DE60225894T2 - Digitalmultimediawasserzeichen zur Identifikation der Quelle - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Kommunizieren von Informationen unter Verwendung von digitalen Wasserzeichen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Technik zur Markierung von Papier mit einem Wasserzeichen zur Identifizierung ist beinahe so alt wie die Papierherstellung selbst. Mit der Entwicklung von digitalen Medien entstanden viele Techniken, um diese althergebrachte Technik für unsere neuen Technologien anzuwenden. Ein derartiges Wasserzeichen, das an digitalen Medien angewendet wird, wird als ein digitales Wasserzeichen bezeichnet. Ein digitales Wasserzeichen ist von M. Miller et al., A Review of Watermarking Principles and Practices in Digital Signal Processing in Multimedia Systems, 18, 461–85 (K. K. Parhi und T. Nishitani, Marcell Dekker, Inc., 1999) als eine Information beschrieben, die direkt im Medieninhalt in einer Weise versteckt ist, dass sie für einen menschlichen Betrachter nicht wahrnehmbar ist, jedoch von einem Computer ohne weiteres erfasst werden kann.
  • In der EP-1098522-A1 definiert eine Universal-Media-ID UMID die Art von allgemeinen Informationen, die in dem Datenstrom (Video, Audio, Daten, Mischung) enthalten sind, sowie eine Materialnummer, die eine einzigartige 16-Byte-Nummer ist, um einen Video- oder Audioclip zu identifizieren. Diese Information, die den Inhalt der kommunizierten Daten anzeigt, wird verwendet, um ein Wasserzeichen zu erzeugen, das in dem System gesendet/empfangen wird. Das erzeugte Wasserzeichen enthält keine Information über die Fähigkeiten der sendenden oder empfangenden Vorrichtung.
  • Obgleich sich die Anwendungsgebiete bei der Verwendung von digitalen Wasserzeichen von den Anwendungsgebieten bei der Verwendung von Papier-Wasserzeichen unterscheiden, bleiben der zu Grunde liegende Zweck und die Vorgehensweise gleich. Der herkömmliche Zweck der Verwendung eines digitalen Wasserzeichens ist es, das Originaldokument zu identifizieren, ein legitimes Dokument zu identifizieren oder die unrechtmäßige Vervielfältigung zu untersagen. Die beim Anbringen eines digitalen Wasserzeichens verwendete Vorgehensweise entspricht weitgehend derjenigen, die verwendet wird, um Papier mit einem Wasserzeichen zu versehen. An Stelle der Verwendung eines Siebes, um einen schwachen Abdruck in dem Papier zu erzeugen, der ein einzigartiges identifizierbares Zeichen ergibt, wird ein digitales Muster in einem nicht benutzten Bereich oder einem nicht erkennbaren Bereich des Bildes, der Audiodatei oder des Dateikopfes platziert. Digitale Wasserzeichen wurden auch verwendet, um Informationen zu senden, die die Mitteilung betreffen, in welche das Wasserzeichen eingebettet ist, einschließlich Informationen zur Unterdrückung von Fehlern in der Signalübertragung und Kalibrierungsinformationen. Diese herkömmlichen Verwendungen von Wasserzeichen sind jedoch nicht in der Lage, ein intelligentes Wasserzeichen vollständig zu integrieren, das in der Lage ist, Informationen zusammen mit dem ursprünglichen Signal, Bild oder Datenpaket zu liefern.
  • Genauer ausgedrückt haben frühere Techniken zur Anbringung von digitalen Wasserzeichen den Nachteil, dass sie sich auf in das Netztransportprotokoll eingebundene Quellidentifikation verlassen. Herkömmliche Quellidentifikations- und Authentifizierungsschemata verwenden ein Quellidentifikationsfeld, das in einen Paketkopf von dem Netz oder einer Transportschicht eingebettet wurde, um den Ursprung der Quelle und die Authentifizierung sicherzustellen. Da Netz- und Transportschichtköpfe von diesen Schichten von einem Paket entfernt werden, begrenzen diese Schemata die Identifikation und Authentifizierung darauf, dass sie von den Datentransport- oder Netzprotokollen durchgeführt wird.
  • Aktuelle Rückfall-Schemata, um die Fähigkeiten von bereits vorhandenen und eingesetzten Geräten, die hier als Bestandsgeräte bezeichnet werden, zu unterstützen und um Kompatibilität mit diesen herzustellen, hemmen ebenfalls Wachstum und Einsatz von neuen und fortschrittlichen Merkmalen in Multimedia-Sprach-, -Video- und -Datengeräten. Beispielsweise sind auf dem Gebiet des militärischen Funks LPC-10e-Vocoder (sprachbetätigte Aufzeichnungsgerä te), die linear prediction compression (LPC) nutzen, seit Jahren in Verwendung und im Einsatz. Die Leistung des LPC-10e-Vocoders ist jedoch in Umgebungen mit stark einschränkenden Hintergrundrauschbedingungen unzureichend. Neuere Techniken, wie zum Beispiel der Federal Standard MELP (mixed excitement linear processing) Vocoder haben beträchtlich verminderte Einwirkungen durch Hintergrundrauschen. Die Fähigkeiten dieser neueren Techniken bleiben oftmals ungenutzt, da gegenwärtig eingesetzte Rückfall-Mechanismen standardmäßig auf die Fähigkeiten des kleinsten gemeinsamen Nenners der Kommunikationsvorrichtungen abstimmen. Das heißt, dass diese Rückfall-Schemata die Betriebsfähigkeit der eingesetzten Geräte auf das niedrigste Niveau der Fähigkeiten der in Kommunikation stehenden Vorrichtungen reduzieren (zum Beispiel auf die Fähigkeiten der Bestands-LPC-10e-Vocoder). Demgemäß bleiben die fortschrittlichen Fähigkeiten von neuen Geräten unzureichend genutzt, bis alle Bestandsgeräte im Netz aktualisiert wurden.
  • Auch nachdem die Bestandsgeräte das Netz verlassen, bleiben die im Netz vorhandenen Sprachdatenströme, die in Kompatibilität mit den LPC-10e-Vocodern erzeugt wurden, in der Bestands-LPC-10e-Wellenform, obgleich diese Wellenform für den Betrieb nicht mehr erforderlich ist, sobald die Bestandsgeräte aus dem Netz genommen wurden. Der Grund dafür liegt darin, dass neuere Funkgeräte nicht in der Lage sind, nur aus der Transportschichtinformation in dem übertragenen Datenstrom neue Gerätequellen von Bestandsgerätequellen zu unterscheiden. Dies verhindert es, dass neue Geräte automatisch Fähigkeiten mit anderen Vorrichtungen aushandeln, um mit den höchstmöglichen Fähigkeiten zu arbeiten, die die Kommunikationsgeräte gemeinsam haben.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen und aus anderen Gründen, die aus der vollständigen Beschreibung der Erfindung deutlich werden, ist es ein Aspekt der Erfindung, Kommunikationsparameter zwischen Kommunikationsvorrichtungen auf der Grundlage der Fähigkeiten dieser Vor richtungen automatisch zu verhandeln. Dies kann durch ein in Anspruch 1 beschriebenes Verfahren für eine Datenquellvorrichtung und ein Verfahren gemäß Anspruch 2 in einer Zielvorrichtung einer Kommunikation und/oder unter Verwendung der in Ansprüchen 5 und 6 beschriebenen Vorrichtung erreicht werden. Insbesondere ermöglicht es die Erfindung einer Vorrichtung in einem Kommunikationsnetz, eine gemeinsame Gruppe von Kommunikationsfähigkeiten für Vorrichtungen in dem zu verwendenden Netz zu verhandeln, ohne auf in einem Paketkopf enthaltene Informationen zurückzugreifen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung erfasst ein digitales Wasserzeichen in einem Informationsfeld von Daten, die von einer Quelleinheit empfangen wurden, extrahiert aus dem Wasserzeichen in dem Paket die Fähigkeiten der Quelleinheiten betreffende Informationen.
