DE60300431T2 - Werkzeug und Verfahren zum Ein- und Ausbauen von Dreschkörben - Google Patents

Werkzeug und Verfahren zum Ein- und Ausbauen von Dreschkörben Download PDF

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Johan A. Van Der Haegen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/24One-part threshing concaves

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Ausbau und Einbau eines Dreschkorbes in und aus eine Dreschmaschine, wie z.B. einen Mähdrescher. Insbesondere bezieht sie sich auf ein speziell hierfür bestimmtes Werkzeug und ein Verfahren zum Ausbau und Einbau eines Dreschkorbes unterhalb der Dreschtrommel im Inneren eines Maschinengehäuses.
  • Moderne Mähdrescher können zum Ernten und Dreschen eines weiten Bereiches von landwirtschaftlichen Produkten verwendet werden. Für eine optimale Betriebsleistung ist es jedoch erforderlich, Komponenten einzubauen, die für den einen oder anderen Erntematerial-Typ besser geeignet sind. Beispielsweise können Weizen, Gerste und Roggen unter Verwendung einer Dreschtrommel, die mit sich in Axialrichtung erstreckenden Schlagleisten versehen ist, und eines Dreschkorbes für kleine Körner gedroschen werden, der Leisten aufweist, die sich parallel zur Trommelachse erstrecken. Zum Dreschen von Mais kann die gleiche Trommel verwendet werden, doch sollte der Dreschkorb durch einen Dreschkorb ersetzt werden, der größere Öffnungen zwischen den Leisten und Drähten hat. Reis erfordert eine Trommel, die mit sich in Radialrichtung erstreckenden Zähnen versehen ist, und einen Dreschkorb mit entsprechenden sich nach innen erstreckenden Zähnen. Entsprechend bedingt der Übergang von einer Erntematerial-Art zu einer anderen in vielen Fällen die Entfernung eines Dreschkorbes und den Einbau eines anderen Dreschkorbes.
  • Die Trommel und der Dreschkorb sind einer Abnutzung unterworfen, und sie müssen unter regelmäßigen Intervallen repariert oder ersetzt werden, um den Dreschwirkungsgrad aufrechtzuerhalten. Dieser Austauschvorgang erfordert ebenfalls den Ausbau und den Einbau der Dreschkörbe.
  • In den letzten Jahren wurde die Handhabung der Dreschkörbe aufgrund der großen Abmessungen und des entsprechend vergrößerten Gewichtes des Dreschkorbes mühsamer. In der Zwischenzeit stellten Betreiber größere Anforderungen und streben nach mehr Komfort und Bequemlichkeit.
  • Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, dass der Dreschkorb auf drei oder vier besser handhabbare Dreschkorb-Abschnitte aufgeteilt wird, die in einen Dreschkorb-Rahmen eingeschoben werden, der an dem Rahmen befestigt bleibt. Eine derartige Konstruktion erfordert einen robusten Dreschkorb-Rahmen. Hierdurch wird weiterhin die Gesamtzahl der Befestigungspunkte für die Dreschkorb-Abschnitte vervielfacht.
  • Es können Einrichtungen zur Halterung des Dreschkorbes während seiner Bewegung im Inneren des Dreschmaschinen-Gehäuses vorgesehen werden. Die US-A-3 871 384 zeigt die Drescheinrichtungen eines Axialfluss-Mähdreschers. Halterungen an den vorderen und hinteren Enden des Dreschkorbes ermöglichen den Transport des Dreschkorbes zu einer Öffnung in der Seitenwand des Mähdreschers. Es sind jedoch keine Einrichtungen vorgesehen, um die Entfernung des Dreschkorbes aus dem Gehäuse zu erleichtern.
  • In dem in der US-A-3 470 881 gezeigten Axialfluss-Mähdrescher ist der Dreschkorb an einem Paar von Gleitarmen befestigt, die an dem Mähdrescher befestigt bleiben. Der Dreschkorb-Rahmen kann nicht von dem Mähdrescher entfernt werden, er kann jedoch in eine Wartungsposition außerhalb des Gehäuses bewegt werden, um die Dreschkorb-Stangen und -Drähte zu reparieren oder zu ersetzen. Für schwerere Dreschkörbe wird eine zusätzliche Halterung durch eine bewegliche Schlittenbaugruppe geschaffen, die zu der Kompliziertheit der Maschine beiträgt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Werkzeug und ein Verfahren zu schaffen, das die manuelle Überführung eines schweren Dreschkorbes von einer Betriebsstellung unterhalb der Dreschtrommel zu einer Position außerhalb des Dreschmaschinen-Gehäuses erleichtert.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Werkzeug für die Entfernung eines Dreschkorbes aus einer Dreschmaschine geschaffen, die ein Gehäuse und eine drehbare Dreschtrommel umfasst, die im Inneren des Gehäuses befestigt ist, wobei das Werkzeug ein Paar von mit Abstand voneinander angeordneten Tragarmen umfasst, um in verschiebbarer Weise auf diesen Endabschnitte eines Dreschkorbes aufzunehmen,
    dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Tragarme mit Einrichtungen zur Befestigung des Armes an dem Gehäuse versehen ist und Folgendes umfasst:
    einen inneren Armabschnitt, der sich zu einer Seite der Befestigungseinrichtungen erstreckt, um den Dreschkorb im Inneren des Gehäuses zu haltern, wenn der Tragarm an dem Gehäuse befestigt ist; und
    einen äußeren Armabschnitt, der sich zu der anderen Seite der Befestigungseinrichtung erstreckt, um einen Dreschkorb außerhalb des Gehäuses zu haltern, wenn der Tragarm an dem Gehäuse befestigt ist.
  • Dieses Werkzeug ermöglicht die Bewegung des Dreschkorbes zwischen einer Betriebsstellung unterhalb der Dreschtrommel und einer zugänglichen Position außerhalb des Dreschmaschinen-Gehäuses.
