DE60222048T2 - Zusammenbau eines Brenners und seines Gehäuses - Google Patents

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2203/00Gaseous fuel burners
    • F23D2203/10Flame diffusing means
    • F23D2203/101Flame diffusing means characterised by surface shape
    • F23D2203/1017Flame diffusing means characterised by surface shape curved
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Aufbau eines Brenners und eines Brennergehäuses.
  • Ein derartiger Aufbau ist per se bekannt.
  • Bei einem bekannten Aufbau eines Brenners und eines Brennergehäuses weist das Brennergehäuse einen Wärmetauscher und eine Brennerhaube auf. Bei dem bekannten Aufbau weist der Brenner ein Brennerdeck und einen Rahmen auf. Bei der Montage wird der Rahmen, in dem das Brennerdeck montiert ist, an der Brennerhaube des bekannten Aufbaus angeordnet. Dieses Brennerdeck ist mit dem Rahmen beispielsweise mittels Punktschweißens verbunden. Nach dem Montieren des Rahmens mit der Brennerkappe in dem Brennergehäuse befindet sich das Brennerdeck gegenüber dem Wärmetauscher, damit eine optimale Wärmeübertragung gewährleistet ist. Tatsächlich findet die Verbrennung von brennbaren Gasen auf einer Seite des Brenndecks statt, die dem Wärmetauscher zugewandt ist. Das Brennergehäuse besteht normalerweise aus einem Material, das in Bezug auf das Material des Brenners einen relativ niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, während außerdem dessen Wandstärke diejenige des Brennerdecks wesentlich übersteigt. Sowohl die Brennerhaube als auch das Brennerdeck sind häufig aus plattenförmigem Metall gefertigt. Dieses plattenförmige Metall weist normalerweise einen relativ hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten auf. Das Brennerdeck ist mit Perforationen versehen, durch die im Gebrauch zu verbrennende Gase, die über die Brennerhaube vorgemischt sind, in den Brennraum fließen. Außerdem dehnt sich dieses Brennerdeck in Bezug auf das Brennergehäuse und die Brennerhaube mehr aus, weil das Brennerdeck einer höheren Temperatur ausgesetzt ist, als die Temperatur, der das Brennergehäuse ausgesetzt ist. Insbesondere die Brennerhaube wird praktisch nicht erhitzt. Der Ausdehnungsunterschied zwischen dem Brennerdeck und der Brennerhaube ist sogar größer, wenn die Brennerhaube als Gussteil ausgebildet ist, weil das Gießmaterial einen geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist als das Plattenmaterial, aus dem das Brennerdeck gefertigt ist. In einem solchen Fall kann die Brennerhaube aus diesem Grund Teil des Brennergehäuses sein, das fest einstückig damit gegossen ist, kann jedoch auch als separates Gussteil vorliegen. Dem Ausdehnungsunterschied wird durch den Rahmen, der aus Plattenmaterial gefertigt ist, entgegen gewirkt. Aufgrund der sehr hohen Betriebstemperaturen ist das Brennerdeck großem Verschleiß ausgesetzt. Auch der Rahmen zwischen der Brenner haube und dem Brennerdeck kann Verschleiß ausgesetzt sein. Bei Bedarf kann das Brennerdeck ausgetauscht werden, ohne dass notwendigerweise der gesamte Aufbau ausgetauscht werden muss. Tatsächlich können das Brennerdeck und der Rahmen in dem Brennergehäuse montiert werden und können daher, beispielsweise zum Zweck der Inspektion und des Austauschs, auch ausgebaut werden.
  • Ein Nachteil eines derartigen Aufbaus ist, dass beim Montieren wenigstens ein Brennerdeck und eine Rahmen in dem Brennergehäuse angeordnet werden müssen, was Arbeitsstunden und damit Arbeitskosten mit sich bringt. Ein solcher Nachteil besteht auch, wenn das Brennerdeck und/oder der Rahmen ausgetauscht werden müssen.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass der Rahmen Platz benötigt, der nicht zur Verbrennung verwendet werden kann.