  • Die vorstehend genannten Gegenstände werden einzeln und in Kombination erreicht und es ist nicht beabsichtigt, dass die Erfindung so ausgelegt wird, dass es erforderlich ist, zwei oder mehr der Gegenstände zu kombinieren, sofern dies nicht ausdrücklich durch die hier beigefügten Patentansprüche verlangt ist.
  • Die vorstehend genannten und weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch das Studium der folgenden Beschreibung und beschreibenden Figuren bestimmter Ausführungsformen derselben deutlich. Während diese Beschreibungen spezifische Details der Erfindung behandeln, versteht es sich, dass Variationen vorliegen können und vorliegen und für den Durchschnittsfachmann auf der Grundlage der hier vorliegenden Beschreibungen offensichtlich sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems, das ein digitales Wasserzeichen zum Transport von Informationen verwendet, die die Fähigkeiten eines Quellprozessors betreffen.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess zum Verhandeln einer Gruppe von Kommunikationsfähigkeiten darstellt.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess zum Extrahieren eines digitalen Wasserzeichens darstellt, das die Fähigkeiten einer Quelle betreffende Informationen enthält.
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer Funkquelleinheit, die einen wasserzeichenmarkierten Sprachrahmen erzeugt, der die Fähigkeiten des Funkgeräts betreffende Informationen einschließt.
  • 5 ist ein Blockschaltbild einer Funkzieleinheit, die einen wasserzeichenmarkierten Sprachrahmen empfängt und verarbeitet, der die Fähigkeiten der in 4 gezeigten Funkquelleinheit betreffende Informationen enthält.
  • 6A ist eine Darstellung, die einen Operationsprozess der in 4 gezeigten Funkquelleinheit veranschaulicht.
  • 6B ist eine Darstellung, die einen Operationsprozess der in 5 gezeigten Funkzieleinheit veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die vorstehend genannten Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauelemente bezeichnen.
  • Überblick
  • Der Erfindung verwendet eine Signaturstruktur, wie zum Beispiel ein Wasserzeichen, die in Anwendungsinformationen eingebetteten Steuerinformationsgehalt bereitstellt, anstatt eines passiven Wasserzeichens, das nur Identifikationsinformationen bereitstellt. Diese Technik erkennt auch das Bedürfnis an, den Informationsgehalt dergestalt maßzuschneidern, dass eine Anwendung sowohl an einer Quelle als auch an einem Ziel auf den Kunden zugeschnitten wird.
  • Eine Signatur, die Informationen enthält, die Attribute einer Quelleinheit betreffen, wird periodisch an pseudo-beliebigen Punkten in einen übertragenen Da tenstrom eingebettet, was es der Quelle erlaubt, ein Signal, wie zum Beispiel ein Multimediasignal, mit einem Wasserzeichen zu versehen. Die Verwendung einer derartigen Signatur, um den Datenstrom mit einem Wasserzeichen zu versehen, erlaubt es einer Einrichtung am Ziel des Datenstroms, die Fähigkeiten der Quelle zu identifizieren und zu authentifizieren. Das Wasserzeichen kann beispielsweise einen die Fähigkeit der Quelle betreffenden Inhalt enthalten, einschließlich einer Quell-ID, Betriebsarten und Fähigkeiten der Quelle und anwendungsspezifischer Leistungsparameter.
  • Das Wasserzeichen kann beispielsweise eingefügt werden, nachdem die Anwendungsschicht-Multimediaverarbeitung durchgeführt wurde, jedoch bevor die Netz- und Transportschicht-Verarbeitung erfolgt. Demgemäß ist das Wasserzeichen in dem Multimediasignal eingebettet, bevor Netz- und Transportschicht-Köpfe an die Pakete des Datenstroms angefügt werden. Dies erlaubt es, das Wasserzeichen an dem Datenstrom anzubringen, ohne dass die Verarbeitung entweder auf Anwendungsebene oder Transportebene des digitalen Multimediadatenstroms beeinträchtigt wird.
  • Eine Signatur ist eine Gruppe von Bits, die ein bestimmtes Attribut der Quelleinheit angeben, wie zum Beispiel eine Fähigkeit, die die Quelleinheit besitzt oder nicht besitzt. Der Typ der Information, die als eine Signatur verwendet werden kann, schließt jedes quellspezifische Attribut ein. Beispielsweise können in einem drahtlosen Kommunikationssystem eine oder mehrere Signaturen die Audio- und Video-Kompressionsfähigkeiten, die Revisionsnummern der Anwendungssoftware oder des Betriebssystems, die ID-Nummer der Quelle, die Fähigkeiten des Audio-Handgerätes einschließlich der Anzahl der Bits und der Audioqualität der Quelle angeben. Die Signatur kann als ein Digitalsignal kurzer Dauer angelegt werden und kann als ein Wasserzeichen an unkritischen Punkten in dem Datenstrom platziert werden, so dass ihre Auswirkungen auf den resultierenden rekonstruierten Multimediastrom für den Menschen nicht wahrnehmbar sind. Beispielsweise kann eine Signatur, die die Fähigkeiten einer Quelleinheit angibt, in dem Wasserzeichen platziert werden.
  • In einer Audioanwendung erscheint die Signatur als ein Muster kurzer Dauer, das an unkritischen Bits in dem komprimierten Audiosignal platziert ist. Die unkritischen Bits können im Voraus bestimmt werden, so dass die Quelleinheit und die Zieleinheit beide vorab wissen, welche Bits in dem Signal die unkritischen Bits sind, mit welchen das Wasserzeichen in dem Signal eingebettet ist. Beispielsweise können für den MELP-Vocoder die unkritischen Bits die niedrigstwertigen Bits der mehrstufigen Vektorquantisierung von LPC-Koeffizienten, das Jitter-Indexbit, das niedrigstwertige Bit des zweiten Verstärkungsindex und die niedrigstwertigen Bits der Fourier-Größe sowie Ersatzbits oder ungenutzte Bits einschließen. Für LPC-10e können die unkritischen Bits die niedrigstwertigen Bits der Reflexionskoeffizienten einschließen.
  • In einer Videoanwendung erscheint die Signatur an zufällig platzierten Pixelorten entweder in einem Standbild oder in einem Bewegtbild-Videostrom. Beispielsweise kann in einem mit der H.263-Norm konformen Videocode das Wasserzeichen in den niedrigstwertigen Bits der unbeschränkten Bewegungsvektoren und der Koeffizienten der diskreten Cosinustransformation (DCT) platziert werden. In der Standbildkodierung, wie zum Beispiel in einem JPEG-Bild, kön nen die unkritischen Bits die niedrigstwertigen Bits der quantisierten DCT-Koeffizienten einschließen.
