DE60223081T2 - Gerät zur verhinderung des bellens eines hundes - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Geräte, die vorgesehen sind, um Hunde so abzurichten, das Belief zu unterlassen, indem bei Anlass von Hundebellen mittels eines auf die Nase des Hundes oder in deren Nähe gesprühten unangenehmen Geruchs oder Reizstoffes vom Bellen abgehalten wird.
  • Im Stand der Technik wurde vorgeschlagen, dass ein Hund entweder abgerichtet werden kann, um nicht zu bellen oder ihn zumindest vom Bellen abzuhalten, indem das Bellen des Hundes detektiert wird und danach in die Nähe der Nase des Hundes ein Spray entweder aus einem flüssigen oder pulverförmigen Material ausgedrückt wird, der für den Hund unangenehm ist. Im Allgemeinen werden der Belldetektor und die Sprühvorrichtung an einem Halsband, welches den Hals des Hundes umfasst, befestigt. Es hat sich erwiesen, dass diese Geräte an Mängeln leiden. Zum Beispiel versagt die Magnetspule als Reaktion auf detektiertes Bellen durch den Hund in dem Fall, wenn das Ausströmen des Sprühmaterials aus dem Behälter durch eine als Ventil funktionierende Magnetspule gesteuert wird, wenn das innerhalb des Behälters befindliche Sprühmaterial nicht an der Austrittsöffnung des Behälters vorhanden ist, und es wird kein Material aus dem Behälter versprüht. Außerdem leiden die Geräte an der Notwendigkeit von ständigem Ersatz oder Auffüllung der Quelle des sprühfähigen Materials aufgrund der zulässigen Größe des Speicherbehälters für das sprühfähige Material.
  • Hinsichtlich des relativ kleinen Volumens von Sprühmaterial, das in einem am Halsband des Hundes befestigten Behälter aufbewahrt werden kann, wird es daher bei einer Häufigkeit, mit der der Behälter das erneute Füllen oder, im Fall eines unter Druck gesetzten Behälters, den Ersatz des Behälters erforderlich machen wird, wichtig, dass das Gerät den Verbrauch des im Behälter enthaltenen, gesamten Sprühmaterials oder einer maximalen Menge davon bewirkt, bevor erneutes Befüllen oder Ersatz des Behälters notwendig ist. Außerdem ist es in dem Fall, wenn das Sprühmaterial in einem unter Druck befindlichen Behälter aufgenommen wird, vom wirtschaftlichen Standpunkt wichtig, dass das gesamte im Behälter befindliche Sprühmaterial abgegeben wird, bevor der Behälter ersetzt wird. In jedem Fall ist es vom Standpunkt des Abrichtens nicht erwünscht, dass es eine unvereinbare Abgabe von Sprühmaterial zu den Zeitpunkten gibt, wenn der Hund bellt.
  • Ungeachtet der Stelle der Austrittsöffnung des Sprühmaterials in einem Behälter, ist der Pegel des Sprühmaterials in einem Behälter, ob unter Druck befindlich oder nicht, eine Funktion der Ausrichtung des am Hundehalsband befestigten Behälters, wobei die Ausrichtung des Hundehalsbandes eine Funktion der Orientierung des Hundehalses zu einem beliebigen Zeitpunkt ist. Offenbar ändern sich diese Orientierungsgrade sehr breit und oftmals, jedoch am häufigsten wird die Orientierung der Ebene, die von einem einen Hundehals umfassenden Halsband eingenommen wird, zumindest eine halbvertikale Ausrichtung von den Zeitpunkten annehmen, wenn der Hund mit seinem zum Körper ausgerichteten Kopf auf seiner Seite liegt. Und Hunde bellen im Allgemeinen nicht, wenn sie so geneigt sind, so dass eine Aktivierung des Sprühmechanismus unter diesen Umständen nicht erforderlich ist.
  • US 4 627 385 betrifft eine das Bellen unterdrückende Vorrichtung für Hunde, die an einem Halsband befestigt wird und einen Behälter aufweist. Zum Betätigen eines Sprühventils des Behälters ist ein Elektromotor vorgesehen, um einen Spray freizugeben. Wenn der Behälter leer ist, wird er durch einen neuen ersetzt, der voll ist.
