DE60224115T2 - Entfernbare modulare Brüstung - Google Patents

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DE60224115T2
DE60224115T2 DE60224115T DE60224115T DE60224115T2 DE 60224115 T2 DE60224115 T2 DE 60224115T2 DE 60224115 T DE60224115 T DE 60224115T DE 60224115 T DE60224115 T DE 60224115T DE 60224115 T2 DE60224115 T2 DE 60224115T2
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handrail
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struts
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Miguel Angel Bermejo Sotillo
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein metallisches Geländer jener, welche für urbane Sicherheitsvorkehrungen genutzt werden, gekennzeichnet durch eine modulare Struktur, demontierbar und von hohem Schutz für Menschen dadurch, dass es sehr stoßfest ist, und darüber hinausgehend, dass es einfach und konsequent die komplexe Vielfalt der Ansprüche an ein urbanes Schutzgeländer erfüllt, darin enthalten ein Maximum an Funktionalität für den Nutzer und den Installateur; Langlebigkeit, passende ästhetische Qualität und visueller Eindruck, gute Nutzungsqualität für das Stadtplanungsamt; einfache und minimale Unterhaltung; passende Härte und Mobilität, leichte Demontage und Ersetzung in Hinsicht auf kurzzeitige Vorfälle und Arbeiten; große Vielseitigkeit durch eine Vielzahl von Profilen, Verankerungen und Zusatzausrüstungen für weitere Funktionen: Handlauf für Behinderte oder andere Zwecke; anpassungsfähig an jede Fläche: vertikal, horizontal oder geneigt; und optimale Anschaffungs- und Unterhaltungskosten.
  • Diese Art von Geländer kann zur Sicherheitsvorkehrung davor, dass Menschen aus der Höhe von Terrassen, Aussichtspunkten oder anderen, gegenüber einer Fläche erhöhten Fußgängerbereichen, sowie Treppen, Rampen oder weitere Zugängen herunterfallen können, aufgebaut werden, speziell als Vorsichtsmaßnahme und Schutz vor Verkehrsunfällen auf öffentlichen Straßen, Kreuzungen oder Fußgängerüberwegen, indem es den Bürgersteig von der Straße trennt, und in exklusiv reservierten Zusteigebereichen wie Fahrradwege, Busspuren, Taxibereiche, oder Fußgängervortrittsstraßen und auf Rasenflächen.
  • Das Geländer mit demontierbarer modularer Struktur umfasst erfindungsgemäß im Wesentlichen ein Verankerungselement und einen Geländerkörper in zwei Ausführungen: Mit durchgehendem Handlauf und mit integriertem Handlauf. Beide Geländerkörper weisen identische Merkmale auf, abgesehen von den Mitteln zur Anpassung der Handläufe. Sie sind sehr robuste Geländer, alle Materialien sind solide und von großer Dicke und umfassen einen geflochtenen Maschenaufbau, welcher aus verschlungenen Warmwalzflachstangen besteht, die sich an Kurven und Steigungen anpassen und die leicht zusammensetzbar, unterhaltbar und ersetzbar sind.
  • Der Geländerkörper in der ersten Version ist besonders vorteilhaft, da die Verwendung des durchgehenden Handlaufs eine Vielzahl von Abschnitten oder Geländerkörper zu überdecken ermöglicht und kann aus verschiedenem Material bestehen: Metalle, Holz, Kunststoff oder ähnliches. Das Geländer, welches mit dieser Version gelöst ist, umfasst im Grunde drei unabhängige Elemente: Handlauf, Geländerkörper und Verankerungsfuß, während die zweite Version zwei unabhängige Elemente aufweist, den Geländerkörper und den Verankerungsfuß. Die Tatsache, dass diese Teile unabhängig sind, erlaubt eine sehr leichte einzelne oder vollständige Demontage oder Renovierung von Geländerabschnitten, indem einfach die Körper auseinandergeschraubt werden und dadurch, dass sie alle das gleiche Maß haben, ersetzt werden.
  • Erfindungsgemäß wird eine große Vielfalt von Verankerungen bereitgestellt, um die Befestigung auf jeder Ebene, horizontaler, vertikaler oder geneigter, und auf verschiedenen Materialien zu ermöglichen. Sie sind ebenfalls funktional in Hinsicht auf andere Arten von Erfordernissen, wie beispielsweise den maximalen Raum zu nutzen, wobei gelegentliche Zerlegungen aus unerwarteten Gründen oder die Unterhaltung und die Ersetzung der Elemente vorhergesehen werden. Zum Letzteren sind zwei Formen von Verankerungen hergestellt: Demontierbar, das Geländer kann vollständig auseinander gebaut werden durch die Tatsache, dass der Verankerungsfuß mittels entfernbarer Kopplungen an den Fußblock geschraubt ist; oder halb demontierbar, der Verankerungsfuß ist in Beton eingelassen und nur das Geländer und die Handlaufkörper werden auseinandergebaut.
  • Die erfindungsgemäße modulare Struktur von unabhängigen Bestandteilen vermittelt neue und außergewöhnliche Vorteile für die urbanen Geländer.
  • Einfache Aufstellung, da das vollständige Gerüstgespann auf dem Gehsteg aufgestellt werden kann, indem die Elemente provisorisch zusammengeschraubt werden. Dieses System erlaubt genügend Mobilität, um die passende Anordnung zu finden. Wenn es gut aufgestellt ist, werden die Befestigungsschrauben zwischen den Modulen angezogen und schließlich werden die Füße endgültig an dem Fußblock befestigt.
