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Wischblätter oder
Wischtücher
werden aus einer Vielfalt von Materialien hergestellt, die trocken
oder feucht sein können,
wenn sie genutzt werden. Wischtücher
können
mit einer Vielfalt geeigneter Wischlösungen befeuchtet werden, üblicherweise
werden sie dann als feuchte Wischtücher bezeichnet. Typischerweise
werden Wischtücher
entweder in einer gefalteten oder in einer ungefalteten Konfiguration
in einem Behälter
gestapelt. So sind beispielsweise Behälter für feuchte Wischtücher erhältlich,
bei denen jedes der in dem Behälter gestapelten
feuchten Wischtücher
in einer gefalteten Konfiguration wie beispielsweise einer c-gefalteten,
einer z-gefalteten oder einer viertel-gefalteten Konfiguration angeordnet
ist, die Personen mit gewöhnlicher
Erfahrung auf dem Gebiet der Technik wohlbekannt sind. Gelegentlich
werden die gefalteten feuchten Wischtücher auch mit den in dem Stapel
feuchter Wischtücher
unmittelbar vorangehenden und nachfolgenden feuchten Wischtüchern zusammengefaltet.
In anderen Konfigurationen werden die Wischtücher in der Form einer kontinuierlichen
Materialbahn gleichartig geschwächter
und in einer Reihe von dem ersten Blatt zu dem letzten miteinander
verbundener Blätter
in dem Behälter
platziert, dies umfasst Perforationen, um die einzelnen Wischtücher voneinander
zu trennen und hierbei können
die Wischtücher
in einer fächerförmig gefalteten
Art und Weise aufeinander gestapelt oder in eine Rolle gewickelt
werden. Derartige Wischtücher
und feuchte Wischtücher
werden als Baby-Wischtücher,
Handtücher,
Haushalt-Reinigungstücher,
Industrie-Wischtücher und
dergleichen genutzt.
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Die
herkömmlichen
Verpackungen, die Wischtücher
enthalten, wie beispielsweise oben beschrieben, wurden typischerweise
entworfen, um auf einer flachen Oberfläche wie beispielsweise einer
Arbeitsplatte, einem Wickeltisch oder dergleichen platziert zu werden.
Derartige herkömmliche
Verpackungen haben im Allgemeinen einen Kunststoffbehälter, eine
Kunststoffschale oder eine Kunststoffverpackung bereitgestellt,
wodurch eine versiegelte Umgebung für die Blätter oder Wischtücher bereitgestellt
wird, damit sichergestellt ist, dass diese nicht durch die den Behälter umgebende
Umgebung kontaminiert werden oder in dem Fall von feuchten Wischtüchern übermäßig trocken
werden.
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Einige
der herkömmlichen
Verpackungen wurden darüber
hinaus so konfiguriert, dass sie ein Spenden der Wischtücher nacheinander
ermöglichen,
und das Entnehmen der Tücher
kann mit einer einzigen Hand erfolgen, nachdem die Verpackung geöffnet wurde.
Ein derartiges einhändiges
Entnehmen der Tücher
nacheinander, das auch „Pop-Up"-Entnehmen genannt
wird, ist besonders wünschenswert,
da die andere Hand der benutzenden oder pflegenden Person typischerweise
benötigt
wird, um gleichzeitig andere Tätigkeiten
auszuführen.
Wenn beispielsweise ein Windelprodukt bei einem Baby oder Kleinkind
gewechselt wird, benutzt die pflegende Person typischerweise eine
Hand, um das Baby oder Kleinkind in einer gewünschten Position zu halten,
während
die andere Hand versucht, ein feuchtes Wischtuch zu entnehmen, um
das Baby oder Kleinkind zu reinigen.
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Das
Entnehmen von Wischtüchern
aus derartigen herkömmlichen
Behältern
für Wischtücher ist
jedoch nicht vollständig
zufrieden stellend. Dies ist beispielsweise wenigstens teilweise
durch die Konfiguration der Wischtücher im Inneren des Behälters begründet. Im
Besonderen betrifft dies beispielsweise die Beziehung von jedem
Wischtuch in dem Behälter
zu jedem angrenzenden Wischtuch in dem Behälter wie zum Beispiel ein Stapel
von Wischtüchern.
Als ein anderes Beispiel kann dies die Beziehung einer Gruppe von
Wischtüchern
in dem Stapel zu anderen Wischtüchern
in dem Stapel beeinflussen, wenn der Stapel von Wischtüchern aus
Gruppen von Wischtüchern
besteht. Als noch ein anderes Beispiel beeinflussen diese Beziehungen zwischen
Wischtüchern
im Zusammenhang mit den Wischtüchern
den Behälter,
aus dem die Wischtücher
entnommen werden, sowie dessen Eigenschaften.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Als
Reaktion auf die oben beispielsweise diskutierten Schwierigkeiten
und Probleme wurde eine neue Beziehung zwischen zwei angrenzenden
Blättern
oder Wischtüchern
sowie zwischen Gruppen von Blättern entdeckt,
wodurch ein verbessertes Entnehmen der Tücher ermöglicht wird und was kosteneffizienter
und zuverlässiger
ist (beispielsweise wird die Wahrscheinlichkeit eines Zurückfallens
des Wischtuches und/oder die Wahrscheinlichkeit des unerwünschten
Entnehmens mehrerer Wischtücher
verringert). So kann beispielsweise das Entnehmen der Tücher verbessert
oder erleichtert werden, wenn nach dem ersten Öffnen des Spenders und der
Benutzung eines ersten Wischtuches von einer Vielzahl von Wischtüchern beim Öffnen eines
wiederverschließbaren
Wischtuch-Spenders ein Wischtuch zum Entnehmen bereit ist. Das heißt, ein
Teil des Wischtuches wird mit einem ausreichenden Überstand
in einer Öffnung
des Spenders positioniert, so dass ein Benutzer das Wischtuch leicht
ergreifen und das gesamte einzelne Wischtuch entfernen kann, ohne
dieses dabei vorzeitig zu zerreißen oder das obere Wischtuch
nicht entnehmen zu können.
Als ein weiteres Beispiel kann ein „Zurückfallens des Wischtuches" auftreten, wenn
ein erstes Wischtuch einer Vielzahl von Wischtüchern sich vollständig von
einem folgenden oder anschließenden
Wischtuch löst,
das heißt,
ehe ein ausreichender Teil des folgenden Wischtuches in der Spenderöffnung positioniert
ist, um für
ein Entnehmen zu einem späteren
Zeitpunkt dort zu verbleiben, nachdem das erste Wischtuch von dem
anschließenden
Wischtuch außerhalb
des Spenders vollständig
getrennt oder gelöst
ist. In einer derartigen Situation des Zurückfallens wäre es notwendig, das folgende
Wischtuch erneut durch die Spenderöffnung hindurchzuziehen, wenn
das nächste Mal
ein Entnehmen eines Tuches gewünscht
ist. Dies ist, wenn es mit Absicht geschieht, möglicherweise wünschenswert,
wenn beispielsweise das Aufrechterhalten eines höchstmöglichen Feuchtigkeitsgehaltes
der Blätter
gewünscht
ist, beispielsweise bei feuchten Wischtüchern, und wenn die Spenderöffnung so
konstruiert ist, dass ein leichtes Hineingreifen zum Entnehmen des
nächsten
Blattes möglich
ist. Als noch ein weiteres Beispiel kann ein „Entnehmen mehrerer Wischtücher" auftreten, wenn
ein erstes einzelnes Wischtuch von einer Vielzahl von Wischtüchern sich
nicht zum richtigen Zeitpunkt von einem folgenden einzelnen Wischtuch
löst, während das
folgende Wischtuch immer noch wenigstens teilweise in der Spenderöffnung gehalten
wird, das heißt,
das folgende Wischtuch wird vollständig aus dem Spender entnommen,
wobei das erste Wischtuch bewirkt, dass zwei (oder mehr) Wischtücher im
Wesentlichen gleichzeitig entnommen werden. Dies kann dann wünschenswert
sein, wenn zwei (oder mehr) Wischtücher benötigt werden, wenn jedoch nur
ein Wischtuch gewünscht
wird, ist dies nicht bevorzugt.
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Die
Zwecke und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden in der
folgenden Beschreibung dargelegt und sind aus dieser ersichtlich,
ebenso werden diese durch Anwendung der Erfindung gelernt. Zusätzliche
Eigenschaften der Erfindung werden durch das Produkt und die Prozesse
umgesetzt und erzielt, auf die in der schriftlichen Be schreibung
und den Ansprüchen
hiervon besonders hingewiesen wird, sowie aus den beigefügten Zeichnungen.
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In
einem Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bilden eines
Stapels aus fächerförmig gefaltetem
Material. Dies umfasst: das Bereitstellen einer länglichen
Materialbahn; Schwächen
der länglichen
Materialbahn entlang einer Vielzahl von Linien entlang der Maschinenrichtung
der länglichen
Bahn, um eine Vielzahl von Platten zu bilden, die mit angrenzenden
Platten entlang der Vielzahl von Linien verbunden sind; Zusammenfalten
der Vielzahl von Platten; Schneiden der Vielzahl von Platten in
der Maschinenquerrichtung, um eine Vielzahl von Klammern zu bilden;
und Verbinden jeder Klammer mit einer angrenzenden Klammer durch trennbares
Verbinden eines unteren Teils einer Klammer mit einem oberen Teil
einer folgenden Klammer.
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In
einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung einen Stapel aus fächerförmig gefaltetem
Material, der gemäß dem oben
genannten Prozess ausgebildet wird. Der Stapel umfasst wenigstens
zwei der genannten Klammern aus fächerförmig gefaltetem Material. Jede
Klammer umfasst eine Vielzahl von fächerförmig gefalteten Blättern, wobei
jedes Blatt mit wenigstens einem angrenzenden Blatt durch eine der
genannten geschwächten
Linien verbunden ist. Jede Klammer ist mit einer angrenzenden Klammer
durch ein Blatt einer Klammer verbunden, das (beispielsweise durch
Klebemittel oder Zusammenfalten) mit einem Blatt einer folgenden
Klammer trennbar verbunden ist. Der Stapel umfasst darüber hinaus
eine Flüssigkeit
in Verbindung mit dem Stapel aus fächerförmig gefaltetem Material, die
Flüssigkeit
wird mit einer Zusatzrate von ungefähr 25 bis ungefähr 600 Gewichtsprozent
auf Basis eines Trockengewichts des Stapels aus fächerförmig gefaltetem Material
zugesetzt.
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In
einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Spendesystem für fächerförmig gefaltetes
Material. Das System umfasst einen Spender, der eine Basis und ein
Oberteil, einen Innenraum einschließend, umfasst. Ein Stapel aus
fächerförmig gefaltetem
Material der Erfindung wird in dem Innenraum gelagert, wobei das Oberteil
eine Öffnung
umfasst, durch welche das fächerförmig gefaltete
Material zu einer externen Position, außerhalb des Spenders, geführt werden
kann.
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Darüber hinaus
wird im Folgenden ein Prozess zum Entnehmen eines Stapels aus fä cherförmig gefaltetem
Material aus einem Spender beschrieben. Dies umfasst: Herausziehen
eines ersten Blattes des Materials durch eine Öffnung des Spenders; Trennen
des ersten Blattes von einem folgenden angrenzenden zweiten Blatt
des Materials entlang einer geschwächten Linie zwischen dem ersten
und dem zweiten Blatt; Herausziehen eines folgenden dritten Blattes
des Materials durch die Öffnung
des Spenders; und Trennen des folgenden dritten Blattes des Materials
von einem folgenden angrenzenden vierten Blatt des Materials entlang
einer trennbar verbundenen Schnittstelle zwischen dem dritten und
dem vierten Blatt, wobei die trennbar verbundene Schnittstelle zwischen
dem dritten und dem vierten Blätter
eine Art einer trennbar verbundenen Schnittstelle ist, die sich
von der geschwächten
Linie zwischen dem ersten und dem zweiten Blatt unterscheidet.
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Die
Erfindung wird hierin mit verschiedenen Konfigurationen für die geschwächte Linie,
die Wischtücher
als solche sowie die Wischtücher
in Bezug auf andere Wischtücher
wie beispielsweise in einem Stapel von Wischtüchern bereitgestellt.
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Die
Erfindung wird hierin zur Verwendung in verschiedenen Arten von
Spendern und zum Entnehmen der Tücher
auf verschiedene Arten wie beispielsweise Entnehmen von Tüchern durch
Hineingreifen und Pop-Up-Entnehmen von Tüchern bereitgestellt.
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Wie
hierin genutzt, bezeichnet die Benennung „Maschinenrichtung" (machine direction)
oder MD die Längsrichtung
eines Gewebes oder Materials in der Richtung, in der es umgewandelt
wird. Die Benennung „Maschinenquerrichtung" (cross machine direction)
oder CD bezeichnet die Breite des Gewebes, das heißt, eine
Richtung, die im Allgemeinen senkrecht zu der MD ist.
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Wie
hierin genutzt, werden die Blätter
der Erfindung als „trennbar
verbunden" oder „trennbares
Verbinden" (und
Variationen davon) betrachtet, wenn jedes Blatt von einer Vielzahl
wie beispielsweise in einem Stapel von Blättern, mit jedem angrenzenden
Blatt in Eingriff steht, während
der Spender oder die Verpackung derartig ist, dass das Entnehmen
des ersten Blattes durch die Spender- oder Verpackungsöffnung darüber hinaus
wenigstens einen Teil des folgenden Blattes durch die Öffnung zieht,
bevor das erste Blatt und das folgende Blatt sich vollständig voneinander
trennen. Ein derartiges Eingreifen von jedem angrenzenden Blatt kann
eine zusammengefaltete Beziehung oder eine nicht zusammengefaltete
Beziehung in Kombination mit einem oder mehreren des Folgenden zwischen
angrenzenden Blättern
umfassen: Klebemittel, Reibung, Kohäsion, Schmelzkleben (beispielsweise
Ultraschallschweißen,
Heißsiegeln),
mechanische Verschränkung (beispielsweise
Nadelstanzen, Dampfverschmelzen, Prägen, Crimpen), autogenes Kleben
und/oder geschwächte
Linie(n) (beispielsweise Perforationen, Reißbereiche, Ritzspur(en), Stauchschneiden).