  • Das Zielgerät erfasst die wasserzeichenmarkierte Signatur und stellt die Fähigkeiten der Quelle auf der Grundlage der in dem Wasserzeichen enthaltenen Informationen sicher. Dies erlaubt es dem Zielgerät, höhere Fähigkeitsniveaus mit neuen Geräten auszuhandeln, die in dem Netz vorhanden sein können.
  • Da das Wasserzeichen für einen Menschen nicht wahrnehmbar ist, wirkt es sich nicht wesentlich auf die Leistungsfähigkeit des Multimediasignals für den Endbenutzer in Bestandsgeräten aus. Beispielsweise erscheint eine 20-Bit-Signatur, die als ein Inhalt-Fähigkeiten-Wasserzeichen an unkritischen Bits in einem komprimierten in LPC-10e-Bitstrom angelegt ist, für die LPC-10e- Bestandsgeräte als eine gültige LPC-10e-Datenmitteilung. Das Bestandsgerät leitet den Bitstrom an die geeignete Decodier-/Dekompressionseinheit weiter und rekonstruiert das Audiosignal. Da die Signatur nur in periodischen Intervallen angelegt ist, nimmt der Endbenutzer des Bestandsgeräts keine Verschlechterung in dem rekonstruierten Sprachsignal wahr. Aktualisierte oder neue Geräte, die einen Wasserzeichenerfassungsprozess nutzen, können auf der Grundlage des Wasserzeichens bestimmen, ob der Datenstrom von einem neuen oder einem Bestandsgerät übertragen wurde und können dementsprechend handeln, um das höchstmögliche Niveau an Fähigkeiten auszuhandeln.
  • Wenn das Zielgerät bestimmt, dass der Datenstrom von einem aktualisierten Gerät gesendet wurde, das ein höheres Fähigkeitenniveau als das Bestandsgerät unterstützt, kann es einen Verhandlungsprozess beginnen, um die verbesserten Multimediafähigkeiten des aktualisierten Gerätes zu nutzen anstatt in einem reduzierten Betriebsmodus zu verbleiben, indem sowohl die Quelle als auch das Ziel in dem zuvor ausgehandelten Modus niedrigerer Fähigkeit bleiben.
  • Da die Erfassungs- und Verhandlungsprozesse zwischen der Anwendungs- und der Transportschicht stattfinden, sind sie für die niedrigeren Ebenen der Datenverarbeitung transparent und werden durch die weitere Informationsumwandlung nicht beeinflusst, einschließlich Verschlüsselungs-, Datenpackungs- und Datenleittechniken. Dies bedeutet, dass das wasserzeichenmarkierte Multimediasignal von Routern, Relaisgeräten etc. wie jeder andere beliebige Datenstrom behandelt werden kann.
  • Obgleich das Inhalt-Fähigkeiten-Wasserzeichen hier als in Sprachdaten zur Verwendung mit kommunizierenden Vocodern eingebettet beschrieben wird, ist die Erfindung nicht auf die Verwendung mit Sprachsignalen beschränkt. Sie ist vielmehr auch auf andere Arten von Daten anwendbar, in welchen eine Signatur eingebettet werden kann, ohne die Daten übermäßig zu verschlechtern, zumindest soweit diese Daten von einem Benutzer wahrgenommen werden. Bei spielsweise kann das Inhalt-Fähigkeiten-Wasserzeichen auch in Bilddaten eingebettet sein und von Vorrichtungen verwendet werden, die Fähigkeiten verhandeln, um die Bilddaten zu kommunizieren. Beispiele für derartige Vorrichtungen, die sich an Inhalts-Wasserzeichenmarkierungen anpassen, schließen Mobiltelefone, Personenrufempfänger und andere Funkvorrichtungen ein, um den Status und die Zusammenarbeitsfähigkeiten dieser Vorrichtungen anzuzeigen, persönliche digitale Assistenten (PDAs), persönliche handgehaltene Audiovorrichtungen, wie zum Beispiel Audioabspielgeräte für Motion Picture Experts Group (MPEG), digitale Videodisks (DVDs), Compactdiscs (CDs), und andere Massendatenspeichereinrichtungen.
  • Architektur der Wasserzeichenmarkierung zur Multimediaauthentifizierung Ein Blockschaltbild einer Architektur der Wasserzeichenmarkierungen zur Multimediaauthentifizierung ist in 1 gezeigt und umfasst einen Quellprozessor 1 und einen Zielprozessor 6. Der Quellprozessor 1 enthält einen Multimediaanwendungsprozessor 2, einen digitalen Wasserzeichensignaturgenerator 3, einen Kombinierer 4 und einen Transport/Netzprozessor 5.
  • Der digitale Wasserzeichensignaturgenerator 3 gibt eine einzigartige Signatur an den Kombinierer 4 aus. Der Multimediaanwendungsprozessor 2 empfängt einen Multimediadatenstrom, wie zum Beispiel einen Sprach-, Video- oder Datenstrom von einem Anwendungsprogramm. Der Multimediaanwendungsprozessor 2 komprimiert den Multimediadatenstrom oder wandelt ihn anderweitig um und gibt einen verarbeiteten Multimediadatenstrom an den Kombinierer 4 aus.
  • Der Kombinierer 4 bettet das digitale Wasserzeichensignal in den Multimediadatenstrom ein. Beispielsweise kann das Wasserzeichensignal in geeigneten Feldern des Datenstroms, wie zum Beispiel an bestimmten Bitpositionen in Abhängigkeit von der Anwendung als logisches ODER vorliegen. Diese Orte werden so gewählt, dass sie eine minimale Auswirkung auf die subjektive Qualität am Ziel des Multimediadatenstroms haben. Das Wasserzeichen kann auf einer periodischen Basis angeordnet werden, um den Erfassungsprozess zu erleichtern und die Erfassungswahrscheinlichkeit des Wasserzeichens zu erhöhen. Der Kombinierer 4 gibt dann einen signierten wasserzeichenmarkierten Multimediadatenstrom an den Transport/Netzprozessor 5 aus. Der Transport/Netzprozessor 5 fügt die erforderlichen Mitteilungsköpfe und Kontrollbits hinzu und paketiert den Datenstrom. Demgemäß gibt der Transport/Netzprozessor 5 ein Datenpaket oder eine Datenübertragungseinheit aus, bei dem Netz/Transportköpfe an einem Datenfeld angelegt sind, das die digitale Wasserzeichensignatur enthält.
