DE60300936T2 - Automatische leiterplattenbestückvorrichtung mit einer leiterplattenpositioniereinrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Leiterplatten-Bestückungssystem mit mindestens einer beweglichen Leiterplattenaufnahme, die, bestückt mit einer Leiterplatte, zu einem Erfassungsort transportiert wird, an welchem die Platte mit Bauelementen bestückt werden kann, und mit einer Erfassungseinrichtung, welche in Vorbereitung der Bestückung der Leiterplatte mit Bauelementen die Leiterplattenstellung ermittelt.
  • Stand der Technik
  • Leiterplatten-Bestückungssysteme dieser Art sind Fachleuten allgemein bekannt. Sie dienen bei der Bestückung von Leiterplatten wie auch bei der Hybridfertigung dazu, auf Leiterplattenaufnahmen transportierte Leiterplatten mit elektronischen Bauelementen zu bestücken. Eine unbestückte Leiterplatte wird auf einer Leiterplattenaufnahme einem Erfassungsort zugeführt, an dem mit Hilfe einer Erfassungseinrichtung die Leiterplattenstellung für den Bestückungsvorgang ermittelt wird. Wenn die zu bestückende Platte am Erfassungsort ankommt, hebt die Erfassungseinrichtung die Platte an. Die Bestückung mit Bauteilen erfolgt im Allgemeinen bei angehobener Platte. Nach Abschluss des Bestückungsvorgangs wird die Platte abgesenkt und wird auf ihrem Weg weiter transportiert, sodass eine nachfolgende Platte den Erfassungsort erreichen kann. Die Einrichtungen, mit Hilfe welcher die Platte mit Bauelementen bestückt wird, sind dem Fachmann allgemein bekannt und werden daher nicht näher beschrieben. Die Ermittlung der Lage der Leiterplatte erfolgt durch die Erfassungseinrichtung, welche auf der Leiterplatte vorhandene Ausrichtmarkierungen, auch als Passmarken bezeichnet, erkennt. Die Erfassung kann beispielsweise mit Hilfe einer Kamera ermöglicht werden, die ein Suchfenster überwacht. Am Erfassungsort lassen sich Positionsabweichungen der Leiterplatten mit Hilfe von bekannten Leiterplatten-Bestückungssystemen erkennen, die beispielsweise Abweichungen erfassen werden, die auf unterschiedliche Ausrichtstellungen, auf Fertigungstoleranzen und/oder Bauteiltoleranzen zurückzuführen sind, die dann mit Hilfe von Software vor dem Bestückungsvorgang berücksichtigt werden können. Von Nachteil ist jedoch, dass es den bekannten Leiterplatten-Bestückungssystemen an der notwendigen Genauigkeit mangelt, die für die Lageerfassung der Leiterplatten erforderlich ist, insbesondere bei der Montage von Bauteilen mit sehr geringen Toleranzen (vor allem bei sehr kleinen Bauelementen, wie sie beispielsweise in der Hybridfertigung oder bei Hochfrequenzschaltungen verwendet werden), welche nicht zufriedenstellend oder nur mit sehr hohem Aufwand ausgeführt werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Leiterplatten-Bestückungssystem bereitzustellen, das in einfacher Weise eine genauere Positionierung von Leiterplatten vor dem Bestücken derselben mit Bauteilen erlaubt, d. h. eine höhere Wiederholgenauigkeit bietet, und zwar zusammen mit einer automatischen Erkennung von Passmarken, die auf Werkstücke transportierenden Werkstückträgern vorhanden sind, und insbesondere von Leiterplattenträgern, welche Leiterplatten transportieren. Ferner soll ein entsprechendes geeignetes Verfahren angegeben werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Bereitstellung einer Ausrichteinrichtung gelöst, welche die Leiterplattenaufnahme am Erfassungsort in eine Vorausrichtstellung bringt. Die Ausrichteinrichtung macht es möglich, die Leiterplatten aufnahme am Erfassungsort vorauszurichten, also in eine Vorausrichtstellung zu bringen, bevor die Lage der von der Leiterplattenaufnahme transportierten Leiterplatte mit Hilfe der Erfassungseinrichtung ermittelt wird. Die am Ort des Bestückungsvorgangs nacheinander ankommenden Leiterplattenaufnahmen werden von der