CH671140A5 - Vermin-destroying pellet dispenser - Google Patents

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CH671140A5
CH671140A5 CH43686A CH43686A CH671140A5 CH 671140 A5 CH671140 A5 CH 671140A5 CH 43686 A CH43686 A CH 43686A CH 43686 A CH43686 A CH 43686A CH 671140 A5 CH671140 A5 CH 671140A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
slide
dispenser
pellets
dome
opening
Prior art date
Application number
CH43686A
Other languages
German (de)
Inventor
Der Woerdt Dirk Van
Original Assignee
Freyberg Chem Fab Werner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Freyberg Chem Fab Werner filed Critical Freyberg Chem Fab Werner
Publication of CH671140A5 publication Critical patent/CH671140A5/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M17/00Apparatus for the destruction of vermin in soil or in foodstuffs
    • A01M17/002Injection of toxic gases or fluids into the soil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M25/00Devices for dispensing poison for animals
    • A01M25/006Poison applicators, i.e. mobile devices for disposing poison wherever required, e.g. into holes, burrows, walls or ground

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Abstract

The disperser delivers vermin-destroying pellets, particularly into the ground or stock-piles, having an oblong insertion pipe (17) and a discharge head (1) it has an integral metering spring-loaded plate (13) reciprocating between the receiving and discharge positions. In the first position a drilling (21) in the plate receives the pallets and in the second discharges them into the pipe, which is covered at the top by the plate chamber. The discharge head curves inwardly at the top to a flat rectangular part (6), and the drilling is in the inner end of the plate.

Description

       

  
 



   BESCHREIBUNG



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Schädlingsbekämpfungsmitteln in Form von Pellets, insbesondere in Erdreich oder Vorratslager, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.



   Zur Bekämpfung von Schädlingen, wie sie z. B. in Vorratslagern für Getreide und im Erdreich vorkommen, insbesondere von Nagetieren, wie Mäusen u. dgl., werden häufig Substanzen in Form von Pellets verwendet. Diese sollen oft möglichst direkt an den Orten deponiert werden, an denen sich die Schädlinge zumindest zeitweise aufhalten, d.h. z.B.



  im Innern eines unterirdischen Nagerbaus oder eines Getreidehaufens. Ein Beispiel dafür sind köderhaltige Pellets, welche zur Bekämpfung von Wühlmäusen ausgelegt werden.



  Dabei soll in der Regel eine genaue Dosierbarkeit des Wirkstoffes gewährleistet sein, d.h. es soll in einfacher Weise möglich sein, eine ganz bestimmte Anzahl von Pellets auszulegen. Ferner werden nicht selten Stoffe verwendet, die sich im Kontakt mit der Luftfeuchtigkeit unter Entwicklung von giftigen Gasen, insbesondere Phosphor- oder Cyanwasserstoff, zersetzen. Zu diesem Zweck wurden Vorrichtungen entwickelt, die im allgemeinen aus einem langgestreckten Rohr, das in den unterirdischen Gang oder den Getreidehaufen eingeführt werden kann und durch das die Pellets an die gewünschte Stelle gelangen, sowie einem Magazin zur Aufnahme der Pellets, in das eine Dosiervorrichtung integriert ist, mittels der die Pellets aus dem Magazin zur Rohr öffnung transportiert werden können, bestehen.

   Die bekannten derartigen Vorrichtungen weisen jedoch eine recht aufwendige und komplizierte Konstruktion auf, ohne dass sie dadurch den Anforderungen der Praxis in zufriedenstellender Weise gerecht würden. Bei den am häufigsten auftretenden Mängeln sind insbesondere Undichtwerden, Verklemmen der Pellets in der Vorrichtung sowie schlechte Dosierbarkeit zu nennen.

   Eine undichte Vorrichtung führt notwendigerweise zu einer Gefährdung der sie bedienenden Personen durch die in unmittelbarer Nähe entstehenden giftigen Gase, während ein Verklemmen der Pellets den bestimmungsgemässen Gebrauch der Vorrichtung unmöglich macht und überdies zur Folge hat, dass an der Vorrichtung manipuliert werden muss, was durch den dadurch meist unvermeidlichen Zutritt von Luftfeuchtigkeit ebenfalls zu einer vorzeitigen Freisetzung von giftigen Gasen aus den Pellets in unmittelbarer Nähe des Bedienungspersonals führt.