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Wie
hierin genutzt, wenn das folgende Blatt, von dem wenigstens ein
Teil durch die Öffnung
des Spenders oder der Verpackung ragt, absichtlich in der Öffnung gehalten
wird, nachdem das erste Blatt vollständig von dem folgenden Blatt
getrennt ist, wird dies „Pop-Up"-Format oder -Entnehmen
der Tücher
genannt. Absichtlich in der Öffnung
gehalten werden bedeutet, dass die Öffnung so konfiguriert ist,
um das Blatt darin zu halten, wie beispielsweise durch die Nutzung
einer verengenden Öffnung
oder einer Öffnung,
die in wenigstens einer Dimension des Blattes kleiner ist als das
Blatt.
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Wie
hierin genutzt, wird das Entnehmen der Tücher „durch Hineingreifen" so verstanden, dass
es bedeutet, dass ein Wischtuch aus einem Behälter durch eine Öffnung entnommen
werden muss, die sich im Wesentlichen zusammen mit den Wänden des
Behälters
erstreckt, oder durch eine eingeschränkte Öffnung, die kleiner ist als
der durch die Wände
definierte Umfang. In jedem Fall ruht das oberste Wischtuch zum
Entnehmen oben auf dem restlichen Stapel von Wischtüchern und
das oberste Wischtuch muss jedes Mal erneut von dem restlichen Stapel
getrennt werden, wenn ein Entnehmen der Tücher gewünscht wird. Ein Beispiel eines Hineingreif-Spender
findet sich in dem aktuell im Handel erhältlichen Produkt von Baby-Wischtüchern, das durch
die Kimberly-Clark Corporation of Neenah, Wisconsin, USA, unter
dem Handelsnamen HUGGIES® Supreme Care vertrieben
wird.
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Es
ist darauf hinzuweisen, dass sowohl die vorstehend aufgeführte allgemeine
Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung beispielhaft
sind und zum Bereitstellen einer weiteren Erläuterung der beanspruchten Erfindung
dienen. Die beigefügten
Zeichnungen, die in dieser Spezifizierung inkorporiert sind und
einen Teil davon darstellen, sind beigefügt, um die Wischtücher der
Erfindung darzustellen und ein tiefe res Verständnis davon bereitzustellen.
Zusammen mit der Beschreibung dienen die Zeichnungen zum Erläutern der
verschiedenen Aspekte der Erfindung.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird besser verstanden und weitergehende Eigenschaften
werden klar ersichtlich, wenn auf die folgende ausführliche
Beschreibung der Erfindung sowie die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen
wird. Die Zeichnungen sind lediglich repräsentativ und schränken den
Umfang der Ansprüche
nicht ein. Auf in den Zeichnungen dargestellte gleiche Teile wird
durch die gleichen Referenznummern Bezug genommen.
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1 stellt
repräsentativ
eine schematische Ansicht einer Vorrichtung und eines Verfahrens
zum Bilden eines Stapels aus fächerförmig gefaltetem
Material in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung dar.
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1A stellt
repräsentativ
eine Querschnittdarstellung entlang der Linie A-A eines Teils der
Vorrichtung aus 1 dar.
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2 stellt
repräsentativ
eine Ansicht von vorn eines Teils einer gewölbten Rollenbaugruppe und Faltungsbaugruppe
zum Verwenden mit der vorliegenden Erfindung dar, die der in 1 dargestellten ähnelt.
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2A stellt
repräsentativ
eine vergrößerte Seitenansicht
eines Teils einer gewölbten
Rollenbaugruppe und Faltungsbaugruppe entlang der Linie A-A aus 2 dar.
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2B stellt
repräsentativ
eine vergrößerte Ansicht
eines Teils der Faltungsbaugruppe von vorn entlang der Linie B-B
aus 2 dar.
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Die 3, 3B, 3C und 4 stellen
repräsentativ
schematische Seitenansichten von Klammern fächerförmig gefalteter Blätter in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung dar.
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Die 3A und 4A stellen
repräsentativ
schematische Ansichten von oben eines Teils der Blätter aus
den 3 beziehungsweise 4 dar.
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5 stellt
repräsentativ
eine Seitenansicht eines Paares von Scheren-Schnitträdern zur
Verwendung in der vorliegenden Erfindung dar.
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5A stellt
repräsentativ
eine Kantenansicht des Paares von Scheren-Schnitträdern in 5 dar.
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6 stellt
repräsentativ
eine Teilschnittdarstellung einer Rollenlagerzapfeneinheit zur Verwendung
in der vorliegenden Erfindung dar.
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6A stellt
repräsentativ
eine Seitenansicht der Lagerzapfenwelle aus 6 dar, hierbei
ist die Ansicht jedoch um 90° um
die Längsachse
gedreht.
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6B stellt
repräsentativ
eine Seitenansicht eines Paares von Lagerzapfenwellen wie diejenige
dar, die in 6 dargestellt wurde, hier sind
sie als in der gewölbten
Rollenbaugruppe miteinander verbunden dargestellt.
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7 stellt
repräsentativ
eine Seitenansicht einer Faltplatte zur Verwendung in der vorliegenden
Erfindung dar.
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7A stellt
repräsentativ
eine Ansicht von unten der Faltplatte aus 7 dar.
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8 stellt
repräsentativ
eine Seitenansicht einer alternativen Faltplatte zur Verwendung
in der vorliegenden Erfindung dar.
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8A stellt
repräsentativ
eine Seitenansicht der Faltplatte aus 8 dar.
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9 stellt
repräsentativ
ein schematisches Diagramm zum Herstellen von Blättern wie beispielsweise feuchten
Wischtüchern
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung dar.
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10 stellt
repräsentativ
ein schematisches Diagramm zum Herstellen von Blättern in einer alternativen
Art und Weise in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung dar.
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11 stellt
repräsentativ
eine perspektivische Ansicht einer Art eines nicht-steifen Spenders
zum Verwenden mit Wischtüchern
der vorliegenden Erfindung dar, wobei Wischtücher darin versiegelt sind
und wobei der Spender verschlossen versiegelt wird.
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12 stellt
repräsentativ
eine perspektivische Ansicht des Spenders aus 11 dar,
wobei ein Wischtuch bereit zum Pop-Up-Entnehmen ist und der Spender
offen ist.
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13 stellt
repräsentativ
eine perspektivische Ansicht einer Art eines steifen Spenders zum
Verwenden mit Wischtüchern
der vorliegenden Erfindung dar, wobei Wischtücher darin versiegelt sind
und wobei das Oberteil des Spenders offen ist.
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14A stellt repräsentativ eine schematische
Seitenansicht von Wischtüchern
in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung dar, die gerade anhaftend miteinander
verbunden werden sollen.
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14B stellt repräsentativ eine vergrößerte Teilschnitt-Seitenansicht
der Wischtücher
aus 14A dar, die nun anhaftend miteinander
verbunden sind und sich in einer Position des Trennens eines Wischtuches von
dem anderen befinden.
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15A stellt repräsentativ eine schematische
Seitenansicht von Wischtüchern
in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung dar, die gerade anhaftend miteinander
verbunden werden sollen.
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15B stellt repräsentativ eine vergrößerte Teilschnitt-Seitenansicht
der Wischtücher
aus 15A dar, die nun anhaftend miteinander
verbunden sind und sich in einer Position des Trennens eines Wischtuches von
dem anderen befinden.
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16 stellt
repräsentativ
eine perspektivische Ansicht einer Prüfmaschine dar, wobei die zwei
Wischtücher
aus den 14A oder 15A darin
positioniert sind, bevor die Maschine aktiviert wird.
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17 stellt
repräsentativ
eine perspektivische Ansicht der Prüfmaschine und der Wischtücher aus 16 dar,
wobei die Maschine aktiviert ist und während die Wischtücher teilweise
voneinander gelöst
werden.
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18 stellt
repräsentativ
eine kombinierte Seitenteilansicht und eine schematische Ansicht
einer alternativen Vorrichtung und eines Verfahrens zum Bilden eines
Stapels aus fächerförmig gefaltetem
Material dar.
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Wie
repräsentativ
in den Figuren dargestellt und zum anschließenden Erläutern in Bezug auf die 1 bis
einschließlich 2B werden
eine Vorrichtung und ein Prozess zum Herstellen eines Stapels 10 aus
fächerförmig gefaltetem
Material dargestellt. Beginnend auf der rechten Seite von 1 befindet
sich dort eine Rolle 30 aus dem Basisblatt-Material 31.
Die Rolle kann von einem Rollenträger 33 getragen werden.
Das Material wird von der Rolle 30 über eine Reihe von Vorschubrollen
wie beispielsweise Spannrollen 32 und die Tänzerrolle 34 zugeführt. Von
dort aus wird die Materialbahn 31 zu einer Rollenschneidebaugruppe 40 transportiert.
Die Rollenschneidebaugruppe kann eine Auflagerolle 42 und
Längsschnittklingen 44 enthalten,
die die geschwächten
Linien 24 (beispielsweise Perforations-Längsschnittklingen,
die dadurch Perforationen 25 erzeugen) in dem Blatt ausbilden,
während
dieses in der Maschinenrichtung 38 durch die Rollenschneidebaugruppe
transportiert wird. Als ein Ergebnis des Transportes durch die Rollenschneidebaugruppe
wird die Bahn in eine Vielzahl von Platten 28 aufgeteilt,
die mit angrenzenden Platten entlang der Vielzahl von geschwächten Linien 24 verbunden
sind. Von dort aus wird das Blatt über eine obere Spannrolle 46 und
hinüber
zu einer gewölbten
Rollenbaugruppe 50 transportiert. Anschließend wird
die Bahn in die Faltungsbaugruppe 60 hinein transportiert.
Die Faltungsbaugruppe umfasst eine Reihe von Faltplatten 62,
die das Verschmälern
der Bahn in der Querrichtung 39 auf gesteuerte Weise unterstützen, um
Falten in der Maschinenrichtung 38 zu erzeugen.
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Während die
Bahn durch die Faltungsbaugruppe 60 transportiert wird,
kann sie eine Befeuchtungsbaugruppe 70 durchlaufen. Die
Befeuchtungsbaugruppe 70 kann eine Schiene 72 mit
Anschlüssen 74 zum
Zusetzen einer Flüssigkeit
oder Lotion zu der sich bewegenden Bahn besitzen, während diese
zu einem fächerförmig gefalteten
Materialband verschmälert
wird. Eine Flüssigkeit
oder Lotion kann mit einer gewünschten
Zusatzrate und auf eine herkömmliche
Weise zu der Schiene 72 transportiert werden, so dass diese
durch die Anschlüsse 74 der
sich bewegenden Bahn zugesetzt werden kann. Ein derartiges Zusetzen
könnte
Sprühen oder
Tropfen mit einer Schiene wie 72 umfassen, oder sie könnte alternative
Strukturen (nicht dargestellt) für Verfahren
wie beispielsweise Drucken, ein Bad, einen gefluteten Walzenspalt
oder ausgehöhlte
Faltplatten mit Sprühöffnungen
enthalten, die Fluid in einer eher horizontalen Ebene abgeben, während sich
die Bahn entlang der Platten bewegt. Alternativ dazu kann die Befeuchtungsbaugruppe
eliminiert werden, wenn ein trockenes Endprodukt gewünscht wird,
ansonsten können
die Herstellungsvorrichtung und der Prozess gleich bleiben. Während die
Bahn weiter durch die Faltungsbaugruppe transportiert wird, wird
das Blatt gerippt bis zu einem Punkt, an dem die Bahn durch Anpresswalzen 76 in
der Querrichtung komprimiert wird. An diesem Punkt bildet die Bahn
ein einzelnes Band aus fächerförmig gefalteten
Blättern,
das anschließend
mit Hilfe einer Beförderungsbaugruppe 80 transportiert
wird, die eine Zugwalze 82, ein Transportband 84 und
Tragrollen 86, die eine Spannrolle und eine Antriebsrolle
sind, umfasst. Die Bahn wird zu einer Klebemittelaufbringungs-Baugruppe 90 transportiert.
Die Klebemittelbaugruppe bringt ein Klebemittel 92 über eine
Klebemitteldüse 96 auf
die Oberseite des Bandes, beispielsweise entlang einer Kante, auf.
Das Klebemittel kann durch verschiedene Verfahren aufgebracht werden,
die Personen mit gewöhnlicher
Erfahrung auf dem Gebiet der Technik bekannt sind.
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Das
Band mit dem darauf aufgebrachten Klebemittel wird zu einer Schneidebaugruppe 100 transportiert,
die eine rotierende Schneidevorrichtung 102 sowie eine
Auflagerolle 104 umfasst. Anschließend wird das Band in getrennte
Stücke
zerteilt, die Klammern 20 genannt werden, die anschließend in
eine Stapelbaugruppe 110 transportiert werden. Die Stapelbaugruppe
umfasst ein Stapelband 112 und Stapelrollen 114,
dies sind eine Spannrolle sowie eine Antriebsrolle. In der Stapelbaugruppe 110 werden
die Klammern 20 aufeinander gestapelt und dadurch klebt
das Klebemittel 92 auf dem oberen Blatt einer Klammer an
einem unteren Blatt der folgenden Klammer, die darauf gestapelt
wird. Eine gewünschte
Anzahl von Klammern wird auf diese Weise aufeinander gestapelt und
anhaftend miteinander verbunden. Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung
zum Verwenden als die Stapelbaugruppe wird mit einer Vielfalt von
herkömmlichen
Maschinen für
feuchte Wischtücher
bereitgestellt, die durch das Unternehmen Paper Converting Machine
Company, 2300 S. Ashland Ave., Green Bay, Wisconsin 54307, USA,
unter dem Handelsnamen TritonTM Wet Wipes
Machine (Maschine für feuchte
Wischtücher)
vertrieben wird. Andere Stapelvorrichtungen, die genutzt werden
könnten,
sind diejenigen, die zusammen mit einer Falteinrichtung ZFVTM, vertrieben durch das Unternehmen Eisner
Engineering, Hanover, Pennsylvania, USA oder mit einer Falteinrichtung
Serv-O-TecTM, vertrieben durch das Unternehmen Serv-O-Tec,
Langenfeld, Deutschland, geliefert werden (Serv-O-Tec ist ein Unternehmensbereich
von Bretting Mfg. in Ashland, WI, USA). Anschließend wird der vollständige Stapel
zu einer Verpackungsbaugruppe (nicht dargestellt) transportiert,
wo die Klammern in verschiedene Arten von Spendern (beispielsweise
Schalen, Beutel und dergleichen) verpackt und anschließend für den kommerziellen
Vertrieb und die Endnutzung vorbereitet werden können.