Ausrichteinrichtung mit sehr hoher Wiederholgenauigkeit in Position gebracht, sodass die von den Leiterplattenaufnahmen gehaltenen Leiterplatten am Erfassungsort mit der hohen Wiederholgenauigkeit in ihren jeweiligen Stellungen platziert werden können. Aufgrund der quasi vernachlässigbaren Positionsunterschiede der positionierten Leiterplatten am Erfassungsort kann der Erfassungsbereich der Erfassungseinrichtung verkleinert werden und kann diese daher mit einer höheren Auflösung der Bilderkennung, die ein kleineres Sichtfeld als bisher abdeckt, betrieben werden, was zu einer höheren Erfassungsgenauigkeit führt, die wiederum zu einer höheren Genauigkeit beim Erkennen der Passmarken auf den Leiterplatten und der Leiterplattenstellungen führt und ferner eine schnellere und exaktere Lagebestimmung zulässt. Der auf dieser Lageerfassung basierende Bauteilbestückungsvorgang lässt sich daher ebenfalls sehr exakt, fehlerfrei und einfach durchführen. Erfindungsgemäß können die Einrichtungen, mittels welchen Leiterplattenaufnahmen zu dem Erfassungsort transportiert werden, in jeder beliebigen, geeigneten Weise realisiert sein, beispielsweise als ein Transportband, auf dem die Leiterplattenaufnahmen in geordneten Reihen platziert sind. Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Ausrichteinrichtung als mechanische Ausrichteinrichtung, beispielsweise als schräges Auflaufelement, das auch als Auflaufschräge bezeichnet ist, und/oder als elektromagnetische Ausrichteinrichtung ausgebildet sein, d. h. es werden mechanische und/oder elektromagnetische Kräfte genutzt, um zu bewirken, dass die als Werkstückträger dienenden Leiterplattenaufnahmen eine Vorausrichtstellung einnehmen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Ausrichteinrichtung mindestens einen ortsfesten Seitenanschlag auf, der mit der Leiterplattenaufnahme bei oder nach der relevanten Bewegung der Auflaufschräge zusammenwirkt. Der Seitenanschlag ist demnach – in Richtung der Auflaufschräge gesehen – seitlich des Transportweges der Leiterplattenaufnahmen angeordnet und dient als feststehender, mechanischer Seitenanschlag für die Leiterplattenaufnahmen. Wenn als Transportmittel beispielsweise das bereits erwähnte Transportband (endloses, umlaufendes Band) verwendet wird, so kann der Seitenanschlag an einem der Längsseiten des Bandes ortsfest am Maschinengestell angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Ausrichteinrichtung mindestens ein Verlagerungselement auf, welches die Leiterplatte gegen den Seitenanschlag schiebt. Das Verlagerungselement kann passiv ausgebildet sein, d. h. es kann ortsfest angeordnet und selbst nicht angetrieben sein, oder es kann ein aktives Verlagerungselement darstellen, das die Leiterplattenaufnahmen quer in Bezug auf die Achse der Auflaufschräge mittels eines Aktuators beaufschlagt. Dieser Aktuator kann beispielsweise hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch angetrieben sein. In jedem Falle wird das Verlagerungselement jedoch die Vorausrichtstellung der Leiterplattenaufnahme in einer Richtung × eines Koordinatensystems, die quer, insbesondere in einem 90°-Winkel (karthesisches Koordinatensystem) zur Richtung y der Auflaufschräge liegt, sicherstellen.
  • Sofern das Verlagerungselement aus mindestens einer Auflaufschräge gebildet ist oder diese umfasst, die in einer Richtung quer zur Achse der Auflaufschräge wirkt, wird die Bewegung der Leiterplattenaufnahme entlang der Auflaufschräge bewirken, dass diese ausgerichtet wird, d. h. sie wird sich in y-Richtung bewegen und läuft dabei gleichzeitig auf das Verlagerungselement auf und wird durch die besagte Auflaufschräge quer zur Achse der Auflaufschräge abgelenkt und dabei gegen den Seitenanschlag geführt, sodass dann bewirkt werden kann, dass sie eine Vorausrichtstellung in x-Richtung einnimmt.
