DE60224931T2 - Wellenformentzerrer zur gewinnung eines korrigierten signals und gerät zur informationswiedergabe - Google Patents

Wellenformentzerrer zur gewinnung eines korrigierten signals und gerät zur informationswiedergabe Download PDF

Info

Publication number
DE60224931T2
DE60224931T2 DE60224931T DE60224931T DE60224931T2 DE 60224931 T2 DE60224931 T2 DE 60224931T2 DE 60224931 T DE60224931 T DE 60224931T DE 60224931 T DE60224931 T DE 60224931T DE 60224931 T2 DE60224931 T2 DE 60224931T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
signal
waveform equalizer
amplitude
read signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60224931T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60224931D1 (de
Inventor
Aalbert Stek
Peter M. Linotte
Theodorus P. Jansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Application granted granted Critical
Publication of DE60224931D1 publication Critical patent/DE60224931D1/de
Publication of DE60224931T2 publication Critical patent/DE60224931T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/02Analogue recording or reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/10009Improvement or modification of read or write signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Digital Magnetic Recording (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wellenformentzerrer zur Gewinnung eines korrigierten Signals S' mittels Durchführung einer Wellenformentzerrung eines Lesesignals S, das von einem Informationsträger ausgelesen wird, umfassend:
    • – ein erstes Filter, das in der Lage ist, einen Filterprozess für das Lesesignal S durchzuführen;
    • – Amplitudenbegrenzungsmittel, die in der Lage sind, ein amplitudenbegrenztes Lesesignal SLIM durch Begrenzen eines Amplitudenpegels des Lesesignals S durch einen vorbestimmten Amplitudenbegrenzungswert zu gewinnen;
    • – ein zweites Filter, das in der Lage ist, einen Filterprozess für das amplitudenbegrenztes Lesesignal SLIM durchzuführen;
    • – einen Addierer, der in der Lage ist, die Signale zu addieren, die durch Durchführung des Filterprozesses mittels des ersten bzw. des zweiten Filters gewonnen wurden, und in der Lage ist, ein Additionsergebnis als das korrigierte Signal S' zu erzeugen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Gerät zur Wiedergabe von auf einem Informationsträger aufgezeichneten Informationen, das einen solchen Wellenformentzerrer aufweist.
  • Ein solcher Entzerrer ist aus der europäischen Patentanmeldung 0 940 811 bekannt. In dieser Patentanmeldung wird ein Wellenformentzerrer offenbart, welcher das Problem der Verbesserung eines Signal-Rausch-Verhältnisses eines Lesesignals löst, das von einem Informationsträger ausgelesen wurde, auf welchem digitale Daten mit einer hohen Dichte aufgezeichnet sind, ohne eine zusätzliche Intersymbolinterferenz zu verursachen und demzufolge ohne zusätzlichen Jitter in dem Lesesignal.
  • Wellenformentzerrer können in einem Informationswiedergabegerät verwendet werden, zum Beispiel in Abspielgeräten für optische Platten wie etwa den CD- oder DVD-Playern. In einem solchen Gerät erzeugt ein Lesekopf ein Lesesignal von einer Spur auf einem Informationsträger. Die Wiedergabeeigenschaften des Wiedergabesystems für aufgezeichnete Informationen sind Tiefpassfilter-Eigenschaften.
  • Um das Signal-Rausch-Verhältnis eines Lesesignals zu verbessern, das von einem Informationsträger ausgelesen wurde, auf welchem digitale Daten mit einer hohen Dichte aufgezeichnet worden sind, besteht ein bekanntes Verfahren darin, eine Wellenformentzerrung mittels Durchführung eines Filterprozesses vorzunehmen, um Hochfrequenzkomponenten des Lesesignals hervorzuheben. Mit einem linearen Wellenformentzerrer ohne ein Amplitudenbegrenzungsmittel wird das Lesesignal verstärkt, um das Signal-Rausch-Verhältnis zu verbessern, und infolgedessen verbessert sich auch der Jitter. Dies gilt bis zu einem gewissen Punkt, wo Intersymbolinterferenz (ISI) gegenüber Rauschen vorherrschend wird und der Jitter sich erhöht. Daher erhöhen sich, falls die Hochfrequenzkomponenten übermäßig hervorgehoben werden, die ISI und damit der Jitter.
  • Der bekannte Entzerrer weist einen Amplitudenbegrenzungsmittel vor einem Filter auf. Der bekannte Wellenformentzerrer verbessert in einem ausgelesenen Lesesignal das Signal-Rausch-Verhältnis, ohne zusätzliche ISI zu verursachen, und infolgedessen wird der Jitter verringert.
