DE60218029T2 - Regenerierung eines lufttrockners - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Lufttrocknerregeneration in einem Druckluftbremssystems eines Fahrzeugs.
  • Bei Druckluftbremssystemen in Fahrzeugen wird Druckluft als Betätigungsmedium eingesetzt. Dabei wird üblicherweise von einem motorgetriebenen Kompressor Luft an einen Vorratsbehälter geführt, aus dem heraus dann über ein fußbetriebenes Bedarfsventil Druckluft an Radbremsen geleitet wird. Zur Vermeidung von Korrosion innerhalb des Bremssystems durchströmt die Luft vom Kompressor erst einen Lufttrockner mit Trockenmittelkartusche, ehe sie an den Vorratsbehälter weiter fließt. Im Gebrauch steigt der Feuchtigkeitsanteil im Trockenmittel progressiv an und folglich ist ein periodisches Trockenereignis erforderlich, um das Trockenmittel wieder in einen relativ trockenen Zustand zu bringen. Dieses Ereignis wird als „Regeneration" bezeichnet und umfasst einen Rückstrom von trockener Druckluft durch das Trockenmittel hindurch an die Atmosphäre.
  • Im Idealfall wäre es wünschenswert, ein Regenerationsereignis dann auszulösen, wenn das Trockenmittel einen vorbestimmten Feuchtigkeitsgehalt erreicht. Es sind jedoch keine geeigneten Mittel zur präzisen Echtzeitmes sung des Feuchtigkeitsgehalts in einem Druckluftbremssystem verfügbar.
  • Im herkömmlichen Fall wird eine Regeneration auf eine von zwei Arten ausgelöst, üblicherweise nachdem der Kompressor in den Leerlauf geschaltet hat, und der Vorratsbehälter hat dementsprechend maximalen Systemdruck.
  • Bei einem zeitabhängigen System strömt Druckluft für eine vorbestimmte Zeit durch das Trockenmittel hindurch an den Auspuff zurück. Die Zeit entspricht dabei einem Volumen, das gemäß der Größe einer Rückflussöffnung und einer bekannten Druckabfallkennlinie berechnet werden kann.
  • Bei einem druckabhängigen System hingegen strömt Luft zurück, bis der Systemdruck um einen vorbestimmten Betrag gesunken ist. Das Volumen wird dabei in Kenntnis der Öffnungsgröße und einer Druckabfallkennlinie berechnet.
  • Zwar lassen sich dabei sowohl Zeit als auch Druck präzise und kostengünstig bestimmen, aber beide Verfahren haben auch ihre ihnen eigenen Nachteile. Nutzt das System während der Regenerationsphase Luft, dann erreicht das Rückstromvolumen nicht den für die Bauart berechneten Wert und dementsprechend kommt es zu einer unzulänglichen Trocknung. Des Weiteren kann sich aufgrund starkem Abbau von Luft durch das System der Kompressor einschalten, wodurch das Regenerationsereignis vorzeitig abgebrochen wird. Wiederholte Ereignisse dieser Art führen zu einer progressiven Trockenmittelsättigung.
  • Beim Versuch, diese Nachteile zu überwinden, werden üblicherweise die Konstruktionsparameter des Systems kompromittiert, so dass es häufig zu einem Übertrocknen des Trockenmittels kommt. Somit wird die Regenerationszeit verlängert oder der Druckabfall erhöht, um selbst unter den schlechtesten Fahrzeugbetriebsbedingungen noch eine effektive Trocknung zu erzielen. Unsicherheit hinsichtlich der Art der Fahrzeugnutzung kann zu pessimistischen Systemeinstellungen und einer übermäßigen Überregeneration führen. Dies wiederum bedeutet eine hochgradige Luftverschwendung und entsprechend fällt auch der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs höher als erforderlich aus.
  • Ein weiterer und möglicherweise schwerwiegenderer Nachteil existierender Regenerationsverfahren besteht darin, dass es durch starke und kontinuierliche Nutzung von Luft zu einer langen Kompressorlaufdauer kommen kann, ehe der Abschaltdruck erreicht wird, und unter diesen Umständen eine Regeneration unterdrückt wird und eine Trockenmittelsättigung eintreten kann. Bei den aktuellen Verfahren lässt sich dieser Umstand nicht ohne Weiteres erkennen.