  • Die Zuführbewegung der Leiterplattenaufnahme wird bevorzugt mittels einer Stoppeinrichtung beendet, d. h. die Leiterplattenaufnahme kommt am Erfassungsort zum Stillstand, sodass dort die Passmarkenerkennung der transportierten Leiterplatte optimal ausgeführt werden kann. Wenn die Passmarkenerfassung zur Positionsbestimmung genutzt wurde, gibt die Stoppeinrichtung die Leiterplattenaufnahme wieder in y-Richtung frei, sodass ein Weitertransport derselben beginnen kann oder beginnt.
  • Die zuvor erwähnte Auflaufschräge kann auf vielerlei Weise realisiert sein. Bei dieser Realisierung kommt es nicht darauf an, dass eine Ebene, vorzugsweise eine vertikale Ebene rechtwinklig zur Zuführbewegungsrichtung existiert; mehrteilige Formen und auch von der Ebene abweichende Formen wie beispielsweise Kurvenformen usw. sind ebenfalls möglich. Entscheidend ist allein, dass die Wirkung einer Auflaufschräge erzielt werden kann, d. h. dass die Leiterplattenaufnahme gegen den Seitenanschlag gedrängt werden kann.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Auflaufschräge elastisch verformbar ist. Dies kann beispielsweise durch Verwendung einer Feder, insbesondere einer Blattfeder, erreicht werden. Eine solche Feder wird eine spielfreie Anlage der entsprechenden Leiterplattenaufnahme am Seitenanschlag am Erfassungsort gewährleisten. Wenn die erwähnte elastische Verformbarkeit besteht, kann der Abstand zwischen der Auflaufschräge und dem Seitenanschlag etwas kleiner als die Breite der Leierplattenaufnahme sein, sodass eine einlaufende Leiterplattenaufnahme die Auflaufschräge entsprechend ihrer größeren Breite verformt. Bei nicht-elastischer Ausbildung der Auflaufschräge muss der Abstand zwischen der Auflaufschräge und dem Seitenanschlag ebenso groß sein wie die Breite der Leiterplattenaufnahme, um einerseits möglichst Spielfreiheit zu erzielen und andererseits ein Verklemmen derselben zu vermeiden.
  • Dem Erfassungsort kann – bezogen auf die Zuführbewegung – ein Führungskanal für eine Grobausrichtung der Leiterplattenaufnahmen vorgeordnet sein. Dieser Führungskanal wird eine Breite aufweisen, die etwas größer als die Breite der Leiterplattenaufnahmen ist, sodass diese, wie beispielsweise etwa Werkstückträger mit quadratischem oder rechteckigem Grundriss, also Werkstückträger, die keinen runden Grundriss aufweisen, durch die Kanalwände grob ausgerichtet werden können, sodass am Erfassungsort die Vorausrichtstellung mit nur noch sehr geringer weiterer Ausrichtverlagerung eingenommen werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Positionieren von Leiterplatten in einem Leiterplatten-Bestückungssystem, bei dem mindestens eine bewegliche, mit einer Leiterplatte bestückte Leiterplattenaufnahme einem Erfassungsort zugeführt wird, wo die Leiterplattenposition in Vorbereitung des Bestückungsvorgangs ermittelt wird, wobei bewirkt wird, dass die Leiterplattenaufnahme am Erfassungsort in eine Vorausrichtstellung gebracht wird und wobei die Lage der Leiterplatte in der Vorausrichtstellung ermittelt wird.