  • Bei digitalen Aufzeichnungsmedien nach dem gegenwärtigen Stand der Technik besteht eine Tendenz zur Erhöhung der Bitdichte. Mit zunehmender Bitdichte müssen die Anforderungen an Jitter und Signal-Rausch-Verhältnis aufrechterhalten werden. Der bekannte Entzerrer hat den Nachteil, dass er nicht in der Lage ist, die Anforderungen an Jitter und Signal-Rausch-Verhältnis bei einer relativ hohen Bitdichte zu erfüllen.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wellenformentzerrer von der im einleitenden Abschnitt beschriebenen Art zu schaffen, welcher selbst bei einer relativ hohen Bitdichte einen relativ geringen Jitter und ein relativ hohes Signal-Rausch-Verhältnis aufweist.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zur Wiedergabe von auf einem Informationsträger aufgezeichneten Informationen zu schaffen, das einen solchen Wellenformentzerrer aufweist.
  • Die erste Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Signal-Frequenzantwort des Wellenformentzerrers auf Signale mit einer Amplitude, die kleiner als der vorbestimmte Amplitudenbegrenzungswert ist, einen Einbruch (Notch) in einem ersten Fre quenzbereich von null bis zu einer Frequenz, bei welcher die Signal-Frequenzantwort eine maximale Amplitude hat, aufweist.
  • In dem Anwendungsgebiet des Wellenformentzerrers wird von dem Erfinder ein relativ großer Beitrag der niedrigeren Frequenzen zu dem Signal-Rausch-Verhältnis festgestellt. Eine Unterdrückung dieser Frequenzen verbessert das Signal-Rausch-Verhältnis. Der besagte Einbruch ist ein Punkt bei einer speziellen Frequenz, bei welcher das Filter Signale mit dieser Frequenz zu einer unendlich kleinen Amplitude unterdrückt. Signale mit einer Frequenz in einem Frequenzbereich, welcher dieselbe spezielle Frequenz umgibt, werden zu einer relativ kleinen Amplitude unterdrückt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Wellenformentzerrers ist das zweite Filter ein FIR-Filter mit Abgriffkoeffizienten (Tap-Koeffizienten) [–m,0,0,–m], und das erste Filter ist ein FIR-Filter mit Abgriffkoeffizienten [0,1,1]. Die Abkürzung FIR steht für Finite Impulse Response (endliche Impulsantwort). Dieses Filter hat daher eine Impulsantwort, welche endlich ist. Ein solches Filter besteht aus Abgriff-Verzögerungen (Tap-Delays), Verstärkungseinheiten und einem Addierer zum Addieren der Ausgänge der Abgriff-Verzögerungen und Verstärkungseinheiten. Die Verstärkungseinheiten haben einen Verstärkungsfaktor m. In Abhängigkeit von dem Wert von m hat die Frequenzantwort dieses Wellenformentzerrers einen Einbruch in dem besagten ersten Frequenzbereich. Dieser Wellenformentzerrer kann bei lauflängenbegrenzten (Run Length Limited, RLL) Codes verwendet werden. RLL-Codes werden mit Parameter d und k angegeben. Das Symbol d steht für eine minimale Lauflängenbegrenzung und das Symbol k für eine maximale Lauflängenbegrenzung. Eine Lauflänge, die kleiner als d + 1 ist, ist nicht zulässig, und eine Lauflänge von mehr als k + 1 ist ebenfalls nicht zulässig. Der Wellenformentzerrer ist für einen RLL-Code geeignet, bei dem d = 1 ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Wellenformentzerrer ein zweites Filter aufweist, welches ein FIR-Filter mit Abgriffkoeffizienten [–m,0,0,0,0,–m] ist, und das erste Filter ein FIR-Filter mit Abgriffkoeffizienten [0,0,1,1] ist. Für Werte von m, die größer als eins sind, weist die Frequenzantwort dieses Wellenformentzerrers einen Einbruch in dem ersten Frequenzbereich auf. Dieser Wellenformentzerrer kann in einem RLL-Code verwendet werden, bei dem d = 2 ist.
  • Die zweite Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass ein Gerät zur Wiedergabe von auf einem Informationsträger aufgezeichneten Informationen mit dem Wellenformentzerrer der Erfindung ausgestattet ist. Ein solches Gerät kann ferner umfassen:
    • – einen Lesekopf, der in der Lage ist, Informationen von dem Informationsträger zu lesen;
    • – ein Bewegungsmittel, das in der Lage ist, eine Relativbewegung zwischen dem Informationsträger und dem Lesekopf hervorzurufen;
    • – Abtastmittel, die in der Lage sind, das von dem Lesekopf kommende Signal abzutasten;
    • – ein Bitdetektionsmittel;
    • – ein Kanaldecodierungsmittel, das in der Lage ist, den erzeugten Bitstrom zu decodieren.
