DE60222588T2 - Maschine zum aseptischen Abfüllen - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung führt eine neue aseptische Fülltechnologie für aus PET, PE, PEHD, Polypropylen oder anderen hygienisch kompatiblen Kunststoffen bestehenden Plastikflaschen ein, welche auf aseptischen Produktverpackungsmaschinen mit einem Rotations- oder Karussell-basierenden Konzept eingesetzt wird. Aseptische Produktverpackung in Kunststoffflaschen ist eine ziemlich neue Technologie. Sie wurde in den letzten Jahren insbesondere für Produkte wie Fruchtsäfte, Tee, Softdrinks, Milch und deren Nebenprodukte Hand in Hand mit Firmen entwickelt, welche ihre neuen technologischen Lösungen für dieses Gebiet anbieten, und natürlich abhängig von der Marktnachfrage danach entwickelt.
  • Diese Art der Verpackung ist eine komplexe Technologie, welche mehrere Stufen umfasst, und von dem Typ, der Form und dem Zustand der Originalflasche sowie von dem Produkt selbst abhängt. Sie erfordert, dass Eingriffe von Maschinenbedienern auf das geringst mögliche Mass reduziert werden und unter den sichersten Bedingungen ausgeführt werden, um eine Möglichkeit einer Kontamination der Maschine, insbesondere ihres internen Mikroklimas, und als einer Folge davon des Produkts auszuschliessen.
  • Eine aseptische Füllmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus JP 11115902 bekannt.
  • Es gibt im Grunde zwei Hauptfamilien von Flaschen, welche diesen Verpackungszweck dienen können:
    • a) Flaschen, welche mittels eines Blas-Extrusionsprozesses aus jungfräulichen Harzen (Polyethylen/Polypropylen-Familie) erzeugt werden;
    • b) Flaschen, welche mittels des Glasprozesses aus einer durch Einspritzen vorproduzierten Vorform (PET-Familie) erzeugt werden.
  • Zu der ersten Gruppe gehörende Flaschen können aseptisch, (d.h., vollständig verschlossen) oder anderenfalls nicht hermetisch, (deren Innenteil ist gegen die Umgebungsluft offen) hergestellt werden. PET-Flaschen werden aus Vorformen hergestellt, die zur Umgebungsluft hin offen sind, und daher immer unter nicht sterilen Bedingungen geblasen werden. In beiden Fällen können die Flaschen entweder bei der Produktverpackungsfabrik hergestellt werden oder von einem spezialisierten Hersteller gekauft werden, welcher diese auf Paletten angeordnet oder als Schüttgut in geeigneten Behältern liefert. Unabhängig von ihrem Lieferungsformat durchlaufen jedoch alle für eine aseptische Verpackung bestimmten Flaschen zwei unterschiedliche Prozeduren abhängig von ihrer Produktion:
  • Prozedur Nr. 1: nicht-aseptisch hergestellte Flaschen (alle unter "b" beschriebenen Flaschen) und (unter "a" beschriebenen) nicht-hermetischen Flaschen:
    • 1. Die Flaschen werden in die Verpackungsmaschine auf einem Druckluft- oder Kettenfördersystem eingeführt.
    • 2. Die Flaschen treten in den ersten Abschnitt ein, wo ihre Innen- und Aussenoberflächen eine chemische Sterilisation unter Verwendung chemischer Mittel, wie z. B. Wasserstoffperoxid (Peroxid), Kombinationen von Medien auf der Basis von Peressigsäure und Peroxid (Oxonium) oder ähnlichen Medien durchlaufen.
    • 3. Die Flaschen werden in dem Flaschentrocknungsabschnitt eingeführt: Hier werden alle Spuren chemischer Mittel durch einen sterilen Wasserstrom (oder nur durch sterile Luft, wenn die Sterilisation nur unter Verwendung von Peroxid durchgeführt wurde) entfernt.