  • Wenn vorliegend bisweilen der Begriff "Vorausrichtstellung" anstatt des Begriffs "Ausrichtung" verwendet wird, so soll dies zum Ausdruck bringen, dass die Vorausrichtstellung vor dem Bestückungsvorgang eintritt, welcher eine absolut korrekte Kenntnis der Leiterplattenstellung erfordert und welcher daher auch eine hundertprozentig exakte Kenntnis der Leiterplattenpositionierung erfordert, die nur aus der Erfassung der Passmarken der Leiterplatte am Erfassungsort abgeleitet werden kann.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung soll nun mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden, in welchen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Leiterplatten-Bestückungssystems mit einer Ausrichteinrichtung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Ausrichteinrichtung zeigt; und die
  • 3a3c mehrere Zustände zeigen, bei denen eine Leiterplattenaufnahme einem Erfassungsort zugeführt wird, wo sie gemäß den Ausführungsformen aus den 1 und 2 in eine Vorausrichtstellung gebracht wird.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 zeigt ein Leiterplatten-Bestückungssystem 1 mit einer beweglichen Leiterplattenaufnahme 2, die eine Leiterplatte 3 in reproduzierbarer Lage aufgenommen hat und die in Richtung des Pfeils 4 in der y-Richtung einem Erfassungsort 5 zugeführt wird. Das Leiterplatten-Bestückungssystem 1 umfasst am Erfassungsort 5 eine Erfassungseinrichtung 6 und eine die zugeführte Leiterplattenaufnahme 2 in eine Vorausrichtstellung bringende Ausrichteinrichtung 7. Die Ausrichteinrichtung 7 weist einen Seitenanschlag 8 und ein Führungselement 9 auf, die mit Abstand parallel zueinander angeordnet sind und durch welche ein Führungskanal 10 für eine Grobaus richtung der Leiterplattenaufnahme 2 gebildet ist. Die Ausrichteinrichtung 7 beinhaltet ferner ein ortsfestes, vorstehendes schräges Auflaufelement 11, auch als Auflaufschräge bezeichnet, das in Richtung der Längserstreckung des Führungskanals 10 betrachtet (y-Richtung) im mittleren Bereich des Führungskanals 10 angeordnet ist, und zwar in solcher Weise, dass die Auflaufschräge 11 mit dem ortsfesten Führungselement 9 verbunden ist und dass sie ferner quer zur y-Richtung angeordnet ist. Das Bezugszeichen 18 (strichpunktierte Linien) stellt in 1 ein Leiterplatten-Aufnahme- und Transportsystem dar, das beispielsweise in Form eines endlos umlaufenden Transportbandes realisiert sein kann und auf dem mit Leiterplatten 3 bestückte Leiterplattenaufnahmen 2 angeordnet sind und in y-Richtung zum Erfassungsort 5 transportiert werden.
  • Die Erfassungseinrichtung 6 weist ein Suchfenster 12 auf, das in Längserstreckung des Führungskanals 10 gesehen etwa in gleicher Höhe wie die Auflaufschräge 11 angeordnet ist. Auf der Leiterplatte 3 sind vorzugsweise mehrere, und mindestens zwei, voneinander beabstandete Passmarken 13 befestigt, und eine geeignete Anzahl und Anordnung von Suchfenstern 12 ist vorgesehen, um auch Drehlagefehler um die vertikale Achse der Leiterplatte 3 beziehungsweise der Leiterplattenaufnahme 2 zu erfassen. Dies ist in 1 mit Hilfe einer gestrichelten Linie dargestellt. Jedes Suchfenster 12 weist einen optisch aktiven Suchabschnitt 14 auf. Die Erfassungseinrichtung 6 beinhaltet eine Zentraleinheit 15, die über ein Kabel 16 funktional mit einem Suchfenster 12 verbunden ist, sodass die über ein Suchfenster 12 ermittelten Daten, welche die Position der Passmarke 13 betreffen, zur Ermittlung der Leiterplattenposition an die Zentraleinheit 15 übermittelt werden können. Die Auflaufschräge 11 weist eine Breite H auf, die geringfügig größer ist als die Breite B des Führungskanals 10 abzüglich der Breite b der Leiterplattenaufnahme 2, wobei die Breite B des Führungskanals 10 größer als die Breite b der Leiterplattenaufnahme 2 ist und wobei die Auflaufschräge 11, die quer zur y-Richtung verläuft, elastisch und nachgiebig ausgebildet ist. Hierauf wird nachstehend noch näher eingegangen.