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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft primär einen Zentriermechanismus.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung primär einen
Zentriermechanismus für
Kreuzgelenke.
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2. Allgemeiner Hintergrund
der Erfindung
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Konstrukteure
von Kreuzgelenken fanden es schwierig, Kreuzgelenke für eine konstante
Geschwindigkeit zu konstruieren, die gleichzeitig bei großen Winkeln,
hohen Geschwindigkeiten und hohen Belastungen betrieben werden können, und zwar
aufgrund der Beschränkungen
bei existierenden Zentrier- und Haltevorrichtungen für Kreuzgelenke
für eine
konstante Geschwindigkeit. Dies basiert auf der Schwierigkeit beim
Packen robuster interner Haltevorrichtungen, die Wälzelemente
verwenden, die mit typischen Antriebsstranggeschwindigkeiten betrieben
werden können.
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Für Hintergrundinformationen
zur Erfindung siehe
US-Patent
5,823,881 und alle dort genannten Bezugsquellen.
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Die
vorliegende Anmeldung nimmt auf alle früheren Patente und veröffentlichten
Anmeldungen von Paul J. Cornay inklusive den
US-Patenten 6,251,020 ;
6,139,435 ;
5,823,881 ;
5,425,676 ; die Veröffentlichung
WO 00/36314 ; die Veröffentlichung
WO 94/29604 ; die Veröffentlichung
WO 91/00438 und alle dort
zitierten Bezugsquellen Bezug.
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Die
EP 0 860 622 offenbart ein
Kreuzgelenk, das als dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend
angesehen werden kann.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER
ERFINDUNG
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Die
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung löst die sich im Stand der Technik
stellenden Probleme auf eine einfache und direkte Weise. Es wird
ein Kreuzgelenk bereitgestellt, wie es in den angehängten Ansprüchen ausgeführt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist der Nockenstangenzentriermechanismus einen Nockenzentriermechanismus
für Kreuzgelenke
auf. Die Erfindung ist deshalb von Vorteil, da sie das Kreuzgelenk
mit robusten bzw. starken Komponenten in einer relativ kleinen Packung
hält, während das
Kreuzgelenk bei hohen Fehlausrichtungswinkeln von 0° bis 90° betrieben
werden kann, während
hohe Drehmomentsbelastungen bei hohen Geschwindigkeiten mit geringen Antriebsstrangstörungen übertragen
werden.
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Die
selbsttragenden Kreuzgelenke der vorliegenden Erfindung können mit
konstanten Geschwindigkeiten bei hohen Winkeln, mit hohen Geschwindigkeiten
und bei hohen Drehmomentsbelastungen betrieben werden und ermöglichen
Konstruktionsingenieuren die folgenden Möglichkeiten: Fähigkeit
zur höheren
Kraftübertragung
auf Antriebsglieder (z.B. Räder,
Kraftstart); mehr Möglichkeiten
zur Antriebsstrangplatzierung; Motoren können mit höheren Umdrehungen pro Minute
laufen, was in einem besseren Treibstoffverbrauch resultiert; und
engere Wenderadien für
Fahrzeuge.
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KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN
DER ZEICHNUNGEN
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Für ein weiteres
Verständnis
der Natur, der Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung wird
auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung Bezug genommen, die
in Verbindung mit den nachfolgenden Zeichnungen zu lesen ist, wobei
gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente bezeichnen, und wobei:
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1 eine
perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer ersten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ohne winkligen Gelenkversatz
darstellt;
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2 eine
perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht der ersten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mit einem winkligen Gelenkversatz
darstellt;
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3 eine
isometrische, perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ohne winkligen Gelenkversatz
darstellt;
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4 eine
isometrische, perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht der
ersten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mit einem winkligen Gelenkversatz
darstellt;
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5 eine
Explosionsansicht der ersten Ausführungsform der Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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6 eine
perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht des Zentriermechanismus
der ersten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mit einem winkligen Gelenkversatz darstellt;
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7 eine
perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht des Zentriermechanismus
der ersten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mit einem winkligen Gelenkversatz darstellt;
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8 eine
Explosionsansicht des Zentriermechanismus der ersten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt;
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9 eine
perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer zweiten Ausführungsform der
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ohne winkligen Gelenkversatz
darstellt;
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10 eine
Explosionsansicht der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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11 eine
teilweise geschnittene Ansicht des Zentriermechanismus der zweiten
Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ohne winkligen Gelenkversatz
darstellt;
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12 eine
teilweise geschnittene Ansicht des Zentriermechanismus der zweiten
Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mit winkligen Gelenkversatz
darstellt;
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13 eine
Explosionsansicht des Zentriermechanismus der zweiten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt;
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14 eine
perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer dritten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mit winkligen Gelenkversatz
darstellt;
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15 eine
Explosionsansicht der dritten Ausführungsform der Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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16 eine
teilweise geschnittene Ansicht des Zentriermechanismus der dritten
Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ohne winkligen Gelenkversatz
darstellt;
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17 eine
teilweise geschnittene Ansicht des Zentriermechanismus der dritten
Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mit winkligen Gelenkversatz
darstellt;
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18 eine
Explosionsansicht des Zentriermechanismus der dritten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt;
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19 eine
perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer vierten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mit winkligen Gelenkversatz
darstellt;
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20 eine
Explosionsansicht der vierten Ausführungsform der Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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21 eine
teilweise geschnittene Ansicht des Zentriermechanismus der vierten
Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ohne winkligen Gelenkversatz
darstellt;
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22 eine
teilweise geschnittene Ansicht des Zentriermechanismus der vierten
Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mit winkligen Gelenkversatz
darstellt;
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23 eine
Explosionsansicht des Zentriermechanismus der vierten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt;
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24 eine
isometrische, perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform der Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung ohne winkligen Gelenkversatz darstellt;
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25 eine
perspektivische Ansicht der fünften
Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt, die Stellen
von Abschnitten 26-26 und 27-27 zeigt;
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26 eine
perspektivische, partiell geschnittene Ansicht entlang einer Schnittlinie
26-26 der fünften
Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ohne winkligen Gelenkversatz darstellt;
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27 eine
perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht entlang einer Schnittlinie
27-27 der fünften
Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt;
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28 eine
seitliche Ansicht eines Ringquadranten der fünften Ausführungsform der Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung darstellt;
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29 eine
teilweise geschnittene Ansicht entlang einer Schnittlinie 29-29
in 28 eines Ringquadranten der fünften Ausführungsform der Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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30 eine
isometrische Perspektive eines Ringquadranten der fünften Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt; und
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31 eine
Explosionsansicht der fünften Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Kreuzgelenke 100, 200, 300, 400 und 500 weisen
jeweilige Zentriermechanismen 100A, 200B, 300C, 400D zum
Halten der Kreuzgelenke und zum Zwingen der zwei Verbindungshälften auf,
um bei dem gleichen Winkel betrieblich zu sein, wodurch man das
Gelenk mit einer konstanten Geschwindigkeit bei allen Winkeln arbeiten
lässt.