    • 4. Nach ihrer Behandlung und Sterilisation treten die Flaschen in den aseptischen Füllabschnitt ein: Hier werden sie mit einer voreingestellten Menge des Produktes durch spezielle Dosierdüsen gefüllt. Zur Steuerung dieses Prozesses wird ein volumetrisches oder Gewicht messendes System verwendet, d.h., Durchflussmesser, vorkalibrierte Kammern oder Wiegezellen.
    • 5. Die Flaschen treten in den Verschliessungsabschnitt ein und werden mit vorsterilisierten Kunststoffkappen oder sterilisierten vorgeschnittenen Aluminiumfolien verschlossen.
    • 6. Nun verlassen die Maschinen die aseptische Produktverpackungsmaschine und treten in die Verpackungs- und Nach-Verpackungsabschnitte auf Fördereinrichtungen ein: Wenn die Etikettierungs- und Endverpackungsprozesse vorüber sind, werden sie auf Paletten angeordnet.
  • Prozedur Nr. 2): aseptisch (beschrieben unter "a") mittels des aseptischen Extrusionsprozesses hergestellter Flaschen:
  • In diesem Falle gibt es keinen Sterilisationsbedarf. Der Extrusionsprozess garantiert, dass die Innenoberflächen der Flaschen immer steril sind. Demzufolge ist der Zyklus unterschiedlich.
    • 1. Die Flaschen werden in einem Abschnitt eingeführt, in welchem deren Aussenoberfläche gewaschen und sterilisiert wird.
    • 2. Die Flaschen treten in einem Schneideabschnitt ein: Hier wird das Plastikteil, welches deren geschlossenen Zustand (und gleichzeitig die vorstehend erwähnte Sterilität) bewahrte, weggeschnitten.
    • 3. Die Flaschen treten in den aseptischen Füllabschnitt ein: Hier werden sie mit einer voreingestellten Menge des Produktes durch spezielle Dosierdüsen gefüllt. Zur Steuerung dieses Prozesses wird ein volumetrisches oder Gewicht messendes System verwendet, d.h., Durchflussmesser, vorkalibrierte Kammern oder Wiegezellen.
    • 4. Die Flaschen treten in den Verschliessungsabschnitt ein und werden mit vorsterilisierten Kunststoffkappen oder sterilisierten vorgeschnittenen Aluminiumfolien verschlossen.
    • 5. Nun verlassen die Maschinen die aseptische Produktverpackungsmaschine und treten in die Verpackungs- und Nach-Verpackungsabschnitte auf Fördereinrichtungen ein: Wenn die Etikettierungs- und Endverpackungsprozesse vorüber sind, werden sie auf Paletten angeordnet.
  • In beiden Fällen ist es erforderlich, die aseptische Bedingung in den gesamten inneren Teil der Produktverpackungsmaschine aufrecht zu erhalten: wenn das Mikroklima nicht vollständig steril ist, könnte die Flasche und/oder deren Inhalt kontaminiert werden. Es ist auch zu berücksichtigen, dass eine Maschine nicht immer optimal arbeiten kann und dass Flaschen nicht immer mit perfekten Normen übereinstimmen. Demzufolge kommt es manchmal vor, dass eine steckengebliebene Flasche den Betriebszyklus der Maschine blockiert. Es ist daher erforderlich, dass der Maschinenbediener eingreift und die steckengebliebene Flasche und/oder die Maschinenblockierung entfernt: und dafür muss der Maschinenbediener innerhalb des Mikroklimas der Maschine arbeiten und demzufolge besteht ein Risiko einer von der Aussenumgebung ausgehenden Kontamination.
  • Wenn ein Eingriff erforderlich ist, bietet die herkömmliche Technologie zwei Lösungen, wobei die eine tatsächlich von der anderen abhängt.
  • Erste Lösung – Die gesamte Maschine wird innerhalb eines Reinraums angeordnet, in welchem sterile Luft (gefiltert nach Klasse 1000 oder Klasse 100) einströmt; ein leichter Überdruck ist in dieser Umgebung zu finden. Der einen sterilisierten Overall, Gesichtsmaske, Handschuhe und alle vorsterilisierten Hilfsmittel tragende Maschinenbediener kontrolliert die Maschinenfunktion vom Inneren des Reinraums aus und greift direkt ein, um das Problem zu lösen. Der Maschinenbediener ist Teil des Mikroklimas und in den Betriebszyklus der Maschine integriert.
