrenzen und im Wesentlichen parallel zur ersten Achse ausgerichtet sind, so dass sie bei Relativbewegungen der ersten und der zweiten Verbindungsvorrichtung parallel zur ersten Achse durch den Stift verformt werden, wobei sich der Stift in einem im Wesentli chen vertikalen freien Durchgang erstreckt, der zwischen den verformbaren Wänden begrenzt wird, und sich der zweite Elastomerkörper in vertikaler Richtung relativ zu dem Stift ohne wesentliche Verformungen frei bewegen kann.
  • Dank dieser Anordnung ist das schwingungsdämpfende Lager kompakt, und da die Lager- und Dämpfungsfunktionen durch zwei separate Elastomerkörper ausgeführt werden, sind die Formen und die Montage dieser Körper ziemlich einfach, so dass das Lager zu akzeptablen Kosten gefertigt werden kann.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann man zusätzlich auf eine und/oder weitere der folgenden Anordnungen zurückgreifen:
    • – jede der verformbaren Wände beinhaltet einen inneren Abschnitt, der sich in unmittelbarer Nähe zum Stift befindet und der sich in vertikaler Richtung relativ zum Stift frei bewegen kann;
    • – der Stift ist in dem freien Durchgang mit einem größeren Spiel parallel zu einer im Wesentlichen horizontalen zweiten Achse als parallel zur ersten Achse angeordnet, wobei die zweite Achse senkrecht zur ersten Achse ist;
    • – der zweite Elastomerkörper beinhaltet zwei seitliche Elastomervorsprünge, welche ausgebildet sind, um parallel zur zweiten Achse gegen den Stift zu stoßen, um Relativbewegungen der ersten und der zweiten Verbindungsvorrichtung parallel zur zweiten Achse zu begrenzen,
    • – das erste Verstärkungselement der zweiten Verbindungsvorrichtung beinhaltet ein mittiges Loch, das durch einen horizontalen ringförmigen Flansch begrenzt ist, der in vertikaler Richtung zur Basis hin gegen das starre Rohr stößt, und das erste Verstärkungselement der zweiten Verbindungsvorrichtung weiter einen den Flansch umgebenden rohrförmigen Abschnitt mit im Wesentlichen vertikaler Achse beinhaltet, wobei das starre Rohr in den rohrförmigen Abschnitt eingesetzt ist,
    • – der erste Elastomerkörper beinhaltet einen unteren Elastomervorsprung, der ausgebildet ist, um mit dem Flansch zusammenzuarbeiten, um eine vertikale Relativbewegung der ersten und der zweiten Verbindungsvorrichtung zueinander hin zu begrenzen;
    • – der zweite Elastomerkörper beinhaltet mindestens einen vertikalen Vorsprung, der entgegengesetzt zur Basis vorsteht und ausgebildet ist, um mit einem am Stift befestigten, in Querrichtung verlaufenden starren Element durch Gegeneinanderstoßen zusammenzuarbeiten, um eine vertikale Relativbewegung der ersten und der zweiten Verbindungsvorrichtung voneinander weg einzuschränken.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer von deren Ausführungsformen, die sich lediglich beispielhaft und nicht einschränkend verstehen und mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen erläutert werden, klar hervor. In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die ein erstes schwingungsdämpfendes Lager des Standes der Technik zeigt;
  • 2 ein Querschnitt eines Abschnitts des schwingungsdämpfenden Lagers von 1;
  • 3 ein Querschnitt eines zweiten schwingungsdämpfenden Lagers des Standes der Technik;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines schwingungsdämpfenden Lagers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ein vertikaler Querschnitt des schwingungsdämpfenden Lagers von 4 entlang Schnittlinie V-V von 6;
  • 6 ein Querschnitt des Lagers von 5 entlang Schnittlinie VI-VI von 5; und
  • 7 eine Ansicht von oben eines Teils des Lagers von 4.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder ähnliche Elemente.
  • Wie in den 4 bis 7 der Zeichnungen dargestellt, betrifft die Erfindung ein hydraulisches schwingungsdämpfendes Lager 100, das angepasst ist, um zwischen ersten und zweiten starren Elementen 101, 102 (5) angeordnet zu werden, die einer Schwingungsrelativbewegung entlang einer im Wesentlichen vertikalen Achse Z, entlang einer im Wesentlichen horizontalen ersten Achse X und entlang einer im Wesentlichen horizontalen zweiten Achse Y unterliegen.
