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Allgemeiner Stand der Technik
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1. Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft eine drehbare Bürste zum Gebrauch mit zahnärztlichen
Handstücken.
Die Bürste
ist zum Glätten
und Polieren von verschiedenen Zahnstrukturen wie etwa Zahnoberflächen, direkte
Restaurationen und indirekte Restaurationen.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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In
der Technik sind verschiedene zahnärztliche Geräte zum Glätten und
Polieren von Zahnstrukturen bekannt. Viele dieser Geräte sind
zu ihrer Verbindung mit einem zahnärztlichen Handstück mit Drehantrieb
geeignet. Wenn das Gerät
in der Mundhöhle
eines Patienten benutzt wird, ermöglicht eine lösbare Verbindung zwischen
dem Handstück
und dem Gerät
es dem Arzt, das Gerät
zu seiner Entsorgung oder zur Desinfektion vor dem Gebrauch bei
einem folgenden Patienten abzunehmen.
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Bestimmte
Arten zahnärztlicher
Glätt-
und Poliergeräte
sind aus einer Mischung aus einem Grundmaterial, wie etwa Kunstharz,
und einem Schleifmaterial, wie etwa Aluminiumoxid- oder Zirkonoxid-Partikeln,
hergestellt. Das Kunstharz ist häufig
aus einem flachen Material hergestellt, das es dem Gerät ermöglicht,
sich während
des Gebrauchs zu biegen und zu verformen, um die Berührung mit
unregelmäßigen Zahnstrukturen zu
erleichtern, wenn sich das Gerät
dreht. Derartige Geräte
sind in großer
Formenvielfalt erhältlich,
darunter Scheibenformen, Schalenformen, Flammenformen und Kegel
oder „Spitzen".
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Schalenförmige zahnärztliche
Poliergeräte
beispielsweise werden häufig
als zum Polieren der Okklusalfläche
von Zähnen
am besten geeignet erachtet, weil die Höcker der Zähne in der Aussparung der Schale aufgenommen
sein können.
Andererseits werden zahnärztliche
Poliergeräte
mit kegelförmiger
Gestaltung oder flammenförmiger
Gestaltung als zum Polieren von Fissuren und interproximalen Zahnflächen am
besten geeignet erachtet, da die Spitze des Kegels zum Gelangen
in schmale Vertiefungen besser geeignet ist. Man ist allgemein der
Meinung, dass scheibenförmige
Poliergeräte
am besten die Front- oder
Labialflächen
von Zähnen
behandeln, da die Scheibe, wenn sich das Gerät dreht, zum Berühren einer
größeren Fläche einer verhältnismäßig flachen
Oberfläche
besser geeignet ist.
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Andere
Arten von Glätt-
und Poliergeräten,
die mit einem zahnärztlichen
Handstück
benutzt werden, sind aus mehreren Borsten hergestellt, die mit einem
Mittelstück
verbunden sind. In manchen Fällen
weisen die Borsten zusammen eine im Allgemeinen schalenförmige Gestaltung
mit einer mittleren Aussparung auf, wobei die freien Enden der Borsten
im Allgemeinen in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet sind. In
anderen Fällen
weisen die Borsten eine unterschiedliche Länge auf und sind derart angeordnet,
dass die Borsten zusammen eine zugespitzte oder flammenförmige Gesamtgestaltung
aufweisen, wobei sich die längeren
Borsten in der Nähe
der mittleren Drehachse des Mittelstücks befinden. Die Borsten sind
separat hergestellt und durch Klammern der Borsten in einer Aussparung
eines Metallmittelstücks
miteinander verbunden.
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Das
Glätten
und Polieren von Zahnstrukturen wird als wichtige Aufgabe für den Arzt
erachtet, da es bei glatten Oberflächen in der Mundhöhle weniger
wahrscheinlich ist, über
einen Zeitraum hinweg Zahnbelag zurückzubehalten. Zudem ist es,
wenn sich Zahnbelag angesammelt hat, etwas leichter, Zahnbelag von
einer glatten Oberfläche
in der Mundhöhle
zu entfernen als im Vergleich zu einer Oberfläche, die rau ist. Infolgedessen
wird der Arzt normalerweise Schritte unter nehmen, die zu gewährleisten
helfen, dass jegliche neu angeordnete Restauration glatt und von
Unebenheiten, Vertiefungen und dergleichen frei ist.
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Außerdem ist
eine Restauration mit einer glatten Außenfläche bei Berührung mit der Zunge, den Lippen
oder anderem Gewebe in der Mundhöhle
angenehmer. Ferner wird eine Restauration mit einer glatten Oberfläche häufig als ästhetisch
ansprechender erachtet, da die glatte Oberfläche in höherem Maße Licht reflektiert als eine
Oberfläche,
die nicht so glatt ist. Eine glatte Oberfläche einer Zahnrestauration
reflektiert Licht auf ähnliche
Art und Weise wie die Lichtreflexion von benachbartem, natürlichen
Zahnschmelz und ist infolgedessen weniger auffällig und strebt danach, mit
der Oberfläche
benachbarter Zähne
zu verschmelzen.