  • Zweite Lösung – Geeignete Laminarströmungen werden erzeugt, um jeden Abschnitt der Maschine (Mini-Reinräume in jedem Abschnitt) zu schützen, die von einer oberen Wand (absichtlich zur Lagerung der Filter aufgebaut), einer unteren Wand (Maschinenfundament) und einer starren Seitenwand (Stahlblech und Glas) oder alternativ von einer flexiblen Seitenwand (transparentes Kunststoffmaterial für die Nahrungsmittelindustrie) eingeschlossen werden. In diesem Falle kann der Maschinenbediener von Aussen eingreifen, indem er an der Maschine durch Öffnungen hindurch arbeitet, welche in strategisch optimalen Positionen in den Seitenwänden angeordnet sind, wobei dessen Arme durch lange, flexible Handschuhe ("Hüllen") abgedeckt sind: Diese sind an den Öffnungen befestigt und somit immer innerhalb der aseptischen Umgebung, und daher ein Teil des internen Mikroklimas. Obwohl sie nicht von Aussen her kontaminiert werden können, schränken sie die Eingriffsmöglichkeiten für den Maschinenbediener ein.
  • In beiden Lösungen wird daher angenommen, dass eine Bedingung einer laminaren Strömung und Luftsterilität innerhalb der Maschine insgesamt, auch in dem Falle einer Unterbrechung oder eines Stopps des Produktionsprozesses erhalten bleibt. Sowohl die Sterilität, als auch das Mikroklima müssen kontinuierlich rund um die Uhr ohne Unterbrechung aufrecht erhalten werden – da er ansonsten es erforderlich ist die gesamte Umgebung noch einmal zu sterilisieren, eine komplexe Prozedur, die eine lange Behandlungszeit (sogar 48 bis 60 Stunden) erfordert, bevor alle Oberflächen und Filter in ihren Sicherheitszustand zurückversetzt sind.
  • Situationen dieser Art treten irgendwie in dem Falle grösserer Wartungsarbeiten an der Maschine auf, wenn die Verwendung der "Hüllen" nicht ausreicht, um die Operation in dem Falle eines plötzlichen Bruchs mit austretendem Produkt und/oder Öl oder anderen Fluiden aufgrund eines von dem Bediener gemachten Fehler auszuführen.
  • Es sollte hervorgehoben werden, dass die kritischsten Abschnitte der Maschine die Dosierungs- und Kappenaufbringungsabschnitte sind, in welchen sowohl die Flasche als auch das Produkt am meisten einer möglichen Umgebungskontamination ausgesetzt sind. In dem Sterilisationsabschnitt schützen dagegen die chemischen Dämpfe das Mikroklima gegen Bakterien, welche möglicherweise von Aussen eindringen. Die ersten zwei Abschnitte unterliegen auch häufiger einem Eingriff durch den Maschinenbediener beispielsweise im Falle einer falschen Bemessung des Produktes, eines Verlustes von Verschlüssen oder Aluminiumkappen, steckengebliebenen Flaschen und Kappen und so weiter. Ein falscher Eingriff in diesem Bereich bringt schwere Probleme mit sich, und kann es erforderlich machen, einen neuen Sterilisierungszyklus der gesamten Maschine auszuführen.
  • Diese Erfindung soll einen leichteren und sichereren aseptischen Füllprozess für Kunststoffflaschen unabhängig von deren spezifischen Material ohne die Verwendung standardmässiger herkömmlicher Reinräume oder ansonsten von Laminarströmen schaffen, indem ein Raum verwendet wird, der den kritischen Bereich umschließt und aus zwei Abschnitten ausgebildet ist; wobei beide Abschnitte absichtlich entwickelt wurden, so dass diese am besten ihrem funktionalen Zweck dienen, das sterile Raumvolumen zu minimieren, d.h. diesen auf den kritschen Bereich zu reduzieren, der den Flaschenhals und den unteren Teil der Düsen und der Verschlusseinrichtung umfasst.