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Im
Allgemeinen und in Bezug auf die 3 bis einschließlich 4A betrifft
die Erfindung einen Stapel 10 von wenigstens zwei Klammern 20,
wobei jede Klammer wenigstens zwei Blätter 22 umfasst, die
entlang einer geschwächten
Linie 24 trennbar miteinander verbunden sind. Jede Klammer 20 ist
mit einer angrenzenden Klammer beispielsweise und vorteilhafterweise
durch das letzte Blatt 22A einer Klammer, das mit dem ersten
Blatt 22B einer folgenden Klammer verbunden ist, trennbar
verbunden. Bei Stapeln aus fächerförmig gefaltetem
Material innerhalb des Umfanges der Erfindung kann jedes Blatt in
einer Klammer mit jedem Blatt in einer darauf folgenden Klammer
verbunden sein, solange das Entnehmen von Blättern von einer vorhergehenden
Klammer gleichzeitig wenigstens ein Blatt einer folgenden Klammer
spendet, um das aufeinander folgende Entnehmen der Tücher des
gesamten Stapels 10 wie gewünscht fortzusetzen. Die Blätter 22 in 4 sind
ebenfalls eine Vielzahl von einzelnen Blättern wie diejenigen in 3,
obwohl nicht jedes Blatt getrennt nummeriert ist wie in 3.
Die Blätter 22 in 3B sind
ebenfalls eine Vielzahl von einzelnen Blättern wie diejenigen in 3.
Wie in den 3A und 4A ersichtlich,
zeigt eine Ansicht von oben eines Teils der Blätter in den Klammern, dass
die einzelnen Blätter
der Klammern entlang von geschwächten
Linien 24 wie beispielsweise Linien von Perforationen 25 trennbar
miteinander verbunden sein können,
um sicherzustellen, dass das anschließende Blatt sich in der Position
zum Ergreifen durch einen Benutzer befindet, nachdem das erste Blatt
entfernt wurde. Im Allgemeinen definiert derjenige Teil der Materialbahn,
der sich zwischen aufeinander folgenden geschwächten Linien befindet, jedes
einzelne Blatt. Die Falten 26, die in der Maschinenrichtung
ausgebildet sind, definieren im Allgemeinen die Breite der Klammer,
außer
in einer Situation wie der der Blätter 22A und des angrenzenden
Blattes in der vollen Klammer, die in 3B dargestellt
ist. Bei der Nutzung kann die Erfindung in dem so genannten Pop-Up-Format
entnommen werden, so dass, sobald das erste Blatt des Stapels von
fächerförmig gefalteten
Blättern
durch eine Spenderöffnung
entnommen wird, jedes folgende Blatt wenigstens teilweise durch
die Spenderöffnung
gezogen wird, bevor das erste Blatt vollständig von dem folgenden Blatt
getrennt ist, wie gewünscht.
Das heißt,
jedes Blatt innerhalb des Stapels ist mit einem angrenzenden Blatt
entweder durch eine Beziehung entlang einer geschwächten Linie
oder durch eine Klebemittel-Beziehung trennbar verbunden, womit
wie gewünscht
das aufeinander folgende, einzelne Entnehmen der Tücher für den gesamten
Stapel ermöglicht
wird, sobald das erste Blatt entnommen ist. Alternativ kann die
Erfindung für
das so genannte Entnehmen von Tüchern
durch Hineingreifen genutzt werden, hierbei muss der Benutzer jedes
Mal, wenn ein Entnehmen der Tücher
gewünscht
wird, das Trennen des ersten Blattes von dem folgenden Blatt aktiv
unterstützen.
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Die 5 und 5A stellen
Eigenschaften für
die Rollenschneidebaugruppe 40 dar, die Paare von Scheren-Schnitträdern enthalten
kann (das heißt,
ein Paar für
jede geschwächte
Linie in Maschinenrichtung, die in dem Materialblatt gewünscht ist),
wobei jedes Paar eine Perforations-Längsschnittklinge 44 und
Schneide-Auflagerolle 45 umfasst. Das Basisblatt-Material 31 kann
in der Richtung 41 durch die Rollenschneidebaugruppe hindurch
transportiert werden. Die in den 5 und 5A dargestellte
Perforations-Längsschnittklinge
kann in Kombination mit der in 1 dargestellten
Auflagerolle 42 genutzt werden (das heißt, eine Klinge 44 für jede geschwächte Linie
in Maschinenrichtung, die in dem Materialblatt gewünscht wird,
diese Kombination wird auch Quetschschneiden oder Ritzschneiden
genannt), um somit eine geschwächte
Linie (beispielsweise von Perforationen) in der zwischen den Längsschnittklingen 44 und
der Auflagerolle 42 transportierten Materialbahn zu erzeugen.
Alternativ kann die in den 5 und 5A dargestellte
Auflagerolle 45 gegenüber
einer Klinge in der Art einer Perforations-Längsschnittklinge 44 positioniert
werden, um somit eine geschwächte
Linie (beispielsweise von Perforationen) in der Materialbahn auszubilden,
die zwischen den Perforations-Längsschnittklingen 44 und
den paarweise angeordneten Auflagerollen 45 hindurch transportiert
wird. Die Paare von Perforations-Längsschnittklingen und Auflagerol len
können
in Bezug aufeinander einstellbar sein, um die Stärke der Perforation zu steuern
und um einen Kantwinkel von 0,0 bis 0,5 Grad oder größer zu haben,
um das Schneiden zu verbessern, falls gewünscht. Der Kantwinkel ist in 5A als 43 definiert,
es handelt sich hierbei um den Winkel zwischen der Längsachse 44b der
Perforations-Längsschnittklinge 44 und der
Längsachse 45b der
Auflagerolle 45. Die Perforations-Längsschnittklinge 44 kann
ausgebildet werden, indem Einkerbungen in eine durchgehende Längsschnittklinge
geschliffen werden oder indem mittels eines EDM (Funkenerodieren – electric
discharge machining)-Prozesses Vertiefungen in eine durchgehende
Längsschnittklinge
geschliffen werden, sowie durch andere Verfahren, die Personen mit
gewöhnlicher
Erfahrung auf dem Gebiet der Technik für das Herstellen einer Perforations-Längsschnittklinge
oder -Struktur bekannt sind. Die Perforations-Längsschnittklingen
und Auflagerollen können
aus gehärtetem
Werkzeugstahl oder ähnlichen Materialien
gefertigt sein. Über
das Variieren der Überdeckung
zwischen der Längsschnittklinge
und der Auflagerolle zum Steuern der Perforationsstärke können verschiedene
Konfigurationen und Abmessungen für die Vertiefungen für die Perforations-Längsschnittklingen
genutzt werden, beispielsweise eine v-förmige Vertiefung mit einer
Breite von 0,040 Zoll (1,02 mm) und einer Tiefe von 0,080 Zoll (2,03
mm).
-
Die
Perforationsschnitt-Längsschnittklingen
können
alle durch ein Mittenloch
44a auf einer gemeinsamen Welle
(nicht dargestellt) befestigt werden, vorausgesetzt, dass sie keinen
Kantwinkel haben, oder einige oder alle von ihnen können getrennt
gelagert sein, jeweils durch Einrichtungen, die Personen mit gewöhnlicher Erfahrung
auf dem Gebiet der Technik bekannt sind. Gleichermaßen können auch
die Auflagerollen alle durch ein Mittenloch
45a auf einer
gemeinsamen Welle (nicht dargestellt) befestigt werden, oder einige
oder alle von ihnen können
getrennt gelagert sein, jeweils durch Einrichtungen, die Personen
mit gewöhnlicher
Erfahrung auf dem Gebiet der Technik bekannt sind.
5A zeigt
einen Teil einer Auflagerollenwelle
48 für Perforations-Längsschnitte,
wobei einzelne Auflagerollen
45 nicht benötigt würden, oder
wie mehrere Auflagerollen
45 nebeneinander auf einer gemeinsamen
Welle befestigt werden könnten.
Hierbei wäre
eine ringförmige
Vertiefung
49 gegenüber
jeder Perforations-Längsschnittklinge
erforderlich. Ein Beispiel einer Vorrichtung, die einfach genutzt
werden kann, um als die Rollenschneidebaugruppe
40 zu dienen,
in Kombination mit den Lehren hierin und ein Beispiel einer Vorrichtung
nach dem gewöhnlichen
Stand der Technik werden in dem
US-Patent Nummer
4,570,518 der Erfinder Burmeister et al. des Zessionars
Kimberly-Clark Corporation offenbart, dieses ist hierin als Referenz
eingeschlossen. Andere Beispiele von Rollenschneide- oder anderen
Schneidevorrichtungen zum Verwenden als die Rollenschneide- oder
Schneidebaugruppe hier befinden sich in den
US-Patenten mit den Nummern 4,721,295 und
4,700,939 , beide von dem
Erfinder Hathaway und von dem Zessionar Kimberly-Clark Corporation,
auch diese sind hierin als Referenz eingeschlossen. Darüber hinaus
oder alternativ dazu kann die Rollenschneidebaugruppe auch ähnlich sein
wie diejenige, die von dem Unternehmen Tidland Corporation, P. O.
Box 1008, Camas, Washington, USA, unter der Handelsbezeichnung Tidland
TM Series C Class II Knifeholder mit Rollenschneideklingen
von Tidland
TM, Teilenummer 129839, Quetschschnitt
(mit eingeschliffenen Vertiefungen), 128401 Scherschnitt (mit eingeschliffenen
Vertiefungen) und 133508 Rollenschneide-Auflagerolle vertrieben
wird. Es ist hervorzuheben, dass andere Verfahren und Strukturen,
die Personen mit gewöhnlicher
Erfahrung auf dem Gebiet der Technik zum Herstellen einer geschwächten Linie
in einer Materialbahn bekannt sind, ebenfalls genutzt werden können, um
die Erfindung in Kombination mit den Lehren hierin zu praktizieren.
Das jeweils genutzte Verfahren und die genutzte Struktur sind für die Erfindung nicht
ausschlaggebend, solange das genutzte Verfahren und die genutzte
Struktur die gewünschte
geschwächte
Linie in der Materialbahn erzeugen können, wie hierin gelehrt.
-
In
Bezug auf die 2A und 6 bis einschließlich 6B werden
Eigenschaften der gewölbten Rollenbaugruppe 50 dargestellt.
Die Rollenbaugruppe 50 kann in einem Bogen aufwärts gewölbt sein,
um Linien in ungefähr
gleichem Abstand von den Rollen 57 zu den Anpresswalzen 76 an
der Unterseite des fächerförmig gefalteten
Blattes zu erzeugen. So wird beispielsweise ein geringerer Bogen
benötigt,
wenn die Entfernung zwischen der gewölbten Rollenbaugruppe und den
Anpresswalzen 76 steigt. Insbesondere dann, wenn die Entfernung
ausreichend groß ist,
könnte
eine herkömmliche
bogenförmige
Rollenbaugruppe genutzt werden, und bei ausreichend großen Entfernungen
ist es möglich,
dass nur ein geringer oder gar kein Bogen benötigt wird. Um einen Bogen zu
erreichen, wie er in den Figuren dargestellt wird, kann eine Vielzahl
von Rollenlagerzapfeneinheiten 52 genutzt werden, wobei
jede eine Lagereinheit 54, eine Lagerzapfenwelle 56 sowie eine
Rolle 57 umfasst. Die Rolle 57 passt genau um
die Einheit 54, um um diese herum zu rotieren. Angrenzende
Rollenlagerzapfeneinheiten 52 können mit Schrauben und Muttern
aneinander gesichert werden, die durch das Gewindeloch 53 geführt werden
und mit dem Gewinde 55 (6B) in
Eingriff treten, oder durch ähnliche
Einrichtungen zum anpassbaren Sichern zweier derartiger Strukturen.
Die Rollen können
aus Edelstahl, ActelTM-Kunststoff oder ähnlichen
oder Ersatzmaterialien hergestellt werden und die anderen Komponenten der
Rollenlagerzapfeneinheiten können
aus herkömmlichen
Materialien hergestellt werden, die für die Umstände geeignet sind.
-
2A in
Kombination mit den 7 bis einschließlich 8A stellen
Eigenschaften der Faltungsbaugruppe 60 einschließlich der
Faltplatten 62 dar. Die Faltplatte 62 aus den 7 und 7A unterscheidet sich
von der aus den 8 und 8A nur
durch die Länge
der Platte, die Anzahl der Befestigungsstifte 64 und den
jeweiligen Orten des Stiftes beziehungsweise der Stifte. Zusätzliche
Befestigungsstifte 64 können
genutzt werden und der Ort kann in Abhängigkeit von der Länge der
Platte und dem verfügbaren
Befestigungsmechanismus verändert
werden. Die Faltplatten können
in Abhängigkeit
der Falt- und Blattmaterialeigenschaften verschiedene Längen besitzen.