  • Vorzugsweise umfasst die Befestigungseinrichtung Schwenkeinrichtungen, wie z.B. eine Buchse, die ein Verschwenken des inneren Armabschnittes zwischen einer oberen Stellung nahe an der Dreschtrommel und einer unteren Position weiter entfernt von der Dreschtrommel ermöglicht. Dies trägt dazu bei, den Abstand zwischen dem Dreschkorb und den Tragarmen zu verringern, wenn der Dreschkorb von dem Einstellmechanismus getrennt wird, um den Dreschkorb freizugeben.
  • Der Tragarm kann mit Positioniereinrichtungen zum Anordnen des inneren Armabschnittes in der oberen oder unteren Position versehen sein. Derartige Positioniereinrichtungen können eine Scheibe umfassen, die über eine exzentrische schwenkbare Verbindung mit dem inneren Armabschnitt verbunden ist. Die Scheibe kann einen Außendurchmesser aufweisen, der so ausgebildet ist, dass er in eine längliche Öffnung der Gehäusewand passt. Der Arm kann dadurch angehoben oder abgesenkt werden, dass die Scheibe über 180° gedreht wird.
  • Vorzugsweise kann die Positioniereinrichtung weiterhin Einrichtungen zum Festhalten des inneren Armabschnittes in der oberen oder unteren Position umfassen. Dies verhindert ein unerwünschtes Kippen der Arme, während der Dreschkorb nach innen oder nach außen bewegt wird. Die Positioniereinrichtung kann einen sich durch die Scheibe erstreckenden Bolzen umfassen, der durch eine elastische Einrichtung, beispielsweise eine Feder, in Richtung auf den Arm gedrückt wird, um in einem passenden Loch in dem inneren Armabschnitt in Eingriff zu kommen.
  • Um die Scheibe mit der Gehäusewand ausgerichtet zu halten, kann die Scheibe mit Ausrichteinrichtungen versehen sein, beispielsweise mit einem kreisförmigen Rand, der einen Außendurchmesser aufweist, der größer als die kleinere der Breiten- oder Höhenabmessung der Öffnung in der Wand ist.
  • Um sicherzustellen, dass der Dreschkorb nicht von den äußeren Armabschnitten heruntergleitet, können diese Halteeinrichtungen wie z.B. Führungsplatten, die an einer Seite oder beiden Seiten des Armes angeordnet sind, sowie eine nach oben gerichtete Lasche an dem vorderen Ende des Armes aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Ausbau und Einbau eines Dreschkorbes aus bzw. in eine Dreschmaschine geschaffen, die ein Gehäuse, eine drehbare Dreschtrommel, die im Inneren des Gehäuses befestigt ist, und einen Spieleinstellmechanismus für den Dreschkorb aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • – Befestigen eines Werkzeuges, das zumindest einen Tragarm umfasst, an dem Gehäuse derart, dass ein innerer Armabschnitt sich unter den Dreschkorb erstreckt und ein äußerer Armabschnitt sich aus dem Gehäuse heraus erstreckt;
    • – Absenken des Dreschkorbes auf eine Position auf oder benachbart zu dem inneren Armabschnitt und Lösen des Dreschkorbes von dem Einstellmechanismus, so dass der Dreschkorb auf dem inneren Armabschnitt ruht;
    • – Verschieben des Dreschkorbes entlang der inneren und äußeren Armabschnitte auf eine Position außerhalb des Gehäuses;
    • – Entfernen des Dreschkorbes von dem äußeren Armabschnitt; und
    • – Entfernen des Werkzeuges aus dem Gehäuse.
  • Vorzugsweise gehen dem Dreschkorb-Absenkschritt die Schritte des Anhebens des inneren Armabschnittes auf eine Position nahe an dem Dreschkorb und der Befestigung des Armes in dieser Position voran. Hierdurch wird die Bewegung des Dreschkorbes begrenzt, wenn dieser von seinem Einstellmechanismus gelöst wird.
  • Bevor der Dreschkorb nach außen verschoben wird, ist es vorteilhaft, den inneren Armabschnitt auf eine Position abzusenken, die weiter von der Dreschtrommel entfernt ist.
  • Für den Einbau eines Dreschkorbes kann das folgende Verfahren verwendet werden:
    • – Anbringen eines Tragarmes an dem Gehäuse derart, dass sich der innere Armabschnitt unter den Dreschkorb erstreckt und der äußere Armabschnitt sich nach außen von dem Gehäuse aus erstreckt;
    • – Anordnen eines Dreschkorbes auf dem äußeren Armabschnitt;
    • – Verschieben des Dreschkorbes entlang der äußeren und inneren Armabschnitte in das Gehäuse auf eine Position unterhalb einer Dreschtrommel;
    • – Verbinden des Dreschkorbes mit dem Einstellmechanismus und Anheben des Dreschkorbes, um diesen von dem inneren Armabschnitt abzuheben; und
    • – Entfernen des Werkzeuges aus dem Gehäuse.
  • Bevor der Dreschkorb nach innen eingeschoben wird, ist es vorteilhaft, den inneren Armabschnitt abzusenken und ihn in dieser unteren Stellung festzulegen. Der Dreschkorb kann mit dem Einstellmechanismus verbunden werden, nachdem der innere Armabschnitt und der darauf ruhende Dreschkorb gemeinsam angehoben wurden, worauf der innere Armabschnitt in dieser oberen Position festgelegt wird.
  • Wenn der Tragarm mit einer exzentrischen Scheibe versehen ist, kann der Tragarm an dem Gehäuse durch Ausrichten der Scheibe mit der Gehäusewand angebracht werden. Dieser Ausricht-Teilschritt kann Folgendes umfassen: Neigen der Scheibe, Einsetzen der Scheibe von der Innenseite des Gehäuses aus durch eine Öffnung in der Gehäusewand; Einhaken einer Kante der Scheibe hinter einem Rand der Öffnung; und Anheben der Scheibe auf eine vertikale Position.
