DE2649209A1 - Zahnreinigungswerkzeug - Google Patents

Zahnreinigungswerkzeug

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DE2649209A1
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corners
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DE19762649209
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English (en)
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Irving Ellman
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ELLMAN SHIRLEY
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ELLMAN SHIRLEY
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/20Power-driven cleaning or polishing devices using ultrasonics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zahnreinigungswerkzeug Die Erfindung betrifft ein Zahnpflegewerkzeug. Sie bezieht sich insbesondere auf Werkzeuge und Geräte zum Entfernen harter Zahnsteinablagerungen von den Zähnen bzw. für die Zahnpolitur und für sonstige Zwecke der Zahnpflege.
  • Es wurde nachgewiesen, daß die Entfernung von Zahnstein von den Zähnen wesentlich für die Verhütung und Behandlung von Parodontose-Erkrankungen ist. Handinstrumente, wie Zahnreiniger, standen den Zahnärzten für diesen Zweck zur Verfügung. Sie haben verschiedene Nachteile, und zwar ist ihre Handhabung für den Patienten schmerzhaft und gewöhnlich von Blutungen begleitet; sie sind unwirksam und langsam wegen der flachen Schneidkanten; die Entfernung von Zahnsteinablagerungen unter dem Zahnfleisch gestaltet sich mit ihnen schwierig; es ist nicht möglich, bloßgelegte Wurzelflächen der Zähne zu polieren. Ultraschallprophylaxegeräte sind ebenfalls verfügbar, jedoch sehr teuer. Es ist hierbei Sorgfalt anzuwenden, um eine Beschädigung des Zahnfleischgewebes und Wurzelbettes zu verhindern. Es ist noch nicht möglich, mit diessm Gerät eine Wurzelpolitur durchzuführan.
  • Die Erfindung stellt nun ein neues Reinigungswerkzeug dar, das gekennzeichnet ist durch ein glattes, abriebfestes, vielflächiges, vorzugsweise konisch zulaufendes, symmetrisches Organ ohne Schneidkanten. Es eignet sich zum Einbau in das übliche umlaufende, hochtourige Handstück, das mit einer Drehzahl von über 100.000 U/min. umläuft. Das umlaufende Werkzeug wird dann in Berührung mit den Zahnflächen gebracht, um die Entfernung von offenliegenden Stsinablagerungen sowohl über als auch unter dem Zahnfleisch ohne Beschädigung des Zahnschmelzes oder des Zahnfleischgewebes zu bewirken. Ein Vorteil der Erfindung ist vollständige Zahnprophylaxe ohne Schmerzen und ohne Blutungen in fast allen Fällen. Ein merkmal der Erfindung ist eine neuartigs Werkzeugkonstruktion, die das Werkzeug befähigt, offenliegende Wurzelflächen zwecks Durchführung der Wurzelpolitur zu erreichen.
  • Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand der beifolgenden Zeichnungen beschrieben, und zwar veranschaulicht Fig. 1 ein Teilstück einer menschlichen unteren Backe mit einem Zahn, wobei das Zahnwerkzeug und Gerät nach der Erfindung in seiner Anwendung auf die Zahnbehandlung gezeigt wird; Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines Werkzeuges gemäß der Erfindung; Fig. 3 ist eine Ansicht des unteren Endss des Werkzeuges nach Fig. 2; Fig. 4 und 5 sind Vorderansichten von Abwandlungen; Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht einer bevorzugten Werkzeugausführung nach der Erfindung, und Fig. 7 und 8 zeigen das Werkzeug nach Fig. 6 beim Gebrauch auf den Zähnen.