  • Einfache Demontage. Es genügt, die Anti-Diebstahl-Schrauben mit den passenden Werkzeugen zu lösen. Das bietet großen Komfort in der Reparation. Die leichte Demontage und Setzung der Geländer der erfindungsgemäßen Geländer erlaubt die zeitweilige Demontage zur Reparatur, zur Säuberung, zu Malerzwecken in einem Workshop oder jeglicher weiterer Aufbereitung, welche in Industrieanlagen angewendet werden muss. Während die Wiederinstandsetzung an einem oder mehreren Körpern ausgeführt wird, kann das Geländer weiterhin benutzt werden, da die Instand zu setzenden Körper durch andere ersetzt werden können, nachdem sie entfernt wurden. Der wieder Instand gesetzte Körper kann wieder benutzt werden durch eine Wiedereinsetzung an derselben Stelle, an welcher er vorher eingesetzt war, in einem weiteren Modul der gleichen Art oder im Abschnitt eines neuen Aufbaus.
  • Ein weiteres Detail des beschriebenen Geländers ist, da das geflochtene Maschengitter, welches im Geländerkörper verwendet wird, nicht auf senkrechte Vernetzung beschränkt ist, erlaubt es, Variationen in Winkeln bis zu 35° im Gefälle, erlaubt es senkrechten Linien, die Senkrechte zu halten und den Transversalen, sich dem Gefälle anzupassen, daraus folgt, dass es besonders nützlich und angezeigt ist auf Rampentreppen, Ebenen mit stetiger Neigung und Ebenen mit Neigung, die sich über Abschnitte ändert.
  • Das erfindungsgemäße Geländer ist anpassungsfähig an kurvige Linienlayouts in Kurven, in Verkehrskreisen, Kreuzungen oder ähnliches, da die Geländerkörper auch gekrümmt sein können. Der geflochtene Maschenaufbau erlaubt scharfe Kurven bis zu einem Radius von 1,5 m, und die Körper sind mit dem Radius und der für die Kurve passenden Länge hergestellt. Hierfür hat die Erfindung einen viereckigschnittigen Verankerungsfuß eines maßgeschneiderten Winkels, wodurch eine gebrochene Kurve in Abschnitten geformt werden kann, unter Verwendung von geraden Körpern und einem Standardfuß mit einer Toleranz von 4°.
  • Hexagonale Muttern, geblockt mit Nieten oder speziellen Stahlsiegeln werden als Befestigungsmittel des demontierbaren Verankerungsfußes benutzt, so dass eine Handhabung mit gewöhnlichen Werkzeugen verhindert wird. Die Erfindung umfasst Muttern und Nieten, welche Spezialwerkzeuge zu ihrer Handhabe benötigen.
  • Die aufgebaute Erfindung hat eine große Robustheit. Alle Elemente sind solide, es gibt keine Kaltwalzröhren oder -profile, und sie sind derart dimensio viert, dass dem Geländer in vernünftigen Proportionen für eine urbane Montagevorrichtung der maximale Widerstand aufgeboten wird. Der Handlauf ist höchst widerständig, er wird integriert durch ein festes halbrundes Profil von Warmwalzen, welches durch eine ebenfalls feste Rippe verstärkt wird, was einen Strahl formt, so zusammensetzt, um große Lasten zu tragen, ohne dabei deformiert zu werden. Dieser Teil hat auch weitere Vorteile über hohle Handläufe: er beult nicht ein, rostet nicht durch Kondensation und er weist keine sichtbaren Schweißnähte auf. Es ist an solche Streben befestigt. Der geflochtene Maschenaufbau ist an allen seinen Enden mit dem Rahmen verschweißt und bildet einen starren Körper, der sehr beständig gegen Deformation ist. Die Verankerungsfüße sind durch feste Platten passender Dicke gelöst.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Hintergrund der Erfindung finden wir verschiedene metallische Geländersysteme, manche hohler und manche solider Form, solche, wobei gewöhnlicherweise der allgemein vorherrschende Faktor die Unlöslichkeit des Verankerungsfußes von dem Geländerkörper ist, da es alles ein einziges Element ist und die Art seiner Zusammensetzung geläufig ist mittels in Zement eingelassener Fußblöcke und folgenden Schweißens des Handlaufs in langen Abschnitten am Ort, was ihre einfache, schnelle und wirtschaftliche Demontage, die unmittelbare Ersetzung von kaputten Elementen unmöglich macht.
  • Das Dokument EP 0 651 112 A1 , von Horizal Z. I. beschreibt ein „Modulares Geländer mit horizontalen oder geneigten Schienen", welches zylindrische Stützen mit Aussparungen aufweist, wobei die Aussparungen Mittel zur Befestigung der Schienen aufnehmen können, und welches Mittel zum Überdecken jener Aussparung aufweist. Speziell benötigen dazwischen liegende Verstärkungsschienen und röhrenförmige Handläufe in beiden Fällen längliche Aussparungen, welche die Stützmittel beflanken, um durch Mittel wie Zähne oder Anker, die in solchen Stützmitteln eingearbeitet sind, befestigt zu werden, wobei solche Aussparungen wiederum beabsichtigt sind, um die Platten an einer durchgehenden Oberfläche zu befestigen, welche genutzt werden, um das Geländer abzuschließen. Das Dokument US-A1-2 464 814 von F. Kautz, welches Rahmenstrukturen für gewebtes Material beschreibt, ist ebenfalls erwähnt, wobei es sich auf eine Rahmenstruktur für einen Webkörper ohne Verriegelung bezieht, welcher an seinen Kanten an einem Rahmen befestigt wird, der über die Seiten integriert ist und Winkel bildet, welche Öffnungen ändern und Knoten aufweisen, die das Gitter schneiden, welche ähnlich zu Schweißpunkten und/oder Scharnierelementen sind.
  • In Verbindung mit der vorherigen Referenz liegt dem geflochtenen Maschenaufbau des Anspruchs 1 dieses Patents, welcher die armierte Oberfläche des Geländers bildet, die der metallische Rohbau von Dokument EP 1 083 251 A2 desselben Antragstellers und desselben Erfinders zugrunde.