  • US 5 980 496 betrifft ein Zuführsystem für Medikamente, um Medikamente für ein Tier zu dosieren und diese zuzuführen. Das System ist an einem Halsband befestigt und weist einen Medikamentbehälter, eine Pumpe und einen Verteiler auf. Das System kann eine Volumenpumpe aufweisen. Die Pumpe umfasst einen Antriebsmechanismus und ein längliches Gehäuse, das eine Hülle aufweist. Das längliche Gehäuse nimmt ein Fluid von einer Fluidquelle über eine Eintrittsleitung auf und gibt das Fluid über eine Austrittsleitung zu einer Fluidableitvorrichtung, d. h. dem Verteiler, ab.
  • US 5 265 769 betrifft eine an einem Fahrrad zu befestigende Trinkvorrichtung. Die Vorrichtung umfasst einen Behälter zum Aufbewahren von Fluid. Das Fluid wird aus dem Behälter über ein flexibles Schlauch gesaugt, der in den Fluidbehälter ragt und eine Öffnung aufweist, die in der Mitte des Bodens des Behälters angeordnet ist.
  • US 5 217 143 offenbart einen Armring, der einen Behälter für ein sprühfähiges Fluid aufweist. In den Behälter ragt eine Leitung. Die Leitung erstreckt sich von einer Pumpendüse bis zu dem flachen Boden des Behälters und wird von dem flachen Boden zu einer oberen Position des Behälters geführt.
  • KURZER ABRISS DER ERFINDUNG
  • Nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist in einem Gerät, das ausgeführt ist, um einen Hund vom Bellen abzubringen, ein Behälter für Sprühmaterial vorgesehen, der mit einem Halsband verbunden ist, das den Hals des Hundes umfasst. In einer bevorzugten Ausführung umfasst der Behälter zumindest ein Wandelement, das ein Innenvolumen zur Aufnahme von Sprühmaterial darin bildet. Der Behälter umfasst eine erste Abmessung (d. h. eine Mittellinie), die innerhalb der mittleren Sagittalebene eines aufgerichteten Hundes liegt, der wie in 1 dargestellt nach vorn blickt, wodurch ein Teil des Inneren des Behälters vertikal am tiefsten ausgerichtet wird. Zum Transport von Sprühmaterial vom Inneren zum Äußeren des Behälters ist eine Austrittsöffnung vorgesehen.
  • Am häufigsten umfasst der Behälter außerdem eine Eintrittsöffnung zum Wiederbefüllen des Behälters mit dem sprühfähigen Material. Eine halbelastische, in Längsrichtung im Wesentlichen nicht zusammendrückbare Leitung, deren erstes Ende sich mit der Austrittsöffnung in Durchflussverbindung befindet, erstreckt sich von der Austrittsöffnung und endet an ihrem entgegen gesetzten und offenen Ende an dem in vertikaler Richtung am tiefsten liegenden inneren Teil des Behälters, wenn das vorliegende Gerät an einer Stelle am Halsband unterhalb der unteren Backe des Hundes befestigt wird. Die Länge der Leitung ist so gewählt, dass sie den geradlinigen Abstand zwischen der Austrittsöffnung und dem in vertikaler Richtung am tiefsten liegenden Teil des Behälters um eine Größe überschreitet, die ausreichend ist, um die Leitung zumindest an einer Innenwand des Behälters gegenüber der Austrittsöffnung und vorzugsweise gegenüber dem offenen Ende des Anschlusses der Leitung festzuklemmen.
  • In einer bevorzugten Ausführung umfasst der Behälter des Gerätes erste und zweite gegenüber liegende Enden und vier Seitenwände, die einen Behälter von im Wesentlichen rechteckiger Geometrie bilden. In dieser bevorzugten Ausführung ist eine der Stirnwände des Behälters innerhalb einer Ebene angeordnet, die relativ zu einer horizontalen quer verlaufenden Ebene des aufgerichteten Hundes, der wie in 1 dargestellt nach vorn blickt, geneigt ist, wenn der Behälter in Bezug auf die mittlere Sagittalebene des Hundes wie oben angegeben im Winkel ausgerichtet ist. In ähnlicher Weise ist eine der Stirnwände des Behälters innerhalb einer gleichen Ebene angeordnet, wenn der Behälter eine hohle zylindrische Geometrie oder andere lang und dünne Geometrie aufweist. Entsprechend wird es einen Teil des Behälters geben, der im Verhältnis zur Vertikalen am tiefsten angeordnet ist, in diesem Fall am tiefsten im Verhältnis zur Waagerechten, wenn der Behälter eine hohle kugelförmige Geometrie aufweist und ein Durchmesser des Behälters in Bezug auf die Vertikale wie oben angegeben im Winkel ausgerichtet ist.