  • In Fig. 1 ist das Werkzeug 10 nach Fig. 2 und 3 bei Anbringung in einem schnellaufenden Zahnbehandlungshandstück 11 einer in der Zahnheilkunde wohlbekannten Bauart. Das Handstück 11 umfaßt den üblichen Handgriff 12, der in eine Spannkopfvorrichtung 13 zum Aufnehmen und Halten des darin umlaufenden Werkzeuges 10 ausläuft. Die Einrichtung zum Antrieb oder Rotierenlassen des Werkzeuges 10 kann aus dem üblichen Riementrieb mit Riemenscheibe und Betätigung durch einen Elektromotor 14 oder einem pneumatischen Antrieb bestehen.
  • Die genaue Antriebsweise ist hier nicht wichtig. Alles was wichtig ist besteht darin, daß das Werkzeug 10 im Handstück mit einer Drehzahl von über 100.000 U/min. umlaufen kann, wobei 120.000 U/min. vorzuziehen sind. Ein Wasserrohr 15 verläuft längs der Unterseite des Handgriffes 12, während sein Ende in eine auf das Werkzeug 10 gerichtete Düse mündet.
  • Wird Wasser durch das Rohr 15 geleitet, tritt es aus der Düse 16 in Form eines Sprühregens 17 aus, der den gerade behandelten Zahn beaufschlagt. Das Handstück 11 und der zugehörige Wasserstrahl sind im Fachbereich bekannt und handelsüblich; sie brauchen im einzelnen nicht veranschaulicht oder weiter beschrieben zu werden. Das Werkzeug 10, das im einzelnen in den Fig. 2 und 3 wiedergegeben ist, umfaßt ein aus einem Stück bestehendes, gerades, axialsymmetrisches Stahlorgan mit einem oberen zylindrischen Schaftteil 21, eine dazwischen liegende, rundum laufende Vertiefung 22 und einen konisch zulaufenden, wirksamen oder Reinigungsteil 23, alle symmetrisch um eine gemeinsame mittel- und Längsachse angeordnet. Der Schaftteil 21 wird in der Spannvorrichtung 13 gehalten. Die Vertiefung 22 ist als Greiffläche vorgesehen, damit der Zahnarzt das Werkzeug 10 mit einer Pinzette in die Spannvorrichtung 13 einsetzen kann, wo es nach dem Fsstspannen lösbar festgehalten wird.
  • Der tätige Teil des Werkzeuges 10 umfaßt den unteren Reinigungsteil 23, der sechs glatte, flache, im allgemeinen dreieckige Flächen 24 aufweist, die sich unter einem stumpfen Winkel von 120 unter Bildung von sechs Ecken 25 schneiden.
  • Der tätige Teil hat somit sechseckigen Querschnitt. Da die Ecken durch sich unter einem stumpfen Winkel schneidende Flächen gebildet werden, entstehen so keine Schneidkanten.
  • Die Ecken können sogar abgerundet werden, müssen aber deutlich Ecken bleiben insoweit, als ihr Abstand von der mittelachse des Werkzeuges mindestens 5 % größer als der Abstand von der mitte der glatten Fläche 25 zur Achse sein muß.
  • Während die Flächen 24 vorzugsweise flach sind, können sie auch etwas konkav sein und dabei immer noch stumpfe Winkel miteinander bilden.
  • Im Betrieb dreht sich das Werkzeug 10 um seine mittelachse innerhalb des Handstückes mit einer Ceschwindigkeit von etwa 120.000 U/min.. Dann bringt der Zahnarzt das umlaufende Werkzeug in Kontakt mit dem Steinbelag auf dem Zahn. Da das Werkzeug um eine zur Zahnachse im allgemeinen parallele Achse rotiert, erfaßt es die Zahnfläche vollständig, da der Zahnarzt es um die Zahnkrümmung herum führt. Wenn das rotierende Werkzeug, das mit 2.000 Umdrehungen pro Sekunde hin und her fährt, gegen den Zahnstein gedrückt wird, wird diessr mit einer Geschwindigksit von 6 x 2.000 = 12.000 mal pro Sekunde beaufschlagt. 3ede Sekunde macht das Werkzeug 2.000 Umdrehungen und während jeder Umdrehung beaufschlagt jede der sechs Ecken den Zahnstein nacheinander, so wie das Werkzeug von jeder flachen Seite auf die Ecke zufährt. Diese 12.000 Aufschläge pro Sekunde bringen den Zahnstein zum Vibrieren bei dieser Gaschwindigkeit, infolgedessen zerfällt er oder löst er sich und kann so leicht von dem ausspülenden Patient oder durch den Zahnarzt entfernt werden, der einen Luft-oder Wasserstrahl zum Entfernen des zerbröckelten oder abgelösten Zahnsteins auf den Zahn richtet. Der aus der Düse 16 austretende Wasserstrahl unterstützt die zahnstsinlösende Wirkung. Das Werkzeug soll leicht vorwärts und rückwärts über die zu reinigende Oberfläche geführt werden. Unter Anwendung eines sanftan Druckes wird es so möglich, alle Oberflächen jedes Zahns in allen Teilen des mundes zu erreichen.
  • Fig. 1 zeigt den unteren Backen teil des Patienten mit der Unterlippe 29, den unteren Backenknochen 30, in dem ein Zahn 31 wurzelt, und die Zunge 32. Auf dem Zahn befindet sich eine Ansammlung harten Steinbelages oder Zahnstsins, wie an der Stelle 33 angedeutet wird. Wie aus der Fig. zu ersehen ist, beaufschlagt der Wasserstrahl aus dem Rohr 15 den Zahn, den Zahnstein und das umlaufende Werkzeug. Wenn somit das Werkzeug den Zahnstein zerkleinert oder abbläst, wird dieser sofort unter der Wirkung des Wasserstrahls weggespült. Ferner wird das Wasssr selbst beim Auftreffen auf das umlaufende Werkzeug durch Ultraschall bewegt, was die rasche und vollständige Entfernung des Zahnsteins unter stützt.
  • Das Werkzeug ist so konstruiert, daß die Zahl der vorhandenen Ecken multipliziert mit seiner Umdrehungsgeschwindigkeit Schwingungen des Zahnsteines bei einer Frequenz im Ultraschallbereich, von 10.000 Perioden pro Sekunde aufwärts hervorruft. Dies bewirkt nicht nur ein rasches Aufbrechen des Zahnsteins zu einem leicht entfernbaren Pulvsr, sondern, was sbenso wichtig ist, es ist eine Frequenz über den geltenden Wahrnehmungsbereich der meisten Menschen hinaus. So bemerkt der Patient keine lästige Drehung oder Schwingung, sondern fühlt nur, daß ein rundes Instrument sanft über die Zahnoberfläche geführt wird. Da die Ecken das Zahnfleischgewebe weder schnsiden noch sonst irgendwie beschädigen, treten keine Schmerzen und gewöhnlich auch kein Bluten auf.
  • Dies macht das Werkzeug für den Patienten angenehmer und dürfte nicht zu häufigeren prophylaktischen Behandlungen führen, wodurch das Auftreten von Parodontoss herabgesetzt wird.
  • Es wurde festgestellt, daß nach dem Reinigen von etwa 200 Zähnen die Abnutzung der Ecken dazu führt, daß dar Ouerschnitt des Werkzeuges zu einer Kreisform neigt. Wenn nahezu eins Kreisform erreicht ist, kann das Werkzeug den Zahnstein nicht mehr wirksam entfsrnen, so daß der Ersatz durch ein neues Werkzeug erforderlich wird. Keine Schneidwirkung tritt durch das Werkzeug auf, nicht nur wegen des Fehlens scharfer Kanten, sondern auch, weil es aus gewöhnlichem Werkzeugstahl besteht, nach dem Gebrauch auf einigen Zähnen irgendwelche scharfen Kantsn, die an den Ecken eines neuen Werkzeuges vorhanden sein könnten, rasch abgenutzt oder abgerundet werden, wodurch es unmöglich wird, daß das Werkzeug das weiche Zahnfleischgewebe verletzt. Es srfordert durchschnittlich weniger als 20 Sekunden zum Reinigen eines Zahnes, jedoch das rotisrends Werkzeug wurds gegen ausgezogene Zähne bis zu 300 Sekunden gehalten, ehe eine wahrnehmbare Einwirkung auftrat.
