DE60224355T2 - Reinigen und Trocknen von industriellen Teilen - Google Patents

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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen und Trocknen von industriellen Teilen.
  • Bei der Herstellung von Maschinen, so wie der Herstellung von Automotoren, ist beides notwendig, ein Reinigen und ein Trocknen vieler der Teile, welche die Maschine bilden, zwischen unterschiedlichen Herstellungsschritten und vor einem Zusammenbauen durchzuführen. Derartige Teile können Schmiermittel, Maschinendrahtschalen, Kernsand-Rückstände und dergleichen enthalten, welche von dem industriellen Teil vor seinem Zusammenbauen entfernt werden müssen. Das Unterlassen, derartige Fremdkörper von den industriellen Teilen zu entfernen, resultiert oft in einem Schaden bei der Maschine nach einem Zusammenbau der Maschine aus den industriellen Teilen. Es soll verstanden werden, dass der Ausdruck „industrieller Teil", der hier verwendet wird, irgendeine metallische Komponente bedeutet, welche anschließend in die Maschine eingebaut wird.
  • Um einen industriellen Teil von einem Fremdkörper zu reinigen, wurde der industrielle Teil vorher Hochdruck-Flüssigzerstäubern ausgesetzt, welche eine Reinigungslösung in Richtung des Teils richteten. Nachdem der Teil sauber war, wurde der Teil typischerweise in einen Packmaterial-Behälter gebracht und wobei ihm ein Trocknen ermöglicht wurde.
  • Die DE 19546602 offenbart ein Zentrifugal- oder Vakuum-Reinigungssystem für ein sperriges Material, wobei sperrige Materialien in einer Zentrifuge gewaschen und gedreht werden, wobei die Zentrifuge ermöglicht, eine negative Druckquelle aufzuweisen, die mit ihr verbunden ist.
  • Die WO 97/39839 offenbart eine Vorrichtung zum Waschen von Gegenständen in einer Zentrifuge, welche Ventilatoren beinhaltet, um deren Trocknen zu unterstützen.
  • Ein Nachteil dieses vorher bekannten Verfahrens eines Reinigens und Trocknens der Teile ist jedoch, dass das Wasser oder eine andere Reinigungslösung, die verwendet wird um den Teil zu reinigen, sich in Bereichen des industriellen Teils konzentriert. Dies wiederum resultiert in einem Langzeittrocknen des industriellen Teils, so dass der industrielle Teil durch Oxidation beschädigt wird, wo der industrielle Teil auf Eisen basiert. Darüber hinaus ist es notwendig, dass der Teil vor vielen Herstellungsschritten und vor einem Zusammenbauen vollständig trocken ist, da jedes zurückbleibende Wasser oder Reinigungslösung, die auf dem Teil verbleibt, bei der passenden Bearbeitung oder Montage des industriellen Teils in die endgültige Maschine störend einwirken kann.
  • Es gibt einen Bedarf für ein Verfahren zum Reinigen und Trocknen eines industriellen Teils, welches die vorhergehend erwähnten Nachteile der bisher bekannten Verfahren überwindet.
  • In einem Aspekt liefert die Erfindung ein Verfahren nach Anspruch 1.
  • Der Teil wird zuerst in einer Reinigungslösung gewaschen, die bevorzugt wasserbasierend ist und optional Entfettungsmittel aufweisen kann. Irgendein herkömmliches Mittel kann verwendet werden, um den Teil zu waschen, so wie ein Aussetzen des Teils an Zerstäuber, ein Untertauchen des Teils in einer Waschkammer oder dergleichen.
  • Nachdem der Teil gewaschen wurde, wird der Teil auf einer Drehhalterung befestigt. Anschließend wird der Teil bei einer Geschwindigkeit und für eine Zeit gedreht, die ausreichend ist, um das meiste der Reinigungslösung, welche auf dem Teil verbleibt, von dem Teil mittels Zentripetalkraft abzustoßen. Bevorzugt wird der Teil zwischen 10 und 90 Sekunden und bei einer Geschwindigkeit von 150 bis 500 Umdrehungen pro Minute gedreht.
  • Nach dem Drehvorgang wird der Teil anschließend einem Vakuum ausgesetzt, welches ausreichend ist, um im Wesentlichen die gesamte verbleibende Lösung auf dem Teil zu entfernen. Bevorzugt ist das Vakuum größer als 33,6 kPa (20 Zoll von Quecksilber) und bevorzugt größer als 3,1 kPa (29 Zoll von Quecksilber).