Jede Welle 134, 135 des Gelenks 100 ist
z.B. drehbar mit dem Zentriermechanismus 100A verbunden.
Eine Bewegung einer der Wellen 134, 135 mit einem
Winkel relativ zur Längsachse
des Verbindungsbügels 136 wird
an die andere Welle 135, 134 mittels des Zentriermechanismus 100A übertragen,
und der Zentriermechanismus 100A lässt die andere Welle 135, 134 sich
auf die gleiche Weise mit dem gleichen Winkel relativ zur Längsachse
des Verbindungsbügels 136 bewegen. Der
Zentriermechanismus 100A umfasst Nockenstangen 102, 103,
die innerhalb eines Nockenrohrs 101 gehalten werden, wobei
eine Anordnung von Lagern eine volle Bandbreite von Bewegungen der
Wellen 134, 135 bei Winkeln von 90° zulässt.
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Ein
Kreuzgelenk 100 kann auch mittels dem folgenden Verfahren
zusammengebaut werden:
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Erstens: Zusammenbau eines Zentriermechanismus 100A
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Eine
Lageranordnung 113 wird in und an den Boden eines Lochs 127 eines
Nockenrohrs 101 gedrückt.
Ein Lager 116 wird derart in das Loch 127 des Nockenrohrs 101 gedrückt bzw.
gepresst, dass die Seite des Lagers 116 bündig zur Öffnung des
Lochs 127 des Nockenrohrs 101 ist. Dieses Verfahren
wird mit Lagern 114 und 115 in einem Loch 128 des
Nockenrohrs 101 wiederholt. Zwischen Bügelohren 141 der Nockenstange 102 wird
ein Würfel 105 derart
eingefügt,
dass ein Loch 148 mit einem Loch 143 ausgerichtet
ist. Ein Stift 109 wird durch die Löcher 143 und 148 geführt. Der
Stift 109 hat eine Presspassung innerhalb des Lochs 143 und
einen Gleitsitz im Loch 148. Dieses Verfahren wird mit
einem Würfel 106 an der
Nockenstange 103 in Bügelohren 142 mit
einem Stift 110 in Löchern 144 und 147 wieder holt.
Die Nockenstange 102 mit dem Würfel 105 und dem Stift 109 wird
in die Lager 116 und 113 innerhalb des Nockenrohrs 101 eingefügt. Der
gleiche Vorgang wird mit der Nockenstange 103 und dem Würfel 106 und dem
Stift 110 und den Lagern 114 und 115 innerhalb des
Nockenrohrs 101 wiederholt. Ein Verbindungsbügel 104 des
inneren Gelenks wird in ein Fenster 129 des Nockenrohrs 101 derart
eingefügt,
dass Bügelohren 137 und 138 des
Verbindungsbügels 104 des
inneren Gelenks über
die Würfel 105 und 106 gleiten.
Wenn Löcher 151 und 145 ausgerichtet
sind, wird ein Stift 107 eingeführt, wodurch die Nockenstange 102 über die
Stifte 107 und 109 mit dem Verbindungsbügel 104 des
Innengelenks und dem Würfel 105 verbunden
wird. Der gleiche Vorgang wird mit dem Verbindungsbügel 104 des
Innengelenks und dem Würfel 106 und
der Nockenstange 103 wiederholt, wobei sich die Stifte 108 und 110 in
Löchern 146 und 152 befinden.
Dies beendet den Zusammenbau des Zentriermechanismus.
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Winkel 101A und 102B des
Nockenrohrs 101 werden mit Winkeln 103C und 104D der
Nockenstangen 102 und 103 der 7 kombiniert,
um Winkel 105E und 106F des Zentriermechanismus 100A zu erzeugen.
Der Winkel 105E und der Winkel 106F sind immer
gleich, wenn die Nockenstange 102 innerhalb des Nockenrohrs 101 gedreht
wird, was ein gleiches Ausmaß an
Drehung der Nockenstange 103 innerhalb des Nockenrohrs 101 hervorruft.
Mit anderen Worten, falls der Winkel 101A gleich dem Winkel 102B des
Nockenrohrs 101 ist und der Winkel 103C gleich
dem Winkel 104D der Nockenstangen 102 und 103 ist
und wenn sich dann die Nockenstange 102 mit dem Nockenrohr 101 dreht,
wodurch die Nockenstange 103 gedreht wird, dann ist der
Winkel 105E gleich dem Winkel 106F. Die Summe
der Winkel 105E und 106F kann von 0° bis zu einem
maximalen Winkel reichen, der gleich der Summe der Winkel 101A, 102B, 103C und 104D (z.B.
90°) ist.
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Ein
Zusammenbau des Gelenks 100 kann auf ähnliche Weise erfolgen wie
der Zusammenbau von Gelenken gemäß dem Stand
der Technik.
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Selbst
wenn der Zentriermechanismus 100A nicht Teil eines Kreuzgelenks
(wie z.B. bei Roboteranwendungen) ist, könnte er auch verwendet werden,
um zwei Rohre oder Balken bzw. Träger zu verbinden und zu halten
bzw. zu lagern, während
die zwei Glieder winklig fehlausgerichtet sein dürfen. In einem solchen Fall
wirkt der Zentriermechanismus 100A wie ein universelles
Verbindungsstück.
Geeignete Verbindungsmittel (wie die Bohrungen im ersten Glied und
im zweiten Glied) können
verwendet werden, um die erste Nockenstange mit dem ersten Glied
zu verbinden und um die zweite Nockenstange mit einem zweiten Glied
zu verbinden. Das erste Glied und das zweite Glied können Wellen,
Rohre oder Konstruktionsglieder sein.
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Das
Kreuzgelenk 100 umfasst einen ersten Ring 156 und
einen zweiten Ring 157, einen ersten Bügel und einen zweiten Bügel, die
innerhalb des ersten Rings 156 bzw. des zweiten Rings 157 angeordnet
sind, und eine erste Welle 134 und eine zweite Welle 135.
Der erste Bügel
(auf der linken Seite des Verbindungsbügelglieds 136 in 5)
und der zweite Bügel
(auf der rechten Seite des Verbindungsbügelglieds 136 in 5)
werden mit einer Kopplungseinrichtung (einen kurzen Wellenglied)
verbunden, wie es in 1–5 gezeigt
ist. Die ersten und zweiten Bügel
und die Kopplungseinrichtung sind alle Teil des Verbindungsglieds 136.