  • EP 0 816 758 und EP 0 915 293 offenbaren Brenner der oben genannten Art. Diese sind aus wenigstens drei unterschiedlichen Teilen gefertigt, die vor dem Gebrauch zusammengebaut werden müssen. NL 1002251 offenbart eine Heizvorrichtung, die einen Brenner derselben Art aufweist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den oben genannten Nachteilen zu begegnen. Ein erfindungsgemäßer Aufbau ist daher durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Dieser hat den Vorteil, dass bei der Montage nur das Brennerdeck angeordnet werden muss, und nicht ein Rahmen und ein Brennerdeck. Dies spart Arbeitsstunden und Arbeitskosten. Außerdem ist es nicht mehr erforderlich, einen Rahmen herzustellen, so dass Material- und Herstellungskosten eingespart werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Größe und die Ausgestaltung des Brennerdecks zum großen Teil an die optimale Ausnutzung des Brennraums angepasst werden können. Durch die Vorformung ist die Ausdehnungsrichtung vorgegeben und Knicken wird verhindert. Das Brennerdeck kann relativ lose platziert und einfach zwischen der Brennerhaube und dem Wärmetauscher eingeschlossen werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein erfindungsgemäßer Aufbau des Weiteren durch die Merkmale des Anspruchs 2 gekennzeichnet.
  • Dieser hat den Vorteil, dass das Brennerdeck sehr schnell in dem Brennergehäuse montiert werden kann. Dadurch werden Arbeitskosten eingespart. Außerdem ist die vorgewählte Verformung, die im Gebrauch unter dem Einfluss des Brennraums auftritt, nur auf die Stellen beschränkt, an denen der wenigstens eine Zylinderstift angebracht ist, als Folge der Befestigung an der Brennerhaube. Der oder jeder Zylinderstift ist bevorzugt in der Nähe einer Längskante des Brenners vorgesehen oder ist bei einem montierten Aufbau in einem Teil enthalten, der zwischen der Brennerhaube und dem Wärmetauscher an einer Stelle eingeschlossen ist, an der nur wenig Verformung auftritt.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist ein erfindungsgemäßer Aufbau durch die Merkmale des Anspruchs 3 gekennzeichnet.
  • Dieser hat den Vorteil, dass das Brennerdeck noch schneller und einfacher an der Brennerhaube befestigt werden kann, da kein Zylinderstift vorgesehen werden muss. Dies spart Arbeitszeit und Arbeitskosten bei Montage und Austausch. Außerdem hat das Brennerdeck dadurch mehr Platz zur Verfügung. Des Weiteren wird angemerkt, dass das Brennerdeck auch an dem Wärmetauscher montiert werden kann. Wenn ein Wärmetauscher verwendet wird, der aus einem Gussteil gefertigt ist, können die Zylinderstifte in diesem Fall einstückig damit gegossen werden.
  • Bei einer noch vorteilhafteren Ausführungsform ist ein erfindungsgemäßer Aufbau des Weiteren durch die Merkmale des Anspruchs 4 gekennzeichnet.
  • Dieser hat den Vorteil, dass die Wärmeübertragung im Gebrauch optimal stattfinden kann.
  • Bei einer sehr vorteilhaften Ausführungsform ist ein erfindungsgemäßer Aufbau des Weiteren durch die Merkmale des Anspruchs 5 gekennzeichnet.
  • Dieser hat den Vorteil, dass das Brennerdeck die Brennerhaube eng kontaktieren kann, ohne dass das Anbringen von Verformungen, z.B. von Ausnehmungen oder Bördelrändern, in dem Brennerdeck erforderlich ist.
  • Bei einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform ist ein erfindungsgemäßer Aufbau des Weiteren durch die Merkmale des Anspruchs 6 gekennzeichnet.
  • Dieser hat den Vorteil, dass ein möglicher Schlitz, der vor dem Gebrauch zwischen dem Brennerdeck und der Brennerhaube vorhanden ist, oder ein Schlitz, der während des Gebrauchs als Folge der ungleichen Ausdehnung des Brennerdecks und der Brennerhaube entsteht, durch die Abdichtung abgedichtet werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein erfindungsgemäßer Aufbau des Weiteren durch die Merkmale des Anspruchs 7 gekennzeichnet.
  • Dieser hat den Vorteil, dass sich das Brennerdeck im Gebrauch unter dem Einfluss der Verbrennungswärme in Richtung des Wärmetauschers ausdehnt, was beim Gebrauch zu einer optimalen Wärmeübertragung führt.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Brennergehäuse, das zur Verwendung in einem Aufbau eines Brenners und eines Brennergehäuses vorgesehen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Brennerdeck, das zur Verwendung in einem Aufbau eines Brenners und eines Brennergehäuses vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird unter Bezug auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Schnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufbaus;
  • 2 einen Schnitt einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufbaus.
  • 1 zeigt ein Brennergehäuse 1, das einen Wärmetauscher 2 und eine Brennerhaube 3 aufweist. Zwischen der Brennerhaube 3 und dem Wärmetauscher 2 befindet sich ein Brennerdeck 4. Das Brennerdeck 4 kann an der Brennerkappe 3 befestigt werden, beispielsweise mit wenigstens einem (nicht gezeigten) Zylinderstift, der an einer Position 5 anzubringen ist. Das Brennerdeck 4 kann jedoch beispielsweise auch mit einer (nicht gezeigten) Längskante an die Brennerhaube 3 geklemmt werden. Zwischen dem Brennerdeck 4 und der Brennerhaube 3 ist bevorzugt ein Ab dichtung 7 angeordnet. Das Brennerdeck 4 ist mit (nicht gezeigten) Perforationen versehen, durch die die zu verbrennenden Gase von der Brennerhaube in den Brennraum 6 strömen. Im Gebrauch findet die Verbrennung direkt auf der Seite des Brennerdecks 4 statt, die dem Wärmetauscher 2 zugewandt ist. Das Brennerdeck 4 ist so vorgeformt, dass es sich im Gebrauch unter dem Einfluss der Verbrennungswärme gemäß einer vorgewählten Verformung weiter verformt. Bei den in 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen dehnt sich das Brennerdeck im Gebrauch in Richtung des Wärmetauschers 2 aus. Die Oberfläche 10 des Wärmetauschers 2, an der das Brennerdeck 4 anliegt, ist im Wesentlichen parallel zu der Seite 11 des Brennerdecks 4 ausgerichtet, die von der Brennerhaube 3 weg zeigt. Bei dem gezeigten Beispiel ist diese von der Brennerhaube 3 weg zeigende Seite 11 im Wesentlichen konvex. Eine Seite 14 des Brennerdecks 4, die der Brennerhaube 3 zugewandt ist, ist konkav. Eine Seite 12 der Brennerhaube 3, die das Brennerdeck 4 kontaktiert, ist im Wesentlichen parallel zu der Seite 14 des Brennerdecks 4 ausgerichtet, die der Brennerhaube 3 zugewandt ist. Das Brennerdeck 4 ist bevorzugt mit einer Schutzschicht, insbesondere einer isolierenden Deckschicht 13, versehen. Diese Deckschicht 13 weist ein wärmeempfindliches Material auf, so dass die Lebensdauer des Brennerdecks 4 erhöht wird. Das Material hat häufig auch einen relativ niedrigen Wärmeleitungskoeffizienten, so dass im Gebrauch relativ wenig erzeugte Wärme als Folge der Wärmelieferung an das Brennerdeck 4 verloren gehen kann.
  • Wie erwähnt, weist das Brennergehäuse 1 den Wärmetauscher 2 und die Brennerhaube 3 auf. Die Brennerhaube 3 kann separat in dem Brennergehäuse 1 angeordnet werden. Bei einer besonderen, nicht gezeigten Ausführungsform ist das Brennergehäuse als Gussteil ausgebildet. Es ist offensichtlich, dass in diesem Fall die Herstellung eines Aufbaus 1 die folgenden Schritte umfasst: a) Herstellung eines Brennergehäuses, das wenigstens einen Wärmetauscher 2 und eine Brennerhaube 3 aufweist, mittels eines oder mehrerer Gießverfahren; und b) Montieren eines Brennerdecks 4 in dem Brennergehäuse.
  • Eine alternative Ausführungsform ist in 2 gezeigt. In diesem Fall ist die Brennerhaube 3 mit wenigstens zwei räumlich voneinander getrennten Zylinderstiften versehen, die als Haken 8A, 8B ausgestaltet sind, und die so angeordnet sind, dass sie das Brennerdeck 4 mittels Öffnungen 9A, 9B, die in dem Brennerdeck 4 vorgesehen sind, an der Brennerhaube 3 positionieren. Bei der Montage wird das Brennerdeck 4 daher so auf der Brennerhaube 3 platziert, dass sich der Haken 8A durch die Öffnung 9A und der Haken 8B durch die Öffnung 9B erstreckt. Im Gebrauch wird das vorgeformte Brennerdeck etwas gestreckt, so dass die Öffnung 9A um die Oberseite 21A des Hakens 8A und die Öffnung 9B um die Oberseite 21B des Hakens 8B herum passt. Wenn das Brennerdeck 4 in die vorgeformte Position zurück gebogen wird, kontaktiert die Öffnung 9A den Teil des Hakens 8A, der sich nahe dem Brennerdeck 4 befindet, besser, und die Öffnung 9B kontaktiert den Teil des Hakens 8B, der sich nahe dem Brennerdeck 4 befindet, besser. Außerdem wird das Brennerdeck 4 so auf die Brennerhaube geklemmt. Die Haken 8A, 8B sind bevorzugt mit einer Brennerhaube 3, die als Gussteil ausgebildet ist, einstückig gegossen.
  • Wie vorher erwähnt, wird bei einem solchen Aufbau 1 im Gebrauch das zu verbrennende Gas mit Luft vorgemischt, bevor es durch die (nicht gezeigten) Perforationen in dem Brennerdeck 4 in den Brennraum 6 strömt. Diese (nicht gezeigten) Perforationen können ebenfalls verwendet werden, um das Brennerdeck 4 mittels der Haken 8A, 8B an der Brennerhaube zu befestigen. Es ist offensichtlich, dass auch in diesem Fall die Herstellung eines Aufbaus 1 die folgenden Schritte umfasst: a) Herstellung eines Brennergehäuses 1, das wenigstens einen Wärmetauscher 2 und eine Brennerhaube 3 aufweist, mittels eines oder mehrerer Gießverfahren; und b) Montieren eines Brennerdecks 4 in dem Brennergehäuse auf der Brennerhaube 3.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die gezeigten beispielhaften Ausführungsformen beschränkt. So kann das Brennerdeck 4 auch in einen vorher bereitgestellten Schlitz in der Brennerhaube 3 geschoben werden. In diesem Fall kann das Brennerdeck 4 ebenfalls an die Brennerhaube 3 geklemmt werden. Die Richtung dieses Klemmens kann sowohl in der Ebene des Brennerdecks 4 als auch senkrecht zur Ebene des Brennerdecks 4 liegen. Es ist auch möglich, dass die Enden des Brennerdecks 4 klemmend um wenigstens eine sich nach außen erstreckende Lippe auf der Brennerhaube 3 gebogen werden. Um ein noch schnelleres Montieren sicherzustellen, kann die Abdichtung 7 auf dem Brennerdeck 4 bereits während der Herstellung des Brennerdecks 4 vorgesehen werden. Das Montierverfahren kann durch alle Arten von Schritten einschließlich beispielsweise der Anordnung einer Abdichtung 7 erweitert werden. Der Wärmetauscher 2 kann aus diesem Grund auch gemäß einem Verfahren hergestellt werden, bei dem keine Gussform verwendet wird. Ein Wärmetauscher 2 kann beispielsweise auch aus Plattenmaterial gefertigt werden.
  • Alle derartigen Variationen sollen in den Umfang der Erfindung fallen.

Claims (11)

  1. Aufbau eines Brenners und eines Brennergehäuses (1), wobei das Brennergehäuse (1) einen Wärmetauscher (2) und eine Brennerhaube (3) aufweist, und wobei der Brenner wenigstens ein Brennerdeck (4) aufweist, wobei das Brennerdeck (4) in dem Brennergehäuse (1) angebracht ist, wobei das Brennerdeck (4) im Wesentlichen aus einer perforierten Platte hergestellt ist, die so vorgeformt ist, dass sie sich im Gebrauch unter dem Einfluss der Verbrennungswärme gemäß einer vorgewählten Verformung verformt, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerdeck (4) in dem Brennergehäuse (1) so eingeschlossen ist, dass das Brennerdeck (4) nach dem Anbringen im Wesentlichen zwischen der Brennerhaube (3) und dem Wärmetauscher (2) eingeschlossen ist, wobei das Brennerdeck (4) an einer Oberfläche (10) des Wärmetauschers (2) anliegt.
  2. Aufbau nach Anspruch 1, wobei eine Längskante des Brennerdecks (4) zwischen der Brennerhaube (3) und dem Wärmetauscher (2) eingeschlossen ist, wobei bevorzugt zwischen dem Brennerdeck (4) und der Brennerhaube (3) und/oder zwischen dem Brennerdeck (4) und dem Wärmetauscher (2) eine Abdichtung (7) angeordnet ist.
  3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Brennerdeck mittels wenigstens eines Zylinderstifts (8) an der Brennerhaube (3) befestigt ist.
  4. Aufbau nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Brennerhaube (3) mit wenigstens zwei räumlich getrennten Zylinderstiften (8) versehen ist, die als Haken ausgebildet sind, die so angeordnet sind, dass sie sich durch Öffnungen (9) in dem Brennerdeck (4) erstre cken, um das Brennerdeck (4) an der Brennerhaube (3) zu befestigen.
  5. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Wärmetauscher (2) eine Wärmetauschfläche aufweist, die sich gegenüber des Brennerdecks (4) befindet, wobei die Fläche im Wesentlichen parallel zu der Seite des Brennerdecks (4) ausgerichtet ist, die von der Brennerhaube (3) weg zeigt.
  6. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Seite der Brennerhaube (3), die das Brennerdeck (4) kontaktiert, im Wesentlichen parallel zu der Seite des Brennerdecks (4) ausgerichtet ist, die der Brennerhaube (3) gegenüberliegt.
  7. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Brennerdeck (4) auf der Seite, die von der Brennerhaube (3) weg zeigt, im Wesentlichen konvex, insbesondere doppelt gebogen ist.
  8. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Brennerdeck (4) auf der Seite, die der Brennerhaube (3) gegenüberliegt, im Wesentlichen konkav ist.
  9. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Brennerdeck (4) mit einer Schutzschicht, insbesondere einer isolierenden Deckschicht versehen ist.
  10. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Brennergehäuse (1) wenigstens teilweise, bevorzugt zum großen Teil, und insbesondere komplett als Gussteil ausgebildet ist.
  11. Verfahren zum Herstellen eines Aufbaus eines Brenners und eines Brennergehäuses (1) gemäß Anspruch 10, wobei das Verfahren wenigstens die folgenden Schritte umfasst: a) die Herstellung eines Brennergehäuses (1) mittels eines oder mehrerer Gießverfahren, wobei das Brennergehäuse (1) einen Wärmetauscher (2) und eine Brennerhaube (3) aufweist, wobei der Brenner ein Brennerdeck (4) aufweist, das im Wesentlichen aus einer perforierten Platte hergestellt ist, die so vorgeformt ist, dass sie sich im Gebrauch unter dem Einfluss der Verbrennungswärme gemäß einer vorgewählten Verformung verformt, b) das Anbringen des Brennerdecks (4) an der Brennerhaube (3) in dem Brennergehäuse, in dem das Brennerdeck im Wesentlichen zwischen der Brennerhaube und dem Wärmetauscher (2) eingeschlossen ist und an einer Oberfläche (10) des Wärmetauschers anliegt.
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NL1018054 2001-05-11

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