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Die
Erfindung betrifft ein metallisches Geländer jener, welche für urbane
Sicherheitsvorkehrungen genutzt werden, gekennzeichnet durch eine
modulare Struktur, demontierbar und von hohem Schutz für Menschen
dadurch, dass es sehr stoßfest
ist, und darüber
hinausgehend, dass es einfach und konsequent die komplexe Vielfalt
der Ansprüche
an ein urbanes Schutzgeländer
erfüllt,
darin enthalten ein Maximum an Funktionalität für den Nutzer und den Installateur;
Langlebigkeit, passende ästhetische
Qualität
und visueller Eindruck, gute Nutzungsqualität für das Stadtplanungsamt; einfache
und minimale Unterhaltung; passende Härte und Mobilität, leichte
Demontage und Ersetzung in Hinsicht auf kurzzeitige Vorfälle und
Arbeiten; große
Vielseitigkeit durch eine Vielzahl von Profilen, Verankerungen und
Zusatzausrüstungen
für weitere
Funktionen: Handlauf für
Behinderte oder andere Zwecke; anpassungsfähig an jede Fläche: vertikal,
horizontal oder geneigt; und optimale Anschaffungs- und Unterhaltungskosten.
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Diese
Art von Geländer
kann zur Sicherheitsvorkehrung davor, dass Menschen aus der Höhe von Terrassen,
Aussichtspunkten oder anderen, gegenüber einer Fläche erhöhten Fußgängerbereichen,
sowie Treppen, Rampen oder weitere Zugängen herunterfallen können, aufgebaut
werden, speziell als Vorsichtsmaßnahme und Schutz vor Verkehrsunfällen auf öffentlichen
Straßen,
Kreuzungen oder Fußgängerüberwegen,
indem es den Bürgersteig
von der Straße
trennt, und in exklusiv reservierten Zusteigebereichen wie Fahrradwege,
Busspuren, Taxibereiche, oder Fußgängervortrittsstraßen und
auf Rasenflächen.
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Das
Geländer
mit demontierbarer modularer Struktur umfasst erfindungsgemäß im Wesentlichen ein
Verankerungselement und einen Geländerkörper in zwei Ausführungen:
Mit durchgehendem Handlauf und mit integriertem Handlauf. Beide
Geländerkörper weisen
identische Merkmale auf, abgesehen von den Mitteln zur Anpassung
der Handläufe.
Sie sind sehr robuste Geländer,
alle Materialien sind solide und von großer Dicke und umfassen einen
geflochtenen Maschenaufbau, welcher aus verschlungenen Warmwalzflachstangen
besteht, die sich an Kurven und Steigungen anpassen und die leicht
zusammensetzbar, unterhaltbar und ersetzbar sind.
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Der
Geländerkörper in
der ersten Version ist besonders vorteilhaft, da die Verwendung
des durchgehenden Handlaufs eine Vielzahl von Abschnitten oder Geländerkörper zu überdecken
ermöglicht
und kann aus verschiedenem Material bestehen: Metalle, Holz, Kunststoff
oder ähnliches.
Das Geländer,
welches mit dieser Version gelöst
ist, umfasst im Grunde drei unabhängige Elemente: Handlauf, Geländerkörper und
Verankerungsfuß,
während
die zweite Version zwei unabhängige
Elemente aufweist, den Geländerkörper und
den Verankerungsfuß.
Die Tatsache, dass diese Teile unabhängig sind, erlaubt eine sehr leichte
einzelne oder vollständige
Demontage oder Renovierung von Geländerabschnitten, indem einfach
die Körper
auseinandergeschraubt werden und dadurch, dass sie alle das gleiche
Maß haben,
ersetzt werden.
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Erfindungsgemäß wird eine
große
Vielfalt von Verankerungen bereitgestellt, um die Befestigung auf
jeder Ebene, horizontaler, vertikaler oder geneigter, und auf verschiedenen
Materialien zu ermöglichen.
Sie sind ebenfalls funktional in Hinsicht auf andere Arten von Erfordernissen,
wie beispielsweise den maximalen Raum zu nutzen, wobei gelegentliche
Zerlegungen aus unerwarteten Gründen oder
die Unterhaltung und die Ersetzung der Elemente vorhergesehen werden.
Zum Letzteren sind zwei Formen von Verankerungen hergestellt: Demontierbar,
das Geländer
kann vollständig
auseinander gebaut werden durch die Tatsache, dass der Verankerungsfuß mittels
entfernbarer Kopplungen an den Fußblock geschraubt ist; oder
halb demontierbar, der Verankerungsfuß ist in Beton eingelassen
und nur das Geländer
und die Handlaufkörper
werden auseinandergebaut.
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Die
erfindungsgemäße modulare
Struktur von unabhängigen
Bestandteilen vermittelt neue und außergewöhnliche Vorteile für die urbanen
Geländer.