  • Wenn die Scheibe mit dem inneren Armabschnitt über eine exzentrische schwenkbare Verbindung verbunden ist, kann der Schritt des Anhebens oder Absenkens das Drehen der Scheibe zum Anheben oder Absenken der exzentrischen Verbindung umfassen. Es ist weiterhin möglich, die Position des Tragarms dadurch festzulegen, dass die Scheibe an dem inneren Armabschnitt festgelegt wird.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr ausführlicher in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Mähdreschers ist, der einen Dreschmechanismus umfasst;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des vorderen Teils des Dreschmechanismus nach 1 ist, die weiterhin eine Seitenansicht eines Ausbau- und Einbau-Werkzeuges in seiner oberen Stellung zeigt;
  • 3 eine der 2 ähnliche Ansicht ist, die das Ausbau-Werkzeug in seiner unteren Stellung zeigt, wobei das hintere Ende des Dreschkorbes des Dreschmechanismus von dem Dreschkorb-Einstellmechanismus getrennt ist;
  • 4 eine der 3 ähnliche Ansicht ist, die den Dreschkorb in einer vorderen Stellung zeigt;
  • 5 eine Querschnittsansicht des hinteren Abschnittes des Ausbau-Werkzeuges entlang der Linie V-V in 3 zeigt; und
  • 6 eine Querschnittsansicht des vorderen Abschnittes des Ausbau-Werkzeuges entlang der Linie VI-VI in 3 ist.
  • Die Ausdrücke „Körner", „Stroh" und „Überkehr" werden hauptsächlich in der gesamten folgenden Beschreibung aus Gründen der Bequemlichkeit verwendet, und es dürfte verständlich sein, dass diese Ausdrücke nicht beschränkend sein sollen. Somit bezieht sich der Ausdruck „Körner" auf den Teil des Erntematerials, der von dem zu verwerfenden Teil des Erntematerials ausgedroschen und getrennt wird, das als „Stroh" bezeichnet wird. Unvollständig ausgedroschene Ähren werden als „Überkehr" bezeichnet. Weiterhin werden die Ausdrücke „vorwärts", „rückwärts", „oberer", „unterer", „links", „rechts" und so weiter bei Verwendung in Verbindung mit dem Mähdrescher und/oder Bauteilen hiervon unter Bezugnahme auf den Mähdrescher in seinem normalen Betriebszustand bestimmt und können sich entweder auf die Richtung der Betriebs-Vorwärtsbewegung des Mähdreschers oder auf die Richtung der normalen Materialströmung durch dessen Bauteile beziehen. Diese Ausdrücke sollten nicht als beschränkend aufgefasst werden.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, umfasst ein allgemein mit 1 bezeichneter Mähdrescher ein Haupt-Fahrgestell oder einen Rahmen 2, der auf einer festen Vorderachse 3 und einer schwingenden (nicht gezeigten) Hinterachse abgestützt ist. Die Vorderachse 3 trägt ein Vortriebsgetriebe 4, das antriebsmäßig mit einem Paar von Antriebsrädern 5 verbunden ist, die den vorderen Teil des Rahmens 2 tragen. Die Hinterachse ist durch zwei lenkbare Räder 4 abgestützt. Auf dem Hauptrahmen 2 sind eine Fahrer-Plattform 8 mit einer Fahrerkabine 9, ein Körnertank 10, ein Dresch- und Trennmechanismus 11, ein Körner-Reinigungsmechanismus 12 und eine Antriebsquelle oder ein Motor 13 befestigt. Ein übliches Getreide-Vorsatzgerät 14 und ein Stroh-Schrägförderer 15 erstrecken sich von dem Hauptrahmen 2 aus nach vorne und sind an diesem schwenkbar für eine allgemein vertikale Bewegung befestigt, die durch (nicht gezeigte) ausfahrbare Hydraulikzylinder gesteuert wird.
  • Während der Mähdrescher 1 in Vorwärtsrichtung über ein Feld mit stehendem Erntematerial angetrieben wird, wird das letztere von den Stoppeln durch einen Mähbalken 17 an der Vorderseite des Vorsatzgerätes 14 gemäht und durch eine Haspel 18 und eine Förderschnecke 19 zum Stroh-Schrägförderer 15 geführt, der das gemähte Erntegut dem Dresch- und Trennmechanismus 11 zuführt. Das in diesem empfangene Erntematerial wird gedroschen und getrennt, das heißt, das Erntematerial wird gerieben und geschlagen, wodurch die Körner, der Samen oder dergleichen gelockert und von dem Stroh, den Ähren oder anderen zu verwerfenden Teilen des Erntematerials getrennt wird.
  • Der in 1 gezeigte Mähdrescher umfasst einen üblichen Dresch- und Trennmechanismus 11, der einen Dreschzylinder oder eine Dreschtrommel 20, eine Wendetrommel 21 und einen Trennrotor 22 einschließt, die mit einem Satz von Dreschkörben 23, 24, 25 zusammenwirken. Übliche Strohschüttler 26 sind im Gebrauch so betreibbar, dass sie eine Matte des verbleibenden Erntematerials (das heißt hauptsächlich Stroh, weil die meisten Körner hiervon getrennt wurden) über eine Stroh-Haube 27 an einen Strohhäcksler 28 abgeben, der das Stroh zerkleinert und es auf das Feld auswirft.
  • Körner, die von dem Dresch- und Trennmechanismus 11 abgetrennt wurden, fallen auf eine erste Körnerpfanne 30 des Reinigungsmechanismus 12, der weiterhin außerdem ein Vorreinigungssieb 31, das oberhalb einer zweiten Körnerpfanne 32 angeordnet ist, ein oberes Spreusieb 33 und ein unteres Körnersieb 34 umfasst, die übereinander hinter und unter dem Vorreinigungssieb 31 angeordnet sind, sowie ein Reinigungsgebläse 35.
  • Die Körnerpfannen 30, 32 und die Siebe 31, 33, 34 werden allgemein in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in Schwingungen versetzt, um gedroschene und abgetrennte Körner von der ersten Körnerpfanne 30 zu dem Vorreinigungssieb 31 und zu der zweiten Körnerpfanne 32 und von dieser zu den Sieben 33, 34 zu transportieren. Die gleiche Schwingungsbewegung verteilt die Körner über die Siebe 31, 33, 34, während sie den Durchgang der gereinigten Körner durch Schwerkraft durch die Öffnungen dieser Siebe ermöglicht. Die Körner auf den Sieben 31, 33, 34 werden einer Reinigungswirkung durch das Gebläse 35 ausgesetzt, die eine Luftströmung durch die Siebe liefert, um Spreu und andere Verunreinigungen, wie z.B. Staub, von den Körnern dadurch zu entfernen, dass dieses Material zur Abgabe aus der Maschine aufgeblasen wird.
  • Reine Körner fallen auf eine (nicht gezeigte) Förderschnecke für reine Körner in einer Förderschneckenwanne 36 für reine Körner, und sie werden nachfolgend von der Förderschnecke und einem Höhenförderer-Mechanismus 37 zu einem Körnertank 10 befördert. Unvollständig gedroschene Ähren, die sogenannte „Überkehr", fällt auf eine (nicht gezeigte) Überkehr-Förderschnecke in einer Überkehr-Förderschneckenwanne 38. Die Überkehr wird durch diese Förderschnecke seitlich zu einer getrennten Nachdreschvorrichtung 39 transportiert und von einem Überkehr-Höhenförderer 40 zu der ersten Körnerpfanne 30 für eine wiederholte Reinigungswirkung zurückgeliefert.
  • Ein Paar von Körnertank-Förderschnecken 42 an der Unterseite des Körnertanks 7 wird dazu verwendet, die reinen Körner seitlich zu einem Entladerohr 43 zu drücken, von wo aus sie über (nicht gezeigte) Entlade-Förderschnecken zur Abgabe aus der Erntemaschine 1 angehoben werden.
  • Der Übergang zwischen dem Stroh-Schrägförderer 15 und dem ersten Dreschkorb 23 ist mit einer Steinfalle 45 zum Entfernen von Steinmaterial versehen, das zusammen mit dem Erntematerial aufgenommen wurde, und das durch die Schlagleisten 51 der rotierenden Dreschtrommel 20 nach unten geschleudert wird. Die Steinfalle 45 kann dadurch geleert werden, dass sie nach vorne und nach unten um ein querverlaufendes Scharnier 46 gedreht wird.
  • Der Dreschkorb 23 ist mit zwei gekrümmten Seitenplatten 50 versehen zwischen denen sich in Querrichtung verlaufende radial angeordnete Leisten erstrecken. Während des Dreschvorganges kommt das Erntematerial mit der Oberkante dieser Leisten in Eingriff. Die Leisten sind mit kreisförmigen Löchern versehen durch die sich eine Serie von parallelen gekrümmten Stangen erstreckt. Die Leisten und die Stangen bilden ein Gitter, durch die hindurch Körner und Spreu auf die Körnerpfanne 30 fallen können.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist der Dreschkorb mit einem Dreschkorb-Einstellmechanismus 52 zur Änderung des Spiels zwischen den Schlagleisten 51 und der Oberfläche des Dreschkorbes 50 versehen. Der Mechanismus 52 umfasst ein Stellglied 53, das unterhalb der Fahrerplattform 8 eingebaut ist. Das Stellglied 53 ist über ein Gestänge 55 mit zwei Schwenkarmen 54 auf beiden Seiten des Gehäuses 48 des Dreschmechanismus 11 verbunden. Von jedem Schwenkarm 54 aus erstrecken sich vordere und hintere Zugarme 57, 58, die über sich in Querrichtung erstreckende Schrauben 59, 60 mit den Seitenplatten 50 des Dreschkorbes 23 verbunden sind. Die vorderen und hinteren Schrauben 59, 60 erstrecken sich durch aufrecht stehende vordere und hintere Schlitze 61, 62 in den Seitenwänden des Gehäuses 48. Der Schwenkarm 54 kann durch Ausfahren oder Einziehen des Stellgliedes 53 angehoben oder abgesenkt werden, um das Spiel des Dreschkorbes zu verkleinern oder vergrößern. Während dieser Bewegung wird der Dreschkorb 23 durch die Schrauben 59, 60 in den aufrecht stehenden Schlitzen 61, 62 geführt. Benachbart zum hinteren Ende des Dreschkorbes 23 sind beide Gehäusewände 63 mit einer länglichen Wartungsöffnung 64 versehen, die den Dreschkorb 23 und den Bereich oberhalb der Körnerpfanne 30 zugänglich macht.
  • Der Stroh-Schrägförderer 15 ist um eine hintere Welle 66 (1) verschwenkbar, die in zwei Haltebügeln 67 aufgenommen wird, die an dem Gehäuse 48 angebracht sind. Um einen Zugang an die Vorderseite des Dreschkorbes 23 zu erhalten, wird der Stroh-Schrägförderer 15 von den Haltebügeln 67 entfernt, und die Steinfalle 45 wird nach vorne und hinten um ihr Scharnier 46 gedreht.
  • Der Mähdrescher 1 ist nunmehr zum Einsetzen des Dreschkorb-Ausbauwerkzeuges 70 bereit. Das Werkzeug besteht aus zwei rohrförmigen Tragarmen 71, die einen rechtwinkligen Querschnitt haben, wie dies in 6 gezeigt ist. Das hintere Ende des Tragarmes 71 ist nach oben gekrümmt und ist drehbar mit einer Scheibe 72 verbunden.
  • Wie dies in 5 gezeigt ist, umfasst die drehbare Verbindung eine Schraube 74, die sich durch die Scheibe 72 an einer von der Scheibenmitte entfernten Stelle und durch eine Buchse 73 erstreckt, die mit dem hinteren Abschnitt 71b des Tragarmes 71 verschweißt ist. Die Schraube 74 wird durch eine Sicherungsmutter 75 befestigt, jedoch nicht festgezogen. Der Durchmesser der Scheibe 72 ist nur geringfügig kleiner als die Höhe der länglichen Öffnung 64. Die von dem Arm 71 fort gerichtete Oberfläche der Scheibe 72 weist einen kreisförmigen Rand 77 mit einem Durchmesser auf, der geringfügig größer als die Höhe der Öffnung ist. Eine Sechskantwelle 68 ist mit dem Mittelpunkt der Schraube 72 verschweißt, um einen geeigneten Ansatzpunkt für einen üblichen Schraubenschlüssel zu bilden, wenn der Nutzer die Scheibe im Inneren der Öffnung 64 drehen möchte.
  • Die Scheibe 72 ist weiterhin mit Verriegelungseinrichtungen 80 zum Festhalten des Tragarmes 71 in der einen oder anderen Position gegenüber der Scheibe 72 versehen. Die Verriegelungseinrichtungen umfassen einen Haltebügel 71, der mit der Außenoberfläche der Scheibe verschweißt ist, sowie einen Verriegelungsbolzen 72, der durch Bohrungen in dem Haltebügel 81 und der Scheibe 72 befestigt ist. Der Bolzen 82 wird durch eine Feder 83 nach innen vorgespannt, die über dem Bolzen befestigt ist und mit einer Beilagscheibe 84 in Eingriff steht, die durch einen Sicherungsstift 85 festgehalten wird, der sich durch die Welle des Verriegelungsbolzens erstreckt. Der Betreiber kann den Bolzen 82 mit Hilfe eines Knopfes 86 nach außen ziehen, der an dem äußeren Ende des Bolzens befestigt ist. Der innere Armabschnitt 71b ist mit zwei zusammenpassenden Bohrungen 88, 89 auf jeder Seite des Schwenkbolzens 74 versehen. Die Spitze des Verriegelungsbolzens 82 kann in eine dieser Bohrungen 88 oder 89 durch Drehen der Scheibe 72 solange, bis die Spitze des Bolzens auf die obere oder untere Oberfläche des Armes 71 auftritt, und durch Herausziehen des Knopfes 86 und des Bolzens 82 nach außen und durch Drehen der Scheibe etwas weiter zur Ausrichtung des Bolzens mit der ausgewählten Bohrung 88 oder 89 und durch Loslassen des Knopfes 86 eingesetzt werden. Auf diese Weise wird die Scheibe 72 in einer festen Position gegenüber dem hinteren Abschnitt des Tragarmes 71 verriegelt.
  • Eine Hülse 88 ist mit den Seitenwänden des Tragarmes 71 zwischen dessen vorderen und hinteren Abschnitten verschweißt. Eine Schraube 91 kann in die Büchse 90 eingesetzt werden, um den Tragarm 85 mit dem Mähdrescher-Rahmen 2 zu verbinden und einen Schwenkpunkt zu bilden, um den der Tragarm 81 während der Ausbau- und Einbau-Operationen gedreht werden kann.
  • An seinem vorderen Ende weist der Tragarm 71 eine sich nach oben erstreckende vordere Halteplatte oder Lasche 93 zum Festhalten des Dreschkorbes 23 auf, wenn dieser nach vorne entlang des Tragarmes verschoben wird. Wie dies in 6 gezeigt ist, ist der vordere Abschnitt 71 des Tragarmes weiterhin mit äußeren und inneren Führungsplatten 94, 95 versehen, um die Seitenplatten 50 des Dreschkorbes 23 daran zu hindern, von der oberen Oberfläche des Tragarmes 71 herunterzugleiten.
  • Wenn der Betreiber einen Dreschkorb 23 aus der Maschine unter Verwendung des Werkzeuges 70 ausbauen möchte, hat er zunächst den Stroh-Schrägförderer 15 von dem Mähdrescher-Rahmen 2 abzubauen und die Steinfalle 45 in der angegebenen Weise zu öffnen. Die Abdeckungen der Öffnungen 64 in den Seitenwänden 63 werden ebenfalls entfernt. Dann kann der Betreiber die Scheibe 42 des Werkzeuges 70 von der Innenseite des Gehäuses 48 aus durch die Öffnungen 64 schieben. Weil die Scheiben 62 einen Rand 77 aufweisen, der sich über die Höhe der Öffnung hinaus erstreckt, müssen die Scheiben durch die Öffnungen in einer geneigten Stellung hindurchgeführt werden. Wenn sich die Scheibe 72 auf der anderen Seite der Wand 63 befindet, so wird der Tragarm 64 zurückgedreht, so dass die Scheibe eine vertikale Position in der Öffnung 64 einnimmt. Der Scheibenrand 77 verhakt sich hinter dem Rand der Öffnung, um die Scheibe glatt abschließend mit der Wand 63 zu halten.
  • Eine Schraube 91 wird dann durch die Büchse 90 zwischen den inneren und äußeren Abschnitten 71b, 71a des Tragarmes 71 eingesetzt, um den Arm an dem Mähdrescher 1 zu befestigen. Wenn beide Tragarme 71 an dem Rahmen 2 befestigt sind, wird ihr innerer Abschnitt 71b dadurch in die obere Position gebracht, dass der Knopf 86 nach außen gezogen wird und ein Schraubenschlüssel verwendet wird, um die Scheibe 72 im Inneren der Öffnung 64 zu drehen, bis die exzentrische Schraubenverbindung 74 ihre höchste Position erreicht. Der Knopf wird dann losgelassen, um den Verriegelungsbolzen 82 in die untere Verriegelungsbohrung 88 des Tragarmes 71 einzusetzen. Der Arm 71 hat dann die in 2 gezeigte geneigte Position eingenommen.