   Das deutsche Gebrauchsmuster mit der Nummer G 8 411 437 beschreibt eine Sonde des soeben beschriebenen Typs, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Magazin einen trichterförmigen Boden aufweist und in der Bodenwand des trichterförmigen Bodens ein Schlitz angeordnet ist, in dem ein federbeaufschlagter durchbohrter Schieber als Dosiervorrichtung das Schädlingsbekämpfungsmittel aus dem Magazin zur oberen Öffnung des Einführungsrohrs transportiert. Diese Vorrichtung weist insbesondere den Nachteil auf, dass ein Verklemmen der Pellets durch den Aufbau nicht wirkungsvoll verhindert wird, wodurch nicht sichergestellt ist, dass jederzeit Pellets aus dem Magazin in die Durchbohrung des Schiebers hineinfallen und dadurch zum Einführungsrohr weitertransportiert werden können. Beson  ders stark kommt dieses Problem naturgemäss zum Tragen.



  wenn das Magazin randvoll gefüllt ist und auch durch Schütteln der Vorrichtung die Verklemmung nicht beseitigt werden kann.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb. eine Vorrichtung zum Einbringen von Schädlingsbekämpfungsmitteln in Form von Pellets, insbesondere in Erdreich oder Vorratslager. zu schaffen, die einesteils einfacher aufgebaut ist als die Vorrichtungen des Standes der Technik und andernteils deren Nachteile, insbesondere das Verklemmen der Pellets in der Vorrichtung, überwindet.



   Die Aufgabe wird für die Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.



   Vorteilhafte Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung können mit den Massnahmen gemäss den Patentansprüchen 2 bis 16 erreicht werden.



   Der Spender besitzt am oberen Ende eine Offnung, durch die die Pellets eingefüllt werden können. Diese Öffnung ist vorzugsweise rund und mit einem Schraubgewinde versehen, so dass sie mit einem Schraubdeckel leicht, zuverlässig und luftdicht verschlossen werden kann. Um auch grosse Mengen des Schädlingsbekämpfungsmittels ohne ständiges Nachfüllen des Spenders auf einmal anwenden zu können, ohne dass der Spender eine unhandliche Grösse annimmt, kann in einer bevorzugten Ausführungsform ein Vorratsgefäss, das die gewünschte Menge der Pellets enthält und in verschiedenen Grössen z.B. 100 ml, 250 ml, 500 ml oder 1000 ml, zur Verfügung steht, aufgeschraubt werden.



   Das Spendergehäuse ist vorzugsweise in seinem oberen Viertel zylinderförmig, wobei sich dieser Zylinder konisch zu dem flachen, vorzugsweisen rechteckigen Teilstück verengt.



  An das untere Ende dieses flachen Teilstücks schliesst sich z. B. der sich über die gesamte Breite des Spenders erstreckende Schieberraum an, der zweckmässig ein Hohlraum ist, der vorzugsweise auf einer Seite nach oben eine Öffnung und auf der anderen Seite nach unten eine Aussparung aufweist. Dieser Hohlraum wird z. B. nach unten durch ein weiteres flaches Teilstück begrenzt, das gleichzeitig das untere Ende des Spenders darstellt. Es ist vorzugsweise nach allen Seiten hin abgeschlossen, mit Ausnahme einer kreisförmigen Aussparung, die für die Verbindung des Spenders mit dem Einführungsrohr vorgesehen ist.



   Pellets, die durch die obere Öffnung in den Spender eintreten, können entweder der Schwerkraft folgend durch den von der konischen Verengung definierten Schlitz direkt in den flachen Teil des Spenders bis zum Schiebergehäuse fallen oder auf eine der geneigten Innenwände fallen und ebenfalls in das flache Teilstück rutschen.



