DE60301739T2 - Herstellungsmethode für optische Ablenkeinheit - Google Patents

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Takahiro Hachioji-shi Ohkubo
Katsuji Hachioji-shi Sasaki
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    • G02B26/08Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light
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    • G02B26/121Mechanical drive devices for polygonal mirrors

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Herstellungsverfahren einer optischen Ablenkeinheit, die in einer bildweise arbeitenden Belichtungsvorrichtung vorgesehen ist, die für eine Bilderzeugungsvorrichtung wie z.B. einen Laserstrahldrucker, einen Laserkopierer oder ein Laser-Faxgerät verwendet wird.
  • In der Bilderzeugungsvorrichtung wie z.B. dem Laserstrahldrucker wird das Laserlicht zum Auftreffen auf einen Polygon-Drehspiegel (Polygonspiegel) gebracht, der mit gleicher Geschwindigkeit auf der Basis der Ausleseinformation als Mittel zum Schreiben bzw. Aufzeichnen des Bildes gedreht wird, und das reflektierte Licht wird abgetastet und auf die Photorezeptorfläche projiziert und die Bildaufzeichnung durchgeführt.
  • Wenn der Polygonspiegel mit der niedrigen Geschwindigkeit gedreht wird, obwohl er direkt auf einer Drehachse eines Antriebsmotors befestigt verwendet wird, wird er, wenn er mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, an dem äußeren zylindrischen Element befestigt und mittels eines dynamischen Luftdrucklagers (Luftlagers) gedreht, das im Schwebezustand ohne Berührung des feststehend angeordneten inneren zylindrischen Elements gedreht wird. Da das dynamische Luftdrucklager in dem kontaktlosen Zustand gedreht wird, ergibt dies ferner Merkmale wie lange Lebensdauer und Geräuscharmut.
  • Für die optische Ablenkvorrichtung mit dem dynamischen Drucklager offenbart der Anmelder der vorliegenden Erfindung die Technologie, die durch jede der offengelegten Anmeldungen JP 7-243437, JP 7-259849, JP 8-114219 und JP 8-121471 offenbart ist. Der Anmelder der vorliegenden Erfindung offenbart ferner JP 2001-221972, bei der die Innenumfangsfläche eines Polygonspiegels und die Außenumfangsfläche eines äußeren zylindrischen Lagers aneinanderhaften, und ein Flanschelement entweder an der Außenumfangsfläche des äußeren zylindrischen Lagers oder an einem Endabschnitt des Polygonspiegels angeheftet ist.
  • Bei der optischen Ablenkvorrichtung, die eine Rotoreinheit mit einem Polygondrehspiegel mit mehreren Spiegelflächen an einem Seitenflächenabschnitt desselben und ein Halteelement zum Halten des Polygonspiegels umfasst, ein dynamisches Luftdrucklager mit einem Drehlagerelement zum drehbaren Lagern der Rotoreinheit und einem feststehenden Lagerelement, sowie eine Statoreinheit, welche das feststehende Lagerelement lagert, und eine Wickelspule, die dem Magneten gegenüber angeordnet ist, ist es bei dem herkömmlichen Montageprozess, bei dem die Außenumfangsfläche des Drehlagerelements und die Innenumfangsfläche des Halteelements durch den Schrumpfsitz befestigt werden, notwendig, die Befestigungsstärke zu erhöhen, indem die Schrumpfsitzmarge (d.h. die Differenz zwischen dem Außendurchmesser des Drehlagerelements und dem Innendurchmesser des Halteelements) erweitert wird.
  • Wenn die Schrumpfsitzmarge (shrink-fit margin) erweitert wird, ändert sich jedoch der Innendurchmesser des Drehlagerelements. Insbesondere wenn ein Abschnitt des Außenumfangs des Drehlagerelements und die Innenumfangsfläche des Halteelements im Schrumpfsitz montiert und befestigt werden, wird die innenseitige Belastung des Drehlagerelements ungleichmäßig und die Innenumfangsfläche des Drehlagerelements ist an der Oberfläche geneigt und die Drehung wird unstabil. Ferner wird bei der Ungleichmäßigkeit der innenseitigen Belastung des Drehlagerelements die Innenumfangsfläche des Drehlagerelements infolge der Änderung der Umgebungstemperatur verformt und es entsteht die unstabile Drehung.