  • Wenn beide Tragarme 71 in ihrer oberen Position festgelegt sind, wird das Stellglied 53 des Dreschkorb-Einstellmechanismus 52 zurückgezogen, um den Dreschkorb 29 abzusenken, bis dessen Seitenplatten 50 nahezu oder vollständig mit dem inneren Armabschnitt 71b in Eingriff kommen. Dann können die Schrauben 60 entfernt werden, um das hintere Ende des Dreschkorbes 29 von dem Einstellmechanismus 52 zu lösen. Dieser Teil des Dreschkorbes ruht nunmehr auf den Tragarmen 71. Als nächstes werden die Verriegelungsbolzen 82 aus den Verriegelungsbohrungen 88 herausgezogen und die Scheibe wird um 180° gedreht, um die inneren Armabschnitte 71 abzusenken. Die Scheiben werden erneut durch Einsetzen der Verriegelungsbolzen in die höheren Verriegelungsbohrungen 89 festgelegt. Der Dreschkorb 29 dreht sich etwas um die vorderen Schrauben 59 und nimmt die in 3 gezeigte Position ein.
  • In dem nächsten Schritt werden auch die vorderen Schrauben 59 entfernt, um den Dreschkorb 29 vollständig von dem Einstellmechanismus 52 zu lösen. Der Betreiber kann nunmehr den Dreschkorb 29 nach vorne entlang der Tragarme 71 aus dem Bereich zwischen den Wänden 63 herausziehen. Um den hinteren Teil des Dreschkorbes 29 an der Dreschtrommel 20 vorbei bewegen zu können, kann es erforderlich sein, das vordere Ende des Dreschkorbes etwas anzuheben, so dass das hintere Ende eine Position gegen den inneren Armabschnitt 71b und unterhalb der Schlagleisten 51 annimmt. Während die Dreschkorb-Seitenplatten 50 entlang des hinteren Armabschnittes 71b gleiten, halten die Wände 63 den Dreschkorb 19 gegen ein Verkippen oder Herunterrutschen von den Tragarmen 71 fest.
  • Wenn der Dreschkorb die Mündung des Dreschgehäuses 48 erreicht, verhindern die inneren Führungsplatten 95, die mit den Seiten der äußeren Armabschnitte 71a verbunden sind, dass die Dreschkorb-Platten 50 von den Tragarmen heruntergleiten. Der Dreschkorb 29 wird sicher zu seiner vorderen in 4 gezeigten Stellung gezogen. Er ist nunmehr ohne weiteres zugänglich, damit er von dem Mähdrescher 1 unter Verwendung geeigneter Hubeinrichtungen entfernt werden kann, beispielsweise eines Gabelstaplers oder eines Radladers. In dieser Position ist es weiterhin möglich, kleinere Reparaturarbeiten auszuführen, beispielsweise den Ersatz von beschädigten gekrümmten Stangen in dem Dreschkorb 29, oder um gründlich das Dreschkorb-Gitter zu reinigen. Wenn der Dreschkorb 29 von den Tragarmen 71 abgenommen wurde, können diese Arme dadurch entfernt werden, dass die Schrauben 91 von dem vorderen Ende des Mähdreschers 1 entfernt werden und die Scheiben 72 derart geneigt werden, dass sie durch die Öffnungen 64 hindurch zurückgezogen werden können.
  • Um den Dreschkorb wieder einzubauen oder um einen anderen Dreschkorb einzubauen, müssen die vorstehenden Operationen in der entgegengesetzten Reihenfolge ausgeführt werden. Zunächst müssen die Tragarme 71 und ihre Scheiben 72 in der gleichen Weise wieder eingebaut werden, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Nunmehr wird jedoch der hintere Abschnitt 71b in seiner unteren Position festgelegt, indem die Scheibe 72 solange gedreht wird, bis ihre exzentrische Verbindungshülse 73 unterhalb der Sechskantwelle 78 liegt, worauf der Verriegelungsbolzen 82 in die obere Verriegelungsbohrung 89 eingesetzt wird. Der Dreschkorb 29 kann nunmehr sicher auf die äußeren Armabschnitte 71a aufgesetzt werden, wie dies in 4 gezeigt ist. Die nach außen gebogenen Seitenplatten 94 auf der Seite der Arme 71 (6) unterstützen die geeignete Ablage der Dreschkorb-Seitenplatten 50 auf der oberen Oberfläche der Arme.
  • Der Dreschkorb 29 wird dann nach hinten entlang der äußeren Armabschnitte 71a und in das Dreschgehäuse 48 gedrückt. Der vordere Abschnitt des Dreschkorbes 29 wird angehoben, damit das hintere Ende durch den beschränkten Bereich zwischen der Dreschtrommel 20 und den hinteren Tragarm-Abschnitten 71b hindurchlaufen kann. Wenn der Dreschkorb 29 seine Position unterhalb der Trommel 20 erreicht hat, wird das vordere Ende des Dreschkorbes 29 durch die Muttern und Schrauben 59 an den vorderen Zugarmen 57 des Einstellmechanismus 52 befestigt, wie dies in 3 gezeigt ist. Wenn das vordere Ende befestigt wurde, wird das hintere Ende des Dreschkorbes 29 nunmehr dadurch angehoben, dass der Verriegelungsbolzen 82 der Verriegelungseinrichtung 80 gelöst wird, ein Schraubenschlüssel zum Drehen der Scheibe 72 um 180° verwendet wird und deren exzentrische Verbindung mit dem hinteren Armabschnitt 71b angehoben wird. In dieser oberen Position wird der Tragarm durch Einsetzen des Verriegelungsbolzens 82 in die untere Verriegelungsbohrung 88 des Armes 71 festgelegt. Das hintere Ende des Dreschkorbes 29 wird nunmehr mit dem hinteren Einstellarm 58 mit Hilfe der Muttern und Schrauben 60 verbunden. Schließlich werden die Schwenkbolzen 91 zwischen den inneren und äußeren Tragarm-Abschnitten 71a, 71b zum Entfernen der Arme gelöst. Die Scheiben 72 werden gedreht, um sie durch die Öffnungen 64 hindurch herauszuziehen und um das Ausbau- und Einbau-Werkzeug 70 aus dem Mähdrescher 1 herauszunehmen. Der Dreschkorb 29 ist nunmehr für eine Neueinstellung durch Ausfahren oder Einziehen des Stellgliedes 53 bereit. Der Stroh-Schrägförderer 15 wird erneut an den Rahmen-Haltebügeln 67 befestigt, und die Steinfalle 45 wird erneut geschlossen.
  • Es ist verständlich, dass obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine bestimmte Art von Dreschmaschine beschrieben wurde, weitere Ausführungsformen denkbar sind, ohne von dem ursprünglichen Gedanken der Erfindung abzuweichen, wie er in den Ansprüchen definiert ist. Beispielsweise kann ein ähnliches Werkzeug für einen seitlichen Ausbau eines Dresch- und/oder Trennkorbes aus einem Axialfluss-Mähdrescher verwendet werden. Die Länge der länglichen Öffnung in der Seitenwand muss nicht länger als ihre Höhe sein. Das Einsetzen der Scheibe kann auch dann bewirkt werden, wenn die Höhe die Länge übersteigt und der Durchmesser der Scheibe geringfügig kleiner als die Länge der Öffnung ist.

Claims (25)

  1. Werkzeug (70) für den Ausbau eines Dreschkorbes (23) aus einer Dreschmaschine, die ein Gehäuse (48) und eine drehbare Dreschtrommel (20) aufweist, die im Inneren des Gehäuses befestigt ist, wobei das Werkzeug (70) zwei mit Abstand voneinander angeordnete Tragarme (71) zur verschiebbaren Aufnahme von Endabschnitten eines Dreschkorbes (23) auf diesen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Tragarme (71) mit Einrichtungen (90) zur Befestigung des Armes an dem Gehäuse (48) versehen ist und Folgendes umfasst: einen inneren Armabschnitt (71b), der sich zu einer Seite der Befestigungseinrichtungen erstreckt, um den Dreschkorb (23) innerhalb des Gehäuses (48) zu tragen, wenn der Tragarm an dem Gehäuse befestigt ist; und einen äußeren Armabschnitt (71a), der sich zu der anderen Seite der Befestigungseinrichtungen (90) hin erstreckt, um einen Dreschkorb (23) außerhalb des Gehäuses (48) zu haltern, wenn der Tragarm an dem Gehäuse (48) befestigt ist.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen Schwenkeinrichtungen (90) zur Ermöglichung eines Verschwenkens des inneren Armabschnittes (71b) zwischen einer oberen Position, in der der sich innere Armabschnitt (71b) nahe an der Dreschtrommel (20) erstreckt, und einer unteren Position zu ermöglichen, in der der innere Armabschnitt (71b) einen größeren Abstand von der Dreschtrommel (20) aufweist.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Tragarm (71) Positioniereinrichtungen (7280) umfasst, um den inneren Armabschnitt (71b) in entweder eine obere Stellung, in der der innere Armabschnitt (71b) sich nahe an der Dreschtrommel (20) erstreckt, oder auf eine untere Stellung zu bringen, in der der innere Armabschnitt (71b) entfernter von der Dreschtrommel (20) angeordnet ist.
  4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtungen (7280) eine Scheibe (72) mit einem Außendurchmesser, der so ausgebildet ist, dass er in eine längliche Öffnung (64) in einer Wand (63) des Gehäuses (48) passt, und eine exzentrische schwenkbare Verbindung (7375) mit dem inneren Armabschnitt (71b) umfassen.
  5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtungen (7280) weiterhin Befestigungseinrichtungen (80) zum lösbaren Halten des inneren Armabschnittes (71b) in der oberen und/oder unteren Position umfassen.
  6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen (80) einen Bolzen (82), der sich durch die Scheibe (72) benachbart zu der exzentrischen Verbindung (7375) erstreckt, elastische Einrichtungen (83), die an der Scheibe (72) befestigt sind, um den Bolzen in Richtung auf den inneren Armabschnitt (71b) zu drücken, und eine passende Bohrung (88/90) in dem inneren Armabschnitt (71b) benachbart zu der exzentrischen Verbindung zur Aufnahme der Spitze des Bolzens (82) umfassen.
  7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (72) mit Ausrichteinrichtungen (77) versehen ist, um die Scheibe (72) mit einer Wand des Gehäuses (48) ausgerichtet zu halten.
  8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichteinrichtungen einen kreisförmigen Rand (77) umfassen, der sich von der Scheibe (72) aus erstreckt und einen Außendurchmesser aufweist, der größer als die kleinere der Höhen- oder Breitenabmessung der länglichen Öffnung (64) in der Gehäusewand (63) ist.
  9. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Armabschnitt (71a) mit Halteeinrichtungen (9395) zum Festhalten des Dreschkorbes (23) auf dem äußeren Armabschnitt (71a) versehen ist, wenn der Dreschkorb (23) außerhalb des Gehäuses (48) gehaltert ist.
  10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (9395) eine Führungsplatte (95) umfassen, die an einer Seite des äußeren Armabschnittes (71a) angebracht ist und sich von diesem aus nach oben erstreckt, um eine Seitenplatte (50) des Dreschkorbes (23) festzuhalten.
  11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (9395) weiterhin eine weitere Führungsplatte (94) umfassen, die an der anderen Seite des äußeren Armabschnittes (71a) befestigt ist.
  12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 9–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (9395) eine nach oben gerichtete Lasche (93) umfassen, die sich von dem vorderen Ende des äußeren Armabschnittes (71a) erstreckt, um den Dreschkorb (23) an dem vorderen Ende des Tragarmes (71) festzuhalten.