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Obgleich
die oben beschriebenen zahnärztlichen
Geräte
heutzutage allgemein gebräuchlich
sind, besteht ein andauernder Bedarf, den Stand der Technik zu verbessern,
sodass das Glätten
und Polieren von Zahnstrukturen erleichtert wird und Ergebnisse
des Verfahrens aufgewertet sind. Vorzugsweise würden jegliche derartiger Verbesserungen
die Effizienz des Arztes steigern und die Gesamtkosten der Zahnbehandlung nicht übermäßig erhöhen.
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US-A-4 561 214 beschreibt
ein Schleifwerkzeug für
jeglichen Reib-, Feinschleif-, Polier- oder Glanzschleifzweck, beispielsweise
zahnärztliche
Anwendungen, mit einem Drehhalter, dessen Schaft drehbar ist, und
mehreren winklig gleichmäßig beabstandeten,
gestreckten Stücken,
die axial von dem Halter vorstehen.
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In
US-A-6 126 533 ist
eine geformte Schleifbürste
mit einer Verstärkung
mit mehreren Borsten, die sich davon erstrecken, beschrieben.
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US-A-5 983 434 offenbart
ein Borstendrehwerkzeug mit einer Verstärkung mit mehreren Borsten,
die sich davon erstrecken, wobei die Borsten einen Querschnitt und
bevorzugte Ausrichtung zum Steuern der Durchbiegung während der
Drehung des Werkzeugs aufweisen.
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In
US-A-5 211 560 ist
ein zahnärztlicher
Polierapplikator zum Gebrauch mit einem zahnärztlichen Drehhandstück und ein
Verfahren zu seiner Benutzung beschrieben, welcher durch einen Ringabschnitt
und einen abnehmbar angebrachten Einwegspitzenabschnitt gekennzeichnet
ist.
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung richtet sich an eine verbesserte zahnärztliche
Handstückbürste, die
mit mehreren Borsten hergestellt ist. Wenn die Bürste nicht in Gebrauch ist,
sind die Borsten in einer im Allgemeinen parallelen Gruppierung
ausgerichtet. Bei der Drehung der Bürste konvergieren die äußeren Enden
der Borsten jedoch und bilden eine konisch zulaufende Gesamtgestaltung
mit einer verengten äußeren Spitze
aus, wenn die Borsten mit Zahnstruktur in Berührung kommen. Die konisch zulaufende
Gestaltung der Borsten ist besonders zum Glätten und Polieren von Vertiefungen
in Zahnstruktur nützlich,
wie etwa die interproximalen Flächen
zwischen benachbarten Zähnen.
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Vorzugsweise
sind die Borsten einstückig
mit einem Mittelstück
als einheitlicher Körper
geformt. Die Steifigkeit jeder Borste ist derart ausgewählt, dass
jede Borste verhältnismäßig flexibel
ist. Vorzugsweise ermöglicht
es die Borstensteifigkeit den Borsten, mit verhältnismäßig niedrigen Drehgeschwindigkeiten
zu konvergieren und sich mit verhältnismäßig hohen Drehgeschwindigkeiten,
und/oder wenn erhöhter
Druck ausgeübt
wird, nach außen
auszustellen, sodass bei Antreffen von verhältnismäßig flacher Zahnstruktur diese schnell
geglättet
oder poliert werden kann.
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Die
Dentalbürste
der vorliegenden Erfindung passt sich gut an verschiedenerlei anatomische
Oberflächen
der Zähne
an, darunter Höcker
und Rillen von Okklusalflächen,
durch interproximale Flächen
definierte Vertiefungen und Labialflächen, die verhältnismäßig flach
sind. Als solche muss der Arzt nicht mehr als eine Bürstenart
während
einer zahnärztlichen
Glätt-
und Polierprozedur benutzen. Die unabhängigen Borsten der Bürste biegen
sich außerdem
bei Berührung
mit Zahnfleischgewebe leicht, sodass die Gefahr von unnötigem Gewebeabrieb
oder -schaden vermieden ist.
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Die
Erfindung richtet sich in einem Aspekt außerdem an eine einstückig geformte
Bürste,
die ein Mittelstück
und mehrere Borsten aufweist, die mit dem Mittelstück verbunden
sind. Jede der Borsten weist eine Längsachse auf, die normalerweise
einen Weg entlang verläuft,
der parallel zu einer Bezugsachse ist, wobei die Borsten einstückig mit
dem Mittelstück
geformt sein, und wobei mindestens einige der Borsten eine Steifigkeit
im Bereich von ungefähr
0,27 kg/m (0,015 lb/in) bis ungefähr 7,1 kg/m (0,4 lb/in) aufweisen.