  • Rasches Reinigen der Zähne wird so leicht erzielt, weil eine brsite Zahnfläche gleichzeitig behandelt werden kann.
  • Fig. 4 und 5 zeigen andere Werkzeugformen nach der Erfindung.
  • Das Werkzeug nach Fig. 4 hat ein flammenförmiges Ende 35 und dasjenige nach Fig. 5 besitzt ein kugelförmiges Ende 36.
  • Beide haben sechs Ssiten und einen sechseckigen Querschnitt sowie den üblichen Schaftteil 37. Im allgemeinen liegt die Zahl der Seiten zwischen vier und acht, vorzugsweise sind ss sechs. Wenn zu wenige Ecken vorgesehen sind, wird eine zu hohe Umdrehungsgeschwindigkeit erforderlich, um die Ultraschallschwingungen hervorzurufen. Solchs Ceschwindigkeiten mögsn den meisten Zahnärzten nicht zugänglich sein, die jetzt über das hochtourige Handstück verfügen. Wenn zu viele Ecken vorhanden sind, neigen sie zum Verlust ihrer Deutlichkeit wodurch die Intensität der Schwingung herabgesetzt wird.
  • Das Werkzeug hat sich auch als nützlich bei der Entfernung von Zahnstein unter dem Zahnflsisch gezeigt, da das dünne Ende in die Zahnfleischtasche eingeführt werden kann. Jedoch für den letzteren Zweck und auch zur Durchführung der Zahnpolitur ist die in Fig. 6 aufgezeigte Werkzeugform überlegen.
  • Das in Fig. 6 veranschaulichte Werkzeug 40 umfaßt einen Schaftteil 41, der lösbar von der Spannvorrichtung 13 gehalten wird, und ein Arbeitsende mit zwei wesentlichen Teilen.
  • Am unteren Ends ist ähnlich wie beim Werkzeug nach Fig. 2 und 3 ein sechsseitiges, konisch zulaufendes Ende 42 vorgesehen. Das konisch geformte Ende 42 bildet einen eingeschlossenen Winkel von etwa 150 und besitzt glatte Seiten 43, die sechs Ecken 44 mit einem sechseckigen Querschnitt bilden, und ist um eine mittelachse symmetrisch angeordnet, weshalb es eine Umlaufbewegung ausführsn kann. Das konische Ende 42 ist etwa drittels oder halb so lang wie der konische Teil des Werkzeuges nach Fig. 2 und 3, und die verbleibenden zwei Drittel bis eine Hälfte ist glatt ausgenommen oder profiliert, wie gezeigt, um einen ringförmigen konkaven Teil 45 zu bilden.
  • Beispielsweise kann der Krümmungsradius etwa 1/2 (12,7 mm) mit einem Durchmesser am oberen Ende des Konus von etwa 1/16t' (1,5 mm) betragen, während der kleinste Durchmesser am Hals etwa 3/100" (0,075 mm) beträgt.
  • Fig. 7 zeigt die Art und Weise der Verendung des Werkzeuges.