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Einfache
Aufstellung, da das vollständige Gerüstgespann
auf dem Gehsteg aufgestellt werden kann, indem die Elemente provisorisch
zusammengeschraubt werden. Dieses System erlaubt genügend Mobilität, um die
passende Anordnung zu finden. Wenn es gut aufgestellt ist, werden
die Befestigungsschrauben zwischen den Modulen angezogen und schließlich werden
die Füße endgültig an
dem Fußblock
befestigt.
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Einfache
Demontage. Es genügt,
die Anti-Diebstahl-Schrauben mit den passenden Werkzeugen zu lösen. Das
bietet großen
Komfort in der Reparation. Die leichte Demontage und Setzung der
Geländer
der erfindungsgemäßen Geländer erlaubt
die zeitweilige Demontage zur Reparatur, zur Säuberung, zu Malerzwecken in
einem Workshop oder jeglicher weiterer Aufbereitung, welche in Industrieanlagen
angewendet werden muss. Während
die Wiederinstandsetzung an einem oder mehreren Körpern ausgeführt wird,
kann das Geländer
weiterhin benutzt werden, da die Instand zu setzenden Körper durch
andere ersetzt werden können,
nachdem sie entfernt wurden. Der wieder Instand gesetzte Körper kann
wieder benutzt werden durch eine Wiedereinsetzung an derselben Stelle,
an welcher er vorher eingesetzt war, in einem weiteren Modul der
gleichen Art oder im Abschnitt eines neuen Aufbaus.
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Ein
weiteres Detail des beschriebenen Geländers ist, da das geflochtene
Maschengitter, welches im Geländerkörper verwendet
wird, nicht auf senkrechte Vernetzung beschränkt ist, erlaubt es, Variationen
in Winkeln bis zu 35° im
Gefälle,
erlaubt es senkrechten Linien, die Senkrechte zu halten und den
Transversalen, sich dem Gefälle
anzupassen, daraus folgt, dass es besonders nützlich und angezeigt ist auf
Rampentreppen, Ebenen mit stetiger Neigung und Ebenen mit Neigung,
die sich über
Abschnitte ändert.
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Das
erfindungsgemäße Geländer ist
anpassungsfähig
an kurvige Linienlayouts in Kurven, in Verkehrskreisen, Kreuzungen
oder ähnliches,
da die Geländerkörper auch
gekrümmt
sein können.
Der geflochtene Maschenaufbau erlaubt scharfe Kurven bis zu einem
Radius von 1,5 m, und die Körper
sind mit dem Radius und der für
die Kurve passenden Länge
hergestellt. Hierfür
hat die Erfindung einen viereckigschnittigen Verankerungsfuß eines
maßgeschneiderten
Winkels, wodurch eine gebrochene Kurve in Abschnitten geformt werden
kann, unter Verwendung von geraden Körpern und einem Standardfuß mit einer
Toleranz von 4°.
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Hexagonale
Muttern, geblockt mit Nieten oder speziellen Stahlsiegeln werden
als Befestigungsmittel des demontierbaren Verankerungsfußes benutzt,
so dass eine Handhabung mit gewöhnlichen Werkzeugen
verhindert wird. Die Erfindung umfasst Muttern und Nieten, welche
Spezialwerkzeuge zu ihrer Handhabe benötigen.
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Die
aufgebaute Erfindung hat eine große Robustheit. Alle Elemente
sind solide, es gibt keine Kaltwalzröhren oder -profile, und sie
sind derart dimensio viert, dass dem Geländer in vernünftigen
Proportionen für
eine urbane Montagevorrichtung der maximale Widerstand aufgeboten
wird. Der Handlauf ist höchst
widerständig,
er wird integriert durch ein festes halbrundes Profil von Warmwalzen,
welches durch eine ebenfalls feste Rippe verstärkt wird, was einen Strahl
formt, so zusammensetzt, um große Lasten
zu tragen, ohne dabei deformiert zu werden. Dieser Teil hat auch
weitere Vorteile über
hohle Handläufe:
er beult nicht ein, rostet nicht durch Kondensation und er weist
keine sichtbaren Schweißnähte auf.
Es ist an solche Streben befestigt. Der geflochtene Maschenaufbau
ist an allen seinen Enden mit dem Rahmen verschweißt und bildet
einen starren Körper,
der sehr beständig
gegen Deformation ist. Die Verankerungsfüße sind durch feste Platten passender
Dicke gelöst.