   Vorzugsweise enthält dieses flache Teilstück auf einer Seite eine von der Gehäusewand ausgehende, nach unten weisende schräge Fläche, die später auch senkrecht abfallen kann und die in die Abdeckung des Schieberraumes nach oben mündet. Dadurch wird bewirkt, dass sich die Pellets nur auf der Seite des flachen Teils des Spenders ansammeln, wo sich die Öffnung des Schiebergehäuses befindet. Ein an dieser Öffnung befindliches Pellet fällt, sobald es zur Durchbohrung des in der Aufnahmeposition befindlichen Schiebers gelangt, in diese hinein und kann dann, indem der Schieber unter Zusammendrücken der Feder weiter in die Vorrichtung eingeschoben wird, zu der Stelle des Schieberraumes transportiert werden, an der sich im Boden die zum Einführungsrohr führende Aussparung befindet (Abgabeposition des Schiebers).

   Indem der Druck auf die Feder wieder aufgehoben wird, kann der Schieber wieder in die Aufnah  mposition    zurückgebracht werden.



   Um ein Verklemmen der Pellets insbesondere in unmittelbarer Nachbarschaft zur Öffnung des Schieberraumes, die vorzugsweise nicht länger als drei Pelletdurchmesser ist. zu vermeiden. ist der Schieber vorzugsweise so ausgebildet. dass sich unmittelbar an die Durchbohrung eine kuppelförmige Erhebung anschliesst, die in das flache Teilstück des Spenders hineinragt. Vorzugsweise erstreckt sich diese Erhebung über die ganze restliche, in Aufnahmeposition im Schieberraum befindliche Länge des Schiebers. Die vorgenannte kuppelförmige Erhebung ist in zweierlei Weise von Vorteil.

   Zum einen wirkt sie vorzugsweise durch ihre schräge. zum Rand der Durchbohrung weisende Oberfläche besonders im Zusammenwirken mit der schrägen Innenwand im flachen Teilstück des Spendergehäuses als Trichter und erleichtert dadurch das Hineinfallen von Pellets. die sich nicht genau über der Durchbohrung des Schiebers befinden, in diese. Noch wichtiger ist jedoch, dass bei jeder Bewegung des Schiebers die unmittelbar am oberen Rand des Schieberraumes befindlichen Pellets durch die sich hin- und herbewegende Erhebung eine Krafteinwirkung erfahren. durch die sie selbst mehr oder weniger stark hin- und herbewegt werden, was zu einer Auflockerung führt.

   Ausserdem wird durch die beschriebene bevorzugte Konstruktion des Schiebers erreicht, dass eine trotz allem eingetretene Verklemmung der Pellets durch einfaches Hin- und Herbewegen des Schiebers wieder beseitigt werden kann, d. h. also, ohne dass von aussen auf die Pellets eingewirkt werden muss, wodurch ein ausserplanmässiges Öffnen der Vorrichtung und eine damit verbundene vorzeitige Entwicklung von Giftgas vermieden werden kann.



  Die Höhe der kuppelförmigen Erhebung wird zweckmässigerweise so gewählt, dass eine Krafteinwirkung auf die Pellets im Spender möglich und gleichzeitig ein Einklemmen der Pellets zwischen Erhebung und Spenderwand unmöglich ist.



   Die Erfindung ist nachfolgend in einer Ausführungsform anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert.



   Figur 1 zeigt eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung im Längsschnitt.



   Figur 2 zeigt einen Längsschnitt derselben Vorrichtung im betriebsbereiten Zustand.



   Der Spender besteht aus einem Spendergehäuse (1) mit einer   Offnung    (2), die vorzugsweise ein Gewinde (3) trägt.



  Der obere Teil (4) des Spenders kann als sich konisch verengender Zylinder beschrieben werden, der durch den sich über die ganze Breite erstreckenden Schlitz (5) mit dem rechteckigen, flachen Teilstück (6) des Spenders in Verbindung steht.



  Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die schrägen Innenwände (7) der konischen Verengung Querrillen auf.