  • Das erste starre Element 101 kann beispielsweise zu dem Körper oder Rahmen eines Fahrzeuges wie beispielsweise eines Automobils gehören, hingegen kann das zweite starre Element 102 beispielsweise zum Antriebsstrang des Fahrzeuges (beispielsweise dem Fahrzeugmotor) gehören.
  • Das schwingungsdämpfende Lager 100 beinhaltet eine erste starre Verbindungsvorrichtung 103, die ausgebildet ist, um am ersten starren Element 101 befestigt zu werden.
  • Die erste starre Verbindungsvorrichtung 103 beinhaltet ihrerseits (siehe 4 und 5):
    • – eine starre Basis 104, die beispielsweise durch eine (beispielsweise aus Stahl bestehende) Metallplatte gebildet sein kann, die einen im Wesentlichen horizontalen ebenen Abschnitt 104a beinhaltet, der sich in Längsrichtung parallel zur zweiten Achse Y zwischen zwei umgebogenen Enden 104B erstrecken, die sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung nach oben erstreckt; in dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel kann dieser ebene Abschnitt 104a weiter Stehbolzen 104c oder ähnliche Verbindungselemente beinhalten, die sich in vertikaler Richtung nach unten erstrecken und ausgebildet sind, um die Basis 104 an dem ersten starren Element 101 mittels Muttern 104d oder ähnlichen Elementen zu befestigen;
    • – und einen im Wesentlichen vertikalen starren Stift 105, der beispielsweise aus Stahl hergestellt ist und der sich von einem mittigen Teil des ebenen Abschnittes 104a entlang der Achse Z nach oben erstreckt.
  • Das untere Ende des Stiftes 105 kann beispielsweise an einer erhöhten mittigen Einpressung 104e des ebenen Abschnittes 104a der Basis befestigt sein, beispielsweise durch eine am unteren Ende des Stiftes erzeugte Sicke 107, oder durch Verschrauben, Verschweißen etc.
  • Im Übrigen kann das obere Ende des Stiftes 105 weiter mit einem quer verlaufenden starren Element 106 verbunden sein, beispielsweise einer ebenen horizontalen Platte, die z. B. aus Stahl hergestellt sein kann. Das starre quer verlaufende Element 106 kann sich in Längsrichtung beispielsweise parallel zur Achse Y erstrecken, und kann am Stift 105 beispielsweise durch eine an dessen oberem Ende angebrachte Sicke 107, oder durch Verschrauben, Verschweißen, etc. befestigt sein.
  • Das schwingungsdämpfende Lager 100 beinhaltet weiter eine zweite starre Verbindungsvorrichtung 108, die ausgebildet ist, um am zweiten starren Element 102 befestigt zu sein, und die in dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel oberhalb der ersten Verbindungsvorrichtung angeordnet ist. Die zweite Verbindungsvorrichtung kann jedoch bei weiteren (nicht dargestellten) Ausführungsformen unterhalb der ersten Verbindungsvorrichtung angeordnet sein.
  • Die zweite Verbindungsvorrichtung 108 beinhaltet wiederum ein erstes starres Verstärkungselement 109, ein zweites starres Verstärkungselement 114 und ein um die Achse Z zentriertes starres Rohr 125.
  • Das erste starre Verstärkungselement 109 kann beispielsweise durch eine tiefgezogene Metallplatte gebildet sein, die z. B. aus Stahl besteht, kann z. B. zwei horizontale Streifen 110 bemhalten, die parallel zur Achse Y ausgerichtet sind und die sich jeweils zueinander hin und nach unten erstrecken, und zwar in zwei geneigten Abschnitten 111, die zu einem im Wesentlichen horizontalen ebenen Abschnitt 112 hin zusammenlaufen.
  • Der ebene Abschnitt 112 weist einen um die Achse Z zentrierten mittigen tiefgezogenen rohrförmigen Abschnitt 112a auf, und der rohrförmige Abschnitt 112a erstreckt sich in radialer Richtung nach innen, wobei er an seinem unteren Ende durch einen Flansch 113 ein mittiges Loch 113a begrenzt.
  • Das zweite Verstärkungselement 114 kann auch durch eine tiefgezogene Metallplatte, die beispielsweise aus Stahl besteht, gebildet sein, welche zwei Streifen 115 beinhaltet, die jeweils den Streifen 110 des ersten starren Verstärkungselementes 109 überlagert sind.
