DE60218774T2 - Verfahren zur Herstellung von N,N-carbonyldiimidazol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N,N-carbonyldiimidazol Download PDF

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von N,N-Carbonyldiimidazol.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von N,N-Carbonyldiimidazol nach einem einfachen, sicheren und wirtschaftlich gangbaren Verfahren unter Verwendung von im Handel erhältlichen und weniger toxischen Chemikalien. N,N-Carbonyldiimidazol kann bei der Synthese von aktivierten Estern von Carbonsäuren zur Herstellung ihrer Amidderivate, wie in H. A. Stabb, Angew. Chem. Int. Ed., Engl., 1, 351 (1962); Angew. Chem., 71, 164 (1959), beschrieben, und ihrer Esterderivate, wie in H. A. Stabb, Angew. Chem., 71, 194 (1959), beschrieben, durch Umsetzung des aktiven Esters mit einem Amin bzw. einer Verbindung mit einer Hydroxylfunktion eingesetzt werden. Aktive Ester sind Zwischenprodukte bei der Synthese verschiedener Pharmazeutika wie ViagraTM (Sildenafil), wie in der US-PS 5380875 usw. beschrieben, und anderen wichtigen Chemikalien, Zwischenprodukten und Produkten wie biologisch wirksamen Peptiden oder Biopharmazeutika. N,N-Carbonyldiimidazol kann auch zur Umwandlung von Aminen in die entsprechenden Isocyanate, wie in H. A. Stabb und W. Benz, Angew. Chem., 73, 66 (1961), beschrieben, und von Säuren in Hydrazide, wie in H. A. Stabb, M. Luking und F. H. Durr, Chem. Ber., 95, 1275 (1962) beschrieben, verwendet werden. Wie sich kürzlich herausgestellt hat, eignet sich N,N-Carbonyldiimidazol auch zur Verwendung bei der Synthese von Antikrebsverbindungen, wie in Spicer JA, Gamage SA, Atwell GJ, Finlay GJ, Baguley BC, Denny WA, Anticancer Drug Res. Juni 1999, 14 (3): 281, beschrieben, und von Antimykotika, wie in Ogata M, Matsumoto H, Shimizu S, Kida S, Shiro M, Tawara K, J Med Chem August 1987, 30 (8): 1348, beschrieben, und bei der Entwicklung einer neuen künstlichen Matrix mit Zelladhäsionspeptiden für die Zellkultur und künstliche Organe und Hybridorgane, wie in Matsuda T, Kondo A, Makino K, Akutsu T, ASAIO Trans. Juli-Spetember 1989, 35 (3): 677–9, beschrieben.
  • Bei einem aktuellen Verfahren zur Herstellung von N,N-Carbonyldiimidazol wird in wasserfreiem Tetrahydrofuran gelöstes Imidazol mit dem sehr giftigen Gas Phosgen in einer Ausbeute von 88% zu rohem N,N-Carbonyldiimidazol umgesetzt, wie in H. A. Stabb und K. Wendel, Chem. Ber. 93, 2902 (1960) beschrieben und nachstehend zusammengefaßt:
    Figure 00020001
  • Einer der ernsten Nachteile dieses Verfahrens besteht in der Gasförmigkeit und Letalität von Phosgen, welches in mehrfachem Überschuß erforderlich ist, damit die Reaktion vollständig abläuft. Es ist gefährlich und unökonomisch, Phosgen zu lagern und zu handhaben.
  • In Journal of The Chemical Society, Perkin Transactions 1, 1998, Seite 1541 bis 1546, wird die Herstellung von Alkylharnstoffen aus Triphosgen und Alkylaminen beschrieben. In Tetrahedron Letters, Elsevier Science Publishers, Amsterdam, Band 39, Nr. 42, Seite 7811 bis 7814, wird die Herstellung von N-Carbonylbenzotriazol durch Umsetzung von Benzotriazol und Triphosgen beschrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist geeigneterweise die Bereitstellung eines sicheren und wirtschaftlichen Verfahrens zur Herstellung von N,N-Carbonyldiimidazol.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist gemäß einem ersten Aspekt ein Verfahren zur Herstellung von N,N-Carbonyldiimidazol, bei dem man: Imidazol mit Bis(trichlormethyl)carbonat zu N,N-Carbonyldiimidazol umsetzt. Die Reaktion wird folgendermaßen zusammengefaßt:
    Figure 00030001
  • Zweckmäßigerweise kann das erfindungsgemäße Verfahren ein wirtschaftliches und sichereres Verfahren zur Herstellung von N,N-Carbonyldiimidazol bereitstellen.