  • Der Zielprozessor 6 empfängt die von dem Quellprozessor 1 gesendete Datenübertragungseinheit. Der Quellprozessor enthält einen Transport/Netzprozessor 7, einen Wasserzeichendetektor 8, eine Wasserzeichenextraktionsmaskeneinheit 9, einen Multimediaanwendungsprozessor 10 und einen Fähigkeitenverhandlungsprozessor 11. Der Transport/Netzprozessor 7 empfängt die Datenübertragungseinheit bzw. das Paket, bestimmt, ob es für den Quellprozessor 6 bestimmt ist, und entfernt, wenn dies der Fall ist, die Transport- und Netzköpfe und gibt eine verarbeitete Dateneinheit an den Wasserzeichendetektor 8 aus. Die Wasserzeichenextraktionsmaskeneinheit 9 erzeugt eine vorbestimmte Wasserzeichenextraktionsmaske, die der von dem Generator 3 in dem Quellprozessor 1 erzeugten Wasserzeichensignatur entspricht, und gibt diese Maske an den Wasserzeichendetektor 8 aus. Der Wasserzeichendetektor 8 verwendet die Maske, um die wasserzeichenmarkierte Quellfähigkeitensignatur aus der Dateneinheit zu extrahieren. Der Detektor 8 bestimmt, ob ein Wasserzeichen in der Dateneinheit vorhanden ist, und identifiziert, wenn dies der Fall ist, die Quelle durch Vergleichen einer digitalen Signatur für die Quelle mit dem Multimedia-Bitstrom-Wasserzeichen. Wenn sie übereinstimmt, kann diese Information zusammen mit dem extrahierten Wasserzeichen zu dem Fähigkeitenverhandlungsprozessor 11 gesendet werden, der das Vorkommen des Wasserzeichens verfolgen kann und Fähigkeiten verhandeln kann. Der Wasserzeichendetektor 8 gibt die Dateneinheit mit entferntem Wasserzeichen an den Multimediaanwendungsprozessor 10 aus, der eine Dekomprimierung oder andere erforderliche Umwandlung durchführt, um den Multimediadatenstrom rückzugewinnen. Der Prozessor 10 gibt dann den wiederhergestellten Multimediadatenstrom, wie zum Beispiel Sprach-, Video- oder Datensignale aus.
  • Der Fähigkeitenverhandlungsprozessor 11 verfolgt die Historie des Vorkommens des Wasserzeichens, indem er eine Zeit-/Historienaufzeichnung dieses Vorkommens führt. Der Fähigkeitenverhandlungsprozessor 11 unternimmt geeignete Maßnahmen, um die Zielverarbeitung auf der Grundlage von in dem Wasserzeichen enthaltenen Fähigkeiteninformationen automatisch zu verhandeln. Der Fähigkeitenverhandlungsprozessor kann dann die Quellfähigkeiten bestimmen und ein Steuer/Statussignal ausgeben, das diese Fähigkeiten einer Fähigkeitensteuereinheit anzeigt, um die Verhandlungen einzuleiten. Der Fähigkeitenprozessor verwendet dann die von der Quelle empfangenen Steuer/Statusinformationen, um seine Fähigkeiten so zu konfigurieren, dass sie mit denjenigen der Quellen mit dem höchsten gemeinsamen Nenner übereinstimmen. Wenn beispielsweise das Steuer/Statussignal anzeigt, dass die Quelle die Fähigkeit hat, MELP- oder LPC-10e-komprimierte Sprache zu akzeptieren, konfiguriert der Fähigkeitenprozessor sich selbst für die Übertragung von MELP-Sprache, da das Sprachprotokoll das höchste gemeinsame Sprachverarbeitungsprotokoll ist, das sowohl die Quelle als auch das Ziel verstehen können. Andere Arten von Fähigkeiten können unter Verwendung der hier beschriebenen Techniken verhandelt werden. Beispielsweise können Quell- und Zielprozessor sich so konfigurieren, dass sie einen gemeinsamen Vocoder, gemeinsame Videokompressionstechniken etc. mit der höchsten Fähigkeit auswählen.
  • Auch kann der Quellprozessor in einem Wasserzeichen eine Gruppe von Fähigkeiten einbetten, wie zum Beispiel den Vocodertyp (zum Beispiel MELP, LPC-0e, etc.) und den Typ des Handgeräts, das die Quelle gegenwärtig verwendet (zum Beispiel ein H-250-Handgerät etc.). Wenn eine Gruppe von Fähigkeiten in einem Wasserzeichen eingebettet ist, können diese Fähigkeiten einzeln oder als Gruppe verhandelt werden. Wenn beispielsweise der Zielprozessor weiß, dass ein bestimmtes Handgerät eine zusätzliche Niederfrequenz verstärkung benötigt, um die Verständlichkeit zu erhöhen, kann er seinen Audio-Equalizer so konfigurieren, dass er die erforderliche Verstärkung bereitstellt.
  • Der Fähigkeitenverhandlungsprozessor 11 kann bestimmen; wann eine verbesserte Fähigkeit zu verhandeln ist, oder auf der Basis des zeitlichen Vorkommens des Wasserzeichens auf den Bestandsbetriebsmodus zurückfallen. Wenn beispielsweise der Fähigkeitenverhandlungsprozessor keine Übertragungen von Bestandsgeräten für eine vorbestimmte Zeitdauer erfasst hat, kann er aus dem Bestandsbetriebsmodus in einen verbesserten Betriebsmodus umschalten. Wenn der Fähigkeitenverhandlungsprozessor eine Bestandsmitteilung erfasst, kann der Zielprozessor zur Kompatibilität mit älteren, nicht aktualisierten Geräten in einen Bestandsbetriebsmodus zurückfallen.
  • Wasserzeichenmarkierungsprozess zur Multimediaauthentifizierung
  • Ein Prozess zur Verwendung des in 1 gezeigten Wasserzeichenmarkierungssystems zur Multimediaauthentifizierung ist in 2 veranschaulicht. Der Multimediaanwendungsprozessor 2 des Quellprozessors 1 empfängt einen Multimediadatenstrom, wie zum Beispiel einen Sprach-, Video- oder Datenstrom von einer Datenquelle (12) und verarbeitet diesen Strom, um die Daten innerhalb des Stroms (13) zu komprimieren oder anderweitig umzuwandeln. Der digitale Wasserzeichensignaturgenerator 3 erzeugt eine geeignete Wasserzeichensignatur, die die Fähigkeiten der Datenquelle (14) betreffende Informationen zur Verwendung in Verhandlungen enthält. Der Kombinierer 4 kombiniert die erzeugte Wasserzeichensignatur mit dem verarbeiteten Datenstromausgang von dem Multimediaanwendungsprozessor 2 und gibt einen signierten Datenstrom an einen Transport/Netzprozessor 5 aus (15). Ein Weg, die Wasserzeichensignatur mit dem verarbeiteten Datenstrom zu kombinieren, ist das logische Überschreiben des Datenstroms an den geeigneten Bitpositionen mit der Wasserzeichensignatur, in Abhängigkeit von der Anwendung. Diese Bitpositionen werden so gewählt, dass sie eine minimale Auswirkung auf die subjektive Qualität des Multimediadatenstroms am Ziel haben. Das Wasserzeichen kann auf periodischer Basis angebracht werden, um den Erfassungsprozess zu er leichtern und die Wahrscheinlichkeit der Erfassung des Wasserzeichens zu erhöhen. Der Transport/Netzprozessor 5 addiert die geeigneten Netz- und Transportschichtköpfe zu dem signierten Datenstrom und gibt ihn als eine Datenübertragungseinheit, wie zum Beispiel ein Datenpaket aus (16). Beispielsweise werden in einer TCP/IP-Netzumgebung die geeigneten TCP/IP-Köpfe zu dem signierten Datenpaket hinzugefügt, um das Paket zum Ziel zu leiten. Andere Arten von Netzen, wie zum Beispiel Netze mit asynchronem Übertragungsmodus (ATM), fügen Köpfe hinzu, um Informationen in geeigneter Weise zu leiten. Beispielsweise könnte in einem raumbasierten Netz ein Paket unter Verwendung eines Proximity-1-Linklayerprotokolls geleitet werden. In diesem Fall sind die Proximity-1-Köpfe erforderlich, um die Pakete zum endgültigen Ziel zu leiten.