  • Ein solches Gerät weist ein erhöhtes Signal-Rausch-Verhältnis und einen verringerten Jitter am Eingang des Bitdetektionsmittels auf. Daher wird im Betrieb die Bitdetektion mit weniger Fehlern durchgeführt, und dementsprechend werden die Informationen von dem Informationsträger mit einer relativ geringen Bitfehlerrate gelesen.
  • Diese und andere Aspekte des Wellenformentzerrers und des Gerätes zur Informationswiedergabe gemäß der Erfindung werden aus den Zeichnungen ersichtlich und anhand derselben erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch das Gerät zur Informationswiedergabe mit dem Wellenformentzerrer;
  • 2 ein Beispiel eines internen Aufbaus des Wellenformentzerrers;
  • 3 eine Ausführungsform des Wellenformentzerrers gemäß der Erfindung;
  • 4 eine Kleinsignal-Frequenzantwort der in 3 dargestellten Ausführungsform des Wellenformentzerrers;
  • 5 eine graphische Darstellung von Datenjitter als Funktion der Bitlänge für den Wellenformentzerrer von 3 und für den bekannten Wellenformentzerrer;
  • 6 eine andere Ausführungsform des Wellenformentzerrers gemäß der Erfindung;
  • 7 eine Kleinsignal-Frequenzantwort der in 6 dargestellten Ausführungsform des Wellenformentzerrers;
  • 8a ein Augenmuster (Eye-Pattern) von Daten, die mit dem Zehnfachen der Datenbitrate am Ausgang des bekannten Wellenformentzerrers von EP-A-0 940 811 abgetastet wurden;
  • 8b ein Augenmuster von Daten, die mit dem Zehnfachen der Datenbitrate am Ausgang der Ausführungsform des Wellenformentzerrers von 6 abgetastet wurden;
  • 9a ein Augenmuster des bekannten Wellenformentzerrers mit einer Abtastfrequenz, die gleich der Datenbitrate ist, und mit Abtastpunkten bei Nulldurchgang;
  • 9b ein Augenmuster des Wellenformentzerrers von 6 mit einer Abtastfrequenz, die gleich der Datenbitrate ist, und mit Abtastpunkten bei Nulldurchgang;
  • 10a ein Augenmuster des bekannten Wellenformentzerrers wie in 9a, wobei die Abtastpunkte jedoch um ein halbes Bit verschoben sind;
  • 10b ein Augenmuster des Wellenformentzerrers von 6, wobei die Abtastpunkte jedoch um ein halbes Bit verschoben sind.
  • Die in 1 dargestellte Einrichtung zur Informationswiedergabe umfasst einen Lesekopf 3 zum Lesen der Informationen von einem Informationsträger 1. Ein Bewegungsmittel 2 ist in der Lage, eine Relativbewegung zwischen dem Informationsträger 1 und dem Lesekopf 3 hervorzurufen. Im Betrieb wird ein Ausgangssignal S1 des Lesekopfes 3 in einen Verstärker 4 eingespeist. Der Verstärker 4 verstärkt das Ausgangssignal S1 auf einen gewünschten Pegel und führt ein verstärktes Signal S2 einem Analog-Digital-(A/D-)Wandler 5 zu. Der A/D-Wandler 5 wandelt das verstärkte Signal S2 in ein abgetastetes Lesesignal S um, unter Verwendung einer Abtastperiode von T Sekunden. Das abgetastete Lesesignal S wird in den Wellenformentzerrer 6 eingespeist. Der Wellenformentzerrer 6 gewinnt ein korrigiertes Signal S', indem er das Lesesignal S einer Wellenformentzerrung unterzieht. Das Ausgangssignal des Wellenformentzerrers 6 wird in ein Bitdetektionsmittel 7 eingespeist. Das Ausgangssignal des Bitdetektionsmittels 7 wird in ein Kanaldecodierungsmittel 8 eingespeist.
  • Ein Beispiel des internen Aufbaus des Wellenformentzerrers 6 ist in 2 dargestellt. Ein Amplitudenbegrenzungsmittel 62 führt eine Amplitudenbegrenzung des abgetasteten Lesesignals S durch und führt ein gewonnenes amplitudenbegrenztes Signal SLIM dem zweiten Filter 63 zu. Das Lesesignal S ist außerdem ein Eingangssignal des ersten Filters 61. Das Ausgangssignal von Filter 61 und das von Filter 63 werden durch einen Addierer 64 addiert.
