WO1996036295A1 - Zahnärztliches bearbeitungswerkzeug - Google Patents

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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/06Tooth grinding or polishing discs; Holders therefor

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Abstract

Für die Bearbeitung von schwer zugänglichen Zahnbereichen, insbesondere des Interdentalbereichs, wird ein zahnärztliches Bearbeitungswerkzeug mit einem Einspannabschnitt (1) zur Anordnung des Bearbeitungswerkzeugs in einer Handhabungsvorrichtung und mit einem Bearbeitungsabschnitt (5) für einen Zahn, Zahnersatz oder dergleichen verfügbar gemacht, wobei das Bearbeitungswerkzeug zwischen dem Einspannabschnitt (1) und dem Bearbeitungsabschnitt (5) einen abgewinkelten Übergangsbereich aufweist. Der Bearbeitungsabschnitt (5) ist kegel- oder keilförmig ausgebildet, wobei die seitlichen Flächen des keilförmigen Bearbeitungswerkzeugs entweder nur leicht aufgerauht oder teilweise diamantiert sind oder eine mit Polierpulver versehene aufvulkanisierte Gummitülle aufweisen.

Description

ZAHNÄRZTLICHES BEARBEITUNGSWERKZEUG
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Bearbeitungswerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bezweckt wird die Schaffung eines zahnärztlichen Bearbeitungs¬ werkzeugs, mit dem Überschuß von dentalen Materialien und Zahn¬ stein aus Interdentalbereichen entfernt werden kann. Außerdem soll dieses zahnärztliche Bearbeitungswerkzeug auch zur Prophy¬ laxe, zum Schleifen, Polieren und Reinigen dienen.
Bisher ist es üblich, Gummi und andere Polierer in einen vorhan¬ denen Antriebskopf eines Winkelstücks einzuspannen und die vor¬ gesehenen Bearbeitungen vorzunehmen, wobei die Polierer wegen des rotierenden Antriebs mit ihrer Symmetrieachse in der An¬ triebsachse liegen. Das Entfernen von Zahnstein erfolgt zudem teilweise mit Zahnhaken oder dergleichen. Nachteilig ist bei diesen vorbekannten Bearbeitungswerkzeugen zum einen deren schlechte Handhabbarkeit, was zu einem schlechten SchleifVorgang führt. Überdies ist eine Behandlung im Interdentalbereich prak¬ tisch unmöglich oder nur unzureichend durchführbar, insbesondere da die das Bearbeitungswerkzeug haltende Handhabungsvorrichtung bzw. das Winkelstück im Sichtfeld liegt und damit die optische Kontrolle erschwert. Auch ein seitliches Verschwenken des Be¬ arbeitungswerkzeugs für eine bessere visuelle Kontrolle ist unbefriedigend, weil dann nicht mehr optimale Bearbeitungsbedin¬ gungen herrschen, wodurch das Behandlungsergebnis nicht mehr zufriedenstellend ausfällt.
Mit der Erfindung soll ein zahnärztliches Bearbeitungswerkzeug mit einem Einspannabschnitt zur Anordnung des Bearbeitungswerk¬ zeugs in einer Handhabungsvorrichtung und einem Bearbeitungs¬ abschnitt für einen Zahn, Zahnersatz oder dergleichen geschaffen werden, das auch eine hervorragende Bearbeitung von schwer zu¬ gänglichen Zahnbereichen, insbesondere des Interdentalbereichs, ermöglicht. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 ge¬ nannten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Ansprüchen zu entnehmen.
Vorteilhaft wird durch die abgewinkelte Ausbildung des Über¬ gangsbereichs zwischen Einspannabschnitt und Bearbeitungsab¬ schnitt erreicht, daß die die Handhabungsvorrichtung führende Hand eines Benutzers nicht mehr im Bereich des Sichtfeldes liegt und gleichwohl nicht der Bearbeitungsabschnitt aus dem Bearbei¬ tungsbereich heraus verschwenkt werden muß. Hierdurch ist es vorteilhaft möglich, beispielsweise aus dem Interdentalbereich dort abgelagerten Zahnstein mit dem Bearbeitungsabschnitt zu entfernen.
Eine optische Kontrolle des Bearbeitungsvorgangs ist stets mög¬ lich, und das Bearbeitungswerkzeug kann auch um 90 ° um seinen Einspannabschnitt gedreht werden, um die Bearbeitung zu erleich¬ tern. Hierdurch können im Vergleich zu vorbekannten Arbeitsme¬ thoden außerordentlich leicht, wirkungsvoll und zuverlässig Überschuß von dentalen Materialien entfernt sowie Schleifbehand- lungen und Prophylaxen durchgeführt werden. Hinzu kommt der Vorteil, daß die Bearbeitung nicht nur mit höherer Qualität, sondern auch in kürzeren Bearbeitungszeiten möglich ist. Dies kann beispielsweise auch in einem zahntechnischen Labor bei der Herstellung und Bearbeitung von Zahnersatz von Vorteil sein.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung schließt der Einspannab¬ schnitt mit dem Bearbeitungsabschnitt einen Winkel von etwa 130 bis 140 °, vorzugsweise 135 β, ein, wodurch sich eine ergono- misch optimale Bearbeitungssituation ergibt. Der Einspannabschnitt besitzt vorzugsweise eine langgestreckte kreiszylindrische Form, und der Übergangsbereich ist mit einem komplementären Querschnitt ausgebildet. Hierdurch besteht vor¬ teilhaft die Möglichkeit, den Einspannabschnitt in übliche Hand¬ habungsvorrichtungen einzusetzen. Bevorzugt ist der Einspann¬ abschnitt dabei für die Aufnahme in einem Antriebskopf eines Winkelstücks vorgesehen, um das zahnärztliche Bearbeitungswerk¬ zeug oszillierend in Richtung der Mittelachse des Einspannab¬ schnitts anzutreiben und damit einen Schleifvorgang und ein Überschußentfernen von Dentalmaterial zu ermöglichen.