  • Der Transport/Netzprozessor 7 des Zielprozessors 6 empfängt die Datenübertragungseinheit oder das Datenpaket, das von dem Quellprozessor 1 gesendet wurde, und entfernt die Kommunikationsköpfe und Steuerinformation von dem Paket (16). Der Wasserzeichendetektor 8 erfasst, ob das empfangene Datenpaket ein Wasserzeichen enthält, und wenn dies der Fall ist, extrahiert er es (17). Das Wasserzeichen wird analysiert, um daraus die Fähigkeiten der Quelle zu bestimmen (18). Auf der Grundlage dieser bestimmten Fähigkeiten verhandelt das Ziel mit der Quelle Kommunikationsfähigkeiten, die in nachfolgenden Kommunikationen zu verwenden sind (19). Die nachfolgende Kommunikation wird unter Verwendung der verhandelten Parameter geführt, die zwischen Ziel und Quelle verhandelt wurden (20).
  • Eine detailliertere Darstellung des Prozesses zum Extrahieren eines digitalen Wasserzeichens, das die Fähigkeiten einer Quelle betreffende Informationen enthält, ist in 3 gezeigt. Hier wird die Datenübertragungseinheit am Zielprozessor empfangen, der sie erfasst, wenn sie für das Ziel adressiert ist (21). Ein Wasserzeichengenerator 9 erzeugt eine vorbestimmte Wasserzeichenextraktionsmaske (22). Die empfangene Datenübertragungseinheit wird analysiert, um zu bestimmen, ob ein Wasserzeichen vorhanden ist. Wenn dies der Fall ist, wird das Wasserzeichen extrahiert (23). Das Wasserzeichen wird untersucht, um zu bestimmen, oder es Fähigkeiteninformationen über die Quelleinheit enthält, die die Übertragungseinheit gesendet hat (24). Wenn das Wasserzeichen Informationen über die Fähigkeiten der Quelle enthält, werden die Fähigkeitsparameter der Quelleinheit aus der extrahierten Wasserzeichensignatur erfasst (25). Der Zielprozessor verhandelt dann Kommunikationsfähigkeiten mit dem Quellprozessor (26) und fährt mit der nachfolgenden Kommunikation fort (27). Nachdem die Fähigkeitsparameter aus der Wasserzeichensignatur extrahiert wurden, wird das Wasserzeichen aus den verarbeiteten Multimediadaten in der Übertragungsdateneinheit entfernt (28). Die verarbeiteten Daten werden erneut verarbeitet, um sie zu dekomprimieren oder die Daten anderweitig in umgekehrter Weise umzuwandeln, um den Multimediadatenstrom rückzugewinnen (29) und den rückgewonnenen Datenstrom an eine Zielanwendung auszugeben.
  • Wenn das extrahierte Wasserzeichen nicht mit dem vorbestimmten Wasserzeichen vergleichbar ist, das von dem Zielwasserzeichengenerator erzeugt wurde, werden Standard- oder Rückfallfähigkeiten für die Kommunikation mit dem Quellprozessor verwendet (30).
  • Das von der Quelle erzeugte Wasserzeichen kann in Abhängigkeit davon, ob sich die Quellfähigkeiten über die Zeit verändern, entweder statisch oder dynamisch sein. Beispielsweise kann vor einem Software-Update eine bestimmte Quelle nur in der Lage sein, LPC-10e auszuführen. Nachdem die Software aktualisiert wurde, könnte sie die Fähigkeit haben, andere Vocoder durchzuführen, wie zum Beispiel einen MELP-Vocoder. Die Fähigkeiten können auch abhängig von der Position sein. Wenn die Quelle einen GPS-Empfänger oder eine andere Vorrichtung zur Positionsbestimmung enthält, kann sie ihre Fähigkeiten in Abhängigkeit von ihrer Position ändern.
  • Es versteht sich, dass der digitale Wasserzeichenmarkierungs-Signaturgenerator und der Wasserzeichendetektor als Software, Hardware oder eine Kombination beider Techniken ausgeführt sein können. Der Fähigkeitenverhandlungsprozessor kann die Historie des Vorkommens der Wasserzeichen nachverfolgen und geeignete Maßnahmen durchführen, um automatisch die Zielverarbeitung zu verhandeln. Die Multimedia-Anwendungsverarbeitung wandelt den Multimediadatenstrom zurück in die Audio-/Sprach-/Video-Domäne.
  • Anwendung im Funksystem
  • Ein Beispiel einer Anwendung, die digitale Wasserzeichen zum Verhandeln zwischen der in 1 gezeigten Quell- und Zieleinheit verwendet, ist ein Funksystem, das in einer militärischen Umgebung genutzt wird. Funkgeräte in einem derartigen System können frühere bzw. Bestands-Vocoder, wie zum Beispiel einen LPC-10e-Vocoder, oder einen neueren, leistungsfähigeren Vocoder, wie zum Beispiel einen MELP-Vocoder nutzen. Ein Blockschaltbild einer Funk-Quelleinheit 30 ist in 4 gezeigt. Das Quellfunkgerät enthält eine Spracherzeugungseinheit 31, die Rohsprache in ein abgetastetes Signal umwandelt, das beispielsweise mit einem Abtastintervall von 22,5 ms abgetastet wird. Die abgetastete Rohsprache wird in eine Sprachkompressionseinheit 32 eingegeben, die die Sprache entweder gemäß dem MELP- oder dem LPC-10e-Standard komprimiert. Die komprimierte Sprache wird ausgegeben und einem ersten Puffer 33 zugeführt, der die kritischen Bits 33b in der komprimierten Sprache von den unkritischen Bits 33a unterscheidet. Der komprimierte Sprachrahmen wird einer logisch-UND-Schaltung 34 zugeführt. Ferner wird der logisch-UND-Schaltung eine von einer Signaturmaskeneinheit 35 ausgegebene Signaturmaske zugeführt. Die Signaturmaske enthält eine Gruppe von logischen Nullen (0) 35a und eine Gruppe von logischen Einsen (1) 35b, die mit a-priori-Kenntnis der Wasserzeichenanordnung angeordnet sind. Die logischen Nullen 35a entsprechen den Positionen der unkritischen Bits in dem komprimierten Sprachrahmen. Logisch-UND-Verarbeitung der komprimierten Sprachrahmenbits mit der Signaturmaske führt zu einem komprimierten Sprachrahmen, bei dem die unkritischen Bits auf Null gesetzt sind und die kritischen Bits ihren Wert aus dem komprimierten Sprachrahmen behalten.