   Im flachen Teilstück (6) des Spenders befindet sich auf einer Seite eine schräge Fläche (8), die später senkrecht abfällt und dann in die Abdeckung (10) des Schieberraums (9) übergeht. Dieser Schieberraum (9) schliesst sich unmittelbar an das flache Teilstück (6) des Spenders an, erstreckt sich über die ganze Breite des Spenders und ist nach oben zu ca.



  einem Drittel durch die Abdeckung (10) verschlossen. während er sonst nur durch die Vorsprünge (11), die eine Bewegung des Schiebers in das flache Teilstück (6) hinein verhindern, von diesem flachen Teilstück abgegrenzt ist, wobei die Länge der Öffnung nach oben etwas mehr als zwei Pelletdurchmesser beträgt. Der Schieberraum (9) weist auf der Seite, die der Öffnung nach oben benachbart ist, eine kreisförmige Öffnung (12) auf, durch die der   Druckknopf (14)    des Spenders (13) geführt werden kann. Nach unten ist der Schieberraum durch den Boden (15) verschlossen, der jedoch unter der oberen Abdeckung (10) eine kreisförmige Aussparung (16) aufweist. die die Verbindung des Schieberraums (9) zum Einführungsrohr (17) herstellt.



   An den Schieberraum schliesst sich ein schmales. rechteckiges, hohles Stück (18) an, das nur dazu dient. eine stabile Verbindung zum Einführungsrohr (17) herzustellen. das in  die dafür vorgesehene Aussparung (19) eingeführt und dann in geeigneter Weise, z. B. durch Leimen, luftdicht mit dem Spendergehäuse verbunden wird.



   Im Schieberraum (9) befindet sich am der Öffnung (12) entgegengesetzten Ende eine Feder (20), die vorzugsweise als Spiralfeder ausgebildet ist und in Kontakt mit dem Schieber (13) steht. Der Schieber (13) ist der rechteckigen Form des Schieberraums angepasst und besitzt an dem der Feder benachbarten Ende eine vertikale Durchbohrung (21), die kreisförmig ist und die eine Grösse besitzt, die die Aufnahme nur eines Pellets ohne weiteres erlaubt. An die Durchbohrung (21) schliesst sich die kuppelförmige Erhebung (22) an, die in das flache Teilstück (6) des Spenders hineinragt und sich vorzugsweise über den ganzen restlichen Teil der in Aufnahmeposition im Schieberraum (9) befindlichen Länge des Schiebers (13) erstreckt und um weniger als einen halben Pelletdurchmesser über die   Vorsprünge (11)    hinausragt.

   Vorzugsweise ist die Oberfläche der kuppelförmigen Erhebung (22) als Längssteg ausgebildet.



   Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der obere Rand des Schiebers (13) keine durchgehende glatte Oberfläche auf sondern ist mit kleinen, vorzugsweise halbkreisförmigen Ausbuchtungen (23) versehen. Dadurch wird die Reibung des Schiebers an den Vorsprüngen (11) und der Abdeckung (10) vermindert und das Hin- und Herbewegen erleichtert. Um Gewicht und Material zu sparen, ist der Schieber (13) zweckmässigerweise als nach unten geöffneter Höhlkörper ausgebildet. In Längsrichtung wird er auf einer Seite durch die Seitenwand der Durchbohrung (21) begrenzt, wobei diese Seitenwand vorzugsweise eine Ausbuchtung (24) aufweist, die in das Innere der Feder (20) hineinragt und dadurch einen besseren Kontakt zwischen Schieber und Feder gewährleistet.



   Auf der anderen Seite des Schiebers befindet sich der   Druckknopf (14),    der durch die Öffnung (12) in den Schie  oberraum    (9) hineingedrückt werden kann. Um die Öffnung (12) luftdicht zu halten, befindet sich im Schieberraum (9) um den Druckknopf (14) eine ringförmige Gummidichtung (25), die durch zwei von der Innenwand des Gehäuses ausgehende, gekrümmte Halteelemente (27) ortsfest gehalten wird.



   Um die erfindungsgemässe Vorrichtung einsatzbereit zu machen, wird die gewünschte Menge der Pellets in den Spender eingefüllt oder auf die Öffnung (2) der die gewünschte Menge Pellets enthaltende Vorratsbehälter (26) aufgeschraubt. Sobald die Vorrichtung in eine Position gebracht wird, in der das   Einführung s rohr    senkrecht nach unten zeigt, fallen die Pellets durch die   Offnung    (2) in den Spender, bis dieser gefüllt ist. Durch Betätigung des Druckknopfes (14) können sie dann in dosierter Form über das Einführungsrohr (17) an ihren Bestimmungsort gebracht werden. Abgegebene Pellets werden durch die aus dem Vorratsgefäss (26) nachrutschenden Pellets ersetzt.