  • Es läuft mit einer Drehzahl von 100.000 U/min. um, so daß die Zahnflächen mit einer Frequenz von über 10.000 Perioden/ sec. beaufschlagt werden und schwingen. Wenn das umlaufsnde konische Ende in den Zahnfleischspalt eingeführt wird, schmiegt sich der profilierte Bereich 45 an die glockenförmige Zahnkrone 47 an und so kann die flache Seite des Werkzeuges mit den Wurzelflächsn 48 im tiefsten Zahnfleischspalt voll in Berührung kommen. Eine vollständige Entfernung des vorhandenen Zahnsteins srfolgt rasch und schmerz- und schadensfrei für das weiche Gewebe sowie mit meistens nur sehr geringer Blutung. Außerdem poliert die rasche Beaufschlagung durch die Wsrkzsugflächen die Wurzeln und macht sie glatt ohne Flachstellen, Vertiefungen oder Rundhöhlungen.
  • Da das Werkzeug um eine im wesentlichen zu derjenigen des Zahnes parallele Achse rotiert, erfolgt die Reinigung der Wurzel über eins große Flächs hin, da das Werkzeug über die Zahnkrümmung hin mit einem leichten Druck von 14 bis 28 g wandert, wodurch der Zeitverbrauch auf einem Minimum gehalten wird. Das Fehlen von Schneidkanten und jeder Schneidwirkung verhindert die Zerstörung der den Zahn umgebenden membran oder des ihn umgebenden weichen Gewebes. Fig. 8 zeigt, wie die bssondere Form des Werkzeuges 40 es ermöglicht, Ablagerungen auf der konkaven Zungenfläche der unteren Vorderzähns leicht zu erreichen, was mit dem Werkzeug nach Fig. 2 nicht möglich war.
  • Das Werkzeug kann auch als Zahnfleischsonde zum messen oder Angeben der Tiefe der Zahnfleischtasche dienen. Das Werkzeug ist auch nützlich, um während des Umlaufes überschüssigen Zement von einer Stelle zu entfernen, wo eine Krone neu einzsmentiert wurde, oder in Zahnfleischtaschen und um bloßgelegte gabelförmige Wurzeln herum.
  • Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Zahnrwinigungswsrkzsug, bestehend aus einer geraden Bohrsrspitzs mit einem Schaftteil an einem Ende und einem Reinigungstsil am anderen Ende um eine gemeinsame mittelachse, d a d u r c h g e k e n n z 8 i c h n 8 t , daß der Reinigungsteil im wesentlichen konisch zu einer Spitze zuläuft und aus vier bis acht glatten Seitenteilen besteht, die stumpfwinkligs Ecken bilden, wodurch, wenn das Werkzeug mit einer Drehzahl von über 100.000 U/min. umläuft und mit harten Zahnablagerungen in Gegenwart eines Wasssrstrahls in Berührung gebracht wird, den Ablagerungsn Ultraschallschwingungen erteilt werden, die zu deren raschem Zerfall und Entfernung durch das aufgesprühte Wasser führen.
  2. 2. Zahnreinigungswerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Reinigungsteil sechseckig ist, einen 150Konus und abgerundete Ecken aufweist.
  3. 3. Zahnreinigungswerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Werkzeug einen vertisften Konkavteil oberhalb des Konus von solcher Größe und Tiefe aufweist, daß eine Zahnkrons darin untergebracht werden kann.
  4. 4. Zahnreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dieses ein Handstück zum Halten des Werkzeugs hat, welches mit einer Drehgeschwindigkeit von mehr als loo ooo Umdrehungen pro Minute gedreht wird, und daß am Handgriff Mittel vorgesehen sind, mit denen ein Wasserstrahl zur Reinigungsspitze gerichtet wird.
    5- Zahnreinigungswerkzeug nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c hn e t , daß das Werkzeug~mi etwa mdrehungen pro Minute dreht
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5017137A (en) * 1988-11-18 1991-05-21 Bernard Weissman Dental tool reamer capable of following natural curvature of tooth canal
WO1996036295A1 (de) * 1995-05-16 1996-11-21 Karl Behr Zahnärztliches bearbeitungswerkzeug
DE19617638C1 (de) * 1996-05-03 1997-11-06 Braun Ag Zahnbehandlungsgerät

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