DE60218419T2 - Zentralisiertes System zur Fernsteuerung von Bewässerungsanlagen - Google Patents

Zentralisiertes System zur Fernsteuerung von Bewässerungsanlagen Download PDF

Info

Publication number
DE60218419T2
DE60218419T2 DE60218419T DE60218419T DE60218419T2 DE 60218419 T2 DE60218419 T2 DE 60218419T2 DE 60218419 T DE60218419 T DE 60218419T DE 60218419 T DE60218419 T DE 60218419T DE 60218419 T2 DE60218419 T2 DE 60218419T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
memory
instructions
command
interface
control unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60218419T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60218419D1 (de
Inventor
Roberto Battistutto
Roberto D'amato
Alessandro Citron
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Claber SpA
Original Assignee
Claber SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Claber SpA filed Critical Claber SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE60218419D1 publication Critical patent/DE60218419D1/de
Publication of DE60218419T2 publication Critical patent/DE60218419T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B15/00Systems controlled by a computer
    • G05B15/02Systems controlled by a computer electric
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/26Pc applications
    • G05B2219/2625Sprinkler, irrigation, watering

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zentralisiertes System zur Fernsteuerung von Bewässerungsanlagen.
  • Zentralisierte Strukturen zur Fernsteuerung von Bewässerungsanlagen, die von elektronischen Steuereinheiten Befehle empfangen und mittels Kommunikationsschnittstellen ermöglichen, dass Programmierparameter der elektronischen Steuereinheiten im Fernbetrieb geändert werden, sind bekannt.
  • Die Haupthersteller von Bewässerungsanlagen stellen sowohl die Hardware-Komponente als auch die Software-Komponente her, um diese Fernsteuerung der Bewässerungsanlagen durchzuführen.
  • Es gibt einen weit verbreiteten Bedarf nach Verwendung eines Personal Computers als Haupt-Workstation, mittels der alle verschiedenen Funktionen einer modernen automatischen Bewässerungsanlage gesteuert werden können.
  • Diese Personal Computer, auch in einer Netzwerkkonfiguration angeordnet, verwenden hauptsächlich bekannte Betriebssysteme und die jeweiligen Computerinstrumente, die den Entwicklern zur Verfügung stehen, wie zum Beispiel die Programmiersprachen MS Visual C++, MS Visual Basic und MS SQL, und die jeweiligen Entwicklungsinstrumente, wie zum Beispiel MS Visual C++, MS Visual Basic, MS MSDN, HASP Edit for Win 32 und MS Access.
  • Nichtsdestoweniger ist die Software-Komponente, die jeder Hersteller von Bewässerungsanlagen auf den Markt bringt, weder flexibel noch intuitiv in ihrer Verwendung, da die mit der Hardware-Komponente verbundene Verwaltungssoftware keine praktischen und zeitnahen Verwaltungseigenschaften aufweist.
  • In der Tat umfasst eine moderne automatische Bewässerungsanlage eine Mehrzahl von Kommunikationsschnittstellen, von denen jede mit einer elektronischen Steuereinheit der Anlage selbst verbunden ist.
  • Die Software- und Hardware-Verwaltung, die die Hersteller anbieten, sind an Fachleute gerichtet und daher für den durchschnittlichen Anwender von sehr geringem Nutzen.
  • Ein Schnittstellentyp ist aus der europäischen Patentanmeldung EP 901749 von derselben Anmelderin bekannt, in der eine Kommunikationsschnittstelle erläutert wird, die mit einer elektronischen Steuereinheit einer automatischen Bewässerungsanlage verbindbar ist, die mit einer generischen elektronischen Steuereinheit gekoppelt werden kann, um die Fernsteuerung der Bewässerungsanlage zu ermöglichen.
  • Ein Steuereinheitstyp für eine Bewässerungsanlage ist wiederum in dem europäischen Patent EP 805 381 der Anmelderin beschrieben, in der eine Einheit zwei verschiedene Programmierverfahren vorsieht, mittels derer es möglich ist, die häufigsten Anwendungsfunktionen, die sich zum Beispiel auf die Einstellung der Grunddaten für den Betrieb der Steuereinheit beziehen, von den fortgeschrittensten Funktionen zu trennen, die sich zum Beispiel auf die kompliziertesten und personalisiertesten Steuerungen beziehen, wie nachfolgend in 3 dargestellt.
  • Angesichts des Standes der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine zentralisierte Steuereinheit bereitzustellen, die eine automatische Bewässerungsanlage auf die für einen Anwender möglichst einfachste und intuitivste Weise verwalten, programmieren und steuern kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wird diese Aufgabe mittels eines zentralisierten Steuersystems gelöst, umfassend einen Personal Computer; mindestens eine Kommunikationsschnittstelle mit einem ersten Speicher, der geeignet ist, um eine Mehrzahl von Befehlen zu speichern, und einen zweiten Speicher, der geeignet ist, um die Ereignisse zu speichern; mindestens eine elektronische Steuereinheit mit einem Mikroprozessor und einen dritten Speicher, der geeignet ist, um die für den Betrieb des Mikroprozessors notwendige Firmware zu speichern; wobei die Steuereinheit geeignet ist, um eine Mehrzahl von Solenoidventilen und ein Hauptventil zu steuern; wobei der Personal Computer mittels der mindestens einen Steuerschnittstelle über ein Kommunikationsmittel mit der mindestens einen elektronischen Steuereinheit verbunden ist; wobei der Personal Computer mit einem Verwaltungsprogramm versehen ist, das sich in dem Personal Computer befindet; dadurch gekennzeichnet, dass das Verwaltungsprogramm eine Mehrzahl von Befehlen liefert, die an die mindestens eine Verbindungsschnittstelle übertragen werden können, wobei die übertragbaren Befehle umfassen: einen ersten Befehl, der Anweisungen zum Laden der Inhalte des dritten Speichers in den ersten Speicher enthält, einen zweiten Befehl, der Anweisungen zum Lesen der Inhalte des ersten Speichers und zum Senden dieser an den Personal Computer enthält, einen dritten Befehl, der Anweisungen zum Auswählen spezifischer Abschnitte des ersten Speichers enthält, in den die Daten geschrieben werden sollen, einen vierten Befehl, der Anweisungen zum Lesen der in dem ersten Speicher enthaltenen Daten enthält, einen fünften Befehl, der An weisungen zum Lesen der in dem zweiten Speicher enthaltenen Daten enthält; einen sechsten Befehl, der Anweisungen zum Auswählen zwischen einem ersten und einem zweiten Betriebsmodus enthält.