   Sollten nicht alle im Vorratsgefäss vorhandenen Pellets benötigt werden, kann die Vorrichtung durch einfaches Drehen um   180    entleert werden, wodurch sich wieder alle Pellets im Vorratsgefäss (26) ansammeln, das vom Spender abgeschraubt und wieder luftdicht verschlossen wird. Die Öffnung (2) wird daraufhin zweckmässigerweise ebenfalls mit einem Schraubdeckel verschlossen, damit sich in der Zeit, während der die erfindungsgemässe Vorrichtung nicht benötigt wird, sowenig Feuchtigkeit wie möglich in ihr ansammelt. Aus demselben Grund wird das Einführungsrohr (17) mit einer Gummikappe oder dergleichen verschlossen.



   Vorzugsweise bestehen das Spendergehäuse (1) und der Schieber (13) aus demselben Material, insbesondere einem zumindest teilweise durchsichtigen Kunststoff von genügender Härte. Auch das Einführungsrohr (17), das beliebig lang sein kann, ist vorzugsweise aus einem derartigen Material gefertigt, während das Vorratsgefäss (26) z. B. auch aus Leichtmetall bestehen kann. 



  
 



   DESCRIPTION



   The present invention relates to a device for introducing pesticides in the form of pellets, in particular into soil or storage, according to the preamble of claim 1.



   To combat pests, such as. B. occur in grain stores and in the ground, especially rodents such as mice and. Like., Substances in the form of pellets are often used. These should often be deposited as directly as possible in the places where the pests are at least temporarily, i.e. e.g.



  inside an underground rodent building or a grain heap. An example of this are pellets containing bait, which are designed to combat voles.



  As a rule, an exact dosage of the active ingredient should be guaranteed, i.e. it should be possible to lay out a very specific number of pellets in a simple manner. In addition, it is not uncommon to use substances which decompose in contact with atmospheric moisture with the development of toxic gases, in particular phosphorus or hydrogen cyanide. For this purpose, devices have been developed which generally consist of an elongated pipe which can be introduced into the underground passage or the grain heap and through which the pellets reach the desired location, and a magazine for receiving the pellets, into which a metering device is integrated is by means of which the pellets can be transported from the magazine to the pipe opening.

   However, the known devices of this type have a rather complex and complicated construction, without thereby satisfying the requirements of practice in a satisfactory manner. The most frequently occurring defects include leakage, jamming of the pellets in the device and poor meterability.

   A leaky device necessarily leads to a hazard to the people operating it from the poisonous gases arising in the immediate vicinity, while jamming of the pellets makes the intended use of the device impossible and, moreover, has the consequence that the device has to be manipulated by what is this usually leads to the inevitable entry of atmospheric moisture also to the premature release of toxic gases from the pellets in the immediate vicinity of the operating personnel.



   The German utility model with the number G 8 411 437 describes a probe of the type just described, which is characterized in that the magazine has a funnel-shaped bottom and a slot is arranged in the bottom wall of the funnel-shaped bottom, in which a spring-loaded, pierced slide is used as a metering device the pesticide is transported from the magazine to the upper opening of the insertion tube. This device has the disadvantage, in particular, that jamming of the pellets is not effectively prevented by the structure, which does not ensure that pellets from the magazine fall into the through-hole of the slide at any time and can thus be transported to the insertion tube. Of course, this problem is particularly strong.



  when the magazine is filled to the brim and the jam cannot be removed even by shaking the device.



   It is therefore an object of the present invention. a device for introducing pesticides in the form of pellets, in particular in the ground or in storage. to create, which is partly simpler than the devices of the prior art and other hand overcomes their disadvantages, in particular the jamming of the pellets in the device.



   The object is achieved according to the invention for the device of the type mentioned at the outset by the features of patent claim 1.



   Advantageous embodiments of the device according to the invention can be achieved with the measures according to claims 2 to 16.



