DE60219765T2 - Tragelement für kraftfahrzeug und dieses enthaltende kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Tragelement für kraftfahrzeug und dieses enthaltende kraftfahrzeugkarosserie Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tragelement für ein Fahrzeug, wie zum Beispiel einen Türaufprall-Schutzträger, welcher ein Türversteifungselement, ein Säulenversteifungselement, ein Stoßfängerversteifungselement usw. ist, der eine ausgezeichnete Biegefestigkeit und Energieabsorptionsverhalten zeigen kann, und ferner eine Gewichtsreduzierung führen kann, und eine unter Verwendung des Tragelementes für ein Fahrzeug hergestellte Fahrzeugkarosserie.
  • Stand der Technik
  • Bis heute wurde ein Tragelement für ein Fahrzeug, wie zum Beispiel ein Türaufprallschutzträger, welcher ein Türversteifungselement ist, in verbreitet zur Gewährleistung der Sicherheit eines Fahrers im Falle einer Seitenkollision eines Fahrzeugs eingesetzt. Als ein Türaufprall-Schutzträger wurde ein Rohr aus höchst zugfestem Stahl eingesetzt, um Kollisionssicherheit zu gewährleisten und einen niedrigen Kraftstoffverbrauch durch Gewichtsreduzierung zu erzielen. Als Material für ein derartiges Stahlrohr wurde im Allgemeinen ein Material mit einer Zugfestigkeit von mindestens 1400 MPa und einem Querschnitt mit einem perfekten Kreis eingesetzt.
  • Es ist derzeit erforderlich, den Kraftstoffverbrauch durch die Reduzierung des Gewichtes von Fahrzeugkomponenten und dergleichen weiter zu reduzieren, und somit ist ein Türaufprall-Schutzträger mit geringerem Gewicht erforderlich. Daher ist ein Türaufprall-Schutzträger mit der dünnst möglichen Wanddicke erwünscht. Da jedoch ein Türaufprall-Schutzträger zur Gewährleistung der Sicherheit zum Kollisionszeitpunkt verwendet wird, und eine über einen bestimmten Wert hinausgehende Biegefestigkeit und Energieabsorptionsverhalten sicherstellen muss, hat die Gewichtsreduzierung eines herkömmlichen Türaufprall-Schutzträgers mit einem Querschnitt einer perfekten Kreises einen Grenzwert erreicht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Tragelementes für ein Fahrzeug, wie zum Beispiel eines Türaufprall-Schutzträgers, welcher ein Türversteifungselement, ein Säulenversteifungselement, ein Stossfängerversteifungselement usw. ist, welches in der Lage ist, die vorstehend erwähnten herkömmlichen Probleme mittels einer Biegefestigkeit und einem Energieabsorptionsverhalten gleich oder besser als dem eines herkömmlichen Stahlrohrs mit kreisrundem Querschnitt zu lösen, wenn eine Fahrzeugkollision (zum Beispiel eine Frontalkollision, eine Seitenkollision usw.), insbesondere eine Seitenkollision auftritt, und die ferner in der Lage ist, eine weitergehende Gewichtsreduzierung als ein herkömmliches Tragelement zu erzielen, und einer unter Verwendung des Tragelementes für ein Fahrzeug hergestellten Fahrzeugkarosserie.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung entstand zur Lösung der vorstehend erwähnten Probleme und der Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung ist wie folgt:
    • (1) Ein Tragelement für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem hochfesten Stahlrohr mit einer Materialeigenschaft von mindestens 1400 MPa in der Zugfestigkeit und mindestens 5% Längung bzw. Dehnung besteht, und auch eine Querschnittskonfiguration mit einem geschlossenen Querschnittsaufbau und einer Querschnittskonfiguration, welche dem Ausdruck<1> genügt, wenn a als die maximale Länge der Querschnittskonfiguration in der Längsrichtung definiert ist, wenn b als deren maximale Länge in der Richtung senkrecht zu der besagten Richtung definiert ist, wenn L als deren Umfangsrichtung definiert ist, und wenn t als die Wanddicke des Stahlrohrs definiert ist,
      Figure 00030001
    • (2) Ein Tragelement für ein Fahrzeug nach Punkt (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittskonfiguration einen geradlinigen Abschnitt an wenigstens einem Abschnitt der Seiten enthält.
    • (3) Ein Tragelement für ein Fahrzeug nach Punkt (1), dadurch gekennzeichnet, dass alle Seiten der Querschnittskonfiguration mit Krümmungen ausgebildet sind.