  • Ebenfalls sind diese Arten von Geländer im Allgemeinen durchgängig, die Rahmen davon mittels Schweißens oder ähnlichem verbindend, obwohl die Streben von zwei Rahmen geteilt werden oder aufgrund dieser Bedingung von benachbarten Rahmen.
  • In einer anderen Anordnung ist der Rahmen allgemein gebildet durch einfache geometrische Muster, durch senkrechte Balken oder durch diagonale Balken, die in einem zentralen Schnittpunkt konvergieren.
  • Die minimale Verteilung von Lasten der genannten Mittel macht die Struktur verletzbar und nicht sehr beständig, daher kann jeder Einschlag, so schwach wie er auch sein mag, einen großen Geländerabschnitt zerbrechen oder verformen, was notwendig eine Zersägung nach sich führt und die Entfernung des gesamten verbogenen Abschnitts, eine Anhebung des Fußblocks und etwas mehr bis man einen Teil zum Zwischenwirken erreicht, die notwendigen Teile sammelt, um den gelösten Bereich, das gesamte Geländer wieder zu vervollständigen und an der Stelle endet, den Fußblock schließt, die Kurve, die Pflastersteine und ähnliches.
  • Es gibt ebenfalls andere sehr leichtgewichtige und schwache Geländer mit hohlen Rohren, welche unabhängige Geländerkörper aufweisen, die an einem Pfosten desselben Materials angeschraubt sind, welcher in den Fußblock auf unästhetische und ineffiziente Art und Weise eingelassen ist.
  • Weiterhin gibt es ebenfalls Geländer, welche im Wesentlichen einen gusseisernen Pfosten, welcher in den Boden eingelassen oder an ihn angeschraubt wird und horizontale Rohrquerstrahlen aufweisen, deren Enden auf den Pfosten aufgestützt sind.
  • Bezüglich des genannten Hintergrunds ist das Gitter, welches den Körper der Erfindung ausmacht, ein Gitter gemäß dem Patent E 0000500123.5 „METALLIC MATERIAL AND MANUFACTURING PROCESS" vom 13.06.2000 ( EP-A-1083251 ) desselben Antragstellers, welches aus flachen, verwobenen Warmwalzmetallstangen besteht, ohne Schweißnähte miteinander verschlungen, was verschiedene gerade oder schiefe Kreuzverbindungen verschiedener Form und Dichte ermöglicht, die vollständig oder teilweise den Rahmen überdecken gemäß der Versionen der Industriedesigns mit ESI Nummer 147,944, „URBAN BARRIER", vom 20.03.2000, ebenfalls vom selben Antragsteller.
  • Zusätzlich dazu wird in dem Hintergrund Bezug genommen auf die Antidiebstahlarretierungsmittel, welche die Erfindung nutzt, um die Geländerverankerung zu befestigen, die vernieteten Arretierungsmuttern und -schrauben, sie beziehen sich auf jene in U ES Nummer 200200125 „LOCK RIVET" vom 18.01.2002 desselben Anmelders und Erfinders und I ES Nummer 153,187 „RIVETS", vom 18.01.2002 ebenso wie die Profile der integrierten Handläufe enthalten sind im Industriedesign mit ES I Nummer 154,048 „HANDRAIL", vom 30.04.2002 desselben Anmelders.
  • Erfinderischer Schritt
  • Die Ziele der Erfindung gemäß dem was aus der Ausführung zusammengefasst werden kann bezüglich des Themengebiets der Erfindung in dem vorläufigen Paragraphen dieser Beschreibung sind ein sehr strapazierfähiges, metallisches, urbanes Geländer, vollständig aus stabilen, metallischen Materialien heißwalzenden Stahls in den fundamentalen Elementen des Schutzes, der Verankerung und des Geländerkörpers gebildet, mit einer Struktur breiter Einsetzbarkeit, welche an verschiedene Ebenen und Trägermaterialien angepasst werden kann, und wobei es möglich sei, es leicht und effizient aufzubauen, abzubauen, zu unterhalten und zu ersetzen, so dass Teile endgültig, provisorisch und zeitweilig ohne Schwierigkeit demontiert werden können und speziell in dem betroffenen Teil und Maße ersetzt werden können, wenn gewöhnliche Schäden im Allgemeinen durch Stöße auftreten, ohne dass es nötig sei in die gewöhnlichen, unflexiblen Systeme der Typen von Ausführungen zurückzufallen, bereitzustellen. Eine Lösung, die praktisch erreicht wird durch dieselbe Struktur und dieselben Mittel, da sie zwei einzelne stehende Versionen von Geländerkörpern, je nachdem, ob ein integrierte Handlauf oder ein Handlauf gewollt wird, nutzt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Geländerobjekt, wie es in Anspruch 1 definiert ist, weist eine einfache Struktur auf und ist im Grunde zusammengesetzt aus einem Körper, welcher zwei senkrechte Seitenstreben umfasst, die je einen Halter an ihrem oberen Ende haben, zur passenden Montage und zur Stützung des Handlaufs und welche unterschiedlich sind, je nachdem, ob ein integrierter Handlauf oder ein durchgehender Handlauf betroffen ist, eine zentrale Ebene eines verschlungenen Gestängegitters umlaufend an ihren senkrechten Seiten an die Streben und in Längsrichtung an zwei waagerechte Querstrahlen geschweißt, wobei ein unterer als Traufbalken und ein oberer zusammen mit den Streben das Rechteck bildet, in welchem das Gitter gerahmt und allen seinen Enden umlaufend geschweißt wird.
  • Die Balken indessen sind über der oberen Querstrebe, die das Gitter einrahmt und unterhalb der unteren Querstrebe, oder des Traufbalkens, erweitert. An dieser oberen Erweiterung werden die Enden des Handlaufs befestigt und in der unteren Erweiterung sind Bohrlöcher zur Befestigung durch Schraubmittel am Verankerungsfuß angeordnet.
