DE60220530T2 - Ausgiesstülle - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgießvorrichtung für Verpackungen und insbesondere eine Nockeneinrichtung für ein automatisches Öffnungsmerkmal einer Ausgießvorrichtung für eine flüssigkeitsenthaltende Verpackung.
  • Ausgießvorrichtungen mit einer automatischen Öffnungsfunktion können für Verpackungen und Behälter für gießbare Esswaren benutzt werden. Diese Ausgießvorrichtungsarten umfassen eine wiederverschließbare Kappe und ein Ausgießzubehörteil, das an der Verpackung angesetzt ist. Das automatische Öffnungsmerkmal umfasst eine Nockeneinrichtung, das auf der Innenseite der wiederverschließbaren Kappe ausgebildet ist, und eine angelenkte Klappe, die mit einem Nockenläufer ausgebildet ist. Die angelenkte Klappe ist innerhalb des Ausgießzubehörteils angeordnet. Die Ausgießvorrichtung kann auf der Außenfläche der Verpackung einem geschwächten Bereich der Verpackung benachbart oder einer Folie, die ein Loch in der Verpackung abdichtet, benachbart angebracht sein. Derartige Ausgießvorrichtungen sind in der veröffentlichten PCT-Anmeldung Nr. WO 98/41452 und der veröffentlichten PCT-Anmeldung Nr. WO 99/62775 offenbart.
  • Eine andere Schrift des Stands der Technik, die eine ähnliche Ausgießvorrichtungsart mit einem automatischen Öffnungsmerkmal beschreibt, ist die veröffentlichte europäische Patentanmeldung Nr. EP 1127798 , im Namen der Rexam Medical Packaging, Inc. In dieser Schrift, die eine Ausgießvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des beiliegenden Anspruchs 1 offenbart, umfasst ein Ausgießzubehörteil einen Nockenläufer, der eine Dreiecksform aufweist und von einer angelenkten Klappe nach oben verläuft. Ein spiralförmiger Nocken verläuft von der Innenseite einer wiederverschließbaren Kappe. Nach dem Öffnen der Kappe gleitet der Nockenläufer den spiralförmigen Nocken entlang, so dass bewirkt wird, dass sich die Klappe nach unten um das Gelenk dreht.
  • Wir haben herausgefunden, dass der Nockenläufer bei einigen Ausgießvorrichtungen, die ein automatisches Öffnungsmerkmal aufweisen, wenn der Verschluss wieder auf das Ausgießzubehörteil aufgesetzt wird, radial außerhalb der Nockeneinrichtung verlagert sein kann, wodurch das automatische Öffnungsmerkmal im Wesentlichen funktionsunfähig gemacht ist. Die radiale Verlagerung des Nockenläufers kann potenziell zu Bruch führen, wodurch der Nockenläufer von dem Ausgießzubehörteil abgebrochen wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Ausgießvorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Es ist ein automatisches Öffnungsmerkmal für eine Ausgießvorrichtung bereitgestellt, die ein Ausgießzubehörteil und einen wiederverschließbaren Verschluss umfasst: das automatische Öffnungsmerkmal umfassend einen ersten Nocken, der an dem wiederverschließbaren Verschluss ausgebildet ist, einen Nockenläufer, der an dem Ausgießzubehörteil ausgebildet ist, und einen zweiten Nocken, der an dem wiederverschließbaren Verschluss ausgebildet und radial außerhalb des ersten Nockens angeordnet ist.
  • Im Gebrauch sieht der zweite Nocken, wenn der Nockenläufer radial außerhalb des ersten Nockens verlagert wird, Mittel vor, durch die der Nockenläufer in das korrekte Betriebsverhältnis mit dem ersten Nocken zurückgebracht ist.
  • Der zweite Nocken ist vorzugsweise dem ersten Nocken im Wesentlichen benachbart.
  • Der erste Nocken ist vorzugsweise ein spiralförmiger Nocken.
  • Der zweite Nocken ist vorzugsweise ein gekrümmter Nocken.