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Ein
anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich an ein Verfahren
zum Behandeln von Zahnstruktur. Das Verfahren weist die Tätigkeit
des Bereitstellens von mehreren Borsten auf, die in Ruhestellung
normalerweise entlang jeweiliger Wege ausgerichtet sind, die im
Allgemeinen parallel zu einer bestimmten Bezugsachse verlaufen.
Das Verfahren weist zusätzlich
die Tätigkeit
des Anwendens des freien Endes der Borsten auf die Zahnstruktur
auf. Das Verfahren weist außerdem
die Tätigkeit
des Drehens der Borsten in einem Bogen um die Bezugsachse mit einer
Geschwindigkeit auf, die zum Konvergieren eines freien Endes der Borsten
zueinander genügt,
um eine konisch zulaufende Gesamtgestaltung aufzuweisen, während die
Borsten sich drehen und mit der Zahnstruktur in Berührung sind.
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Weitere
Details der Erfindung sind in den Merkmalen der Ansprüche definiert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Perspektivansicht einer Bürste
für ein
zahnärztliches
Mittelstück
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine vergrößerte Seitenquerschnittsansicht
der in 1 dargestellten Bürste;
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3 ist
eine Endansicht der in 1 und 2 dargestellten
Bürste
in Blickrichtung auf ein Vorderende der Bürste;
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4 ist
eine Endseitenansicht der in 1 bis 3 gezeigten
Bürste
in Blickrichtung auf ein rückwärtiges Ende
der Bürste;
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5 ist
eine Perspektivansicht eines Dorns, der speziell zum Gebrauch mit
der in 1 bis 4 gezeigten Dentalbürste angepasst
ist; und
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6 ist
eine reduzierte Perspektivansicht eines Gebrauchsbeispiels der Dentalbürste gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei die Borsten der Bürste zum Konvergieren während der
Drehung der Bürste
streben, um das Glätten
und Polieren einer Vertiefung zwischen benachbarten Zähnen eines
Zahnarztpatienten zu erleichtern.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Eine
Bürste
für ein
zahnärztliches
Handstück,
die gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gebaut ist, ist in 1 bis 4 dargestellt
und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Bürste 10 weist ein
Mittelstück 12 zusammen
mit mehreren Borsten 14 auf, die mit dem Mittelstück 12 verbunden
sind. In der Ausführungsform,
die in den Zeichnungen gezeigt ist, sind 35 Borsten 14 bereitgestellt,
obgleich als Alternative auch eine größere oder kleinere Anzahl Borsten
Benutzung finden kann.
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Jede
der Borsten 14 weist eine Längsachse auf, die normalerweise
einen Weg entlang verläuft,
der im Allgemeinen parallel zu einer Bezugsachse 16 ist,
welche in 2 gezeigt ist. Die Bezugsachse 16 ist
vorzugsweise entlang einer Mittelachse des Mittelstücks 12 ausgerichtet.
Im Gebrauch wird die Bürste 10 in
einem Bogen um die Mittelachse 16 gedreht, wie in den folgenden
Absätzen
detaillierter beschrieben wird.
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Vorzugsweise
weist jede der Borsten 14 eine konisch zulaufende Gestaltung
mit einer Querschnittsform auf, die bei Annäherung an das freie, äußere Ende 18 der
Borste 14 in der Fläche
abnimmt. Ein Beispiel einer geeigneten Konizität ist 2,4 Grad, obgleich Konizitäten anderer
Größenordnung
ebenfalls möglich
sind. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, liegen die äußeren Enden 18 aller
Borsten 14 in einer gemeinsamen Bezugsebene, die senkrecht
zu der mittleren Bezugsachse 16 verläuft, wie in 3 gezeigt.
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Es
sind mehrere verschiedene Bauweisen der Bürste 10 möglich. Beispielsweise
liegt die Gesamtlänge
der Borsten 14 vorzugsweise im Bereich von ungefähr 0,05
in (1,3 mm) bis ungefähr
0,25 in (6,3 mm), weiter bevorzugt im Bereich von ungefähr 0,10
in (2,5 mm) bis ungefähr
0,2 in (5 mm) und besonders bevorzugt im Bereich von ungefähr 0,15
in (3,8 mm) bis ungefähr
0,2 in (5 mm). Zusätzlich
weist das äußere freie
Ende 18 jeder Borste 14 vorzugsweise einen Durchmesser
im Bereich von ungefähr
0,008 in (0,2 mm) bis ungefähr
0,02 in (0,5 mm), weiter bevorzugt im Bereich von ungefähr 0,008
in (0,2 mm) bis ungefähr
0,016 in (0,4 mm) und besonders bevorzugt im Bereich von ungefähr 0,008
in (0,2 mm) bis ungefähr
0,012 in (0,3 mm) auf. Das gegenüberliegende
Ende jeder Borste 14 (d.h. die Basis der Borste 14)
weist einen Durchmesser auf, der vorzugsweise im Bereich von ungefähr 0,012
in (0,3 mm) bis ungefähr
0,03 in (0,8 mm), weiter bevorzugt im Bereich von ungefähr 0,012
in (0,3 mm) bis ungefähr
0,02 in (0,5 mm) und besonders bevorzugt im Bereich von ungefähr 0,012
in (0,3 mm) bis ungefähr
0,016 in (0,4 mm) liegt.
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Die
Anzahl der Borsten 14 kann ebenfalls schwanken. Die Anzahl
der Borsten 14 befindet sich vorzugsweise im Bereich von
ungefähr
20 bis ungefähr
60, weiter bevorzugt im Bereich von ungefähr 30 bis ungefähr 55 und
besonders bevorzugt im Bereich von ungefähr 35 bis ungefähr 54. Eine
größere oder
kleinere Anzahl Borsten 14 ist jedoch ebenfalls möglich.
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Die
Länge des
Mittelstücks 12 in
Richtungen entlang der Bezugsachse 16 kann ebenfalls schwanken. Beispielsweise
liegt die Gesamtlänge
des Mittelstücks 12 vorzugsweise
im Bereich von ungefähr
0,15 in (3,8 mm) bis ungefähr
0,25 in (6,3 mm), weiter bevorzugt im Bereich von ungefähr 0,175
in (4,4 mm) bis ungefähr 0,22
in (5,6 mm) und besonders bevorzugt im Bereich von ungefähr 0,175
in (4,4 mm) bis 0,2 in (5,1 mm).
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Die
Bürste 10,
die das Mittelstück 12 und
die Borsten 14 aufweist, ist vorzugsweise als einzelne,
einheitliche Komponente aus einem elastomeren Kunstharzmaterial
einstückig
geformt. Zu Beispielen von geeigneten Elastomermaterialien gehören segmentierte,
thermoplastische Polyesterelastomere, segmentierte, thermoplastische
Polyamidelastomere, Mischungen von thermoplastischen Elastomeren
und thermoplastischen Polymeren und thermoplastische Ionomerelastomere.
Besondere Beispiele von geeigneten, thermoplastischen Elastomeren
sind die Elastomere Nr. 6356 und 5526 der Marke „Hytrel" von du Pont.
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Vorzugsweise
ist eine Anzahl Schleifpartikel in das Elastomermaterial eingebettet,
das die Borsten 14 aufweist. Zu Beispielen geeigneter Schleifpartikel
gehören
Partikel aus geschmolzenem Aluminiumoxid, keramischem Aluminiumoxid,
wärmebehandeltem
Aluminiumoxid, Siliziumkarbid, Titandiborid, Aluminium-Zirkonoxid,
Diamant, Borkarbid, Zerdioxid, Aluminiumsilikaten, kubischem Bornitrid,
Granat, Siliciumoxid und Kombinationen dieser Partikel. Ein Beispiel
von besonders bevorzugten Schleifpartikeln weist eine Mischung von Aluminiumoxidpartikeln
und Aluminium-Zirkonoxid-Partikeln
auf.
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Vorzugsweise
weisen die Schleifpartikel eine Durchschnittsgröße im Bereich von ungefähr 0,1 Mikrometer
bis ungefähr
1500 Mikrometer, weiter bevorzugt im Bereich von ungefähr 1 Mikrometer
bis ungefähr 1000
Mikrometer und besonders bevorzugt im Bereich von ungefähr 50 Mikrometer
bis ungefähr
500 Mikrometer auf. Die Ladung der Partikel liegt vorzugsweise im
Bereich von ungefähr
10 Gew.-Prozent bis ungefähr 50
Gew.-Prozent und
weiter bevorzugt im Bereich von ungefähr 35 Gew.-Prozent bis ungefähr 40 Gew.-Prozent.
Die Partikeldurchschnittsgröße wird
typischerweise über
die längste
Dimension gemessen.
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Die
Schleifpartikel können
eine präzise
Form aufweisen oder unregelmäßig oder
beliebig geformt sein. Zu Beispielen derartiger dreidimensionaler
Formen gehören:
Pyramiden, Zylinder, Kegel, Kugeln, Blöcke, Würfel, Vielecke und dergleichen.
Alternativ können
die Schleifpartikel verhältnismäßig flach
sein und eine Querschnittform wie etwa Raute, Kreuz, Kreis, Dreieck,
Rechteck, Quadrat, Oval, Achteck, Fünfeck, Sechseck, Vieleck und
dergleichen aufweisen.
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Optional
weist das Harzmaterial ein Schmiermittel zur Verminderung der Reibung
der Borsten 14 gegen die Zahnstruktur und der Wärmemenge
auf, die andernfalls erzeugt würde.
Da einige Schmiermittel für Verfeinerungsanwendungen
geeignet sind, ist es bevorzugt, dass das geformte Polymer 28 ein
Schmiermittel aufweist. Das Vorhandensein eines Schmiermittels in
dem formbaren Polymer 28 vermindert die Reibung der Borste,
die die Werkstückoberfläche berührt. Dies
vermindert die Hitze, die beim Verfeinern des Werkstücks entsteht. Übermäßige Hitze
kann bewirken, dass die Bürste
einen Rückstand
auf dem Werkstück
zurücklässt oder
das Werkstück
anderweitig beschädigt.
Zu geeigneten Schmiermitteln gehören
Lithiumstearat, Zinkstearat, Kalziumstearat, Aluminiumstearat, Ethylenbisstearamid,
Graphit, Molybdändisulfid,
Polytetrafluorethylen (PTFE) und Silikonverbindungen, beispielsweise
nützlich
mit Thermoplasten und thermoplastischen Elastomeren.
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Ein
Beispiel eines bevorzugten Silikonmaterials, das in der
US-Patentschrift Nr. 5,849,052 beschrieben
ist, ist ein Polysiloxan mit hohem Molekulargewicht mit folgender
Formel (A):
wobei R, R', R
1,
R
2, R
3, R
4, R
5 und R
6 gleich oder verschieden sein könnte und
ein Alkyl, Vinyl, Chloralkyl, Epoxid, Fluoralkyl, Chloro, Fluoro
oder Hydroxy sein kann, und n 500 oder größer, vorzugsweise 1.000 oder
größer, weiter
bevorzugt 1.000 bis 20.000 und besonders bevorzugt 1.000 bis 15.000
ist.
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Ein
anderes bevorzugtes Polysiloxan ist ein Polydimethylsiloxan mit
folgender Formel (B):
wobei R und R' gleich oder verschieden
sein könnte
und ein Alkyl, Vinyl, Chloralkyl, Aminoalkyl, Epoxid, Fluoralkyl,
Chloro, Fluoro oder Hydroxy sein kann, und n 500 oder größer, vorzugsweise
1.000 oder größer, weiter bevorzugt
1.000 bis 20.000 und besonders bevorzugt 1.000 bis 15.000 ist.
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Polysiloxane
sind in zahlreichen verschiedenen Formen erhältlich, z.B. als die Verbindung
selbst oder als Konzentrat. Zu Beispielen der Polymere, in die das
Polysiloxan verbunden sein kann, gehören Polypropylen, Polyethylen,
Polystyrol, Polyamide, Polyacetal, Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS)
und Poyesterelastomer, die alle handelsüblich sind. Silikonmodifiziertes
HytrelTM ist als BY27-010 (oder M850-010)
handelsüblich,
und silikonmodifiziertes Nylon 6,6 ist als BY27-005 (oder M850-005)
handelsüblich,
beides von Dow Corning Company, Midland, Michigan, USA. Typischerweise
könnten
handelsübliche
Konzentrate ein Polysiloxan in einem Massenanteil in Prozent im
Bereich von 40 bis 50 enthalten; für die Zwecke der Erfindung
ist jedoch jeglicher Massenanteil annehmbar, solange der gewünschte Massenanteil
im Endprodukt erzielt sein kann. Schmiermittel können vorzugsweise in dem formbaren
Polymer in einem Massenanteil von bis zu ungefähr 20 Prozent vorhanden sein
(abgesehen von Schleifpartikelgehalt), und bevorzugt in einem Massenanteil
von ungefähr
1 bis 15 Prozent, obwohl nach Wunsch mehr oder weniger verwendet
werden kann.
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Vorzugsweise
weist jede der Borsten 14 eine Steifigkeit im Bereich von
ungefähr
0,27 kg/m (0,015 lb/in) bis ungefähr 7,1 kg/m (0,4 lb/in), weiter
bevorzugt im Bereich von ungefähr
0,36 kg/m (0,02 lb/in) bis unge fähr
6,6 kg/m (0,37 lb/in) und besonders bevorzugt im Bereich von ungefähr 0,36
kg/m (0,02 lb/in) bis ungefähr
2,7 kg/m (0,15 lb/in) auf. Die Steifigkeit wird durch Messen der
Kraft bestimmt, die zum Verschieben des äußeren Endes 18 der
Borste 14 über
eine bestimmte Entfernung notwendig ist, wenn das gegenüberliegende Ende
derselben Borste 14 in einer ortsfesten Position gehalten
ist. Es wurde beobachtet, dass die resultierenden Borsten 14 Prellen
und Springen reduzieren, wenn die Bürste 10 über verschiedene
Oberflächengestaltungen
bewegt wird. Man geht davon aus, dass die Benutzung der Bürste 10 mit
Borsten 14 mit einer Steifigkeit in den oben ausgeführten Bereichen
das Glätten
und Polieren von Zahnstrukturen erleichtert, weil sich Borsten 14 in
der Nähe
der Mitte des Mittelstücks 12 leicht
biegen, um es den restlichen Borsten 14 in der Nähe des Umfangs
des Mittelstücks 12 zu
ermöglichen,
in eine bessere Berührungsposition
mit der Zahnstruktur zu kommen. Man geht davon aus, dass eine derartige
Bauweise eine bessere, einheitlichere Kräfteverteilung auf die interessierende
Zahnstruktur vorsieht, selbst wenn die Struktur verhältnismäßig uneben
ist. Ferner sind in diesem Fall mehr der Borsten 14 mit
der Oberfläche
in Berührung.