  • Erfindungsgemäß können die Verankerungsfüße auf zwei Arten und Weisen befestigt werden, eine oberflächliche auf dem Fußblock vermöge genieteter Arretierungsschrauben und -muttern und eine weitere, eine im Fußblock gelagerte Befestigung. Die erste Art kann vollständig auseinander genommen werden, denn es wird auf dem Fußblock mittels Schrauben befestigt, der Geländerkörper und der Verankerungsfuß sind somit demontierbar und die andere Art ist halbdemontierbar, da die Verankerung unter dem Fußblock gelagert wird, damit ist der Geländerkörper voll ständig demontierbar, d. h. die Anordnung umfassend Balken, Gitter, Traufbalken und Handlauf.
  • Erfindungsgemäß hat die Option des vollständigen demontierbaren Verankerungsfußes fünf Befestigungsmöglichkeiten auf dem Fußblock und drei Befestigungsmöglichkeiten an die geschmiedete Kante; die halbdemontierbare Option hat fünf Möglichkeiten, in den Fußblock gelagert oder integriert zu werden. Jener Verankerungsfuß auf dem Fußblock weist eine senkrechte prismatische Stange mit zwei durchgängigen Bohrungen, welche am unteren Ende an einen flachen Fuß, der zwei Bohrlöcher aufweist, gekoppelt ist, eins an jedem Ende; jene mit der Verankerung an die geschweißte Kante weisen ebenfalls eine prismatische Stange auf mit ihren Bohrlöchern und einem am unteren Ende der Stange tangential angeordneten Fuß, ebenso mit seinen zwei entsprechenden Bohrlöchern, um an die Wand geschraubt zu werden; die Füße, welche gelagert oder integriert werden in den Fußblock, sind ebenfalls prismatische Stangen von gleichem Profil und Schnitt, jedoch enger und geschnitten von einer transversalen Platte und ausgestattet mit seitlichen Zähnen im unteren, eingebauten Teil.
  • Die besagten Verankerungen, welche an die geschweißte Kante geschraubt oder welche in den Fußblock gelagert werden sollen, umfassen erfindungsgemäß einen Verbindungsfuß zwischen zwei aufeinander folgenden Geländerkörpern; ein Kantenfuß am Ende des Abschnitts; einen Eck- und einen Verbindungsfuß zwischen zwei Geländerkörpern, die einen 90°-Winkel bilden; einen viereckigen Verbindungsfuß für Winkelverbindungen und einen Verbindungsfuß, um einen Abschnitt mit einem maximalen Gefälle von 35° zu montieren. Im zweiten Fall ein Verbindungsfuß zwischen zwei aufeinander folgenden Geländerkörpern; ein Kantenfuß am rechten Ende des Abschnitts und ein Kantenfuß am linken Ende des Abschnitts. Im dritten Fall haben wir die gleiche Lösung als für den ersten und im vierten Fall haben wir dieselbe Lösung als für den ersten und den vorhergehenden Fall.
  • Der besagte Verankerungsfuß gemäß der Erfindung in den offenbarten Versionen weist reguläre senkrechte prismatische Stangen mit flachen Verbindungsseiten und geraden oberen Enden bei den Verbindungsfüßen zwischen Geländern auf; mit äußeren Abschrägungen an dem genannten oberen Ende seines Einsatzes gemäß als Kantenfuß am Ende des Abschnitts als 90° gewinkelter Fuß und er weist eine geneigte Grundfläche auf als Fuß für Abschnitte mit Gefälle.
  • In den erfindungsgemäßen Geländern mit integrierten Handläufen aus einem halbrunden Profil auf einer verstärkten Rippe, was einen T-förmigen Handlauf aus ihnen beiden bildet, sind diese auf dem oberen Ende der Streben angeordnet, welche eine spezielle Kante aufweisen, die als ein zentraler Kamm eines viereckigen Profils und eines oberen konkaven Fußes ausgebildet ist, so dass ihre Seiten Bogenstützräume einschränken, welche angepasst zum Handlauf und zum konkaven Fuß ein Loch oder eine Öffnung entstehen lässt, welche die Abführung der Flüssigkeit in der zinkgalvanisierenden Tunke ermöglicht.
  • In den erfindungsgemäßen Geländern ist für kreisschnittige durchgehende Handläufe vorgesehen, dass sie auch gebogene Stützen in Form einer ein- oder zweiseitigen Wanne angeordnet werden, welche einen prismatischen Nacken aufweisen mit einer inneren Auskehlung von gebogenen Seiten, welche auf dem oben genannten Kamm auf der Strebe angeordnet werden, so dass der untere konvexe Bogen der Auskehlung mit dem konkaven Bogen der oberen Strebe zusammenstößt, wobei sich ein einheitlicher Sitz für den oben genannten durchgehenden Handlaufbalken bildet, der gebogene Teil der Mulde weist dabei versenkte Öffnungen auf, um wahlweise Nieten oder Befestigungsschrauben zu montieren.
  • Die erfindungsgemäßen Geläder weisen einen Traufbalken auf, welcher auf der unteren Kante des geflochtenen Körpers angeordnet ist. Er wird integriert durch ein Winkelprofil in umgewendeter Lage, so dass seine Ströme von ihm abfließen. Er weist eine kurze Öffnung an seinen Enden am Knotenpunkt auf, welche das innere des Profils im galvanisierenden Tunkprozess abzuführen erlauben.
  • Wir werden jetzt eine weitere Idee der Merkmale der Erfindung ausführen in den Seiten mit Zeichnungen, welche mit dieser Beschreibung einhergehen, worin bevorzugte Details der Erfindung schematisch und nur als Beispiel gezeigt werden.
  • In den Figuren:
  • 1 zeigt eine perspektivische Sicht des Geländers der Erfindung mit einem integrierten Handlauf.
  • 2 zeigt eine perspektivische Sicht einer Barriere mit dem Geländer, welches in 1 gezeigt ist.
  • 3 zeigt eine perspektivische Sicht des demontierten erfindungsgemäßen Geländers mit einem durchgehenden Handlauf.
  • 4 zeigt eine perspektivische Sicht einer Barriere mit dem Geländer, welches in 3 gezeigt ist.
  • 5 zeigt eine Frontansicht des Geländers, welches in 1 gezeigt ist.
  • 6 zeigt eine Profilansicht von 5 bei 90°.
  • 7 zeigt eine Frontansicht des Geländers, welches in 3 gezeigt ist, mit dem montierten Geländer.
  • 8 zeigt eine Profilansicht von 7 bei 90°.
  • 9 zeigt eine Sicht gleich jener, welche in 5 gezeigt ist, ohne Stützfüße.
  • 10 zeigt eine Profilansicht von 9 bei 90°.
  • 11 zeigt eine senkrechte Querschnittsansicht von 9.
  • 12 zeigt eine Frontansicht der Streben des erfindungsgemäßen Geländers.
  • 13 zeigt ein vergrößertes Detail des oberen Endes der Strebenstütze.
  • 14 zeigt eine Profilansicht des Traufbalkens des Geländers.
  • 15 zeigt ein Detail des Endes des besagten Traufbalkens.
  • 16 zeigt eine Draufsicht auf den Traufbalken.
  • 17 zeigt eine perspektivische Sicht der Menge der Stützfüße zur Befestigung auf dem Fußblock.
  • 18 zeigt eine perspektivische Sicht der Menge der Stützfüße zur Befestigung an der geschmiedeten Kante.
  • 19 zeigt eine perspektivische Sicht der Menge der Stützfüße, welche im Fußblock gelagert oder angegliedert werden.
  • 20 zeigt eine Draufsicht des einfachen Trägers des durchgehenden Handlaufs.
  • 21 zeigt eine Seitenansicht der vorhergehenden Figur.
  • 22 zeigt eine Seitenansicht von 21 bei 90°.
  • 23 zeigt eine untere ebene Sicht der vorherigen Figur.
  • 24 zeigt eine perspektivische verkürzte Sicht des einfachen Trägers von oben gesehen.
  • 25 zeigt eine verkürzte Sicht wie jene in 24 von unten gesehen.
  • 26 zeigt eine Draufsicht des durchgehenden Doppelträgers des Handlaufs.
  • 27 zeigt eine Seitenansicht von 26 bei 90°.
  • 28 zeigt eine Seitenansicht von 27 bei 90°.
  • 29 zeigt eine Sicht von unten der 28.
  • 30 zeigt eine perspektivische verkürzte Sicht des Doppelträgers von oben gesehen.
  • 31 zeigt eine Sicht wie jene in 30 verkürzt von unten gesehen.
  • 32 zeigt eine Teilansicht des Geländers mit Einfügung eines speziellen Handlaufs auf mittlerer Höhe für die Behinderten, in den doppelten Träger eingearbeitet.
  • 33 zeigt eine Profilansicht des Geländers von 32.
  • 34 zeigt eine perspektivische Sicht des Geländers in 32.
  • 35 zeigt eine perspektivische Sicht einer Endauflagerung des Handlaufs für die Behinderten.
  • 36 zeigt eine Sicht wie die vorherige von einer Zwischenauflagerung.
  • 37 zeigt eine perspektivische Sicht der vollständigen Aufbau-Abbau-Abfolgen der Geländer mit integriertem Handlauf aus den 1, 2, 5, 6 und 17.
  • 38 zeigt eine perspektivische Sicht der vollständigen Aufbau-Abbau-Abfolgen des Geländers mit durchgehendem Handlauf aus den 3, 4, 7, 8 und 17.
  • 39 zeigt eine Perspektive der unvollständigen Aufbau-Abbau-Abfolgen der erfindungsgemäßen Geländer (1 bis 8 und 19).
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • In Verbindung mit den genannten Darstellungen werden gemäß der Idee der Erfindung zwei Arten bevorzugte Ausführungsformen der Geländer vorgestellt, in welchen im Wesentlichen der Körper, die Struktur, Aufbau- und Abbaumittel nicht variieren, wobei die Aufnahmen von Handläufen und die Verankerungsarten optional sind, gemäß denn Material und den Eigenschaften des Bodens, auf welchem sie installiert werden.
  • Um demnach das erfindungsgemäße Geländer je abhängig von der Art des Handlaufs zu unterscheiden, wird es gekennzeichnet mit (1), wenn dieser wie zum Beispiel in 1 integriert ist, und wird es gekennzeichnet mit (2), wenn er wie zum Beispiel in 3 durchgehend ist.
  • Die oben genannten Geländer, welche aus einem geflochtenen Maschenaufbau mit unbeständigen Querverbindungen (7) bestehen, beschränkt durch einen oberen Längsbarren (6) und durch einen unteren Traufbalken (8), eingeschlossen zwischen einer Menge von Streben (9), welche flache Balken sind, die eine Befestigungserweiterung oder Ansätze (12) an ihrem unteren Ende aufweisen mit einem Satz Bohrungen (13) zur Befestigung an den entsprechenden Verankerungsfuß, sind an den integrierten Handlauf (1, 2; 5, 6 und 9 bis 11) oben angekoppelt an den oberen Enden oder an den durchgehenden Handlauf mittels eines Handlaufhalters (3, 4; 7, 8 und 11) gekoppelt.
  • Die ersten oder integrierten Handläufe sind ausgebildet als eine T-förmige Kombination, welche durch einen oberen Balken mit einem halbrunden (4) Profil oder Schnitt und einem unteren Balken, der an den ersten auf der Innenseite des Halbkreises in vertikaler Lage (5) längs verschweißt ist, integriert ist. An den Enden des Handlaufs, wo sie auf die Streben trifft, gibt es eine Öffnung, welche die Abführung von Gasen und Flüssigkeiten im Galvanisierungsprozess ermöglicht. Die zweiten oder durchgehenden Handläufe sind mittels eines zylindrischen Barrens (10), welcher auf einfachen (11) oder doppelten (11a) Trägern weilt, je nachdem, ob sie an den Enden oder in den Zwischenräumen montiert sind, integriert.
  • Für die Anordnung des Handlaufs in der ersten Version, dem integriertem Handlauf, weisen die Streben an ihrem oberen Ende (12 und 13) Halterungen auf, geformt durch Ansätze von kleinerer Breite als die Streben in Form eines viereckigen Kamms (15) von grenzenden Räumen (16a) und konvexer gekrümmter Seiten (16) auf jeder Seite für eine gerichtete Anpassung an das innere halbrunde Profil des Handlaufs (4), was eine Abführungskammer mit einer konkaven Öffnung (15a) auf der oberen Basis des Kamms (15) bildet.
  • Bei der Handlaufanordnung in der zweiten Version (10) bestehen die einfachen (11) und doppelten (11a) Halterungen aus einer halbrunden Wanne (33) mit einem einfachen Ansatz (32) in einfachen (11) Fall und mit zwei Ansätzen (32) und (32a) im doppelten Fall, einem auf jeder Seite, und einem Satz von versenkten Bohrungen (36) für einen langen Bolzen oder um Nieten an den Handlauf (10) zu befestigen. Beide sind aus einem prismatischen Körper (31) designed, welcher eine Aufnahme (34) in Form einer Auskehlung, die an den Kopf (15) der Strebe (9) anpassfähig ist, so dass ihre Seiten (35) ebenfalls gebogen sind mittels einer Kurve, welche an die Profile (16) von besagtem Kopf (15) anpassfähig ist und auf den Halterungen (16) bis (16a) der Streben (19) verweilend, aufweist.
  • Die unteren Ansätze (12) der genannten Streben (9) sind mittels Bohrlöcher (13) an den Stützfüßen (14) der 17 bis 19 befestigt mittels genieteter Arretierungsverschlüsse (39) gemäß der Ausführungsformen des Verankerns auf einem Fußblock in 17; jene in 18 auf der geschmiedeten Kante; und jene in 19 darin gelagert oder eingebaut.
  • Jene in 17 bestehen aus:
    • • (14a) Verbindungsfuß für zwei aufeinander folgende Geländerkörper. Er weist eine reguläre, vertikale, prismatische Stange (19) auf mit Bohrlöchern (23) zu ihrer Arretierung; ein flacher, länglicher Fußsockel (24) mit entsprechenden Löchern (26) zur Befestigung an dem Fußblock.
    • • (14b) Verbindungsfuß am Ende des Abschnittes. Wie der vorhergehende, aber mit einer Abschrägung (22) auf dem oberen Ende von aus der Montageebene nach außen zeigender Neigung.
    • • (14c) Verbindungsfuß zwischen zwei Geländerkörpern, welche einen 90°-Winkel bilden. Wie der vorhergehende, jedoch mit zwei Stangen (19) und (20), die einen rechten Winkel bilden.
    • • (14d) Verbindungsfuß zwischen zwei Geländerkörpern, welche einen Winkel größer als 2° und weniger als 49° bilden. Wie die vorhergehenden gebildet aus einer regelmäßigen senkrechten prismatischen viereckigen Stange (21).
    • • (14e) Verbindungsfuß zwischen zwei Geländerkörpern, welcher einen maximal 35° geneigten Sockel (25) aufweist, um auf einem Abschnitt mit Steigung montiert zu werden.
  • Jene in 18 bestehen aus:
    • • (14f) Verbindungsfuß zur Verankerung an die geschweißte Kante, welcher zwei aufeinander folgende Geländerkörper verbindet analog den vorhergehenden, aber mit einem tangentialen Sockel (27) in poligonaler Form.
    • • (14g) Rechter Kantenfuß am Ende des Abschnitts am rechten Ende, der am oberen Ende eine nach rechts geneigte Abschrägung (22) aufweist.
    • • (14h) Linker Kantenfuß am Ende des Abschnitts am linken Ende, der am oberen Ende eine nach links geneigte Abschrägung (22) aufweist.
  • Jene in 19 umfassen:
    • • (14i) Verbindungsfuß, welcher am Fußblock befestigt oder gelagert wird und welcher zwei aufeinander folgende Geländerkörper analog zu (14a) verbindet, aber mit einem Sockelanschlag (30) und mit einem stegförmigen Ansatz mit Klammern (29).
    • • (14j) Kantenfuß, welcher am Fußblock befestigt oder gelagert wird, wird am Ende des Abschnittes analog zu (14b), aber mit einem Sockelanschlag (30) und mit einem stegförmigen Ansatz mit Klammern (29).
    • • (14k) Eckenfuß, welcher am Fußblock befestigt oder gelagert wird und welcher zwei aufeinander folgende Geländerkörper verbindet in der Form eines 90°-Winkels analog zu (14c), aber mit einem Sockelanschlag (30) und mit einem stegförmigen Ansatz mit Klammern (29).
    • • (14l) Viereckiger Verbindungsfuß, welcher am Fußblock befestigt oder gelagert wird und welcher zwei Geländerkörper verbindet, die einen Winkel größer als 2° und kleiner als 49° bilden, aber mit einem Sockelstumpf (30) und erweitert in Steg (28) mit Klammern (29).
    • • (14m) Geneigter Verbindungsfuß, welcher eingelassen oder eingearbeitet in den Fußblock wird und welcher zwei Geländerkörper verbindet, um einen Abschnitt maximaler Neigung von 35°, aber mit einem geneigten Sockelanschlag (30) und mit einem stegförmigen Ansatz mit Klammern (29).
  • Eine ergänzende Option ist in den 32 bis 36 gezeigt, welche einen Handlauf für Behinderte in mittlerer Höhe des Geländers (1) bereitstellt, vermöge eines durchgehenden Handlaufs (10), welcher auf Halterungen (11) und (11a) angeordnet ist, die sich auf Stützen (37) an den Enden und auf Zwischenstützen (38) befinden, den Streben (9) eines Endes oder zwischen den Streben (9) zweier angrenzender Geländerkörper (1) angebracht sind.
  • Die vollständige oder unvollständige Montage- oder Demontagefolgen, welche in 37, 38 und 39 gezeigt sind, weisen die folgenden Schritte auf:
  • 37:
    • • A) Montage und Anzeige des ersten Moduls ohne das Schrauben an den Boden.
    • • B) Montage des zweiten Moduls und Kopplung an das erste Modul ohne das Schrauben an den Boden.
    • • C) Montage und Anzeige, Aufreihung und Befestigung des kompletten Abschnitts an den Boden.
    • • D) zeitweilige oder endgültige Demontage einzelner Module.
    • • E) Ersetzung eines oder mehrerer Module.
  • 38:
    • • A) Montage und Anzeige des ersten Moduls ohne Handläufe und ohne das Schrauben an den Boden.
    • • B) Montage des zweiten Moduls und Kopplung an das erste Modul ohne das Schrauben an den Boden.
    • • C) Montage, Anzeige und Befestigung des vollständigen Abschnittes an den Boden.
    • • D) Montage des Handlaufs und Befestigung des vollständigen Abschnitts an den Boden.
    • • E) Ersetzung eines oder mehrerer Module.
  • 39:
    • • A) Bildung von Aufnahmen im Fußblock, Anzeige, Lagern der Verankerungsfüße und Montage des ersten Moduls.
    • • B) Anzeige und Lagern des Fußes wieder, Montage des zweiten Moduls und Kopplung des Letzteren mit dem Ersten.
    • • C) Montage, Anzeige, Alinierung und Befestigung des vollständigen Abschnitts an den Boden.
    • • D) Zeitweilige Demontage einiger Module.
    • • E) Ersetzung eines oder mehrerer Module.

Claims (12)

  1. DEMONTIERBARES MODULARES URBANES GELÄNDER, das einen Montage- und Demontagebausatz für Metallgeländer (1) umfasst, bestehend aus einem aus Warmwalzprofilen aufgebauten armierten geflochtenen Maschenaufbau (7), dadurch GEKENNZEICHNET, dass die Warmwalzprofile von einem oberen Längsbarren (6) und einem, parallel zum vorherigen, unteren Traufbalken (8) umrahmt und seitlich durch jeweilige senkrechte Streben (9) begrenzt sind, die einen unteren Ansatz (12) mit Mitteln (13) um an Verankerungsfüßen (14) – auf einem Fußblock oder darin gelagerte – befestigt zu werden aufweist, wobei demontierbare und teilweise demontierbare Alternativen der Handläufe der Geländer (1) erlaubt werden, die folgendes umfassen: eine Version mit integriertem Handlauf (4), eine andere Version mit durchgehendem Handlauf (10) und eine andere Alternative mit einem für Behinderte geeignetem Handlauf; sowie verschiedene Befestigungsmittel (1214) und Halteglieder (1111a).
  2. DEMONTIERBARES MODULARES URBANES GELÄNDER gemäß Anspruch 1, wobei die horizontalen Rahmenmittel des Maschengeflechtes (7) des Geländers (1) des Bausatzes dadurch GEKENNZEICHNET sind, dass das obere Mittel ein solider Flachbarren (6) ist und der untere Traufbalken ein mit nach unten zeigender Abdachung (18) montiertes Eckprofil (8) ist und an jedem Ende sowie auf dem Scheitelbereich des Profiles (8) Teilauskehlungen (17) zur Abführung von Gasen und Flüssigkeiten aufweist.
  3. DEMONTIERBARES MODULARES URBANES GELÄNDER gemäß Anspruch 1, wobei die Variante mit integriertem Handlauf (4) dadurch GEKENNZEICHNET ist, dass dieser durch ein in Längsrichtung an eine senkrechte Rippe (5) geschweißtes solides halbrundes Profil aufgebaut ist, wobei eine T-förmige Anordnung mit einer Abführungskammer in den Enden des Handlaufes (4) gebildet wird, wo die Halterung oder die Kopplung an das obere Ende der Streben (9) erfolgt.
  4. DEMONTIERBARES MODULARES URBANES GELÄNDER, gemäß Anspruch 1, wobei die Variante mit durchgehendem Handlauf und die Variante mit dem auf halber Höhe montierten Behindertenhandlauf (10) dadurch GEKENNZEICHNET sind, dass sie durch einen soliden zylindrischen Barren (10) aufgebaut sind, der auf einfachen auf den Enden angeordneten Halterungen (11) und auf doppelten auf zwischenliegenden Punkten angeordneten und an die oberen Abstützungspunkten der Streben (9) angepassten Halterungen (11a) montiert ist.
  5. DEMONTIERBARES MODULARES URBANES GELÄNDER gemäß Anspruch 3, wobei diese Halterungen auf den Streben (9) der Variante mit integriertem Handlauf (4) und der Variante mit durchgehendem Handlauf (10) dadurch GEKENNZEICHNET sind, dass sie durch einen viereckigen Kamm (15) aufgebaut sind, der bogenförmige konvexe an das halbrunde Profil des Handlaufes (4) anpassbare Seiten (16) aufweist, und seitliche Abstützungen (16a) für die Kanten derselben bilden, wobei sich eine zwischen dem Bogen des Profils und der oberen Basis des Kammes (15) als Lüftungs- und Abführungskammer agierende konkave Öffnung (15a) befindet.