  • Ferner zielt die Erfindung auf die Erzeugung eines Schutzraums für den Dosierungs- und Kappenaufbringungsbereich ab, welcher Eingriffe durch den Maschinenbediener erleichtert, höchste Sterilität und aseptische Bedingungen gleichzeitig sicherstellt, und die Notwendigkeit eines Eingriffs von Aussen reduziert – jedoch es jemanden ermöglicht, die Maschine in ihren Dosierungs- und Kappenaufbringungs-Abschnitten mit chemischen Reinigungs- und Sterilisierungsmitteln jederzeit zu reinigen und zu sterilisieren, wenn die Maschine für die Produktion vorzubereiten ist.
  • Mit anderen Worten, der Füll- und Verschlussraum wird regelmässig mittels herkömmlicher Verfahren jedesmal sterilisiert, wenn die Reinigungs- und Sterilisierungsphasen der Hauptdosierungseinheit und der Dosierdüsen gestartet werden. Dieses stellt sicher, dass die kritische Umgebung bei jedem Produktionsstart vollständig keimfrei gemacht wird.
  • Als ein zweiter Vorteil, ermöglicht die Erfindung der Bedienungsperson einen direkten Zugriff auf steckengebliebene Flaschen durch absichtlich in dem Raum geplante Kanäle: Unter Tragen nur eines Schutzhandschuhs ist er in der Lage, die Flasche/Kappe ohne Kontamination der Umgebung herauszuziehen. Ein durch diese Erfindung gegebener dritter Vorteil ist der stationäre Teil des Raums, der es möglich macht, eine sichere und starre Verbindung zwischen dem Raum und dem Erzeugungssystem für sterile Luft zu verwenden, sowie zu den Reinigungslösungs-Einführungs- und Rückgewinnungssystemen. Dieses Konzept macht den Raum insgesamt von den anderen Abschnitten der Maschine unabhängig.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Eine aseptische Füllmaschine gemäß der Erfindung wird durch den Anspruch 1 definiert.
  • Die Erfindung ist die spezielle Konfiguration des umschliessenden Raums, welcher die Dosier- und Kappenaufbringungsabschnitte enthält, welche bei jeder Maschine mit einem Rotations- oder Karussell-basierenden Konzept zur Flaschenabfüllung von Produkten verwendet werden kann, die für die Lebensmittelindustrie und/oder die chemische und pharmazeutische Industrie bestimmt sind. Er besteht aus zwei Abschnitten und einer Reihe von Hilfseinrichtungen: Der Raum enthält zwei kleinere Räume, den ersten Hauptraum, der den Füllungs- und Kappenaufbringungsbereich schützt, den zweiten Hauptraum, welcher den Flaschenkörper einschliesst. Dieses Konzept kann zwei zusätzliche Räume umfassen, um die Aufnahme steriler Luft darin zu ermöglichen.
  • Siehe bitte die Zeichnungen.
  • Erläuterung der Hauptteile des Raums:
    • A) Rotationsteil des Raums (welcher die Flasche, Dosiervorrichtungen und Verschlussvorrichtungen) trägt.