  • Eine Frequenzantwort des Wellenformentzerrers 6 auf Signale mit einer Amplitude, die kleiner ist als der besagte vorbestimmte Amplitudenbegrenzungswert, weist einen Einbruch (Notch) in einem Frequenzbereich von null bis zu einer Frequenz, bei welcher die Frequenzantwort eine maximale Amplitude hat, auf. Das Amplitudenbegrenzungsmittel 62 hat keinen wesentlichen Einfluss auf die Frequenzantwort, da die Amplitude der Signale, die verwendet werden, um die Frequenzantwort zu bestimmen, kleiner ist als der in dem Amplitudenbegrenzungsmittel 62 eingestellte Grenzwert, bei welchem die Amplitude begrenz wird.
  • Die Wiedergabeeigenschaften des Gerätes zur Informationswiedergabe, das in 1 dargestellt ist, sind Tiefpassfilter-Eigenschaften. Um die Aufzeichnungsdichte zu erhöhen, ist es vorteilhaft, die Frequenz eines Signals, das einer minimalen Lauflänge entspricht, auf einen Wert nahe der Grenzwellenlänge einzustellen. Der Pegel des Lesesignals, das der minimalen Lauflänge entspricht, verringert sich demzufolge.
  • Um das Signal-Rausch-Verhältnis des Signals mit minimaler Lauflänge zu verbessern, werden die Hochfrequenzkomponenten, die dem Signal mit minimaler Lauflänge entsprechen, durch die Kombination des ersten Filters 61 und des zweiten Filters 63 hervorgehoben.
  • Der Wellenformentzerrer 6 ist mit einer Amplitudenbegrenzungsschaltung 62 ausgestattet, um einer Erhöhung der Intersymbolinterferenz entgegenzuwirken. Falls ohne die Amplitudenbegrenzungsschaltung 62 eine zu starke Hervorhebung der hohen Frequenzen vorgenommen wird, erhöht sich die Intersymbolinterferenz, und infolgedessen erhöht sich auch der Jitter.
  • Der bekannte Wellenformentzerrer verstärkt die hohen Frequenzen. Dem niedrigeren Frequenzbereich wird keine Aufmerksamkeit geschenkt. Der Wellenformentzerrer 6 der Erfindung weist dagegen einen Einbruch (Notch) in dem niedrigeren Frequenzbereich auf, welcher Signale in dem niedrigeren Frequenzbereich unterdrückt. Es erweist sich, dass eine zusätzliche Rauschunterdrückung in diesem Frequenzbereich bemerkenswerte Verbesserungen in Bezug auf die Verringerung des Jitters und die Erhöhung des Signal-Rausch-Verhältnisses bewirkt.
  • In 3 ist das erste Filter 61 ein FIR-Filter mit Abgriffkoeffizienten [0,1,1]. Das bedeutet, dass das Eingangssignal dieses Filters durch zwei Abgriff-Ver zögerungen (Tap-Delays) D4 und D5 verzögert wird und zwei Ausgänge vorhanden sind, einer nach jedem Abgriff, die einen Verstärkungsfaktor 1 aufweisen. Die Abgriff-Verzögerungen verzögern das Eingangssignal um eine Zeit T, die ungefähr gleich der Periode des Kanal-Bittaktes ist, mit welchem die Bits auf den Informationsträger geschrieben wurden. Die Ausgangssignale der Abgriff-Verzögerungen D4 und D5 werden durch den Addierer B1 addiert. Der Ausgang Of1 des ersten Filters 61 ist mit dem Eingang, dem Lesesignal S, dieses Filters verknüpft, wie in Gleichung 1 ausgedrückt:
  • Gleichung 1
    • Of1(n) = S(n – 1) + S(n – 2) wobei Of1(n) den Ausgang des ersten Filters 61 zum Abtastzeitpunkt n bezeichnet und S(n – 1) den Eingang des ersten Filters 61 zum Abtastzeitpunkt n-1 bezeichnet.