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Vorzugsweise
sind die Borsten aus einem Material mit einem Biegemodul hergestellt,
der im Bereich von ungefähr
50.000 psi bis ungefähr
120.000 psi und weiter bevorzugt im Bereich von ungefähr 60.000
psi bis ungefähr
110.000 psi liegt. Besonders bevorzugt sind die Borsten aus einem
Material mit einem Biegemodul im Bereich von ungefähr 65.000
psi bis ungefähr
100.000 psi hergestellt. Der Biegemodul wird durch Befolgen des
in ASTM D790 dargelegten Verfahrens bestimmt und unter Verwendung
des Materials nach dem Schmelzen (d.h. mit jeglichen Schleifpartikeln
oder anderem Zusatz) ausgeführt.
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Vorzugsweise
weist jede der Borsten 14 eine Steifigkeit im Bereich von
ungefähr
0,27 kg/m (0,015 lb/in) bis ungefähr 7,1 kg/m (0,4 lb/in) und
außerdem
einen Biegemodul im Bereich von ungefähr 50.000 psi bis ungefähr 120.000
psi auf. Weiter bevorzugt weist jede der Borsten 14 eine
Steifigkeit im Bereich von ungefähr
0,36 kg/m (0,02 lb/in) bis ungefähr
6,6 kg/m (0,37 lb/in) und außerdem
einen Biegemodul im Bereich von ungefähr 60.000 psi bis ungefähr 110.000
psi auf. Besonders bevorzugt weist jede der Borsten 14 eine Steifigkeit
im Bereich von ungefähr
0,36 kg/m (0,02 lb/in) bis ungefähr
2,7 kg/m (0,15 lb/in) und außerdem
einen Biegemodul im Bereich von ungefähr 65.000 psi bis ungefähr 100.000
psi auf.
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Ein
Beispiel einer derzeit bevorzugten Bürste 10 weist 35 Borsten 14 auf,
jede mit einer Gesamtlänge von
ungefähr
0,2 in (5,1 mm). Jede der derartigen Borsten 14 weist ein äußeres, freies
Ende 18 mit einem Durchmesser von ungefähr 0,012 in (0,3 mm) und einen
Basisdurchmesser von ungefähr
0,02 in (0,5 mm) auf. Zudem beträgt
die Gesamtlänge
des Mittelstücks 12 ungefähr 0,2 in
(5,1 mm). Der Durchmesser des Mittelstücks 12 neben der Basis
der Borsten 14 beträgt
ungefähr
0,25 in (6,3 mm). Vorzugsweise ist ein kleiner Übergang (wie etwa 0,005 in
(0,13 mm)) an der Basis jeder Borste 14 zur Verbindung
mit dem Mittelstück 12 vorgesehen,
um dabei zu helfen, Belastungen, der die Bürste 10 beim Gebrauch
ausgesetzt ist, zu verteilen und außerdem dabei zu helfen, die
Gefahr unbeabsichtigter Abtrennung der Borsten 14 von dem
Mittelstück 12 zu verringern.
Die Bürste 10 ist
unter Verwendung einer Mischung aus Elastomer der Marke „Hytrel", silikonmodifiziertes
Schmiermittel der Marke „Hytrel" Nr. 6356 (Nr. MB50-010) in einer Menge
von 10 bis 12 Gewichtsprozent und Schleifpartikeln in einer Menge
von 35 bis 40 Gewichtsprozent hergestellt, und die Partikel sind Aluminiumoxidpartikel
mit einer Größe von entweder
400 grit oder 220 grit (wie durch FEPA-Standards festgelegt).
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Mehrere
andere Kunstharzmaterialien, Schleifpartikel, Schmiermittel und
Zusätze
sind außerdem möglich. Beispiele
von derartigen anderen Materialien sind in den
US-Patentschriften Nr. 5,679,067 ,
5,903,951 ,
5,915,436 und
6,126,533 des Anmelders dargelegt.
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Wie
in 4 gezeigt, weist das Mittelstück 12 der Büste 10 eine
Aussparung 20 auf, die vom rückwärtigen Ende des Mittelstücks 12 zu
den Borsten 14 hin verläuft.