    • (4) Ein Tragelement für ein Fahrzeug nach Punkt (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittkonfiguration eine Ellipse ist.
    • (5) Ein Tragelement für ein Fahrzeug nach einem der Punkte (1) bis (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Element so angeordnet ist, dass die Längsrichtung seiner Querschnittskonfiguration mit der Kollisionsrichtung einer Fahrzeugkarosserie zusammenfällt, wenn das Tragelement an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
    • (6) Ein Tragelement für ein Fahrzeug nach einem der Punkte (1) bis (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Element als ein Türaufprall-Schutzträger verwendet wird, der so angeordnet ist, dass die Längsrichtung seiner Querschnittskonfiguration mit der Richtung des Seitenaufpralls einer Tür übereinstimmt, wenn das Tragelement an der Tür befestigt ist.
    • (7) Eine Fahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragelement für ein Fahrzeug nach einem der Punkte (1) bis (6) so angeordnet ist, dass die Längsrichtung der Querschnittskonfiguration des Tragelementes mit der Kollisionsrichtung der Fahrzeugkarosserie zusammenfällt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine graphische Darstellung welche die Beziehung von b/a zwischen der maximalen Belastung und der absorbierten Energie, wenn vierseitige Träger, welche ein identisches Gewicht wie ein Träger mit einem runden Querschnitt mit einem Durchmesser von 31,8 mm × einer Dicke von 1,6 mm haben, unter unterschiedlichen geänderten Verhältnissen von b/a, einem Dreipunkt-Biegetest bei einer Spannweite von 950 mm unterworfen werden.
  • 2 eine graphische Darstellung, die ein Beispiel der Beziehung zwischen der Wanddicke t und der Umfangslänge L darstellt.
  • 3 eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Auslenkung und der Belastung darstellt, wenn die Teststücke einen Dreipunkt-Biegetest bei der Spannweite von 950 mm unterworfen werden.
  • 4 eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 eine Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6 eine Querschnittsansicht, die noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7 eine Querschnittsansicht, die noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 8 eine Querschnittsansicht, die noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 9 eine graphische Darstellung, welche die Ergebnisse des Dreipunkt-Biegetestes in den Erfindungsbeispielen und den Vergleichsbeispielen darstellt.
  • 10 eine graphische Darstellung, welche die absorbierte Energie in dem Dreipunkt-Biegetest darstellt.
  • Beste Ausführungsart der Erfindung
  • Die bevorzugten Ausführungsformen werden hierin nachstehend erläutert, indem als ein Beispiel der Fall angenommen wird, in welchem ein Tragelement für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung als ein Türaufprall-Schutzträger verwendet wird, der an einer Fahrzeigkarosserie befestigt ist, und indem auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Ein Türaufprall-Schutzträger gemäß der vorliegenden Erfindung wird aus einem Rohr mit aus hochfestem Stahl ausgebildet, dessen Querschnitt senkrecht zu der Längsachse eine geschlossene Querschnittsstruktur aufweist, wobei das Stahlrohr aus einem Stahlband mit einer Materialeigenschaft von mindestens 1400 MPa Zugfestigkeit und mindestens 5% Längung und einer chemischen Zusammensetzung, die in Gewichtsprozent beispielsweise C: 0,24%, Si: 0,25%, Mn: 2,4%, Cr: 0,5%, Mo: 0,7%, Ti: 0,03%, B: 20 ppm, und den Rest bestehend aus Fe und unvermeidbaren Verunreinigungen enthält, hergestellt ist.
  • Die Querschnittskonfiguration genügt dem Ausdruck<1>, wenn a als die maximale Länge der Querschnittskonfiguration in der Längsrichtung definiert ist, wenn b als deren maximale Länge in der Richtung senkrecht zu der besagten Richtung definiert ist, wenn L als deren Umfangsrichtung definiert ist, und wenn t als die Wanddicke des Stahlrohrs definiert ist,
    Figure 00060001
  • Bevorzugt ist der Träger so angeordnet, dass die Längsrichtung seiner Querschnittskonfiguration mit der Richtung der Seitenkollision zusammenfällt, wenn der Träger an einer Tür befestigt ist.