  • Dank der vorliegenden Erfindung kann eine einfache und intuitive zentralisierte Steuerung einer automatischen Bewässerungsanlage erreicht werden.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform davon verständlich, die als ein nicht begrenzendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen erläutert wird, in denen
  • 1 ein Grundschema eines zentralisierten Steuersystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Betriebsblockdiagramm einer in dem Steuersystem von 1 enthaltenen Schnittstelle zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Einheit zeigt, die in dem Steuersystem von 1 enthalten ist;
  • 4 ein Betriebsdiagramm des Verwaltungsprogramms zeigt, das in dem erfindungsgemäßen Steuersystem von 1 enthalten ist;
  • 5 ein detaillierteres Betriebsdiagramm des Verwaltungsprogramms von 4 zeigt;
  • 6 ein weiteres detaillierteres Betriebsdiagramm des Verwaltungsprogramms von 4 zeigt;
  • Das Grundschema eines zentralisierten Steuersystems gemäß der vorliegenden Erfindung wird in 1 gezeigt, in welchem ein erster Block 1 bemerkt werden kann, der mit einer ersten Mehrzahl von Blöcken 2 verbunden ist, die wiederum mit einer zweiten Mehrzahl von Blöcken 4 verbunden sind.
  • Block 1 stellt einen Personal Computer dar, in dem das zentralisierte Steuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung installiert ist und arbeitet.
  • Die erste Mehrzahl von Blöcken 2 stellt eine mit einem Mikroprozessor ausgestattete Verbindungsschnittstelle dar, die nachstehend in 2 dargestellt ist.
  • Die Verbindungsschnittstellen 2 sind mit dem Personal Computer mittels einer Kommunikationsleitung 6, zum Beispiel vom Typ der seriellen Kommunikationsleitung RS232, mittels eines Modems und einer entsprechenden standardmäßigen Telefonleitung, oder mittels einer GSM-Telefonleitung, oder mittels einer Hochfrequenzverbindung, wie nachfolgend gezeigt, verbunden.
  • Die zweite Mehrzahl von Blöcken 4 stellt eine elektronische Steuereinheit dar, die nachstehend in 3 dargestellt ist.
  • Jede elektronische Steuereinheit 4 steuert ein Hauptventil 7, ..., 7', auch Masterventil genannt, sowie eine Mehrzahl von Solenoidventilen 8, ..., 8'. Die Anzahl der gesteuerten Solenoidventile 8, ..., 8' kann in Abhängig keit des Programms, das in jeder elektronischen Steuereinheit 4 eingestellt ist, variieren, wie nachfolgend erläutert.
  • 2 zeigt ein Betriebsblockdiagramm einer Verbindungsschnittstelle 2 der Architektur von 1.
  • Die Verbindungsschnittstelle 2 umfasst eine Mikroprozessor-Verarbeitungseinheit 9. Der Mikroprozessor 9 ist verbunden mit: einer Stromversorgung 10, die von einem sich mit einer jeweiligen programmierbaren elektronischen Steuereinheit 4, die in 3 gezeigt wird, verbindenden Verbinder 50 empfängt, wobei die Stromversorgung 10 vorzugsweise eine Schaltung zur Erfassung der Abwesenheit von Netzspannung umfasst; einem RAM-Speicher 11, der auch eine Uhrfunktion eingebaut hat, wobei der RAM-Speicher 11 mit einer Notstrombatterie 12 verbunden ist; einem ersten nichtflüchtigen Speicher 13, vorzugsweise ein EEPROM; einem zweiten nichtflüchtigen Speicher 14, vorzugsweise ein EEPROM, um Betriebsparameter der Schnittstelle 2 zu enthalten; einem dritten nichtflüchtigen Speicher 15, vorzugsweise ebenfalls ein EEPROM, zur Speicherung der von der Schnittstelle erfassten Ereignisse bezüglich des Verhaltens der Steuereinheit und der gesteuerten Bewässerungsanlage. Der RAM-Speicher 11 und die nichtflüchtigen Speicher 13, 14 und 15 sind mit dem Mikroprozessor 9 über eine serielle Buskommunikation 51 in der Schnittstelle, zum Beispiel ein "IIC"-Bus, verbunden.
  • Der Mikroprozessor 9 ist ferner verbunden mit: einer ersten Kommunikationsschnittstelle 17, um den Mikroprozessor 9 mit einer Kommunikationsleitung 90, die den RS-232-Standard erfüllt, zu koppeln; einer zweiten Kommunikationsschnittstelle 18, um den Mikroprozessor 9 mit einer Kommunikationsleitung 100, die den RS-485-Standard erfüllt, zu koppeln; einer dritten Kommunikationsschnittstelle 19, um den Mikroprozes sor 9 mit einer Kommunikationsleitung 110, die den RS-422-Standard erfüllt, zu koppeln; einer vierten Trägerwellen-Kommunikationsschnittstelle 20, um den Mikroprozessor 9 mit einer elektrischen Netzleitung 120 (zum Beispiel einer Leitung mit 220 V bei 50 Hz) zur Verwendung als Kommunikationsleitung gemäß der Trägerwellentechnik (Power Line Carrier) zu koppeln; einer Schnittstelle 21, um den Mikroprozessor 9 mit einem externen Flusssensor 130 zu koppeln. Der Mikroprozessor 9 ist ebenfalls mit einem Modem 22 verbunden, das mittels einer Schnittstelle für eine Telefonleitung 23 mit einer standardmäßigen Telefonleitung oder GSM 150 gekoppelt ist.