  • Abgesehen von der Stelle der Austrittsöffnung für Sprühmaterial aus dem Behälter wird die Leitung nach der vorliegenden Erfindung vollständig innerhalb des Behälters aufgenommen und erstreckt sich von der Austrittsöffnung zu einer Stelle, die dem Teil des Behälters benachbart ist, der in vertikaler Richtung am tiefsten angeordnet ist, wenn der Behälter mit dem Hundehalsband verbunden wird, wobei das Halsband in einer umfassenden Beziehung zum Hals des Hundes angeordnet ist und der Kopf des Hundes beim Bellen aufgerichtet fest gehalten wird.
  • Ein erstes Ende der Leitung ist in Fluidverbindung mit der Austrittsöffnung verbunden, und das zweite und gegenüber liegende Ende ist geöffnet für den Durchfluss von Sprühmaterial aus dem Behälter in die Leitung. Um sowohl das anfängliche als auch das fortgesetzte Positionieren des offenen Endes der Leitung dem in vertikaler Richtung am niedrigsten befindlichen Teil des Behälters benachbart zu gewährleisten, ist die Länge der Leitung so gewählt, dass sie das Biegen oder sonstiges Formen der Leitung zu mindestens einer Teilschleife erlaubt, die sich von der Austrittsöffnung erstreckt, um zumindest mit einer innen liegenden Seitenwand des Behälters gegenüber der Austrittsöffnung in Eingriff zu kommen, von dort entlang und mit zumindest einem Teil der Längenabmessung der innen liegenden Seitenwand, von dort in einer Richtung von der innen liegenden Seitenwand weg und zu dem in vertikaler Richtung am tiefsten befindlichen Teil des Behälters in Eingriff zu kommen. Das offene Ende der Leitung endet innerhalb oder unmittelbar neben dem in vertikaler Richtung am tiefsten befindlichen Teil des Behälters in einer Position, in der es sich mit dem Sprühmaterial eines vollen oder teilweise gefüllten Behälters oder auch mit einem Mindestvolumen von Sprühmaterial, das nur innerhalb des in vertikaler Richtung am tiefsten befindlichen Teils des Behälters enthalten ist, in Fluidverbindung befindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist die Darstellung eines Hundes mit einer Vorrichtung, die ein Gerät nach der vorliegenden Erfindung aufnimmt, das an einem den Hals des Hundes umfassenden Halsband angeordnet ist;
  • 2 ist eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Hundes;
  • 3 ist eine Seitenansicht des in 2 dargestellten Gerätes;
  • 4 ist eine Vorderansicht des in 1 und 2 dargestellten Gerätes, wobei die obere Abdeckung (Wand) von diesem entfernt ist;
  • 5 ist die Darstellung einer Ausführung des Gerätes, die verschiedene Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpert;
  • 6 ist eine Darstellung im Schnitt, der entlang des Durchmessers eines Behälters geführt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gleiche oder identische Bauteile der vorliegenden Erfindung sind mit Zahlen mit Strichindex angegeben.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gerät 10 vorgesehen, das in einer Vorrichtung 12 verwendbar ist, die so ausgelegt ist, um an einem den Hals 16 eines Hundes 18 umfassenden Halsband 14 oder dergleichen befestigt zu werden. Wie es in 1 angegeben ist, ist die am meisten übliche Position eines bellenden Hundes eine aufgerichtete Stellung wie in 1 dargestellt. In dieser Stellung ist der Hals 16 des Hundes so ausgerichtet, dass die Mittellinie 24 (2) seines Halses 26 in einem Winkel „A" orientiert ist, der nicht größer als etwa 90 Grad in Bezug auf die Horizontale 22 ist, wodurch die Ebene des Halsbandes, folglich die Mittellinie des Geräts 10 in einem Winkel „B" orientiert ist, der nicht größer als etwa 90 Grad in Bezug auf die Waagerechte ist.