  • Das zweite Filter 63 ist ein FIR-Filter mit Abgriffkoeffizienten [–m,0,0,–m]. Das bedeutet, dass ein Eingangssignal dieses Filters durch drei Abgriff-Verzögerungen D1, D2 und D3 verzögert wird, und es sind zwei Ausgänge vorhanden, die in Verstärkungseinheiten A1 und A2 eingespeist werden, welche einen Verstärkungsfaktor –m aufweisen. Der erste Verstärker A1 ist unmittelbar nach dem Eingang SLIM angeordnet, der zweite Verstärker A2 ist nach dem dritten Verzögerungsabgriff D3 angeordnet. Die Ausgangssignale der Verstärkungseinheiten A1 und A2 werden durch den Addierer B2 addiert. Der Ausgang Of2 des zweiten Filters ist mit dem Eingang Slim des zweiten Filters 63 verknüpft, wie in Gleichung 2 ausgedrückt:
  • Gleichung 2
    • Of2(n) = –m·Slim(n) + –m·Slim(n – 3)
  • Der Gesamtausgang S' dieser Ausführungsform des Wellenformentzerrers 6 ist:
  • Gleichung 3
    • S' = –m·Slim(n) + S(n – 1) + S(n – 2) + –m·Slim(n – 3)
  • In einer Kleinsignal-Frequenzantwort, wie in 4 dargestellt, begrenzt das Amplitudenbegrenzungsmittel 62 die Signale nicht. Der Wert von m, der in dem zweiten Filter 63 des Wellenformentzerrers 6 verwendet wird, beträgt 1,3. Auf der vertikalen Achse ist die Amplitude in Dezibel dB abgetragen. Auf der horizontalen Achse ist die normierte Frequenz bezüglich der Abgriffe dargestellt. Die höchste Frequenz in dem d = 1 Code tritt auf, wenn ein kleinster Lauf gelesen wird. Der kleinste Lauf ist zwei, und die entsprechende normierte Frequenz ist 0,25. Bei der normierten Frequenz von 0,25 ist die Frequenzantwort fast an einem Maximum. Zwischen null und 0,25 ist in der graphischen Darstellung ein Einbruch erkennbar. Das Ergebnis einer zusätzlichen Unterdrückung der Frequenzen in diesem Bereich sind ein erhöhtes Signal-Rausch-Verhältnis und ein verringerter Jitter. 5 zeigt eine graphische Darstellung des Betrages des Datenjitters am Ausgang dieses Wellenformentzerrers 6 als Funktion der Bitlänge, mit
    Figure 00080001
    bezeichnet. Die vertikale Achse stellt den Datenjitter in Prozent dar, und die horizontale Achse stellt die Bitlänge in Nanometern dar. Die Bitlänge ist die physikalische Länge eines Bits auf dem Informationsträger 1. In derselben graphischen Darstellung ist der Datenjitter des Ausgangs des bekannten Wellenformentzerrers dargestellt, mit
    Figure 00080002
    bezeichnet. Der interne Aufbau des bekannten Wellenformentzerrers entspricht dem in 2 dargestellten Aufbau, die Filter F1 und F2 sind jedoch von dem Wellenformentzerrer 6 der Erfindung verschieden. Das zweite Filter des bekannten Wellenformentzerrers ist ein FIR-Filter mit Abgriffkoeffizienten [–m,0,m,0,m,0,–m], das erste Filter verzögert nur das Eingangssignal um drei Abgriff-Verzögerungen (Tap-Delays). Die Abgriff-Verzögerungen des ersten und zweiten Filters sind halb so groß wie die Abgriff-Verzögerungen des Wellenformentzerrers 6 der Erfindung, also T/2. Gleichung 4 gibt die Beziehung zwischen dem Ausgang Zd1 dieses Filters und dem Eingang, dem Lesesignal S, an:
  • Gleichung 4
    • Zd1(n) = –m·Slim(n) + m·Slim(n – 1) + S(n – 1.5) + m·Slim(n – 2) + –m·Slim(n – 3)
  • Die graphische Darstellung von 5 zeigt, dass sich bei einer Bitlänge von 85 nm der Datenjitter von 6,4% auf einen Wert von 6,0% verringert, wenn der Wellenformentzerrer 6 der Erfindung verwendet wird. Bei einer Bitlänge von 69 nm verringert sich der Datenjitter von 9,6% auf einen Wert von 8,6%. Somit wird durch Verwendung des Wellenformentzerrers 6 der Erfindung die minimale Bitlänge, bei welcher der Datenjitter einen zulässigen Wert hat, verringert. Dies ist vorteilhaft für die Entwicklung einer neuen Generation von Einrichtungen zur Informationswiedergabe.