Erste Stiftmittel (Stifte 164 und 166) verbinden
den ersten Bügel
drehbar bzw. gelenkig mit dem ersten Ring 156, zweite Stiftmittel (Stifte 165 und 167)
verbinden die erste Welle 134 drehbar mit dem ersten Ring 156,
dritte Stiftmittel verbinden den zweiten Bügel drehbar mit dem zweiten Ring 157 und
vierte Stiftmittel verbinden die zweite Welle 135 mit dem
zweiten Ring 157. Die Koppeleinrichtung (ein kurzes Wellenglied,
wie in 1–5 gezeigt)
verbindet den ersten Bügel
mit dem zweiten Bügel.
Eine Vielzahl von Lagereinrichtungen (einschließlich Lagerschalen 160, 161, 162, 163)
nehmen die Stiftmittel auf. Zentriermittel 100A verbinden die
erste Welle 134 mit der zweiten Welle 135; die Zentriermittel 100A weisen
eine erste Nockenstange 102 auf, die drehbar an eine zweite
Nockenstange 103 gekoppelt ist.
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Bei
den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, die in den Zeichnungen gezeigt sind, ist
jede Welle eines jeden Kreuzgelenks mit einem Ring über einen
Bügel verbunden,
wie gezeigt. Alle gezeigten Gelenke sind symmetrisch, so dass Teile, die
in den Zeichnungen nicht speziell nummeriert sind, die gleichen
wie ihre nummerierten Gegenstücke
auf der anderen Hälfte
der Verbindungen sind.
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In
den 1–5 kann
man am besten erkennen, dass es zwei Lagereinrichtungen in jedem Ring 156, 157 gibt,
wobei die Lagereinrichtung im ersten Ring 156 die ersten
und zweiten Stiftmittel aufnimmt und die Lagereinrichtung im zweiten
Ring 157 die dritten und vierten Stiftmittel aufnimmt.
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Wie
man am besten in den 1 und 2 sieht,
weist die erste Nockenstange 102 einen ersten Abschnitt 168 mit
einer ersten Rotationsachse 175 und einen zweiten Abschnitt 169 auf,
der gegenüber dem
ersten Abschnitt versetzt ist und eine zweite Rotationsachse 176 aufweist;
und die zweite Nockenstange 103 weist einen ersten Abschnitt 171 mit
einer ersten Rotationsachse 177 und einem zweiten Abschnitt 170 auf,
der gegenüber
dem ersten Abschnitt versetzt ist und eine zweite Rotationsachse 178 aufweist.
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Die
Rotationsachsen 175, 176 der ersten Nockenstange 102 schneiden
den Drehpunkt 172 der ersten und zweiten Stiftmittel, und
die Rotationsachsen 177, 178 der zweiten Nockenstange 103 schneiden
den Drehpunkt 174 der dritten und vierten Stiftmittel.
Der Schnitt der Achsen 175 und 176 der Nockenstange 102 mit
den Achsen 177 und 178 der Nockenstange 103 erfolgt
vorzugsweise im Drehpunkt des Gelenks und der winkelhalbierenden
Ebene 173 des Gelenks 100 für eine geeignete Funktion.
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Das
Nockenrohr 101 nimmt die Nockenstangen 102 und 103 auf
und stützt
sie auf eine Weise, dass beide Nockenstangen 102, 103 drehbar
mit gleichen Winkeln innerhalb des Nockenrohrs 101 gehalten
werden.
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Die
Kreuzgelenke 100, 200, 300, 400, 500 weisen
jeweils eine erste Welle 134, 234, 334, 434 und 534,
eine zweite Welle 135, 235, 335, 435 und 535,
eine Kopplungseinrichtung 136, 236, 336, 436 und 536 zum Übertragen
eines Drehmoments von der ersten Welle auf die zweite Welle, und
Zentriermittel 100A, 200B, 300C, 400D und 300C auf,
die die erste Welle mit der zweiten Welle verbinden, damit sich
die zweite Welle mit dem gleichen Winkel relativ zu der Kopplungseinrichtung bewegen
lässt,
wie es die erste Welle tut, wobei die Zentriermittel eine erste Nockenstange 102, 202, 302, 402 und 302 und
eine zweite Nockenstange 103, 203, 303, 403 und 303 aufweist,
die drehbar an die erste Nockenstange gekoppelt ist. Jede Nockenstange 102, 103, 202, 203, 302, 303, 402, 403 weist
einen ersten geraden Abschnitt 168, 171, 239, 240, 343, 344, 441, 442 und
einen zweiten geraden Abschnitt 169, 170, 241, 242, 345, 346, 443, 444 auf,
wobei jeder gerade Abschnitt eine Längsachse aufweist und wobei
die Längsachsen
der zwei geraden Abschnitte einen Winkel bilden, und wobei der Winkel
der ersten Nockenstange gleich dem Winkel der zweiten Nockenstange
ist. Beide Nockenstange 102, 103, 202, 203, 302, 303, 402, 403 werden
mit gleichen Winkeln innerhalb des Nockenrohrs 101, 201, 301, 401 drehbar
gehalten. Die Nockenrohre weisen Bohrungen 127, 128, 316, 317, 419, 420 auf,
die die Nockenstangen bei gleichen Winkeln zueinander halten und
die den gleichen Winkel repräsentieren,
wie die Nockenstangenwinkel, so dass sich, wenn die gekoppelten
Nockenstangen innerhalb des Nockenrohrs gedreht werden, die Achsen
der ersten geraden Abschnitte der Nockenstangen selbst zueinander
ausrichten können
oder in Bezug aufeinander bis zu einem Winkel fehlausgerichtet sein
können,
der viermal so groß wie
der Winkel der Nockenstange ist. Die erste Nockenstange 102, 202, 302, 402 und
die zweite Nockenstange 103, 203, 303, 403 sind
longitudinal mit gleichen Winkeln innerhalb des Nockenrohrs 101, 201, 301, 301 ausgerichtet.
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Das
Kreuzgelenk 200 ist im Wesentlichen gleich dem Kreuzgelenk 100,
außer
dass ein Zentriermechanismus 200B ein einzelnes Stift-
und Würfelkreuzgelenk
aufweist, das die Nockenstange 202 an die Nockenstange 203 koppelt.
Die erste Nockenstange 202 ist drehbar an die zweite Nockenstange 203 mittels
eines Stift-und-Würfel-Kreuzgelenks
gekoppelt, das innerhalb des Nockenrohrs 201 gehalten wird.