So kann die Länge
der Platten beispielsweise 1/4 bis 1/2 der Entfernung der Rollenbaugruppe 50 zu
den Anpresswalzen 76 betragen. Die Faltplatten wie Platte 62 können entlang
ihrer Länge
durchgehend die gleiche Breite besitzen, sie können sich jedoch auch von ihrem
einen Ende zu ihrem anderen Ende hin verjüngen, wie in den Zeichnungen
dargestellt. Wenn sich die Platten 62 verjüngen, können sie
in der Faltungsbaugruppe 60 so ausgerichtet sein, dass
die Verjüngung
nach oben weist, das heißt,
das breitere Ende der Platte befindet sich unterhalb des schmaleren
Endes der Platte. Die Faltplatten 62 können durch den Befestigungsmechanismus
so geneigt sein, dass sie eine mehr oder weniger starke Verjüngung der vorderen
Kante in Bezug auf das obere Ende und das untere Ende aufweisen,
dies gilt sowohl für
sich verjüngende
als auch für
sich nicht verjüngende
Platten 62. Die Faltplatten können aus Edelstahl, ActelTM-Kunststoff oder ähnlichen oder Ersatzmaterialien
hergestellt sein, wodurch beim Herstellen von Blatt-Produkten wie
beispielsweise befeuchteter Baby-Wischtücher eine Korrosionsbeständigkeit
gegeben ist und Gesundheitsschutzbetrachtungen berücksichtigt
werden können.
-
Die 2, 2A und 2B stellen
repräsentativ
einen Teil einer gewölbten
Rollenbaugruppe und Faltungsbaugruppe zum Verwenden mit der vorliegenden
Erfindung dar, die der in 1 dargestellten ähnelt. Diese
Figuren stellen die Befestigungsprofile 65a und 65b zum
Befestigen und Positionieren der Faltplatten wie gewünscht dar.
Die Profile 66 können
darüber
hinaus auch genutzt werden, um das Ausrichten des fächerförmig gefalteten
Materials zu unterstützen,
wenn dieses den Bereich der Faltplatten verlässt und zu den Anpresswalzen 76 transportiert
wird. Die Anzahl von Platten 62 kann auf einfache Weise
variiert werden, um ein gewünschtes
Faltmuster zu erzielen, wie eine Person mit gewöhnlicher Erfahrung auf dem
Gebiet der Technik in Kombination mit den Lehren hierin erkennt,
beispielsweise im Zusammenhang mit den 3, 3B, 3C und 4.
Darüber
hinaus können
auch andere Faltverfahren und -strukturen genutzt werden, um die Erfindung
durchzuführen,
wie beispielsweise Faltklingen, Faltstifte oder andere Verfahren
zum mechanischen Schieben oder Führen
des Blattes in ein gewünschtes
Faltmuster. In Bezug auf 2A können beispielsweise die
Platten 62 anpassbar an einem herkömmlichen Befestigungsmechanismus
gesichert werden, der demjenigen gleicht, der hier dargestellt wird.
Somit sind die mit dem Profil 65a befestigten Platten 62 vor
dem Material, das fächerförmig gefaltet
wird, befestigt (das heißt,
sie wären
somit in einer Ansicht wie 1 sichtbar) und
die mit dem Profil 65b befestigten Platten 62 wären hinter
dem Material, das fächerförmig gefaltet
wird, befestigt (das heißt,
sie wären
somit in einer Ansicht wie 1 nicht
sichtbar). Auf diese Weise bewegt sich das Material der Blattbahn
im Zickzack zwischen den nebeneinander liegenden Faltplatten, während es
von einem flachen Blatt nahe der gewölbten Rollenbaugruppe 50 in
eine fächerförmig gefaltete
Konfiguration gebracht wird, beginnend an dem oberen Bereich der
Faltplatten, die der Rollenbaugruppe 50 am nächsten ist, und
hinunter zu dem unteren Bereich der Faltplatten, der den Anpresswalzen 76 am
nächsten
ist.
-
Wie
in 2 dargestellt und in Bezug auf die 1 und 1A sind
die Faltplatten sowohl in der Längsrichtung
als auch in der Querrichtung in einem bestimmten Abstand voneinander
angeordnet. Während die
Bahn, die fächerförmig gefaltet
wird, weiter entlang der Faltplatten und in Richtung der Anpresswalzen 76 transportiert
wird, sind die Faltplatten sowohl in der Längsrichtung als auch in der
Querrichtung in einem geringeren Abstand voneinander angeordnet,
und dadurch wird das flache Blattmaterial fächerförmig in eine Band-artige Struktur
gefaltet, die eine Vielzahl von fächerförmig gefalteten Blättern umfasst.
Die Faltplatten können
in einer fächerartigen
Konfiguration angeordnet sein, wie in den Figuren erkennbar ist. 2 stellt
eine mögliche
Konfiguration für
derartige Platten dar. Theoretische Faltlinien erstrecken sich parallel
zu jeder der Faltplat ten. Theoretische geschwächte Linien erstrecken sich
parallel zu jeder zweiten Faltplatte. Theoretische Platten erstrecken
sich zwischen jeder Reihe von geschwächten Linien. In der Praxis
sind die tatsächlichen geschwächten Linien,
Platten und Faltlinien des Materials, das fächerförmig gefaltet wird, oft schräg in Bezug auf
alle jeweiligen, soeben diskutierten theoretischen Orte. Obwohl
die Faltplatten die Faltlinien bilden, gleitet das Materialblatt über die
Platten und sammelt sich in Richtung der Mitte des Blattes (das
heißt,
der mittleren in 2 dargestellten Faltplatte)
und die tatsächlichen
Faltlinien sind oft noch nicht gefaltet, wenn das Material den Bereich
der Faltplatten durchlaufen hat und sich unmittelbar vor den Anpresswalzen 76 befindet.
-
Die
letztendliche Ausrichtung aller Faltplatten als eine Gruppe sowie
der Faltplatten relativ zueinander kann von vielen Faktoren abhängen. Derartige
Faktoren können,
ohne dass dies beschränkend
wäre, die
Eigenschaften des zu faltenden Materials, die dem Material zugesetzte
Flüssigkeitsmenge,
die Stärke
der geschwächten
Linie zwischen angrenzenden Platten, Betriebsgeschwindigkeiten,
Verschmälern
des Materials, gewünschte
Faltmuster für
die Blätter
oder die Entfernung zwischen der Rollenbaugruppe 50 und
den Anpresswalzen 76 umfassen. Diese Faktoren können angepasst
werden, um das fächerförmige Falten
eines Materialblattes in Übereinstimmung
mit der Erfindung zu ermöglichen,
dies ist einer Person mit gewöhnlicher
Erfahrung auf dem Gebiet der Technik in Kombination mit den Lehren
hierin bekannt.
-
So
kann beispielsweise die Spannung des Blattes angepasst werden (beispielsweise
ein Zug in dem Bereich von ungefähr
1% bis ungefähr
10% oder ungefähr
3% bis ungefähr
6% oder ungefähr
4%), um den Faltungsprozess in Abhängigkeit von einem oder mehreren
der soeben diskutierten Faktoren zu verbessern. Als ein weiteres
Beispiel und in Bezug auf 1 kann die
gewölbte
Rollenbaugruppe 50 aus der Senkrechten, dargestellt als 58a,
hinter die Senkrechte, dargestellt als 58b, um eine bestimmte
Gradzahl, dargestellt durch den Winkel 58 (beispielsweise
von ungefähr
1 Grad bis ungefähr
10 Grad oder von ungefähr
3 Grad bis ungefähr
7 Grad oder um ungefähr
5 Grad) aus der senkrechten Position nach hinten geneigt werden,
um die auf das Blatt einwirkende Spannung in Querrichtung zu mildern
und/oder damit das Blatt leichter durch die Faltungsbaugruppe 60 hindurchgelangen
kann. Als noch ein weiteres Beispiel können, wenn eine derartige geneigte
gewölbte
Rollenbaugruppe genutzt wird, die Faltplatten mehr zu der Mitte
der Bahn, die durch die Baugruppe 60 hindurch transportiert
wird, angeordnet werden, als dies durch die theoretischen Faltlinien
nahegelegt wird. Als noch ein weiteres Beispiel können die
geschwächten
Linien wie beispielsweise von Perforationen entlang der Faltplatten
oder der theoretischen Faltlinien oder zwischen diesen beiden angeordnet
sein. Als noch ein weiteres Beispiel kann das Blattmaterial eine
beliebige Breite besitzen, um eine gewünschte Anzahl von Blättern in
einer Klammer zu erhalten. Um acht Blätter zu erhalten, wie repräsentativ
in bestimmten Figuren dargestellt, kann beispielsweise eine sechzig
Zoll (2 m) breite Rolle von Basisblatt-Material genutzt werden und
es können
Blätter
ausgebildet werden, die 7,5 Zoll (190 mm) zwischen den perforierten
Kantenenden messen.
-
Die 9 und 10 stellen
schematisch repräsentative
Schritte zum Herstellen einer Vielzahl von Blättern 22 der vorliegenden
Erfindung für
ein feuchtes oder befeuchtetes Produkt dar. Alternativ dazu können ähnliche
Schritte genutzt werden, die lediglich jedweden Befeuchtungsschritt
ausschließen,
wenn ein trockenes Endprodukt gewünscht wird, beispielsweise
für Tissues,
Handtücher
oder andere Blatt-artige Produkte. Jeder dieser Schritte kann in
Abhängigkeit
von den jeweiligen Umständen
speziell gemäß den Lehren
hierin oder so, wie dies einer Person mit gewöhnlicher Erfahrung auf dem
Gebiet der Technik bekannt ist, in Kombination mit den Lehren hierin
durchgeführt
werden. Diese Schritte werden wie folgt beschrieben, im Allgemeinen
in der folgenden Reihenfolge, obwohl diese nicht zwingend erforderlich
ist. Die ersten Schritte 150 und 160 können gleich
sein, nämlich
das Bereitstellen eines Basisblattes zum Bilden einer Vielzahl von
Blättern.
Nach dem Schritt 150 besteht Schritt 151 in dem
Verarbeiten des Basisblattes in eines oder mehrere Blätter, die
durch eine geschwächte
Linie trennbar miteinander verbunden sind. Dies umfasst üblicherweise
das Bilden mehrerer Platten aus einem größeren Basisblatt von Material.
Nach dem Bilden von einzelnen Platten umfasst auch das Verarbeiten
das fächerförmige Falten
der Blätter,
um beispielsweise ein Band aus fächerförmig gefalteten
Blättern
zu bilden. Als Nächstes
kann in Schritt 152 ein Klebemittel auf das oberste fächerförmig gefaltete
Blatt aufgebracht werden. Anschließend werden in Schritt 153 die
länglichen
fächerförmig gefalteten
Blätter
oder das Band in Klammern zerteilt. Anschließend wird in Schritt 154 eine
zweite Klammer oben auf dem ersten Blatt der darunter liegenden
Klammer von Blättern
platziert und mit dem ersten Blatt mittels des darauf aufgebrachten
Klebemittels verbunden. Wie hierin genutzt, be deutet „Aufbringen" jede Art, ein Klebemittel
auf die zwei Blätter
aufzubringen, die anhaftend miteinander verbunden werden, dies kann
ohne Einschränkung
Sprühen,
Rollen, Spritzen, Tropfen, Streichen, Beschichten und/oder Drucken
umfassen. Dies umfasst darüber
hinaus auch, das Klebemittel in jeder beliebigen Reihenfolge oder
gleichzeitig auf die zwei Blätter
aufzubringen (wie also zwischen die zwei Blätter, die durch Klebemittel
verbunden werden). Anschließend
ist der Stapel von Blättern
bereit für
die abschließenden
Schritte 155/156 oder 157/158,
die das Verpacken und Befeuchten in beiden Reihenfolgen umfassen,
wie dargestellt. Die Blätter
sind nun für
das Verbrauchen durch einen Benutzer bereit.
-
10 stellt
eine alternative Reihe von Schritten zum Herstellen von Blättern gemäß der Erfindung dar.
Der Hauptunterschied besteht darin, dass das Basisblatt in Schritt 162 vor
dem Aufbringen des Klebemittels in Schritt 164 befeuchtet
wird. Obwohl das Verarbeiten in Schritt 161 so dargestellt
ist, dass es dem Befeuchtungsschritt 162 vorangeht, können die
Schritte 161 und 162 auch umgekehrt werden, und
sie können nahezu
gleichzeitig durchgeführt
werden, dies ist alles davon abhängig,
wie viele untergeordnete Schritte in dem Verarbeitungsschritt 161 durchgeführt werden.
Derartige untergeordnete Schritte sind Personen mit gewöhnlicher
Erfahrung auf dem Gebiet der Technik bekannt und häufig durch
wirtschaftliche Erwägungen
oder Ausrüstung
bedingt, um eine gewünschte
Faltung für
die Vielzahl von Blättern
zu erhalten. Ansonsten sind die Schritte 163 bis 166 analog
zu den oben beschriebenen Schritten 153, 152, 154 beziehungsweise 155/158. Die
verschiedenen hierin dargelegten oder in den Zeichnungen dargestellten
Eigenschaften können
bis zu einem hier nicht speziell diskutierten Grad mit Strukturen
und durch Verfahren hergestellt werden, die Personen mit gewöhnlicher
Erfahrung auf dem Gebiet der Technik bekannt sind.
-
18 stellt
repräsentativ
eine alternative Vorrichtung und ein Verfahren zum Bilden eines
Stapels aus fächerförmig gefaltetem
Material in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung dar. Auf die Felder 410a, 410b und 410n wird
in Bezug auf 18 als auf die das Band bildenden
Stationen 410a, 410b und so weiter bis 410n Bezug
genommen. Jede das Band bildende Station stellt schematisch die
vorstehend in Bezug auf die 1 bis einschließlich 10
diskutierten Geräte
und den Prozess insofern dar, als dass der Prozess mit der Rolle 30 des
Basisblatt-Materials 31 beginnt und zu den Anpresswalzen 76 fortschreitet.