  • Geeigneterweise kann das erfindungsgemäße Verfahren ein Verfahren zur Umsetzung von Imidazol mit Bis(trichlormethyl)carbonat in An- oder Abwesenheit eines Lösungsmittels bereitstellen.
  • Geeigneterweise kann das erfindungsgemäße Verfahren ein Verfahren zur Entfernung des als Nebenprodukt anfallenden Imidazolhydrochlorids und zur Isolierung von N,N-Carbonyldiimidazol bereitstellen.
  • Geeigneterweise ergibt die Umsetzung von Imidazol mit Bis(trichlormethyl)carbonat Carbonyldiimidazol und kristallines Imidazolhydrochlorid. Unlösliches Imidazolhydrochlorid kann durch Filtration quantitativ aus der Reaktionsmischung entfernt werden, und das Carbonyldiimidazol kann durch Entfernung des Lösungsmittels oder Kristallisation unter Kühlung oder eine Kombination davon gewonnen werden.
  • Bei den Lösungsmitteln, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, kann es sich um ein aromatisches Lösungsmittel, d.h. Benzol, Toluol, Xylol oder Derivate davon, ein chloriertes Lösungsmittel, d.h. Chloroform, Dichlormethan, Tetrachlorkohlenstoff oder Tetrahydrofuran (THF), Dimethyltetrahydrofuran oder Derivate davon, oder andere Lösungsmittel wie Dimethylsulfoxid (DMSO), Acetonitril, Dioxan oder Diphenylether oder ein aprotisches Lösungsmittel oder eine Kombination davon handeln.
  • Das Verhältnis von Imidazol zu Bis(trichlormethyl)carbonat kann von 0,05 bis 2,0 mol Bis(trichlormethyl)carbonat pro Mol Imidazol variieren; bevorzugt sind jedoch 0,83 mol Bis(trichlormethyl)carbonat pro Mol Imidazol. Die Reaktionstemperatur kann von –10 bis 70°C variieren, liegt jedoch vorzugsweise zwischen 20 und 40°C. Die Reaktionszeit variiert mit den verwendeten Lösungsmitteln und der verwendeten Temperatur, beträgt jedoch vorzugsweise 0,5–60 Minuten.
  • Das Verfahren zur Umsetzung von Imidazol mit Bis(trichlormethyl)carbonat kann variiert werden. Zum Beispiel:
    • a) Man kann Imidazol und Bis(trichlormethyl)carbonat gleichzeitig in ein geeignetes Lösungsmittel geben und reagieren lassen und nach Beendigung der Reaktion als Nebenprodukt angefallenes Imidazolhydrochlorid abfiltieren und N,N-Carbonyldimidazol nach der nachstehend beschriebenen Verfahrensweise aus dem Lösungsmittel gewinnen.
    • b) Man kann eine Lösung von Imidazol zu einer Lösung von Bis(trichlormethyl)carbonat oder eine Lösung von Bis(trichlormethyl)carbonat zu einer Lösung von Imidazol geben und reagieren lassen und nach Beendigung der Reaktion als Nebenprodukt angefallenes Imidazolhydrochlorid abfiltieren und N,N-Carbonyldimidazol nach der nachstehend beschriebenen Verfahrensweise aus dem Lösungsmittel gewinnen.
    • c) Man kann Imidazol und Bis(trichlormethyl)carbonat in ihren festen Formen ohne Lösungsmittel mechanisch vermischen und reagieren lassen und nach Beendigung der Reaktion ein wasserfreies aprotisches Lösungsmittel gemäß obiger Definition zu der schmelzflüssigen Reaktionsmischung geben. Man kann das abgeschiedene feste Imidazolhydrochlorid abfiltrieren und N,N-Carbonyldimidazol nach der nachstehend beschriebenen Verfahrensweise aus dem Lösungsmittel gewinnen.