  13. Verfahren zum Ausbau und Einbau eines Dreschkorbes (23) aus und in eine Dreschmaschine, die ein Gehäuse (48), eine drehbare Dreschtrommel (20), die im Inneren des Gehäuses befestigt ist, und einen Spiel-Einstellmechanismus (52) für den Dreschkorb (23) umfasst, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Anbringen von einem Werkzeug (70), das zumindest einen Tragarm (71) umfasst, an dem Gehäuse (48) derart, dass sich ein innerer Armabschnitt (71b) unterhalb des Dreschkorbes (23) erstreckt und sich ein äußerer Armabschnitt (71a) von dem Gehäuse aus nach außen erstreckt; – Absenken des Dreschkorbes (23) auf eine Position auf oder benachbart zu dem inneren Armabschnitt (71b), und Lösen des Dreschkorbes (23) von dem Einstellmechanismus, damit der Dreschkorb auf dem inneren Armabschnitt (71b) ruht; – Verschieben des Dreschkorbes (23) entlang der inneren und äußeren Armabschnitte (71b, 71a) auf eine Position außerhalb des Gehäuses (48); – Entfernen des Dreschkorbes (23) von dem äußeren Armabschnitt (71a); und – Entfernen des Werkzeuges (70) aus dem Gehäuse (48).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Dreschkorb-Absenkschritt die folgenden Schritte vorangehen: – Anheben des inneren Armabschnittes (71b) auf eine obere Position nahe an dem Dreschkorb (23); und – Festlegen des inneren Armabschnittes (71b) in dieser oberen Stellung.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Dreschkorb-Verschiebungsschritt der folgende Schritt vorangeht: – Lösen des inneren Armabschnittes (71b) und dessen Absenken zusammen mit dem Dreschkorb (23) auf eine untere Position, die weiter von der Trommel (20) entfernt ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13–15, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden weiteren Schritte umfasst: – Anbringen des Tragarmes (71) an dem Gehäuse (48) derart, dass sich der innere Armabschnitt (71b) unter den Dreschkorb (23) erstreckt und der äußere Armabschnitt (71a) sich aus dem Gehäuse heraus erstreckt; – Auflegen eines Dreschkorbes (23) auf den äußeren Armabschnitt (71a); – Verschieben des Dreschkorbes (23) entlang der äußeren und inneren Armabschnitte (71a, 71b) in das Gehäuse (48) auf eine Position unterhalb der Dreschtrommel (20); – Verbinden des Dreschkorbes (23) mit dem Einstellmechanismus (52) und Anheben des Dreschkorbes (23), um ihn von dem inneren Armabschnitt (71b) abzuheben; und – Entfernen des Werkzeuges (70) aus dem Gehäuse (48).
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schritt des Verschiebens nach innen die folgenden Schritte vorangehen: – Absenken des inneren Armabschnittes (71b) auf eine untere von der Trommel (20) entfernte Position; und – Festlegen des inneren Armabschnittes (71b) in der unteren Position.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass dem Dreschkorb-Verbindungsschritt die folgenden Schritte vorangehen: – Anheben des inneren Armabschnittes (71b) zusammen mit dem Dreschkorb (23) auf eine obere Position nahe an der Trommel (20); und – Festlegen des inneren Armabschnittes (71b) in der oberen Position.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13–18, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbringungsschritt den Teilschritt der: – schwenkbaren Befestigung des Tragarmes (71) an dem Gehäuse (78) an einer Stelle zwischen den äußeren und inneren Armabschnitten (71a, 71b) umfasst.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass: der Tragarm (71) mit einer Scheibe (72) versehen ist, die einen Außendurchmesser aufweist, der so ausgebildet ist, dass er in eine längliche Öffnung (64) in einer Wand (63) des Gehäuses (48) passt; und der Befestigungsschritt den Teilschritt der: – Ausrichtung der Scheibe (72) mit der Wand (63) umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (72) mit einem kreisförmigen Rand (77) versehen ist, der sich von der Scheibe (72) aus erstreckt und einen Außendurchmesser aufweist, der die größere der Höhen- oder Breitenabmessung der länglichen Öffnung (64) in der Wand (63) übersteigt, und dass der Ausrichtungs-Teilschritt Folgendes umfasst: – Neigen der Scheibe (72); – Einsetzen der Scheibe (72) durch die Öffnung (64) von der Innenseite des Gehäuses (48) aus; – Einhaken des Randes hinter dem Rand der Öffnung (64); und – Anheben der Scheibe (72) auf eine senkrechte Position zum Ausrichten der Scheibe mit der Wand (63).
  22. Verfahren nach den Ansprüchen 20 oder 21 unter Rückbeziehung auf einen der Ansprüche 14, 15, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass: die Scheibe (72) mit dem inneren Armabschnitt (71b) über eine exzentrische schwenkbare Verbindung (7375) verbunden ist; und der Schritt des Anhebens oder Absenkens das Drehen der Scheibe (72) im Inneren der Öffnung (64) umfasst, um die exzentrische Verbindung und den inneren Armabschnitt (71) anzuheben oder abzusenken.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschritt Folgendes umfasst: – Festlegen der Scheibe (72) an dem inneren Armabschnitt (71b).
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass: die Scheibe (72) mit einem Bolzen (82) versehen ist, der sich durch diese hindurch erstreckt, und der innere Armabschnitt (71b) mit einer passenden Bohrung (88, 89) auf beiden Seiten der exzentrischen Verbindung (7375) versehen ist; und der Festlegungsschritt das Einsetzen des Bolzens (82) in eines der passenden Bohrungen (88/89) umfasst.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 13–24, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Verschiebens Folgendes umfasst: – Verschieben des Dreschkorbes (23) entlang einer Führungsplatte (94/95), die auf der Seite des äußeren Armabschnittes (71a) befestigt ist.
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