  • Die Streifen 115 erstrecken sich zueinander hin und nach unten, und zwar jeweils in zwei geneigten Abschnitten 116, die zu einem horizontalen ebenen Abschnitt 117 zusammenlaufen, der sich oberhalb des flachen Abschnittes 112 befindet. Der flache Abschnitt 117 weist einen tiefgezogenen rohrförmigen Abschnitt 117a auf, der um die Achse Z zentriert ist und den gleichen Durchmesser wie der rohrförmige Abschnitt 112a aufweist.
  • Die überlagerten Streifen 110, 115 der ersten und zweiten starren Verstärkungselemente können mit dem zweiten starren Element 112 beispielsweise mittels Schrauben 118 (5) verbunden sein, die durch in den Streifen 110, 115 vorgesehene Durchgangslöcher 118a (4) durchgesteckt sind.
  • Das starre Rohr 125, das beispielsweise aus Stahl bestehen kann, kann eng anliegend in die rohrförmigen Abschnitte 112a, 117a der ersten und zweiten starren Verstärkungselemente eingesetzt sein, wobei das untere Ende des Rohrs 125 in vertikaler Richtung gegen den Flansch 113 zur Auflage kommt. Das obere Ende des Rohrs 125 kann weiter einen sich in radialer Richtung nach außen erstreckenden Kragen 125a beinhalten, der auf dem ebenen Abschnitt 117a des zweiten starren Verstärkungselementes aufliegt.
  • Die erste Verbindungsvorrichtung 103 ist mit der zweiten Verbindungsvorrichtung 108 durch einen ersten Elastomerkörper 119 verbunden (4 und 5), der an den ersten und zweiten Verbindungsvorrichtungen beim Einformen anvulkanisiert ist. In dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel beinhaltet der erste Elastomerkörper 119 zwei dicke Arme 120 aus Elastomermaterial, die nach oben und zueinander hin parallel zu den Achsen Y, Z zusammenlaufen und die in der Lage sind, zumindest einem Teil des Gewichts des zweiten starren Elementes 102 zu widerstehen. Somit lässt der erste Elastomerkörper 119 einen offenen Raum 121 zwischen den zwei Armen 120.
  • Jeder Arm 120 erstreckt sich von einem unteren Ende, das an dem einen Ende 104b und an dem benachbarten Teil des ebenen Abschnitts 104a der Basis 104 beim Einformen anvulkanisiert ist, bis zu einem oberen Ende, das an dem zugehörigen geneigten Abschnitt 111 des ersten starren Verstärkungselementes 104 beim Einformen anvulkanisiert ist.
  • Weiter beinhaltet in dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel der erste Elastomerkörper 119 auch eine Elastomerschicht 122, welche die Oberseite des ebenen Abschnittes 104a der Basis zwischen den zwei Armen 120 überzieht. Diese Schicht 122 kann einen unteren Elastomervorsprung 123 bilden, der in Übereinstimmung mit der Einpressung 10e nach oben vorsteht, wobei der untere Vorsprung 123 in der Lage ist, mit dem Kragen 113 durch vertikales Gegeneinanderstoßen zusammenzuarbeiten, um vertikale Relativbewegungen der ersten und zweiten starren Elemente 101, 102 zueinander einzuschränken.
  • Im Übrigen beinhaltet das schwingungsdämpfende Lager 100 weiter einen zweiten Elastomerkörper 124, der in das Innere des Rohrs 125 eingesetzt ist und eine vertikale freie Passage 126 definiert, in der sich der Stift 105 erstreckt.
  • Der zweite Elastomerkörper ist vorzugsweise an einem verstärkenden Stahlkäfig 127 beim Einformen anvulkanisiert, der beispielsweise zwei horizontale Ringe 128 (5) beinhalten kann, die sich jeweils in der Nähe der axialen Enden des Rohrs 125 befinden und miteinander durch zwei vertikale Verbindungsarme 129 (6) verbunden sind, die parallel zur Achse Y ausgerichtet sind.
  • Der zweite Elastomerkörper 124 beinhaltet zwei verformbare Wände 130, die parallel zur Achse X ausgerichtet sind und zwei Taschen bilden, die sich in Radialrichtung nach außen erweitern. Jede dieser verformbaren Wände 130 erstreckt sich in radialer Richtung nach innen bis zu einem inneren Abschnitt 131, der sich in unmittelbarer Nähe zum Stift 105 befindet, jedoch nicht mit dem Stift verbunden ist, so dass eine vertikale Verschiebungsbewegung des Stiftes relativ zum zweiten Elastomerkörper 124 ohne wesentliche Verformung der verformbaren Wände 130 ermöglicht wird.