    • B) Stationärer Teil des Raums (der die Einführung der Hilfsstoffe unterstützt)
    • C) Rotationsachse
    • D) Produktdosiervorrichtungen oder Verschlussvorrichtung (abhängig von dem Abschnitt, in welchem diese positioniert ist)
    • E) Einführung von steriler Luft unter Druck in den Raum
    • F) Extraktion von steriler Luft aus dem Raum
    • G) Sprühbälle und Desinfektionseinführung
    • H) PE- oder PET-Flasche mit Halshandhabung
    • S) Gleitdichtflächen und/oder Labyrinthdichtungen
  • Raumabschnitte:
    • C1: Erster Raum (Verpackung und Schliessbereich)
    • C2: Zweiter Raum (Flaschenkörpereinschliessbereich)
    • C3: Einlassraum (Steriler Lufteinlassraum)
  • Beschreibung der Abschnitte:
  • C1: erster Raum (oberer Raum), bestehend aus
    • 1. einem (auf dem rotierenden Teil gebauten) Abschnitt, der auf dem sich bewegenden Teil der Fülleinrichtung erhalten wird und besteht aus: • einer oberen Seite, d.h., einer Platte, die dick genug ist, um das Dosiersystem zu unterstützen mit einer bestimmten Anzahl von Dosierdüsen und den Versiegelungs/Verschlussköpfen; • einer vertikalen Seite als einer Umhüllung für den Raum und dessen Mikroklima; • einer unteren Seite, wo die Halshandhabungs-Klemm-Vorrichtungen zu finden sind. Der zwischen jeder Klemmvorrichtung belassene Raum kann unter Verwendung von Stahlblech oder von Kunststoffmaterial geschlossen werden.
    • 2. einem stationären Abschnitt, welcher den Raum mittels geeigneter Gleitflächen (S) abschliesst, und einer zweiten horizontalen festen Dichtfläche, welche den Raum auf der gleichen Höhe wie die die Flaschen unterstützenden Klemmvorrichtungen abschliesst, um die Aufrechterhaltung des Innenüberdruckes zu garantieren; das Innenvolumen wird auf einem Minimum gehalten, das es gerade ein Passieren des oberen Teils des Flaschenhalses ermöglicht.
  • C2: zweiter Raum (unterer Raum), bestehend aus:
    • • einer oberen Seite, welche die (rotierenden) Klemmvorrichtungen, die die Flaschen unterstützen und die fixierte Flächenplatte auf derselben Höhe (fixiert) umfasst;
    • • eine vertikale Seite (rotierend, die auf dem beweglichen Teil der Verschlusseinrichtung erhalten wird) als ein Abschluss für den Raum und dessen Mikroklima; und
    • • eine untere Seite, welche aus einer rotierenden Oberfläche und einer stationären Oberfläche besteht, die eingebaut sind, um eine Gleitoberfläche oder eine Labyrinthoberfläche für einen sterilen Lufteinschluss zu unterstützen; und und ausgestattet mit geeigneten Öffnungen (geschlossen von Türen oder ähnlichen Verschlussvorrichtung), um das Erreichen steckengebliebener Flaschen und/oder falsch positionierter Verschlüsse oder Kappen zu ermöglichen.
  • C3: Einlassräume (Kompensationsräume):
    Räume für den Einlass von steriler Luft, die aus einem Raum bestehen, welcher zwischen dem stationären Teil und dem rotierenden Teil mittels zwei gleitender Oberflächen erzeugt wird; sie ermöglichen den Einlass der sterilen Luft aus dem ersten und zweiten Räumen (Haupträume) C1 und C2 und eine bessere Steuerung des Druckpegels in den ersten und zweiten Abschnitten.
  • Während der erste Raum (C1) absolut erforderlich ist, sind der zweite Raum (C2) und die Einlassräume (C3) nützlich, jedoch nicht unbedingt erforderlich, da das interne Mikroklima durch den Innenraum mit geeigneten Überdruck aufrecht erhalten wird.
  • Hilfseinrichtungen der ersten und zweiten Räume C1 und C2: diese sind Rohrkreisläufe, Ventile und Instrumente (Buchstaben E, F und G), welche zum Zuführen der Reinigungs- und der Dosierungslösungen während der Maschinenvorbereitungsstufen verwendet werden, und um den Raum unter allen Produktionsphasen unter einem Überdruck steril Luft zu halten. Aus Gründen struktureller und funktionaler Vereinfachung sind diese Kreisläufe mit dem stationären Teil verbunden.
  • Neben den vorstehend präsentierten Vorteilen macht es diese Erfindung auch möglich, direkt an allen mechanischen Teilen der Maschine ohne Veränderung des Mikroklimas in dem Füllbereich einzugreifen; dank dieser Lösung wird jeder Eingriff einfacher und sicherer. Weitere Vorteile ergeben sich aus der neuen sterilen Luftverteilung: sterile Luft wird nicht mehr von oben nach unten durch die Filter verteilt, sondern wird nun durch gegenüberliegende Rohre und Kreisläufe zugeführt, was zu einer besseren Strömungsverteilung und einer genaueren Kontrolle des Überdruckes führt, und bessere Garantien im Hinblick auf die Funktionalität bietet.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die aseptische Füllmaschine, die insbesondere für Kunststoffflaschen verwendet wird, ein Karussell, einen umschließenden Raum, der geeignet ist, das Dosieren und/oder Verschließen von Flaschen zu schützen, und der aus wenigstens einem ersten Raum C1 und einem Einlassraum C3 besteht, wobei jeder von den Räumen C1, C3 einen stationären Teil, einen sich drehenden Teil und Hilfseinrichtungen umfasst, die es ermöglichen, einen aseptischen Zustand in dem umschließenden Raum aufrechtzuerhalten, wobei der wenigstens der Einlassraum C3 vorhanden ist, um den sterilen Luftstrom einzulassen, der aus dem ersten Raum C1 kommt. Die obere Fläche des ersten Raums C1 besteht aus einer Platte, welche die Dosierdüsen/Verschlussköpfe trägt.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform wird das Volumen des ersten (oberen) Raums C1 minimal gehalten, d.h. das Volumen, das zwischen den Dosierdüsen/Verschlussköpfen und der Position des Flaschenhalses vorhanden ist.
  • Bei einer dritten Ausführungsform ist die Dichtung zwischen dem stationären und dem sich drehenden Teil durch geeignete Gleitflächen und/oder Labyrinthflächen für einen sterilen Einsatz gewährleistet, um das innere Mikroklima einzuschließen.
  • Bei einer vierten Ausführungsform besteht die untere Fläche des ersten Raums C1 aus einer Platte, welche die Flaschenhalshandhabungs-Klemmvorrichtungen trägt, und einer feststehenden Fläche mit geeigneten Gleitpunkten zur Gewährleistung von Dichtigkeit für die Aufrechterhaltung des inneren Drucks.
  • Bei einer fünften Ausführungsform besteht die obere Fläche eines zweiten Raums C2 aus der Platte, welche die Flaschenhalshandhabungs-Klemmvorrichtungen trägt, und der stationären Fläche, wobei die untere Fläche des zweiten Raums C2 aus einer stationären Platte sowie einer sich drehenden Platte mit geeigneten Punkten zur Gewährleistung von Dichtigkeit zur Aufrechterhaltung von innerem Druck besteht.
  • Bei einer sechsten Ausführungsform ist wenigstens ein zweiter Einlassraum C3 vorhanden, um den sterilen Luftstrom einzulassen, der aus dem zweiten Raum C2 kommt.
  • Bei einer siebten Ausführungsform wird sterile Luft über passende Rohrleitungen in den umschließenden Raum geleitet.
  • Bei einer achten Ausführungsform kann der erste Raum über passende Rohrleitungen unabhängig von der Maschine und ohne menschlichen Eingriff unter Verwendung herkömmlicher chemischer Stoffe gereinigt und sterilisiert werden.
  • Bei einer neunten Ausführungsform können geeignete Düsen zum Dosieren/Zerstäuben chemischer Stoffe auf die Flächen des ersten Raums im Inneren installiert werden, ohne die sterilen Bedingungen des ersten Raums zu beeinträchtigen.
  • Bei einer zehnten Ausführungsform besteht der stationäre Teil aus starrem Kunststoffmaterial oder, als Alternative dazu, aus flexiblen Kunststoffmaterial.
  • Bei einer elften Ausführungsform wird der umschließende Raum auch bei den Phasen des Sterilisierens und Spülens der Flaschen eingesetzt.
  • Bei einer zwölften Ausführungsform umfassen der erste und der zweite Raum Hilfseinrichtungen, mit denen sie unter Verwendung von sterilisierenden Stoffen desinfiziert werden, wenn die Maschine ihre Vorbereitungsphasen durchläuft.