  • Eine bekannte optische Ablenkvorrichtung ist in JP-A-2001154138 offenbart. Sie offenbart eine optische Ablenkvorrichtung mit einer Dreheinheit mit einem Polygonspiegel, einem dynamischen Luftdrucklager mit einem Drehlagerelement, einem Halteelement und einem Magnet sowie einem Stator mit einer Wickelspule gegenüber dem Magneten. Das Drehlagerelement und das Halteelement werden durch eine zwischen der Außenfläche des Drehlagerelements und der Innenfläche des Halteelementeteils der Dreheinheit ausgebildete Klebeschicht zusammengehalten.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das oben beschriebene Problem bei einer optischen Ablenkvorrichtung zu lösen und ein Herstellungsverfahren der optischen Ablenkvorrichtung bereitzustellen, durch das der stabile Drehvorgang erzielt wird.
  • Die obige Aufgabe wird durch die folgenden Punkte erfüllt:
    Ein Herstellungsverfahren der optischen Ablenkvorrichtung, das umfasst: eine Rotoreinheit mit einem Polygon-Drehspiegel mit mehreren Spiegelflächen an einem Seitenflächenabschnitt desselben und einem Halteelement zum Halten des Polygonspiegels, einem dynamischen Luftdrucklager mit einem Drehlagerelement, das an der Rotoreinheit durch das Halteelement zu befestigen ist, und einem feststehenden Lagerelement zum drehbaren Lagern des Drehlagerelements durch dynamischen Luftdruck, und einer Statoreinheit zum Haltern des feststehenden Lagerelements mit einer Wickelspule zum Antreiben der Rotoreinheit, die gegenüber einem Magnet angeordnet ist, wobei das Herstellungsverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst:
    • (a) Vorsehen des Drehelements und des Halteelements, welche die folgende Bedingung erfüllen, (ein Innendurchmesser des Halteelements vor dem Schritt eines Einsetzens des Drehlagerelements in das Halteelement) ≥ (ein Außendurchmesser des Drehlagerelements vor dem Schritt des Einsetzens),
    • (b) Aufbringen eines Klebemittels auf die Außenumfangsfläche des Drehlagerelements, wobei die folgende Bedingung erfüllt ist, (Dicke einer Klebemittelschicht nach dem Schritt des Einsetzens) > {(ein Innendurchmesser des Halteelements vor dem Schritt des Einsetzens)} – (ein Außendurchmesser des Drehlagerelements vor dem Schritt des Einsetzens) × ½,
    • (c) Erwärmen des Halteelements, und
    • (d) Einsetzen einer Außenumfangsfläche des Drehlagerelements in eine Annenumfangsfläche des Halteelements, wodurch sie aneinander befestigt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Strukturansicht eine Farbkopierers,
  • 2 eine Strukturansicht zur Darstellung einer Ausführungsform einer bildweise arbeitenden Belichtungsvorrichtung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der bildweise arbeitenden Belichtungsvorrichtung,
  • 4 eine Draufsicht auf die bildweise arbeitende Belichtungsvorrichtung,
  • 5(a) und 5(b) eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht der optischen Ablenkvorrichtung,
  • 6(a) und 6(b) auseinandergezogene Schnittansichten der optischen Ablenkvorrichtung,
  • 7 eine vergrößerte Schnittansicht einer Rotoreinheit, und
  • 8 eine charakteristische Ansicht zur Darstellung er Korrelation zwischen dem Innendurchmesser des Halteelements vor der Montage, der Differenz des Außendurchmessers eines äußeren zylindrischen Elements und dem Änderungsbetrag des Innendurchmessers des äußeren zylindrischen Elements.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Bilderzeugungsvorrichtung)
  • Vor der Beschreibung der Ausführungsform eines Herstellungsverfahrens einer optischen Ablenkvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird nachstehend die Struktur eines Farbkopierers als Beispiel einer Bilderzeugungsvorrichtung beschrieben, bei der mehrere Sätze der optischen Ablenkvorrichtung montiert sind.
  • (Die Struktur der Bilderzeugungsvorrichtung)
  • 1 ist eine strukturelle Ansicht des Farbkopierers.