  • Der von der logisch-UND-Schaltung 34 ausgegebene komprimierte Sprachrahmen wird einem zweiten Puffer 36 eingegeben. Der in den Puffer 36 eingege bene komprimierte Sprachrahmen enthält einen ersten Speicherbereich 36a, der die unkritischen Bits des komprimierten Sprachrahmens 36a enthält, die auf 0 gesetzt wurden, und die kritischen Bits des komprimierten Sprachrahmens 36b, die die Sprachrahmenausgabe von der logisch-UND-Schaltung 34 bilden. Der im Puffer 36 gespeicherte Sprachrahmen, der die unkritischen Bits mit Nullwert enthält, wird an eine logisch-ODER-Schaltung 37 angelegt. Ferner wird an die logisch-ODER-Schaltung 37 eine Gruppe von Quellfähigkeitsbits angelegt, die in einem ersten Bereich 38a eines Quellfähigkeitspuffers 38 gespeichert sind. In einem zweiten Bereich 38b des Puffers 38 ist eine Gruppe von logischen Nullen gespeichert, die den Positionen der kritischen Bits des komprimierten Sprachrahmens in dem Sprachrahmen entsprechen. Die in dem Bereich 38a gespeicherten Quellfähigkeitenbits werden gemäß Quellfähigkeitsinformationen gesetzt, die die Fähigkeiten des Quellfunkgeräts betreffen. Die Fähigkeitsinformationen können beispielsweise Quell-Vocodertypen, Quell-Vocoder-Revisionsnummern, Quell-ID etc. enthalten. Die logisch-ODER-Schaltung 37 kombiniert die Quellfähigkeitsinformationen von dem Puffer 38 mit dem im Puffer 36 aufgezeichneten Sprachrahmen. Der Effekt dieser Operation ist, die Quellfähigkeitsinformationen mit den unkritischen Bits des komprimierten Sprachrahmens zu kombinieren. Die resultierende Ausgabe der logisch-ODER-Schaltung wird an einen Puffer 39 für einen wasserzeichenmarkierten Sprachrahmen ausgegeben, der einen wasserzeichenmarkierten Sprachrahmen enthält, der eine Gruppe von Quellfähigkeitsbits 39a und eine Gruppe von kritischen Bits 39b des komprimierten Sprachrahmens hat. Da die Quellfähigkeitsbits an den unkritischen Bitpositionen des komprimierten Sprachrahmens platziert sind, hat die Anbringung des Wasserzeichens einen geringen erkennbaren Effekt auf den Sprachrahmen. Der Wasserzeichensprachrahmen 39 wird dann von der Quelleinheit 30 ausgegeben und zu einem Zielfunkgerät übertragen.
  • Ein Zielfunkgerät 40 ist in 5 gezeigt. Das Zielfunkgerät empfängt den Wasserzeichensprachrahmen und speichert ihn in einem Sprachrahmenspeicherpuffer 41. Der empfangene Sprachrahmen entspricht dem von dem Quellfunkgerät 30 übertragenen wasserzeichenmarkierten Sprachrahmen und ent hält eine Gruppe von Quellfähigkeitsbits, die in einem Quellfähigkeitsbereich 41a gespeichert sind, und eine Gruppe von kritischen Bits des komprimierten Sprachrahmens, die in einem kritischen Bitbereich 41b gespeichert sind. Das Zielfunkgerät verwendet den Wasserzeichensprachrahmen, um die Quellfähigkeitsinformationen zu extrahieren und die Sprachinformationen aus dem kritischen Bitbereich zu extrahieren, um die Sprache zu reproduzieren. Eine erste logisch-UND-Schaltung 42 extrahiert die kritischen Bits des komprimierten Sprachrahmens aus dem wasserzeichenmarkierten Sprachrahmen. Eine Datenextraktionsmaske, die in einem Datenextraktionsmaskenpuffer 43 gehalten wird, enthält eine Gruppe von logischen Nullen 43a an Positionen, die den Positionen der Quellfähigkeitsinformationen innerhalb des wasserzeichenmarkierten Sprachrahmens entsprechen, und eine Gruppe von logischen Einsen 43b an Positionen, die den Positionen der kritischen Bits des komprimierten Sprachrahmens innerhalb des wasserzeichenmarkierten Sprachrahmens entsprechen. Die Datenextraktionsmaske legt diese logischen Nullen und Einsen an die logisch-UND-Schaltung 42 an, die so arbeitet, dass sie den komprimierten Sprachrahmen mit den unkritischen Bits auf Null gesetzt ausgibt. Das Anlegen der logischen Einsen 43b an den Wasserzeichensprachrahmen veranlasst, dass die kritischen Bits des komprimierten Sprachrahmens unverändert von der logisch-UND-Schaltung 42 ausgegeben werden.
  • Der Wasserzeichensprachrahmen 41 wird ebenfalls an eine zweite logisch-UND-Schaltung 44 angelegt. Ferner wird an die logisch-UND-Schaltung 44 eine Signaturextraktionsmaske angelegt, die in einem Signaturextraktionspuffer 45 gehalten wird, der ferner einen Bereich 45a zur Speicherung von logischen Einsen und einem Bereich 45b zur Speicherung von logischen Nullen enthält. Wie bei der vorstehend beschriebenen Datenextraktionsmaske legt die logisch-UND-Schaltung 44 die Signaturextraktionsmaske 45 an den wasserzeichenmarkierten Sprachrahmen an, obgleich sie die Quellfähigkeitsbits 41a unverändert ausgibt, und setzt die kritischen Bits 41b auf Null. Das heißt, dass die logisch-UND-Schaltung 44 die logischen Einsen in einem Bereich 45a an die Quellfähigkeitsbits 41a in dem wasserzeichenmarkierten Sprachrahmen anlegt und es zulässt, dass diese Quellfähigkeitsbits unverändert passieren. Die logisch-UND-Schaltung 44 legt jedoch die logischen Nullen in einem Bereich 45b an die kritischen Bits 41b des komprimierten Sprachrahmens des Wasserzeichensprachrahmens an, wodurch diese kritischen Bits auf Null gesetzt werden. Somit gibt die logisch-UND-Schaltung 44 Quellfähigkeitsbits 41a mit auf Null gesetzten kritischen Bits 41b des komprimierten Sprachrahmens aus.
  • Die von der logisch-UND-Schaltung 44 ausgegebenen Quellfähigkeitsinformationen werden in einer Quellfähigkeitssignatureinheit 46 gespeichert, die einen Quellfähigkeitssignaturbereich 46a enthält. Die Einheit 46 kann ferner einen Bereich zum Speichern der kritischen Bits enthalten, die von der logisch-UND-Schaltung 44 auf Null gesetzt wurden, obgleich diese Bits nicht bewahrt werden müssen. Die Quellfähigkeitseinheit 46 decodiert die Quellfähigkeitssignatur und bestimmt aus dieser Signatur die Fähigkeiten des Quellfunkgeräts und gibt entsprechende Informationen aus. Die Quellfähigkeitsinformationen können beispielsweise Vocodertyp, Vocoder-Revisionsnummer, ID, etc. des Quellfunkgeräts enthalten. Diese Fähigkeitsinformationen werden einem Verhandlungsprozessor 47 zugeführt, der die Kommunikation oder andere Parameter mit dem Quellfunkgerät verhandelt. Der Verhandlungsprozessor 47 verwendet die Quellfähigkeitsinformationen, um die gemeinsamen Fähigkeiten zwischen dem Quellfunkgerät und dem Zielfunkgerät auf der Grundlage der Quellfähigkeitssignatur und der von dem Zielfunkgerät zur Verfügung gestellten Fähigkeitsinformationen zu bestimmen. Die Quellfähigkeitseinheit 46 bestimmt die höchste Ebene der Gemeinsamkeit der Quellfähigkeiten zwischen dem Quellfunkgerät und dem Zielfunkgerät und verwendet diese Informationen, um mit dem Quellfunkgerät zu verhandeln.