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird jetzt genauer mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, welche ein Flussdiagramm ist, welches einen Aspekt eines Verfahrens der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird ein Flusschart dargestellt, welches ein Verfahren der vorliegenden Erfindung darstellt. Bei Schritt 10 wird der Teil in einer Reinigungslösung gewaschen, welche bevorzugt wasserbasierend ist und optional Entfettungsmittel enthält. Es kann irgendein herkömmliches Verfahren verwendet werden um den Teil zu waschen, so wie ein Aussetzen des industriellen Teils an einen Hochdruckspray der Reinigungslösung, ein Eintauchen des Teils in eine Reinigungslösung oder dergleichen.
  • Nach dem Waschschritt 10 kann der industrielle Teil kleine Reservoirs der Reinigungslösung innerhalb und/oder auf dem Teil enthalten.
  • Nachdem der Teil bei Schritt 10 gewaschen wurde, wird der Teil anschließend auf eine Drehhalterung bei Schritt 12 montiert. Die tatsächliche Drehhalterung wird natürlich variieren, abhängig von der Art des Teils, welcher bearbeitet wird. Bevorzugt ist die Drehhalterung jedoch so ausgelegt, dass der Teil im Wesentlichen um seinen Schwerpunkt rotiert werden kann.
  • Nach einem Befestigen des Teils auf der Drehhalterung bei Schritt 12 wird der Teil anschließend gedreht oder rotierbar bei einer Geschwindigkeit und für eine Zeit angetrieben, die ausreichend ist, um das meiste der Reinigungslösung, die auf dem Teil verblieben ist, durch eine Zentripetalkraft bei Schritt 14 abzustoßen. Der Betrag an Zeit wird variieren, abhängig von der Art, Komplexität und Struktur des industriellen Teils. Jedoch wird der Teil in der Praxis zwischen 10 und 90 Sekunden gedreht.
  • Ebenso wird die Rotationsgeschwindigkeit, bei welcher der Teil bei Schritt 14 gedreht wird, auch abhängig von der Art, Komplexität und Konfiguration des Teils variieren. In der Praxis wird der Teil jedoch bevorzugt bei einer Rate von 150 bis 500 Umdrehungen pro Minute gedreht.
  • Nachdem der Teil bei Schritt 14 trocken gedreht wurde, wird der Teil von der Drehhalterung bei Schritt 16 entfernt. Nach einem Entfernen des Teils von der Halterung bei Schritt 16 wird der Teil anschließend einem Vakuum bei Schritt 18 ausgesetzt, welches ausreichend ist, um im Wesentlichen die gesamte verbleibende Reinigungslösung auf dem Teil zu entfernen. In der Praxis ist das Vakuum bei Schritt 18 bevorzugt größer als 33,6 kPa (20 Zoll von Quecksilber) und bevorzugt größer als 3,1 kPa (29 Zoll von Quecksilber). Das Vakuum, welches auf den Teil bei Schritt 18 ausgeübt wird, reduziert natürlich den Siedepunkt der Reinigungslösung, so dass die Reinigungslösung von dem Teil bei Raumtemperatur verdampft.
  • Aus dem Vorhergehenden kann gesehen werden, dass die vorliegende Erfindung ein einfaches und dennoch effektives Mittel zum Reinigen und Trocknen industrieller Teile bereitstellt. Nachdem die Erfindung beschrieben wurde, werden daran jedoch viele Modifikationen für Fachleute, welche sie betrifft, offensichtlich.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Reinigung und Trocknung von industriellen Teilen, umfassend die Schritte: waschen der Teile in einer Reinigungslösung (10); anbringen (12) des besagten Teils an eine Schleuder Halteeinrichtung nach besagtem Waschvorgang und vor dem Schleudervorgang; danach Schleudern des Teils mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 150 und 500 Umdrehungen pro Minute für die Dauer von 10 bis 90 Sekunden zum Entfernen des Großteils der auf dem Teil verbliebenen Reinigungslösung durch Zentrifugalkraft (14); abnehmen (16) des Teils von der Schleuder Halteeinrichtung nach dem beschriebenen Schleudervorgang (14) und vor einem Vakuum Absaugschritt (18); und danach das Teil einer Vakuum Absaugung, größer als 33,6 kPa zu unterziehen um die gesamte auf dem Teil (18) verbliebene Reinigungslösung zu entfernen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das besagte Vakuum größer als 3,1 kPa ist.
  3. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei die genannte Reinigungslösung eine wasserbasierte Lösung ist.
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