  • Bei der Ausführungsform von 6 ist das erste Filter 61 ein FIR-Filter mit Abgriffkoeffizienten [0,0,1,1]. Das bedeutet, dass ein Eingangssignal dieses Filters durch drei Abgriff-Verzögerungen D6, D7 und D8 verzögert wird, und es sind zwei Ausgänge vorhanden, einer nach der zweiten Verzögerung D7 und einer nach der dritten Verzögerung D8, die einen Verstärkungsfaktor 1 aufweisen. Die Ausgangssignale von D7 und D8 werden durch den Addierer B1 addiert. Der Ausgang Of1 dieses ersten Filters ist mit dem Eingang, dem Lesesignal S, dieses Filters verknüpft, wie in Gleichung 5 ausgedrückt:
  • Gleichung 5
    • Of1(n) = S(n – 2) + S(n – 3)
  • Das zweite Filter 63 ist ein FIR-Filter mit Abgriffkoeffizienten [–m,0,0,0,0,–m]. Das bedeutet, dass ein Eingangssignal dieses Filters durch fünf Abgriff-Verzögerungen D1 bis D5 verzögert wird, und es sind zwei Ausgänge vorhanden, die in Verstärkungseinheiten A1 und A2 eingespeist werden. Der erste Verstärker A1 ist unmittelbar nach dem Eingang angeordnet, der zweite Verstärker A2 ist nach dem fünften Verzögerungsabgriff D5 angeordnet. Die Ausgangssignale der Verstärkungseinheiten A1 und A2 werden durch den Addierer B2 addiert. Der Ausgang Of2 ist mit dem Eingang Slim dieses Filters verknüpft, wie in Gleichung 6 ausgedrückt:
  • Gleichung 6
    • Of2(n) = –m·Slim(n) + –m·Slim(n – 5)
  • Der Gesamtausgang S' der Ausführungsform des Wellenformentzerrers 6 ist:
  • Gleichung 7
    • S' = –m·Slim(n) + S(n – 2) + S(n – 3) + –m·Slim(n – 5)
  • In 7 sind die Einheiten auf der Achse dieselben wie in 4. In dem d = 2 Code hat der kleinste Lauf eine Lauflänge von drei, und die entsprechende normierte Frequenz ist 0,167. Bei der normierten Frequenz von 0,167 entspricht die Frequenzantwort einem annähernd maximalen Wert. Der Wert von m des Wellenformentzerrers 6, der zum Extrahieren dieser Antwort verwendet wird, ist 1,1. Auch in diesem Fall ist ein Einbruch in dem Frequenzbereich von null bis zu einer Frequenz, bei welcher die Kleinsignal-Frequenzantwort eine maximale Amplitude hat, vorhanden. Die Unterdrückung dieser Frequenzen hat ein erhöhtes Signal-Rausch-Verhältnis und einen verringerten Jitter zur Folge.
  • In EP-A-0 940 811 wird ein Wellenformentzerrer offenbart, welcher einen entsprechenden inneren Aufbau aufweist, wie in 2 dargestellt. Das zweite Filter ist ein FIR-Filter mit Abgriffkoeffizienten [–m,m,0,m,–m]. Das erste Filter ist ebenfalls ein FIR-Filter mit Abgriffkoeffizienten [0,0,1]. Eine Einschränkung dieses Wellenformentzerrers ist, dass der Bitdetektor das Ausgangssignal des Wellenformentzerrers synchron bezüglich der Daten abtasten muss, die auf dem Informationsträger gespeichert sind. Ferner müssen bei Nulldurchgangen Abtastpunkte vorhanden sein. 8a zeigt ein Augenmuster (Eye-Pattern) dieses bekannten Wellenformentzerrers bei einer Abtastfrequenz, die gleich dem Zehnfachen der Datenbitrate ist. In 8b ist ein Augenmuster des Wellenforment zerrers 6 der Erfindung bei der Ausführungsform für den Code mit der Nebenbedingung d = 2. In 9a und 9b wird die Abtastung mit einer Frequenz durchgeführt, welche dieselbe wie die Datenbitrate ist, und es sind Abtastpunkte bei Nulldurchgang vorhanden. Die Augenmuster beider Figuren sind gut; die "Augen" sind breit. In 10a und 10b sind die Abtastpunkte um ein halbes Bit verschoben. Die Augen des Augenmusters am Ausgang des Wellenformentzerrers 6 der Erfindung sind ebenso weit geöffnet wie in 9b. Die Augen des Augenmusters am Ausgang des bekannten Wellenformentzerrers sind jedoch schmaler als in 9a. Es ist daher klar, dass mit dem bekannten Wellenformentzerrer gute Ergebnisse nur erhalten werden, wenn die Abtastung bitsynchron und mit Abtastpunkten bei Nulldurchgang durchgeführt wird. Dies ist eine Einschränkung für die Verwendung des bekannten Wellenformentzerrers. Der Wellenformentzerrer 6 der Erfindung weist diese Einschränkung nicht auf, wie aus dem Augenmuster von 8b ersichtlich ist.
  • Nach dieser Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen derselben versteht es sich, dass diese keine einschränkenden Beispiele darstellen. Daher sind für den Fachmann verschiedene Modifikationen der Erfindung offensichtlich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, der in den Patentansprüchen definiert ist.