  • Mit Bezug auf die einzelnen Figuren ist entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung das erfindungsgemäße Gerät 10 in einem Gehäuse 29 installiert, das wiederum an dem Halsband 14 an einer Stelle unterhalb der unteren Backe 31 des aufgerichteten Hundes befestigt ist. Das Gerät 10 nach der vorliegenden Erfindung weist einen Behälter 30 auf, der in der in 4 dargestellten Ausführung jeweils erste und zweite Stirnwände 32, 34, erste und zweite Seitenwände 36, 38 und eine Bodenwand 44 umfasst. Diese Wände vereinigen sich mit einer oberen Wand 46, die in der dargestellten Ausführung eine obere Abdeckung für den Behälter aufweist, um den Behälter 30 zur Aufnahme eines sprühfähigen Materials 50, entweder eine Flüssigkeit oder ein Pulver darin zu bilden. Der dargestellte Behälter umfasst eine Eintrittsöffnung 52 (5), die ausgelegt ist, um Zugang von außen zum Inneren des Behälters zur Einleitung eines sprühfähigen Materials in den Behälter zu bewirken. Für die Ausstoßung des Sprühmaterials aus dem Behälter wird durch eine Austrittsöffnung 54 gesorgt, die in einer der Wände oder an der Oberseite oder Unterseite des Behälters, vorzugsweise in einer Seitenwand 36 des Behälters, angeordnet ist.
  • In einer Ausführung ist außerhalb des Behälters eine Magnetspule 56 vorgesehen, die wie ein Ventil zur Steuerung des Ausflusses von sprühfähigem Material von der Austrittsöffnung 54 des Behälters zu einer mit der Magnetspule verbundenen Eintrittsöffnung 51, folglich einem der Nase 40 des Hundes benachbarten Bereich, funktioniert. Wie an sich bekannt ist, erfolgt eine Betätigung der Magnetspule als Reaktion auf das Bellen des Hundes.
  • Innerhalb des innen liegenden Volumens des Behälters 30 ist entsprechend der vorliegenden Erfindung die Länge einer im Wesentlichen der Länge nach nicht zusammendrückbare, flexible Leitung 62 mit einem ersten Ende 64 und einem zweiten Ende 66 vorgesehen. Das erste Ende 64 der Leitung ist in Fluidverbindung mit der Austrittsöffnung 54 verbunden. Das zweite Ende 66 der Leitung ist offen.
  • Wie in 3 bis 5 dargestellt ist, führt die Leitung 62 von der Austrittsöffnung zu einer gegenüber liegenden Seitenwand 36. Ein Abschnitt 63 der Länge der Leitung steht in Eingriff mit einer solchen gegenüber liegenden Wand 38 und erstreckt sich entlang dieser Seitenwand in einer Richtung zu der Stirnwand 34 des Behälters hin, folglich erstreckt sich die Leitung von der Seitenwand 38 zu einer Ecke 70 des Behälters hin, der durch die Seitenwand 38, die Bodenwand 44 und die Stirnwand 34 des Behälters gebildet wird, wodurch eine Tasche 72 für die Aufnahme von Sprühmaterial 50 darin ausgebildet wird. Das offene Ende 66 der Leitung 62 endet innerhalb oder angrenzend an diese Tasche und in einer Position, um selbst auf ein Mindestvolumen von innerhalb der Tasche angeordnetem sprühfähigem Material 50 Zugang zu haben. Durch diese Ausrichtung und Positionierung der im Wesentlichen nicht zusammendrückbaren (der Länge nach) Leitung im Behälter wird die Leitung innerhalb des Behälters festgeklemmt und dadurch in dem Maße stabilisiert, dass das offene Ende der Leitung nicht versehentlich aus seiner Position innerhalb des Behälters, folglich die Position des offenen Endes der Leitung innerhalb der Tasche entfernt werden kann, selbst wenn der Hund aktiv ist, erregt ist und/oder seinen Kopf schüttelt.