  • Der Mikroprozessor 9 erhält ein Kurzschlusssignal 28 von dem sich mit einer der elektronischen Steuereinheiten 4 verbindenden Verbinder 50, den die elektronische Steuereinheit 4 aktiviert, wenn diese einen Kurzschlusszustand in einer oder mehreren der von ihr gesteuerten Bewässerungsleitungen erfasst. Der Mikroprozessor 9 liefert ein Rücksetzsignal 29 an die elektronische Steuereinheit 4 mittels des Verbinders 50, der von dem Mikroprozessor 9 aktiviert wird, wenn die elektronische Steuereinheit 4 selbst rückgesetzt werden muss. Die Aktivierung des Rücksetzsignals 29 kann zum Beispiel die Löschung der Programmierparameter der elektronischen Steuereinheit 4 veranlassen.
  • Des Weiteren befehligt der Mikroprozessor 9 eine Steuerschnittstelle 30 für das Zwangsschließen des Masterventils 7 der von der jeweiligen elektronischen Steuereinheit 4 verwalteten Bewässerungsanlage; mittels des Verbinders 50 liefert die Schnittstelle 30 ein Signal 31 an die jeweilige Steuereinheit 4; dieses Signal wird aktiviert, wenn die Zwangsschließung des Masterventils der Bewässerungsanlage veranlasst werden muss.
  • Der interne serielle Kommunikationsbus 51 der Schnittstelle ist ebenfalls mit einer Schnittstellenschaltung 32 mit einem ähnlichen seriellen Kommunikationsbus verbunden, der eventuell an der elektronischen Steuereinheit 4 vorhanden ist, mit der die Schnittstellenschaltung 32 mittels des Verbinders 50 mittels der beiden Signale SDA_EX und SCL_EX verbunden ist. Die Schnittstellenschaltung 32 wird von dem Mikroprozessor 9 mittels eines Freigabesignals 33 befehligt, das die Freigabe der Verbindung zwischen dem Bus 51 in der Schnittstelle und dem an der elektronischen Steuereinheit 4 vorgesehenen Bus ermöglicht.
  • Der Mikroprozessor 9 befehligt ferner einer Gruppe von Schnittstellenstatus-Indikatoren 34, zum Beispiel aus Leuchtdioden gebildet, und ist mit einem Konfigurationsschalter 35 zum Konfigurieren der Schnittstelle 2 gemäß eines lokalen Betriebsmodus oder eines Fernbetriebsmodus verbunden.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der elektronischen Steuereinheit 4 der Architektur von 1.
  • Die Steuereinheit 4 umfasst eine Anzeige 36, vorzugsweise vom Flüssigkristalltyp, eine Tastatur 37 und einen Drehschalter 38, der eine Mehrzahl von Winkelpositionen annehmen kann.
  • Die Tastatur 37 umfasst zehn Tasten, die jeweils mit "+", "-", A, B, C, M, S, R, AUS und AN bezeichnet sind, deren Funktion die Einstellung der mit jeweils A, B und C bezeichneten Bewässerungsprogramme ist.
  • Die Steuereinheit 4 ist mit Verbindungsmitteln (in 3 nicht gezeigt) zur Verbindung mit der jeweiligen Verbindungsschnittstelle 2 versehen.
  • Die Steuereinheit 4 umfasst eine weitere Mikroprozessor-Verarbeitungseinheit (in 3 nicht gezeigt), die einen internen nichtflüchtigen Speicher NVM des ROM- oder EPROM- oder EEPROM-Typs, in dem die Firmware gespeichert ist, die die von dem Mikroprozessor selbst auszuführenden Operationen festlegt, und einen dynamischen internen Speicher DIM des RAM-Typs (in 3 nicht gezeigt) umfasst, in dem die Daten bezüglich der ausgeführten Bewässerungsprogramme gespeichert sind.
  • Diese mit A, B und C bezeichneten Bewässerungsprogramme ermöglichen die unmittelbare Steuerung einer Mehrzahl von Solenoidventilen 8, ..., 8', zum Beispiel von sechs, neun, zwölf oder fünfzehn Solenoidventilen, plus einem Ausgang für das Masterventil 7.
  • Bei jedem der drei Programme A, B und C ist es möglich, die Bewässerungszeiten für jedes Solenoidventil 8, ..., 8', die Stunde von drei täglichen Starts, die für die Ausführung des spezifischen Programms A oder B oder C freigegebenen Wochentage, die eventuelle zyklische Wiederholung des spezifischen Programms A oder B oder C, die Verzögerungszeit zwischen dem Schließen eines Solenoidventils 8 und der Öffnung des nächsten, das Wasserbudget mit einer Prozentsatzkorrektur von 0 % bis 150 % für die eingestellten Bewässerungszeiten, die Aktivierung oder Nichtaktivierung des Ausgangs für das Masterventil 7, die Aktivierung oder Nichtaktivierung eines jeden der drei Sensoreingänge S1, S2, S3, sowie die Messeinheit der Bewässerungszeiten (Stunden : Minuten oder Minuten Sekunden) einzustellen.