Die Aussparung 20 weist ein Paar flacher, paralleler Seiten,
die einander zugekehrt sind, zusammen mit zwei gekrümmten Endwänden auf,
die die parallelen Seiten miteinander verbinden. Die Aussparung 20 ist
dazu geeignet, einen Dorn abnehmbar aufzunehmen, der seinerseits
mit einer Spannvorrichtung eines zahnärztlichen Handstücks verbunden
ist.
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5 stellt
einen beispielhaften Dorn 30 zum Gebrauch mit der Bürste 10 dar.
Der Dorn 30 weist eine Zunge 32 mit einer Form
auf, die die Form der Aussparung 20 ergänzt. Vorzugsweise ist die Gesamtform
der Zunge 32 in Bezugsebenen senkrecht zu einer Mittelachse
des Dorns 30 etwas größer als
die Form der Aussparung 20, sodass die Zuge 32 in
Reibungseinpassung in der Aussparung 20 aufgenommen ist.
Die Reibungseinpassung ist ausreichend raumfest, um die Bürste 10 bei
gewöhnlichem
Gebrauch auf dem Dorn 30 zu halten, und ist doch derart
gebaut, dass die Bürste 10 durch
Wegziehen der Bürste 10 von
dem Dorn 30 unter Ausübung
von Fingerdruck ohne übermäßige Kraft
entkoppelt werden kann.
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Der
Dorn 30 weist außerdem
einen Flansch 34 auf, der sich der Zunge 32 benachbart
befindet. Der Flansch 34 begrenzt die Einfügung der
Zunge 32 in die Aussparung 20. Zudem sieht der
Flansch 34 eine unnachgiebige Fläche zum Kontakt mit dem Mittelstück 12 beim
Gebrauch der Bürste 10 vor,
um weiter zu gewährleisten,
dass sich die Bürste 10 nicht übermäßig verformt
und bei einem zahnärztlichen
Vorgang versehentlich von dem Dorn 30 löst.
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Der
Dorn 30 weist außerdem
einen Schaft 36 mit einer etwa zylinderförmigen Gestaltung
auf. Das äußere Ende
des Schafts 36 weist einen abgeflachten Bereich sowie Kerbe 38 zur
lösbaren
Verbindung mit einer Schnelllösekupplung
eines zahnärztlichen
Handstückantriebs
auf. Es sind verschiedene zahnärztliche
Handstücke
erhältlich,
und auf Wunsch kann die Gestaltung des Schafts 36 von der
in der Zeichnung gezeigten abweichen, damit es mit einem bestimmten
interessierenden Handstück
zusammenpasst. Beispielsweise kann der Schaft glatt sein und keine
Kerbe aufweisen.
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Als
Alternative können
die Bürste 10 und
der Dorn 30 permanent miteinander verbunden sein. Optional sind
die Bürste 10 und
der Dorn 30 gleichzeitig als einzige Einheitskomponente
geformt. Als andere Option sind die Bürste 10 und der Dorn 30 durch
einen Spritzprozess (unter Verwendung gleicher oder unähnlicher Materialien)
zusammen geformt oder durch Überformen
(oder einen Stapelgussprozess) geformt.
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6 ist
eine Darstellung einer beispielhaften Benutzung der Bürste 10 und
des Dorns 30 während einer
zahnärztlichen
Glätt-
und Polierprozedur. Wie gezeigt, ist die Bürste 10 mit dem Dorn 30 und
der Dorn wiederum mit dem zahnärztlichen
Handstück 50 verbunden.
Wenn das Handstück 50 in
Betrieb gesetzt ist, wird die Bürste 10 um
die Bezugsmittelachse 16 gedreht. Vorzugsweise liegt die
Drehgeschwindigkeit im Bereich von ungefähr 4.000 U/min bis ungefähr 12.000
U/min. Es sind auch niedrigere oder höhere Geschwindigkeiten anwendbar.
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Wenn
das Mittelstück 12 um
die Bezugsachse 16 gedreht wird, streben die äußeren Enden 18 der Borsten 14 danach
zu konvergieren, wenn sie mit Zahnstruktur in Berührung sind.
Wenn sie konvergiert sind, bilden die Borsten 14 zusammen
eine konisch zulaufende, Kegelstumpfgesamtgestaltung, wobei die äußeren Enden 18 simultan
alle die äußeren Enden 18 jeder
benachbarten Borste 18 berühren. Als solches sind im Wesentlichen
mehr der äußeren Enden 18 von
den äußeren Enden 18 von
benachbarten Borsten beabstandet. Vorzugsweise verlaufen die äußeren Abschnitte
der Borsten 14 zu einem Punkt hin, der von den äußeren Enden 18 beabstandet
ist. Als Alternative könnten
die Borsten 14 jedoch derart geformt sei, dass die äußeren Abschnitte
der Borsten 14 zusammen eine konische Gesamtgestaltung
aufweisen, wenn das Mittelstück 12 gedreht
wird.