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Hintergrund der Erfindung
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Im
Hintergrund der Erfindung finden wir verschiedene metallische Geländersysteme,
manche hohler und manche solider Form, solche, wobei gewöhnlicherweise
der allgemein vorherrschende Faktor die Unlöslichkeit des Verankerungsfußes von
dem Geländerkörper ist,
da es alles ein einziges Element ist und die Art seiner Zusammensetzung
geläufig
ist mittels in Zement eingelassener Fußblöcke und folgenden Schweißens des
Handlaufs in langen Abschnitten am Ort, was ihre einfache, schnelle
und wirtschaftliche Demontage, die unmittelbare Ersetzung von kaputten
Elementen unmöglich
macht.
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Das
Dokument
EP 0 651 112
A1 , von Horizal Z. I. beschreibt ein „Modulares Geländer mit
horizontalen oder geneigten Schienen", welches zylindrische Stützen mit
Aussparungen aufweist, wobei die Aussparungen Mittel zur Befestigung
der Schienen aufnehmen können,
und welches Mittel zum Überdecken
jener Aussparung aufweist. Speziell benötigen dazwischen liegende Verstärkungsschienen
und röhrenförmige Handläufe in beiden
Fällen
längliche
Aussparungen, welche die Stützmittel
beflanken, um durch Mittel wie Zähne
oder Anker, die in solchen Stützmitteln
eingearbeitet sind, befestigt zu werden, wobei solche Aussparungen
wiederum beabsichtigt sind, um die Platten an einer durchgehenden
Oberfläche
zu befestigen, welche genutzt werden, um das Geländer abzuschließen. Das
Dokument
US-A1-2 464
814 von F. Kautz, welches Rahmenstrukturen für gewebtes
Material beschreibt, ist ebenfalls erwähnt, wobei es sich auf eine
Rahmenstruktur für
einen Webkörper
ohne Verriegelung bezieht, welcher an seinen Kanten an einem Rahmen
befestigt wird, der über
die Seiten integriert ist und Winkel bildet, welche Öffnungen ändern und
Knoten aufweisen, die das Gitter schneiden, welche ähnlich zu
Schweißpunkten und/oder
Scharnierelementen sind.
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In
Verbindung mit der vorherigen Referenz liegt dem geflochtenen Maschenaufbau
des Anspruchs 1 dieses Patents, welcher die armierte Oberfläche des
Geländers
bildet, die der metallische Rohbau von Dokument
EP 1 083 251 A2 desselben
Antragstellers und desselben Erfinders zugrunde.
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Ebenfalls
sind diese Arten von Geländer
im Allgemeinen durchgängig,
die Rahmen davon mittels Schweißens
oder ähnlichem
verbindend, obwohl die Streben von zwei Rahmen geteilt werden oder
aufgrund dieser Bedingung von benachbarten Rahmen.
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In
einer anderen Anordnung ist der Rahmen allgemein gebildet durch
einfache geometrische Muster, durch senkrechte Balken oder durch
diagonale Balken, die in einem zentralen Schnittpunkt konvergieren.
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Die
minimale Verteilung von Lasten der genannten Mittel macht die Struktur
verletzbar und nicht sehr beständig,
daher kann jeder Einschlag, so schwach wie er auch sein mag, einen
großen
Geländerabschnitt
zerbrechen oder verformen, was notwendig eine Zersägung nach
sich führt
und die Entfernung des gesamten verbogenen Abschnitts, eine Anhebung
des Fußblocks
und etwas mehr bis man einen Teil zum Zwischenwirken erreicht, die
notwendigen Teile sammelt, um den gelösten Bereich, das gesamte Geländer wieder
zu vervollständigen
und an der Stelle endet, den Fußblock
schließt,
die Kurve, die Pflastersteine und ähnliches.
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Es
gibt ebenfalls andere sehr leichtgewichtige und schwache Geländer mit
hohlen Rohren, welche unabhängige
Geländerkörper aufweisen,
die an einem Pfosten desselben Materials angeschraubt sind, welcher
in den Fußblock
auf unästhetische
und ineffiziente Art und Weise eingelassen ist.
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Weiterhin
gibt es ebenfalls Geländer,
welche im Wesentlichen einen gusseisernen Pfosten, welcher in den
Boden eingelassen oder an ihn angeschraubt wird und horizontale
Rohrquerstrahlen aufweisen, deren Enden auf den Pfosten aufgestützt sind.
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Bezüglich des
genannten Hintergrunds ist das Gitter, welches den Körper der
Erfindung ausmacht, ein Gitter gemäß dem Patent E 0000500123.5 „METALLIC
MATERIAL AND MANUFACTURING PROCESS" vom 13.06.2000 (
EP-A-1083251 ) desselben Antragstellers,
welches aus flachen, verwobenen Warmwalzmetallstangen besteht, ohne Schweißnähte miteinander
verschlungen, was verschiedene gerade oder schiefe Kreuzverbindungen verschiedener
Form und Dichte ermöglicht,
die vollständig
oder teilweise den Rahmen überdecken
gemäß der Versionen
der Industriedesigns mit ESI Nummer 147,944, „URBAN BARRIER", vom 20.03.2000,
ebenfalls vom selben Antragsteller.