   The dispenser has an opening at the top through which the pellets can be filled. This opening is preferably round and provided with a screw thread, so that it can be closed easily, reliably and airtight with a screw cap. In order to be able to use large amounts of the pesticide at once without constantly refilling the dispenser without the donor taking on an unwieldy size, in a preferred embodiment a storage vessel which contains the desired amount of pellets and in different sizes, e.g. 100 ml, 250 ml, 500 ml or 1000 ml, is available to be screwed on.



   The dispenser housing is preferably cylindrical in its upper quarter, this cylinder narrowing conically to the flat, preferably rectangular section.



  At the lower end of this flat section z. B. the across the entire width of the dispenser slide chamber, which is expediently a cavity, which preferably has an opening on one side and a recess on the other side down. This cavity is z. B. limited by another flat section, which also represents the lower end of the dispenser. It is preferably closed on all sides, with the exception of a circular recess, which is provided for connecting the dispenser to the insertion tube.



   Pellets that enter the dispenser through the upper opening can either fall directly into the flat part of the dispenser to the valve housing, following gravity through the slot defined by the conical constriction, or fall onto one of the inclined inner walls and also slide into the flat section .



   This flat section preferably contains, on one side, a downward-pointing sloping surface which starts from the housing wall and which can later also fall vertically and opens up into the cover of the slide chamber. This causes the pellets to only accumulate on the side of the flat part of the dispenser where the opening of the valve housing is. A pellet located at this opening falls into it as soon as it comes through the slider located in the receiving position and can then be transported to the location of the slider chamber by pushing the slider further into the device by compressing the spring which is in the floor the recess leading to the insertion tube (delivery position of the slide).

   By releasing the pressure on the spring, the slide can be returned to the receiving position.



   To prevent jamming of the pellets, especially in the immediate vicinity of the opening of the slide chamber, which is preferably no longer than three pellet diameters. to avoid. the slide is preferably designed in this way. that a dome-shaped elevation directly adjoins the through-hole, which projects into the flat section of the dispenser. This elevation preferably extends over the entire remaining length of the slide, which is in the receiving position in the slide chamber. The aforementioned dome-shaped elevation is advantageous in two ways.

   On the one hand, it acts preferentially through its oblique. Surface facing the edge of the perforation, especially in cooperation with the sloping inner wall in the flat section of the dispenser housing as a funnel, thereby facilitating the falling of pellets. that are not exactly above the bore of the slide, into this. It is even more important, however, that with each movement of the slide, the pellets located directly at the upper edge of the slide chamber experience a force due to the reciprocating elevation. by which they are more or less moved back and forth, which leads to a loosening up.

   In addition, the described preferred construction of the slider means that any jamming of the pellets that has occurred in spite of everything can be eliminated by simply moving the slider back and forth. H. That is, without having to act on the pellets from the outside, as a result of which an unscheduled opening of the device and the associated premature development of poison gas can be avoided.



  The height of the dome-shaped elevation is expediently chosen so that a force can be exerted on the pellets in the dispenser and at the same time it is impossible to pinch the pellets between the elevation and the dispenser wall.



   The invention is explained in more detail below in an embodiment with reference to FIGS. 1 and 2.



   Figure 1 shows an exploded view of the device in longitudinal section.



   Figure 2 shows a longitudinal section of the same device in the operational state.



   The dispenser consists of a dispenser housing (1) with an opening (2), which preferably has a thread (3).



  The upper part (4) of the dispenser can be described as a conically narrowing cylinder which is connected to the rectangular, flat section (6) of the dispenser by the slot (5) which extends over the entire width.



  According to a particularly preferred embodiment, the inclined inner walls (7) of the conical narrowing have transverse grooves.



   In the flat section (6) of the dispenser there is an inclined surface (8) on one side, which later falls vertically and then merges into the cover (10) of the slide chamber (9). This slide chamber (9) directly adjoins the flat section (6) of the dispenser, extends over the entire width of the dispenser and is up to approx.



  a third closed by the cover (10). otherwise it is only delimited from this flat section by the projections (11), which prevent the slide from moving into the flat section (6), the length of the opening upwards being slightly more than two pellet diameters. The slide chamber (9) has a circular opening (12) on the side adjacent to the opening upwards, through which the push button (14) of the dispenser (13) can be guided. The slide chamber is closed at the bottom by the base (15), which, however, has a circular recess (16) under the upper cover (10). which connects the slide chamber (9) to the insertion tube (17).