  • In der DE 199 11 741-A ist ein Verfahren zur Schätzung des Volumens vorwärts strömender Luft gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, beispielsweise anhand der Kompressordrehzahl, des Pumpvolumens und der Lufttemperatur, offenbart. Die Regeneration findet dabei bei einer Schwelle und über eine zeitlich festgelegte Periode hinweg statt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Einleiten eines Regenerationsereignisses für den Lufttrockner eines Fahrzeugdruckluftbremssystems zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte umfasst:
    Echtzeitschätzung der augenblicklichen Vorwärtsströmungsgeschwindigkeit von Luft von einem Luftkompressor;
    Modifizieren der augenblicklichen Vorwärtsströmungsgeschwindigkeit gemäß Bedingungen des Druckluftbremssystems;
    Berechnen des Volumens der vorwärts strömenden Luft vom Kompressor für ein vorbestimmtes Zeitintervall;
    Wiederholen der Schritte des Schätzens, Modifizierens und Berechnens über aufeinanderfolgende Zeitintervalle hinweg zur Erstellung einer aktuellen Vorwärtszählung des vorwärts strömenden Luftvolumens;
    periodisches Vergleichen der aktuellen Vorwärtszählung mit einer Sättigungsschwelle;
    und Einleiten eines Regenerationsereignisses, wenn die Vorwärtszählung diese Sättigungsschwelle erreicht oder überschreitet,
    wobei das Verfahren des Weiteren das Schätzen des Rückwärtsströmungsvolumens von Trockenluft während eines Regenerationsereignisses sowie folgende Schritte umfasst:
    Echtzeitschätzung der augenblicklichen Rückwärtsströmungsgeschwindigkeit von Trockenluft an den Lufttrockner;
    Modifizieren der augenblicklichen Rückwärtsströmungsgeschwindigkeit gemäß den Bedingungen des Druckluftbremssystems;
    Berechnen des Volumens der rückwärts strömenden Luft für ein vorbestimmtes Zeitintervall;
    Wiederholen der Schritte des Schätzens, Modifizierens und Berechnens über aufeinanderfolgende Zeitintervalle hinweg zur Erstellung einer aktuellen Rückwärtszählung des rückwärts strömenden Luftvolumens;
    periodisches Vergleichen der aktuellen Rückwärtszählung mit einer Trockenheitsschwelle;
    und Beenden eines Regenerationsereignisses, wenn die Rückwärtszählung diese Trockenheitsschwelle erreicht oder überschreitet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beruht dabei auf einer direkten Volumenschätzung und nicht auf einer Messung der indirekten Parameter von Zeit und Druck. Dies ermöglicht folglich ein präziseres – und somit weniger häufiges – Einleiten eines Regenerationsereignisses als es aufgrund der notgedrungen pessimistischen Schätzung nach den Verfahren aus dem Stand der Technik der Fall ist.
  • Die augenblickliche Strömungsgeschwindigkeit kann anhand eines Kompressorleistungsmerkmals und der augenblicklichen Kompressordrehzahl geschätzt werden. Erstere kann digital beispielsweise in einer Nachschlagtabelle gespeichert sein und letztere kann üblicherweise elektronisch aus einem Fahrzeugmotor-Steuerungssystem als einfaches Verhältnis der Motordrehzahl erhalten werden.
  • Die augenblickliche Strömungsgeschwindigkeit kann auch gemäß anderer Systemparameter modifiziert werden, zum Beispiel Umgebungslufttemperatur, Kompressortemperatur, Luftdichte und dergleichen. Die Strömungsgeschwindigkeit kann auch gemäß einer voraussichtlichen Verringe rung der Kompressorleistung im Laufe der Zeit modifiziert werden; für diese Berechnung kann die Anzahl von Kompressorzyklen in einem Register summiert werden und von einer Eingabe der Kompressor- oder Motordrehzahl über die Zeit abgeleitet werden. Diese Korrektur der Leistungsverringerung kann auch vom Verhältnis der Betriebszeit zur Leerlaufzeit des Kompressors abhängig sein, das vom üblichen Reglerdrucksignal abgeleitet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Echtzeitschätzung der Strömungsgeschwindigkeit typischerweise in Intervallen von 100 Millisekunden erfolgen, und dementsprechend fällt die Zählung des gepumpten Volumens für jedes derartige Zeitintervall höher aus.