  • Ein Puffer 48 für komprimierte Sprache speichert die auf Null gesetzten unkritischen Bits 48a des komprimierten Sprachrahmens und die kritischen Bits 48b des komprimierten Sprachrahmens. Der Sprachrahmen im Puffer 48 wird zu einer Sprachdekomprimierungseinheit 49 weitergeleitet. Die Sprachdekomprimierungseinheit empfängt von der Quellfähigkeitseinheit 46 Fähigkeitsinforma tionen, die Dekomprimierungsparameter bestimmen, wie zum Beispiel den Typ der durchzuführenden Dekomprimierung (z. B. MELP oder LPC-10e). Die Sprachdekomprimierungseinheit 49 verwendet diese Informationen, um die Parameter für die Sprachdekomprimierung festzulegen. Die Sprachdekomprimierungseinheit 49 arbeitet so, dass sie den Sprachrahmen auf der Grundlage der von der Quellfähigkeitseinheit 46 zugelieferten Dekomprimierungsparameter dekomprimiert und gibt das Rohsprachsignal 50 erneut mit einer Abtastrate von 22,5 ms aus.
  • Auf diese Weise kann das Zielfunkgerät 40 mit der höchsten Ebene von Fähigkeiten arbeiten, die es mit dem Quellfunkgerät gemeinsam hat, um mit dem Quellfunkgerät zu kommunizieren und das Sprachsignal zu verarbeiten.
  • Ein Prozess für den Betrieb der in 4 und 5 gezeigten Funkgeräte ist in den in 6A und 6B gezeigten Flussdiagrammen dargestellt. 6A veranschaulicht die Betriebsabläufe, die von dem Quellfunkgerät 30 in 4 ausgeführt werden. Hier wird ein nicht komprimierter Multimediadatenstrom unter Verwendung eines dem Quellfunkgerät zur Verfügung stehenden Komprimierungsalgorithmus komprimiert 51. Fähigkeiten der Quelleinheit werden bestimmt 52 und diese Fähigkeitsinformation wird verwendet, um eine Quellfähigkeitssignatur 53 zu erzeugen. Das komprimierte Multimediadatenstromsignal wird an eine Signaturmaske angelegt, die die unkritischen Bits des Datenstroms zur Verwendung bei dem Transport der Quellfähigkeitsinformationen 54 maskiert. Die erzeugte Quellfähigkeitssignatur wird dann als Wasserzeichen an den maskierten und komprimierten Multimediadatenstrom angelegt 55. Der wasserzeichenmarkierte Multimediadatenstrom wird dann zu einem Zielfunkgerät 56 übertragen. Die Übertragung ist durch einen Verbindungspunkt A in 6A dargestellt, der die Verbindung zu einem entsprechenden Punkt in 6B herstellt.
  • Das Zielfunkgerät empfängt den wasserzeichenmarkierten Multimediadatenstrom 57, markiert die unkritischen Bits des Datenstroms 58 und extrahiert eine Signatur aus dem Wasserzeichen 59. Die extrahierte Signatur wird verwendet, um die Quellfähigkeitssignatur aus dem Datenstrom 60 zu gewinnen. Die Quellfähigkeiten werden aus der wiedergewonnenen Quellfähigkeitssignatur 61 bestimmt. Diese Quellfähigkeiten werden 62 mit Fähigkeiten des Zielfunkgeräts verglichen 63. Auf der Grundlage der verglichenen Quell- und Zielfähigkeiten wird die höchste Ebene der sowohl der Quelle als auch dem Ziel gemeinsamen Fähigkeiten bestimmt 64 und mit dieser Bestimmung übereinstimmende Fähigkeitsinformationen werden zur Verwendung bei der Dekomprimierung und der nachfolgenden Kommunikation mit dem Quellfunkgerät ausgegeben.
  • Sobald die Signatur aus dem Wasserzeichen im Betrieb extrahiert ist 59, wird der Datenstrom wiedergewonnen 65. Der Multimediadatenstrom wird dann unter Verwendung der bestimmten gemeinsamen Quell- und Zielfähigkeiten 66 dekomprimiert. Nach der Dekomprimierung wird der Multimediadatenstrom wiedergewonnen 67 und ist für die Sprachwiedergabe verfügbar.
  • Obgleich Wasserzeichen vorstehend so beschrieben wurden, dass eine Vielzahl von Attributen kommuniziert werden, kann alternativ auf Wunsch nur ein einzelnes Attribut in Multimediadaten als Wasserzeichen zur Verwendung für die Konfiguration eines Zielfunkgeräts eingebettet werden. Beispielsweise kann das als ein Wasserzeichen eingebettete einzelne Attribut eine Anzeige sein, dass das Quellfunkgerät das Sprachsignal dem MELP-Standard entsprechend komprimiert hat.
  • Anwendungen
  • Die hier beschriebenen Systeme und Verfahren können auf viele Anwendungen angewendet werden, wozu ohne Einschränkung die folgenden Anwendungen zählen.
    • – Mobile drahtlose Kommunikationsgeräte einschließlich Funkgeräten und sicheren Endgeräten für die militärische Nutzung.
    • – Multimedia-over-IP-Geräte einschließlich Sprach-, Video- und Datenkommunikationsgeräte.
    • – Mobile Netz-Multimediageräte, einschließlich Mobiltelefonen, Netz-Funkgeräten, Netz-Daten- und Videoterminals, PDAs, digitaler Personenruf, fortschrittliches HDTV.
    • – Multimediageräte für den Punkt-zu-Punkt-, Sende-, Rundsende- und Konferenzbetrieb.
    • – Drahtgebundene Kommunikationsausrüstung, einschließlich Internet, Intranet und Punkt-zu-Punkt, wenn bekannte ID, Position oder Benutzerfähigkeiten wichtig sind.
  • Die hier beschriebenen Verfahren, Systeme und Geräte können immer dann verwendet werden, wenn zwei Vorrichtungen kommunizieren müssen und variierende Dienste bieten, unterschiedliche Versionen einbinden oder eine flexible Schnittstellenverbindung schaffen müssen. Beispielsweise können diese Techniken in einer mobilen Client/Server-Umgebung verwendet werden, um variierende Versionen der Clients mit den Ressourcen des Servers zu synchronisieren. Beispielsweise könnte ein PDA-Client die hier beschriebenen digitalen Wasserzeichenmarkierungstechniken verwenden, um seine Fähigkeit zur Nutzung eines bestimmten Merkmals zu authentifizieren, die Umwandlung von Daten zu ermöglichen oder verbesserte Dienste zu bieten. Neuere PDAs mit leistungsfähigerer Software können Zugang zu besseren Diensten/Merkmalen als ältere PDAs erlangen, die die leistungsfähigere Software nicht aufweisen. Die hier beschriebenen digitalen Wasserzeichenmarkierungstechniken können auch mit anderen Vorrichtungen verwendet werden, wie zum Beispiel Mobiltelefonen, um die Fähigkeit des Telefons zu identifizieren, Personenrufe oder E-Mails zu empfangen. Ein Beispiel einer derartigen Nutzung mit Telefonen liegt dann vor, wenn zwei Telefone die gleiche Telefonnummer nutzen. Während eines Verhandlungsprozesses informieren die Telefone eine Basisstation über die Dienste, die die Telefone bieten können. Ein Telefon kann möglicherweise einen bestimmten Dienst zulassen, da dieses Telefon ein neueres Modell ist, das neuere Merkmale unterstützt. Ein anderes Telefon konnte jedoch ein älteres Telefon sein, das nicht in der Lage ist, die neueren Merkmale zu unterstützen. Entsprechend informiert jedes Telefon die Basisstation über seine Fähigkeiten unter Verwendung eines digitalen Wasserzeichens, wobei die Fähigkeiten des Telefons betreffende Informationen in dem Wasserzeichen enthalten sind. Die Basisstation verhandelt mit jedem Telefon einzeln auf der Grundlage der in dem Wasserzeichen angegebenen Fähigkeiten des jeweiligen Telefons, was es erlaubt, dass jedes Telefon die ihm zur Verfügung stehenden Merkmale nutzt und mit dem höchsten Niveau an Fähigkeiten arbeitet, das das Telefon unterstützen kann.