Das Kreuzgelenk mit Stift und Würfel
des Gelenks 200 ist ähnlich
zum Kreuzgelenk mit Stift und Würfel
des Gelenks 100, weist jedoch einen einzelnen Würfel 207 auf.
Selbst wenn der Zentriermechanismus 200B selbst nicht Teil
eines Kreuzgelenks (wie z.B. bei Roboteranwendungen) ist, könnte der Zentriermechanismus 200B auch
verwendet werden, um zwei Rohre oder Träger zu verbinden und zu halten,
während
eine winklige Fehlausrichtung der zwei Glieder zulässig ist.
Das Kreuzgelenk 200 ermöglicht nicht
so viel winklige Fehlausrichtung, wie es das Kreuzgelenk 100 tut.
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Das
Kreuzgelenk 300 weist einen Zentriermechanismus 300C zum
Halten des Kreuzgelenks und zum Zwingen der zwei Verbindungshälften auf, um
beim gleichen Winkel betrieblich zu sein, wodurch das Gelenk 300 mit
einer konstanten Geschwindigkeit bei allen Winkeln arbeitet. Jede
Welle 334, 335 des Gelenks 300 ist drehbar
mit dem Zentriermechanismus 300C verbunden. Eine Bewegung
einer der Wellen 334, 335 wird mit einem Winkel
relativ zur Längsachse
des Verbindungsbügelglieds 336 mittels des
Zentriermechanismus 300C an die andere Welle 335, 334 übertragen,
und der Zentriermechanismus 300C lässt die andere Welle 335, 334 sich
auf die gleiche Weise mit dem gleichen Winkel relativ zur Längsachse
des Verbindungsbügelglieds 336 bewegen.
Der Zentriermechanismus 300C weist die Nockenstangen 302, 303 auf,
die durch schräge
Stangen 304, 305 und 306 gehalten werden.
Eine Drehung der Nockenstange 302 entlang der Rotationsachse
der schrägen
Stangen 304, 305 und 306 resultiert in
einer entsprechenden Rotation der Nockenstange 303 entlang
der abgewinkelten Rotationsachse der schrägen Stangen 304, 305 und 306.
Die Nockenstangen 302 und 303 kombinieren sich
mit den schrägen
Stangen 304, 305 und 306, um einen Mechanismus ähnlich einer „Schrägstiftkopplung" zu bilden. Eine
Kreuzgelenk 300 kann durch das folgende Verfahren zusammengebaut
werden:
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Erstens: Zusammenbau des Zentriermechanismus 300C
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Eine
Lagerdichtungsanordnung 307 wird in den Boden eines Lochs 316 des
Nockenrohrs 301 gedrückt.
Dieses Verfahren wird mit einem Lager 308 in einem Loch 317 des
Nockenrohrs 301 wiederholt. Eine Nockenstange 302 wird
in eine Lagerdichtung 308 eingeführt. Schrägstangen 304, 305 und 306 werden
in Löcher 318, 319 und 313 der
Nockenstange 302 eingeführt.
Eine Nockenstange 303 wird so in die Lagerdichtung 308 eingeführt, dass
Druckoberflächen 320 und 321 in
Berührung
stehen. Dies beendet den Zusammenbau des Zentriermechanismus 300C.
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Lager 309 und 310 werden
in ein Loch 323 des Bügels
der Welle 334 eingeführt.
Dieser Vorgang wird mit Lagern 311 und 312 in
ein Loch 322 des Bügels
der Welle 335 wiederholt. Der Zentriermechanismus 300C wird
auf die gleiche Weise in das Gelenk 300 eingebaut, wie
der Zentriermechanismus 200B in das Gelenk 200 eingebaut
wird. Das gleiche Zusammenbauverfahren des Gelenks 200 kann
für den Zusammenbau
des Gelenks 300 verwendet werden.
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Winkel 301A und 302B der
Schrägstangen 304, 305 und 306 zusammen
mit den Winkeln 303C und 304D der Nockenstangen 302 und 303 der 17 werden
kombiniert, um Winkel 305E und 306F des Zentriermechanismus 300C zu
bilden. Die Winkel 305E und 306F sind immer gleich,
wenn die Nockenstange 302 um die Schrägstangen 304, 305 und 306 gedreht
wird, was ein gleiches Ausmaß an Drehung
der Nockenstange 303 hervorruft. Mit anderen Worten, falls
der Winkel 301A gleich dem Winkel 302B der Schrägstangen 304, 305 und 306 ist
und dann der Winkel 303C gleich dem Winkel 304D der Nockenstangen 302 und 303 ist,
wenn die Nockenstange 302 um die Schrägstangen 304, 305 und 306 gedreht
wird, wodurch die Nockenstange 303 gedreht wird, dann wird
der Winkel 305E gleich dem Winkel 306F sein. Die
Summe der Winkel 305E und 306F kann von 0° bis zu einem
Maximalwinkel reichen, der gleich der Summe der Winkel 301A, 302B, 303C und 304D (z.B.
90°) ist.
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Das
Kreuzgelenk 300 weist eine erste Welle 334, eine
zweite Welle 335, eine Kopplungseinrichtung 336 zum Übertragen
eines Drehmoments von der ersten Welle auf die zweite Welle und
Zentriermittel 300C auf, die die erste Welle 334 mit
der zweiten Welle 335 verbinden, damit sich die zweite
Welle mit dem gleichen Winkel relativ zur Kopplungseinrichtung bewegen
lässt,
wie es die erste Welle tut, wobei die Zentriermittel eine erste
Nockenstange 302 und eine zweite Nockenstange 303 aufweisen,
die längs zur
ersten Nockenstange ausgerichtet ist und drehbar mit ihr mittels
einer Vielzahl von Schrägstangen 304, 305 und 306 verbunden
ist. Die erste Nockenstange 302 und die zweite Nockenstange 303 sind mit
gleichen Winkeln verbunden, und die Rotationsachsen der ersten Nockenstange,
der Schrägstangen
und der zweiten Nockenstange schneiden sich bei Drehpunkten der
ersten Welle, der zweiten Welle und der halbierenden Ebene (schematisch
im Kreuzgelenk 100 in 2 gezeigt)
des Kreuzgelenks 300, die senkrecht zu den Rotationsachsen
der Kopplungseinrichtung steht. Das Nockenrohr 301 hält die erste
Nockenstange 302 und die zweite Nockenstange 303 drehbar,
und die erste Nockenstange 302, die zweite Nockenstange 303 und
das Nockenrohr 301 halten die erste Welle 334 und
die zweite Welle 335 drehbar und verbinden sie, damit sich
die zweite Welle mit dem gleichen Winkel relativ zu der Kopplungseinrichtung
(Verbindungsbügelglied 336)
bewegen lässt,
wie es die erste Welle tut.