  • Die Sättigungsschwelle wird gemäß dem Trockenmittelvolumen und den voraussichtlichen Betriebsbedingungen des Fahrzeugs bestimmt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform lässt sich diese Schwelle innerhalb eines vorbestimmten Bereichs einstellen. Außerdem lässt sich die Sättigungsschwelle in Echtzeit derart variieren, dass sie Systembedingungen wie Trockenmitteltemperatur wiedergibt. Es ist beispielsweise bekannt, dass die Feuchtigkeitsaufnahme von der Trockenmitteltemperatur abhängig, und dass es dementsprechend wünschenswert wäre, für eine optimale Regeneration die Temperatur in Betracht zu ziehen. Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Verfügung, mit dem die Trockenmitteltemperatur in Betracht gezogen werden kann.
  • Die Erfindung ermöglicht eine Schätzung der Rückwärtsströmung von Trockenluft gemäß Betriebsbedingungen und Systemparametern zur Optimierung des Rückströmungsvolumens bis nahe an das ideale Volumen.
  • Somit kann ein Regenerationsereignis auf ein präzises Volumen rückwärtsströmender Luft eingestellt werden, und somit kommt es dabei weniger wahrscheinlich zu einer Luftverschwendung als bei Verfahren aus dem Stand der Technik, die notgedrungen auf einer pessimistischen und unvermeidlich höheren Schätzung des rückwärts strömenden Luftvolumens beruhen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Trockenluftvolumen, das nahe an atmosphärischem Druck in Rückwärtsrichtung durch das Trockenmittel strömt, gleich dem Druckluftvolumen, das vom Kompressor an den Vorratsbehälter strömt.
  • Die augenblickliche Rückwärtsströmungsgeschwindigkeit kann anhand von Faktoren wie Systemdruck, Lufttrocknerdruck und dem Strömungsmerkmal der üblichen Öffnung, durch die Hochdruckluft zur Erhöhung des unter niedrigem Druck stehenden Volumen expandiert, ermittelt werden.
  • Die Geschwindigkeit der rückwärts strömenden Luft kann gemäß Systemparametern wie Lufttemperatur modifiziert werden.
  • Strömungsgeschwindigkeitsschätzungen erfolgen üblicherweise in Intervallen von 100 ms, wodurch eine sukzessive Berechnung von rückwärts strömenden Luftvolumen und eine Zählung des gesamten rückwärts strömenden Luftvolumens ermöglicht wird.
  • Die Trockenheitsschwelle lässt sich gemäß den Fahrzeugbetriebsbedingungen einstellen, und kann in Echtzeit variiert werden, um Systembedingungen wie Trockenmitteltemperatur wiederzugeben. Die Schwelle kann eine voraussichtliche Verringerung der Trockenmittelleistung im Laufe der Zeit wiedergeben, die aus einer digitalen Nachschlagetabelle abgeleitet sein kann, und durch das Aufzeichnen der Motorlaufzeit aus einem Fahrzeugwartungsintervall, bei dem das Trockenmittel zuletzt erneuert wurde, zeitlich festgelegt werden.
  • Die oben beschriebenen Verfahren schließen das Modifizieren der Luftströmungsgeschwindigkeit ein, aber es ist gleichfalls möglich, zuerst das Volumen vorwärts oder rückwärts strömender Luft zu berechnen, und dann den Schritt der Modifizierung der Daten durchzuführen.
  • Es ist vorgesehen, dass die Verfahren der Schätzung des vorwärts und rückwärts fließenden Luftvolumens zusammen verwendet werden, um ein intelligentes Steuersystem bereitzustellen. Selbstverständlich können die Verfahren jedoch auch einzeln zum Einsatz kommen.
  • Regenerationsereignisse können aufgrund des sich Einschaltens des Kompressors vorzeitig beendet werden. Unter diesen Umständen ermöglicht die vorliegende Erfindung eine Schätzung des rückwärts strömenden Luftvolumens bis zu der Zeit, zu der die Regeneration aufgehoben wird, und dies ermöglicht einen Abschluss des Regenerationsereignisses, wenn der Kompressor das nächste Mal in Leerlauf schaltet. Bei einem nachfolgenden Regenerationsereignis wird dann möglicherweise ein von ei nem vorherigen Ereignis aufgehobener Teil mit einem Teil, der dem intervenierenden Luftstrom in Vorwärtsrichtung entspricht, kombiniert.
  • Andere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die lediglich beispielhaft in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Ladeanordnung eines Fahrzeugdruckluftsystems.
  • 1 zeigt schematisch einen Kompressor 11, der zum Pumpen von Luft über ein Ventil 12 und einen Lufttrockner 13 an einen Vorratsbehälter 14 betrieben werden kann, von wo aus unter Druck stehende Luft über ein oder mehrere Rückschlagventil(e) 15 an ein Druckluftsystem 16 eines Fahrzeugs verläuft.
  • Dabei kann ein Ventil 17 geöffnet werden, um den Vorratsbehälter 14 über eine Drossel 18 und den Lufttrockner 13 auf Atmosphäre zu legen.
  • Der Kompressor 11 wird typischerweise von einem Fahrzeugmotor angetrieben und kann durch ein herkömmliches Mittel, beispielsweise einen vorgeschalteten Druckregler 19, der zum Beispiel durch ein auf Druck im Vorratsbehälter 14 ansprechendes Reglersignal betrieben werden kann, in Betrieb und in Leerlauf geschaltet werden. Somit schaltet sich der Kompressor bei oder unter einer bestimmten Unterdruckschwelle ein und geht bei einer Überdruckschwelle in den Leerlauf.
  • Im Gebrauch wird Luft über das Ventil 12, den Lufttrockner 13 und das Rückschlagventil 20 in den Vorratsbehälter 14 gepumpt, bis ein Abschaltdruck erreicht ist, an dem Punkt dann der Kompressor wieder in Leerlaufbetrieb geschaltet wird. Druckluft wird nach Bedarf vom System 16 verwendet, bis der Druck im Vorratsbehälter unter den Einschaltdruck abfällt, an dem sich dann der Kompressor wieder einschaltet, um den Ladezyklus zu wiederholen.
  • Die Regeneration des Lufttrockners erfolgt zu Zeiten, wenn sich der Kompressor im Leerlauf befindet, im üblichen Fall unmittelbar nach dem Erreichen des Abschaltdrucks. Durch ein Regenerationssignal wird das Öffnen des Ventils 17 bewirkt, wodurch trockene Luft in umgekehrter Richtung durch den Lufttrockner fließen und Feuchtigkeit aus dem Trockenmittel an die Atmosphäre abführen kann.
  • Das in eine Richtung arbeitende Ventil 20 und die Drosselöffnung 18 sind auf herkömmliche Weise vorgesehen, so dass sich komprimierte Luft auf kontrollierte Weise durch den Lufttrockner hindurch entspannt. Im üblichen Fall ist das Volumen der komprimierten Luft in der Vorwärtsrichtung gleich dem Luftvolumen, das sich durch den Lufttrockner hindurch auf atmosphärischem Druck für jedes Regenerationsereignis entspannt.
  • Bei Abschluss des Regenerationsereignisses macht das Ventil 17 zu, um ein Laden des Vorratsbehälters zu ermöglichen, wenn der Kompressor als nächstes auf Last schaltet. Ein plötzliches Leerwerden des Vorratsbehäl ters, zum Beispiel aufgrund starker Nutzung von Luft durch das System 16, kann zu einem vorzeitigen Beenden eines Regenerationsereignisses führen, da der Systembedarf üblicherweise Priorität hat. Diverse herkömmliche Steuersysteme können der Darstellung von 1 zur Leistungssteigerung hinzugefügt werden.
  • Herkömmlicherweise ist ein Regenerationsereignis nach einer vorbestimmten Zeit oder nach einem vorbestimmten Druckabfall im Vorratsbehälter abgeschlossen. Bei einigen Systemen ist ein spezifischer Durchspülvorratsbehälter für den Lufttrockner vorgesehen, und die Regeneration läuft weiter, bis der Durchspülvorratsbehälter leer ist oder der Kompressor wieder auf Last geschaltet wird. Durch einen zusätzlichen Durchspülvorratsbehälter steigen die Kosten herkömmlicher Einrichtungen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird das vorwärts fließende Luftvolumen zum Erhalt eines Zählwerts des vorwärts fließenden Gesamtluftvolumens wiederholt über aufeinanderfolgende Zeitintervalle hinweg geschätzt. Bei einer einfachen Ausführungsform erfolgt diese Schätzung anhand einer Kompressorleistungskennlinie und eines von den üblichen Motorsteuersystemen erhaltenen augenblicklichen Motordrehzahl-Eingabewerts. Da die Kompressordrehzahl ein Motordrehzahlverhältnis gemäß dem Antriebsrad- oder Antriebsscheibenverhältnis ist, kann der geschätzte Volumenausgangswert berechnet werden. Wiederholte Schätzungen zu Zeitintervallen von ca. 100 ms ergeben eine Zählung des vorwärts fließenden Luftvolumens, die dem tatsächlich vorwärts fließenden Luftvolumen sehr nahe kommt. Korrekturfaktoren können mathematisch auf die Schätzung des vorwärts fließenden Luftvolumens angewandt werden. Diese schließen Echtzeitfaktoren wie die Umgebungslufttemperatur, die Kompressortemperatur und die Luftdichte ein, und einstellbare Faktoren, einschließlich beispielsweise die Umgebungsfeuchtigkeit. Im letzteren Fall kann durch eine externe Einstellung je nach Betriebsland zwischen relativ trockenen und relativ feuchten Ländern unterschieden werden, wodurch eine unnötige Regeneration bei relativ geringer Umgebungsfeuchtigkeit vermieden werden kann.
  • Auf dieselbe Weise kann im Verlauf eines Regenerationsereignisses das Volumen der rückwärts strömenden Luft in Echtzeit geschätzt werden. In diesem Fall erfolgt eine Hauptschätzung der Reihe nach anhand von Information bezüglich des Systemdrucks und der Strömungskennlinie der üblichen Öffnung, durch die hindurch sich Druckluft expandiert. Korrekturfaktoren können automatisch auf dieselbe Weise angewandt werden, um Änderungen der Leistung der Öffnung mit der Temperatur und dergleichen wiederzugeben, und Systemparameter sind ebenfalls so einstellbar, dass sie allgemeine Fahrzeugsbetriebsbedingungen wiedergeben.
  • Das Regenerationsereignis wird gemäß Schätzungen des vorwärts strömenden Luftvolumens und des nächsten Leerlaufereignisses des Kompressors eingeleitet, und wird beendet, wenn das geschätzte entspannte Volumen in Rückwärtsrichtung gleich dem Volumen von Druckluft in Vorwärtsrichtung ist.
  • Das Regenerationsereignis kann natürlich im Fall starker Nutzung von Luft und der daraus resultierenden Kom pressoreinschaltung vorzeitig beendet werden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Berechnung des rückwärts strömenden Luftvolumens bis zum Zeitpunkt der Beendigung, und somit des zusätzlichen rückwärts strömenden Luftvolumens, das erforderlich ist, um das Trockenmittel wieder auf einen vorbestimmten Trockenheitspegel zu bringen. Beim nächsten Regenerationsereignis kann dann dieses zusätzliche Volumen in Betracht gezogen werden, oder es kann alternativ ein kurzes Regenerationsereignis eingeleitet werden, um ein Strömen des zusätzlichen Volumens durch das Trockenmittel hindurch zu bewirken. Es sind diverse Optionen möglich, wenn erst einmal eine genaue Schätzung des Volumenstroms gemäß den in dieser Anmeldung offenbarten Verfahren durchgeführt werden kann.
  • Bei einer typischen Druckluftsystem-Einrichtung kann die vom Kompressor an den Lufttrockner verlaufende Flüssigkeitsleitung ein erhebliches Luftvolumen enthalten. Wenn der Kompressor in Leerlauf schaltet, wird diese Leitung üblicherweise an die Atmosphäre entlüftet, oder der Kompressor kann alternativ durch Öffnen dieser Leitung von der Last genommen werden, wodurch ein Freilauf des Kompressors ermöglicht wird.
  • Ein erhebliches Luftvolumen kann somit komprimiert, aber nicht durch den Lufttrockner geleitet werden. Zur Verbesserung der Schätzung der vorwärts strömenden Luft kann das Verfahren den Schritt der Subtraktion des Luftvolumens, das in der Zuführleitung vorhanden ist, die entlüftet wird, wenn der Kompressor in Leerlaufbetrieb schaltet, vom Schätzwert der vorwärts strömenden Luft einschließen. Alternativ kann das Verfahren sepa rat das vom Kompressor gepumpte Luftvolumen schätzen, aber erst dann die vorwärts strömende Luft ermitteln, wenn ein Volumen gleich dem Volumen der Zuführleitung erreicht ist.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Einleiten eines Regenerationsereignisses für den Lufttrockner eines Fahrzeugdruckluftbremssystems, mit folgenden Verfahrensschritten: Echtzeitschätzung der augenblicklichen Vorwärtsströmungsgeschwindigkeit von Luft von einem Luftkompressor; Modifizieren der augenblicklichen Vorwärtsströmungsgeschwindigkeit gemäß den Bedingungen des Druckluftbremssystems; Berechnen des Volumens der vorwärts strömenden Luft vom Kompressor für ein vorbestimmtes Zeitintervall; Wiederholen der Schritte des Schätzens, Modifizierens und Berechnens über aufeinanderfolgende Zeitintervalle hinweg zur Erstellung einer aktuellen Vorwärtszählung des vorwärts strömenden Luftvolumens; periodisches Vergleichen der aktuellen Vorwärtszählung mit einer Sättigungsschwelle eines Trockenmittelmaterials; und Einleiten eines Regenerationsereignisses, wenn die Vorwärtszählung diese Sättigungsschwelle erreicht oder überschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren des Weiteren das Schätzen des Rückwärtsströmungsvolumens von Trockenluft während eines Regenerationsereignisses sowie folgende Schritte umfasst: Echtzeitschätzung der augenblicklichen Rückwärtsströmungsgeschwindigkeit von Trockenluft an den Lufttrockner; Modifizieren der augenblicklichen Rückwärtsströmungsgeschwindigkeit gemäß den Bedingungen des Druckluftbremssystems; Berechnen des Volumens der rückwärts strömenden Luft für ein vorbestimmtes Zeitintervall; Wiederholen der Schritte des Schätzens, Modifizierens und Berechnens über aufeinanderfolgende Zeitintervalle hinweg zur Erstellung einer aktuellen Rückwärtszählung des rückwärts strömenden Luftvolumens; periodisches Vergleichen der aktuellen Rückwärtszählung mit einer Trockenheitsschwelle des Trockenmittelmaterials; und Beenden eines Regenerationsereignisses, wenn die Rückwärtszählung diese Trockenheitsschwelle erreicht oder überschreitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Berechnens auf einer Kompressorleistungskennlinie und einer augenblicklichen Kompressordrehzahl basierend erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt des Modifizierens der augenblicklichen Vorwärtsströmungsgeschwindigkeit auf eine oder mehrere der folgenden Größen Bezug nimmt: Umge bungslufttemperatur, Kompressortemperatur, Luftdichte, Abnahme der Kompressorleistung im Lauf der Zeit und Verhältnis von Betriebszeit zu Leerlaufzeit des Kompressors.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Zeitintervall etwa 100 Millisekunden beträgt.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche und ferner beinhaltend den anfänglichen Schritt des Festsetzens der Sättigungsschwelle.
  6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche und ferner beinhaltend den Schritt des Änderns der Sättigungsschwelle in Echtzeit.
  7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das rückwärts strömende Luftvolumen berechnet wird aus dem Systemdruck, dem Druck des Lufttrockners sowie der Strömungskennlinie der Luftöffnung, durch welche die Hochdruckluft dekomprimiert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Modifizierens der augenblicklichen Rückwärtsströmungsgeschwindigkeit das Einstellen der Strömungsgeschwindigkeit der rückströmenden Luft entsprechend der Umgebungslufttemperatur umfasst.
  9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche und ferner beinhaltend den anfänglichen Schritt des Festsetzens der Trockenheitsschwelle.
  10. Verfahren nach Anspruch 10 einschließlich dem Schritt des Änderns der Trockenheitsschwelle in Echtzeit.
  11. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche und beinhaltend den Schritt der Verringerung der Vorwärtszählung um einen Betrag gleich dem Volumen der Zuführleitung vom Kompressor an den Lufttrockner.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-11, wobei die augenblickliche Vorwärtszählung um das Volumen der Zuführleitung vom Kompressor an den Lufttrockner niedriger ist als das tatsächliche Volumen der vorwärts strömenden Luft.
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