  • In einer Ausführung wird dieser Abschnitt 63 der Länge der Leitung, der sich zu der Seitenwand 38 und entlang dieser erstreckt, auch innerhalb der Verbindung 74 der Seitenwand 38 und der Bodenwand 44 des Behälters aufgenommen, wodurch die Lagestabilität der Leitung innerhalb des Behälters weiter verbessert wird, auch wenn sich der Hund schütteln oder seinen Kopf bewegen mag, so als wenn der Hund aufgeregt ist. Des Weiteren überschreitet in einer Ausführung die Länge der Leitung den Abstand, der von der Austrittsöffnung zu einer gegenüber liegenden Wand, folglich entlang dieser gegenüber liegenden Wand, von dort zu einer Ecke des Behälters, die von der Austrittsöffnung am weitesten entfernt ist, gemessen wird. Vorzugsweise ist die Länge der Leitung mindestens das 1,25-fache des Längenmaßes des Behälters, gemessen entlang der Mittellinie des Behälters.
  • Am häufigsten wird eine Vorrichtung zur Verhinderung von Bellen für einen Hund an einem Halsband befestigt, das den Hals des Hundes umschlingt. Dieses Halsband ist eng genug um den Hals des Hundes angebracht, so dass bewirkt wird, dass das Halsband in einer Ebene 76 liegt, die im Wesentlichen senkrecht zur Längsmittellinie 24 des Hundehalses ist (siehe 2). Diese Beziehung von Halsband und Hundehals ändert sich nicht wesentlich. Das Gehäuse 29, folglich das darin aufgenommene Gerät nach der vorliegenden Erfindung, kann direkt an dem Halsband befestigt werden, wobei die Längsmittellinie der Gerätes im Wesentlichen senkrecht zu der vom Halsband eingenommenen Ebene ausgerichtet ist; und so befestigt, wird die Tasche 72 des Behälters 30 an der untersten Position angeordnet, die vertikal möglich ist. Durch diese Einrichtung ist die Tasche des Behälters des vorliegenden Gerätes zu im Wesentlichen allen wesentlichen Zeitpunkten der Lage nach für den Durchfluss von sprühfähigem Material innerhalb des Behälters durch Schwerkraft in die Tasche verfügbar, wobei dieses sprühfähige Material durch das offene Ende der Leitung zugänglich ist.
  • Eine solche Ausrichtung des Behälters nach der vorliegenden Erfindung ist durch das Befestigen des Gerätes am Halsband vorgesehen, so dass, wenn das Halsband um den Hals des Hundes befestigt wird, die Längsmittellinie 80 des Behälters 30 im Wesentlichen parallel zu der Längsmittellinie 24 des Hundehalses und in einem Winkel „B" angeordnet ist, der 90 Grad in Bezug auf die Vertikale 31, wie in 3 ersichtlich, nicht überschreitet. Außerdem wird die Ausrichtung des Gerätes am Halsband (oder an einer Verhinderungsvorrichtung am Halsband), folglich des Behälters, so gewählt, dass die in dem Behälter gebildete Tasche 72 in vertikaler Richtung den tiefsten Teil des innen liegenden Volumens des Behälters bildet. Dies kann dadurch erreicht werden, dass das Gerät am Halsband wie oben angegeben und mit der Stirnwand 34 ausgerichtet wird, die zum Teil die Tasche bildet, die in vertikaler Richtung am tiefsten von den Stirnwänden ausgerichtet ist, wenn das Gerät zuerst auf dem Halsband an einer Position entlang der Seite des Hundehalses, wie in 1 dargestellt, befestigt wird. Wenn das vorliegende Gerät in Bezug auf die Vertikale wie oben erwähnt winklig ausgerichtet ist und die mit der Tasche verbundene Stirnwand in vertikaler Richtung am tiefsten von den Stirnwänden angeordnet ist, wird die durch eine solche unterste Stirnwand eingenommene Ebene 82 zu den wesentlichsten Zeitpunkten, zum Beispiel wenn der Hund bellt, im spitzen Winkel „C" in Bezug auf die Horizontale 33 (2) ausgerichtet sein, wodurch bewirkt wird, dass die Tasche innerhalb des Behälters zu allen wesentlichen Zeitpunkten auf der in vertikaler Richtung tiefsten Höhe des Behälters angeordnet wird.
  • In Anbetracht dessen, dass die Tasche des vorliegenden Gerätes als in einer speziellen Ecke des Behälters befindlich beschrieben und dargestellt ist, wird erkannt werden, dass das offene Ende der Leitung an jede Ecke angrenzend oder auch zwischen den durch Zusammenwirken einer Stirnwand, einer Seitenwand und der oberen Wand des Behälters gebildeten, gegenüber liegenden Ecken enden kann. Noch weiter kann die Leitung des vorliegenden Gerätes, während sie als biegsam beschrieben ist, aus einem unbiegsamen Schlauch gebildet werden, der anfänglich zu einer passenden Geometrie geformt wird. Ein geeignetes Konstruktionsmaterial für den Schlauch ist Polypropylen.
  • Es wird ferner erkannt werden, dass der Behälter der vorliegenden Erfindung mit einer beliebigen von vielfältigen Geometrien gebildet werden kann. Zum Beispiel stellen 6 und 7 zwei alternative Ausführungen des Behälters dar, nämlich einen Behälter 30' mit hohler kugelförmiger Geometrie, wie in 6 dargestellt, und einen Behälter 30'' mit einer hohlen zylindrischen Geometrie, wie in 7 dargestellt.
  • Des Weiteren kann die Leitung 62'', wie in den Figuren dargestellt, eine beliebige einer Vielfalt von Bahnen zwischen der Austrittsöffnung 54', 54'' des Behälters 30', 30'' einnehmen, solange wie in jeder Ausführung die Leitung mit ihrem offenen Ende 66', 66'' angrenzend an den in vertikaler Richtung am tiefsten befindlichen Abschnitt eines entsprechenden Behälters festgehalten wird.

Claims (6)

  1. Gerät (10) zur Verhinderung des Bellens eines Hundes (18), umfassend einen Behälter (30) für ein versprühbares Material (50), wobei der Behälter (30) eine Austrittsöffnung (54) für den Auslass von versprühbarem Material aus dem Behälter (30) und eine oder mehrere Innenwände (32, 34, 36, 38, 44, 46), die einen inneren Hohlraum des Behälters bilden, aufweist, die eine oder mehreren Innenwände innerhalb des Behälters (30) eine Tasche (72) bilden, um versprühbares Material darin aufzunehmen und zu sammeln, eine am Hals (16) des Hundes angeordnete Befestigungsplattform (14), wobei der Behälter (30) an der Plattform (14) befestigt ist, wobei seine Tasche (72) äußerst vertikal am tiefsten vom übrigen Behälter angeordnet ist, wenn der Kopf des Hundes im Wesentlichen aufgerichtet ist, wodurch versprühbares Material (50) in dem Behälter zu der Tasche (72) hin fließt, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter des Weiteren eine Einlassöffnung (52) für die Einleitung von versprühbarem Material (50) in den Behälter (30) aufweist, und dadurch, dass das Gerät des Weiteren eine Übertragungsleitung (62) umfasst, die erste und zweite Enden (64, 66) aufweist, das erste Ende (64) sich in Fluidverbindung mit der Austrittsöffnung (54) befindet und das zweite Ende (66) offen ist und innerhalb der Tasche (72) endet.
  2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Behälter (30) eine Längsmittellinie (80) umfasst und, wenn das Gerät an der Plattform (14) befestigt ist, die Längsmittellinie (80) des Behälters (30) in einem Winkel nicht größer als 90 Grad in Bezug auf die Vertikale (31) ausgerichtet ist, wenn der Kopf des Hundes im Wesentlichen aufgerichtet ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Leitung (62) aus einem biegbaren Material mit minimaler Zusammendrückbarkeit in Längsrichtung besteht.
  4. Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Leitung (62) von einer Länge ist, die im Wesentlichen mehr als die Länge einer geraden Linie zwischen der Austrittsöffnung (54) und der Tasche (72) ist.
  5. Gerät nach Anspruch 4, bei dem die Leitung (62) zumindest an einem Abschnitt der einen oder mehreren Innenwände (38) des Behälters an einer Stelle zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (64, 66) der Leitung anliegt.
  6. Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Behälter (30) an einem den Hals (16) eines Hundes (18) umgebenden Halsband (14) befestigt ist und eine Längsmittellinie (80) umfasst, und der Behälter (30) an dem Halsband an einer Stelle im Wesentlichen unterhalb des Unterkiefers (31) des Hundes befestigt ist.
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