  • Die Querschnittskonfiguration eines Trägers gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf der Basis der Konfiguration ausgelegt, welche einem Rechteck einbeschrieben ist, wovon jeder Eckenabschnitt in der Form eines Kreisbogens abgerundet ist. Durch die Ausbildung jedes Eckenabschnittes in einer Form eines Kreisbogens wird das Auftreten von Rissen und Ausknicken, das durch zu hohe Zugspannungskonzentration an jedem Eckenabschnitt bewirkt wird, wenn eine Stosslast aufgebracht wird, verhindert.
  • Die Gründe für die Einschränkung der vorstehend erwähnten Abmessungen der Querschnittskonfiguration werden hierin nachstehend erläutert.
  • (1) Zuerst werden die einschränkenden Bedingungen von b/a erläutert.
  • 1 ist eine graphische Darstellung, welche die Biegeeigenschaft in Form der maximalen Belastung und der absor bierten Energiemenge darstellt, wenn Stahlrohre mit einer identischen Querschnittsfläche dem Dreipunkt-Biegetest mit einer aus derselben Richtung wie der Längsrichtung der Querschnittskonfiguration aufgebrachten Belastung unter Veränderung der Werte von b/a unterworfen werden.
  • Wenn der Wert von b/a allmählich von einer runden Form (b/a = 1) reduziert wird, nehmen sowohl die maximale Belastung als auch die absorbierte Energie zu, und sie nehmen sehr stark in dem Bereich von 0,65 ≤ b/a ≤ 0,75 zu. In dem Bereich von b/a ≤ 0,65 wird, obwohl sich die Biegeeigenschaft weiter verbessert, die lange Seite a (die maximale Länge in der Längsrichtung) im Vergleich zu der kurzen Seite b (der maximalen Länge in der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung) zu groß, so dass die Träger in ihren Konfigurationen instabil werden, eine Verdrehung und Rotation der Träger zum Zeitpunkt einer Seitenkollision auftritt und daher das ursprüngliche Verhalten der Träger nicht nachgewiesen werden kann und ein Sicherheitsproblem auftreten kann. Ein weiteres mögliches Problem besteht darin, dass der Träger aufgrund räumlicher Einschränkungen nicht in der Tür untergebracht werden kann.
  • Aus diesem Grunde wird b/a bevorzugt in einem Bereich von 0,65 ≤ b/a ≤ 0,75 gehalten.
  • (2) Zweitens werden die einschränkenden Bedingungen von t/L erläutert. Um eine wirksame Querschnittskonfiguration für die Gewährleistung der Sicherheit zum Zeitpunkt einer Kollision zu ermitteln, ist zusätzlich zu dem Wert von b/a das Verhältnis der Wanddicke t zu der Umfangslänge L, nämlich t/L, ein wichtiger Parameter.
  • 2 ist eine graphische Darstellung, welche die Beziehung zwischen t und L darstellt, wenn b/a sich in dem vorstehenden Bereich (0,65 ≤ b/a ≤ 0,75) befindet.
  • In dem Bereich von t/L < 0,014 liegt, da L im Vergleich zu t groß ist, eine Ausknicktendenz vor und eine Rissbildungstendenz liegt nach dem Ausknicken vor. Andererseits liegt in dem Bereich von t/L > 0,020, obwohl die Biegeeigenschaft gut ist, eine Gewichtszunahmetendenz vor, da t im Vergleich zu L groß ist und dieses der Zielsetzung der Erfindung widerspricht.
  • Wenn ein Träger an einer tatsächlichen Türe befestigt wird, ist zusätzlich zu dem Einschränkungsbereich von 0,014 ≤ t/L ≤ 0,020, L durch den Raum in der Tür für die Befestigung des Trägers beschränkt und t ist durch das Erfordernis der Gewichtsreduzierung beschränkt. Ferner müssen sich L und t in dem Bereich befinden, in welchem der Träger eine ausreichende Biegeeigenschaft besitzt, und der optimale Bereich (der Bereich der schrägen Linien in 2, in dem Falle von K = 140) ist der Bereich, in welchem das Produkt von L und t dem Ausdruck L × t > K genügt (hier ist K durch das Erfordernis für das Verhalten einer Tür bestimmt ist).
  • Je größer die Massenverteilung von der neutralen Achse des Trägerquerschnittes senkrecht zu der Längsrichtung des Trägers entfernt ist, desto mehr verbessert sich die Biegesteifigkeit in der Richtung senkrecht zu der Richtung der Längsachse des Trägers (Stahlrohr). Daher ist die Querschnittskonfiguration eines Trägers bevorzugt beispielsweise ein Oval mit geradlinigen Abschnitten entlang den zwei langen Seiten gemäß Darstellung in 4 oder eine im Wesentlichen rechteckige Form mit geraden Abschnitten entlang den zwei langen Seiten und zwei kurzen Seiten senkrecht zu den Längsseiten gemäß Darstellung in den 5 und 6, da die Biegesteifigkeit in der Richtung senkrecht zu der Richtung der Längsachse des Trägers (Stahlrohr) stark verbessert wird.