Die das Band bildende Station bildet ein Band aus wie beispielsweise
jeweils das Band 411a aus 410a, 411b aus 410b, 411(n-1) aus 410(n-1) (nicht
dargestellt), bis hin zu 411n aus 410n, wobei
n so vielen das Band bildenden Stationen entsprechen kann, wie gewünscht. Auf
Basis der vorangehenden Diskussion umfasst jedes Band eine Vielzahl
von fächerförmig gefalteten
Platten, die aus dem Basisblatt-Material hergestellt sind. Wenigstens
zwei Bänder
und bis zu n gewünschte
Bänder
können
trennbar mit jedem angrenzenden Band verbunden werden, um einen
Bandstapel 408 zu bilden. Die Größe des Bandstapels wird bestimmt
durch die Anzahl einzelner Blätter 22 (3 bis
einschließlich 3C),
die in dem ausgebildeten Stapel 10 aus fächerförmig gefaltetem
Material gewünscht
wird, wenn jedes Blatt von dem obersten Blatt in dem Stapel zu dem
untersten Blatt in dem Stapel mit seinem jeweiligen angrenzenden
Blatt in dem Stapel trennbar verbunden ist.
-
Im
Besonderen kann der Prozess zum Bilden eines Stapels aus fächerförmig gefaltetem
Material, wie repräsentativ
in 18 dargestellt, die folgenden Schritte enthalten,
vorteilhafterweise in dieser Reihenfolge, obwohl diese Reihenfolge
nicht erforderlich sein muss. Erstens wird durch jede Bandstation
(siehe 1 und unterstützende
Figuren und vorgehende Beschreibung) eine längliche Materialbahn 31 bereitgestellt;
die längliche
Materialbahn 31 wird entlang einer Vielzahl von Linien 25 geschwächt, um
eine Vielzahl von Platten 28 zu bilden, die mit angrenzenden
Platten 28 entlang der Vielzahl von Linien 25 verbunden
sind; und die Vielzahl von Platten 28 wird zusammengefaltet,
um ein erstes Band 411a von Platten zu bilden.
-
Das
Band 411a wird durch die Zugwalze 82 unterstützt und
von dem Transportband 412 transportiert. Das Transportband 412 arbeitet
mit den Tragrollen 414. Eine ausreichende Menge Klebemittel 417 kann
durch eine Klebemitteldüse 416 auf
einen oberen Teil des ersten Bandes wie beispielsweise einen Teil
des oberen Blattes aufgebracht werden. Ein folgendes Band 411b von
Platten kann durch die das Band bildende Station 410b aus
einer zweiten länglichen
Materialbahn ausgebildet werden. Das Band 411b wird durch
eine zweite Zugwalze 82 unterstützt und wird durch trennbares
Verbinden (beispielsweise mit Klebemittel 417) des oberen Teiles
des ersten Bandes 411a mit einem unteren Teil des folgenden
Bandes 411b (beispielsweise eines Teils des unteren Blattes
des Bandes 411b) mit dem ersten Band 411a verbunden,
um einen Bandstapel 408 zu bilden.
-
Von
dort aus kann ein folgendes Band ähnlich wie die Bänder 411a und 411b ausgebildet
und mit dem Band 411b trennbar verbunden werden, und so
weiter bis hin zu Band 411(n-1). Das Band 411(n-1) wird ähnlich wie
die vorangehenden Bänder
ausgebildet und ist mit dem vorangehenden Band trennbar verbunden,
allerdings ist es nicht anhaftend verbunden, sondern das Band 411(n-1) mit
dem vorangehenden Band zusammengefaltet werden, beispielsweise dort,
wo das untere Blatt von Band 411(n-1) mit dem oberen Blatt
des vorangehenden Bandes zusammengefaltet ist. Das Zusammenfalten
wird schematisch durch Feld 418 dargestellt und kann solchermaßen mit
herkömmlichen
Geräten
und Verfahren durchgeführt
werden wie beispielsweise mit der Vorrichtung, die als eine Maschine
bekannt ist, die NEPTUNETM genannt wird
und die zusammengefaltete Bänder
erzeugt, die miteinander zusammengefaltet werden (hierzu wird eine
von einer Vielfalt von Faltungsarten genutzt), diese wird durch
das Unternehmen The Paper Converting Machine Company, 2300 S. Ashland
Ave., Green Baby, Wisconsin 54307 („PCMCP") vertrieben. Die Maschine NEPTUNETM kann in Kombination mit den Lehren hierin
modifiziert werden, um das gewünschte
zusammengefaltete Band oder die gewünschten zusammengefalteten
Bänder
zu erhalten. Alternativ dazu kann eine Reihe von horizontalen Platten
genutzt werden, um das obere Blatt des unteren Bandes über das
untere Blatt des oberen angrenzenden Bandes zu stecken. Diese Konfiguration
der Platten muss möglicherweise
auf Basis des zu faltenden Materials, der Breite des Stapels und
der gewünschten
Menge der Überlappung
gemäß den Spezifikationen
eines Auftraggebers hergestellt werden, eine Person mit gewöhnlicher
Erfahrung auf dem Gebiet der Technik ist jedoch leicht in der Lage,
eine funktionsbereite Plattenkonfiguration zu konstruieren. Anschließend kann
das Band 411n ähnlich
wie die vorangehenden Bänder
ausgebildet und trennbar (beispielsweise durch Klebemittel oder
Zusammenfalten oder eine andere Einrichtung für trennbares Verbinden, wobei
jedoch keine speziell in der Figur dargestellt wird) mit dem Band 411(n-1) verbunden
werden, um einen größeren Bandstapel 408a auszubilden.
Es muss darüber
hinaus darauf hingewiesen werden, wenn ein Band mit einem angrenzenden Band
trennbar verbunden wird, dass dies jedes Mal durch dasselbe Verfahren
(beispielsweise nur mit Klebemittel, nur durch Zusammenfalten und
dergleichen) oder durch jede beliebige Kombination der trennbaren
Verbindungsmittel durchgeführt
werden kann, da derartige Einrichtungen in der oben diskutierten
Definition von trennbarem Verbinden eingeschlossen sind.
-
Der
vollständig
ausgebildete Bandstapel kann dann zwischen einer Anpresswalze 422 (die
nur eine Rolle oder ein Walzenspaltmechanismus von der Art eines
Transportbandes sein kann) und einem Transportband 412 hindurchgeführt werden,
während
es in einen Bereich einer Bandsäge 420 hinein
transportiert wird. Die Bandsäge 420 bewegt
sich auf und ab, um den Bandstapel in einem gewünschten Intervall und beispielsweise
in der Maschinenquerrichtung zu zerschneiden und somit einen Stapel 10 aus
fächerförmig gefaltetem Material
zu bilden, der n Bänder
umfasst, die alle trennbar miteinander verbunden wurden. Beispielsweise kann
die Bandsäge 420 jede
beliebige herkömmliche
Blocksäge
sein wie beispielsweise ein Teil der Verarbeitungsmaschinen NEPTUNETM oder MERMAIDTM,
die durch PCMC vertrieben werden. Alternativ dazu kann eine Vielfalt
von anderen herkömmlichen
Blocksägen
genutzt werden wie beispielsweise diejenigen, die durch PCMC oder
Andere vertrieben werden. Anschließend bewegt sich der Stapel 10 auf
einem Verpackungs-Transportband 426 zu einem Verpackungsgerät, das mit
Verpackungs-Transportband-Tragrollen 424 arbeitet. An diesem
Punkt ist der Prozess ähnlich
zu den Ereignissen, die mit dem Stapel 10 geschehen, der in
Bezug auf die 1 bis einschließlich 10 diskutiert
wurde, nachdem die Stapel 10 aus gestapelten Klammern 20 ausgebildet
wurden. Eine Vielzahl von Stapeln aus fächerförmig gefaltetem Material ähnlich dem
Stapel 10 (18) kann aus dem Bandstapel
fortgesetzt ausgebildet werden, während der Bandstapel ausgebildet
wird und sich vorwärts
bewegt und die Säge 420 bewegt
sich auf und ab, um den Bandstapel in gewünschten Intervallen zu zerteilen.
Die Stapel 10 in 18 können trocken
oder feucht hergestellt werden, ähnlich
wie diejenigen in 1.
-
Im
Allgemeinen und in Bezug auf die Figuren kann die Vielzahl von Blättern 22 wie
beispielsweise ein Stapel 10 von Blättern jede geeignete Anzahl
einzelner Blätter
enthalten, abhängig
von der gewünschten
Verpackung und der Endnutzung. Beispielsweise kann der Stapel 10 konfiguriert
werden, um wenigstens ungefähr 5 feuchte
Wischtücher
und wünschenswerterweise
von ungefähr 16 bis
ungefähr 320 einzelne
Blätter
zu enthalten, und es wird noch mehr gewünscht, dass er von ungefähr 32 bis
ungefähr 160 Blätter enthält. Die
Größe und Form
des Stapels von Blättern 22 ist
abhängig
von der Größe und Form
der Verpackung/des Spenders und umgekehrt. So kann beispielsweise
die Länge
eines zusammengesetzten Stapels feuchter Wischtücher-Blätter ungefähr 190 mm betragen und der
Stapel kann eine Höhe
von ungefähr
90 mm und eine Breite von ungefähr
100 mm besitzen.
-
Jedes
Blatt ist im Allgemeinen von rechteckiger Form und definiert ein
Paar gegenüberliegender
Seitenkanten und ein Paar gegenüberliegender
Endkanten, die auch vordere Endkante und hintere Endkante genannt
werden können.
Jedes Blatt definiert eine ungefaltete Breite und eine ungefaltete
Länge.
Die Blätter
können
jede geeignete ungefaltete Breite und Länge besitzen. So können beispielsweise
Blätter
feuchter Wischtücher
eine ungefaltete Länge
von ungefähr
2,0 bis ungefähr
80,0 Zentimetern oder von ungefähr
10,0 bis ungefähr
26,0 Zentimetern und eine ungefaltete Breite von ungefähr 2,0 bis
ungefähr
80,0 Zentimetern oder von ungefähr
10,0 bis ungefähr
45,0 Zentimetern besitzen.
-
Für die Blätter der
vorliegenden Erfindung geeignete Materialien sind Personen mit gewöhnlicher
Erfahrung auf dem Gebiet der Technik wohlbekannt. Die Blätter können aus
jedem Material gefertigt sein, das zum Verwenden als Wischtuch geeignet
ist, einschließlich
durch Schmelzblasen (meltblown), Ko-Formieren (coform), Luftstrom-Verwirbeln (airlaid),
Sondieren-Kardieren (bonded-carded) hergestellte Bahnmaterialien, spinngezwirnte
(spunlace), nassgewirrte (hydroentangled) Materialien, aus Tissue
mit hoher Feuchtigkeitsfestigkeit und dergleichen, und sie können synthetische
oder natürliche
Fasern oder Kombinationen aus beiden enthalten. Für feuchte
Wischtücher
können
die Materialien ein Trocken-Basisgewicht von ungefähr 25 bis
ungefähr
120 g/m2 oder von ungefähr 40 bis ungefähr 90 g/m2 besitzen.
-
In
einem speziellen Aspekt können
Blätter
feuchter Wischtücher
der vorliegenden Erfindung ein ko-formiertes Basisblatt aus polymerischen
Mikrofasern und zellulosischen Fasern mit einem Flächengewicht
von ungefähr
60 bis ungefähr
100 g/m
2 oder ungefähr 80 bis 85 Gramm pro Quadratmeter
umfassen. Derartige ko-formierte Basisblätter können im Allgemeinen hergestellt
werden wie in dem
US-Patent Nummer
4,100,324 für
Anderson et al. beschrieben, ausgestellt am 11.07.1978, das hierin
als Referenz eingeschlossen ist. Im Besonderen können derartige ko-formierte
Basisblätter
hergestellt werden, wie als Teil des kürzlich eingereichten
US-Patents Nummer 6550633 beschrieben,
ein gereicht am 29.10.2000 mit dem Titel „Composite Material With Cloth-like
Feel" der Erfinder
Scott R. Lange et al. Typischerweise umfassen derartige ko-formierte
Basisblätter eine
gasformierte Matrix aus thermoplastischen, polymerischen, schmelzgeblasenen
Mikrofasern wie beispielsweise Polypropylen-Mikrofasern sowie zellulosische
Fasern wie beispielsweise Holzstofffasern. Die anteiligen prozentualen
Werte der polymerischen Mikrofasern und der zellulosischen Fasern
in dem ko-formiertes Basisblatt können sich in Abhängigkeit
von den gewünschten
Eigenschaften der feuchten Wischtücher über einen breiten Bereich erstrecken.
So kann beispielsweise das ko-formierte Basisblatt von ungefähr 20 bis ungefähr 100 Gewichtsprozent,
von ungefähr
20 bis ungefähr
60 Gewichtsprozent oder von ungefähr 30 bis ungefähr 40 Gewichtsprozent
polymerischer Mikrofasern auf Basis des Trockengewichtes des ko-formierten Basisblattes
betragen, das zum Bereitstellen der feuchten Wischtücher genutzt
wird. Ein Beispiel eines derartigen ko-formierten Basisblattes zur
Verwendung in der vorliegenden Erfindung findet sich in dem Baby-Wischtücher-Produkt,
das derzeit durch das Unternehmen Kimberly-Clark Corporation unter
der Handelsbezeichnung HUGGIES
® Natural Care vertrieben
wird.
-
In
einem weiteren Aspekt der Erfindung können Wischtücher 22 eine Flüssigkeit
enthalten, die jede Lösung
sein kann, die von den Wischtüchern
aufgesaugt werden kann, wodurch diese zu „feuchten Wischtüchern" werden. Die Wischtücher können zu
jeder Zeit befeuchtet werden, bevor die Wischtücher tatsächlich von dem Verbraucher
genutzt werden. Sie können
zu einem Zeitpunkt während
des Herstellungsprozesses befeuchtet werden, bevor oder während die
Vielzahl von Wischtüchern
in einem Spender oder einer anderen Verpackung für die anschließende Verwendung
durch einen Benutzer des Produktes versiegelt wird. Die in den feuchten
Wischtüchern
enthaltene Flüssigkeit
kann jede geeignete Komponente enthalten, die die gewünschten
Wischeigenschaften bereitstellt. Beispielsweise können die
Komponenten Wasser, Weichmacher, oberflächenaktive Stoffe, Konservierungsmittel,
Komplexbildner, pH-Puffer, Parfum oder Kombinationen der genannten
Stoffe enthalten. Die Flüssigkeit
kann darüber
hinaus Lotionen, Salben und/oder Medikamente enthalten. Ein Beispiel
einer derartigen Flüssigkeit
zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung findet sich in dem
Baby-Wischtücher-Produkt, das derzeit
durch das Unternehmen Kimberly-Clark Corporation unter der Handelsbezeichnung
HUGGIES® Natural
Care vertrieben wird.