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Ausrichteinrichtung 7. Der Seitenanschlag 8 und das Führungselement 9 sind jeweils mittels Schrauben 19 an einer Wandung 16, 17 eines als endlos umlaufendes Transportband ausgebildeten Leiterplatten-Aufnahme- und Transportsystems 18 befestigt. Die Auflaufschräge 11, die als Blattfeder 20 ausgebildet ist, ist an dem Führungselement 9 befestigt. Die Blattfeder 20 weist eine rechteckige Form auf, deren Längsseite erheblich länger ausgebildet ist als deren kürzere Seite. Sie ist an ihren beiden Enden jeweils mittels einer Schraube 21, 22 in jeweils einem einzelnen Langloch 23, 24 des Führungselements 9 derart befestigt, dass sie sich bogenförmig erstreckt und daher die in den Führungskanal 10 hineinragende Auflaufschräge 11 bildet. In gleicher Höhe wie die Blattfeder 20 ist, in Längserstreckung des Führungskanals 10 gesehen, zwischen den beiden Wandungen 16, 17 des Leiterplatten-Aufnahme- und Transportsystems 18 ein Abstandhalter 25 angeordnet, der den Transport in keinster Weise behindert und der einen festen und gleichmäßigen parallelen Abstand zwischen dem Seitenanschlag 8 und dem Führungselement 9 in dem Bereich des Erfassungsorts 5 sicherstellt. Ferner ist in y-Richtung gesehen stromabwärts der Auflaufschräge 11 eine Stoppeinrichtung 26 angeordnet, und diese kann automatisch in den Transportweg der Leiterplattenaufnahmen 2 hineingebracht und automatisch aus diesem entfernt werden. Die Stoppeinrichtung 26 dient dazu, die relevante y-Bewegung (Zuführbewegung) der jeweiligen Leiterplattenaufnahme 2 zu stoppen, d. h. die Leiterplattenaufnahme 2 trifft mit ihrer Vorderwand 33 gegen die in ihrer Stoppstellung angeordnete Stoppeinrichtung 26, wodurch die Leiterplattenaufnahme 2 im Bereich des Erfassungsorts 5 stehen bleibt. Das vorliegend als endloses, umlaufendes Transportband ausgebildete Leiterplatten-Aufnahme- und Transportsystem 18 kann dabei weiterlaufen, d. h. es wird unter der gestoppten Leiterplattenaufnahme 2 durchrutschen.
  • Nachfolgend werden die vorstehende Vorrichtung und die mit dieser ausführbaren Vorgänge zum Positionieren von Leiterplatten 3, d. h. zum Erfassen von Passmarken auf den Leiterplatten 3, mit Bezugnahme auf die 3a, b und c detaillierter beschrieben. Gemäß 3a wird eine im Grundriss rechteckförmige Leiterplattenaufnahme 2 zusammen mit der Leiterplatte 3 in Richtung des Pfeils 4 zum Erfassungsort 5 transportiert. Gemäß 3b ist die Leiterplattenaufnahme 2 mit ihrem vorderen Bereich bereits von dem Führungskanal 10 aufgenommen. In diesem Führungskanal 10 hat die Leiterplattenaufnahme 2 im Vergleich zu der Position in 3a bereits eine Grobausrichtung erfahren. Die Leiterplattenaufnahme 2 wird weiter in Richtung des Pfeils 4 transportiert, sodass sie an der Längsseite 28 der Leiterplattenaufnahme 2 in Kontakt mit der Auflaufschräge 11 kommt, und zwar derart, dass die Leiterplattenaufnahme 2 mit ihrer anderen Längsseite 34 gegen den Seitenanschlag 8 gedrückt wird. Diese Verschiebung erfolgt in einer Richtung quer in Bezug auf die Zuführrichtung, d. h. in der x-Richtung, und dadurch wird eine entsprechende Vorausrichtstellung erzielt. Die in dieser Weise positionierte Leiterplattenaufnahme 27 wird danach in Richtung des Pfeils 4 so lange weiterbefördert, bis sie bei Erreichen der aktivierten Stoppeinrichtung 26 in eine Stoppposition gebracht wird, in der sie dann in der Zuführrichtung (y-Richtung) als auch in der Richtung quer dazu (x-Richtung) ausgerichtet ist und sich in Vorausrichtposition befindet. Vorzugsweise stehen die x- und y-Richtung rechtwinklig zueinander. Aufgrund dieser Vorausrichtstellung kann die Passmarke 13 (und gegebenenfalls mehrere Passmarken) der Leiterplatte 3 von dem Suchfenster 12 der Erfassungseinrichtung 6 exakt und ohne nennenswerte Suchanstrengungen erfasst werden, sodass die Erfassungseinrichtung 6 eine schnelle Ermittlung der Leiterplattenposition ausführen kann. Da die mit Hilfe der Ausrichteinrichtung 7 und der Stoppeinrichtung 26 erzielte Stellung der Leiterplattenaufnahme 2 auch bei den nachfolgenden Leiterplattenaufnahmen des Leiterplatten-Bestückungssystems 1 in gleicher Weise erzielt werden kann, ist eine hohe Wiederholgenauigkeit und eine schnelle Datenerfassung bei der Ermittlung der Leiterplattenposition möglich.