  • Da das starre Rohr 125 in engem Kontakt an der Außenseite des zweiten Elastomerkörpers 124 angebracht ist, definieren die verformbaren Wände 130 mit dem Rohr 125 zwei dichte hydraulische Kammern A, B (6), die mit Flüssigkeit angefüllt sind und miteinander durch einen gedrosselten Kanal C (5) verbunden sind, der seinerseits mit Flüssigkeit angefüllt ist. Somit werden, wenn das erste und das zweite starre Element 101, 102 einer horizontalen Relativbewegung parallel zur ersten Achse X unterliegen, die Bewegungen durch die Übertragung von Flüssigkeit zwischen den zwei Kammern A, B über den gedrosselten Kanal C gedämpft.
  • Der zweite Elastomerkörper bildet weiter zwei seitliche Vorsprünge 132, die in dem freien Durchgang 126 in radialer Richtung nach innen vorstehen und parallel zur Achse Y ausgerichtet sind. Diese seitlichen Vorsprünge 132 sind ausgebildet, um mit dem Stift 105 durch seitliches Zur-Anlage-Kommen zusammenzuarbeiten, um die Relativbewegungen des ersten und des zweiten starren Elementes 101, 102 in horizontaler Richtung parallel zur Achse Y zu begrenzen.
  • In dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel weist die freie Passage 126 einen länglichen Querschnitt auf, der sich in Längsrichtung parallel zur Achse Y erstreckt, und der Stift 105 weist seinerseits einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf, wobei sich der Querschnitt des Stiftes 105 in Längsrichtung ebenfalls parallel zur Achse Y erstreckt. Auch lässt in dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel der freie Durchgang 126 mehr Spiel zwischen dem Stift 105 und dem zweiten Elastomerkörper 124 parallel zur Achse Y als parallel zur Achse X.
  • Und zum Schluss beinhaltet der zweite Elastomerkörper 124 auch zwei vertikale Vorsprünge 133, die sich jeweils von den zwei seitlichen Vorsprüngen 132 nach oben erstrecken und in vertikaler Richtung gegen das starre Transversalelement 106 zur Anlage kommen, um die vertikalen Relativbewegungen des ersten und des zweiten starren Elementes 101, 102 voneinander weg zu begrenzen.
  • Dank dieser Anordnungen werden die Funktion des Lagerns des zweiten starren Elementes 102 und die Funktion des Dämpfens der horizontalen Bewegungen parallel zur Achse X separat ausgeführt, und zwar durch den ersten bzw. den zweiten Elastomerkörper. Bedingt durch diese Trennung der Funktionen weist das schwingungsdämpfende Lager ziemlich niedrige Herstellungskosten auf.
  • Weiter ist das schwingungsdämpfende Lager 100 sehr kompakt, insbesondere in vertikaler Richtung.
  • Und zum Schluss sei angemerkt, dass der zweite Elastomerkörper niemals auf Zug arbeitet, was einen positiven Einfluss auf seine Lebensdauer hat.