  • Wenn die langen Seiten geradlinige Abschnitte besitzen, besteht eine Tendenz zur Verbesserung der Biegesteifigkeit in der Richtung senkrecht zu der Richtung der Längsachse des Trägers (Stahlrohr), aber auch zu einer Erhöhung der Rissbildung nach dem Auftreten von Ausknicken. Zur Minderung der durch Ausknicken verursachten Rissbildung weist die Querschnittskonfiguration bevorzugt nach außen konvexe Krümmungen entlang der langen Seiten gemäß Darstellung in 7 auf.
  • Im Falle eines Trägers mit einer ovalen Querschnittskonfiguration, in welcher die langen Seiten und die kurzen Seiten miteinander über glatte Krümmungen gemäß Darstellung in 8 verbunden sind, tritt, obwohl eine Tendenz vorliegt, die Beibehaltung der ovalen Konfiguration instabil zu machen und Verdrehungen und Biegungen zum Kollisionszeitpunkt zu erzeugen, kaum ein Ausknicken auf, und die durch das Ausknicken bewirkte Rissbildung wird extrem klein, weshalb eine ovale Querschnittsform bei einen Träger angewendet werden kann.
  • (3) Drittens wird die Anordnung eines Trägers in einer Tür oder einer Fahrzeugkarosserie erläutert.
  • Da die Querschnittskonfiguration eines Trägers gemäß der vorliegenden Erfindung nicht in allen Richtungen gleich (anisotrop) ist, was sie von einem kreisrunden Querschnittskonfiguration unterscheidet, wird bevorzugt die Querschnittskonfiguration richtungsabhängig gemacht, so dass der Träger die maximale Biegeeigenschaft zeigen kann, wenn der Träger in einer Tür angeordnet ist. Das heißt, dass man bevorzugt den Träger so angeordnet, dass die Längsrichtung der Querschnittskonfiguration des Trägers mit der Richtung der Seitenkollision zusammenfällt, wenn der Träger an einer Tür befestigt ist. Wenn ein Element an einer Fahrzeugkarosserie befestigt wird, ordnet man bevorzugt das Element so an, dass die Längsrichtung der Querschnittskonfiguration des Elementes mit der Kollisionsrichtung übereinstimmt. Dieses beruht darauf, dass das Element eine bessere Biegesteifigkeit in derselben Richtung wie der Längsrichtung der Querschnittskonfiguration wie vorstehend beschrieben aufweist.
  • Ein Tragelement gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch als ein Säulenversteifungselement, ein Stossfängerversteifungselement oder ein Tragelement für eine Fahrzeigkarosserie zusätzlich zu einem Türaufprallschutzträger verwendet werden.
  • Beispiel
  • Träger mit Querschnittskonfigurationen mit den in den Beispielen 1 bis 3 von Tabelle 1 dargestellten Abmessungen und verschiedenen Verhältnissen wurden einem Dreipunkt-Biegetest (Geschwindigkeit: 2 mm/s, Eindrückung: 200 mm) bei einer Spannweite von 950 mm (I = 950 mm) unterworfen. Die Ergebnisse waren in der Bewertung sowohl der maximalen Belastung als auch der absorbierten Energie zufrieden stellend. Andererseits wurden als Vergleichsbeispiele ein herkömmlicher Trägertyp mit einem kreisrunden Querschnitt mit 31,8 mm Durchmesser und 1,8 mm Wanddicke (Vergleichsbeispiel 1) und ein Leichtgewichtsträger mit einem kreisrunden Querschnitt von 31,8 mm Durchmesser und 1,6 mm Wanddicke (Vergleichsbeispiel 2) in gleicher Weise dem Dreipunkt-Biegetest unterworfen. Hier entsprechen die Beispiele 1, 2 und 3 den 4, 5 beziehungsweise 6. 3 stellt die Last-Auslenkungs-Kurven des Beispiels 2 und der Vergleichsbeispiele 1 und 2 in dem Dreipunkt-Biegetest dar. Es sollte angemerkt werden, dass die absorbierte Energie in dem mit den schrägen Linien an dem unteren Abschnitt der vorstehend erwähnten Last-Auslenkungs- Kurve angegebenen Bereich, der in dem Dreipunkt-Biegetest gemäß Darstellung in 10 liegt.