  • Der erste Nocken und der zweite Nocken umfassen vorzugsweise einen gemeinsamen Endbereich.
  • Der wiederverschließbare Verschluss umfasst eine rohrförmige Wand, die an einem Ende durch eine Endwand eingeschlossen ist, und vorzugsweise verläuft der erste Nocken von dem gemeinsamen Endbereich in einer Richtung von der Endwand weg und der zweite Nocken von dem gemeinsamen Endbereich in einer Richtung zu der Endwand hin.
  • Vorzugsweise ist der gemeinsame Endbereich von der Endwand des wiederverschließbaren Verschlusses entfernt.
  • In einer bevorzugten Anordnung der vorliegenden Erfindung verläuft der erste Nocken und der zweite Nocken von dem gemeinsamen Endbereich in einer gemeinsamen Richtung, wobei die Anordnung derart ist, dass eine Nockenfläche des ersten Nockens von der Endwand weg ansteigt und eine Nockenfläche des zweiten Nockens zu der Endwand hin abfällt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein wiederverschließbarer Verschluss für ein automatisches Öffnungsmerkmal gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung kann verschiedenartig in die Praxis umgesetzt werden, nur als Beispiel wird nun jedoch unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eine Ausführungsform beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste maßgleiche Ansicht eines wiederverschließbaren Verschlusses und zeigt einen beschnittenen Teilbereich;
  • 2 eine zweite maßgleiche Ansicht des wiederverschließbaren Verschlusses, der in 1 gezeigt ist;
  • 3 eine maßgleiche Ansicht der Oberseite eines Ausgießzubehörteils;
  • 4 eine maßgleiche Ansicht der Unterseite des Ausgießzubehörteils, das in 3 gezeigt ist;
  • 5 eine Draufsicht des in 3 und 4 gezeigten Ausgießzubehörteils;
  • 6 eine Untenansicht des in 3 bis 5 gezeigten Ausgießzubehörteils; und
  • 7 eine Querschnittansicht durch X-X in 5. Unter Bezugnahme auf die Figuren umfasst eine Ausgießvorrichtung einen wiederverschließbaren Verschluss 2 (in 1 und 2 gezeigt) und ein Ausgießzubehörteil 4 (in 3 bis 7 gezeigt).
  • Der Verschluss 2 umfasst eine rohrförmige Seitenwand 3, die an einem Ende durch eine Endwand 5 eingeschlossen ist. Die rohrförmige Seitenwand 3 ist teilweise geschnitten gezeigt, um die Ansicht der inneren Elemente des Verschlusses 2 zu verbessern. Die Seitenwand 3 ist mit einem Innengewinde 6 ausgebildet. An der Innenfläche der Endwand 5 ist ein erster Nocken 8 ausgebildet, und ein zweiter Nocken 10 ist äußerst radial von dem ersten Nocken 8 angeordnet.
  • Der erste Nocken 8 ist spiralförmig und umfasst eine geneigte Nockenfläche 11, die von einem Endbereich 12 gegen den Uhrzeigersinn aufwärts weg von der Endwand 5 zu einer zentralen, bogenförmigen Stütze 13 hin verläuft. Der zweite Nocken 10 umfasst eine geneigte Nockenfläche 11, die von dem Endbereich 12 gegen den Uhrzeigersinn abwärts zu der Endwand 5 hin verläuft.
  • Ein Manipulationssicherungselement 16 umfasst einen bogenförmigen Abschnitt 18, der durch drei Nasen 20 zerbrechlich an der Seitenwand 3 angebracht ist. Der bogenförmige Abschnitt 18 ist mit zwei Dornen 22 ausgebildet.
  • Das Ausgießzubehörteil 4 umfasst eine plane Basis 29, eine rohrförmige Seitenwand 24 und einen scheibenförmigen Klappenabschnitt 26, der an einem unteren Ende der Seitenwand 24 angeordnet und durch ein Gelenk 28 daran angebracht ist. Ein bogenförmiger Spalt 30 trennt einen wesentlichen Teil der Klappe 26 von der Seitenwand 24, womit ermöglicht ist, dass die Klappe 26 um das Gelenk 28 schwenkt. Ein dreieckiger Nockenläufer 32 verläuft von der oberen Fläche der Klappe 26, und ein Schneideteil 34 verläuft von der unteren Fläche der Klappe 26. Die Basis 29 umfasst einen ringförmigen Abschnitt 36, der teilweise um das untere Ende der Seitenwand 24 verläuft, und einen Flanschabschnitt 38, der mit zwei Löchern 40 ausgebildet ist, welche zum Aufnehmen der Dorne 22 des Manipulationssicherungselements 16 geeignet sind. Die rohrförmige Seitenwand 24 ist mit einem Außengewinde 42 ausgebildet, das zum Entsprechen mit dem Innengewinde 6 des Verschlusses 2 geeignet ist.
  • Im Gebrauch ist die Basis 29 des Ausgießzubehörteils 4 an dem Behälter angebracht, wobei die Klappe 26 einem geschwächten Bereich des Behälters benachbart angeordnet ist. Der wiederverschließbare Verschluss 2 ist auf dem Ausgießzubehörteil 4 angeordnet und die Dorne 22 durch die Löcher 40 aufgenommen und darin gehalten. Im geschlossenen Zustand ist der obere Abschnitt des Nockenläufers 32 an dem Endbereich 12 angeordnet. Wenn der Verschluss 2 erstmals von dem Ausgießzubehörteil 4 abgeschraubt wird, werden die zerbrechlichen Nasen 20 zerbrochen, sodass der bogenförmige Abschnitt 18 weiterhin an dem Flanschabschnitt 38 angebracht verbleibt. Wenn der Verschluss 2 von dem Ausgießzubehörteil 4 abgeschraubt wird, läuft der Nockenläufer 32 die Nockenfläche 11 des ersten Nockens 8 entlang in eine Richtung 50. Wenn der Nockenläufer 32 die Nockenfläche 11 entlang läuft, wird die Klappe 26 aufgrund der steilen Neigung der Nockenfläche 11 und der Neigung des Nockenläufers 32 um das Gelenk 28 gedreht. Wenn die Klappe 26 dreht, wird das Schneideteil 34 durch den geschwächten Bereich des Behälters gedrängt. Dieses Verfahren des Durchstechens des Behälters ist dem Fachmann bekannt und in der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung Nr. EP 1127798 beschrieben.
  • Unter manchen Umständen kann der Nockenläufer 32 von der Nockenfläche 11 abkommen und radial außerhalb der Nockenfläche 11 verlagert werden. Wenn der Nockenläufer 32 derart verbleibt, werden der Nockenläufer 32 und die Klappe 26 nicht um das Gelenk 28 geschwenkt, wenn der Verschluss 2 von dem Ausgießzubehörteil 4 abgeschraubt wird. Folglich wäre die Ausgießvorrichtung im Wesentlichen funktionsunfähig, und der Nockenläufer 32 könnte von dem Ausgießzubehörteil 4 abgebrochen werden.
  • Der zweite Nocken 10 der vorliegenden Erfindung sieht ein Mittel vor, mit dem der Nockenläufer 32 wieder zurück auf die Nockenfläche 11 der ersten Nocke 8 gesetzt werden kann. Wenn der Nockenläufer 32 radial außerhalb der Nockenfläche 11 verlagert wurde, kommt der Endabschnitt des Nockenläufers 32 bei Drehung des Verschlusses 2 gegen die Richtung 50 in Kontakt mit der Nockenfläche 14 des zweiten Nockens 10. Bei weiterer Drehung des Verschlusses 2 gegen die Richtung 50 läuft der Nockenläufer 32 über die Nockenfläche 14 zum Endbereich 12 hin. Wenn der Nockenläufer 32 den Endbereich 12 erreicht, ist der Nockenläufer 32 imstande, sich radial nach innen zu bewegen und zur Nockenfläche 11 des ersten Nockens 8 zurückzukehren. Der Nockenläufer 32 ist dann für künftige Öffnungsvorgänge korrekt positioniert.
  • Man wird verstehen, dass die Ausrichtung des ersten Nockens und zweiten Nockens von der benutzten Gewindeart abhängt, d.h. ob ein Links- oder ein Rechtsgewinde benutzt ist.

Claims (17)

  1. Ausgießvorrichtung, umfassend ein Ausgießzubehörteil (4) und einen wiederverschließbaren Verschluss (2), wobei das Ausgießzubehörteil (4) eine plane Basis (29) und eine rohrförmige Seitenwand (24), die einen Ausgießbereich darin definiert, und eine Klappe (26), die an einem unteren Ende der Seitenwand (24) angeordnet ist, wobei ein Nockenläufer (32) von der Klappe (26) nach oben verläuft, wobei der Verschluss (2), der auf dem Zubehörteil gehalten ist, eine Endwand (5) und eine rohrförmige Seitenwand (3) aufweist, wobei die Endwand (5) einen ersten Nocken (8) aufweist, der davon ausgeht und mit dem Nockenläufer (32) in Eingriff bringbar ist, und wobei der erste Nocken (8) den Nockenläufer (32) während einer Drehung des Verschlusses (2) berührt, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Nocken (10) an dem wiederverschließbaren Verschluss (2) ausgebildet und radial außerhalb von dem ersten Nocken (8) angeordnet ist.
  2. Ausgießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Nocken (10) dem ersten Nocken (8) im Wesentlichen benachbart ist.
  3. Ausgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Nocken (8) ein spiralförmiger Nocken ist.
  4. Ausgießvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Nocken (8) in der Höhe von einer zentralen, bogenförmigen Stütze (13) abnimmt.
  5. Ausgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Nocken (10) ein gekrümmter Nocken ist.
  6. Ausgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Nocken (8) und der zweite Nocken (10) einen gemeinsamen Endbereich (12) umfassen.
  7. Ausgießvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Endbereich (12) von der Endwand (5) des wiederverschließbaren Verschlusses (2) entfernt ist.
  8. Ausgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Nocken (8) und der zweite Nocken (10) von dem gemeinsamen Endbereich (12) in einer gemeinsamen Richtung verlaufen.
  9. Ausgießvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Nocken (8) von dem gemeinsamen Endbereich (12) in einer Richtung von der Endwand (5) weg verläuft und der zweite Nocken (10) von dem gemeinsamen Endbereich (12) in einer Richtung zu der Endwand (5) hin verläuft.
  10. Ausgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (26) ein Gelenk (28) aufweist, das entlang einem Abschnitt davon verläuft, und wobei die Klappe (26) durch einen bogenförmigen Spalt (30) zwischen der Klappe (26) und der Seitenwand (24) begrenzt ist, wobei der Spalt (30) ermöglicht, dass die Klappe (26) um das Gelenk (28) dreht.
  11. Ausgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenläufer (32) auf der Klappe (26) dreieckig ist.
  12. Ausgießvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenläufer (32) senkrecht zu dem Gelenk (28) auf der Klappe (26) ausgebildet ist.
  13. Ausgießvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenläufer (32) von der oberen Fläche der Klappe (26) verläuft.
  14. Ausgießvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schneideteil (34) von der unteren Fläche der Klappe (26) verläuft.
  15. Ausgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Originalitätssiegelelement (16) mit einem bogenförmigen Abschnitt (18) zerbrechlich mit der Seitenwand (3) des Verschlusses (2) verbunden ist.
  16. Ausgießvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Originalitätssiegelelement (16) durch zumindest eine Nase (20) an der Seitenwand (3) des Verschlusses (2) angebracht ist.
  17. Wiederverschließbarer Verschluss (2) für ein automatisches Öffnungsmerkmal gemäß der Ausgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
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