  • Diese Bilderzeugungsvorrichtung wird als Tandem-Farbbilderzeugungsvorrichtung bezeichnet und besteht aus mehreren Sätzen von Bilderzeugungsabschnitten 9Y, 9M, 9C und 9K, einem bandartigen Zwischentransferkörper 6, einem Blattzuführ-Fördermittel und einer Fixiervorrichtung 14.
  • Der Bilderzeugungsabschnitt 9Y, der ein Gelbbild erzeugt, hat ein Lademittel 2Y, eine bildweise arbeitende Belichtungsvorrichtung 3Y, eine Entwicklungsvorrichtung 4Y und ein Reinigungsmittel 8Y, die am Umfang des Bildträgers 1Y angeordnet sind. Der Bilderzeugungsabschnitt 9M, der ein Magentabild erzeugt, umfasst den Bildträger 1M, das Lademittel 2M, die bildweise arbeitende Belichtungsvorrichtung 3M, die Entwicklungsvorrichtung 4M und das Reinigungsmittel 8M. Der das Cyanbild erzeugende Bilderzeugungsabschnitt 9C umfasst den Bildträger 1C, das Lademittel 2C, die bildweise arbeitende Belichtungsvorrichtung 3C, die Entwicklungsvorrichtung 4C und das Reinigungsmittel 8C. Der das Schwarzbild erzeugende Bilderzeugungsabschnitt 9K umfasst den Bildträger 1K, das Lademittel 2K, die bildweise arbeitende Belichtungsvor richtung 3K, die Entwicklungsvorrichtung 4K und das Reinigungsmittel 8K.
  • Der Zwischentransferkörper 6 ist um mehrere Walzen herumgeführt und ist drehbar gelagert. Jede Farbe der von den Bilderzeugungsabschnitten 9Y, 9M, 9C und 9K erzeugten Bilder wird der Reihe nach auf den sich drehenden Zwischentransferkörper 6 durch das Primär-Transfermittel 7Y, 7M, 7C und 7K übertragen, und das synthetisierte Farbbild wird erzeugt. Ein in einer Blattzuführkassette 10 untergebrachtes Übertragungsblatt P wird durch ein Blattzuführmittel 11 zugeführt und über die Zwischenwalzen 12A, 12B, 12C, 12D sowie die Registrierwalze 13 zu dem Sekundär-Transfermittel 7A gefördert, wobei ein Farbbild auf das Übertragungsblatt P übertragen wird. Das Übertragungsblatt P, auf welches das Farbbild übertragen worden ist, wird durch eine Fixiervorrichtung 14 einer Fixierbehandlung unterzogen und durch eine Blattförderwalze 15 eingezogen und auf dem Blattförderschacht 16 außerhalb der Bilderzeugungsvorrichtung angeordnet.
  • Einerseits wird nach der Übertragung des Farbbilds auf das Übertragungsblatt P durch das Sekundär-Transfermittel 7A der restliche Toner auf dem Zwischentransferkörper 6, von dem das Transferblatt P losgelöst wurde, durch das Reinigungsmittel 8A entfernt.
  • 5Y, 5M, 5C, 5K sind Toner-Nachfüllmittel, durch die neuer Toner jeweils in die Entwicklungsvorrichtungen 4Y, 4M, 4C und 4K nachgefüllt werden.
  • (Bildweise arbeitende Belichtungsvorrichtung)
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung wie dem Laserdrucker wird der Laserstrahl als das Schreibmittel des Bildes auf der Basis der Ausleseinformation zum Auftreffen auf dem Polygon-Drehspiegel (Polygonspiegel) gebracht, der mit gleicher Geschwindigkeit gedreht wird, und das reflektierte Licht wird abgetastet und auf die Photorezeptorfläche des Bildträgers 1 projiziert und die Bildaufzeichnung durchgeführt.
  • 2 ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer Ausführungsform der bildweise arbeitenden Belichtungs vorrichtung, 3 ist eine perspektivische Ansicht der bildweise arbeitenden Belichtungsvorrichtung 3, und 4 ist eine Draufsicht auf die bildweise arbeitende Belichtungsvorrichtung 3.