  6. DEMONTIERBARES MODULARES URBANES GELÄNDER gemäß Ansprüchen 4 y 5, wobei in der Variante mit durchgehendem Handlauf (10) diese auf solche Abstützungen (15) montierten Halterungen (11) und (11a) dadurch GEKENNZEICHNET sind, dass sie einen prismatischen Körper (31) mit einer senkrechten Aufnahme (34) mit an den viereckigen Kamm (15) anpassbaren Abschnitt aufweisen, um konvexe bogenförmige Seiten (35) bereitzustellen und der an einem Ende der einfachen Halterung (11) Ansätze (32) und an der Doppelhalterung (11a) Ansätze (32) und (32a) umfasst, die einen Querschnitt mit konvexer bogenförmiger Wanne (33) aufweisen, die an die konkave Basis (15a) der Abstützung (15) des Ständers (9) anpassbar sind, wobei Ansätze (32) und (32a) versenkte Bohrungen (36) für den Einlass von langen Arretierbolzen des Handlaufes (10) aufweisen.
  7. DEMONTIERBARES MODULARES URBANES GELÄNDER gemäß dem Bausatz des Anspruches 1, wobei die unteren Ansätze (12) der Streben (9) der Geländer (1) dadurch GEKENNZEICHNET sind, dass sie einen Satz Bohrungen (13) für die Montage durch genietete Arretierungverschlüsse (39) an den Stützfüßen (14) aufweisen.
  8. DEMONTIERBARES MODULARES URBANES GELÄNDER gemäß dem Bausatz der Ansprüche 1 y 7, wobei die Stützfüße (14) dadurch GEKENNZEICHNET sind, dass sie Stützfüße (14) zur komplett abmontierbaren Befestigung am Fußblock (14a bis 14e) aufweisen; abmontierbare Stützfüße an der geschmiedeten Kante (14f bis 14h); und im Fußblock (14i bis 14m) gelagerte befestigte Stützfüße.
  9. DEMONTIERBARES MODULARES URBANES GELÄNDER gemäß Anspruch 8 und je nach ihrer Anwendung, wobei die Stützfüße (14) dadurch GEKENNZEICHNET sind, dass: In der Variante der am Fußblock abmontierbaren Befestigung sind sie aus einem senkrechten prismatischen Bauteil (19) und einem rechtwinkligen zum Prisma (19) und mit Bohrlöcher versehenen (23) flachen länglichen Sockel (24) aufgebaut, zur Befestigung an den Streben (9) und an den Bohrlöchern (26) zur Befestigung am Fußblock oder an der geschmiedeten Kante; • In der Variante der an der geschmiedeten Kante abmontierbaren Befestigung weist er die gleiche senkrechte prismatische Stange (19) auf, aber mit einem zu diesem tangentialem Sockel (27) und mit polygonaler Form; • In der Variante der im Fußblock gelagerten Befestigung weist er die gleiche prismatische Stange (19) auf, einen dazwischenliegenden Sockelanschlag (30) und einen unteren ebenfalls prismatischen Ansatz (28) mit seitlichen Klemmen (29) zum Festklemmen in die Pflastermasse.
  10. DEMONTIERBARES MODULARES URBANES GELÄNDER gemäß Ansprüchen 8 und 9, in Bezug auf seine besondere und unabhängige Funktion, wobei die abmontierbaren Stützfüße (14) auf dem Fußblock, und am Fußblock befestigte oder gelagerte Stützfüße dadurch GEKENNZEICHNET sind, dass sie folgendes umfassen: • Verbindungsfuß (14a) und (14i) für zwei aufeinanderfolgende Geländerkörper, eine regelmäßige senkrechte prismatische Stange (19). • Verbindungsfuß (14b) und (14j) am Ende des Abschnittes, wie der vorherige, aber mit einer Abschrägung (22) auf dem oberen Ende mit von der Montageebene nach außen zeigender Neigung. • Verbindungsfuß (14c) und (14k) zwischen zwei Geländerkörper, die einen 90° Winkel bilden, der aus zwei eckigen prismatischen Stangen (19) und (20) besteht. • Verbindungsfuß (14d) y (14l) zwischen zwei Geländerkörper, die einen Winkel größer als 2° und weniger als 49° bilden, der aus einer viereckigen regelmäßigen senkrechten prismatischen Stange besteht. • Verbindungsfuß (14e) und (14m) zwischen zwei Geländerkörper, der einen maximal 35° geneigten Sockel (25) aufweist, um auf eine geneigten Abschnitt montiert zu werden.
  11. DEMONTIERBARES MODULARES URBANES GELÄNDER gemäß Ansprüchen 8 y 9, in Bezug auf seine besondere und unabhängige Funktion, wobei die teilweise demontierbaren Stützfüße (14) zur Befestigung an der geschmiedeten Kante dadurch GEKENNZEICHNET sind, dass sie folgendes umfassen: • Verbindungsfuß (14f) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Geländerkörper (1), eine regelmäßige prismatische Stange (19) und auf der seitlichen Kante einen unregelmäßigen tangentialen hexagonalen Sockel (27). • Kantenfuß (14g) am Ende des Abschnittes am rechten Ende, gleich wie der vorherige, der am oberen Ende eine nach rechts geneigte Abschrägung (22) aufweist. • Kantenfuß (14h) am Ende des Abschnittes am linken Ende, gleich wie der vorherige, der am oberen Ende eine nach links geneigte Abschrägung (22) aufweist.
  12. DEMONTIERBARES MODULARES URBANES GELÄNDER gemäß Anspruch 1, wobei die ergänzende Alternative des Geländers für Behinderte dadurch GEKENNZEICHNET ist, dass es eine auf halber Höhe des Geländerkörpers (1) auf entsprechenden einfachen Halterungen (11) und doppelten Halterungen (11a) montierte durchgehende Stange mit zylindrischen Querschnitt umfasst, die jeweils auf den Streben (9) eines Endes und zwischen den Streben (9) zweier angrenzender Körper (1) montierten Stützen (37 und 38) angebracht ist.
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