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Die
Menge der Flüssigkeit
oder die in jedem feuchtes Wischtuch enthaltene Flüssigkeit
kann in Abhängigkeit
von der zum Bereitstellen des feuchten Wischtuches genutzten Materialart,
der Art der genutzten Flüssigkeit,
der Art des Behälters,
der zum Aufbewahren des Stapels feuchter Wischtücher genutzt wird, sowie der gewünschten
Endnutzung des feuchten Wischtuches variieren. Im Allgemeinen kann
jedes feuchte Wischtuch für
verbessertes Wischen in bestimmten Situationen von ungefähr 25 bis
ungefähr
600 Gewichtsprozent oder von ungefähr 200 bis ungefähr 400 Gewichtsprozent
Flüssigkeit
auf Basis des Trockengewichtes des Wischtuches enthalten. Zum Bestimmen
des Flüssigkeitszusatzes
wird zuerst das Gewicht eines soeben hergestellten trockenen Wischtuches
bestimmt. Anschließend
wird der Gewichtsanteil der Flüssigkeit
gleich dem Gewicht des soeben hergestellten trockenen Wischtuches
oder eine größere Menge
von Flüssigkeit,
gemessen als prozentualer Zusatz auf Basis des Gewichtes des soeben
hergestellten trockenen Wischtuches dem Wischtuch zugesetzt, um
dieses zu befeuchten, wonach das Produkt „feuchtes Wischtuch" oder „feuchte Wischtücher" genannt wird. In
einem besonderen Aspekt, wobei das feuchte Wischtuch aus einem ko-formierten
Material hergestellt ist, das von ungefähr 30 bis ungefähr 40 Gewichtsprozent
polymerische Mikrofasern auf Basis des Trockengewichtes des Wischtuches
enthält,
kann die Menge an Flüssigkeit,
die in dem feuchten Wischtuch enthalten ist, von ungefähr 250 bis
ungefähr
350 Gewichtsprozent oder ungefähr
330 Gewichtsprozent auf Basis des Trockengewichtes des feuchten
Wischtuches betragen. Wenn die Menge an Flüssigkeit geringer ist als der
oben identifizierte Bereich, können
die feuchten Wischtücher
zu trocken sein und sind in Abhängigkeit
von dem vorgesehenen Einsatz möglicherweise
nicht in der Lage, ihre Funktion angemessen auszuführen. Wenn
die Menge an Flüssigkeit
höher ist
als der oben identifizierte Bereich, können die feuchten Wischtücher übersättigt und
durchnässt
sein und die Flüssigkeit
kann sich am Boden des Behälters
in Pfützen sammeln
und darüber
hinaus zu Problemen mit dem Klebemittel 92 führen, das
an der Oberfläche
der feuchten Wischtuch-Blätter 22 klebt.
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Die
Vielzahl von Blättern
22 der
vorliegenden Erfindung wie beispielsweise feuchte Wischtücher kann in
einer Verpackung oder einem Spender auf jede Weise angeordnet sein,
die ein bequemes und zuverlässiges Entnehmen
der Tücher
nacheinander sicherstellt und die bei feuchten Wischtüchern hilfreich
dabei ist, dass die feuchten Wischtücher nicht übermäßig trocken werden. Ein Beispiel
für nicht-steife
Behälter
zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung wird in dem
US-Patent Nummer 6604651 offenbart,
das am 21.03.2001 eingereicht wurde, den Titel „STORAGE AND DISPENSING PACKAGE
FOR WIPES" trägt und an
den Zessionar der vorliegenden Anmeldung abgetreten wurde. Die
11 und
12 stellen
eine derartige Verpackung
240 zum Aufbewahren und Entnehmen
der Tücher
für Wischtücher oder
Blätter
22 dar.
Die Verpackung
240 umfasst einen nicht-steifen Behälter
242,
der Seiten
250 mit einem Oberseitenteil
252 und
einem Unterseitenteil
254 besitzt, wobei die Seiten sowie
der Oberseitenteil und der Unterseitenteil einen Hohlraum
256 im
Inneren des Behälters
242 definieren.
-
Der
Hohlraum 256 umfasst einen Aufbewahrungsteil 258 für Wischtücher 22.
Der Oberseitenteil 252 kann einen wiederverschließbaren Mechanismus 200 umfassen.
Eine nicht-steife Abtrennungsstruktur 210 besitzt eine
Breite und befindet sich zwischen dem wiederverschließbaren Mechanismus 200 und
dem Aufbewahrungsteil 258, wobei sich die Abtrennungsstruktur 210 zwischen
gegenüberliegenden
Seiten 250 des Behälters
befindet, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Die
Abtrennungsstruktur definiert dadurch einen Entnahmeteil 260 des
Hohlraumes 256, der sich oberhalb des Aufbewahrungsteils 258 des
Hohlraumes befindet. Wie in 11 dargestellt,
befindet sich der wiederverschließbare Mechanismus 200 in
einer geschlossen versiegelten Position 202, wogegen er
sich in 12 in einer offenen Position
befindet, wobei ein Wischtuch 22 im Inneren des Behälters bereit
für das
für Pop-Up-Entnehmen
ist Der Mechanismus 200 kann jede Art von Mechanismus sein,
die es ermöglicht,
dass die Verpackung während
der Benutzungs-Lebensdauer der Verpackung 240 mehrere Male
geöffnet,
geschlossen und erneut geöffnet
werden kann, beispielsweise ein Reißverschluss mit oder ohne einen
Stopper, ein wiederverschließbares
Klebemittel, eine Klammer oder eine andere Struktur, die das hier
gewünschte
Ergebnis zu erzielen in der Lage ist.
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Bei
der Nutzung ist der wiederverschließbare Mechanismus 200 geöffnet und
es wird der Zugriff auf den Entnahmeteil 260 ermöglicht.
Anschließend
führt der
Benutzer seine oder ihre Hand oder dergleichen durch die Öffnung 280,
um das erste Wischtuch in dem Stapel von Wischtüchern zu erfassen. Wenn die Öffnung eine
zerstörbare
Versiegelung ist, muss diese zerstört werden, bevor der Benutzer
seine oder ihre Hand durch die Öff nung
führen
kann. Wenn der Benutzer das Wischtuch ergreift, kann dieses dann
durch die Öffnung
geführt
werden und in das Entnahmeteil 260 gelangen, während der
Benutzer es hochzieht. Wenn der Benutzer das Wischtuch nicht unmittelbar
benötigt,
kann dieses teilweise entnommen in der Öffnung verbleiben, wo es durch
die Abtrennungsstruktur 210 an seinem Platz gehalten wird,
bis es zu einem späteren
Zeitpunkt gewünscht
wird. Das teilweise entnommen Wischtuch verbleibt einfach an seinem
Platz und wird in der Öffnung
gehalten, ein Teil in dem Entnahmeteil und ein Teil in dem Aufbewahrungsteil,
geeigneterweise bereit zum Entnehmen in dem Pop-Up-Format zu einem
späteren
Zeitpunkt. Wenn der Benutzer das Wischtuch unmittelbar zu benutzen
wünscht,
kann das Wischtuch vollständig
durch den Entnahmeteil und aus der Verpackung heraus gelangen. Zum
Pop-Up-Entnehmen von Tüchern
wird das Wischtuch von dem folgenden angrenzenden zweiten Wischtuch
an einer trennbar verbundenen Schnittstelle (beispielsweise einer
geschwächten
Linie, einer Klebemittelverbindung oder einem anderen Mechanismus)
getrennt oder gelöst,
nachdem das erste Wischtuch vollständig entnommen ist und während ein
Teil des zweiten Wischtuches in der Öffnung 280 verbleibt.
Das nächste
Wischtuch zum Entnehmen kann automatisch teilweise entnommen für eine Nutzung zu
einem späteren
Zeitpunkt in der Öffnung
gehalten werden (das heißt,
in einem Pop-Up-Format zum Entnehmen von Tüchern). Alternativ kann das
folgende Wischtuch ähnlich
wie das erste Wischtuch zu einem späteren Zeitpunkt aus dem Aufbewahrungsteil
herausgenommen werden müssen,
wenn es gewünscht
wird, dies wird gemeinhin Entnehmen von Tüchern durch Hineingreifen genannt,
wenn der Benutzer nach dem Pop-Up-Entnehmen des ersten Wischtuches
das folgende Wischtuch in das Aufbewahrungsteil zurückschiebt. In
beiden Fällen
kann der der wiederverschließbare
Mechanismus versiegelt werden, nachdem die gewünschte Anzahl von Wischtüchern entnommen
wurde, wobei ein teilweise entnommenes Wischtuch in dem Entnahmeteil
enthalten sein kann oder nicht enthalten sein kann, wie vorstehend
beschrieben. Zu einem späteren Zeitpunkt,
wenn ein weiteres Wischtuch oder weitere Wischtücher gewünscht werden, können die
vorstehenden Schritte im Allgemeinen erneut ausgeführt werden.
In dieser Hinsicht kann der Benutzer ein folgendes drittes Wischtuch
durch die Spenderöffnung
ziehen und anschließend
das dritte Wischtuch von einem folgenden angrenzenden vierten Wischtuch
an einer trennbar verbundenen Schnittstelle zwischen dem dritten
und dem vierten Wischtuch trennen. In Abhängigkeit von der Anzahl von
Blättern
in einer Klammer und davon, wo in dem Stapel das Ent nehmen der Tücher auftritt,
kann die trennbar verbundene Schnittstelle eine andere Art einer
trennbar verbundenen Schnittstelle sein als die der vorher getrennten
ersten und zweiten Wischtücher.
Es ist hervorzuheben, dass der hierin aufgeführte Bezug auf erste, zweite,
dritte und vierte Wischtücher
oder Blätter
nicht nur die aufeinander folgenden Blätter eins, zwei, drei und vier
bezeichnet (das heißt,
es kann auch, aber nicht nur auf diese Bezug genommen werden), dies
wird jedoch vielmehr für
einen Bezug mit dem Ziel genutzt, sich auf unterschiedliche Blätter innerhalb
einer Klammer oder eines Stapels von Blättern zu beziehen und in Bezug
auf die zeitliche Abfolge, wann derartige Blätter in Bezug aufeinander entnommen
werden.
-
Ein
Beispiel für
steife Behälter,
die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind,
wird in dem
US-Patent Nummer
6523290 offenbart, eingereicht am 30.03.2000 mit dem Titel „WET WIPE
CONTAINER WITH FLEXIBLE ORIFICE" und
an den Zessionar der vorliegenden Anmeldung abgetreten.
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13 stellt
einen derartigen steifen Kunststoffspender für feuchte Wischtücher
300 dar,
der zum Verwenden mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Der
Spender
300 umfasst ein Oberteil
301, das mit
einer Basis
302 klappbar verbunden ist und eine entfernbare
innere Abdeckung
303 besitzt. Die entfernbare innere Abdeckung
enthält
einen Wischtuch-Spender in der Pop-Up-Art, der eine steife Rahmenöffnung
305 enthält, die
ein flexibles, gummiartiges Material oder Blatt
306 mit
einer Entnahmeöffnung
307 umschließt. Die
Entnahmeöffnung
307 wird
durch mehrere Schlitze dargestellt, durch welche einzelne feuchte
Wischtücher
aus dem Behälter
entnommen werden. Die Abdeckung ist durch eine kleine Lippe um die
Peripherie der inneren Abdeckung herum abnehmbar an den Seitenwänden der
Basis gesichert, wobei die innere Abdeckung über mehrere Eingreifvertiefungen
mit hervorragenden Lamellen an der inneren Oberfläche der
Seitenwände
(nicht dargestellt) in Eingriff tritt. Sie ruht darüber hinaus
auf einer kleinen Stützfläche in jeder
der vier Ecken der Basis, die durch Unregelmäßigkeiten
308 in den
gerundeten Ecken der Basis nach außen sichtbar sind. Das Oberteil wird
in einer geschlossenen Position durch einen geeigneten Verriegelungsmechanismus
gesichert, bei dem ein Vorsprung
309 der vorderen Lippe
der Basis in eine Öffnung
311 in
der vorderen Lippe des Oberteils eingreift. Die Form der steifen
Rahmenöffnung
in der in
13 dargestellten Ausführungsform
ist oval, sie kann jedoch jede Form und Größe besit zen, die groß genug
ist, dass der Benutzer in der Lage ist, mit seinen oder ihren Fingern
in den Behälter
zu greifen, um das nächste
verfügbare
feuchte Wischtuch in dem Fall des Fehlschlagens des Entnehmens der
Tücher
zu ergreifen, oder wenn das Entnehmen von Tüchern durch Hineingreifen bevorzugt
wird, um die Feuchtigkeitsrückhaltung
der Wischtücher
zu unterstützen.
Im Allgemeinen ist die Nutzung des Spenders
300 zum Entnehmen
der Wischtücher
22 ähnlich derjenigen
für die
Verpackung
240, außer
wenn sie durch offensichtliche Unterschiede der Bauart anders ist. Tabelle
Trennbar verbundene
Schnittstelle | Breite
des Blattes (cm) | Entnahmekraft (g/Blatt) Spender vom
Typ 1 | Entnahmekraft pro
Breiteneinheit (g/Blatt) Spender vom Typ 1 | Entnahmekraft (g/Blatt) Spender vom
Typ 2 | Entnahmekraft pro
Breiteneinheit (g/Blatt) Spender vom Typ 2 | Entnahmekraft (g/Blatt) Spender vom
Typ 3 | Entnahmekraft pro
Breiteneinheit (g/Blatt) Spender vom Typ 3 |
Klebemittel | 18,75 | 555,5 | 29,6 | 474,7 | 25,3 | 437,1 | 23,3 |
Perforationen | 18,75 | 368,2 | 19,6 | 371,2 | 19,8 | 337,0 | 20,1 |
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Die
Tabelle legt die Daten dar, die aus Proben erhalten wurden, die
in Ubereinstimmung mit den Lehren der Erfindung hergestellt wurden.