  • Die bildweise arbeitende Belichtungsvorrichtung 3 besteht aus einer optischen Ablenkvorrichtung 30 und einem optischen Abtastsystem 31. Nachstehend werden die Bildträger 1Y, 1M, 1C und 1K bei dem Farbdrucker als Bildträger 1 bezeichnet, und die bildweise arbeitenden Belichtungsvorrichtungen 3Y, 3M, 3C und 3K werden als bildweise Belichtungsvorrichtung 3 (Schreibvorrichtung) bezeichnet, jede optische Ablenkvorrichtung der bildweise arbeitenden Belichtungsvorrichtungen 3Y, 3M, 3C und 3K wird als optische Ablenkvorrichtung 30 bezeichnet, und jedes optische Abtastsystem der bildweise arbeitenden Belichtungsvorrichtungen 3Y, 3M, 3C und 3K wird als optisches Abtastsystem 31 bezeichnet.
  • Das optische Abtastsystem 31 besteht aus einem optischen Hauptkörper 31A, einem Abdeckungskörper 31B, einer fθ-Linse 32, der zweiten zylindrischen Linse 33, einem Abdeckglas 34, einem Halbleiterlaser (Lichtquellenabschnitt) 35, einer Kollimatorlinse 36, der ersten zylindrischen Linse 37, einem Indexspiegel 38 für die Erfassung des Timings sowie einem Indexsensor 39 für die Erfassung der Synchronisierung.
  • Die aus dem Polygon-Drehspiegel (Polygonspiegel) 301 und den optischen Elementen 32 bis 39 des optischen Abtastsystems 31 bestehende optische Ablenkvorrichtung 30 ist an einer vorbestimmten Position in dem optischen Hauptkörper 31A angeordnet und befestigt.
  • Der Laserstrahl (Lichtfluss) L, der von dem Halbleiterlaser 35 emittiert wird, wird zu parallelem Licht durch die Kollimatorlinse 36 und passiert anschließend die erste zylindrische Linse 37 des ersten optischen Bilderzeugungssystems und wird dann zum Auftreffen auf den Polygondrehspiegel (Polygonspiegel) 301 der optischen Ablenkvorrichtung 30 gebracht. Das von dem Polygondrehspiegel 301 reflektierte Licht passiert das aus der fθ-Linse 32 und der zweiten zylindrischen Linse 33 bestehende zweite optische Bilderzeugungssystem und passiert das Abdeckglas 34 und tastet an der Umfangsfläche des Bildträgers 1 bei einem vorbestimmten Punktdurchmesser unter der Bedingung ab, dass vorbestimmte Teilungen bzw. Abstände in der Unterabtastrichtung verschoben werden. Unter dieser Bedingung wird die Hauptabtastrichtung bereits durch einen Anpassungs- bzw. Einstellmechanismus (nicht gezeigt) fein eingestellt. Die Synchronisierungserfassung für jede Zeile wird derart durchgeführt, dass der Laserstrahl (Lichtfluss) L vor dem Abtaststart auf dem Indexsensor 39 über den Indexspiegel 38 zum Auftreffen gebracht wird.
  • (Optische Ablenkvorrichtung)
  • 5(a) ist eine Draufsicht auf die optische Ablenkvorrichtung 30, und 5(b) ist eine Schnittansicht der optischen Ablenkvorrichtung 30. Die 6(a) und 6(b) zeigen auseinandergezogene Schnittansichten der optischen Ablenkvorrichtung 30, 6(a) ist eine Schnittansicht einer Rotoreinheit 300, und 6(b) ist eine Schnittansicht einer Statoreinheit 310.
  • Bei der optischen Ablenkvorrichtung 30, durch die der Polygon-Drehspiegel 301 als Rotationskörper mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, wird ein dynamisches Luftdrucklager zwischen der Rotoreinheit (Rotor) 300, der ein Rotationskörper ist, und der Statoreinheit (Stator) 310, der ein Nicht-Rotationskörper ist, bereitgestellt, und die Drehung mit gleicher bzw. gleichmäßiger Geschwindigkeit durchgeführt (sh. 6(a) und 6(b)). Außerhalb des säulenförmigen radialen Wellenabschnitts 311A, der auf einem Lagerbasiselement 311 aufgebaut ist, ist ein feststehendes zylindrisches Lagerelement (nachstehend auch als inneres zylindrisches Element bezeichnet) 312 vorgesehen, und der radiale feststehende Abschnitt wird durch den radialen Wellenabschnitt 311A und das innere zylindrische Element 312 gebildet.