   There is a narrow one at the valve compartment. rectangular, hollow piece (18) that only serves. to establish a stable connection to the insertion tube (17). inserted into the recess (19) provided for this purpose and then in a suitable manner, e.g. B. by gluing, airtight with the dispenser housing.



   In the slide chamber (9) there is a spring (20) at the end opposite the opening (12), which is preferably designed as a spiral spring and is in contact with the slide (13). The slide (13) is adapted to the rectangular shape of the slide chamber and has at the end adjacent to the spring a vertical bore (21) which is circular and which is of a size which allows only one pellet to be accommodated without further ado. The through-hole (21) is adjoined by the dome-shaped elevation (22) which projects into the flat section (6) of the dispenser and preferably extends over the entire remaining part of the length of the slide (13) in the receiving position in the slide chamber (9). extends and protrudes by less than half a pellet diameter over the projections (11).

   The surface of the dome-shaped elevation (22) is preferably designed as a longitudinal web.



   According to a particularly preferred embodiment, the upper edge of the slide (13) does not have a continuous smooth surface but is provided with small, preferably semicircular bulges (23). This reduces the friction of the slide on the projections (11) and the cover (10) and makes it easier to move back and forth. In order to save weight and material, the slide (13) is expediently designed as a hollow body which is open at the bottom. In the longitudinal direction, it is delimited on one side by the side wall of the through bore (21), this side wall preferably having a bulge (24) which projects into the interior of the spring (20) and thereby ensures better contact between the slide and the spring.



   On the other side of the slide is the push button (14), which can be pressed through the opening (12) into the sliding upper space (9). In order to keep the opening (12) airtight, there is an annular rubber seal (25) in the slide chamber (9) around the push button (14), which is held in place by two curved holding elements (27) extending from the inner wall of the housing.



   In order to make the device according to the invention ready for use, the desired amount of pellets is filled into the dispenser or screwed onto the opening (2) of the storage container (26) containing the desired amount of pellets. As soon as the device is brought into a position in which the insertion tube points vertically downwards, the pellets fall through the opening (2) into the dispenser until it is filled. By actuating the push button (14) they can then be brought to their destination in metered form via the insertion tube (17). Dispensed pellets are replaced by the pellets sliding out of the storage vessel (26).

   If not all of the pellets present in the storage vessel are required, the device can be emptied by simply turning them 180, which again causes all the pellets to accumulate in the storage vessel (26), which is unscrewed from the dispenser and sealed again airtight. The opening (2) is then expediently also closed with a screw cap so that as little moisture as possible accumulates in it during the time when the device according to the invention is not required. For the same reason, the insertion tube (17) is closed with a rubber cap or the like.



   The dispenser housing (1) and the slide (13) preferably consist of the same material, in particular an at least partially transparent plastic of sufficient hardness. The insertion tube (17), which can be of any length, is preferably made of such a material, while the storage vessel (26) z. B. can also consist of light metal.


    

Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Einbringen von Schädlingsbekämpfungsmitteln in Form von Pellets, insbesondere in Erdreich oder Vorratslager, bestehend aus einem langgestreckten Einführungsrohr (17) und einem Spender (1) mit integrierter Dosiervorrichtung, die einen federbeaufschlagten Schieber (13) umfasst, der zwischen einer Aufnahme- und einer Abgabeposition hin- und herbewegt werden kann und mit einer Durchbohrung (21) versehen ist, die in der Aufnahmeposition Pellets aus dem Spender aufnimmt und diese in der Abgabeposition durch eine Aussparung (16) im Boden (15) des Schieberraumes (9) an das Einführungsrohr (17) abgibt, wobei sie von oben durch eine Abdeckung (10) des Schieberraumes verdeckt wird, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Spender (1) sich an seinem oberen Ende (4) konisch zu einem flachen Teilstück (6) verengt und b) sich die Durchbohrung (21)  PATENT CLAIMS 1. Device for introducing pesticides in the form of pellets, in particular in the ground or in storage, consisting of an elongated insertion pipe (17) and a dispenser (1) with an integrated metering device, which comprises a spring-loaded slide (13) which is located between a receiving and a delivery position can be moved back and forth and is provided with a through hole (21) which receives pellets from the dispenser in the receiving position and these in the delivery position through a recess (16) in the bottom (15) of the slide chamber (9) the insertion tube (17) releases, wherein it is covered from above by a cover (10) of the slide chamber, characterized in that a) the dispenser (1) narrows conically at its upper end (4) to a flat section (6) and b) the through bore (21) am ins Innere der Vorrichtung zeigenden Ende des Schiebers (13) befindet.  located at the inside of the device end of the slide (13). 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich im flachen Teilstück (6) des Spenders (1) eine von der Gehäusewand ausgehende, nach unten gerichtete schräge Fläche (8) befindet, die in die Abdeckung (10) mündet.  2. Device according to claim 1, characterized in that in the flat section (6) of the dispenser (1) is a downward sloping surface (8) starting from the housing wall and opening into the cover (10). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Durchbohrung (21) des Schiebers (13) eine kuppelförmige, in das flache Teilstück (6) des Spenders (1) hineinragende Erhebung (22) anschliesst.  3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that a dome-shaped, in the flat portion (6) of the dispenser (1) protruding elevation (22) adjoins the through hole (21) of the slide (13). 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieberraum (9) nach oben eine Öffnung aufweist, deren Länge nicht grösser als 3 Pelletdurchmesser ist.  4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the slide chamber (9) has an opening upwards, the length of which is not greater than 3 pellet diameter. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spender (1) mit einem Schraubdeckel verschliessbar ist.  5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the dispenser (1) can be closed with a screw cap. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Öffnung (12) im Innern des Schieberraumes (9) eine ringförmige Dichtung (25) befindet, die durch von der Innenwand ausgehende, gekrümmte Halteelemente (27) ortsfest gehalten wird.  6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that at the opening (12) in the interior of the slide chamber (9) there is an annular seal (25), which is fixed in place by starting from the inner wall, curved holding elements (27) is held. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der kuppelförmigen Erhebung (22) des Schiebers (13) als Längssteg ausgebil detist.  7. Device according to one of claims 3 to 6, characterized in that the surface of the dome-shaped elevation (22) of the slide (13) is ausgebil det as a longitudinal web. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die kuppelförmige Erhebung (22) über eine Länge des Schiebers (13) zwischen seiner Durchbohrung (21) und einem Druckknopf (14) desselben erstreckt.  8. Device according to one of claims 3 to 7, characterized in that the dome-shaped elevation (22) extends over a length of the slide (13) between its through bore (21) and a push button (14) of the same. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbohrung (21) des Schiebers (13) kreisförmig ist.  9. Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the through bore (21) of the slide (13) is circular. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Schiebers (13) als nach unten geöffneter Hohlkörper ausgebildet ist.  10. Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that a part of the slide (13) is designed as a hollow body open at the bottom. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (13) an dem der Feder (20) zugewandten Ende eine Ausbuchtung (24) aufweist.  11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the slide (13) has a bulge (24) on the end facing the spring (20). 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schieberrand mit Ausnahme der kuppelförmigen Erhebung (22) Ausbuchtungen (23) aufweist.  12. Device according to one of claims 1 to 11, characterized in that the upper slide edge with the exception of the dome-shaped elevation (22) has bulges (23). 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (23) halbkreisförmig sind.  13. The apparatus according to claim 12, characterized in that the bulges (23) are semicircular. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Feder (20) um eine Spiralfeder handelt.  14. Device according to one of claims 1 to 13, characterized in that the spring (20) is a spiral spring. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass die schrägen Innenwände (7) der konischen Verengung Querrillen aufweisen.  15. Device according to one of claims 1 to 14, characterized in that the inclined inner walls (7) of the conical narrowing have transverse grooves. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilstück (6) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.  16. The device according to one of claims 1 to 15, characterized in that the section (6) has a rectangular cross section.
CH43686A 1985-03-05 1986-02-05 Vermin-destroying pellet dispenser CH671140A5 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2397740A (en) * 2003-02-03 2004-08-04 James Bilsland Bait Dispenser

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GB2397740A (en) * 2003-02-03 2004-08-04 James Bilsland Bait Dispenser

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