Der Bearbeitungsabschnitt kann jede geeignete Form aufweisen und ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung entweder kegelförmig oder keilförmig ausgebildet. Der keilförmige Bear¬ beitungsabschnitt läuft dabei bevorzugt spitz in einer Ebene zu, in der die Mittelachse des Einspannabschnitts liegt, wobei die Spitze des keilförmigen Bearbeitungsabschnitts abgerundet ist.
Die seitlichen Flächen des keilförmigen Bearbeitungsabschnitts sind je nach Bedarf glatt oder leicht aufgerauht, gegebenenfalls auch auf der einen Seite glatt und auf der anderen Seite leicht aufgerauht.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind eine seitliche Fläche des keilförmigen Bearbeitungsabschnitts diaman- tiert und die gegenüberliegende seitliche Fläche glatt ausgebil¬ det, wobei die Diamantierung in verschiedenen Körnungen ausge¬ führt sein kann. Eine derartige Gestaltung ist besonders für das Reinigen von Kunststoffüllungen im Interdentalbereich von Vor¬ teil, damit nur eine einseitige Bearbeitung stattfindet und nicht der gegenüberliegende Zahn in unerwüschter Weise ebenfalls bearbeitet wird. Alternativ kann der keilförmige Bearbeitungsabschnitt auch eine aufvulkanisierte Gummitülle aufweisen, oder es kann auf dem Be¬ arbeitungsabschnitt auch abrasives oder nicht abrasiv wirkendes Polierpulver aufvulkanisiert sein.
Alternativ kann das zahnärztliche Bearbeitungswerkzeug auch derart ausgebildet sein, daß an den Bearbeitungsabschnitt eine Reinigungsbürste, entweder senkrecht zur Mittelachse des Bear¬ beitungsabschnitts oder, bei einem keilförmigen Bearbeitungsab¬ schnitt, an einer seitlichen Fläche desselben angebracht ist.
Herstellungstechnische Vorteile für das erfindungsgemäße zahn¬ ärztliche Bearbeitungswerkzeug bestehen insbesondere dann, wenn der Einspannabschnitt, der Übergangsbereich und der Bearbei¬ tungsabschnitt aus Kunststoff bestehenm, und wenn zudem für das Aufbringen von Bearbeitungsmitteln auf den Bearbeitungsabschnitt zwischen Bearbeitungsabschnitt und Übergangsbereich ein Vier¬ kantprofilabschnitt vorgesehen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein zahnärztliches Bearbeitungswerkzeug in einer teil¬ weise geschnittenen Draufsicht; und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines modifizierten Bearbeitungs¬ werkzeugs.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines zahn¬ ärztlichen Bearbeitungswerkzeugs ist ein langgestreckter kreis- zylinderförmiger Abschnitt 1 und ein Bearbeitungsabschnitt 5 dargestellt. In einem Übergangsbereich 3 ist das Bearbeitungs¬ werkzeug vom Einspannabschnitt 1 zum Bearbeitungsabschnitt 5 abgewinkelt. Zwischen dem Bearbeitungsabschnitt 5 und dem Über¬ gangsbereich 3 befindet sich ein Abschnitt 2, der im Querschnitt komplementär zu dem Einspannabschnitt ist und der an einen Vier¬ kantkopf 5 angrenzt, an dem das Bearbeitungswerkzeug in einer Aufnahmevorrichtung für eine Beschichtung oder Vulkanisierung des Bearbeitungsabschnitts 5 eingespannt werden kann.
Der Bearbeitungsabschnitt 5 kann kegelförmig oder keilförmig ausgebildet sein und ist an seinem Kegelmantel bzw. im Fall einer keilförmigen Ausgestaltung an seinen seitlichen Flächen mit einem Bearbeitungsmittel 6 versehen, das beispielsweise aus einer aufvulkanisierten Gummitülle oder einem Gummipolierer oder dergleichen besteht. Alternativ kann bei einem keilförmigen Einspannabschnitt auch eine beidseitig glatte oder leicht aufge¬ rauhte Gestaltung vorgesehen sein, oder eine Seite glatt und eine Seite leicht aufgerauht. Ferner kann auch eine Diamantie- rung in unterschiedlicher Körnung an einer seitlichen Fläche eines keilförmigen Bearbeitungsabschnitts 5 vorgesehen sein, während die gegenüberliegende Fläche glatt ist. Mit 7 ist die abgerundete Spitze des beschichteten Bearbeitungsabschnitts 5 bezeichnet.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt der Bearbeitungsabschnitt eine Kegelform mit gewölbter Mantelfläche, um ein bauchiges Bearbeitungswerkzeug zu schaffen.
Durch die vorgesehene Feststellung des Einspannabschnitts 1, des Übergangsbereichs 3 und des Bearbeitungsabschnitts 5 aus Kunst¬ stoff läßt sich das zahnärztliche Bearbeitungswerkzeug nach Art eines Massenartikels preisgünstig fertigen. Hierdurch kann das erfindungsgemäße zahnärztliche Bearbeitungswerkzeug als Einweg¬ werkzeug eingesetzt werden, wodurch aufwendige Reinigungs- und Sterilisierungsprozeduren überflüssig werden.

Claims

A N S P R U C H E
1. Zahnärztliches Bearbeitungswerkzeug mit einem Einspannab¬ schnitt (1) zur Anordnung des Bearbeitungswerkzeugs in einer Handhabungsvorrichtung und mit einem Bearbeitungs- abschnitt (5) für einen Zahn, Zahnersatz oder dergleichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bearbeitungswerkzeug zwischen dem Einspannabschnitt (1) und dem Bearbeitungsabschnitt (5) einen abgewinkelten Übergangsbereich aufweist.
2. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich¬ net, daß der Bearbeitungsabschnitt (5) mit dem Einspannab¬ schnitt (1) einen Winkel von etwa 130 bis 140 °, vorzugs¬ weise etwa 135 °, einschließt.
3. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß der Einspannabschnitt (1) eine langge¬ streckte kreiszylindrische Form aufweist und der Übergangs¬ bereich (3) einen komplementären Querschnitt besitzt.
4. Bearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsabschnitt (5) kegelförmig ausgebildet ist.
5. Bearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsabschnitt (5) keilförmig ausgebildet ist.
6. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich¬ net, daß der keilförmige Bearbeitungsabschnitt (5) in einer Ebene spitz zuläuft, in der die Mittelachse des Einspann¬ abschnitts (1) liegt.
7. Bearbeitungswrkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Spitze des keilförmigen Bearbeitungsab¬ schnitts (5) abgerundet ist.
8. Bearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flächen des keilförmigen Bearbeitungsabschnitts (5) glatt sind.
9. Bearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flächen des keilförmigen Bearbeitungswerkzeugs (5) leicht aufgerauht sind.
10. Bearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, daß eine seitliche Fläche des keilförmigen Bearbeitungsab¬ schnitts (5) diamantiert und die gegenüberliegende seitli¬ che Fläche glatt ist.
11. Bearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Bearbeitungs¬ abschnitt (5) eine aufvulkanisierte Gummitülle aufweist.
12. Bearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch* gekennzeichnet, daß auf dem Bearbeitungsabschnitt (5) abrasiv wirkendes Polierpulver aufvulkanisiert ist.
13. Bearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bearbeitungsabschnitt (5) nicht abrasiv wirkendes Polierpulver aufvulkanisiert ist.
14. Bearbeitungswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprü¬ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannabschnitt (1), der Übergangsbereich (3) und der Bearbeitungsabschnitt (5) aus Kunststoff bestehen.
15. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß an dem Bearbeitungsabschnitt (5) eine Reinigungsbürste angebracht ist.
16. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Reinigungsbürste senkrecht zur Mittelachse des Bearbeitungsabschnitts (5) angebracht ist.
17. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Reinigungsbürste an einer seitlichen Fläche eines keilförmigen Bearbeitungsabschnitts (5) angebracht ist.
18. Bearbeitungswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprü¬ che, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bearbeitungs¬ abschnitt (5) und dem Übergangsbereich (3) ein Vierkant¬ profilabschnitt (4) vorgesehen ist.
19. Bearbeitungswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprü¬ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannabschnitt (1) für die Aufnahme in einem Antriebskopf eines Winkelstücks ausgebildet ist.
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