Die Proben wurden aus einem Basisblatt aus ko-formiertem Material
hergestellt, das dasselbe Material enthält, das als das Baby-Wischtücher-Produkt
bekannt ist, das aktuell von dem Unternehmen Kimberly-Clark Corporation,
Neenah, Wisconsin, USA, unter der Handelsbezeichnung HUGGIES® Natural
Care im Handel erhältlich
ist und mit 330% Zusatzflüssigkeit
befeuchtet ist. Die mit „Klebemittel" bezeichneten Proben
waren zwei angrenzende Blätter
wie beispielsweise 22a und 22b, aus zwei Klammern von
Blättern,
die durch Klebemittel trennbar miteinander verbunden waren, wogegen
die mit „Perforationen" bezeichneten Proben
zwei angrenzende Blätter
innerhalb einer Klammer von Blättern,
die jeweils durch eine Linie von Perforationen trennbar miteinander
verbunden waren. Bei den Klebemittel-Proben wurde dasselbe Heißklebemittel
genutzt, das allgemein als RT 2730 APAO bekannt ist und durch das
Unternehmen Huntsman Polymers Corporation, 2502 South Grandview,
Odessa, Texas 79766, USA, vertrieben wird. Das Klebemittel wurde
auf das befeuchtete ko-formierte Material mit einem eindüsigen Sprühkopf, Teilenummer
103968 und mit dem Transferblock MR1300, hergestellt von dem Unternehmen
ITW Dynatec (siehe unten), aufgebracht. Der Sprühkopf war mit einer Wirbeldüse, Teilenummer
057B1922 mit einer Öffnung
von 0,020 Zoll (0,508 mm) ausgestattet, die näherungsweise 18 mm von dem
befeuchteten Basisblatt entfernt ein kontinuierliches Muster sprüht. Das
Klebemittel wurde mit einem DynameltTM-Schmelzbehälter und
einem Pumpensystem, Modellnummer 084E428, hergestellt von ITW Dynatec,
31 Volunteer Drive, Hendersonville, Tennessee, USA, bereitgestellt.
Ein 16 Fuß langer
ITW Dynatec-Transportschlauch,
Teilenummer 101088D, wurde an den Sprühkopf angeschlossen und transportierte
das geschmolzene Klebemittel von der Schmelzbank zu dem Sprühkopf. Das
Klebemittel wurde in einem ungefähr
1,25 cm breiten, im Wesentlichen gleichmäßigen Wirbelmuster entlang
einer vorderen Kante (das heißt,
entlang der Breite) des oberen Wischtuches in der Klammer aufgebracht, ähnlich wie
die in 1 dargestellte.
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Alternativ
und unter Verwendung derselben Art von Klebemittel kann das Klebemittel
auch auf das befeuchtete ko-formierte Material mit einem Auslaufdüsen-Applikator,
Teilenummer 1021281, hergestellt von Nordson Corp., 2905 Pacific
Drive, Norcross, Georgia, USA, aufgebracht werden. Die Zahnradpumpe
im Inneren des Auslaufdüsen-Applikators kann
mit einem Servomotor angetrieben werden, um sicherzustellen, dass
das Klebemittel auf das ko-formierte Material mit einer Rate aufgebracht
wird, die direkt proportional zu der Bahngeschwindigkeit ist. Der
Applikator kann auch mit einer Summit-Düse,
Teilenummer 1020687, Breite 1/2 Zoll (10 mm), mit 1 psi (7 kPa)
Luftdruck (ebenfalls von Nordson Corp.), bestückt und 20 bis 25 mm über dem
feuchten ko-formierten Material angebracht werden.
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Zum
Vorbereiten der Proben wurde das Basisblatt-Material in fächerförmig gefaltete
Klammern von acht Blättern
geformt, ähnlich
zu den in 3C dargestellten, wobei jedes
Blatt in der Klammer durch Perforationen mit einem angrenzenden
Blatt oder mit angrenzenden Blättern
trennbar verbunden war. Perforation bezieht sich auf die Menge des
Schneidens und die Entfernung zwischen den Schnitten in der Perforation,
die die Blätter
in einer Klammer voneinander trennt. Bei dieser Messung gibt es
drei Parameter: Schnittlänge,
Verbindungslänge
und Verbindungsabstand. Der Verbindungsabstand ist gleich der Summe
aus Schnittlänge
plus Verbindungslänge.
So besitzen beispielsweise Perforationen, die für Blätter wie beispielsweise feuchte
Wischtücher
der Erfindung nützlich
sind, eine Verbindungslänge
in dem Bereich von 0,070 Zoll (1,75 mm) bis 0,020 Zoll (0,5 mm),
eine Schnittlänge
in dem Bereich von 0,055 Zoll (1,375 mm) bis 0,73 Zoll (18,25 mm)
und einen Verbindungsabstand in dem Bereich von 0,125 Zoll (3,125
mm) bis 0,75 Zoll (18,75 mm). Letzten Endes hängen jedoch die gewünschten
Perforationskonfigurationen von vielen Faktoren einschließlich der
Basisblatt-Eigenschaften (beispielsweise Faserzusammensetzung, Formierungsprozess,
Papierdicke, Dichte, Dicke, Gewicht, CD-Reißfestigkeit, MD-Reißfestigkeit),
der gewünschten
Entnahmeeigenschaften (beispielsweise Art des Entnehmens der Tücher, Art
des Spenders, Entnehmen feuchter oder trockener Tücher) und
von anderen Faktoren ab, die beeinflussen, wie sich ein Blatt von
einem anderen Blatt trennt und/oder wie es aus einem Spender entnommen
werden kann. Die Blätter,
die als die Proben mit der Bezeichnung „Perforationen" in der Tabelle aufgeführt sind,
hatten eine Lösekraft
wie hierin bestimmt von ungefähr
453 Gramm pro Blatt. Es wurden zehn Klammern anhaftend miteinander
verbunden, um einen Stapel feuchter Wischtücher-Blätter zu bilden.
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Das
Klebemittel wurde auf die obere Fläche des ersten feuchten Wischtuches
einer Klammer aufgebracht, das sich mit einer Geschwindigkeit von
ungefähr
320 ft/Minute (1,6 m/s) bewegte. Das Klebemittel besaß eine Temperatur
von ungefähr
375 Grad Fahrenheit (191°C)
und die Systemdrücke
wurden angepasst, um den gewünschten
Zusatz durch die Düse
von ungefähr
0,00060 Gramm/Wischtuch zu erhalten. Anschließend wurde innerhalb von ungefähr 3 bis
4 Sekunden das zweite Wischtuch oben auf das erste Wischtuch mit Klebemittel
darauf platziert. Ungefähr
2 Sekunden später
wurde während
Zeiträumen
von einer Sekunde bis zu einigen Sekunden ein Druck von ungefähr 1/3 psi
(2 kPa) einheitlich oben auf das zweite Wischtuch angelegt. Dieser
Druck konnte zwischen 0 (das heißt, dem Gewicht der Klammer
von Wischtüchern
selbst) und 2 psi (10 kPa) (das heißt, dem Einsatz einer zusätzlichen
Kraft) liegen, auch andere Drücke
waren möglich.
Der Stapel von Wischtüchern
mit darauf aufgebrachtem Klebemittel wurde in einem versiegelten
Behälter
wie beispielsweise einem Kunststoffbeutel untergebracht und ruhte
zwischen 2 und 6 Tagen. Der versiegelte Behälter von Wischtüchern wurde
dann in ein Prüflabor
gebracht und konnte sich 24 Stunden lang an die Umgebungstemperatur
von ungefähr
20 Grad Celsius anpassen, er blieb jedoch bis zu der Prüfung versiegelt
in dem Behälter.
Anschließend
wurden die Proben hinsichtlich der Kraft gemessen, die benötigt wurde,
um zwei trennbar verbundene Wischtücher zu trennen oder voneinander
zu lösen,
und zwar auf die im Folgenden in Bezug auf die 16 und 17 erläuterte Weise.
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Für die Prüfung zur
Messung der Entnahmekraft für
Wischtücher
wurde eine Prüfvorrichtung
SINTECHTM, Modellnummer M4001, mit einer
herkömmlichen
Prüfmaschine
MTS mit einer Lastzelle von 25 Pound (11,4 kg) genutzt, die mit
der Software Test-WorksTM 3.10 für
Windows oder anderen vergleichbaren Geräten ausgestattet war. Sowohl
die SintechTM-Prüfmaschine als auch die Software
TestWorksTM werden von dem Unternehmen MTS
Corporation, 1400 Technology Drive, Eden Prairie, Minnesota, USA,
vertrieben. Die Prüfung erfolgt
im Allgemeinen gemäß den TAPPI-Normverfahren
und -bedingungen, diese gelten, sofern nicht anders vermerkt. Das
Messverfahren beginnt, indem ein Spender mit trennbar verbundenen
Wischtüchern
darin zum Entnehmen der Tücher
bereitgestellt wird. Der Spender wird an einem feststehenden Teil
der Prüfmaschine gesichert
(beispielsweise per Hand oder anders), wobei sich die Spenderöffnung mittig
unter oberen, beweglichen Prüfmaschinen-Klemmbacken
befindet. Das zu prüfende
Wischtuch wird sorgfältig
durch die Spenderöffnung
gefädelt,
so dass ungefähr
1 Zoll (2,5 cm) der vorderen Kante des Wischtuches durch die Öffnung hervorragt,
so dass diese in den oberen beweglichen Klemmbacken befestigt werden
kann. Die oberen Klemmbacken sind so positioniert, dass der Greifbereich
(der ungefähr
4,5 Zoll mal 0,5 Zoll (11,25 cm mal 1,25 cm) groß ist) an dem mittigen Endteil
(ungefähr
4 Zoll mal 1 Zoll (10 cm mal 2,5 cm)) des Wischtuches befestigt wird,
das auf seine Entnahme wartet. Anschließend wird die Prüfmaschine
aktiviert, um die oberen Klemmbacken mit einer Geschwindigkeit von
ungefähr
einhundert (100) cm/min von dem Spender weg zu bewegen (beispielsweise
können
sich die oberen Klemmbacken und/oder der Spender in Bezug auf die
Maschine bewegen), bis das Wischtuch vollständig durch die Spenderöffnung getreten
und vollständig
von dem folgenden, trennbar verbundenen Wischtuch gelöst ist.
Das Trennen der zwei Wischtücher
kann von den äußeren Kanten her
nach in nen erfolgen, es kann jedoch auch von innen nach außen, von
einer Seite zur anderen oder an einem oder mehreren Punkten zwischen
den Seiten erfolgen. Das tatsächliche
Weiterreißmuster
ist hierbei nicht ausschlaggebend, das Ziel bestehlt stattdessen
darin, die Maximalkraft während
des Entnehmens der Tücher bei
der Prüfung
zu bestimmen. Die Kraft in Gramm (g) als eine Funktion der Entfernung
der Klemmbackenbewegung in Bezug auf die Maschine wird mit der Software
TestWorksTM 3.10 aufgezeichnet. Die während der Benutzungsprüfung aufgetretene
Maximalkraft wird als die Entnahmekraft in Gramm Kraft (g) für das Wischtuch
bezeichnet. Die Daten der Maximalkraft für die Perforationsverbindung
werden erhalten, indem die Maximalkraft für sieben durch Perforation
verbundene Blätter
in einer Klammer von acht Blättern
gemessen und der Durchschnitt der sieben Messungen ermittelt wird.
Die Daten der Maximalkraft für
die Klebeverbindung werden erhalten, indem die Maximalkraft für drei oder
vier durch Kleben verbundene Blätter
zwischen fünf Klammern
von acht Blättern
gemessen und der Durchschnitt der vier Messungen ermittelt wird.
Die Entnahmekraft pro Breiteneinheit oder „normalisierte Entnahmekraft", wie hierin genutzt,
ist die Entnahmekraft, dividiert durch die Breite eines Blattes
entlang der trennbar verbundenen Kante, die an das zweite Blatt
angrenzend ist.
-
Zum
Erhalten der Daten der Entnahmekraft für die Tabelle wurden die identifizierten
Proben aus drei unterschiedlichen Spendern gemäß dem oben genannten Prüfverfahren
entnommen. Typ 1 ist die Art, die als das aktuell im Handel erhältliche
Produkt PAMPERS
® One-Ups!
TM des Unternehmens Procter & Gamble Company,
Cincinnati, Ohio 45202, USA, bekannt ist. Typ 2 wurde in
1 dargestellt
(das heißt,
die dargestellte flexible Öffnung,
jedoch mit dem Behälter
wie dem in
2 dargestellten) und entsprach
einer US-Patent-Anwendung, die getrennt, aber gleichzeitig mit dieser
Erfindung eingereicht wurde, mit dem Titel „FLEXIBLE ORIFICE FOR WET
WIPES DISPENSER" der
Erfinder Yung H. Huang et al.,
US-Patent
Nummer 6592004 , demselben Zessionar dieser Anwendung abgetreten
und unter dem Anwaltsaktenzeichen 16981A bekannt. Typ 3 wurde in
2 der
soeben zitierten, getrennt, jedoch gleichzeitig angemeldeten Patentanwendung
mit dem Titel „FLEXIBLE
ORIFICE FOR WET WIPES DISPENSER" der
Erfinder Yung H. Huang et al. dargestellt.