  • Die Ergebnisse der maximalen Belastung und der absorbierten Energie, die durch Unterwerfen der Beispiele und Vergleichsbeispiele unter den Dreipunkt-Biegetest erhalten wurden, sind in 9 dargestellt.
  • Wie es aus den Ergebnissen ersichtlich ist, wurde bestätigt, dass die Träger gemäß der vorliegenden Erfindung, obwohl sie dasselbe Gewicht wie der Leichtgewichtsträger mit dem runden Querschnitt von 31,8 mm im Durchmesser und 1,6 mm Wanddicke haben, dasselbe Verhalten sowohl bezüglich der maximalen Belastung als auch der absorbierten Energie wie der Träger mit dem runden Querschnitt von 31,8 mm im Durchmesser und 1,8 mm Wanddicke hatten, und zeigten ausgezeichnetes Konfigurationsverhalten (9). TABELLE 1
    Zugfestigkeit (MPa) Längung (%) Abmessungen Maximale Belastung(kN) (1950 mm) Absorbierte Energie (J) (I = 950 mm)
    a b L t b/a t/L
    Beispiel 1 1608 12.2 34 24.5 34 1.6 0.72 0.016 10.59 1427
    Beispiel 2 1625 11.8 33 23 100 1.6 0.70 0.016 11.18 1484
    Beispiel 3 1636 11.2 34 22 100 1.6 0.65 0.016 11.43 1539
    Vergleichsbeispiel 1642 12.2 31.8 31.8 100 1.6 1.00 0.016 9.07 1058
    Vergleichsbeispiel 2 1651 12.7 31.8 31.8 100 1.8 1.00 0.016 10.69 1422
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie es der vorstehenden Erläuterung ersichtlich ist, ermöglicht es die vorliegende Erfindung das Gewicht eines Tragelementes für ein Fahrzeug (beispielsweise einen Türaufprall-Schutzträger, welcher ein Türversteifungselement, ein Säulenversteifungselement, ein Stossfängerversteifungselement ist) und einer Fahrzeugkarosserie zu reduzieren, indem hohe Biegefestigkeit und hohes Energieabsorptionsverhalten im Vergleich zu einem herkömmlichen Stahlrohr mit kreisrundem Querschnitt nachgewiesen wird, wenn eine Fahrzeugkollision, insbesondere eine Seitenkollision auftritt.

Claims (7)

  1. Tragelement für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem hochfesten Stahlrohr mit einer Materialeigenschaft von mindestens 1400 MPa in der Zugfestigkeit und mindestens 5% Dehnung gebildet ist, und auch eine Querschnittskonfiguration mit einem geschlossenen Querschnittsaufbau und einer Querschnittskonfiguration hat, welche dem nachstehenden Ausdruck (1) genügt, wenn a als die maximale Länge der Querschnittskonfiguration in der Längsrichtung definiert ist, wenn b als deren maximale Länge in der Richtung senkrecht zu dieser Richtung definiert ist, wenn L als deren Umfangsrichtung definiert ist, und wenn t als die Wanddicke des Stahlrohrs definiert ist,
    Figure 00130001
  2. Tragelement für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittskonfiguration einen linearen Abschnitt an wenigstens einem Abschnitt der Seiten enthält.
  3. Tragelement für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Seiten der Querschnittskonfiguration mit Krümmungen ausgebildet sind.
  4. Tragelement für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittkonfiguration eine Ellipse ist.
  5. Tragelement für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Element so angeordnet ist, dass die Längsrichtung seiner Querschnittskonfiguration mit der Kollisionsrichtung einer Fahrzeugkarosserie zusammenfällt, wenn das Tragelement an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  6. Tragelement für ein Fahrzeug nach einem der der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Element als ein Türaufprall-Schutzträger verwendet wird, der so angeordnet ist, dass die Längsrichtung seiner Querschnittskonfiguration mit der Richtung des Seitenaufpralls einer Tür übereinstimmt, wenn das Tragelement an der Tür befestigt ist.
  7. Fahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragelement für ein Fahrzeug nach einem der der Ansprüche 1 bis 6 so angeordnet ist, dass die Längsrichtung der Querschnittskonfiguration des Tragelementes mit der Kollisionsrichtung der Fahrzeugkarosserie zusammenfällt.
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