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Das
in 6 gezeigte Gebrauchsbeispiel stellt die Borsten 14 zu
einer im Allgemeinen kegelstumpfförmigen Gesamtgestaltung hin
konvergierend dar. Die konisch zulaufende Form stellt die Gesamtform
der kombinierten Borsten 14 und nicht lediglich der Borsten 14 dar,
die derzeit mit der Struktur in Berührung sind, wenn sich die Bürste 10 dreht.
Diese konisch zulaufende Form ist zum Glätten und Polieren von Vertiefungen in
Zahnstruktur besonders nützlich.
Zu Beispielen von Vertiefungen in Zahnstruktur gehören Flächen (wie
etwa Rillen) in der Nachbarschaft von Höckern der Zähne, wie in 6 gezeigt.
Zu anderen Beispielen geeigneter Vertiefungen in Zahnstruktur gehören jedoch
Fissuren, interproximale Flächen
und Hohlraumherstellungen von natürlicher Zahnstruktur. Zudem
können
zu den Vertiefungen eine Oberfläche
einer Krone, Brücke
oder anderen Restauration gehören.
Auf Wunsch kann die Bürste 10 auf
die Vertiefung einer indirekten Restauration Anwendung finden, bevor
die Restauration in der Mundhöhle
des Patienten angeordnet wird.
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In
bestimmten Fällen
können
die Borsten 14 der zahnärztlichen
Bürste 10 danach
streben, sich nach außen
auszustellen anstatt zu konvergieren, wenn die Borsten 14 mit
einer verhältnismäßig flachen
Oberfläche
in Berührung
kommen und die Bezugsachse 16 senkrecht zu dieser Fläche steht.
Ein Ausstellen der Borsten 14 kann bei Drehung des Mittelstücks 12 mit
höheren
Geschwindigkeiten und/oder erhöhtem
Druck gegen die Zahnstruktur beobachtet werden. Eine derartige Ausstellbewegung
ermöglicht
es dem Arzt, verhältnismäßig große Flächen von
Zahnstruktur und Restaurationen wie etwa Labial- oder Frontflächen der
Zähne des
Patienten schnell zu glätten
und zu polieren. Die ausgestellte Gestaltung verhilft dazu, die
vom Arzt zur Fertigstellung der Behandlung benötigte Zeit zu verringern, sodass
sowohl für
den Arzt als auch für
den Patienten eine Zeitersparnis verwirklicht ist.
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Ein
weiterer Vorteil der Dentalbürste 10 ist,
dass sich die Borsten 14 beim Gebrauch unabhängig voneinander verschieben
können
und sich leicht biegen oder verformen können, wenn Kontakt mit oralem
Gewebe hergestellt ist. Infolgedessen können sich die Borsten beim
Gebrauch leicht biegen und damit zu einer Anpassung an die Form
der interessierenden Fläche
verhelfen. Zudem ist es weniger wahrscheinlich, dass die unabhängig beweglichen
Borsten 14 Zahnfleischgewebe oder anderes Weichgewebe zu
verletzen, falls die Bürste 10 diese
versehentlich berührt.
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Die
Bürste 10 ist
bei Orthodontieprozeduren ebenfalls nützlich. Beispielsweise kann
die Bürste 10 zum Präparieren
einer Zahnfläche
vor dem Verkleben einer Orthodontieklammer mit dem Zahn benutzt
werden. Zudem kann die Bürste 10 zum
Entfernen von Klebstoff von der Zahnschmelzfläche benutzt werden, wenn die Klammern
bei der Beendigung einer Orthodontiebehandlung abgenommen werden.
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Im
Allgemeinen umgehen die Schleifpartikel, die in den Borsten 14 eingebettet
sind, das Erfordernis, eine Paste zum Polieren der Zahnstruktur
zu benutzen. Es kann auf Wunsch jedoch eine Paste mit der Bürste 10 benutzt
werden. Wenn eine Paste benutzt wird, kann das Streben der Borsten 14 zum
Konvergiere nach innen dabei helfen, die Paste in der Bürste 10 zu
halten, sodass weniger Paste von den Borsten 14 freigeschleudert
und vergeudet wird.
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Der
Fachmann wird erkennen, dass an der Bürste 10 vielerlei
Modifikationen und Zusätze
vorgenommen werden können.
Entsprechend soll die Erfindung nicht als auf die besonderen Bauweisen
und Benutzungsverfahren wie detailliert oben und in den beiliegenden
Zeichnungen dargelegt begrenzt erachtet werden, sondern stattdessen
nur durch einen angemessenen Anwendungsbereich der folgenden Ansprüche und
ihrer Äquivalente.