    • d) Kontinuierliche und gleichzeitige Zugabe und Umsetzung einer Lösung von Bis(trichlormethyl)carbonat und einer Lösung von Imidazol, wobei man als Nebenprodukt angefallenes Imidazolhydrochlorid kontinuierlich aus dem Reaktionsstrom entfernt und aus dem Reaktionsstrom N,N-Carbonyldiimidazol gewinnt.
  • Gewinnung des N,N-Carbonyldiimidazols aus dem Filtrat:
  • Das N,N-Carbonyldiimidazol kann aus dem aus dem oben beschriebenen Verfahren erhaltenen Filtrat folgendermaßen isoliert werden:
    • a) Man kann das Lösungsmittel unter vermindertem Druck bei Temperaturen von weniger als 55°C abdestillieren und das kristallisierte N,N-Carbonyldiimidazol abfiltrieren und unter Hochvakuum und Temperaturen von weniger als 55°C weiter trocknen. Die Gesamtausbeute an N,N-Carbonyldiimidazol beträgt typischerweise 75 bis 99%.
    • b) Alternativ dazu kann man N,N-Carbonyldiimidazol aus der Reaktionsmischung entfernen, indem man das oben erhaltene Fitrat abkühlt, das erhaltene kristallisierte Produkt abfiltriert und den Feststoff unter Hochvakuum und Temperaturen von weniger als 55°C weiter trocknet. Die Gesamtausbeute an nach dem obigen Verfahren erhaltenem N,N-Carbonyldiimidazol beträgt typischerweise 75 bis 99%.
    • c) Man kann N,N-Carbonyldiimidazol auch durch eine Kombination von Lösungsmittelverdampfung und Abühlung zwecks Kristallisation aus dem oben erhaltenen Filtrat gewinnen.
    • d) Man kann N,N-Carbonyldiimidazol auch durch vollständiges Abdampfen des Lösungsmittels unter sorgfältig gesteuerten Bedingungen in typischerweise quantitativer Ausbeute gewinnen.
    • e) Man kann N,N-Carbonyldiimidazol auch aus dem am Ende der Reaktion erhaltenen Filtrat isolieren, indem man es mit einem Lösungsmittel wie Hexan oder einem anderen aprotischen Lösungsmittel, dessen Gegenwart die Ausfällung von N,N-Carbonyldiimidazol aus der Reaktionsmischung verursacht, verdünnt, dann filtriert und unter den oben beschriebenen Bedingungen trocknet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich typischerweise um ein sichereres, effizientes und umweltfreundliches Verfahren, was auf die folgenden Fakten zurückzuführen ist:
    Da Bis(trichlormethyl)carbonat fest und bei normalen Temperaturen stabil ist, ist es in der Regel unter standardmäßigen Labor- oder Fertigungsbedingungen handhabungssicher. Es kann genau abgewogen werden und muß im Gegensatz zu Phosgen, welches in großem Überschuß verwendet werden muß, da es ein Gas ist, nicht in mehr als den benötigten Mengen verwendet werden. Bis(trichlormethyl)carbonat erfordert in der Regel keine zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen, wie sie für Phosgen erforderlich sind, und kein Training des beteiligten Personals. Bis(trichlormethyl)carbonat zersetzt sich in Gegenwart von Wasser leicht zu harmlosem Kohlendioxid und wasserlöslicher Salzsäure. Die Salzsäurelösung kann leicht in harmlose Kochsalzlösung umgewandelt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, aber nicht eingeschränkt:
  • Allgemeine Bedingungen:
  • Alle verwendeten Gerätschaften wurden im Ofen bei oder über 100°C getrocknet. Alle Lösungsmittel wurden nach Standardmethoden getrocknet. Reaktionen wurden in standardmäßigen Dreihalsrundkolben aus Glas mit Rückflußkühler, Inertgaseinlaß und -auslaß und Temperaturfühler durchgeführt. Während der Reaktion wurde durch Aufrechterhaltung eines langsamen und stetigen Stroms von vorgereinigtem Stickstoff oder Argon eine inerte und wasserfreie Atmosphäre aufrechterhalten. Der Strom wurde mit Hilfe eines auf den Rückflußkühler aufgesetzten Blasenzählers überwacht. Kontinuierliche Reaktionen wurden in einem ähnlichen Aufbau durchgeführt, außer daß der Reaktionskolben mit einem zusätzlichen Auslaß in der unteren Kolbenhälfte ausgestattet war, damit das umgesetzte Material kontinuierlich entfernt werden konnte. Dieser Auslaß war mit einem Glasfiltertrichter mit Schliffverbindungen und mittelgroßer Sinterglasfritte zur Entfernung von Imidazolhydrochlorid aus dem Reaktionsstrom verbunden. Der Filtertrichter war über eine Schliffverbindung mit einem Aufnahmekolben versehen. Der Kolben war auch über ein Dryrite-Rohr an einen Inertgaseinlaß und -auslaß zur Aufrechterhaltung einer inerten Atmosphäre und zur Äquilibrierung des Drucks angeschlossen. Die Reaktanten wurden magnetisch oder mechanisch gerührt. Der Zusatz der Reaktanten erfolgte über Tropftrichter oder Dosierpumpen. Der für die kontinuierliche Reaktion verwendete Kolben wird im folgenden als „kontinuierlich durchströmter Reaktor" oder „CTFR-Reaktor" (CTFR = Continuous Flow Through Reactor) bezeichnet.
  • Beispiel 1
  • Eine Lösung von 2,46 g Bis(trichlormethyl)carbonat (0,008 mol) in 50 ml trockenem Tetrahydrofuran wurde unter Argon bei Raumtemperatur zu einer Lösung von 6,8 g Imidazol (0,1 mol) in 50 ml trockenem Tetrahydrofuran getropft. Die Temperatur wurde durch Regulierung der Zugaberate unter 40°C gehalten. Das abgeschiedene kristalline Imidazolhydrochlorid wurde abfiltriert und das Filtrat unter einem Stickstoffstrom eingedampft, was N,N-Carbonyldiimidazol in Form eines weißen Pulvers ergab, Ausbeute: 3,96 g. NMR (CDCl3) δ: 8,212 (s, 2H), 7,547 (s, 2H), 7,251 (s, 2H) ppm.
  • Beispiel 2
  • Eine Lösung von 6,8 g Imidazol (0,1 mol) in 50 ml trockenem Tetrahydrofuran wurde unter Argon bei Raumtemperatur zu einer Lösung von 2,46 g Bis(trichlormethyl)carbonat (0,008 mol) in 50 ml trockenem Tetrahydrofuran getropft. Die Temperatur wurde durch Regulierung der Zugaberate unter 40°C gehalten. Das abgeschiedene kristalline Imidazolhydrochlorid wurde abfiltriert. Das Reaktionsvolumen wurde unter vermindertem Druck auf 20 ml verringert. N,N-Carbonyldiimidazol wurde durch Abkühlen aus der Lösung auskristallisiert und abfiltriert. Das feste Produkt wurde dann unter Hochvakuum getrocknet, was plättchenförmiges weißes kristallines N,N-Carbonyldiimidazol ergab, Ausbeute: 3,84 g. NMR (CDCl3) δ: 8,212 (s, 2H), 7,547 (s, 2H), 7,251 (s, 2H) ppm.
  • Beispiel 3
  • Eine Lösung von 2,46 g Bis(trichlormethyl)carbonat (0,008 mol) in 60 ml trockenem Dichlormethan wurde unter Argon bei Raumtemperatur zu einer Lösung von 6,8 g Imidazol (0,1 mol) in 60 ml trockenem Dichlormethan getropft. Die Temperatur wurde durch Regulierung der Zugaberate unter dem Siedepunkt von Dichlormethan gehalten. Das abgeschiedene kristalline Imidazolhydrochlorid wurde abfiltriert. Das Reaktionsvolumen wurde auf 20 ml verringert. N,N-Carbonyldiimidazol wurde durch Abkühlen aus der Lösung auskristallisiert und abfiltriert. Das feste Produkt wurde dann unter Vakuum getrocknet, was plättchenförmiges weißes kristallines N,N-Carbonyldiimidazol ergab, Ausbeute: 3,89 g. NMR (CDCl3) δ: 8,212 (s, 2H), 7,547 (s, 2H), 7,251 (s, 2H) ppm.