Claims (7)

  1. Hydraulisches, schwingungsdämpfendes Lager, das ausgebildet ist, um zwischen ersten und zweiten starren Elementen (101, 102) angeordnet zu werden, welche einer Schwingungsrelativbewegung zumindest vertikal und parallel zu einer im Wesentlichen horizontalen ersten Achse (X) unterliegen, wobei das schwingungsdämpfende Lager beinhaltet: – eine erste starre Verbindungsvorrichtung (103), die ausgebildet ist, um am ersten starren Element befestigt zu werden, wobei die erste Verbindungsvorrichtung eine Basis (104) und einen sich von der Basis erstreckenden, im Wesentlichen vertikalen Stift (105) beinhaltet, – eine zweite starre Verbindungsvorrichtung (108), die ausgebildet ist, um am zweiten starren Element befestigt zu werden, wobei die zweite Verbindungsvorrichtung ein starres Rohr (125) mit einer im Wesentlichen vertikalen Mittelachse (Z), ein erstes starres Verstärkungselement (109) und ein zweites starres Verstärkungselement (114) aufweist, in welche das Rohr eingesetzt ist, – einen ersten Elastomerkörper (119), welcher die Basis (104) der ersten Verbindungsvorrichtung mit der zweiten Verbindungsvorrichtung (108) verbindet, wobei der erste Elastomerkörper ausgebildet ist, um entweder das erste oder das zweite starre Element zu lagern, wobei der erste Elastomerkörper (119) am ersten starren Verstärkungselement (109) anvulkanisiert ist, – einen zweiten Elastomerkörper (124), welcher innerhalb des starren Rohrs (125) angeordnet ist und mit diesem mindestens zwei verformbare hydraulische Kammern (A, B) begrenzt, die mit Flüssigkeit angefüllt sind und miteinander durch einen gedrosselten Kanal (C) verbunden sind, wobei der zweite Elastomerkörper (124) mindestens zwei verformbare Wände (130) beinhaltet, welche die hydraulischen Kammern teilweise begrenzen und im Wesentlichen parallel zur ersten Achse (X) ausgerichtet sind, so dass sie bei Relativbewegungen der ersten und der zweiten Verbindungsvorrichtung (103, 108) parallel zur ersten Achse (X) durch den Stift (105) verformt werden, wobei sich der Stift (105) in einem im Wesentlichen vertikalen freien Durchgang (126) erstreckt, der zwischen den verformbaren Wänden begrenzt wird, und sich der zweite Elastomerkörper (124) in vertikaler Richtung relativ zu dem Stift (105) ohne wesentliche Verformungen frei bewegen kann.
  2. Hydraulisches, schwingungsdämpfendes Lager nach Anspruch 1, bei welchem jede der verformbaren Wände (130) einen inneren Abschnitt (131) beinhaltet, der sich in unmittelbarer Nähe zum Stift (105) befindet und der sich in vertikaler Richtung relativ zum Stift frei bewegen kann.
  3. Hydraulisches, schwingungsdämpfendes Lager nach Anspruch 2, bei welchem der Stift (105) in dem freien Durchgang (126) mit einem größeren Spiel parallel zu einer im Wesentlichen horizontalen zweiten Achse (Y) als parallel zur ersten Achse (X) angeordnet ist, wobei die zweite Achse (Y) senkrecht zur ersten Achse (X) ist.
  4. Hydraulisches, schwingungsdämpfendes Lager nach Anspruch 3, bei welchem der zweite Elastomerkörper zwei seitliche Elastomervorsprünge (132) beinhaltet, welche ausgebildet sind, um gegen den Stift (105) parallel zur zweiten Achse (Y) gestoßen zu sein, um Relativbewegungen der ersten und der zweiten Verbindungsvorrichtung (103, 108) parallel zur zweiten Achse (Y) zu begrenzen.
  5. Hydraulisches, schwingungsdämpfendes Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das erste Verstärkungselement (109) der zweiten Verbindungsvorrichtung (108) ein mittiges Loch (113a) beinhaltet, das durch einen horizontalen ringförmigen Flansch (113) begrenzt ist, der in vertikal Richtung zur Basis (104) hin gegen das starre Rohr (125) anstößt, und das erste Verstärkungselement (109) der zweiten Verbindungsvorrichtung weiter einen den Flansch (113) umgebenden rohrförmigen Abschnitt (112a) mit im Wesentlichen vertikaler Achse beinhaltet, wobei das starre Rohr (125) in den rohrförmigen Abschnitt (112a) eingesetzt ist.
  6. Hydraulisches, schwingungsdämpfendes Lager nach Anspruch 5, bei welchem der erste Elastomerkörper (119) einen unteren Elastomervorsprung (123) beinhaltet, der ausgebildet ist, um mit dem Flansch (113) zusammenzuarbeiten, um eine vertikale Relativbewegung der ersten und der zweiten Verbindungsvorrichtung (103, 108) zueinander hin zu begrenzen.
  7. Hydraulisches, schwingungsdämpfendes Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der zweite Elastomerkörper (124) mindestens einen vertikalen Vorsprung (133) beinhaltet, welcher entgegengesetzt zur Basis (104) vorsteht und ausgebildet ist, um mit einem am Stift (105) befestigten, in Querrichtung verlaufenden starren Element (106) durch Gegeneinanderstoßen zusammenzuarbeiten, um eine vertikale Relativbewegung der ersten und der zweiten Verbindungsvorrichtung (103, 108) voneinander weg einzuschränken.
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