  • Nachdem Systeme und Verfahren zur Verwendung eines digitalen Wasserzeichens zum Verhandeln von kompatiblen Fähigkeiten beschrieben wurden, wird angenommen, dass weitere Modifikationen, Variationen und Veränderungen dem Durchschnittsfachmann unter Berücksichtigung der hier dargelegten Lehre nahe gelegt werden. Es versteht sich daher, dass alle derartigen Variationen, Modifikationen und Veränderungen als in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gemäß der Definition in den beigefügten Patentansprüchen fallend betrachtet werden. Obgleich hierin bestimmte Begriffe verwendet werden, werden diese nur in ihrer gewöhnlichen und gebräuchlichen Weise verwendet, sofern hierin nicht ausdrücklich anderweitig definiert, und nicht zum Zweck der Einschränkung.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Kommunizieren von Informationen betreffend die Kommunikationsfähigkeit einer Datenquellvorrichtung (1), enthaltend: Erzeugen (14) eines Wasserzeichens auf der Grundlage der Kommunikationsfähigkeit der Datenquellvorrichtung (1); Kombinieren (15) des Wasserzeichens mit einem Datenstrom (12) von der Datenquellvorrichtung, wodurch ein Datenpaket erzeugt wird; und Übertragen (16) des Datenpakets zu einer Zielvorrichtung (6).
  2. Verfahren zur Bestimmung der Fähigkeiten einer Datenquellvorrichtung (1), enthaltend: Empfangen eines Datenpakets (16), das einen ein Wasserzeichen aufweisenden Datenstrom enthält, welches Wasserzeichen Informationen betreffend eine Kommunikationsfähigkeit einer Datenquellvorrichtung enthält; und Bestimmen (17) der Kommunikationsfähigkeit der Datenquellvorrichtung (1) auf der Grundlage des Wasserzeichens (16).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner enthaltend: Komprimieren des Datenstroms (13, 51) in Übereinstimmung mit einem Quellenkompressionsalgorithmus, Erfassen einer Kommunikationsfähigkeit der Datenquellvorrichtung (52); Erzeugen einer Signatur (53) auf der Grundlage der erfassten Kommunikationsfähigkeit der Datenquellvorrichtung; und Anlegen (55) der Signatur als das Wasserzeichen an dem komprimierten Datenstrom, um das Datenpaket zu erzeugen, wobei die Kommunikationsfähigkeit, anhand welcher das Wasserzeichen erzeugt wird, den Quellenkompressionsalgorithmus identifiziert.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem das Datenpaket an einer Zielvorrichtung empfangen wird und das Verfahren ferner enthält: Extrahieren (59) einer Signatur aus dem Wasserzeichen, Bestimmen (61) einer Kommunikationsfähigkeit einer Datenquellvorrichtung aus der extrahierten Signatur, Bestimmen (63) einer Kommunikationsfähigkeit der Zielvorrichtung, die der Kommunikationsfähigkeit der Datenquellvorrichtung entspricht, Vergleichen (62) der Kommunikationsfähigkeit der Datenquellvorrichtung mit der Kommunikationsfähigkeit der Zielvorrichtung, Bestimmen (64) einer Fähigkeit, die sowohl der Datenquellvorrichtung als auch der Zielvorrichtung gemeinsam ist, auf der Basis der verglichenen Kommunikationsfähigkeiten; und Verhandeln eines Parameters zur Verwendung bei der Kommunikation zwischen der Datenquellvorrichtung und der Zielvorrichtung auf der Grundlage der bestimmten gemeinsamen Fähigkeit.
  5. Datenquellvorrichtung (1), enthaltend: einen Datenstromprozessor (2), der zum Ausgeben eines Datenstroms konfiguriert ist; einen Signaturgenerator (3), der dafür konfiguriert ist, eine Signatur zu erzeugen, die mindestens eine Kommunikationsfähigkeit der Datenquellvorrichtung betreffende Informationen enthält; wobei die mindestens eine Kommunikationsfähigkeit der Datenquellvorrichtung mindestens einer Fähigkeit der Datenquellvorrichtung entspricht; und einen Kombinierer (4), der dafür konfiguriert ist, den Datenstrom und die Signatur zu empfangen, um die Signatur als ein Wasserzeichen in den Datenstrom einzubetten und eine mit Wasserzeichen gekennzeichnete Dateneinheit auszugeben.
  6. Zielvorrichtung (6), enthaltend: eine Empfangseinheit (7), die so konfiguriert ist, dass sie ein Datenpaket empfängt, das Multimediadaten aufweist, die ein eingebettetes Wasserzeichen enthalten, wobei das Wasserzeichen Informationen betreffend mindestens eine Fähigkeit einer die Multimediadaten ausgebenden Datenquellvorrichtung enthält; einen Wasserzeichendetektor (8), der so konfiguriert ist, dass er das in den Multimediadaten eingebettete Wasserzeichen erfasst; und eine Fähigkeiteneinheit (46), die so konfiguriert ist, dass sie Fähigkeitsinformationen der Datenquellvorrichtung aus dem Wasserzeichen extrahiert und den Betrieb des Zielgeräts in Übereinstimmung mit den extrahierten Fähigkeitsinformationen steuert.
  7. Zielvorrichtung nach Anspruch 6, ferner enthaltend einen Fähigkeitenverhandlungsprozessor (11, 47), der dafür konfiguriert ist, mit der Datenquellvorrichtung Kommunikationsparameter auf der Grundlage der aus dem Wasserzeichen extrahierten Fähigkeitsinformationen zu verhandeln.
  8. Zielvorrichtung nach Anspruch 6, bei welchem in dem Datenpaket enthaltene Multimediadaten in Übereinstimmung mit einem in der Quellendateneinheit verwendeten Kompressionsalgorithmus komprimiert werden und bei welchem die aus dem Wasserzeichen extrahierten Fähigkeitsinformationen der Quellendateneinheit Informationen umfassen, die den Kompressionsalgorithmus identifizieren, welches Gerät ferner eine Multimediadaten-Dekompressionseinheit (49) enthält, die dafür konfiguriert ist, auf der Grundlage der den Kompressionsalgorithmus identifizierenden Informationen die Multimediadaten zu dekomprimieren.
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