  • Beispiel 4
  • Eine Lösung von 6,8 g Imidazol (0,1 mol) in 60 ml trockenem Dichlormethan wurde unter Argon bei Raumtemperatur zu einer Lösung von 2,46 g Bis(trichlormethyl)carbonat (0,008 mol) in 60 ml trockenem Dichlormethan getropft. Die Temperatur wurde durch Regulierung der Zugaberate unter dem Siedepunkt von Dichlormethan gehalten. Das abgeschiedene kristalline Imidazolhydrochlorid wurde abfiltriert und das Lösungsmittel unter einem Stickstoffstrom und bei Temperaturen unter 50°C entfernt, was N,N-Carbonyldiimidazol in Form eines weißen Pulvers ergab, Ausbeute: 3,90 g. NMR (CDCl3) δ: 8,212 (s, 2H), 7,547 (s, 2H), 7,251 (s, 2H) ppm.
  • Beispiel 5
  • Eine Lösung von 2,46 g Bis(trichlormethyl)carbonat (0,008 mol) in 20 ml trockenem Dichlormethan wurde unter Argon bei Raumtemperatur zu einer Lösung von 6,8 g Imidazol (0,1 mol) in 60 ml trockenem Dichlormethan getropft. Die Temperatur wurde durch Regulierung der Zugaberate unter dem Siedepunkt von Dichlormethan gehalten. Das abgeschiedene kristalline Imidazolhydrochlorid wurde abfiltriert. Das Reaktionsvolumen wurde durch Eindampfen unter Vakuum auf 20 ml verringert. N,N-Carbonyldiimidazol wurde durch Abkühlen aus der Lösung auskristallisiert und abfiltriert. Das feste Produkt wurde dann unter Vakuum getrocknet, was plättchenförmiges weißes kristallines N,N-Carbonyldiimidazol ergab, Ausbeute: 3,85 g. NMR (CDCl3) δ: 8,212 (s, 2H), 7,547 (s, 2H), 7,251 (s, 2H) ppm.
  • Beispiel 6
  • Eine Lösung von 6,8 g Imidazol (0,1 mol) in 60 ml trockenem Dichlormethan wurde unter Argon bei Raumtemperatur zu einer Lösung von 2,46 g Bis(trichlormethyl)carbonat (0,008 mol) in 20 ml trockenem Dichlormethan getropft. Die Temperatur wurde durch Regulierung der Zugaberate unter 35°C gehalten. Das abgeschiedene kristalline Imidazolhydrochlorid wurde abfiltriert und das Filtrat unter Normaldruck und unter Stickstoff eingedampft, was plättchenförmige weiße Kristalle von N,N-Carbonyldiimidazol ergab, Ausbeute: 3,91 g. NMR (CDCl3) δ: 8,212 (s, 2H), 7,547 (s, 2H), 7,251 (s, 2H) ppm.
  • Beispiel 7
  • Eine Lösung von 2,46 g Bis(trichlormethyl)carbonat (0,008 mol) in 100 ml trockenem Chloroform wurde unter Argon bei Raumtemperatur zu einer Lösung von 6,8 g Imidazol (0,1 mol) in 100 ml trockenem Chloroform getropft. Die Temperatur wurde durch Regulierung der Zugaberate unter 35°C gehalten. Das abgeschiedene kristalline Imidazolhydrochlorid wurde abfiltriert und das Filtrat unter Normaldruck und unter Stickstoff eingedampft, was plättchenförmige weiße Kristalle von N,N-Carbonyldiimidazol ergab, Ausbeute: 3,88 g. NMR (CDCl3) δ: 8,212 (s, 2H), 7,547 (s, 2H), 7,251 (s, 2H) ppm.
  • Beispiel 8
  • Eine Lösung von 6,8 g Imidazol (0,1 mol) in 100 ml trockenem Chloroform wurde unter Argon bei Raumtemperatur zu einer Lösung von 2,46 g Bis(trichlormethyl)carbonat (0,008 mol) in 100 ml trockenem Chloroform getropft. Die Temperatur wurde durch Regulierung der Zugaberate unter 35°C gehalten. Das abgeschiedene kristalline Imidazolhydrochlorid wurde abfiltriert. Das Reaktionsvolumen wurde auf 15 ml verringert. N,N-Carbonyldiimidazol wurde durch Abkühlen aus der Lösung auskristallisiert und abfiltriert. Das feste Produkt wurde dann unter Hochvakuum getrocknet, was plättchenförmiges weißes kristallines N,N-Carbonyldiimidazol ergab, Ausbeute: 2,83 g. NMR (CDCl3) δ: 8,212 (s, 2H), 7,547 (s, 2H), 7,251 (s, 2H) ppm.