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Ein
Kreuzgelenk 400 weist einen Zentriermechanismus 400D zum
Halten des Kreuzgelenks und zum Zwingen der zwei Gelenkhälften dazu,
dass sie bei dem gleichen Winkel betrieblich sind, wodurch sich
das Gelenk 400 mit einer konstanten Geschwindigkeit bei
allen Winkeln betreiben lässt.
Jede Welle 434, 435 des Gelenks 400 ist
drehbar mit dem Zentriermechanismus 400D verbunden. Eine
Bewegung einer der Wellen 434, 435 mit einem Winkel
relativ zur Längsachse
des Verbindungsbügelglieds 436 wird
an die andere Welle 435, 434 mittels des Zentriermechanismus 400D übertragen,
und der Zentriermechanismus 400D lässt die andere Welle 435, 434 sich
auf die gleiche Weise mit dem gleichen Winkel relativ zur Längsachse
des Verbindungsbügelglieds 436 bewegen.
-
Ein
Kreuzgelenk 400 kann auch mittels dem folgenden Verfahren
zusammengebaut werden:
-
Erstens: Zusammenbau des Zentriermechanismus 400D
-
Eine
Lagerdichtungsanordnung 407 wird in den Boden eines Lochs 419 eines
Nockenrohrs 401 gepresst. Dieses Verfahren wird mit einem
Lager 408 in ein Loch 420 des Nockenrohrs 401 wiederholt. Eine
Nockenstange 402 wird in die Lagerdichtungsanordnung 407 eingeführt. Ein
Ball bzw. eine Kugel 404 wird in einem Sockel bzw. einer
Fassung 414 der Nockenstange 402 platziert. Die
Nockenstange 403 wird derart in die Lagerdichtung 408 eingeführt, dass Zahnräderzähne 415 und 416 miteinander
kämmen, so
dass die Kugel 404 in den Sockeln 413 und 414 eingeschlossen
wird. Dies vervollständigt
den Zusammenbau des Zentriermechanismus 400D.
-
Lager 409 und 410 werden
in ein Loch 421 des Bügels
einer Welle 434 eingeführt.
Dieser Vorgang wird mit Lagern 411 und 412 in
einem Loch 422 des Bügels
einer Welle 435 wiederholt. Der Zentriermechanismus 400D auf
die gleiche Weise wird in das Gelenk 400 eingebaut, wie
der Zentriermechanismus 300C in das Gelenk 300 eingebaut
ist. Das gleiche Zusammenbauverfahren für das Gelenk 300 kann
für den
Zusammenbau des Gelenks 400 verwendet werden.
-
Winkel 401A und 402B des
Nockenrohrs 401 kombinieren sich mit Winkeln 403C und 404D des Nockenrohrs 402 und 403 der 22,
um Winkel 405E und 406F des Zentriermechanismus 400D zu erzeugen.
Die Winkel 405E und 406F sind immer gleich, wenn
sich die Nockenstange 402 innerhalb des Nockenrohrs 401 dreht,
was ein gleiches Ausmaß an
Drehung der Nockenstange 403 innerhalb des Nockenrohrs 401 hervorruft.
Mit anderen Worten, falls der Winkel 401A gleich dem Winkel 402B des Nockenrohrs 401 ist
und dann der Winkel 403C gleich dem Winkel 404D der
Nockenstangen 402 und 403 ist, wenn die Nockenstange 402 mit
dem Nockenrohr 401 gedreht wird, wodurch sich die Nockenstange 403 dreht,
dann wird der Winkel 405E gleich dem Winkel 406F sein.
Die Winkel 405E und 406F können von 0° bis zu einem Maximalwinkel
reichen, der gleich der Summe der Winkel 401A, 402B, 403C und 404D (z.B.
90°) ist.
-
Der
Zusammenbau des Gelenks 400 kann ähnlich dem Stand der Technik
sein.
-
Selbst
wenn der Zentriermechanismus 400D nicht Teil eines Kreuzgelenks
(wie z.B. bei Roboteranwendungen) ist, könnte der Zentriermechanismus 400D auch
verwendet werden, um zwei Rohre oder Träger zu verbinden, während eine
winklige Fehlausrichtung der zwei Glieder zulässig.
-
Ein
Kreuzgelenk 500 unterscheidet sich von den Gelenken 100, 200, 300 und 400 in
der Konstruktion der Ringe. Die Ringe (bzw. Ringanordnungen) 537 und 538 bestehen
jeweils aus vier identischen Quadranten bzw. Kreissegmenten, die
mit ihren Enden aneinander auf eine Weise zusammengebaut werden
können,
die die Ring quadranten mechanisch zusammenhält bzw. verriegelt. Dieses
Verfahren der Ringkonstruktion und des Gelenkzusammenbaus kann aufgrund
der folgenden Gründe
vorteilhaft gegenüber
anderen Verfahren sein.
- 1. Lageroberflächen können bearbeitet
oder einstückig
mit dem Ringquadranten ausgebildet werden, was das Bedürfnis nach
einer Lagerschale eliminiert.
- 2. Zapfenstifte können
einstückig
mit den Bügelgliedern
ausgebildet sein, was das Bedürfnis
nach separaten Zapfenstiften eliminiert.
- 3. Eine Verwendung von Ringquadranten ermöglicht ein kompakteres und
stärkeres
Gelenk.
- 4. Ringquadranten könnten
auch aus gießfähigen, spritzgussfähigen oder
formbaren Kunststoffen und Metallen hergestellt werden, was Bearbeitungsvorgänge verringert
bzw. eliminiert.
- 5. Ringquadranten könnten
mittels Pressverband oder Klebstoffen bzw. Schweißen aneinander
befestigt werden.
-
Das
Kreuzgelenk 500 weist einen ersten Ring 537, der
aus einer Vielzahl von Ringsegmenten 501, 502, 503, 504 hergestellt
ist, die an ihren Enden auf eine Weise zusammengebaut werden, um
die Ringsegmente mechanisch zusammenzuhalten, und einen zweiten
Ring 538 auf, der aus einer Vielzahl von Ringsegmenten 505, 506, 507, 508 hergestellt ist,
die an ihren Enden auf eine Weise zusammengebaut werden, um die
Ringsegmente mechanisch zusammenzuhalten, wobei ein erster Bügel und
ein zweiter Bügel
innerhalb des ersten Rings bzw. des zweiten Rings angeordnet ist;
und wobei eine erste Welle 534 und eine zweite Welle 535 vorgesehen sind.