  • Insbesondere bei der Steuerung der drei Sensoreingänge S1, S2 und S3 ist es möglich, die Funktion Start, Stopp, Überspringen und Pause, die den drei Programmen A, B und C zugeordnet ist, die Verzögerungszeit bei der Bestätigung des Sensorsignals S1 oder S2 oder S3, die Steuerung einer Regenpause, die Spracheinstellung der Nachrichten auf der LCD-Anzeige (Italienisch, Englisch, Französisch, Spanisch), die Signalisierung eventueller Kurzschlüsse für jede Station, die Steuerung der Stationsöffnung manuell, sowie die Durchführung eines Programms zum Testen der Stationen und anderer spezifischer Einstellungen einzustellen.
  • Die Konfiguration sämtlicher oben genannter Funktionen ist in dem internen nichtflüchtigen Speicher NVM des Mikroprozessors enthalten.
  • Die Verbindungsschnittstelle 2 speichert eine Kopie des Speichers NVM der angeschlossenen Steuereinheit 4 in ihrem eigenen EINSTELL-Speicher 14 und speichert ferner eine Kopie des Speichers NVM, der im Fernbetrieb mittels der Telefonleitung 150 mittels der Schnittstelle 23 unter Verwendung von zum Beispiel dem Modem 22 "entladen" wird.
  • Des Weiteren aktualisiert, d.h. schreibt neu, die Verbindungsschnittstelle 2 den Speicher NVM der Steuereinheit 4, der bereits in ihrem eigenen EINSTELL-Speicher 14 vorhanden ist, für den Fall, dass dieser Speicher NVM verschieden von dem im Fernbetrieb "Entladenem" ist.
  • Des Weiteren gibt die Verbindungsschnittstelle 2 das mit ihr verbundene Masterventil 7 gemäß einem wöchentlichen Kalender (freigegebene Wochentage und Tagesstunden) mittels der Steuerschnittstelle 30 frei bzw. blockiert dieses.
  • Des Weiteren liest die Verbindungsschnittstelle 2 mit der jeweiligen Schnittstelle 21 den Wasserverbrauch unabhängig für jedes Solenoidventil 8, ..., 8' mittels eines der Sensoren S1, ..., S3, zum Beispiel ein Impulsdurchflussmesser, und zeichnet den Wasserverbrauch auf.
  • Der Mikrocontroller 9 führt mittels des oben genannten Impulsdurchflussmessers S1 oder S2 oder S3 Messungen des Wasserflusses für jedes Solenoidventil 8, ..., 8' durch und erfasst eventuelle Alarmsituationen, wie zum Beispiel übermäßiger Fluss oder geringer Fluss, in Abhängigkeit der von dem Anwender mittels des Verwaltungsprogramms programmierten Schwellenwerte, wie nachstehend erläutert.
  • Die Verbindungsschnittstelle 2 kann mittels des von dem erfindungsgemäßen Verwaltungsprogramm befehligten Schalters 35 programmiert werden und somit lokal das Masterventil 7 in den oben genannten Fällen eines Alarms bei übermäßigem Fluss und/oder eines Alarms bei Lecks steuern.
  • Zusätzlich zu den oben genannten Steuerfunktionen, erfasst die Verbindungsschnittstelle 2 in dem Ereignisspeicher 15 eine Reihe von Ereignissen und Alarmmeldungen, wie beispielsweise die nachfolgend genannten, und zeichnet diese lokal auf: Das An- und Abschalten eines jeden Solenoidventils 8, ..., 8' sowie die jeweiligen Gesamtverbrauchsdaten und Datumsänderungen; Mangel an Elektrizitätszufuhr mittels der Spannungsabwesenheits-Erfassungsschaltung 10; rückgesetzte Elektrizitätszufuhr, Masterventil 7 wegen eines Alarms "übermäßiger Fluss" geschlossen, Masterventil 7 wieder für Solenoidventil 8, ..., 8' sukzessiv geöffnet, nachdem es wegen eines Alarms "übermäßiger Fluss" geschlossen worden war, Situation des Wasserflusses an geschlossene Solenoidventile, mehr als drei Solenoidventile 8, ..., 8' gleichzeitig offen und Kurzschluss in einem oder mehreren Solenoidventilen 8, ..., 8'.
  • Der Ereignisspeicher 15 der Schnittstelle 2 hat eine Kapazität, die es ihm erlaubt, immer die letzten 2048 Ereignisse/Alarmmeldungen aufzuzeichnen.
  • Die Datenkommunikation zwischen der Mehrzahl von Verbindungsschnittstellen 2 und dem Personal Computer 1 kann mittels geeigneter Verbindungsmittel 6, wie beispielsweise die nachfolgend genannten, realisiert werden: eine serielle Datenleitung RS232 90 über Direktkabel und die jeweilige Kommunikationsschnittstelle 17, oder mittels der seriellen Datenleitung RS485 100 über Direktkabel und die jeweilige Kommunikationsschnittstelle 18, oder mittels der seriellen Datenleitung RS422 110 über Direktkabel und die jeweilige Kommunikationsschnittstelle 19, oder mittels der Netzleitung 120 und der jeweiligen Kommunikationsschnittstelle 20, oder mittels des Modems oder GSM oder Funk 22 und der jeweiligen Telefonleitungsschnittstelle 23.
  • Der Personal Computer 1, in dem das innovative Verwaltungsprogramm geladen ist, kann eine Reihe von Befehlen in codierter Form an eine und/oder mehrere Verbindungsschnittstellen 2 übertragen.
  • Diese umfassen: einen ersten Befehl C1, der eine erste Mehrzahl von Anweisungen I1 enthält, die verwendet werden, um das in dem Befehl selbst enthaltene Betriebsprogramm (128 Bytes) in den Speicher 14 der Schnittstelle 2 zu laden, um das Betriebsprogramm in den Speicher NVM der elektronischen Steuereinheit 4 zu schreiben, um das Betriebsprogramm des Speichers NVM der elektronischen Steuereinheit 4 erneut zu lesen, um sämtliche mit einer elektronischen Steuereinheit 4 verbundenen Solenoidventile 8, ..., 8' abzuschalten; einen zweiten Befehl C2, der eine zweite Mehrzahl von Anweisungen I2 enthält, die verwendet werden, um das Programm aus dem Speicher NVM der elektronischen Steuereinheit 4 zu lesen und dieses an den Personal Computer 1 mittels einer der vorher beschriebenen Verbindungen 6 zu übertragen; ein dritter Befehl C3, der eine dritte Mehrzahl von Anweisungen I3 enthält, die verwendet werden, um den Programmschritt des direkten Schreibens in den Einstell-Speicher 14 der Schnittstelle 2 zu befehligen, wobei der dritte Befehl C3 die Speicherintervalle wie benötigt festlegen und die in dem Befehl selbst enthaltenen Daten schreiben kann; einen vierten Befehl C4, der eine vierte Mehrzahl von Anweisungen I4 enthält, die dazu dienen, um den Programmschritt des direkten Lesens aus dem Einstell-Speicher 14 der Schnittstelle 2 zu befehligen, wobei der vierte Befehl C4 die Speicherintervalle wie benötigt festlegen und die enthaltenen Daten lesen kann; einen fünfter Befehl C5, der eine fünfte Mehrzahl von Anweisungen I5 enthält, die verwendet werden, um den Programmschritt des direkten Lesens aus dem Ereignisspeicher 15 der Schnittstelle 2 zu befehligen, wobei der fünfte Befehl C5 die Speicherintervalle wie benötigt festlegen und die enthaltenen Daten lesen kann; einen sechsten Befehl C6, der eine sechste Mehrzahl von Anweisungen I6 enthält, die verwendet werden, um die Funktionsweise manuell oder automatisch zu steuern, wobei der sechste Befehl C6 mit der Funktion des Nothalts verwendet wird.
  • Die Verbindungsschnittstelle 2 reagiert auf die Befehle C1, ..., C6, indem sie das, was vorgegeben wird, ausführt und, falls gewünscht, Datenpakete an das Verwaltungsprogramm überträgt, das sich in dem Personal Computer 1 befindet.
  • Die Befehle C1, ..., C6 werden von dem Verwaltungsprogramm verwendet, um Schreib- und Leseoperationen auszuführen, die die jeweiligen Speicherbereiche Einstellungen 14 und Ereignisse 15 der Schnittstelle 2 umfassen.
  • Mit anderen Worten, das Verwaltungsprogramm hat den Operativspeicher NVM der elektronischen Steuereinheit 4, der in den Einstellspeicher 14 der Schnittstelle 2 kopiert wird, den verbleibenden Abschnitt des Einstell speichers 14, den Ereignisspeicher 15, die Mehrzahl von der Schnittstelle 2 interpretierbaren Befehlen C1, ..., C6 sowie die Verbindungsmittel 6 mit der Verbindungsschnittstelle 2 zur Verfügung.
  • Anhand dessen, was bis jetzt beschrieben worden ist, verwaltet das Verwaltungsprogramm die Steuereinheiten 4 gemäß den in den folgenden 4, 5 und 6 dargestellten Prozessablaufdiagrammen.
  • Nun auf 4 Bezug nehmend kann ein Block 130 gesehen werden, der die Grafikschnittstelle und die Datendienste des Verwaltungsprogramms darstellt, wobei der Block 130 geeignet ist eine Mehrzahl von codierten Daten 131 zu übertragen, die bereit sind, in die Mehrzahl von Befehlen C1, ..., C6 mittels Abrufe an die Systemressourcen des Personal Computers 1 verwandelt zu werden. Der Block 130 empfängt ferner eine weitere Mehrzahl von codierten Daten 132, die von einem anderen Block 133 generiert werden, wobei die Daten 132 die Daten darstellen, die von der Grafikschnittstelle 130 interpretiert werden können. Die codierten Daten 132 können auch Fehler des Systems und/oder der Hardware-Komponenten sein, die dem Anwender bekannt gemacht werden.
  • Die codierten Daten 131 werden an den anderen Block 133 weitergegeben, der die Grunddienste, zum Beispiel die Verwaltung des Betriebssystems des Personal Computers 1 oder die Befehlsalgorithmen der Schnittstellen 2, darstellt.
  • Der Block 133 generiert die Mehrzahl von Befehlen C1, ..., C6, so dass die Hardware-Verwaltung der Kommunikationsschnittstellen 2 mittels eines Blocks 134 in deren Komplex möglich ist. All die Fehler 135, die die Schnittstellen 2 in ihrem Ereignisspeicher 15 aufgezeichnet haben, werden von dem Block 134 generiert.
  • Nun auf 5 Bezug nehmend, in der der Aufbau des Blocks 133 schematisch gezeigt wird, kann gesehen werden, wie der Block von Grunddiensten 133 unmittelbar mit einem weiteren Block 136 interagiert, der zum Darstellen der spezifischen Daten des Solenoidventils 8, ..., 8' und der für die Darstellung der Daten notwendigen Betriebsinstrumente geeignet ist.
  • Die Grunddienste 137 des Verwaltungsprogramms sind mit den Daten des Blocks 136 gekoppelt, während der Grunddienste-Block 136 eine temporäre Datenbank 138 bereitstellt, um die Verarbeitung von Daten, die nicht gespeichert worden sind, zu ermöglichen.