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Zusätzlich dazu
wird in dem Hintergrund Bezug genommen auf die Antidiebstahlarretierungsmittel,
welche die Erfindung nutzt, um die Geländerverankerung zu befestigen,
die vernieteten Arretierungsmuttern und -schrauben, sie beziehen
sich auf jene in U ES Nummer 200200125 „LOCK RIVET" vom 18.01.2002 desselben
Anmelders und Erfinders und I ES Nummer 153,187 „RIVETS", vom 18.01.2002 ebenso wie die Profile
der integrierten Handläufe
enthalten sind im Industriedesign mit ES I Nummer 154,048 „HANDRAIL", vom 30.04.2002
desselben Anmelders.
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Erfinderischer Schritt
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Die
Ziele der Erfindung gemäß dem was
aus der Ausführung
zusammengefasst werden kann bezüglich
des Themengebiets der Erfindung in dem vorläufigen Paragraphen dieser Beschreibung
sind ein sehr strapazierfähiges,
metallisches, urbanes Geländer,
vollständig
aus stabilen, metallischen Materialien heißwalzenden Stahls in den fundamentalen
Elementen des Schutzes, der Verankerung und des Geländerkörpers gebildet,
mit einer Struktur breiter Einsetzbarkeit, welche an verschiedene
Ebenen und Trägermaterialien
angepasst werden kann, und wobei es möglich sei, es leicht und effizient
aufzubauen, abzubauen, zu unterhalten und zu ersetzen, so dass Teile
endgültig,
provisorisch und zeitweilig ohne Schwierigkeit demontiert werden
können
und speziell in dem betroffenen Teil und Maße ersetzt werden können, wenn
gewöhnliche
Schäden
im Allgemeinen durch Stöße auftreten,
ohne dass es nötig
sei in die gewöhnlichen,
unflexiblen Systeme der Typen von Ausführungen zurückzufallen, bereitzustellen.
Eine Lösung,
die praktisch erreicht wird durch dieselbe Struktur und dieselben
Mittel, da sie zwei einzelne stehende Versionen von Geländerkörpern, je
nachdem, ob ein integrierte Handlauf oder ein Handlauf gewollt wird,
nutzt.
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Beschreibung der Erfindung
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Das
erfindungsgemäße Geländerobjekt,
wie es in Anspruch 1 definiert ist, weist eine einfache Struktur
auf und ist im Grunde zusammengesetzt aus einem Körper, welcher
zwei senkrechte Seitenstreben umfasst, die je einen Halter an ihrem
oberen Ende haben, zur passenden Montage und zur Stützung des
Handlaufs und welche unterschiedlich sind, je nachdem, ob ein integrierter
Handlauf oder ein durchgehender Handlauf betroffen ist, eine zentrale Ebene
eines verschlungenen Gestängegitters
umlaufend an ihren senkrechten Seiten an die Streben und in Längsrichtung
an zwei waagerechte Querstrahlen geschweißt, wobei ein unterer als Traufbalken
und ein oberer zusammen mit den Streben das Rechteck bildet, in
welchem das Gitter gerahmt und allen seinen Enden umlaufend geschweißt wird.
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Die
Balken indessen sind über
der oberen Querstrebe, die das Gitter einrahmt und unterhalb der
unteren Querstrebe, oder des Traufbalkens, erweitert. An dieser
oberen Erweiterung werden die Enden des Handlaufs befestigt und
in der unteren Erweiterung sind Bohrlöcher zur Befestigung durch Schraubmittel
am Verankerungsfuß angeordnet.
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Erfindungsgemäß können die
Verankerungsfüße auf zwei
Arten und Weisen befestigt werden, eine oberflächliche auf dem Fußblock vermöge genieteter
Arretierungsschrauben und -muttern und eine weitere, eine im Fußblock gelagerte
Befestigung. Die erste Art kann vollständig auseinander genommen werden,
denn es wird auf dem Fußblock mittels
Schrauben befestigt, der Geländerkörper und der
Verankerungsfuß sind
somit demontierbar und die andere Art ist halbdemontierbar, da die
Verankerung unter dem Fußblock
gelagert wird, damit ist der Geländerkörper voll ständig demontierbar,
d. h. die Anordnung umfassend Balken, Gitter, Traufbalken und Handlauf.
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Erfindungsgemäß hat die
Option des vollständigen
demontierbaren Verankerungsfußes
fünf Befestigungsmöglichkeiten
auf dem Fußblock
und drei Befestigungsmöglichkeiten
an die geschmiedete Kante; die halbdemontierbare Option hat fünf Möglichkeiten,
in den Fußblock
gelagert oder integriert zu werden. Jener Verankerungsfuß auf dem
Fußblock weist
eine senkrechte prismatische Stange mit zwei durchgängigen Bohrungen,
welche am unteren Ende an einen flachen Fuß, der zwei Bohrlöcher aufweist, gekoppelt
ist, eins an jedem Ende; jene mit der Verankerung an die geschweißte Kante
weisen ebenfalls eine prismatische Stange auf mit ihren Bohrlöchern und
einem am unteren Ende der Stange tangential angeordneten Fuß, ebenso
mit seinen zwei entsprechenden Bohrlöchern, um an die Wand geschraubt zu
werden; die Füße, welche
gelagert oder integriert werden in den Fußblock, sind ebenfalls prismatische Stangen
von gleichem Profil und Schnitt, jedoch enger und geschnitten von
einer transversalen Platte und ausgestattet mit seitlichen Zähnen im
unteren, eingebauten Teil.
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Die
besagten Verankerungen, welche an die geschweißte Kante geschraubt oder welche
in den Fußblock
gelagert werden sollen, umfassen erfindungsgemäß einen Verbindungsfuß zwischen
zwei aufeinander folgenden Geländerkörpern; ein
Kantenfuß am
Ende des Abschnitts; einen Eck- und einen Verbindungsfuß zwischen
zwei Geländerkörpern, die einen
90°-Winkel
bilden; einen viereckigen Verbindungsfuß für Winkelverbindungen und einen
Verbindungsfuß,
um einen Abschnitt mit einem maximalen Gefälle von 35° zu montieren. Im zweiten Fall
ein Verbindungsfuß zwischen
zwei aufeinander folgenden Geländerkörpern; ein
Kantenfuß am
rechten Ende des Abschnitts und ein Kantenfuß am linken Ende des Abschnitts.
Im dritten Fall haben wir die gleiche Lösung als für den ersten und im vierten
Fall haben wir dieselbe Lösung
als für
den ersten und den vorhergehenden Fall.
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Der
besagte Verankerungsfuß gemäß der Erfindung
in den offenbarten Versionen weist reguläre senkrechte prismatische
Stangen mit flachen Verbindungsseiten und geraden oberen Enden bei
den Verbindungsfüßen zwischen
Geländern
auf; mit äußeren Abschrägungen an
dem genannten oberen Ende seines Einsatzes gemäß als Kantenfuß am Ende
des Abschnitts als 90° gewinkelter
Fuß und
er weist eine geneigte Grundfläche
auf als Fuß für Abschnitte
mit Gefälle.
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In
den erfindungsgemäßen Geländern mit
integrierten Handläufen
aus einem halbrunden Profil auf einer verstärkten Rippe, was einen T-förmigen Handlauf
aus ihnen beiden bildet, sind diese auf dem oberen Ende der Streben
angeordnet, welche eine spezielle Kante aufweisen, die als ein zentraler Kamm
eines viereckigen Profils und eines oberen konkaven Fußes ausgebildet
ist, so dass ihre Seiten Bogenstützräume einschränken, welche
angepasst zum Handlauf und zum konkaven Fuß ein Loch oder eine Öffnung entstehen
lässt,
welche die Abführung der
Flüssigkeit
in der zinkgalvanisierenden Tunke ermöglicht.
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In
den erfindungsgemäßen Geländern ist
für kreisschnittige
durchgehende Handläufe
vorgesehen, dass sie auch gebogene Stützen in Form einer ein- oder
zweiseitigen Wanne angeordnet werden, welche einen prismatischen
Nacken aufweisen mit einer inneren Auskehlung von gebogenen Seiten, welche
auf dem oben genannten Kamm auf der Strebe angeordnet werden, so
dass der untere konvexe Bogen der Auskehlung mit dem konkaven Bogen
der oberen Strebe zusammenstößt, wobei
sich ein einheitlicher Sitz für
den oben genannten durchgehenden Handlaufbalken bildet, der gebogene
Teil der Mulde weist dabei versenkte Öffnungen auf, um wahlweise
Nieten oder Befestigungsschrauben zu montieren.
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Die
erfindungsgemäßen Geläder weisen
einen Traufbalken auf, welcher auf der unteren Kante des geflochtenen
Körpers
angeordnet ist. Er wird integriert durch ein Winkelprofil in umgewendeter
Lage, so dass seine Ströme
von ihm abfließen.
Er weist eine kurze Öffnung
an seinen Enden am Knotenpunkt auf, welche das innere des Profils
im galvanisierenden Tunkprozess abzuführen erlauben.
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Wir
werden jetzt eine weitere Idee der Merkmale der Erfindung ausführen in
den Seiten mit Zeichnungen, welche mit dieser Beschreibung einhergehen,
worin bevorzugte Details der Erfindung schematisch und nur als Beispiel
gezeigt werden.
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In
den Figuren:
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1 zeigt
eine perspektivische Sicht des Geländers der Erfindung mit einem
integrierten Handlauf.
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2 zeigt
eine perspektivische Sicht einer Barriere mit dem Geländer, welches
in 1 gezeigt ist.
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3 zeigt
eine perspektivische Sicht des demontierten erfindungsgemäßen Geländers mit
einem durchgehenden Handlauf.
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4 zeigt
eine perspektivische Sicht einer Barriere mit dem Geländer, welches
in 3 gezeigt ist.
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5 zeigt
eine Frontansicht des Geländers,
welches in 1 gezeigt ist.
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6 zeigt
eine Profilansicht von 5 bei 90°.
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7 zeigt
eine Frontansicht des Geländers,
welches in 3 gezeigt ist, mit dem montierten
Geländer.
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8 zeigt
eine Profilansicht von 7 bei 90°.
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9 zeigt
eine Sicht gleich jener, welche in 5 gezeigt
ist, ohne Stützfüße.
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10 zeigt
eine Profilansicht von 9 bei 90°.
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11 zeigt
eine senkrechte Querschnittsansicht von 9.
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12 zeigt
eine Frontansicht der Streben des erfindungsgemäßen Geländers.
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13 zeigt
ein vergrößertes Detail
des oberen Endes der Strebenstütze.
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14 zeigt
eine Profilansicht des Traufbalkens des Geländers.
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15 zeigt
ein Detail des Endes des besagten Traufbalkens.
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16 zeigt
eine Draufsicht auf den Traufbalken.
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17 zeigt
eine perspektivische Sicht der Menge der Stützfüße zur Befestigung auf dem
Fußblock.
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18 zeigt
eine perspektivische Sicht der Menge der Stützfüße zur Befestigung an der geschmiedeten
Kante.
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19 zeigt
eine perspektivische Sicht der Menge der Stützfüße, welche im Fußblock gelagert oder
angegliedert werden.
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20 zeigt
eine Draufsicht des einfachen Trägers
des durchgehenden Handlaufs.
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21 zeigt
eine Seitenansicht der vorhergehenden Figur.
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22 zeigt
eine Seitenansicht von 21 bei 90°.
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23 zeigt
eine untere ebene Sicht der vorherigen Figur.
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24 zeigt
eine perspektivische verkürzte Sicht
des einfachen Trägers
von oben gesehen.
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25 zeigt
eine verkürzte
Sicht wie jene in 24 von unten gesehen.
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26 zeigt
eine Draufsicht des durchgehenden Doppelträgers des Handlaufs.
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27 zeigt
eine Seitenansicht von 26 bei 90°.
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28 zeigt
eine Seitenansicht von 27 bei 90°.
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29 zeigt
eine Sicht von unten der 28.
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30 zeigt
eine perspektivische verkürzte Sicht
des Doppelträgers
von oben gesehen.
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31 zeigt
eine Sicht wie jene in 30 verkürzt von unten gesehen.
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32 zeigt
eine Teilansicht des Geländers mit
Einfügung
eines speziellen Handlaufs auf mittlerer Höhe für die Behinderten, in den doppelten
Träger eingearbeitet.
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33 zeigt
eine Profilansicht des Geländers
von 32.
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34 zeigt
eine perspektivische Sicht des Geländers in 32.
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35 zeigt
eine perspektivische Sicht einer Endauflagerung des Handlaufs für die Behinderten.
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36 zeigt
eine Sicht wie die vorherige von einer Zwischenauflagerung.
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37 zeigt
eine perspektivische Sicht der vollständigen Aufbau-Abbau-Abfolgen der Geländer mit
integriertem Handlauf aus den 1, 2, 5, 6 und 17.
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38 zeigt
eine perspektivische Sicht der vollständigen Aufbau-Abbau-Abfolgen des Geländers mit
durchgehendem Handlauf aus den 3, 4, 7, 8 und 17.
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39 zeigt
eine Perspektive der unvollständigen
Aufbau-Abbau-Abfolgen der erfindungsgemäßen Geländer (1 bis 8 und 19).
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Bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung
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In
Verbindung mit den genannten Darstellungen werden gemäß der Idee
der Erfindung zwei Arten bevorzugte Ausführungsformen der Geländer vorgestellt,
in welchen im Wesentlichen der Körper,
die Struktur, Aufbau- und Abbaumittel nicht variieren, wobei die
Aufnahmen von Handläufen
und die Verankerungsarten optional sind, gemäß denn Material und den Eigenschaften
des Bodens, auf welchem sie installiert werden.
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Um
demnach das erfindungsgemäße Geländer je
abhängig
von der Art des Handlaufs zu unterscheiden, wird es gekennzeichnet
mit (1), wenn dieser wie zum Beispiel in 1 integriert
ist, und wird es gekennzeichnet mit (2), wenn er wie zum
Beispiel in 3 durchgehend ist.