Erste Stiftmittel (einschließlich
Stiften 511, 512) verbinden den ersten Bügel drehbar
bzw. gelenkig mit dem ersten Ring 537. Zweite Stiftmittel
(einschließlich
Stifte 509 und 510) verbinden die erste Welle 524 drehbar
mit dem ersten Ring 537. Dritte Stiftmittel verbinden den
zweiten Bügel
drehbar mit dem zweiten Ring 538. Vierte Stiftmittel verbinden
die zweite Welle drehbar mit dem zweiten Ring. Eine Kopplungseinrichtung
verbindet den ersten Bügel
mit dem zweiten Bügel.
Die Kopplungseinrichtung, der erste Bügel und der zweite Bügel bilden
das Kopplungsbügelglied 536.
Eine Vielzahl von Lagereinrichtungen nimmt die Stiftmittel auf.
Die Ringsegmente 501–508 sind
Quadranten, die im Wesentlichen identisch zueinander sind. Die Zentriermittel
(Zentriermechanismus 300C) verbinden die erste Welle 534 mit der
zweiten Welle 535. Der Zentriermechanismus 300C weist
die erste Nockenstange 302 und die zweite Nockenstange 303 auf,
die drehbar an die erste Nockenstange 302 gekoppelt ist.
Die zweite Nockenstange 303 ist längs zur ersten Nockenstange 302 ausgerichtet
und drehbar mit ihr mittels einer Vielzahl von Schrägstangen 304, 305, 306 verbunden.
-
Das
Kreuzgelenk 500 kann mittels des folgenden Verfahrens zusammengebaut
werden.
-
Das
Kreuzgelenk 500 kann die Zentriermechanismen 100A, 200B, 300C oder 400D zur
inneren Lagerung einsetzen. Die 26 zeigt
das Kreuzgelenk 500 mit dem Zentriermechanismus 300C.
Der Zentriermechanismus 300C ist auf die gleiche Weise in
das Kreuzgelenk 500 eingebaut, wie es oben beim Zusammenbau
des Kreuzgelenks beschrieben ist. Das Kreuzgelenk 500 kann
auf eine Weise zusammengebaut werden, wie die Kreuzgelenke 100, 200, 300 und 400,
falls die Ringquadranten 501, 502, 503 und 504 aneinander
befestigt werden, um einen Ring zu bilden, sowie wenn die Ringquadranten 505, 506, 507 und 508 aneinander
befestigt werden, um einen zweiten Ring zu bilden.
-
Falls
die Zapfenstifte 509 und 510 einstückig mit
der Welle 534 ausgebildet waren, die Zapfenstifte 511, 521, 519 und 529 einstückig mit
dem Kupplungsbügelglied 536 ausgebildet
waren und die Zapfenstifte 517 und 518 einstückig mit
der Welle 535 ausgebildet waren, dann würde das Gelenk 500 mittels
dem nachfolgen den Verfahren zusammengebaut werden: Der Ringquadrant 502 wird über den
Zapfenstift 509 eingebaut und der Ringquadrant 504 wird über den
Zapfenstift 510 eingebaut. Dieser Vorgang wird mit den
Ringquadranten 501, 503, 505, 506, 507 und 508 wiederholt,
die über
die Zapfenstiften 511, 512, 519, 520, 517 und 518 eingebaut
werden. Der Zentriermechanismus 300C wird innerhalb des Kopplungsbügelglieds 536 platziert.
Die Welle 534 mit den Ringquadranten 502 und 504 wird
mit dem Kopplungsbügelglied 536 an
den Ringquadranten 501 und 503 befestigt, indem
die Enden der Ringquadranten 502 und 504 auf die
Enden der Ringquadranten 501 und 503 gedrückt werden,
wie in 27 gezeigt. Dieser Vorgang wird
mit dem Verbindungsbügelglied 536 und
den Zapfenstiften 519, 520 und den Ringquadranten 506 und 508 zusammen
mit der Welle 535 und den Zapfenstiften 517 und 518 und den
Ringquadranten 505 und 507 wiederholt.
-
Das
Kreuzgelenk 500 weist einen Zentriermechanismus 300C auf
zum Halten des Kreuzgelenks und zum Zwingen der zwei Gelenkhälften dazu, mit
dem gleichen Winkel betrieblich zu sein, wodurch sich das Gelenk 500 mit
einer konstanten Geschwindigkeit bei allen Winkeln betreiben lässt. Jede
Welle 534, 535 des Gelenks 500 ist drehbar
mit dem Zentriermechanismus 300C verbunden. Eine Bewegung einer
der Wellen 534, 435 mit einem Winkel relativ zur
Längsachse
des Verbindungsbügelglieds 536 wird
auf die andere Welle 535, 534 mittels des Zentriermechanismus 300C übertragen,
und der Zentriermechanismus 300C lässt die andere Welle 535, 534 auf
die gleiche Weise mit dem gleichen Winkel relativ zur Längsachse
des Verbindungsbügelglieds 536 bewegen.
-
Wie der Nockenstangen-Zentriermechanismus
funktioniert:
-
Die
Kinematik der Gelenke 100, 200, 300, 400 und 500 ist
im Wesentlichen identisch zu einem Doppelkardan-Kreuzgelenk, eine
Beschreibung dessen findet sich im Handbuch „Universal Joint and Drive
Shaft Design", AE-7,
das von der „Society
of Automotive Engineers, Inc." veröffentlicht
wurde. Ähnlich dem
Doppelkardangelenk erfordern die Gelenke 100, 200, 300, 400 und 500 die
Verwendung einer inter nen Lagerung bzw. einen Zentriermechanismus 100A, 200B, 300C, 400D,
so dass die Gelenke 100, 200, 300, 400 und 500 selbststützend und
selbstausrichtend sind. Die Gelenke 100, 200, 300, 400 und 500 übertragen,
nicht wie das Doppelkardangelenk, eine echt konstante Geschwindigkeitsausgabe
an alle betrieblichen Gelenkwinkel. Die Verwendung einer internen
Lagerung ist nicht notwendig, wenn Endstützlager für die Eingangs-/Ausgangswellen
(Wellen 134, 135) vorgesehen werden, wie z.B.
in einem marinen Stern-Antriebssystem. Wenn jedoch lediglich ein
Endlager vorgesehen ist, wie z.B. bei Antriebssträngen, Achsenantriebswellen
und Lenkanwendungen, wie in der Automobilindustrie, ist die Verwendung
eines inneren Lagers bzw. eines Zentriermechanismus erforderlich.
-
Die
Zentriervorrichtungen des Gelenks 100, 200, 300, 400 und 500 haben
Vorteile gegenüber
anderen Zentriermechanismen, was die folgenden Dinge betrifft: Zentriervorrichtungen
von Doppelkardan-Kreuzgelenken lassen das Gelenk mit einer konstanten
Geschwindigkeit mit maximal lediglich zwei Gelenkwinkeln, 0° und irgendeinem
Konstruktionsbetriebswinkel, arbeiten. Da die Kugel und der Sockel des
Doppelkardangelenks aus der winkelhalbierenden Ebene der zwei Gelenkhälften driften,
wird ein Fehler bzw. eine Ungleichheit zwischen den zwei Gelenkhälften erzeugt,
die das Gelenk mit einer annähernd,
jedoch nicht echt, konstanten Geschwindigkeit bei allen Winkel außer 0° und einem
anderen Winkel arbeiten lässt.
Die Wirkungen eines Orts und einer Funktion der Doppelkardan-Zentriervorrichtung kann
dem Handbuch „Universal
Joint and Drive Shaft Design" von
SAE's auf Seite 112 entnommen
werden. Außerdem
ist es erforderlich, dass Zentriermechanismen von Doppelkardan-Kreuzgelenken
lateral in Bezug auf die Mittelachse des Verbindungsbügels beweglich
sind, was es erforderlich macht, dass der Verbindungsbügel größer ist.
Der Zentriermechanismus der Gelenke 100, 200, 300, 400 und 500 lässt die
Gelenke bei echt konstanten Geschwindigkeiten bei allen Gelenkwinkeln
von 0° bis
zu einer maximalen Fehlausrichtung des Gelenks betrieblich sein.
Ein Betrieb bei echt konstanter Geschwindigkeit wird als Resultat
erhalten, wenn man z.B. den Winkel 105E gleich dem Winkel 106F bei
allen betrieblichen Gelenkwinkeln hält.
-
Wie
der Verbindungsbügels
des Doppelkardangelenks rotieren die Verbindungsbügel des
Gelenks 100, 200, 300, 400 und 500 nicht
mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit,
wenn das Gelenk mit einem Winkel betrieben wird. Diese nicht gleichförmige Bewegung
kann ein Geräusch,
eine Vibration und eine Harte („noise vibration harshness,
NVH") im Antriebszug
erzeugen, gegen die man Einwände
erheben kann. Es ist deshalb wünschenswert,
ein geringes Massenträgheitsmoment
beim Verbindungsbügelglied
zu haben. Die Zentriermechanismen 100A, 200B, 300C, 400D des
Gelenks 100, 200, 300, 400 und 500 ermöglichen
die Konstruktion eines Kreuzgelenks für eine konstante Geschwindigkeit, das
ein Kopplungsbügelglied
mit einem geringen Massenträgheitsmoment
aufweist, und zwar ohne eine hohe Gelenkfehlausrichtung zu opfern.
-
Die
Zentriervorrichtungen 100A, 200B, 300C, 400D sind
gegenüber
anderen Zentriermechanismen für
Kreuzgelenk vorteilhaft, da sie bei hohen Gelenkwinkeln Halt bieten,
und zwar ohne seitliche Bewegung des Zentriermechanismus innerhalb
des Kopplungsbügelglieds.
Wenn man eine laterale Bewegung des Zentriermechanismus eliminiert,
können die
Konstrukteure die Masse der Kopplungsbügelglieder näher an einem
Rotationszentrum des Gelenks konzentrieren, wodurch die Tragheitsanregung (Vibration)
verringert wird, die durch eine ungleichförmige Bewegungscharakteristik
dieser Komponente hervorgerufen wird. Beschränkungen bei einem hohen Betriebswinkel
sind ein Ergebnis des großen seitlichen
Versatzanforderungen der Lagermechanismen der Doppelkardangelenke,
was in einer erhöhten
Packgröße, größeren Betriebswinkelbeschränkungen
und höheren
Antriebsstrangstörungen
resultiert.
-
Neue
Merkmale der vorliegenden Erfindung weisen auf: es gibt keine laterale
Bewegung des Zentriermechanismus in Bezug auf das Verbindungsbügelglied;
es gibt keinen axialen Versatz des Zentriermechanismus in Bezug
auf die Eingangs-/Ausgangswellen; und jede Nockenstange weist, bei
allen drei Versionen, zwei Achsen in der gleichen Ebene auf, die
die Nocke bilden – der
Schnitt der zwei Nockenstangenachsen findet für eine saubere Funktion vorzugsweise
im Drehpunkt des Gelenks und in der winkelhalbierenden Ebene des
Gelenks statt.
-
LISTE DER TEILE:
-
Nachfolgend
ist eine Liste exemplarischer Teile und Materialien aufgeführt, die
zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet sind:
-
- 101
- Nockenrohr
(vorzugsweise aus Aluminium 6061–T6)
- 102
- Nockenstange
(8620 Stahl der Härte
60 HRC)
- 103
- Nockenstange
(8620 Stahl der Härte
60 HRC)
- 104
- Zentriermechanismus-Verbindungsbügel (Apex-Cooper
Power Tools, Teilenummer MS20271 B16)
- 105
- Zentriermechanismuswürfel (Apex-Cooper Power
Tools, Teilenummer MS20271 B16)
- 106
- Zentriermechanismuswürfel (Apex-Cooper Power
Tools, Teilenummer MS20271 B16)
- 107
- Zentriermechanismusstift
(Apex-Cooper Power Tools, Teilenummer MS20271 B16)
- 108
- Zentriermechanismusstift
(Apex-Cooper Power Tools, Teilenummer MS20271 B16)
- 109
- Zentriermechanismusstift
(Apex-Cooper Power Tools, Teilenummer MS20271 B16)
- 110
- Zentriermechanismusstift
(Apex-Cooper Power Tools, Teilenummer MS20271 B16)
- 111
- Rückhaltestift
(Fastenal Federstift, Teilenummer 28092)
- 112
- Rückhaltestift
(Fastenal Federstift, Teilenummer 28092)
- 113
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer B2020)
- 114
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer B2020)
- 115
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer JT2017)
- 116
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer JT2017)
- 117
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer JT2017)
- 118
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer JT2017)
- 119
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer B2020)
- 120
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer B2020)
- 121
- Drucklagerbeilegscheibe
(Garlock Bearing Co., Teilenummer G 12 DU)