  • Die in dem Block 136 enthaltenen spezifischen Daten ermöglichen zum Beispiel mittels der Grafikschnittstelle 130 die Ausführung eines grafischen Simulators der elektronischen Steuereinheit 4 oder einer Tabelle für die Planung der Bewässerung und für das analytische Lesen des Speichers NVM der elektronischen Steuereinheit 4, oder von Graphen für die Analyse des Teilverbrauchs aus der letzten Verbindung und des Gesamtverbrauchs, oder eines Systems für die kombinierte Analyse des Verbrauchs und der in Form einer Tabelle ausgedrückten Aktivitäten, oder eines Graphen für die Analyse der Aktivitätszeiten mit einem von acht Tagen bis zu einer Stunde variablen Auflösungsvermögen, oder einer automatisierten Verwaltung der Grenzwerte und der Verzögerungen für die Alarmmeldungen "übermäßiger oder unzureichender Fluss", oder der Parameterverwaltung der Flusssensoren S1, ..., S3, oder der automatisierten Verwaltung der Regenmessparameter, oder eines Protokolls der in dem Ereignisspeicher 14 empfangenen und gespeicherten Alarmmeldungen.
  • Insbesondere die Grunddienste des Blocks 137 betreffend das erfindungsgemäße Verwaltungsprogramm erlauben zum Beispiel die Generierung von Ketten für die komplexen Befehle, um die Befehle anzuweisen die Fehler der Schnittstellen 2 zu verwalten, die Fehler des Betriebssystems 134 zu verwalten, die Hardware-Komponenten der Kommunikationsmittel 6 zu verwalten, die Datenbanken 139, 140 und 141 zu verwalten, die Low-Level-Graphen zu verwalten, sowie die Benutzeroberfläche 130 zu verwalten.
  • Die Daten des Blocks 136 werden von einer zentralen Datenbank 139 abgerufen, die die spezifischen Daten einer jeden Stelle (Solenoidventil) enthält und die Daten gemäß einem in einer Agenda-Datenbank 140 vorhandenen Index abruft, die geeignet ist, den Index der von dem Verwaltungsprogramm gesteuerten Fernstellen mit den jeweiligen Identifikationsdaten zu enthalten.
  • Die Agenda-Datenbank 140 ruft die Daten von einer Agenda-Datenbank und aus Identifikationsdaten 141 ab, die beispielsweise die folgenden Daten umfassen: die Telefonnummern, die IP-Adresse der Verbindung RS485, die Anwesenheit eines oder mehrerer Sensoren S1, ..., S3 sowie den Typ der Steuereinheit 4.
  • Nun auf 6 Bezug nehmend, kann eine explodierte Darstellung der Grunddienste des Blocks 133 bemerkt werden.
  • Wie zuvor beschrieben, werden die Grunddienste des Blocks 133 zur Kopplung der High-Level-Software, d.h. die Grafikschnittstelle 130 und die Verwaltung der Datenbanken, mit den Hardware-Ressourcen des zentralisierten Steuersystems, d.h. Personal Computer 1, Modem 22 und die Verbindungsschnittstellen 2, verwendet.
  • Somit ermöglicht der Block 133, dass Daten 135, die von den Sensoren S1, ..., S3 und/oder den Schnittstellen 2 kommen, mittels eines Eingangsdatenmoduls 142 empfangen und interpretiert werden, das in Kombination mit einem Verwaltungsmodul 143 der Fehler der Schnittstellen 2 und in Kombination mit einem Kommunikationsprotokoll 144 dafür sorgt, dass der Block 133 die Daten 132 sendet, die von der Grafikschnittstelle 130 interpretiert werden können.
  • Diese Daten 132 sind unterteilt in Statusdaten 145, in die Ereigniscodes 146 und Fehlercodes 147 der Schnittstellen 2.
  • Des Weiteren ermöglicht der Block 133, dass die Befehle des Anwenders 131, die aus der Grafikschnittstelle 130 kommen, mittels des Anwenderbefehlsmoduls 148 in Befehle ungewandelt werden, die von den Schnittstellen 2 aufgrund der Kombination des Kommunikationsprotokolls 144, eines Befehlserteilungsmoduls 149 und eines Befehlscodiermoduls 150 für die Schnittstellen 2 interpretiert werden können. Aufgrund dessen ist es mittels eines Befehlsfolgenmoduls 151 möglich, die Befehle C1, ..., C6 an den Block 134 der Ressourcen des Betriebssystems und schließlich an das erfindungsgemäße Verwaltungssystem mittels der Kommunikations-Hardware 6 zu liefern.

Claims (7)

  1. Zentralisiertes Steuersystem mit einem Personal Computer (1); mindestens einer Kommunikationsschnittstelle (2) mit einem ersten Speicher (14), der geeignet ist, um eine Mehrzahl von Befehlen (C1, ..., C6) zu speichern, und einem zweiten Speicher (15), der geeignet ist, um die Ereignisse zu speichern; mindestens einer elektronischen Steuereinheit (4) mit einem Mikroprozessor (C) und einem dritten Speicher (NVM), der geeignet ist, um die für den Betrieb des Mikroprozessors notwendige Firmware zu speichern; wobei die Steuereinheit (4) geeignet ist, um eine Mehrzahl von Solenoidventilen (8, ..., 8') und ein Hauptventil (7) zu steuern; wobei der Personal Computer (1) mittels der mindestens einen Steuerschnittstelle (2) über ein Kommunikationsmittel (90, 100, 11, 120) mit der mindestens einen elektronischen Steuereinheit (4) verbunden ist; wobei der Personal Computer (1) mit einem Verwaltungsprogramm versehen ist, das sich in dem Personal Computer (1) befindet; dadurch gekennzeichnet, dass das Verwaltungsprogramm der mindestens einen Verbindungsschnittstelle (2) eine Mehrzahl von übertragbaren Befehlen (C1, ..., C6) liefert, wobei die übertragbaren Befehle (C1, ..., C6) umfassen: einen ersten Befehl (C1), der Anweisungen zum Laden der Inhalte des dritten Speichers (NVM) in den ersten Speicher (14) enthält, einen zweiten Befehl (C2), der Anweisungen zum Lesen der Inhalte des ersten Speichers (14) und zum Übertragen dieser an den Personal Computer (1) enthält, einen dritten Befehl (C3), der Anweisungen zum direkten Schreiben in den ersten Speicher (14) enthält, einen vierten Befehl (C4), der Anweisungen zum direkten Lesen der in dem ersten Speicher (14) enthaltenen Daten enthält, einen fünften Befehl (C5), der Anweisungen zum Lesen der in dem zweiten Speicher (15) enthaltenen Daten enthält; einen sechsten Befehl (C6), der Anweisungen zum Auswählen zwischen einem ersten und einem zweiten Betriebsmodus enthält.