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Die
oben genannten Geländer,
welche aus einem geflochtenen Maschenaufbau mit unbeständigen Querverbindungen
(7) bestehen, beschränkt durch
einen oberen Längsbarren
(6) und durch einen unteren Traufbalken (8), eingeschlossen
zwischen einer Menge von Streben (9), welche flache Balken sind,
die eine Befestigungserweiterung oder Ansätze (12) an ihrem
unteren Ende aufweisen mit einem Satz Bohrungen (13) zur
Befestigung an den entsprechenden Verankerungsfuß, sind an den integrierten Handlauf
(1, 2; 5, 6 und 9 bis 11)
oben angekoppelt an den oberen Enden oder an den durchgehenden Handlauf
mittels eines Handlaufhalters (3, 4; 7, 8 und 11)
gekoppelt.
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Die
ersten oder integrierten Handläufe
sind ausgebildet als eine T-förmige
Kombination, welche durch einen oberen Balken mit einem halbrunden
(4) Profil oder Schnitt und einem unteren Balken, der an den
ersten auf der Innenseite des Halbkreises in vertikaler Lage (5)
längs verschweißt ist,
integriert ist. An den Enden des Handlaufs, wo sie auf die Streben trifft,
gibt es eine Öffnung,
welche die Abführung
von Gasen und Flüssigkeiten
im Galvanisierungsprozess ermöglicht.
Die zweiten oder durchgehenden Handläufe sind mittels eines zylindrischen
Barrens (10), welcher auf einfachen (11) oder
doppelten (11a) Trägern
weilt, je nachdem, ob sie an den Enden oder in den Zwischenräumen montiert
sind, integriert.
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Für die Anordnung
des Handlaufs in der ersten Version, dem integriertem Handlauf,
weisen die Streben an ihrem oberen Ende (12 und 13) Halterungen
auf, geformt durch Ansätze
von kleinerer Breite als die Streben in Form eines viereckigen Kamms
(15) von grenzenden Räumen
(16a) und konvexer gekrümmter
Seiten (16) auf jeder Seite für eine gerichtete Anpassung
an das innere halbrunde Profil des Handlaufs (4), was eine
Abführungskammer
mit einer konkaven Öffnung
(15a) auf der oberen Basis des Kamms (15) bildet.
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Bei
der Handlaufanordnung in der zweiten Version (10) bestehen
die einfachen (11) und doppelten (11a) Halterungen
aus einer halbrunden Wanne (33) mit einem einfachen Ansatz
(32) in einfachen (11) Fall und mit zwei Ansätzen (32)
und (32a) im doppelten Fall, einem auf jeder Seite, und
einem Satz von versenkten Bohrungen (36) für einen
langen Bolzen oder um Nieten an den Handlauf (10) zu befestigen.
Beide sind aus einem prismatischen Körper (31) designed,
welcher eine Aufnahme (34) in Form einer Auskehlung, die
an den Kopf (15) der Strebe (9) anpassfähig ist,
so dass ihre Seiten (35) ebenfalls gebogen sind mittels
einer Kurve, welche an die Profile (16) von besagtem Kopf
(15) anpassfähig
ist und auf den Halterungen (16) bis (16a) der
Streben (19) verweilend, aufweist.
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Die
unteren Ansätze
(12) der genannten Streben (9) sind mittels Bohrlöcher (13)
an den Stützfüßen (14)
der 17 bis 19 befestigt
mittels genieteter Arretierungsverschlüsse (39) gemäß der Ausführungsformen
des Verankerns auf einem Fußblock
in 17; jene in 18 auf
der geschmiedeten Kante; und jene in 19 darin
gelagert oder eingebaut.
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Jene
in 17 bestehen aus:
- • (14a)
Verbindungsfuß für zwei aufeinander
folgende Geländerkörper. Er
weist eine reguläre, vertikale,
prismatische Stange (19) auf mit Bohrlöchern (23) zu ihrer
Arretierung; ein flacher, länglicher
Fußsockel
(24) mit entsprechenden Löchern (26) zur Befestigung
an dem Fußblock.
- • (14b)
Verbindungsfuß am
Ende des Abschnittes. Wie der vorhergehende, aber mit einer Abschrägung (22)
auf dem oberen Ende von aus der Montageebene nach außen zeigender
Neigung.
- • (14c)
Verbindungsfuß zwischen
zwei Geländerkörpern, welche
einen 90°-Winkel
bilden. Wie der vorhergehende, jedoch mit zwei Stangen (19)
und (20), die einen rechten Winkel bilden.
- • (14d)
Verbindungsfuß zwischen
zwei Geländerkörpern, welche
einen Winkel größer als
2° und weniger
als 49° bilden.
Wie die vorhergehenden gebildet aus einer regelmäßigen senkrechten prismatischen
viereckigen Stange (21).
- • (14e)
Verbindungsfuß zwischen
zwei Geländerkörpern, welcher
einen maximal 35° geneigten Sockel
(25) aufweist, um auf einem Abschnitt mit Steigung montiert
zu werden.
-
Jene
in 18 bestehen aus:
- • (14f)
Verbindungsfuß zur
Verankerung an die geschweißte
Kante, welcher zwei aufeinander folgende Geländerkörper verbindet analog den vorhergehenden,
aber mit einem tangentialen Sockel (27) in poligonaler
Form.
- • (14g)
Rechter Kantenfuß am
Ende des Abschnitts am rechten Ende, der am oberen Ende eine nach
rechts geneigte Abschrägung
(22) aufweist.
- • (14h)
Linker Kantenfuß am
Ende des Abschnitts am linken Ende, der am oberen Ende eine nach links
geneigte Abschrägung
(22) aufweist.
-
Jene
in 19 umfassen:
- • (14i)
Verbindungsfuß,
welcher am Fußblock
befestigt oder gelagert wird und welcher zwei aufeinander folgende
Geländerkörper analog
zu (14a) verbindet, aber mit einem Sockelanschlag (30) und
mit einem stegförmigen
Ansatz mit Klammern (29).
- • (14j)
Kantenfuß,
welcher am Fußblock
befestigt oder gelagert wird, wird am Ende des Abschnittes analog
zu (14b), aber mit einem Sockelanschlag (30) und
mit einem stegförmigen
Ansatz mit Klammern (29).
- • (14k)
Eckenfuß,
welcher am Fußblock
befestigt oder gelagert wird und welcher zwei aufeinander folgende
Geländerkörper verbindet
in der Form eines 90°-Winkels
analog zu (14c), aber mit einem Sockelanschlag (30)
und mit einem stegförmigen Ansatz
mit Klammern (29).
- • (14l)
Viereckiger Verbindungsfuß,
welcher am Fußblock
befestigt oder gelagert wird und welcher zwei Geländerkörper verbindet,
die einen Winkel größer als
2° und kleiner
als 49° bilden,
aber mit einem Sockelstumpf (30) und erweitert in Steg (28)
mit Klammern (29).
- • (14m)
Geneigter Verbindungsfuß,
welcher eingelassen oder eingearbeitet in den Fußblock wird und welcher zwei
Geländerkörper verbindet,
um einen Abschnitt maximaler Neigung von 35°, aber mit einem geneigten Sockelanschlag
(30) und mit einem stegförmigen Ansatz mit Klammern
(29).
-
Eine
ergänzende
Option ist in den 32 bis 36 gezeigt,
welche einen Handlauf für
Behinderte in mittlerer Höhe
des Geländers
(1) bereitstellt, vermöge
eines durchgehenden Handlaufs (10), welcher auf Halterungen
(11) und (11a) angeordnet ist, die sich auf Stützen (37)
an den Enden und auf Zwischenstützen
(38) befinden, den Streben (9) eines Endes oder
zwischen den Streben (9) zweier angrenzender Geländerkörper (1)
angebracht sind.
-
Die
vollständige
oder unvollständige
Montage- oder Demontagefolgen, welche in 37, 38 und 39 gezeigt
sind, weisen die folgenden Schritte auf:
-
37:
- • A)
Montage und Anzeige des ersten Moduls ohne das Schrauben an den
Boden.
- • B)
Montage des zweiten Moduls und Kopplung an das erste Modul ohne
das Schrauben an den Boden.
- • C)
Montage und Anzeige, Aufreihung und Befestigung des kompletten Abschnitts
an den Boden.
- • D)
zeitweilige oder endgültige
Demontage einzelner Module.
- • E)
Ersetzung eines oder mehrerer Module.
-
38:
- • A)
Montage und Anzeige des ersten Moduls ohne Handläufe und ohne das Schrauben
an den Boden.
- • B)
Montage des zweiten Moduls und Kopplung an das erste Modul ohne
das Schrauben an den Boden.
- • C)
Montage, Anzeige und Befestigung des vollständigen Abschnittes an den Boden.
- • D)
Montage des Handlaufs und Befestigung des vollständigen Abschnitts an den Boden.
- • E)
Ersetzung eines oder mehrerer Module.
-
39:
- • A)
Bildung von Aufnahmen im Fußblock,
Anzeige, Lagern der Verankerungsfüße und Montage des ersten Moduls.
- • B)
Anzeige und Lagern des Fußes
wieder, Montage des zweiten Moduls und Kopplung des Letzteren mit
dem Ersten.
- • C)
Montage, Anzeige, Alinierung und Befestigung des vollständigen Abschnitts
an den Boden.
- • D)
Zeitweilige Demontage einiger Module.
- • E)
Ersetzung eines oder mehrerer Module.