- 122
- Drucklagerbeilegscheibe
(Garlock Bearing Co., Teilenummer G 12 DU)
- 123
- O-Ring/Druckfeder
(Apple Rubber Co., Teilenummer AS686691-118, 122, 125)
- 124
- O-Ring/Druckfeder
(Apple Rubber Co., Teilenummer AS686691-118, 122, 125)
- 125
- Loch
in Nockenstange 102
- 126
- Loch
in Nockenstange 103
- 127
- Erstes
winkliges Loch in Nockenrohr 101
- 128
- Zweites
winkliges Loch in Nockenrohr 101
- 129
- Fenster
in Nockenrohr 101
- 130
- Erstes
Stiftszugriffsloch in Nockenrohr 101
- 131
- Zweites
Stiftszugriffsloch in Nockenrohr 101
- 132
- Lagerunterlegplatte
- 133
- Lagerunterlegplatte
- 134
- Eingangs-/Ausgangswelle
- 135
- Eingangs-/Ausgangswelle
- 136
- Kopplungsbügelglied
- 137
- Abdeckung
des Nockenrohrs 101
- 156
- Ring
- 157
- Ring
- 158
- Band
- 159
- Band
- 160
- Nadellageranordnung
- 161
- Nadellageranordnung
- 162
- Nadellageranordnung
- 163
- Nadellageranordnung
- 164
- Zapfenstift
(E9310 Sonderstahl, 60 HRC)
- 165
- Zapfenstift
(E9310 Sonderstahl, 60 HRC)
- 166
- Zapfenstift
(E9310 Sonderstahl, 60 HRC)
- 167
- Zapfenstift
(E9310 Sonderstahl, 60 HRC)
- 201
- Nockenrohr
(Aluminium 6061-T6 oder Stahl)
- 202
- Nockenstange
(E9310 Sonderstahl, 60 HRC)
- 203
- Nockenstange
(E9310 Sonderstahl, 60 HRC)
- 204
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer DB76557N)
- 205
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer B1010)
- 206
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer DD-76433)
- 207
- Zentriermechanismuswürfel (Apex-Cooper Power
Tools, Teilenummer MS-20271-B8)
- 208
- Abdeckung
für Nockenrohr 201
- 209
- Drucklager
(INA Bearing Co., Teilenummer AXK-0414TN)
- 210
- Druckunterlegscheibe
(INA Bearing Co., Teilenummer AS 0414)
- 211
- Stopfendichtung
- 212
- Innerer
Schnappring
- 213
- Lagerabstandsplatte
- 214
- O-Ringdichtung
- 215
- O-Ringdichtung
- 216
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer DB-76557N)
- 217
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer DB-76557N)
- 218
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer DB-76557N)
- 219
- Zapfenstift
(E9310 Sonderstahl, 60 HRC)
- 220
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer DD-76433)
- 221
- Lagerabstandsplatte
- 222
- Zapfenstift
(E9310 Sonderstahl, 60 HRC)
- 224
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer DD-76433)
- 225
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer DD-76433)
- 226
- Zapfenstift
(E9310 Sonderstahl, 60 HRC)
- 227
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer B-1010)
- 228
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer B-1010)
- 230
- Ring
- 231
- Ring
- 232
- Band
- 233
- Band
- 234
- Eingangs-/Ausgangswelle
(Sonderstahl)
- 235
- Eingangs-/Ausgangswelle
(Sonderstahl)
- 236
- Kopplungsbügelglied
(Sonderstahl)
- 237
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer DD-76433)
- 238
- Zapfenstift
(E9310 Sonderstahl, 60 HRC)
- 301
- Nockenrohr
(Aluminium oder Sonderstahl)
- 302
- Nockenstange
(E9310 Sonderstahl, 60 HRC)
- 303
- Nockenstange
(E9310 Sonderstahl, 60 HRC)
- 304
- Schrägstange
(E4340 Sonderstahl, 50 HRC)
- 305
- Schrägstange
(E4340 Sonderstahl, 50 HRC)
- 306
- Schrägstange
(E4340 Sonderstahl, 50 HRC)
- 307
- Lagerdichtung
(Garlock 18DP06)
- 308
- Lagerdichtung
(Garlock 18DP06)
- 309
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer JT-1813)
- 310
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer JT-1813)
- 311
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer JT-1813)
- 312
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer JT-1813)
- 324
- Lagerschale
- 325
- Lagerschale
- 326
- Lagerschale
- 327
- Lagerschale
- 328
- Zapfenstift
- 329
- Zapfenstift
- 330
- Zapfenstift
- 331
- Zapfenstift
- 334
- Eingangs-/Ausgangswelle
- 335
- Eingangs-/Ausgangswelle
- 336
- Verbindungsbügelglied
- 339
- Ring
- 340
- Ring
- 341
- O-Ringdichtung
- 342
- O-Ringdichtung
- 401
- Nockenrohr
- 402
- Nockenstange
- 403
- Nockenstange
- 404
- Kugel
(Lagerstahl, 60 HRC)
- 407
- Lagerdichtung
- 408
- Lagerdichtung
- 409
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer JT-1813)
- 410
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer JT-1813)
- 411
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer JT-1813)
- 412
- Nadellageranordnung
(Torrington Bearing Co., Teilenummer JT-1813)
- 423
- O-Ringdichtung
- 424
- O-Ringdichtung
- 425
- Nadellageranordnung
- 426
- Lagerrückhaltering
- 426
- Zapfenstift
- 428
- Ring
- 434
- Eingangs-/Ausgangswelle
- 435
- Eingangs-/Ausgangswelle
- 436
- Kopplungsbügel
- 437
- Feder
- 438
- Drucklager
- 439
- Feder
- 440
- Drucklager
- 501
- Ringquadrant
- 502
- Ringquadrant
- 503
- Ringquadrant
- 504
- Ringquadrant
- 505
- Ringquadrant
- 506
- Ringquadrant
- 507
- Ringquadrant
- 508
- Ringquadrant
- 509
- Zapfenstift
- 510
- Zapfenstift
- 511
- Zapfenstift
- 512
- Zapfenstift
- 513
- Lagerdichtung
- 514
- Lagerdichtung
- 515
- Lagerdichtung
- 516
- Lagerdichtung
- 517
- Zapfenstift
- 518
- Zapfenstift
- 519
- Zapfenstift
- 520
- Zapfenstift
- 534
- Eingangs-/Ausgangswelle
- 535
- Eingangs-/Ausgangswelle
- 536
- Kupplungsbügelglied
- 537
- Ringanordnung
- 538
- Ringanordnung
-
Alle
hier offenbarten Messungen wurden auf der Erde bei Normaltemperatur
und Normaldruck auf Meereshöhe
durchgeführt,
es sei denn, es wurde anders angegeben. Alle Materialien, die verwendet
werden oder verwendet werden sollen in einem Menschen sind biokompatibel,
es sei denn, es ist anders angegeben.