  • Beispiel 9
  • In einem Rundkolben wurden 2,46 g festes Bis(trichlormethyl)carbonat (0,008 mol) und 6,8 g festes Imidazol (0,1 mol) unter Argon mechanisch vermischt. Die Temperatur wurde durch Außenkühlung unter 35°C gehalten. Das schmelzflüssige Material wurde abkühlen gelassen und dann mit trockenem Dichlormethan verdünnt. Das abgeschiedene kristalline Imidazolhydrochlorid wurde abfiltriert. Das Filtratvolumen wurde auf 20 ml verringert. N,N-Carbonyldiimidazol wurde durch Abkühlen aus der Lösung auskristallisiert und abfiltriert. Das feste Produkt wurde dann unter Hochvakuum getrocknet, was plättchenförmiges weißes kristallines N,N-Carbonyldiimidazol ergab, Ausbeute: 2,86 g. NMR (CDCl3) δ: 8,212 (s, 2H), 7,547 (s, 2H), 7,251 (s, 2H) ppm.
  • Beispiel 10
  • In einem Rundkolben wurden 2,46 g festes Bis(trichlormethyl)carbonat (0,008 mol) und 6,8 g festes Imidazol (0,1 mol) unter Argon mechanisch vermischt. Die Temperatur wurde durch Außenkühlung unter 35°C gehalten. Das schmelzflüssige Material wurde abkühlen gelassen und dann mit Tetrahydrofuran verdünnt. Das abgeschiedene kristalline Imidazolhydrochlorid wurde abfiltriert und das Filtrat unter Vakuum eingedampft, was N,N-Carbonyldiimidazol ergab, Ausbeute: 3,85 g. NMR (CDCl3) δ: 8,212 (s, 2H), 7,547 (s, 2H), 7,251 (s, 2H) ppm.
  • Beispiel 11
  • In einem Rundkolben wurden 2,46 g festes Bis(trichlormethyl)carbonat (0,008 mol) und 6,8 g festes Imidazol (0,1 mol) unter Argon mechanisch vermischt. Die Temperatur wurde durch Außenkühlung unter 35°C gehalten. Das schmelzflüssige Material wurde abkühlen gelassen und dann mit Dichlormethan (50 ml) verdünnt. Das abgeschiedene kristalline Imidazolhydrochlorid wurde abfiltriert und das Filtrat unter Vakuum eingedampft, was N,N-Carbonyldiimidazol ergab, Ausbeute: 3,91 g. NMR (CDCl3) δ: 8,212 (s, 2H), 7,547 (s, 2H), 7,251 (s, 2H) ppm.
  • Beispiel 12
  • Eine Lösung von 68 g (1,0 mol) Imidazol in trockenem Dichlormethan (800 ml) und eine Lösung von 296,75 g (1,0 mol) Bis(trichlormethyl)carbonat in trockenem Dichlormethan (800 ml) wurden separat und kontinuierlich mit einer Rate von 10 ml pro Minute in einen CTFR-Reaktor gegeben. Der Austragsstrom aus dem Reaktor wurde durch die Filtrationskammer geleitet, in der das Nebenprodukt Imidazolhydrochlorid kontinuierlich entfernt wurde, und das aus der Filtrationskammer austretende klare Filtrat wurde aufgefangen. Das Filtrat wurde eingedampft, was N,N-Carbonyldiimidazol ergab. Die Ausbeute betrug 39,6 g. NMR (CDCl3) δ: 8,212 (s, 2H), 7,547 (s, 2H), 7,251 (s, 2H) ppm.
  • Beispiel 13
  • Eine Lösung von 68 g (1,0 mol) Imidazol in trockenem Dichlormethan (800 ml) und eine Lösung von 296,75 g (1,0 mol) Bis(trichlormethyl)carbonat in trockenem Dichlormethan (800 ml) wurden separat und kontinuierlich mit einer Rate von 20 ml pro Minute in einen CTFR-Reaktor gegeben. Die Reaktionstemperatur wurde durch Außenkühlung bei 35°C gehalten. Der Austragsstrom aus dem Reaktor wurde durch die Filtrationskammer geleitet, in der das Nebenprodukt Imidazolhydrochlorid kontinuierlich entfernt wurde. Das aus der Filtrationskammer austretende klare Filtrat wurde kontinuierlich eingedampft, was festes N,N-Carbonyldiimidazol ergab. Die Gesamtausbeute betrug 39, 10 g. NMR (CDCl3) δ: 8, 212 (s, 2H), 7,547 (s, 2H), 7,251 (s, 2H) ppm.
  • Beispiel 14
  • Eine Lösung von 1360 g (2,0 mol) Imidazol in trockenem Dichlormethan (16000 ml) und eine Lösung von 5935 g (2,0 mol) Bis(trichlormethyl)carbonat in trockenem Dichlormethan (8000 ml) wurden separat und kontinuierlich mit einer Rate von 20 ml pro Minute in einen CTFR-Reaktor gegeben. Die Reaktionstemperatur wurde durch Außenkühlung bei 35°C gehalten. Der Austragsstrom aus dem Reaktor wurde durch die Filtrationskammer geleitet, in der das Nebenprodukt Imidazolhydrochlorid kontinuierlich entfernt wurde. Das aus der Filtrationskammer austretende klare Filtrat wurde abgekühlt, um die Kristallisation von N,N-Carbonyldiimidazol zu bewirken, welches abfiltriert und unter Vakuum getrocknet wurde, was weißes kristallines N,N-Carbonyldiimidazol ergab. Die Gesamtausbeute betrug 570 g. NMR (CDCl3) δ: 8,212 (s, 2H), 7,547 (s, 2H), 7,251 (s, 2H) ppm.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung von N,N-Carbonyldiimidazol, bei dem man: Imidazol mit Bis(trichlormethyl)carbonat zu N,N-Carbonyldiimidazol umsetzt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man: eine Lösung von Imidazol zu einer Lösung von Bis(trichlormethyl)carbonat gibt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man: eine Lösung von Bis(trichlormethyl)carbonat zu einer Lösung von Imidazol gibt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man: das Imidazol und das Bis(trichlormethyl)carbonat in der jeweiligen festen Form vermischt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man: das Imidazol und das Bis(trichlormethyl)carbonat gleichzeitig in ein Lösungsmittel gibt, löst und umsetzt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man: eine Lösung von Imidazol und eine Lösung von Bis(trichlormethyl)carbonat kontinuierlich und gleichzeitig zusammengibt und umsetzt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man: festes Bis(trichlormethyl)carbonat zu einer Lösung von Imidazol gibt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man: festes Imidazol zu einer Lösung von Bis(trichlormethyl)carbonat gibt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man: Imidazol und Bis(trichlormethyl)carbonat in Gegenwart mindestens eines wasserfreien aprotischen Lösungsmittels umsetzt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem man ferner die Reaktionsmischung zur Abtrennung des Imidazolhydrochlorids filtriert, wobei man ein Filtrat erhält.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man: eine Lösung von Imidazol und eine Lösung von Bis(trichlormethyl)carbonat kontinuierlich und gleichzeitig zusammengibt und umsetzt, wobei man einen unlösliches Imidazolhydrochlorid enthaltenden Reaktionsstrom erhält; und a) das Imidazolhydrochlorid kontinuierlich aus dem Reaktionsstrom entfernt und b) gereinigtes N,N-Carbonyldiimidazol gewinnt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem man ferner den Reaktionsstrom zur Abtrennung des Imidazolhydrochlorids filtriert, wobei man ein Filtrat erhält.
  13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 12, bei dem man ferner aus dem Filtrat durch Abkühlen, Kristallisation und Filtration gereinigtes N,N-Carbonyldiimidazol gewinnt.
  14. Verfahren nach Anspruch 10 oder 12, bei dem man ferner aus dem Filtrat unter Vakuum und bei einer Temperatur unter 35°C Lösungsmittel entfernt, wobei man gereinigtes N,N-Carbonyldiimidazol gewinnt.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem man die Umsetzung unter wasserfreien Bedingungen durchführt.
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