  • An beidseitigen Endabschnitten des inneren zylindrischen Elements 312 sind in annähernd vertikaler Richtung des radialen Wellenabschnitts 311A das feststehende scheibenförmige obere Druckelement (nachstehende als obere Druckplatte bezeichnet) 313 und das feststehende untere Druckelement (nachstehend als unter Druckplatte bezeichnet) 313 feststehend vorgesehen, womit der feststehende Druckabschnitt aufgebaut ist. Das innere zylindrische Element 312, die obere Druckplatte 313 und die untere Druckplatte 314 werden durch die Schraube 315 befestigt, nachdem sie an dem radialen Wellenabschnitt 311 angebracht worden sind.
  • An dem flachen Oberflächenabschnitt des Lagerbasiselements 311 ist eine gedruckte Platte 317 angebracht, auf der mehrere Wickelspulen 316 auf der gleichen Oberfläche angeordnet sind.
  • Die oben beschriebenen Teile, nämlich das Lagerbasiselement 311, das innere zylindrische Element 312, die obere Druckplatte 312, die untere Druckplatte 314, die Wickelspule 316 und die gedruckte Platte 317 sind integriert und bilden die Statoreinheit 310.
  • Einerseits ist in der Rotoreinheit 300, die eine Einheit zum Drehen der optischen Ablenkvorrichtung 30 mit gleicher Geschwindigkeit ist, das zylindrische Drehlagerelement (nachstehend auch als äußeres zylindrisches Element bezeichnet) 302 um die Drehachse integral vorgesehen. Der Innendurchmesser des äußeren zylindrischen Elements 302 ist um ein eingestelltes feines Intervall von mehreren μm größer als der Außendurchmesser des inneren zylindrischen Elements 312. Durch die Innenumfangsfläche dieses äußeren zylindrischen Elements 302 und die Außenumfangsfläche des inneren zylindrischen Elements 312 ist der dynamische Radialdrucklagerabschnitt gebildet.
  • Ferner liegt die obere Endfläche des äußeren zylindrischen Elements 302 der Druckfläche der oberen Druckplatte 113 gegenüber und strukturiert den oberen dynamischen Drucklagerabschnitt. Auf die gleiche Weise liegt die untere Endfläche des äußeren zylindrischen Elements 302 der Druckfläche der unteren Druckplatte 314 gegenüber und strukturiert den unteren dynamischen Drucklagerabschnitt. Das dynamische Luftdrucklager ist durch den oben beschriebenen radialen dynamischen Drucklagerabschnitt, den oberen dynamischen Drucklagerabschnitt und den unteren dynamischen Drucklagerabschnitt aufgebaut.
  • Das innere zylindrische Element 312, welches das dynamische Luftdrucklager bildet, das äußere zylindrische Element 302, die obere Druckplatte 313 und die untere Druckplatte 314 sind aus Keramikmaterial wie Tonerde oder Siliziumnitrid gebildet, oder aus Metallmaterial wie rostfreiem Stahl, Aluminium oder Messing, oder aus Metallmaterial, das einer Galvanisierung unterzogen oder harzbeschichtet wurde.
  • In der optischen Ablenkvorrichtung 30 ist das Halteelement (Flanschelement) 303 an der Außenumfangsfläche des äußeren zylindrischen Elements 302 derart befestigt, dass der Innendurchmesser (Durchmesser) D1 des Halteelements 303 vor der Montage, der Außendurchmesser (Durchmesser) D2 des äußeren zylindrischen Elements 302 vor der Montage sowie die Schichtdicke A der Klebemittelschicht D1 ≥ D2 erfüllen, und A > (D1 – D2) × 1/2, und der Polygon-Drehspiegel 301, dessen Außenfläche eine Spiegelfläche ist, ist so eingestellt, dass die Mitte des Polygondrehspiegels 301 mit dem Drehzentrum der Rotoreinheit 300 koinzidiert, und ist am Halteelement 303 angebracht. Das Halteelement 303 ist aus Metallmaterial wie rostfreiem Stahl, Aluminium oder Messing gebildet.
  • An der unteren Endfläche des Halteelements 303 ist ein Magnet 304 für die Erzeugung eines Drehmoments befestigt, der wie ein Ring mit Mehrfach-Polpaaren ausgebildet ist.
  • (Herstellungsverfahren der optischen Ablenkvorrichtung)
  • 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Rotoreinheit 300.
  • Ein Montagevorgang der Rotoreinheit 300 wird nachstehend dargestellt.
    • (1) Der Innendurchmesser D1 des Halteelements 303 vor der Montage und der Außendurchmesser D2 des äußeren zylindrischen Elements 302 vor der Montage werden gemessen, und der Innendurchmesser (Durchmesser) D1 sowie der Außendurchmesser (Durchmesser) D2 und die Schichtdicke A der Klebemittelschicht nach der Montage werden so gewählt, dass sie den Ausdruck D1 ≥ D2 erfüllen.
    • (2) Auf die Außenumfangsfläche des äußeren zylindrischen Elements 302 wird das Klebemittel gleichmäßig aufgebracht. Als Klebemittel wird beispielsweise das anaerobe Acrylharz 648UV, hergestellt von LOCTITE Co., verwendet.
    • (3) Das Halteelement 303 wird auf die hohe Temperatur erwärmt (beispielsweise etwa 180°C), und der Innendurchmesser D1 des Halteelements 303 wird vergrößert und dieses an der Außenumfangsfläche des äußeren zylindrischen Elements 302 eingesetzt.
    • (4) Nach der Montage härtet das Klebemittel bald aus und die Bedingung A > (D1 – D2) × 1/2 wird erfüllt. Dann wird die Temperatur des Haltelements 303 von der hohen Temperatur zur Normaltemperatur abgesenkt und der Innendurchmesser D1 des Halteelements 303 reduziert, und die Außenumfangsfläche des äußeren zylindrischen Elements 302 wird durch das Halteelement 303 festgezogen und nimmt den feststehenden Zustand an.
    • (5) Das von dem Klebeabschnitt des Halteelements 303 und dem äußeren zylindrischen Element 302 nach oben und unten vorstehende Klebemittel wird durch die UV-Lichtstrahlung ausgehärtet.
    • (6) Der Polygondrehspiegel 301 wird am Halteelement 303 befestigt und der Montageprozess der Rotoreinheit 300 abgeschlossen.
  • (Die Änderung des Innendurchmessers des äußeren zylindrischen Elements 302 nach der Montage der Rotoreinheit 300)
  • 8 ist eine charakteristische Ansicht zur Darstellung der Korrelation zwischen dem Innendurchmesser D1 des Halteelements 303 vor der Montage, der Differenz δ des Außendurchmessers D2 des äußeren zylindrischen Elements 302 und dem Änderungsbetrag des Innendurchmessers des äußeren zylindrischen Elements 302.
  • Um die Rotoreinheit 300 stabil drehen zu können ist es notwendig, dass der Änderungsbetrag des Innendurchmessers jedes Abschnitts des äußeren zylindrischen Elements 302 nach der Montage nicht größer als 1,0 μm ist, und um diesem zu genügen, dass der Unterschied δ zwischen dem Innendurchmesser D1 des Halteelements 303 vor der Montage und dem Außendurchmesser D2 des äußeren zylindrischen Elements 302 nicht kleiner als 0 μm ist.
  • Wenn die Differenz δ zwischen dem Innendurchmesser D1 des Halteelements 303 und dem Außendurchmesser D2 des äußeren zylindrischen Elements 302 nicht kleiner als 80 μm ist, ist die Festigkeit bei hoher Temperatur unzureichend, und wenn die externe Kraft von 10 kgf bei 80°C hinzukommt, kommt es zu einem Wellenschlupf und diese ist in der Praxis nicht strapazierfähig.
  • Wenn die Differenz auf 80 μm ≥ (D1 – D2) ≥ 0 μm eingestellt wird, kann demgemäß die Rotoreinheit 300 stabil gedreht werden.
  • In dieser Hinsicht ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Das heißt, dass innerhalb des Schutzumfangs ohne Abweichung vom Geist der vorliegenden Erfindung diese auf die gleiche Weise durch verschiedenartiges Modifizieren auch der Hochgeschwindigkeits-Drehvorrichtung und der optischen Ablenkvorrichtung angewandt werden kann.
  • Das Herstellungsverfahren der optischen Ablenkvorrichtung der vorliegenden Erfindung hat die Wirkungen, die nachstehend beschrieben werden.
    • (1) Im Vergleich zu dem herkömmlichen Herstellungsverfahren, durch das der Innendurchmesser des Halteelements vor der Montage kleiner bearbeitet wird als der Außendurchmesser des äußeren zylindrischen Elements und im Schrumpfsitz auf dieses aufgebracht wird, oder im Vergleich zu der herkömmlichen Herstellungsmethode, bei der dieser Schrumpfsitz und ein Klebemittel gemeinsam eingesetzt werden, ist gemäß dem Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung die innere Belastung des äußeren zylindrischen Elements gering, die Verzerrung bzw. Verziehung des Innendurchmessers sehr gering, und es wird die stabile, gleichmäßige Drehgeschwindigkeit wird erzielt.
    • (2) Wenn das Halteelement erhitzt wird und expandiert, wird der Zwischenraum zwischen dem Innendurchmesser des Haltelements und dem Außendurchmesser des äußeren zylindrischen Elements vergrößert und die Funktionsfähigkeit erhöht.
    • (3) Wenn es (das Halteelement) sich in dem Interferenzsitzzustand durch die Schichtdicke des Klebemittels nach der Montage befindet, wird eine ausreichende Festigkeit auch bei hoher Temperatur beibehalten.
    • (4) Wenn es (das Halteelement) auf: (der Innendurchmesser des Halteelements vor der Montage) ≥ (der Außendurchmesser des Drehlagerelements vor der Montage) eingestellt wird, und (die Schichtdicke der Klebemittelschicht nach der Montage) > {(der Innendurchmesser des Halteelements vor der Montage) – (der Außendurchmesser des Drehlagerelements vor der Montage)} × 1/2, wird die ausreichende Festigkeit auch bei hoher Temperatur beibehalten und der Zwischenraum zwischen dem Innendurchmesser des Haltelements und dem Außendurchmesser des äußeren zylindrischen Elements wird vergrößert und die Funktionsfähigkeit verbessert. Ferner wird das Aushärten des Klebemittels durch die Wärme des Halteelements beschleunigt und die Produktionseffizienz verbessert.
    • (5) Die Verzerrung des Innendurchmessers des äußeren zylindrischen Elements wird verhindert, und die Befestigungsstärke des äußeren zylindrischen Elements und des Halteelements wird sichergestellt.

Claims (2)

  1. Herstellungsverfahren einer optischen Ablenkvorrichtung (30), die umfasst: eine Rotoreinheit (300) mit einem Polygon-Drehspiegel (301) mit mehreren Spiegelflächen an einem Seitenflächenabschnitt desselben und einem Halteelement (303) zum Halten des Polygonspiegels, einem dynamischen Luftdrucklager mit einem Drehlagerelement (302), das an der Rotoreinheit durch das Halteelement zu befestigen ist, und einem feststehenden Lagerelement (312) zum drehbaren Lagern des Drehlagerelements durch dynamischen Luftdruck, und einer Statoreinheit (310) zum Haltern des feststehenden Lagerelements mit einer Wickelspule (316) zum Antreiben der Rotoreinheit, die gegenüber einem Magnet (304) angeordnet ist, wobei das Herstellungsverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst: (a) Vorsehen des Drehelements und des Halteelements, welche die folgende Bedingung erfüllen, (ein Innendurchmesser des Halteelements vor dem Schritt eines Einsetzens des Drehlagerelements in das Halteelement) > (ein Außendurchmesser des Drehlagerelements vor dem Schritt des Einsetzens), (b) Aufbringen eines Klebemittels auf die Außenumfangsfläche des Drehlagerelements, wobei die folgende Bedingung erfüllt ist, (Dicke einer Klebemittelschicht nach dem Schritt des Einsetzens) > {(ein Innendurchmesser des Halteelements vor dem Schritt des Einsetzens)} – (ein Außendurchmesser des Drehlagerelements vor dem Schritt des Einsetzens) × ½, (c) Erwärmen des Halteelements, und (d) Einsetzen einer Außenumfangsfläche des Drehlagerelements in eine Innenumfangsfläche des Halteelements, wodurch sie aneinander befestigt werden.
  2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, wobei ferner die folgende Bedingung erfüllt ist: 80 μm ≥ (der Innendurchmesser des Halteelements vor dem Montagevorgang) – (der Außendurchmesser des Drehlagerelements vor dem Montagevorgang) ≥ 0 μm.
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