Claims (12)

  1. Aseptische Füllmaschine, insbesondere für Kunststoffflaschen, die Dosierdüsen und/oder Verschlussköpfe (D), ein Karussell und einen umschließenden Raum umfasst, der geeignet ist, das Dosieren des Erzeugnisses und/oder Verschließen von Flaschen zu schützen und der aus wenigstens einem ersten Raum (C1) sowie einem Einlassraum (C3) besteht, wobei jeder von den Räumen (C1, C3) einen stationären Teil (B), einen sich drehenden Teil (A) und Hilfseinrichtungen umfasst, die es ermöglichen, einen aseptischen Zustand in dem umschließenden Raum aufrechtzuerhalten, wobei der Einlassraum (C3) vorhanden ist, um den sterilen Luftstrom einzulassen, der aus dem ersten Raum (C1) kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche des ersten Raums (C1) aus einer Platte besteht, die die Dosierdüsen und/oder Verschlussköpfe (D) trägt.
  2. Aseptische Füllmaschine nach Anspruch 1, wobei das Volumen des ersten Raums (C1) auf dem Volumen gehalten wird, das zwischen den Dosierdüsen und/oder Verschlussköpfen (D) und der Position des Flaschenhalses vorhanden ist.
  3. Aseptische Füllmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei eine Dichtung zwischen Flächen des stationären (B) und des sich drehenden Teils (A) durch geeignete Gleitflächen (5) des stationären und des sich drehenden Teils und/oder Labyrinthflächen des stationären und des sich drehenden Teils für sterilen Einsatz gewährleistet ist.
  4. Aseptische Füllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die untere Fläche des ersten Raums (C1) aus einer Platte, die die Flaschenhalshandhabungs-Klemmvorrichtungen trägt, und einer feststehenden Fläche mit geeigneten Gleitpunkten zur Gewährleistung von Dichtigkeit für die Aufrechterhaltung des inneren Drucks besteht.
  5. Aseptische Füllmaschine nach Anspruch 4, wobei eine obere Fläche eines zweiten Raums (C2) aus der Platte, die die Flaschenhalshandhabungs-Klemmvorrichtungen trägt, und der stationären Fläche besteht, und wobei die untere Fläche des zweiten Raums (C2) aus einer stationären Platte sowie einer sich drehenden Platte mit geeigneten Punkten zur Gewährleistung von Dichtigkeit zur Aufrechterhaltung von innerem Druck besteht.
  6. Aseptische Füllmaschine nach Anspruch 5, wobei wenigstens ein zweiter Einlassraum (C3) vorhanden ist, um den sterilen Luftstrom einzulassen, der aus dem zweiten Raum (C2) kommt.
  7. Aseptische Füllmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, wobei passende Rohrleitungen zum Zuführen von steriler Luft in den umschließenden Raum vorhanden sind.
  8. Aseptische Füllmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, wobei der erste Raum (C1) über passende Rohrleitungen unabhängig von der Maschine und ohne menschlichen Eingriff unter Verwendung herkömmlicher chemischer Stoffe gereinigt und sterilisiert werden kann.
  9. Aseptische Füllmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, wobei geeignete Düsen zum Dosieren/Zerstäuben chemischer Stoffe auf die Flächen des ersten Raums (C1) im Inneren installiert werden können, ohne die sterilen Bedingungen des ersten Raums (C1) zu beeinträchtigen.
  10. Aseptische Füllmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, wobei der stationäre Teil (B) aus starrem Kunststoffmaterial oder, als Alternative dazu, aus flexiblem Kunststoffmaterial besteht.
  11. Aseptische Füllmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, wobei der umschließende Raum auch bei den Phasen des Sterilisierens und Spülens der Flaschen eingesetzt wird.
  12. Aseptische Füllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der erste und der zweite Raum (C1, C2) Hilfseinrichtungen umfassen, mit denen sie unter Verwendung von sterilisierenden Stoffen desinfiziert werden, wenn die Maschine ihre Vorbereitungsphasen durchläuft.
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