  • 1
  • 6
    Entzerrer
    7
    Bitdetektor
    8
    Decoder

Claims (4)

  1. Wellenformentzerrer (6) zur Gewinnung eines korrigierten Signals S' mittels Durchführung einer Wellenformentzerrung eines Lesesignals S, das von einem Informationsträger (1) ausgelesen wird, umfassend: – ein erstes Filter (61), das in der Lage ist, einen Filterprozess für das Lesesignal S durchzuführen; – Amplitudenbegrenzungsmittel (62), die in der Lage sind, ein amplitudenbegrenztes Lesesignal SLIM durch Begrenzen eines Amplitudenpegels des Lesesignals S durch einen vorbestimmten Amplitudenbegrenzungswert zu gewinnen; – ein zweites Filter (63), das in der Lage ist, einen Filterprozess für das amplitudenbegrenztes Lesesignal SLIM durchzuführen; – einen Addierer (64), der in der Lage ist, die Signale zu addieren, die durch Durchführung des Filterprozesses mittels des ersten (61) bzw. des zweiten Filters (63) gewonnen wurden, und in der Lage ist, ein Additionsergebnis als das korrigierte Signal S' zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Signal-Frequenzantwort des Wellenformentzerrers (6) auf Signale mit einer Amplitude, die kleiner als der vorbestimmte Amplitudenbegrenzungswert ist, einen Einbruch in einem ersten Frequenzbereich von null bis zu einer Frequenz, bei welcher die Signal-Frequenzantwort eine maximale Amplitude hat, aufweist.
  2. Wellenformentzerrer (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Filter (63) ein FIR-Filter mit Abgriffkoeffizienten [–m,0,0,–m] und das erste Filter (61) ein FIR-Filter mit Abgriffkoeffizienten [0,1,1] ist.
  3. Wellenformentzerrer (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Filter (63) ein FIR-Filter mit Abgriffkoeffizienten [–m,0,0,0,0,–m] und das erste Filter (61) ein FIR-Filter mit Abgriffkoeffizienten [0,0,1,1] ist.
  4. Gerät zur Wiedergabe von auf einem Informationsträger (1) aufgezeichneten Informationen, das einen Wellenformentzerrer (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 umfasst.
DE60224931T 2001-07-02 2002-06-20 Wellenformentzerrer zur gewinnung eines korrigierten signals und gerät zur informationswiedergabe Expired - Fee Related DE60224931T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP01202527 2001-07-02
EP01202527 2001-07-02
PCT/IB2002/002372 WO2003005356A2 (en) 2001-07-02 2002-06-20 Waveform equalizer for obtaining a corrected signal and apparatus for reproducing information

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60224931D1 DE60224931D1 (de) 2008-03-20
DE60224931T2 true DE60224931T2 (de) 2009-01-22

Family

ID=8180573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60224931T Expired - Fee Related DE60224931T2 (de) 2001-07-02 2002-06-20 Wellenformentzerrer zur gewinnung eines korrigierten signals und gerät zur informationswiedergabe

Country Status (8)

Country Link
US (1) US7196997B2 (de)
EP (1) EP1405312B1 (de)
JP (1) JP4081002B2 (de)
KR (1) KR20030029896A (de)
CN (1) CN1292431C (de)
AT (1) ATE385606T1 (de)
DE (1) DE60224931T2 (de)
WO (1) WO2003005356A2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100911142B1 (ko) 2002-12-02 2009-08-06 삼성전자주식회사 고밀도 광디스크 재생장치를 위한 등화기 및 그 등화 방법
KR101272321B1 (ko) * 2005-05-09 2013-06-07 한국에이에스엠지니텍 주식회사 복수의 기체 유입구를 가지는 원자층 증착 장치의 반응기
BRPI0618206A2 (pt) 2005-11-03 2011-08-23 Hoffmann La Roche arilsulfonil cromanos como inibidores de 5-ht6, bem como composição farmacêutica, uso e processo para produção dos mesmos
WO2008053544A1 (fr) * 2006-10-31 2008-05-08 Pioneer Corporation Procédé, dispositif et programme informatique d'enregistrement d'informations
US20100020661A1 (en) * 2007-02-13 2010-01-28 Pioneer Corporation Information recording apparatus and method, computer program, and recording medium
US8285772B2 (en) * 2008-02-04 2012-10-09 Realtek Semiconductor Corp. Order adaptive finite impulse response filter and operating method thereof
CN113114596B (zh) * 2020-01-13 2024-07-23 瑞昱半导体股份有限公司 信号均衡器和信号反馈方法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5144434A (en) * 1989-07-13 1992-09-01 Canon Kabushiki Kaisha Video signal processing device using look-up table