  2. Zentralisiertes Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befehl (C1) weitere Anweisungen enthält, die zum Schreiben der Inhalte des dritten Speichers (NVM) in den ersten Speicher (14) geeignet sind.
  3. Zentralisiertes Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befehl (C1) weitere Anweisungen enthält, die zum erneuten Lesen der Inhalte des dritten Speichers (NVM) geeignet sind.
  4. Zentralisiertes Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befehl (C1) weitere Anweisungen enthält, die zum Abschalten der Mehrzahl von Solenoidventilen (8, ..., 8') geeignet sind, welche geeignet sind, um von der mindestens einen elektronischen Steuereinheit (4) Befehle zu empfangen, die mit einer jeweiligen der durch das Verwaltungsprogramm verwalteten Verbindungsschnittstellen (2) verbunden ist.
  5. Zentralisiertes Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Befehl (C3) Anweisungen zum Auswählen spezifischer Abschnitte des ersten Speichers (14) enthält, in die die Daten geschrieben werden sollen.
  6. Zentralisiertes Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte Befehl (C4) Anweisungen zum Auswählen spezifischer Abschnitte des ersten Speichers (14) enthält, in den die Daten geschrieben werden sollen.
  7. Zentralisiertes Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der fünfte Befehl (C5) Anweisungen zum Auswählen spezifischer Abschnitte des zweiten Speichers (15) enthält, in den die Daten geschrieben werden sollen.
DE60218419T 2001-12-21 2002-12-12 Zentralisiertes System zur Fernsteuerung von Bewässerungsanlagen Expired - Lifetime DE60218419T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2001MI002790A ITMI20012790A1 (it) 2001-12-21 2001-12-21 Sistema centralizzato per il controllo remoto di impianti di irrigazione
ITMI20012790 2001-12-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60218419D1 DE60218419D1 (de) 2007-04-12
DE60218419T2 true DE60218419T2 (de) 2007-11-15

Family

ID=11448752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60218419T Expired - Lifetime DE60218419T2 (de) 2001-12-21 2002-12-12 Zentralisiertes System zur Fernsteuerung von Bewässerungsanlagen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6708084B2 (de)
EP (1) EP1338194B1 (de)
AT (1) ATE354944T1 (de)
DE (1) DE60218419T2 (de)
ES (1) ES2282369T3 (de)
IT (1) ITMI20012790A1 (de)
PT (1) PT1338194E (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7444207B2 (en) 2002-10-15 2008-10-28 Rain Bird Corporation Modular and expandable irrigation controller
US7257465B2 (en) * 2002-10-15 2007-08-14 Rain Bird Corporation Open architecture modularity for irrigation controllers
US7844367B2 (en) * 2003-12-23 2010-11-30 Rain Bird Corporation Code replacement for irrigation controllers
CA2551103A1 (en) 2003-12-23 2005-07-14 Rain Bird Corporation Modular and expandable irrigation controller
US7245991B1 (en) * 2005-01-28 2007-07-17 Hunter Industries, Inc. Distributed architecture irrigation controller
US8160750B2 (en) 2005-06-17 2012-04-17 Rain Bird Corporation Programmable irrigation controller having user interface
ITMI20071475A1 (it) * 2007-07-23 2009-01-24 Claber Spa "sistema per la gestione a distanza di centraline, anche alimentate a batteria, di dispositivi di irrigazione"
ITMI20071495A1 (it) * 2007-07-25 2009-01-26 Claber Spa "metodo per la determinazione del valore nominale della portata dell'acqua in un impianto di irrigazione e relativo dispositivo"
US7908505B2 (en) * 2007-09-28 2011-03-15 International Business Machines Corporation Apparatus, system, and method for event, time, and failure state recording mechanism in a power supply
US20090150002A1 (en) * 2007-12-05 2009-06-11 Daniel Joseph Fekete Wireless irrigation control server for monitoring and controlling a field module matrix
US10716269B2 (en) 2008-08-12 2020-07-21 Rain Bird Corporation Methods and systems for irrigation control
TR200805998A2 (tr) 2008-08-12 2009-12-21 Kodalfa B�Lg� Ve �Let���M Teknoloj�Ler� Sanay� Ve T�Caret A.�. Seralar için uzaktan kablosuz iklim gözlemleme ve kontrol sistemi
US7953517B1 (en) 2008-10-01 2011-05-31 Hunter Industries, Inc. Landscape controller with control panel insertable feature module
US9678485B2 (en) 2008-10-01 2017-06-13 Hunter Industries, Inc. Landscape controller with control panel insertable feature module
ES2338628B1 (es) * 2010-02-03 2011-02-02 Universidad Politecnica De Cartagena (70%) Sistema multifuncion programable para uso en agricultura.
ITMI20110803A1 (it) * 2011-05-10 2012-11-11 Claber Spa Impianto di irrigazione a controllo remoto.
US9829869B2 (en) 2011-06-23 2017-11-28 Rain Bird Corporation Methods and systems for irrigation and climate control
US9703275B2 (en) 2011-06-23 2017-07-11 Rain Bird Corporation Methods and systems for irrigation and climate control
US8630743B2 (en) 2011-09-01 2014-01-14 Rain Bird Corporation Methods and systems for use in controlling irrigation
US9468162B2 (en) 2012-08-01 2016-10-18 Rain Bird Corporation Irrigation controller wireless network adapter and networked remote service
EP2730159B1 (de) 2012-11-07 2019-03-20 Rain Bird Corporation Bewässerungssteuerungssystem
EP3261102A1 (de) 2016-06-23 2017-12-27 Rain Bird Corporation Universeller elektromagnet
WO2018013964A1 (en) 2016-07-15 2018-01-18 Rain Bird Corporation Wireless remote irrigation control
US10980120B2 (en) 2017-06-15 2021-04-13 Rain Bird Corporation Compact printed circuit board
US11503782B2 (en) 2018-04-11 2022-11-22 Rain Bird Corporation Smart drip irrigation emitter
US10860491B2 (en) * 2019-05-03 2020-12-08 Mediate Inc. Cache management method using object-oriented manner and associated microcontroller
US11721465B2 (en) 2020-04-24 2023-08-08 Rain Bird Corporation Solenoid apparatus and methods of assembly
CN113448791B (zh) * 2021-07-09 2023-06-30 国网信息通信产业集团有限公司 接口检测方法及装置

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990003724A1 (en) * 1988-10-04 1990-04-19 Solatrol, Inc. Distributed multiple irrigation controller management system
US5337957A (en) * 1993-07-01 1994-08-16 Olson Troy C Microprocessor-based irrigation system with moisture sensors in multiple zones
US5740031A (en) * 1995-09-07 1998-04-14 Smart Rain Corp. Inc. Control system for the irrigation of watering stations
IT1282141B1 (it) 1996-04-29 1998-03-12 Claber Spa Centralina di controllo per impianto di irrigazione
IT1294733B1 (it) 1997-09-15 1999-04-12 Claber Spa Interfaccia elettronica associabile ad una centralina elettronica di controllo di un impianto di irrigazione automatico per la gestione
IT1297279B1 (it) * 1997-09-15 1999-08-09 Claber Spa Centralina elettronica di controllo programmabile per impianti di irrigazione automatici
WO1999039567A1 (en) * 1998-02-04 1999-08-12 Hunter Industries Incorporation Irrigation and water resource management system
US6314340B1 (en) * 1998-11-02 2001-11-06 Telsco Industries Irrigation controller
AUPQ299399A0 (en) * 1999-09-22 1999-10-14 Irrigation Control Networks Pty Ltd Virtual control system and operational method
US6600971B1 (en) * 2000-03-29 2003-07-29 Signature Control Systems, Inc. Distributed control network for irrigation management
US6782310B2 (en) * 2001-12-20 2004-08-24 Rain Bird Corporation Wireless irrigation control device and related method

Also Published As

Publication number Publication date
US20030120357A1 (en) 2003-06-26
EP1338194A2 (de) 2003-08-27
ITMI20012790A1 (it) 2003-06-21
US6708084B2 (en) 2004-03-16
EP1338194A3 (de) 2004-05-06
ES2282369T3 (es) 2007-10-16
PT1338194E (pt) 2007-05-31
EP1338194B1 (de) 2007-02-28
ATE354944T1 (de) 2006-03-15
DE60218419D1 (de) 2007-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60218419T2 (de) Zentralisiertes System zur Fernsteuerung von Bewässerungsanlagen
EP0679211B1 (de) Vorrichtung zum steuern der arbeitsvorgänge einer vakuumtoilette
EP1762125B1 (de) Aktor mit speicherteil für gebäudemanagementsystem
EP1332069B1 (de) Fehlermeldungssystem für ein fahrzeug
DE69837179T2 (de) Elektronische programmierbare Steuereinheit für automatisches Beregnungssystem
CH620267A5 (de)
EP2188681A1 (de) Leittechniksystem für eine technische anlage und verfahren zum betreiben eines leittechnischen systems
WO2010076164A1 (de) Verfahren zum übertragen von parameterdaten beim hochladen und/oder herunterladen von parametereinstellungen zwischen feldgeräten und/oder einer leitstelle
DE2922925A1 (de) Programmierte, digitalarbeitende sekundaeruhr
DE10234063B4 (de) Verfahren zum variantenspezifischen Programmieren eines Programm- und Datenspeichers eines Steuergeräts, insbesondere eines Steuergeräts eines Kraftfahrzeugs, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10211426B4 (de) Verfahren zur Durchführung eines Updates von Software-Programmen oder Software-Programmteilen
DE102020134409B3 (de) Zwischeneinheit für ein Feldgerät mit einem Energiespeicher und Verfahren
DE3039666A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern von verteilten elektrischen belastungen
DE10222095A1 (de) Automatisierungs- oder Diagnosegerät oder -system für eine oder mehrere Anlagenkomponenten sowie Verfahren zu dessen Betrieb
DE19534086C2 (de) Torsteuerung
DE19622531C2 (de) Verfahren, Anlage und Unterstation zur Übertragung von Informations- und Steuerdaten
EP2965157B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer prozess- und/oder fertigungsanlage
EP2146871B1 (de) Verfahren zur einstellung konfigurierbarer funktionen eines elektronischen steuergerätes in einem fahrzeug
DE3446113A1 (de) Ueberwachungs- und steuerungseinrichtung mit einem zentralen leitrechner
DE10115630C2 (de) Steuerschaltung mit Datensicherung und Verfahren zur Datensicherung
DE10228142B4 (de) System zur Sicherung von Softwarekomponenten und/oder Computerprogrammen
DE102022114712A1 (de) Verfahren zur Überwachung einer Gerätespannung, Gerät und System
DE10255541B4 (de) Speicheranordnung für eine Mikrorechnerschaltung
EP0703515B1 (de) Verfahren zur Steuerung von Aggregaten im Tagesrhythmus und Tagesrhytmussteuerung
EP0949551A2 (de) Verfahren zum Betrieb eines verteilten Prozessrechnersystems

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition