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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Stromdetektor zur Ermittlung
oder Messung von elektrischem Strom, der in einem elektrischen Schaltkreis
fließt,
und insbesondere einen Detektor, der eine allgemein als Hallgenerator
bekannte Halleffektvorrichtung enthält.
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Der
Hallgenerator beruht auf dem bekannten Halleffekt, um eine als Hallspannung
bekannte Spannung proportional zur Stärke des angelegten Magnetfeldes
aufzubauen. Der Hallgenerator, der benachbart zu einem elektrischen
Strompfad angeordnet ist, gibt eine für die Stärke des Stromes charakteristische
Spannung ab, indem das Magnetfeld, das proportional zur Stromgröße auftritt,
auf diesen einwirkt.
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Es
wurden viele verschiedene Erfindungen mit Halleffekt-Detektoren
zur Verbesserung der Empfindlichkeit der Stromermittlung durch Hallgeneratoren
vorgeschlagen. Die
japanische
ungeprüfte
Patentveröffentlichung
Nr. 4-364472 , die möglicherweise
in Bezug auf die vorliegende Erfindung die meiste Relevanz besitzt,
ist ein Beispiel für
die bisherigen Bestrebungen. Diese Lehre betrifft die Verwendung eines
Kerns mit hoher magnetischer Permeabilität, der die Strombahn umgibt,
um zu veranlassen, dass die Magnetfeldlinien aufgrund des durch
den Pfad fließenden
Stromes in wirksamer Weise auf den Hallgenerator einwirken.
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Diese
Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist – obwohl sie die ihr zugrunde
liegende Aufgabe sehr wohl lösen
kann – nicht
ganz zufriedenstellend. Der Magnetkern ist unhandlich und kostspielig,
was in erheblichem Maße
zu den Abmessungen und den Herstellungskosten des Stromdetektors
beiträgt.
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Die
deutsche veröffentlichte
Patentschrift
DE 198
19 470 A1 offenbart einen Stromdetektor mit einem Hallgenerator
und einem U-förmigen
Strompfad, der den zu messenden Strom führt. Der Hallgenerator ist
relativ zu den parallelen Leiterschenkeln des U-förmigen Strompfades
angeordnet, so dass er infolge des durch die parallelen Leiterschenkel
fließenden
Stromes mit einem Magnetfeld beaufschlagt wird. Darüber hinaus
ist eine magnetische Auflage zwischen dem Hallgenerator und den
Leiterschenkeln angeordnet. Mit dieser Anordnung können verschiedene
Störquellen,
wie z.B. die Beeinträchtigung durch
Wirbelströme,
durch gegenseitige Kompensation beseitigt werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Empfindlichkeit
des Stromdetektors der zuvor definierten Art, ohne die angegebenen
Nachteile des nächstliegenden
Standes der Technik zu verbessern.
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Die
Erfindung betrifft einen Stromdetektor, der den Halleffekt zur Ermittlung
oder Messung von elektrischem Strom verwendet, bestehend aus einem Strompfadleiter,
der den zu ermittelnden oder messenden Strom führt, und einem Hallgenerator,
der in einer vorgegebenen Relativposition zu dem Strompfadleiter
angeordnet ist, um eine Hallspannung proportional zur Stärke eines
Magnetfeldes infolge des durch den Strompfadleiter fließenden Stromes
zu erzeugen. Die Erfindung betrifft insbesondere eine magnetische
Auflage in Form einer Folie oder eines Films aus magnetischem Material,
die einen vorgegebenen Teil des Strompfadleiters bedeckt.
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Die
magnetische Auflage, die an dem Strompfadleiter bis zu einer Dicke,
die geringer als die des Leiters ist, gebildet ist, dient zum Konzentrieren
der Magnetstärkelinien
infolge des durch den Strompfadleiter fließenden Stromes und folglich
zur Verbesserung der Flussdichte, die tatsächlich auf den Hallgenerator
einwirkt. Die Empfindlichkeit des Stromdetektors wird somit im Vergleich
zu den herkömmlichen Magnetkernen
durch weitaus kostengünstigere
und kompaktere Mittel verbessert.
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Bei
einer charakteristischen Ausführungsform
der Erfindung hat der Strompfadleiter die Form eines Blechteils
mit einem darin eingeschnittenen Schlitz, um gemäß der Erfindung einen U-förmigen Pfad
zum Fließen
des zu ermittelnden oder zu messenden Stromes zu bilden. Solch ein
Blechteil kann durch das Stanzen von nickelplattiertem Kupferblech auf
einfache Weise hergestellt werden. Der so hergestellte Strompfadleiter
aus Blechmetall hat ein Paar gegenüberliegender Hauptflächen, eine
Innenfläche benachbart
zu dem Schlitz, und eine von dem Schlitz weggerichtete Außenfläche. Der
Hallgenerator wird zusammen mit der zugehörigen Elektronik in Form eines
integrierten Schaltkreises hergestellt, der gegenüberliegend
einer der Hauptflächen
des Strompfadleiters gehalten wird und sich in einer Richtung senkrecht
zu diesem Leiter betrachtet in dem Schlitz darin befindet. Die magnetische
Auflage ist an dem Strompfadleiter gebildet, wobei diese wenigstens
entweder die andere Hauptfläche
oder die Außenfläche des Strompfadleiters,
und vorzugsweise beide bedeckt.
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Eine
solche Auflage kann durch das Plattieren eines vorbestimmten Teils
des Strompfadleiters mit einem magnetischen Material, wie beispielsweise Permalloy,
durch das Aufkleben einer vorgefertigten Folie oder eines Films
aus einem solchen Material, oder durch Verdampfung, Druckschweißen oder
Ablagerung eines solchen Materials vorgefertigt sein.
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Zur
Erreichung einer noch höheren
Messempfindlichkeit können
magnetische Auflagen an einigen zusätzlichen Teilen des Stromdetektors,
die von denjenigen des Strompfadleiters verschieden sind, gebildet
werden. Diese zusätzlichen
Teile bestehen aus einer Grundplatte, auf welcher der integrierte
Hallgenerator-Schaltkreis
gebildet ist, und einem Gehäuse,
das den Hallgenerator-Schaltkreis und einen Teil des Strompfadleiters
umgibt.
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Die
zuvor genannten und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
und den beigefügten
Ansprüchen
anhand der beigefügten
Zeichnungen, in denen die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
gezeigt sind.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Draufsicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Stromdetektors
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei in der Ansicht das Gehäuse durch verdeckte Linien
gezeigt ist, um die anderen Teile des Stromdetektors offen zu legen;
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2 ist
eine Seitenansicht von links in 1;
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3 ist
eine Ansicht im Schnitt durch die erste bevorzugte Ausführungsform
des Stromdetektors entlang der Linie III-III in 1;
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4 ist
eine explodierte perspektivische Ansicht, die den Stromdetektor
in 1 zeigt, der in die Hallgeneratoranordnung und
den Strompfadleiter mit der magnetischen Auflage daran aufgeteilt
ist;
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5 ist
eine Draufsicht der Hallgeneratoranordnung des Stromdetektors in 1;
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6 ist
eine Draufsicht des Strompfadleiters, der zusätzlich zu dem Stromdetektor
in 1 mit der magnetischen Auflage versehen ist;
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7 ist
eine vergrößerte Draufsicht
der Halbleitereinheit der Hallgeneratoranordnung des Stromdetektors
in 1;
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8 ist
eine weiter vergrößerte, fragmentarische
Draufsicht der Halbleitereinheit in 7, in der insbesondere
der darin enthaltene Hallgenerator gezeigt ist;
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9 ist
eine vergrößerte, fragmentarische Ansicht
im Schnitt durch die Halbleitereinheit der Hallgeneratoranordnung
des Stromdetektors in 1 entlang der Linie IX-IX in 7;
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10 ist
eine Ansicht im Schnitt ähnlich
der in 3, in der jedoch eine weitere bevorzugte Ausführungsform
des Stromdetektors gemäß der Erfindung
gezeigt ist;
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11 ist
ebenfalls eine Ansicht im Schnitt ähnlich der in 3,
in der jedoch noch eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Stromdetektors
gemäß der Erfindung
gezeigt ist;
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12 ist
eine teilweise Ansicht im Schnitt, die in etwa ähnlich der in 3 ist,
in der jedoch noch eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Stromdetektors
gemäß der Erfindung
gezeigt ist;
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13 ist
eine Draufsicht eines Beispiels des Stromdetektors, die zum Verständnis der
Erfindung dient;
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14 ist
eine Draufsicht, in der das Paar Strompfadleiter und der Hallgenerator
des Stromdetektors in 13 in vorbestimmten Relativpositionen gezeigt
sind; und
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15 ist
eine Ansicht im Schnitt durch die Ansicht in 14 entlang
der Linie XV-XV.
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BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Allgemein
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Die 1 bis 9 der
obigen Zeichnungen beziehen sich alle auf die erste bevorzugte Ausführungsform
des Stromdetektors gemäß der Erfindung. Der
charakteristische Stromdetektor 1, der in seiner Gesamtheit
und vollständigen
Gestalt in den 1 bis 3 gezeigt
ist, kann, wie in 4 gezeigt, allgemein in eine
Hallgeneratoranordnung 2, einschließlich eines Hallgenerators
und der dazugehörigen
Elektronik, und einen Strompfadleiter 3 zusammen mit einer
magnetischen Auflage 4, die einen Teil des Leiters bedeckt,
unterteilt werden. Die Hallgeneratoranordnung 2 selbst
ist in 5 gezeigt, und der Strompfadleiter 3 mit
der magnetischen Auflage 4 daran in 6. Die Hallgeneratoranordnung 2 und
der Strompfadleiter 3 werden, wie in 1 bis 3 gezeigt,
in einer Endphase der Herstellung dieses Stromdetektors zusammengesetzt.
Der Stromdetektor 1 umfasst weiterhin ein Gehäuse 5,
wie in den 1 bis 3 gezeigt,
aus elektrisch isolierendem Material, das Teile der Hallgeneratoranordnung 2 und des
Strompfadleiters 3 umgibt und diese beiden Hauptkomponenten
zu einem einzigen Teil verbindet. Der Hallgenerator selbst und der
Strompfadleiter befinden sich in dem so komplettierten Stromleiter
in einer vorbestimmten relativen Position zueinander, wie im Folgenden
genauer beschrieben.
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Der
erste dargestellte Stromdetektor 1 gemäß der Erfindung wird im Folgenden
insbesondere unter den Überschriften "Hallgeneratoranordnung", "Strompfadleiter" und "magnetische Auflage" näher beschrieben.
Die Beschreibung der Arbeitsweise wird im Anschluss an die Beschreibung
der drei angeführten
Komponenten beschrieben.
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Hallgeneratoranordnung
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Die
Hallgeneratoranordnung 2 ist im Wesentlichen ein integrierter
Hallgeneratorschaltkreis umfassend ein Halbleitersubstrat 6,
das über
einer Grundplatte 7 liegt, wie am besten in 3 zu
sehen. Weitere Komponenten der Hallgeneratoranordnung 2 umfassen
einen Satz Leitungen 8, 9 und 11 zum Anschließen dieses
Stromdetektors an externe Schaltkreise, und eine Kunststoffhülle 12,
die sämtliche
der aufgelisteten Komponenten der Hallgeneratoranordnung mit Ausnahme
des größeren Abschnitte
der Leitungen 8 bis 11 umgibt.
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Wie
in 7 im vergrößerten Maßstab gezeigt,
hat die Hallgeneratoranordnung 2 eine Halleffektvorrichtung
oder einen Hallgenerator 13, die bzw. der in dem Halbleitersubstrat
gebildet ist, um eine Hallspannung proportional zur Stärke des
durch den Strompfadleiter 3 fließenden Stromes zu erzeugen. Das
Substrat 6 besteht aus einem beliebigen bekannten oder
geeigneten Halbleitermaterial, wie z.B. Galliumarsenid. Das Substrat
hat darüber
hinaus einen darin gebildeten Verstärker 31, eine Steuerstromversorgung 32,
und vier Anschlüsse 33, 34, 35 und 36.
Der Aufbau dieses Halbleiterchips ist weitgehend bekannt, so dass
keine detaillierte Darstellung des Verstärkers 31 und der Steuerstromversorgung 32 erforderlich
ist; lediglich der Hallgenerator 13 ist in den 8 und 9 detailliert
dargestellt, da er mehr oder weniger direkt für die Verbesserungen, die durch
die vorliegende Erfindung in den Stromdetektor einfließen, von
Bedeutung ist.
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In
den 8 und 9 besteht der Hallgenerator 13 aus
fünf n-Typ
Halbleiterbereichen 41, 42, 43, 44 und 45 und
drei p-Typ Halbleiterbereichen 46, 47 und 48,
die alle in dem Substrat 6 gebildet sind, das in der Draufsicht
in 7 rechteckförmig
ist. Der fünfte
n-Typ Halbleiterbereich 45 ist, wie in einer Draufsicht
in 8 zu sehen ist, kreuzförmig als eine Insel in dem
dritten p-Typ Halbleiterbereich 48 gebildet, der einen
Großteil
des Substrats 6 einnimmt. Der erste und zweite n-Typ Halbleiterbereich 41 und 42, die
eine höhere
Verunreinigungskonzentration als dieser fünfte n-Typ Halbleiterbereich 45 haben,
sind beide als Inseln in dem Bereich 45 mit einem Abstand dazwischen
entlang der in 8 angegebenen y-Achse gebildet.
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Vorübergehend
wieder bezugnehmend auf 7 befinden sich Elektroden 49 und 50 in
ohmschem Kontakt mit jeweils dem ersten und zweiten n-Typ Halbleiterbereich 41 und 42.
Die Elektroden 49 und 50 sind beide an die Steuerstromversorgung 32 angeschlossen,
um zu veranlassen, dass der Steuerstrom Ic,
wie in der 8 zu sehen ist, durch den fünften n-Typ
Halbleiterbereich 45 von dem ersten n-Typ Halbleiterbereich 41 zu
dem zweiten n-Typ
Halbleiterbereich 42 fließt. Es sei darauf hingewiesen,
dass die Elektroden 49 und 50 über die Steuerstromversorgung 32 mit
dem Paar Anschlüsse 35 und 36 elektrisch
verbunden sind, wie in 7 zu sehen ist, wodurch diese
mit einer nicht gezeigten Gleichstromversorgung verbunden sind.
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Der
dritte und vierte n-Typ Halbleiterbereich 43 und 44,
die ebenfalls eine höhere
Verunreinigungskonzentration als der fünfte n-Typ Halbleiterbereich 45 haben,
sind benachbart zur Mitte des fünften n-Typ
Halbleiterbereichs in Richtung der y-Achse und in Richtung der x-Achse zur
Ermittlung der Hallspannung voneinander beabstandet. Diese Bereiche 43 und 44 grenzen
teilweise an den fünften
n-Typ Halbleiterbereich 45 und teilweise an die ersten
und zweiten p-Typ Halbleiterbereichen 46 und 47 an.
Diese p-Typ Halbleiterbereich 46 und 47 dienen
zur Begrenzung der Kontaktbereiche der dritten und vierten n-Typ Halbleiterbereiche 43 und 44 mit
dem fünften n-Typ
Halbleiterbereich 45. Sowohl die 7 als auch
die 9 zeigen, dass die Elektroden 51 und 52 mit
dem dritten und vierten n-Typ Halbleiterbereich 43 und 44 in
ohmschem Kontakt stehen. Die Elektroden 51 und 52 sind
jeweils mit den Anschlüssen 33 bzw. 34 über den
Verstärker 31 elektrisch
verbunden.
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Eine
Hallspannung entwickelt sich zwischen dem dritten und vierten n-Typ
Halbleiterbereich 43 und 44 proportional zur Stärke des
Magnetfeldes, das senkrecht zur Flussrichtung des Steuerstroms Ic von dem ersten n-Typ Halbleiterbereich 41 zu
dem zweiten n-Typ Halbleiterbereich 42 angelegt wird, wie in 8 zu
sehen. Somit bildet der Teil des fünften n-Typ Halbleiterbereich 45,
der zwischen dem ersten und zweiten n-Typ Halbleiterbereich 41 und 42 und zwischen
dem dritten und vierten n-Typ Halbleiterbereich 43 und 33 liegt,
den primären
Arbeitsbereich des Hallgenerators 13, in dem im engeren
Sinne des Ausdrucks, die Hallspannung erzeugt wird. Allgemein kann
der Ausdruck jedoch so ausgelegt werden, dass er sich auf den gesamten
fünften
n-Typ Halbleiterbereich 45 bezieht.
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9 zeigt
am besten, dass das Halbleitersubstrat 6 eine Isolierschicht 52,
z.B. aus Siliziumoxid, die an einer Hauptfläche daran gebildet ist, und eine
Metallschicht 54, z.B. aus Aluminium, die an der anderen
Hauptfläche
gebildet ist, hat. Die Isolierschicht 53 hat die Form eines
Laminats aus zwei Unterschichten 53a und 53b zur
einfacheren Verdrahtung. Die Elektroden 49 und 50,
wie in 7 zu sehen ist, sind jeweils mit dem ersten und
zweiten n-Typ Halbleiterbereich 41 bzw. 42 über Öffnungen
in diesen Isolierunterschichten 53a und 53b verbunden. Die
Elektroden 51 und 52, 7, sind
jeweils mit dem dritten und vierten n-Typ Halbleiterbereich 43 bzw. 44 über Öffnungen
in der Isolierunterschicht 43a verbunden. Die Metallschicht 54 an
der anderen Hauptfläche
des Substrats 6 ist an der mit dem Bezugzeichen 55 bezeichneten
Stelle mit der Montageplatte 7, die auch in 3 zu
sehen ist, verklebt. Das Klebemittel 55 kann entweder elektrisch
leitend oder isolierend sein.
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Wie
am besten in 5 zu sehen ist, ist die Montageplatte
im Wesentlichen rechteckförmig,
mit einem Bereich, der größer als
der des Halbleitersubstrats 6 ist. Die Montageplatte 7 und
die vier Leitungen 8 bis 11 sind Stanzungen, die
aus demselben Blechmaterial, wie z.B. aus Kupferblech mit einer
Nickelplattierung, hergestellt sind. Die Montageplatte 7 ist
direkt mit der Leitung 8 verbunden und elektrisch mit dem
Anschluss 33 gekoppelt, wie in 7 zu sehen
ist. Die anderen Leitungen 9 bis 11 sind mit den Anschlüssen 34 bis 36 jeweils über Drähte 14 verbunden.
Die Leitungen 8 und 9 dienen zum Abgeben der Hallspannung,
und die Leitungen 10 und 11 dienen dazu, um dem
Hallgenerator 13 den Steuerstrom Ic,
zuzuführen.
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Strompfadleiter
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In
den 1 bis 4 und 5 bildet
der Strompfadleiter 3 den Pfad für den von der Hallgeneratoranordnung 2 zu
ermittelnden Strom. Vorzugsweise ist der Strompfadleiter 3 eine
Kupferblechstanzung, die mit einer Nickelplattierung komplettiert
ist, die ausreichend dick ist, um einen Strom von angenommen 100
Ampere oder dergleichen zu führen.
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Wie
am besten in 6 zu sehen ist, ist der Strompfadleiter 3 bei
dieser speziellen Ausführungsform
im Wesentlichen U-förmig,
da ein relativ breiter und tiefer Schlitz 15 darin eingeschnitten
ist, der ein Paar Schenkel 16 und 17, die sich
parallel voneinander beabstandet erstrecken, und ein Buchtstück 18, das
die Schenkel jeweils an einem Ende davon verbindet, bildet. Die
Leiterschenkel 16 und 17 sind mit Anschlussabschnitten 16a und 17a ausgebildet,
die zu Testen an den nicht gezeigten elektrischen Schaltkreis angeschlossen
werden.
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Das
Bezugszeichen 19 bezeichnet allgemein den Mittelabschnitt
des Strompfadleiters 3, der aus dem Buchtstück 18 und
den sich unmittelbar anschließenden
Abschnitten der Schenkel 16 und 17 besteht. Es
ist dieser kurze U-förmige
Mittelabschnitt 19 des Strompfadleiters 3, der
das Magnetfeld erzeugt, das auf den Hallgenerator 13 einwirkt. 1 zeigt
klar, dass, wie in einer Richtung senkrecht zur Ebene des aus Blechmetall
bestehenden Strompfadleiters 3 zu sehen ist, der Hallgenerator 13 wesentlich geringere
Abmessungen hat als der von dem Mittelabschnitt 19 des
Strompfadleiters abgegrenzten Raums ist und somit vollständig darin
aufgenommen ist.
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Wie
insbesondere in den 2 bis 4 gezeigt
ist, hat der kurze U-förmige
Mittelabschnitt 19 des Strompfadleiters 3 ein
Paar gegenüberliegender Hauptflächen 20 und 21,
einen Satz aus drei Innenflächen 23 und
einen Satz aus drei Außenflächen 23. Die
Innenflächen 22 begrenzen
den tiefstliegenden Teil des Schlitzes 15. Sowohl die Innenflächen 22 als auch
die Außenflächen 23 sind
in rechten Winkeln zu den Hauptflächen 20 und 21 angeordnet.
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Magnetische Auflage
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Die
magnetische Auflage 4 an dem Strompfadleiter 3 bildet
ein Merkmal der vorliegenden Erfindung und ist in den 1 bis 4 und 5 zu
sehen. Wie in diesen Figuren klar zu sehen ist, bedeckt die magnetische
Auflage 4 eine Hauptfläche 21,
die von der Hallgeneratoranordnung 2 weggerichtet ist, und
die Außenflächen 23 des
Mittelabschnitts 19 des Strompfadleiters. Die magnetische
Auflage 4 besteht aus einer Folie oder einem Film aus einem
magnetischen Material, vorzugsweise Permalloy (Handelsbezeichnung
für eine
Reihe von hochmagnetischen, auf Eisen basierenden Permalloy-Legierungen,
die in etwa 35-80% Nickel enthalten). Bei dieser speziellen Ausführungsform
hat die magnetische Auflage 4 eine spezifische magnetische
Permeabilität
von 5500, die größer ist
als die der umgebenden Luft oder des Gehäuses 5, und eine Dicke
von 100 Mikron, die geringer ist als die des Strompfadleiters 3.
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Die
Permalloy-Auflage 4 kann auf die erforderlichen Flächen des
Mittelabschnitts 19 des Strompfadleiters aufplattiert werden.
Alternativ kann eine solche Auflage aber auch entweder durch das
Aufkleben, z.B. mittels eines Epoxydklebers, einer vorgefertigten
Folie oder eines Films, durch Verdampfung, Druckschweißen oder
Ablagerung oder mit einem beliebigen anderen bekannten oder geeigneten
Verfahren gebildet werden.
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Der
Strompfadleiter 3, bei dem die magnetische Auflage 4,
wie zuvor beschrieben an den gewünschten
Flächenabschnitten
gebildet wurde, wird mit der Hallgeneratoranordnung 2 verbunden,
indem die Kunststoffhülle 12 der
Hallgeneratoranordnung 2 gegen die Hauptfläche 20,
die nicht von der magnetischen Auflage 4 bedeckt wird,
des Mittelabschnitts 19 des Strompfadleiters gehalten wird,
wie in den 2 und 3 gezeigt
ist. Die relative Anordnung der Hallgeneratoranordnung 2 und
des Strompfadleiters 3 muss derart sein, dass, wie in einer
Draufsicht in 1 zu sehen ist, der Hallgenerator 13,
wie zuvor angegeben, vollständig
in dem U-förmigen
Mittelabschnitt des Strompfadleiters enthalten ist. Diese Anordnung
ist erforderlich, damit die Magnetfeldlinien, die infolge des Fließens eines
Stromes durch den Strompfadleiter 3 erzeugt werden, wenigstens
teilweise senkrecht zur Fläche
des Hallgenerators 13 wirken können.
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Nach
dem Zusammensetzen, wie zuvor beschrieben, werden die Hallgeneratoranordnung 2 sowie
der Strompfadleiter 3 mit der magnetischen Auflage 4 daran
teilweise von dem Gehäuse 5 aus
Epoxydharz oder einem ähnlich
elektrisch isolierenden Material, das daran angeformt ist, umgeben.
Lediglich das Paar Anschlüsse 16a und 17a des
Strompfadleiters 3 und der größte Teil der Leitungen 8 bis 11 stehen
noch aus dem Gehäuse 5 vor.
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Arbeitsweise
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Bei
Verwendung des Stromdetektors 1, der wie zuvor anhand der 1 bis 9 beschrieben aufgebaut
ist, kann das Paar Anschlüsse 16a und 17a des
Strompfadleiters 3 an den zu prüfenden Schaltkreis angeschlossen
werden, so dass der zu ermittelnde oder zu messende Strom durch
den U-förmigen
Pfad des Leiters fließen
kann. Es wird angenommen, dass der Strom vom Anschluss 17a zum Anschluss 16a fließt. Der
Stromfluss erzeugt dann Magnetfeldlinien im Uhrzeigersinn, wie in 3 zu
sehen, um den Schenkel 16 des Strompfadleiters und im Gegenuhrzeigersinn
um den anderen Schenkel 17. Diese Magnetlinien wirken folglich
auf den Hallgenerator 13 in derselben Richtung. Es ist
daher klar, dass die Magnetlinien infolge des Stromflusses durch
das Buchtstück 18 des
Strompfadleiters 3 auf den Hallgenerator 13 in
derselben Richtung einwirken, wie dies die Magnetlinien infolge
des Stromflusses durch die Strompfadleiterschenkel 16 und 17 tun.
Der primäre Arbeitsbereich
des Hallgenerators 13, der im Wesentlichen von dem Mittelabschnitt 19 des
Strompfadleiters umgeben ist und eng an diesem angrenzt, wird von
sämtlichen
dieser Magnetlinien wirksam beaufschlagt.
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Für eine größtmögliche Empfindlichkeit
ist es erforderlich, dass so viele Magnetlinien wie möglich, die
um den Strompfad infolge des Stromflusses dadurch erzeugt werden,
wirksam auf den primären
Arbeitsbereich des Hallgenerators 13 einwirken. Die magnetische
Auflage 4 gemäß der Erfindung
ist genau zu diesem Zweck ausgelegt. Bezugnehmend auf 3 sei
noch einmal darauf hingewiesen, dass die magnetische Auflage 4 die
Hauptfläche 21 und
die Außenflächen 23,
die beide relativ weit von dem Hallgenerator 13 entfernt
und von diesem weggerichtet sind, jedoch nicht die andere Hauptfläche 20 und
die Innenflächen 22,
die sich näher
am Hallgenerator befinden und auf diesen gerichtet sind, bedeckt.
Die magnetische Auflage 4, die eine höhere magnetische Permeabilität als Luft
und das Gehäuse 5 hat,
fungiert als ein Pfad mit geringem Widerstand für den Magnetfluss, so dass
verhindert wird, dass die Magnetlinien streuen und daher die Flussdichte
höher ist, als
wenn sie nicht vorhanden wäre.
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Es
folgt eine Zusammenfassung der Merkmale des in den 1 bis 9 gezeigten
Stromdetektors 1 sowie der daraus resultierenden Vorteile:
- 1. Der kurze U-förmige Mittelabschnitt 19 des Strompfadleiters 3 wird
teilweise von der magnetischen Auflage 4 bedeckt, die viel
dünner
als der Strompfadleiter aus Blechmetall ist. Die Empfindlichkeit
des Stromdetektors wird im Wesentlichen durch dieses einfache, kompakte
und kostengünstige
Mittel verbessert.
- 2. Der Mittelabschnitt 19 des Strompfadleiters umgibt
den Hallgenerator 13 in Richtung senkrecht zum Strompfadleiter
betrachtet über
75 %, wodurch wiederum eine höhere
Empfindlichkeit durch eine Zunahme der magnetischen Linien, die auf
den Hallgenerator einwirken, resultiert.
- 3. Die Hallgeneratoranordnung 2 und der Strompfadleiter 3 mit
der magnetischen Auflage 4 am Letzteren werden durch das
Epoxydharzgehäuse 5 eng
und fest zusammengehalten, so dass der Strompfadleiter und der Hallgenerator 13 für eine genaue
Ermittlung und Messung des Stroms während der gesamten Verwendungsdauer
der Vorrichtung in der erforderlichen Relativposition gehalten werden.
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Ausführungsform
in 10
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Diese
zweite bevorzugte Ausführungsform des
Stromdetektors 1a gemäß der Erfindung
weist eine zweite magnetische Auflage 31 und eine dritte magnetische
Auflage 32 zusätzlich
zu der ersten magnetischen Auflage 4 auf, die – wie bei
dem Stromdetektor 1 in den 1 bis 9 – einen
Teil des Strompfadleiters 3 bedecken. Die zweite magnetische
Auflage 31 liegt über
einer Hauptfläche
der Grundplatte 7 und der Halbleiterchip 6 einschließlich des
Hallgenerators und der dazugehörigen
Elektronik ist auf dieser Grundplatte über die zweite magnetische
Auflage 31 angebracht. Die dritte magnetische Auflage 32 bedeckt
sämtliche
Flächen
des isolierenden Gehäuses 5 mit
Ausnahme des Bereichs, in dem es das Paar Anschlussabschnitte 16a und 17a , 1, des
Strompfadleiters 3 und des Satzes aus Leitungen 8 bis 11 kontaktieren
könnte.
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In
der Praxis können
sowohl die zweite als auch die dritte magnetische Abdeckung 31 und 32 aus
Permalloy mit einer spezifischen magnetischen Permeabilität von 5500
und einer Dicke von 100 Mikron sein. Solche Auflagen können entweder
auf die entsprechenden Flächen
geklebt oder an einer Stelle daran durch beliebige zur Verfügung stehende
Verfahren erzeugt werden. Die zusätzlichen magnetischen Auflagen 31 und 32 dienen
darüber
hinaus dazu, die Empfindlichkeit des Stromdetektors durch Verringerung
der Streuung der Magnetlinien zu erhöhen.
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Ausführungsform
in 11
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Der
Stromdetektor 1b in 11 unterscheidet
sich von den vorhergehenden Vorrichtungen 1 und 1a darin, dass er eine magnetische Auflage 4a hat, die nur die Hauptfläche 21 des
kurzen U-förmigen
Mittelabschnitts 19 des Strompfadleiters 3 bedeckt,
die von der Hallgeneratoranordnung 2 weggerichtet ist.
Alle übrigen
Details wurden in Verbindung mit dem Stromdetektor 1 in
den 1 bis 9 im Vorangegangenen festgelegt.
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Die
magnetische Auflage 4a , die nur
die Hauptfläche 21 des
Mittelabschnitts 19 des Strompfadleiters bedeckt, kann
erwiesenermaßen
zur Erhöhung
der Empfindlichkeit durch die Einschränkung der Streuung der Magnetlinien
in einer Richtung weg von der Hallgeneratoranordnung 2 eingesetzt
werden.
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Ausführungsform
in 12
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Der
Mittelabschnitt 19 des Strompfadleiters kann auch nur an
seinen Außenflächen 23 mit
einer magnetischen Auflage bedeckt sein, wie mit dem Bezugzeichen 4b in 12 angegeben.
Eine solche Auflage 4b führt ebenfalls
zu einer beträchtlichen
Verbesserung der Empfindlichkeit, da sie die Ausbreitung der Magnetlinien
nach außen
einschränkt.
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13 bis 15 zeigen
Beispiele, die zum Verständnis
der Erfindung dienen
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13 zeigt
ein Beispiel des Stromdetektors Ic, der
unter anderem zur Ermittlung von Leckströmen geeignet ist. Der Stromdetektor
Ic hat ein Paar länglicher Strompfadleiter 3a und 3b aus
Blechmetall anstelle des durchgehenden U-förmigen Strompfadleiters 3 des
Stromdetektors 1 in den 1 bis 9. Das
Paar Strompfadleiter 3a und 3b wird durch ein Epoxydharzgehäuse 5 mit
der Hallgeneratoranordnung 2, die denselben Aufbau wie
in den 1 bis 9 hat, zusammengehalten. Das
Epoxydharzgehäuse 5, das
Abschnitte der Strompfadleiter 3a und 3b und den größten Teil der Hallgeneratoranordnung 2 umgibt, hält die Strompfadleiter
fest in einer vorgegebenen Relativposition zueinander und zu dem
Hallgenerator 13.
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Wie
am besten in 14 zu sehen ist, wird das Paar
Strompfadleiter 3a und 3b von dem, hierin nicht gezeigten, Gehäuse 5 parallel
zueinander mit einem Abstand 15a dazwischen
gehalten. Dieser Abstand kann funktionsgemäß mit dem Schlitz 15 des Strompfadleiters 3 in
den 1 bis 9 als äquivalent betrachtet werden,
da der Hallgenerator 13 in der Draufsicht in 14 betrachtet
vollständig
in diesem Raum enthalten ist. Der Strompfadleiter 3a hat
ein Paar Anschlussbereiche 61 und 62 mit mittig
darin eingeschnittenen Verbindungsöffnungen 64 und 65 und
einen Mittelabschnitt 63 zwischen den Anschlussabschnitten.
Der andere Strompfadleiter 3b umfasst ebenfalls ein Paar
Anschlussbereiche 66 und 67 mit mittig darin eingeschnittenen
Verbindungsöffnungen 69 und 70 und
einen Mittelabschnitt 68 zwischen diesen Anschlussbereichen.
Die Mittelabschnitte 63 und 68 des Strompfadleiters
sind teilweise mit Auflagen 71 bzw. 72 aus Permalloy
oder einem ähnlichen
magnetischen Material bedeckt.
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Wie
in der 15, die eine Schnittansicht entlang
der Linie XV-XV in 14 ist, klar dargestellt ist,
haben die magnetischen Auflagen 71 und 72 im Wesentlichen
dieselbe relative Position zum Hallgenerator 13. Die magnetische
Auflage 71 bedeckt nur diejenigen beiden Flächen des
Mittelabschnitts 63 mit rechteckförmigem Querschnitt des Strompfadleiters,
die von dem Hallgenerator 13 weggerichtet sind. In ähnlicher
Weise bedeckt die andere magnetische Auflage 72 nur diejenigen
beiden Flächen
des Mittelabschnitts 68 des Strompfadleiters mit ähnlicher Querschnittsform,
die von dem Hallgenerator 13 weggerichtet sind. Folglich
hat der Stromdetektor 1 dieselben Vorteile wie die Vorrichtung 1 in
den 1 bis 9.
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Bei
Verwendung der Vorrichtung 1 der 13 bis 15 als
Leckstromdetektor kann das Paar Strompfadleiter 3a und 3b jeweils mit dem Paar der zu testenden,
nicht gezeigten, Energieleiter in einer solchen Weise in Serie verbunden
sein, dass die Ströme
Ia und Ib in derselben
Richtung durch die Leiter 3a und 3b fließen können, wie durch die Pfeile
in 13 angegeben. Die Ströme Ia und
Ib sind gleich groß, wenn kein Leckstrom vorhanden
ist. Der Hallgenerator 35 erzeugt keine Spannung, wenn
die Ströme 1a und 1b gleich
groß sind,
da die magnetischen Flussdichten infolge der Ströme Ia und
Ib in entgegengesetzten Richtungen auf den
Hallgenerator einwirken. Im Falle des Auftretens eines Leckstroms sind
jedoch die Ströme
Ia und Ib unterschiedlich
groß, so
dass der Hallgenerator 35 eine Spannung proportional zur
Größe des Leckstroms
abgibt.
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Das
Beispiel in den 13 bis 15 eignet sich
auch als Stromabgleichdetektor. Dabei wird die Hallspannung proportional
zur Differenz zwischen den Größen der
beiden zu messenden Ströme
gebildet, da diese Ströme
durch das Paar Strompfadleiter 3a und 3b fließen. Der Stromdetektor 1c der 13 bis 15 ist
darüber
hinaus geeignet für
die Verwendung in derselben Weise wie die Vorrichtung 1 in den 1 bis 9,
da das Paar Strompfadleiter 3a und 3b den U-förmigen Strompfad bilden, wenn
deren Anschlussabschnitte 62 und 67 zum Beispiel
elektrisch miteinander verbunden werden.
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Mögliche Modifizierungen
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Obwohl
der Stromdetektor gemäß der vorliegenden
Erfindung im Vorangegangenen im Hinblick auf die verschiedenen bevorzugten
Ausführungsformen
gezeigt und beschrieben wurde, wird die vorliegende Erfindung nicht
durch die konkreten Details der Zeichnungen oder deren Beschreibung
beschränkt.
Es folgt eine kurze Auflistung der möglichen Modifizierungen und Änderungen
der dargestellten Ausführungsformen,
die alle in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen:
- 1. Die magnetischen Auflagen 4a und 4b der 11 und 12 können mit
einer oder mit beiden der magnetischen Auflagen 31 und 32 in 10 kombiniert
werden.
- 2. Der Hallgenerator 13 kann fluchtend mit den Strompfadleitern 3 oder 3a und 3b angeordnet sein.
- 3. Die magnetische Auflage 31 in 10 kann
an der anderen Fläche
der Grundplatte 7, die von dem Hallgenerator 13 weggerichtet
ist, gebildet sein.
- 4. Bei dem Stromdetektor 1 der 1 bis 9 nur
eine der beiden Oberflächen
eines jeden Mittelabschnitts 63 oder 68 des Strompfadleiters,
die von dem Hallgenerator 13 weggerichtet sind.