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Die 16 und 17 (in
Bezug auf die 3A und 4A hinsichtlich
der Verbindung mit geschwächter
Linie 94 und auf die 14A bis
einschließlich 15B, die zwei mögliche anhaftend verbundene Konfigurationen
speziell darstellen) stellen die Prüfung für die Messung der Trennkraft
für zwei
trennbar verbundene Wischtücher
dar. Die 16 und 17 stellen
speziell zwei anhaftend verbundene Blätter dar, die getrennt werden,
und obwohl dies nicht dargestellt wird, sind zwei durch Perforationen
verbundene Blätter ähnlich mit
den im Folgenden beschriebenen Ausnahmen. Die Prüfung erfolgt im Allgemeinen
gemäß den TAPPI-Normverfahren
und -bedingungen, diese gelten, sofern nicht anders vermerkt. Es
wird eine Prüfvorrichtung SINTECHTM, Modellnummer M4001, mit einer herkömmlichen
Prüfmaschine
MTS 170 mit einer Lastzelle von 25 Pound (11,4 kg) genutzt, die
mit der Software TestWorksTM 3.10 für Windows
oder anderen vergleichbaren Geräten
ausgestattet war. Sowohl die SintechTM-Prüfmaschine
170 als auch die Software TestWorksTM werden von
dem Unternehmen MTS Corporation, 170 Technology Drive, Eden Prairie,
Minnesota, USA, vertrieben. Das Messverfahren beginnt, indem zwei
trennbar verbundene Wischtücher
bereitgestellt werden, beispielsweise indem zwei anhaftend verbundene
Wischtücher
oder zwei durch Perforation verbundene Wischtücher aus einem Stapel von Wischtüchern entnommen
werden, ohne dass die Materialverbindung zwischen den zwei Wischtüchern unterbrochen
wird. Anschließend
wird die Entfernung zwischen zwei Klemmbacken 172, 174 der Maschine 170 auf
ungefähr
zwei Zoll (5 cm) weniger als die End-zu-End-Entfernung (senkrecht
zu der Verbindung 94) der Wischtücher 22 eingestellt.
Für zwei
anhaftend verbundene Wischtücher,
wie in den 14A und 15A,
wird die Verbindung als 94 gesehen. Für zwei durch Perforationen
verbundene Wischtücher,
wie in den 3A und 4A, wird
die Verbindung als die Linie 24 gesehen. Der Greifbereich 176 jeder
Klemmbacke beträgt
ungefähr
4,5 Zoll mal 0,5 Zoll (11,25 cm mal 1,25 cm). Bei zwei anhaftend
verbundenen Blättern wird
der nicht verbundene mittlere Endteil (ungefähr 4 Zoll mal 1 Zoll (10 cm
mal 2,5 cm)) eines Wischtuches in die obere Klemmbacke 172 eingespannt,
während
der nicht verbundene mittlere Endteil (ungefähr 4 Zoll mal 1 Zoll (10 cm
mal 2,5 cm)) des angrenzenden Wischtuches in die untere Klemmbacke 174 eingespannt
wird. Bei zwei durch Perforation verbundenen Blättern werden diese zunächst in
der Mitte entlang der Achse gefaltet, die senkrecht zu der Perforationsverbindung
verläuft,
anschließend
werden die Blätter
in die Klemmbacken 172 und 174 ähnlich wie
bei den anhaftend verbundenen Blättern
eingespannt. Die Anfangsentfernung zwischen den Klemmbacken beträgt ungefähr 6 Zoll
(15 cm), diese kann jedoch in Abhängigkeit von der Blattgröße variieren.
Die Perfo rationslinie befindet sich etwa mittig zwischen der oberen
und der unteren Klemmbacke. Anschließend wird die Maschine 170 aktiviert,
um die Klemmbacken von einander weg zu bewegen, so kann sich beispielsweise
eine Klemmbacke oder können
sich beide Klemmbacken in Bezug auf die Maschine bewegen, mit einer
Geschwindigkeit von ungefähr
einhundert (100) cm/min, bis die Verbindung zwischen den zwei Wischtüchern vollständig unterbrochen
wird und die zwei vorher trennbar verbundenen Wischtücher vollständig voneinander
gelöst
sind. Das Trennen der zwei Wischtücher kann wie in 17 erfolgen,
das heißt, von
den äußeren Kanten
her nach innen, es kann jedoch auch von innen nach außen, von
einer Seite zur anderen oder an einem oder mehreren Punkten zwischen
den Seiten erfolgen. Das tatsächliche
Weiterreißmuster
ist hierbei nicht ausschlaggebend, das Ziel besteht stattdessen
darin, die Maximalkraft während
des Prüfens
zu bestimmen. Die Kraft in Gramm (g) als eine Funktion der Entfernung
der Klemmbackenbewegung in Bezug auf die Maschine wird mit der Software
TestWorksTM 3.10 aufgezeichnet. Die während der
Benutzungsprüfung
aufgetretene Maximalkraft wird als die Lösekraft in Gramm Kraft (g)
zwischen zwei trennbar verbundenen Wischtüchern bezeichnet. Die Lösekraft
pro Breiteneinheit oder „normalisierte
Lösekraft", wie hierin genutzt,
ist die Lösekraft,
dividiert durch die Breite eines Blattes entlang der trennbar verbundenen
Kante, die an das zweite Blatt angrenzend ist.
-
Als
ein Ergebnis ihrer Arbeit und der in der Tabelle repräsentativ
dargestellten Proben haben die Erfinder bestimmt, dass zum Überwinden
einiger Herausforderungen, die beim erfolgreichen aufeinander folgenden
einzelnen Entnehmen von Wischtüchern
auftreten, spezielle Kraftbeziehungen zwischen der Vielzahl von Blättern 22 sowie
zwischen Klammern 20 besser sind als andere. Dies kann
nützlich
sein, beispielsweise hinsichtlich einer leichteren Wischtuch-Entnahme,
hinsichtlich des Verringerns der Wahrscheinlichkeit des Zurückfallens
des Wischtuches in den Behälter
und/oder hinsichtlich des Verringerns der Wahrscheinlichkeit, dass
mehrere Wischtücher
entnommen werden, wenn nur ein einziges Wischtuch gewünscht wird,
sowie dem Ausbalancieren dieser Eigenschaften/der Interaktion zwischen
diesen Eigenschaften. So haben die Erfinder beispielsweise entdeckt,
dass die trennbar verbundene Beziehung zwischen angrenzenden Blättern, die
durch eine geschwächte
Linie verbunden sind, eine normalisierte Lösekraft nutzen kann, die in
der Reihenfolge des ansteigenden Vorteils in dem folgenden Bereich
liegt: von ungefähr
5,3 g/cm bis ungefähr
42,7 g/cm, von ungefähr
8 g/cm bis ungefähr
32 g/cm, von ungefähr
10,7 g/cm bis ungefähr
24 g/cm oder von ungefähr
16 g/cm bis ungefähr
21,3 g/cm. Aus ähnlichen
Gründen
haben die Erfinder entdeckt, dass die trennbar verbundene Beziehung
zwischen angrenzenden Blättern,
die anhaftend verbunden sind, eine normalisierte Lösekraft
für die
anhaftend verbundenen Blätter
nutzen kann, die in der Reihenfolge des ansteigenden Vorteils in
dem folgenden Bereich liegt: gleich der normalisierten Lösekraft
für Blätter, die
durch eine geschwächte
Linie verbunden sind, oder kleiner als diese, 30% bis 90% der normalisierten
Lösekraft
für Blätter, die
durch eine geschwächte
Linie verbunden sind, oder 40% bis 70% der normalisierten Lösekraft
für Blätter, die
durch eine geschwächte
Linie verbunden sind. Die tatsächlich
gewünschte
normalisierte Lösekraft
für anhaftend
verbundene Blätter
hängt von
den Eigenschaften der geschwächten
Linie (beispielsweise der Lösekraft)
sowie den Spender- und/oder Entnahmeeigenschaften ab. Ebenfalls
aus ähnlichen
Gründen
haben die Erfinder entdeckt, während
die Lösekraft
für unterschiedliche
Arten trennbar verbundener Beziehungen variieren kann und vorteilhafterweise
in Abhängigkeit
von verschiedenen oben genannten Faktoren variieren kann, dass zum
Entnehmen der Tücher
von Blättern
mit derartigen Beziehungen die zwei unterschiedlichen, trennbar
verbundenen Beziehungen vorteilhafterweise entnommen werden, wobei
Kräfte
zum Entnehmen der Tücher
genutzt werden, die in Bezug auf die größere Kraft und in der Reihenfolge
des ansteigenden Vorteils um nicht mehr als die folgenden Beträge variieren:
ungefähr
35%, ungefähr
20%, ungefähr
10% oder ungefähr
0%. Darüber hinaus
haben die Erfinder entdeckt, dass die zum Entnehmen eines Wischtuches
von einem Stapel von Wischtüchern,
der wenigstens zwei trennbar verbundene Blätter mit unterschiedlichen
trennbar verbundenen Beziehungen umfasst, genutzte Entnahmekraft
Reihenfolge des ansteigenden Vorteils in dem folgenden Bereich liegt:
von ungefähr
3,2 g/cm bis ungefähr
37,3 g/cm, von ungefähr
5,3 g/cm bis ungefähr
32 g/cm, von ungefähr 8
g/cm bis ungefähr
26,7 g/cm oder von ungefähr
10,7 g/cm bis ungefähr
21,3 g/cm, alle gelten für
eine normalisierte Entnahmekraft zwischen den trennbar verbundenen
Wischtüchern.
In Bezug auf die Beziehung der Entnahmekraft zu der Lösekraft
für die
durch Perforationen verbundenen Blätter kann eine Person eine
Entnahmekraft nutzen, die geringer ist als die zum Aufbrechen der
Perforationen benötigte
Lösekraft
oder gleich dieser. In Bezug auf die Beziehung der Entnahmekraft
zu der Lösekraft
für die
anhaftend verbundenen Blätter kann
eine Person eine Entnahmekraft nutzen, die gleich der zum Aufbrechen
der Perforationen benötigten
Lösekraft
ist oder ge ringer als diese oder größer als diese, in Abhängigkeit
von den Eigenschaften des Basisblattes und der Art der trennbar
verbundenen Beziehung zwischen angrenzenden Blättern.
-
Beim
Vergleichen der Entnahmekraft mit der Lösekraft muss man verstehen,
dass die Lösekraft
nicht von den Entnahmeeigenschaften abhängig ist. Das heißt, die
Lösekraft
ist lediglich von den Basisblatt-Eigenschaften abhängig (beispielsweise
Faserzusammensetzung, Ausbildungsprozess, Papierdicke, Dichte, Dicke, Gewicht,
CD-Reißfestigkeit,
MD-Reißfestigkeit)
sowie von der Perforationskonfiguration. Im Unterschied dazu ist
die Entnahmekraft nicht nur von Basisblatt-Eigenschaften (beispielsweise
Faserzusammensetzung, Ausbildungsprozess, Papierdicke, Dichte, Dicke,
Gewicht, CD-Reißfestigkeit,
MD-Reißfestigkeit)
sowie der Perforationskonfiguration, sondern darüber hinaus auch von den Entnahmeeigenschaften
(beispielsweise der Art des Entnehmens der Tücher, Art des Spenders, Entnehmen
feuchter oder trockener Tücher)
abhängig.
-
Ohne
dass dies auf eine Theorie des Betriebs begrenzt wäre, sind
die Erfinder der Ansicht, dass sie verstehen, warum durch Perforation
verbundene Blätter
und anhaftend verbundene Blätter
unterschiedliche Lösekräfte besitzen
und trotzdem vorteilhafterweise ähnliche
Entnahmekräfte
aufweisen können.
Wenn beispielsweise ein Wischtuch durch die Spenderöffnung hindurchtritt,
wenn es sich um ein mit einer geschwächten Linie (beispielsweise
durch Perforationen) trennbar verbundenes Wischtuch handelt, so
wird dies von dem folgenden Wischtuch diskontinuierlich gelöst, das
heißt,
es werden zu jedem Zeitpunkt nur einige Perforationen zerstört, bis
schließlich
alle Perforationen zerstört
sind und das erste Wischtuch vollständig von dem zweiten Wischtuch
gelöst
und vollständig
aus dem Spender entnommen ist. Wenn jedoch das Wischtuch mit einem folgenden
Wischtuch über
eine Klebemittel-Verbindung trennbar verbunden ist, neigt es dazu,
von dem folgenden Wischtuch kontinuierlich gelöst zu werden, das heißt, die
gesamte Klebemittel-Verbindung löst
sich etwa zur gleichen Zeit von dem zweiten Wischtuch, und das Wischtuch
ist dann vollständig
aus dem Spender entnommen. Somit erfährt in Bezug auf eine grafische
Darstellung der Kraft, gemessen über
die Zeit, die Kurve der Kraft für
die Perforationsbeziehung keinen so hohen Maximalwert während des
Entnehmens der Tücher, stattdessen
ist die Kurve eine glattere Kurve, die die Kraft über eine
größere Zeitdauer
verteilt. Im Gegensatz dazu erfährt
die Kurve der Kraft für
die Klebemittelbeziehung einen höheren
Maximalwert der Kraft während des
Entnehmens der Tücher,
und die Kurve ist kürzer
und konzentriert mehr Kraft über
eine kürzere
Zeitdauer. Zusammenfassend haben die Erfinder bestimmt, dass es
für ein
verbessertes Pop-Up-Entnehmen von Tüchern in einem Aspekt der Erfindung
wünschenswert
ist, Wischtücher
bereitzustellen, die es ermöglichen,
eine gleichmäßigere Entnahmekraft
unabhängig
von der trennbar verbundenen Beziehung zwischen mehreren Wischtücher in
einer Klammer oder einem Stapel von Wischtüchern zu nutzen.
-
Während die
Erfindung ausführlich
in Bezug auf ihre spezifischen Aspekte beschrieben wurde, ist hervorzuheben,
dass Personen mit gewöhnlicher
Erfahrung auf dem Gebiet der Technik, die die vorstehenden Ausführungen
verstanden haben, leicht Veränderungen,
Variationen und Äquivalente
zu diesen Aspekten ersinnen können,
welche in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen und die demgemäß hinsichtlich
der beigefügten
Ansprüche
bewertet werden müssen.