  • Bei einer nicht dargestellten Modifikation ersetzt ein Aktuator die passive Auflaufschräge 11. Der Aktuator kann dabei beispielsweise eine Stößeleinrichtung darstellen. Diese schiebt eine Leiterplattenaufnahme zur Ausrichtung bei deren Ankunft am Erfassungsort in der x-Richtung gegen den Seitenanschlag 8. Die hierbei gleichfalls vorhandene Stoppeinrichtung 26 stellt sicher, dass die Leiterplattenaufnahme 2 in der y-Richtung angehalten wird, sodass insgesamt eine Vorausrichtstellung am Erfassungsort erzielt wird.

Claims (14)

  1. Leiterplatten-Bestückungssystem, umfassend: mindestens eine bewegliche Leiterplattenaufnahme (2), die zum Aufnehmen einer Leiterplatte (3) vorgesehen ist, welche einem Erfassungsort zugeführt werden soll, und eine Erfassungseinrichtung (6) zum Ermitteln der Leiterplattenposition in Vorbereitung der Bestückung der Leiterplatte; dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplattenaufnahme am Erfassungsort in einer Ausrichteinrichtung (7) in einer Vorausrichtstellung angeordnet wird.
  2. Leiterplatten-Bestückungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichteinrichtung mindestens einen ortsfesten, mit der Leiterplattenaufnahme bei oder nach ihrer Zuführbewegung zusammenwirkenden Seitenanschlag aufweist.
  3. Leiterplatten-Bestückungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichteinrichtung mindestens ein Verlagerungselement aufweist, das dafür vorgesehen ist, die Leiterplatte gegen den Seitenanschlag zu bewegen.
  4. Leiterplatten-Bestückungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Verlagerungselement erfolgende Bewegung der Leiterplattenaufnahme aus der Zuführbewegung der Leiterplattenaufnahme zum Erfassungsort resultiert.
  5. Leiterplatten-Bestückungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlagerungselement ortsfest angeordnet ist und mindestens eine quer zur Richtung der Zuführbewegung verlaufende Auflaufschräge aufweist.
  6. Leiterplatten-Bestückungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlagerungselement von mindestens einem Aktuator gebildet ist, der dafür vorgesehen ist, die Leiterplattenaufnahme in einer Richtung quer zur Richtung der Zuführbewegung zu beaufschlagen.
  7. Leiterplatten-Bestückungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mindestens eine Stoppeinrichtung aufweist, welche die Zuführbewegung der Leiterplattenaufnahme begrenzt.
  8. Leiterplatten-Bestückungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflaufschräge elastisch verformbar ist.
  9. Leiterplatten-Bestückungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflaufschräge eine Feder umfasst.
  10. Leiterplatten-Bestückungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Blattfeder umfasst.
  11. Leiterplatten-Bestückungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Auflaufschräge und Seitenanschlag gleich groß oder kleiner als die Breite der Leiterplattenaufnahme ist.
  12. Leiterplatten-Bestückungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Erfassungsort – bezogen auf die Zuführbewegung – ein Führungskanal für eine Grobausrichtung der Leiterplattenaufnahme vorgeordnet ist.
  13. Verfahren zum Positionieren von Leiterplatten (3) in einem Leiterplatten-Bestückungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens eine bewegliche, mit einer Leiterplatte bestückte Leiterplattenaufnahme (2) einem Erfassungsort zugeführt wird, an welchem die Leiterplattenposition als Vorbereitung für den Bestückungsvorgang ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplattenaufnahme am Erfassungsort vorausgerichtet wird und dass in dieser Vorausrichtstellung die Position der Leiterplatte ermittelt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie für den Vorausrichtvorgang aus der Energie der Zuführbewegung stammt.
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