US5237464A (en) * 1990-04-30 1993-08-17 Seagate Technology, Inc. Differential slimmer
US5682125A (en) * 1994-09-21 1997-10-28 Seagate Technology, Inc. Adaptive analog transversal equalizer
US5650954A (en) * 1996-01-30 1997-07-22 Seagate Technology, Inc. Frequency and time domain adaptive filtration in a sampled communication channel
JP3042458B2 (ja) * 1997-08-25 2000-05-15 日本電気株式会社 情報記録再生装置及び情報記録再生方法
JP3459563B2 (ja) 1998-03-06 2003-10-20 パイオニア株式会社 波形等化器および記録情報再生装置
US6665250B1 (en) * 1999-10-29 2003-12-16 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Optical disc playback and playback method
US6947499B2 (en) * 2000-07-31 2005-09-20 Icom Incorporated Angle demodulation apparatus, local oscillation apparatus, angle demodulation method, local oscillation signal generating method, recording medium and computer data signal
CN1181472C (zh) * 2000-11-30 2004-12-22 松下电器产业株式会社 信息再现装置
US6970403B2 (en) * 2001-01-25 2005-11-29 Dphi Acquisition, Inc. Calibration of tracking error signal offset in a tracking servo system

Also Published As

Publication number Publication date
WO2003005356A2 (en) 2003-01-16
US20040151104A1 (en) 2004-08-05
US7196997B2 (en) 2007-03-27
JP4081002B2 (ja) 2008-04-23
CN1531732A (zh) 2004-09-22
JP2004534348A (ja) 2004-11-11
EP1405312A2 (de) 2004-04-07
DE60224931D1 (de) 2008-03-20
EP1405312B1 (de) 2008-02-06
WO2003005356A3 (en) 2003-05-22
ATE385606T1 (de) 2008-02-15
CN1292431C (zh) 2006-12-27
KR20030029896A (ko) 2003-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69708366T2 (de) Signalverarbeitungskanal
DE69535160T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur rauschvorhersagenden maximal-wahrscheinlichkeitsdetektion
DE69319997T2 (de) Modulationsverfahren, Modulationsvorrichtung und Demodulationsvorrichtung
DE69621519T2 (de) Verfahren zur Maximalwahrscheinlichkeitsdekodierung und Gerät zur Wiedergabe von Digitalinformationen
DE69127783T2 (de) Quantisierungsfehlerverminderer für Audiosignal
DE69919614T2 (de) Wellenformentzerrer zum Benutzen in einem Wiedergabegerät für aufgezeichnete Informationen
DE69230760T2 (de) Integrierte signalisierung
DE69524525T2 (de) Optimierung der Schreibprekompensation bei einem PRML-Kanal
DE69125696T2 (de) Viterbi Dekodersystem mit Entzerrer verändlichen Grades
DE60024963T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur banderweiterung eines audiosignals
DE69723477T2 (de) Anordnung und verfahren zur rauschvorhersagenden maximal-wahrscheinlichkeitsdetektion
DE69319864T2 (de) Magnetaufzeichnungskanal eines nicht idealen gleichstromfreien Entzerrers und einem gleichstromfreien Modulationskode
DE19546951A1 (de) Wiedergabeschaltung für ein optisches Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabegerät
DE69129798T2 (de) Apparat zur Wiedergabe von Audio-digitalen PCM-Signalen
DE19511587A1 (de) Verfahren zum Optimieren des Lesekanals einer Plattenlaufwerk-Aufzeichnungsvorrichtung durch Verwendung einer Fehlerrate
DE69929212T2 (de) Erweitertes rauschvorhersagendes maximal-wahrscheinlichkeits (npml) -datendetektionsverfahren und gerät für eine speichereinheit mit direktem zugriff (dasd)
DE60224931T2 (de) Wellenformentzerrer zur gewinnung eines korrigierten signals und gerät zur informationswiedergabe
DE69133522T2 (de) Apparatur zur Wiedergabe von Audio-digitalen PCM-Signalen
DE19714688A1 (de) Verfahren zur Reproduzierung von Audiosignalen und Audioabspielgerät
DE2637963A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufnahme digitaler daten auf ein magnetband
DE69822929T2 (de) Folgeschätzung für Teilantwortkanäle
DE60005044T2 (de) Optischer plattenspieler und abspielverfahren
DE19654585A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Signalübertragung
DE19532132B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Informationswiedergabe von mit erhöhter Dichte aufgezeichneten digitalen Signalen
DE69719305T2 (de) Übertragung, aufzeichnung und wiedergabe eines digitalen informationssignals

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee